Beiträge von Rina

    Hallo Maya :D



    Also ich finde ja, dass das ziemlich spannend klingt!


    Kennst Du Projekte, die schon so funktioniert haben? D:
    Nicht dass ich es anzweifeln möchte, eher aus reiner Neugier! Dass ich singe, weißt Du ja bereits :P Aber ich fände die Idee mit ein paar Leuten so etwas zu starten auch ziemlich interessant D:


    Ein Keyboard habe ich evt. auch, und könnte evt. mit Programmen wie Cubase herhalten? o.o


    Was hast du denn sonst noch so für Vorstellungen? :3



    Liebe Grüße,



    ôra

    Ich finde, die Frage, die eigentlich gestellt werden muss, lautet:
    "Welchen Zweck hat eine Todesstrafe?"



    Was wird dem Mörder oder Vergewaltiger (oder sonst was) verdeutlicht, wenn man ihn/sie mit dem Tode bestraft? Das läuft ganz nach dem Motto:
    "Wir töten Leute, die andere töten, weil Töten schlecht ist."
    Will man die Straftat im Sinne von "Auge um Auge, Zahn um Zahn", vergelten, oder die Schwere der Tat mit derselben Schwere zurückzahlen, so wird man ihn/sie wohl mit dem Tod bestrafen müssen. Aber was wird dadurch verdeutlicht? Gerechtigkeit? Wiedergutmachung?


    Die Frage sollte doch eher sein, welchen Sinn die Bestrafung allgemein hat?
    Geht es darum, Erbarmen zu zeigen? Eine sogenannte "zweite Chance" zu geben? Mit gutem Beispiel voran zu gehen?
    Man kann stunden- ja jahrelang darüber spekulieren, inwiefern all solche Sanktionen wirklich wertvoll oder bekehrend für irgendwen sind.


    Den einzigen pragmatischen Sinn, den ich sowohl in Gefängnissen oder auch der Todesstrafe sehe, ist dass das Problem, bzw. der Risikofaktor, also der Kriminelle, dadurch lediglich aus der Gesellschaft ausgeschlossen wird - quasi wegsperrt oder ausradiert.
    Dadurch kann man zwar versuchen, ein Exempel zu statuieren und weiteren Schaden durch diese Person zu vermeiden. Jedoch ist ein viel wichtiger Faktor, wie man den Schaden, der bereits angerichtet wurde, wieder gut machen kann.


    Viel zu viele Leute befassen sich damit, wie man den Straftäter am besten bestrafen, oder ihm sogar "helfen" kann.
    Aber wer hilft den Opfern? Wer macht wieder gut, was ihnen angetan wurde? Wer kann Angehörigen u.ä. die Verluste zurückzahlen, die sie erlitten haben?
    Manchmal solllte sich, zumindest meiner Meinung nach, die Justiz vielleicht mehr um solche Fragen kümmern.


    Ich habe mal einen völlig anderen Vorschlag zu hören bekommen, was Strafen, zweite Chancen und Gerechtigkeit anbelangt. Der da lautete:
    "Man sollte Mörder und Verbrecher nicht einfach einsperren, ihnen auch noch helfen, sie begnadigen, zum Tode veruteilen oder sonst was. Was sie getan haben, ist nicht mehr rückgangig zu machen und auch nicht zu beschönigen. Das Einzige, was sie wirklich tun können und sollten, ist ihr leben Lang egal in welcher Form für einen Schadenersatz zu arbeiten - sei es, dass sie in irgendeiner Form für die Angehörigen der Opfer aufkommen müssen, selbst wenn es nur finanziell ist oder anderweitig."


    Der Gedanke klingt zunächst abstrakt, aber ich finde ihn nicht abwegig.
    Natürlich wird wohl nun mancher sagen: "Das bringt die Toten auch nicht wieder zurück./ Kann den Verlust nicht wieder gut machen/ Den Schaden nicht begleichen"
    Aber darum geht es auch nicht. Es ist im Prinzip nur die nächstmögliche Näherung daran.
    Der Angeklagte wird dadurch aber nicht einfach weggesperrt oder Selbsterleuchtung überlassen, sonder muss sich tatsächlich sein Leben lang vor Augen führen, was er getan hat - und er wird den Rest seines Lebens damit zubringen müssen, für diesen Schaden aufzukommen, so gut er es kann.


