@ Jeanne: Danke. *seufz* Ich bemühe mich ebenfalls, darauf zu achten.
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Original von Heath
Ich finde es ja immer interessant zu hören, dass die meisten Leute glauben, niedrige Frauenlöhne seien auf Diskriminierung zurückzuführen.
Ich weiß nicht, ob es so von meiner Seite aus rüber kam, aber es war nicht mein Anliegen, anzudeuten, dass Frauenlöhne tatsächlich auf Diskriminierung zurückzuführen sein.
Bereits in meinem vorherigen Beitrag habe ich noch angemerkt, dass die Problematik bei diesem Thema ist, dass es dem Ganzen sehr heftig an Transparenz fehlt. Deswegen ist weder richtig, mit mutmaßlichen Verschwörungstheorien um sich zu schießen, noch, auf der anderen Seite, alles auf Geschlechterrollen oder Diskriminierung/Sexismus zu reduzieren.
Aber, das muss man nun mal anmerken, scheinbar gibt es ein immer noch bestehendes Problem mit der Überschaubarkeit und Anpassung von Löhnen an sich. Ich frage mich, warum das Thema sonst immer wieder (oder besser: immer noch) zur Debatte stehen sollte.
Ich kann mir jedoch nur schwer vorstellen, dass hinter entsprechenden Publikationen oder Ansprachen, radikale Feministinnen sitzen, die sich freudig die Hände reiben, weil sie die ganze mediale und öffentliche Vorstellung von diesen Themen nach Gutdünken lenken und formen...
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"Frauen verdienen so und so viel weniger für dieselbe Arbeit als Männer."
Leute, wenn die Arbeitgeber einfach so damit durchkommen würden, würden sie NUR Frauen einstellen, weil es hieße, sie müssten für die selbe Arbeit weniger bezahlen. Offensichtlich sind da andere Sachen mit am Werk. Wie genau sich der Rang innerhalb des Berufes, die Babypausen mittendrin, die überwiegende Entscheidung zur Teilzeit und das Engagement seiner Freizeit für den Chef zu riskieren, da mit reinspielen, lässt sich schwer abschätzen, vor allem wenn man nur Zahlen ohne Zusammenhang vor sich stehen hat.
Damit magst Du ja auch vollkommen Recht haben. Und ausgehend davon, dass die wenigsten Arbeitgeber etwas gegen billige Arbeitskräfte haben, könnte man tatsächlich davon ausgehen, dass sie dann vorrangig Frauen einstellen müssten, da sie ja so viel weniger gezahlt bekommen und man daraus Profit schlagen kann.
Der Gedankengang ist ja schlüssig (und auch ironisch-amüsant). Aber dennoch stellt er für mich kein Ausschlusskriterium da, und deshalb wäre ich vorsichtig damit, es als so logisch zu betrachten.
Oder anders gesagt: Ich will Deine Anmerkung nicht diskreditieren, im Gegenteil. Ich möchte aber auch nicht, dass meine Entgegnung dazu als feministisch, bzw. Feminismus-verteidigend wahrgenommen wird. Mir geht es gerade sehr wenig darum, da ich auch nicht die Ansicht teile, dass Lohnunterschiede auf geschlechtlicher Diskriminierung basieren sollten.
Fehlende Transparenz bei Löhnen, Unterbezahlung, Ausbeutung von Arbeitskräften, etc. ist schließlich eine Angelegenheit, die vor allem auf sozialem, wirtschaftlichem und politischem Boden spielt, und jeden betreffen kann.
Deshalb finde ich es ebenso fragwürdig und dünkelhaft, ob es sinnvoll ist, solche Fragen aus einer rein feministischen Perspektive zu betrachten und zu beurteilen.
Ebenso erscheint es mir aber auch kurzsichtig, wenn man diese Betrachtungsart komplett ausschließen will.