    Was haltet ihr von diesem Gedanken? Möchte ihn jemand weiterführen?

    Wahrscheinlich komme ich jetzt total unmodern daher, aber gibt es hier jemanden, der "The Vision of Escaflowne", "Slayers" und "Cowboy Bebop" kennt, beziehungsweise es früher geschaut hat?


    Vision of Escaflowne hatte in der deutschen Ausstrahlung ein völlig anderes
    Lied für das Opening, als im Original.
    Der Song hieß "People" von "Dax Riders"...
    Man, hab ich das geliebt!


    Ebenso das Opening von Cowboy Bebop "Tank!". Supergeil!



    Das waren meine absoluten Favoriten.
    Heute schaue ich ja quasi gar keine Anime mehr.


    Aber nicht nur die Openings, sondern beide Soundtracks, komponiert
    von Yoko Kanno, sind absoluter Hammer! (Also von CB und VOE)


    Auch sehr gut waren die Openings/Soundtracks von "Noir" und
    "Arjuna"....Kennt das jemand?

    Zitat

    Ich bin genau der gleichen Meinung wie Óra, und ich bin ehrlich gesagt sehr froh darüber, dass es noch jemanden gibt, der genau der gleichen Meinung ist, wie ich.


    An meiner Schule ist es ziemlich schwer, meine Meinung zu vertreten, da ich an einer christlichen Schule bin.
    Bei diesem Punkt sollte ich aber anmerken, dass ich Atheistin bin.
    Warum ich an einer christlichen Schule bin, möchte ich aus privaten Gründen nicht erläutern, wer genaueres wissen will, soll mich dann bitte per PN anschreiben.


    Aber ich finde es sehr interessant, eure Meinungen dazu zu hören.


    Hallo, GhostBride. :)


    Ich kann mir vorstellen, dass es an einer christlichen Schule schwer ist, solche Themen...sagen wir mal "objektiv" oder unvoreingenommen zu diskutieren.
    Ich bin selber katholisch getauft und gefirmt, allerdings nicht aus Überzeugung, das hatte sich damals einfach so ergeben. Beziehungsweise kann ich mich selbst auch eher als Atheistin bezeichnen, wenn überhaupt.
    Ich finde Religion hoch interessant, besonders im kulturhistorischen Kontext.
    Allerdings kann ich für mich selbst keinen Bezug zu einer bestimmten Glaubensrichtung aufbauen.


    Trotzdem ist es doch schon gut, dass ihr trotz der Ausrichtung euer Schule überhaupt solche Themen diskutiert.
    Es gibt Schulen oder auch Gesellschaften, die es noch nicht einmal infrage stellen, beziehungsweise so tun, als ob es nicht existiert.
    Das finde ich noch viel schlimmer.


    Man wird immer anecken, wenn es um solche Themen geht.
    Besonders bei älteren oder konservativeren Personen.
    Mein eigenes Elternhaus ist zwar relativ gemütlich und relativ offen, aber doch in mancher Attitüde auch recht konservativ und auch christlich veranlagt (Was wiederum an deren Erziehung liegt).
    Für mich sind deren Aussagen und Argumente oft auch nicht nachvollziehbar.
    Es ist aber auch so, dass unsere Generation wieder mit ganz anderen Standards und Gegebenheiten aufgewachsen ist, das muss man bedenken.
    Ich stelle es grundsätzlich nie infrage, wenn ich mitbekomme, dass jemand andere Neigungen oder auch eine andere Herkunft besitzt als ich. Für mich sind Leute in erster Linie einfach "Menschen".
    Weder dein Geschlecht, noch Nationalität, noch dein Glaube machen dich dich zu einem guten oder schlechten Menschen, noch sagen sie zwangsläufig etwas über deine Eigenschaften aus.
    Sicher verurteilt man andere trotzdem. Sicher sucht man nach Ursachen für Verhaltensweisen, die einem aufstoßen. Aber ich persönlich finde, es ist der falsche Ansatz, sie in solchen Aspekten zu suchen.
    Andererseits kann es ebenso unangenehm sein, wenn Leute eben gerade mit solchen Aspekten plakativ und radikal umgehen, und sie anderen aufdrängen.
    Ich finde weder das eine noch das andere Extrem sonderlich hilfreich...
    Viel zu selten scheinen Leute dabei den Blick auf das Wesentliche zu richten, das ist schade, aber so sind eben auch Menschen. Wir können nicht erwarten, dass wir alle der gleichen Meinung sind, noch dass wir alle dieselben Umstände akzeptieren wollen.
    Im Hinblick auf dieses Thema finde ich es aber doch wichtig und wertvoll, dass es eben diskutiert und behandelt wird. Nur so werden Grundlagen für Veränderungen und Toleranz geschaffen.

    Ein ziemlich heikles Thema, heikel aber interessant. Die Webseite kannte ich bisher noch nicht, allerdings ist die Argumentation ja ziemlich...an den Haaren herbei gezogen. (Meiner Meinung nach...)
    Als die Debatte vor einiger Zeit mal in den Nachrichten war, hatte ich ein ganz interessantes (aber aufreibendes) Gespräch mit ein paar Freunden darüber.
    Es gab ganz unterschiedliche Ansätze darüber, aber ich finde, gerade die Herangehensweise an dieses Thema spielt hierbei entscheidende Rolle.
    Und bei so mancher frage ich mich wirklich, wie die Leute darauf kommen, bzw. wie sie es rechtfertigen.


    Hier mal eine kleine Anekdote dazu:


    Ich saß also mit besagten Freunden bei einem Lunch am Tisch, als das Thema aufkam. Zunächst haben wir ein wenig die allgemeinen Reaktionen dazu erörtert und dann nachgehakt, wie jeder einzeln dazu steht.


    Eine gute Freundin von mir machte dabei eine Aussage, die mir wirklich, WIRKLICH vor den Kopf gestoßen hat - und zu tiefst überrascht und empört hat.
    Sie ist eigentlich ein sehr gescheiter, offenherziger, vernünftiger Mensch. Sie studiert Medizin und kniet sich da wirklich rein.
    Bei jemanden mit solchen Dispositionen möchte man eigentlich annehmen, dass sie zumindest gewisse objektive Ansätze zu solchen Themen hat und auch vertritt.
    Ich wusste auch, dass sie eigentlich ein sehr christlicher/gläubiger Mensch ist, jedoch hat sie das bis dato eigentlich nie nach außen getragen oder anderen Leuten aufgedrängt.
    Auch nicht im politischen oder gesellschaftlichen Kontext.


    Als wir dann aber die Frage an sie richteten, sagte sie plötzlich nur, und dass voll inbrünstiger Überzeugung:


    "Ich bin dagegen.
    Gott hat uns ja so als Mann und Frau geschaffen und es auch so gewollt, dass wir so als Elternpaar für die Kinder gelten..."


    Und an dem Punkt habe ich sie bereits unterbrochen.


    Jedem Menschen sei sein Glaube gegeben und respektiert.
    Aber wie kann sowas - so eine Aussage! - in so einem Kontext überhaupt vertretbar sein?!
    Was ist das für eine Argumentation?


    (Mein Zynismus knirschte dabei direkt auf:
    "Wenn "Gott" es so gewollt hätte, warum gibt es dann überhaupt Menschen mit solchen Neigungen? Höchst seltsam.")


    Zurück zum Kern der Sache: Die Herangehensweise.


    Ich finde, in dieser Zeit und Gesellschaft ein solches Thema über religiöse
    Definitionen diskutieren zu wollen, ist mehr als unangebracht.
    Ebenso die Aussage, dass eine "historische Verantwortung" vertreten werden muss (Negation jeglichen Veränderungspotentials menschlicher Gesellschaften und Strukturen?? Und eben dadurch direkte Negation der Menschheitsgeschichte an sich?? Logik= ??).
    Oder dass Geschlechterrollen damit außer Kraft gesetzt würden.
    Das ist geradezu engstirnig, kindisch und banal...
    Wobei die armen "Kinder" nicht mal was dafür können.
    Die scheren sich nämlich nicht um sowas.