Ich weiß, vielen "modernen" Feministen scheint es nur darum zu gehen, alle Missstände als Produkt männlicher Misogynie und Sexismus zu entlarven. Mir geht es zumindest nicht darum. Auch ich sehe eventuelle Ungereimtheiten was Löhne angeht nicht als Produkt einer Diskriminierung durch Männer an.
Aber ich will auch nicht ausschließen, dass tatsächlich vorwiegend Frauen weniger Lohn erhalten könnten, als ihre männliche Kollegen (ausgehend von ähnlichen Bedingungen und Kontexten). Und dass das eventuell eine sehr unüberschaubare, schwer nachzuvollziehende und darlegbare Angelegenheit sein kann.
Und wenn das doch der Fall sein sollte, dann kann darüber auch neutral diskutieren. Schließlich wollen Männer, oder eigentlich jeder, denke ich mal, ja auch nicht, dass Frauen weniger verdienen, oder?
Es geht mir dabei viel mehr ums Prinzip. Wenn solche Missstände, auf welche Art auch immer, auftreten, sollte es das Anliegen aller sein, diese zu verändern. Unabhängig davon, welche Gruppe, Minderheit oder sonstwas davon betroffen ist.
Und auch zunächst mal unabhängig davon, worauf sich diese Umstände gründen, ob es Tradition, Diskriminierung, einer stummer Brauch, wenige Radikale, oder überholte Normen sind, die niemand böse gemeint hat, die aber einfach nicht mehr zeitgemäß sind.
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Feminismus zu kritisieren, ist für mich sehr schwer und im Grunde genommen ohne Einschränkungen gar nicht möglich. Mittlerweile hat Feminismus als Ideologie genauso viele Varianten wie der Christentum angenommen. Die einen glauben immer noch, dass Frauen aktiv unterdrückt werden, die anderen denken, dass sich lediglich das soziale Denken noch nicht von den Geschlechter-Rollen gelöst hat. Es gibt welche, die sagen Geschlechter-Rollen sind erzogen und das sollte man minimieren, während es welche gibt, die sagen, sie sind angeboren und man sollte die natürliche Entfaltung fördern. Für manche sind sexy Videospielcharaktere total sexistisch und frauenfeindlich, während andere sie als Power-Fantasien akzeptieren.
Die schlimmste Sorte ist auch noch die, die sich selbst widerspricht. Sexy Videospiel-Charaktere sind frauenfeindlich, aber hört auf mit Slut-Shaming. Wir wollen Menschen nicht nach Geschlechtern unterscheiden, aber her mit der Frauenquote. Ähm, was?
Diese Betrachtung finde ich sehr nachvollziehbar. Auch mich schreckt der Begriff Feminismus mittlerweile eher ab, da ich durch Umfeld und Medien Vorstellungen damit verknüpfe, die mit der ursprünglichen Bewegung nur noch wenig zu tun haben.
Aber zu dem letzten Punkt mit Sexy VS Slut-Shaming.
Ich kann mir vorstellen, dass man sich schnell in dem Punkt widersprechen oder sich darin verheddern kann, dabei ist für mich der Unterschied recht klar?
Es kommt ja zum einen auch stark auf die Zielgruppe der entsprechenden Games/Inhalte an. Es gibt nun mal Spiele, die sich offensichtlich eher an männliche oder weibliche Zielgruppen richten. Und während man durchaus sagen kann, dass es Darstellungen gibt, die einfach nur Power-Fantasien, oder "Schöne-Starke-Frauen" repräsentieren, gibt es auch Darstellungen, die offensichtlich simple, und objektifizierende Vorstellungen bedienen.
Natürlich sind die meisten virtuellen und fiktiven Darstellungen "schöner, besser und stärker", als die Realität, davon leben solche Vorstellungen ja auch, sowohl für Männer als für Frauen.
Man will ja das Außergewöhnliche, das Heldenhafte, das Edle - zumindest so der Grundgedanke hinter vieler solcher Werke. Es geht ja darum, etwas besonderes zu erleben, etwas besonderes zu sein und in andere Welten zu tauchen.
Es ist ja in gewisser Weise auch ein Idealismus, der dahinter steht.
Ich persönlich empfinde wenig Reiz an solchen Dingen, und empfinde eher lebensnahe, liebevolle Karikaturen als spannend und berührend - aber das ist grundsätzlich eine Geschmackssache, die sich der Geschlechtlichkeit entbehrt.
Aber das hat wahrscheinlich mehr damit zu tun, dass ich mich auf persönlicher Ebene viel mit Charakter-Design usf. beschäftige, das auch beruflich gemacht habe, und deshalb zu austauschbare Darstellungen generell als dumpf und langweilig empfinde.
(Nur, um auch zu verdeutlichen, dass sich mein Standpunkt eher weniger auf "feministische" Betrachtungsweisen gründet).
Nur ist es für mich recht einfach zu erkennen, ob ein weiblicher Charakter als attraktiv und ansehnlich gestaltet wurde, oder nur zur stupiden Reduktion auf gewisse Merkmale, die das "Auge" erfreuen.
Und da tut sich für mich zumindest die kritische Frage auf, ob letzteres gut und sinnvoll ist, zumindest, wenn man davon ausgeht, dass auch jüngere Leute Zugriff auf "härtere" Spiele haben.
Man spielt ja nicht mehr nur Tetris, man spielt teilweise sehr komplexe Spiele, mit Geschichten, Philosophien, Darstellungen, Figuren, und Inhalten, die Einfluss auf den Spieler nehmen können - subtil versteht sich. Wie oft sagen Menschen, ob jung oder alt," dieses Lied, dieses Buch, dieser Film, dieser Manga, hat mein Leben geprägt oder verändert?"
Warum sollten Spiele das nicht können?
Und da, und auch nur da, stellt sich mir eine Frage der Verantwortung, darüber, was man vermitteln möchte.
Was vermitteln solche Darstellungen jungen Menschen, Jungen und Mädchen?
Wir als "Ältere", oder ich spreche jetzt mal von jungen Erwachsenen, können das vielleicht noch eher fassen und differenzieren, sind vielleicht schon gesetzter, aber Kinder und Jugendliche, sind da, gerade aufgrund ihrer Entwicklung, der Suche nach Orientierung und Vorbildern, noch viel,viel empfänglicher.
Mir geht es also letztlich mehr um die weiteren Konsequenzen, als um die Darstellungen an sich.
Das ist nur meine Sicht der Dinge. Aber, und das ist eine Sache, die mich an, ich nenne sie jetzt mal "Neo-Feministen", furchtbar stört: Sie machen es ja nicht besser.
Sie verurteilen Dinge und Person, greifen an, bevor sie eine eventuell sinnvolle Problematik überhaupt ansprechen, und verunsichern dann die armen Betroffenen, oder eben auch Männer, die gar nicht wissen, was los ist, sondern nur, dass sie scheinbar irgendwas krass falsch gemacht haben sollen und auf einmal sexistische Arschlöcher sind.
Das Problem ist in meiner Auffassung die Methodik. So genannte Feministinnen wollen die Leute für gewisse Dinge "sensibilisieren", greifen dabei aber zu hetzerischen und verurteilenden Kampagnen und Worten, die dem Beschuldigten nicht mal die Möglichkeit geben, sich mit dem Problem auseinanderzusetzen, weil er zu beschäftigt damit ist, sich erstmal aus dieser Bärenfalle wieder heraus zu winden.
Dass die meisten Männer deshalb mit Abscheu und auch Aggresivität auf solche Feministinnen und den Begriff an sich reagieren, ist nur verständlich.
Das hat auch nur noch wenig mit Feminismus oder Gleichberechtigung zu tun.
Auch ich als Frau sitze oft genug vor dem Bildschirm, wenn ich entsprechende Beiträge lese und denke mir nur:
"Oh Gott, du dumme, hysterische Thusnelda -.-"! Das schießt am Ziel doch sowas von vorbei!!!"
Nur, bitte, bitte, liebe Männer, Frauen und Mitbürger:
Nur weil ich mich kritisch zum Thema Frauenlöhne, Seximus, Chara-Design und so weiter äußern möchte, macht mich das nicht zum Femnazi ._."
Aber nochmal kurz zurück zum Ausgangspunkt:
Für mich macht es einen Unterschied, ob ein weiblicher Charakter lebendig und sexy dargestellt wird, oder wie eine dumme, aufgeblasene Gummipuppe.
Und ebenso wie man letzteres durchaus kritisieren oder abschätzen darf, so darf man als Frau auch das Wort erheben, wenn man aufgrund seiner Freizügigkeit oder auch Promiskuität im realen Leben als "Schlampe" oder schlimmeres tituliert wird.
Für mich ist der Unterschied da sehr deutlich, widerspricht sich nicht, und schließt sich auch nicht gegenseitig aus?
Dass es zu Missverständnissen kommen kann, wenn man mit kurzem Lederrock, Netzstrümpfen, 5 Tonnen Schminke, Stiefeln und auftuppierten Haaren an einer Straßenlaterne lehnt, ist klar.
Aber selbst dann kann man sich auf einen entsprechenden Beruf besinnen und muss der Frau keinen "Wert" abschätzen, nur weil sie sich so anzieht wie sie will, oder weil es vielleicht ihr Beruf von ihr verlangt.
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Ich persönlich kann Feminismus nicht leiden. Und es tut mir Leid Ôra, wenn ich jetzt "Extreme" anspreche, aber man muss immer festhalten: Es sind die Extremen, die etwas verändern, nicht die stumme Mitte, die ihr normales Leben lebt.
Dafür brauchst Du dich ja nicht entschuldigen ^^"
Damit hast Du auch Recht, es sind meistens "extreme" Maßnahmen und auch Richtungen, die die Umstände wirklich verändern oder beeinflussen.
Was mich eher genervt hatte, waren angeführte Beispiele von Einzelvorkommnissen, die extreme Inhalte hatten, potenzielle Ausschweifungen der Seiten aufgeführt haben, aber kein reales Verständnis von der Gesamtsituation vermitteln konnten.
Ich muss allerdings sagen, dass es mir nicht so vorkommt, als sein hier tatsächlich extreme Seiten/Bewegungen am Werke.
Klar, diese Femnazis haben eine durchaus merkliche Präsenz, vor allem im Internet, aber ich empfinde sie nicht als so krasse soziale oder politische Aktivisten, die ein gängiges System umwerfen könnten.
Zumal ich auch glaube, dass es nicht die Mehrheit aller Frauen ist, die so gesinnt ist.
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Übrigens: Das Gefühl, dass die Gesellschaft nur Männer bevorzugt, geht Hand in Hand mit dem Gefühl, dass Frauen bevorzugt werden, jedoch scheint Ersteres zu erwähnen weitaus akzeptierter zu sein als Letzteres. Klar, mir behagt die Ausdrucksweise von Stardust nicht unbedingt, aber wenn man mal von seinen Dating-Problemen absieht, erwähnt er einige wahre Kerne, die hier einfach übergangen werden.
Die ständige Ersetzbarkeit von Männern, sei es jetzt in Arbeit, Krieg oder Beziehungen, oder auch bei solchen Sachen wie Vergewaltigungshilfe, hat damit geendet, dass sie ihr Leben als nicht wertvoll ansehen. Oh und siehe da. Es gibt eine hohe Suizidrate von Jungs und Männer? Und sie steigt?
Also zu erst einmal möchte ich anmerken, dass es auch viele Frauen gibt, die Suizid begehen, und dass es eine nahezu anmaßende Andeutung ist, hinzustellen, dass eine erhöhte Suizidrate von Männern damit zu tun habe, dass Frauen...ja, was eigentlich, Männer dominieren, ausnutzen, austauschen? Oo
Wie soll das gehen?
Also das ist nun sehr kryptisch und an den Haaren herbei gezogen und steht im starken Kontrast zu der Nüchternheit, die Du im Rest deines Beitrages vorgewiesen hast.
(Und wie war das nochmal mit Beweisen?)
Nichts für ungut, aber so eine Aussage finde ich schon echt...arg.
Und abgesehen halte ich Männer für überhaupt nicht austauschbar? ._.
Wenn mein Umfeld nur aus Möpsen und...ehm, ja, dem Rest bestehen würde, würde ich wahnsinnig werden X_X
Ohne Männer gibt es auch keine Kinder? Kein Leben an sich?
Und was ist mit meinem Freund, und mit meinem Papa? Und meinen Brüdern? Meine ganzen Kumpels? Die ganzen lieben Jungs hier aus dem Forum? Die will ich behalten :*-*:
Die sind doch nicht austauschbar? Das sind wunderbare wichtige Menschen für mich, meine Freunde, Familie und Geborgenheit, ohne deren Existenz mein Leben so viel ärmer und kälter wäre?
Das kann ich nun wirklich nicht verstehen. Für kein Geld der Welt würde ich diese Leute gegen weibliche Ersatzkräfte tauschen wollen, nur weil sie dann weiblich sind?
Was ist los? Wir Frauen sind doch keine Gerudos ._." ( Und selbst die haben mindestens einen Mann, denn sie abgöttisch verehren, nur weil's n Kerl ist xD")
Bitte erklär mir das mal ._."
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Rina: Wenn du nach Variation in von Frauenbildern in Spielen willst, musst du sie auch suchen. Steam ist ein guter Startpunkt. Es finden sich einige, vor allem was Indie-Games angeht. Wenn du eine Liste willst, PN mich.
[Nicht, dass ich sage die Variation der Frauenrollen sei besser, aber man muss sich vor Augen halten, dass mit Ausnahme von Nintendo und Indie-Games die Männerrollen auch nicht gerade variabel sind]
PS: Bitte schreibt niemals in eurem ganzen Leben. "Also wenn man über Feminismus diskutieren muss, dann wird doch nur klar, dass Feminismus notwendig ist." Es sagt nichts aus, außer dass die Ideologie sich selbst rechtfertigt. So etwas ist gefährlich und motiviert zu Schwarz-Weiß denken. Ich schaue auf dich, Raen.
Ich würd mich gern darüber austauschen! Ich weiß auch, dass es viele Indie-Games gibt, kenne auch einige, die da ganz anders laufen. Das streite ich ja gar nicht ab.
Ich sehe auch ein, dass Games und ähnliche Medien keine statische Instanz sind, die sich nicht gewandelt hat - sondern dass sie wie alle Dinge stets im Wandel sind.
Und auch diese Veränderungen und Variationen sehe ich - und schätze sie auch.
Dennoch sind es Dinge, die noch recht unterschwellig geschehen, und die man, meiner Meinung nach, durch Ansprache und Diskussionen, gerne immer noch mehr ankurbeln darf. Nicht durch Hetze und Verurteilung, aber durch Bewusstsein und Verantwortung. Einfach um zu zeigen, dass es Leuten wichtig ist, und dass sich was tut.
Aber gerne, ich hätte gerne eine weitere Übersicht darüber :)
PS:
Da hast Du ja recht, aber das ist vor allem dann richtig, wenn es auch um eine Ideologie geht. Alles, wodurch Menschen benachteiligt werden oder verletzt werden, ist diskutabel und rechtfertigt sich selbst - unabhängig davon, ob es nun mit einer Ideologie verknüpft ist, oder nicht. Und zumindest die Diskussion, wenn auch nicht die Ideolgie, ist notwendig.
PSS:
Ich finde es unangebracht, Stardusts Äußerungen leichtfertig als "Dating-Problem" zu deuten und darzustellen. Was soll das?
Auch angedeutete Unterstellungen gegenüber Raen finde ich ziemlich provokant. Geht das nicht auch ein bisschen rücksichtsvoller?