    Ich sehe in dieser Hinsicht eigentlich nur wenige Aspekte als wirklich diskutabel an, werde aber auch gleich darauf eingehen,
    warum sie eigentlich ebenso schnell wieder ausgelotet werden können:



    1. Die Gesetzgebung an sich:


    Homosexualität hat es in allen Gesellschaften der Welt auf die ein oder andere Weise immer gegeben.
    Erläuterung spare ich mir hier. Aber wir sind in Deutschland und einem Großteil der EU aktuell auf dem Stand, dass Homosexualität zwar nach wie vor nicht als "Norm" gilt, jedoch prinzipiell nicht verboten ist,
    bzw. auch gleichgeschlechtliche Ehen usw. erlaubt sind und juristisch anerkannt werden.
    Natürlich gibt es immer noch Homophobe, Traditionalisten und Konservative, die sich dem entgegen stellen.
    Man kann diese Leute schwer im Nachhinein überzeugen oder ändern, aber dies sei erstmal in den Raum gestellt.
    Jedoch scheint bisher niemand direkten körperlichen oder psychischen Schaden dadurch erlitten zu haben, dass er/sie, seine Freunde oder irgendwer im Familien- und Bekanntenkreis gleichgeschlechtlich liebt. Welch Überraschung.


    2. "Folgen einer solchen Gesetzgebung."


    Scheinbar hat bisher keine Studie nachweisen können, dass solche Partnerschaften oder auch Ehen schlecht für Gesellschaft, Gesundheit, Wirtschaft oder Weiß-der-Geier-was sind.
    Eine ganz andere Frage ist natürlich, OB das im Sinne der gesellschaftlichen Entwicklung eines Kindes, bzw. adoptierten Kindes auch gilt.
    Diese Frage finde ich wiederum interessant/diskutabel.
    Wer sich ein bisschen pädagogischen/psychologischen und sozialwissenschaftlichen Theorien und Studien auseinandersetzt, dem wird schnell klar, dass alle bekanntenTheorien auf einem "klassischen" Familienkonstrukt - also Vater, Mutter, Kind - beruhen.
    Wir kennen, zumindest im offiziellen Sinne - nichts anderes als dieses Modell und basieren unsere Ansichten, Wissenschaften und Studien allein darauf.
    Man "darf" also fragen:
    "Kann eine gleichgeschlechtliche Elternschaft Einflüsse (sowohl +/-) auf die "als gesund angesehene" Entwicklung und Sozialisation des Kindes haben?"
    Das ist zunächst mal eine rein empirische Frage/ Herangehensweise.
    Allerdings kann auch diese nie beantworten werden, wenn man es nicht darauf ankommen lässt.
    Dadurch lässt sich auch die Argumentation nicht vertreten, dass dies irgendwie "schädlich" oder "falsch" für das Kind sein kann.


    3. Adoption als generelles Thema.


    Mal wirklich. Wer in diesem Land ein Kind adoptieren will - also egal ob Männlein oder Weiblein - muss wahnsinnig viel vorweisen!
    Niemand kann einfach hingehen und ein Kind adoptieren, ohne das hinreichende Bedingungen (Finanzielle Stabilität, persönliches Profil, Eignung, etc.) erfüllt werden.
    Wer also eine Adoption in die Wege leiten möchte, muss all diese Anforderung erfüllen - was auch recht so ist.


    Viele Menschen zeugen Kinder weil sie, so blöd es auch klingt, gerade mal "Bock drauf haben".
    Nicht jeder macht sie Gedanken darum, ob er oder sie in der Lage ist, die Verantwortung, die damit einhergeht, überhaupt übernehmen kann und will.
    Ob finanziell oder emotional.
    Nicht jeder macht sich Gedanken darüber, ob er seinem Kind später was bieten kann (egal auf welche Weise), und ob das nicht eigentlich eine Prämisse sein sollte.


    Und dann nimmt man ausgerechnet die Leute ins Visier, die sich von innen nach außen Krempeln müssen,
    damit sie überhaupt die GNADE erwiesen bekommen, ein Kind adoptieren zu DÜRFEN.


    Ich will damit nicht sagen, dass solche Leute sich nicht auch als schlechte Eltern entpuppen können, aber wir reden hier erstmal von grundsätzlichen Gegebenheiten für die Erziehung und Versorgung eines Kindes.
    Denn eines ist klar: Die geistige Konstitution und auch die wirtschaftliche Lage der Eltern spielt eine maßgebenden Rolle in jedem Fall.


    4. Elternschaft als Thema generell.



    Ich mag persönlich voreingenommen sein, aber ich kenne nur zu viele Fälle, in denen sich Eltern durch ihren eigenen Egoismus und Unzulänglichkeiten geradezu an ihren Kinder versündigen.
    (Als Scheidungskind) und Kind an sich, merkt jeder früher oder später, dass nicht immer alles nur Friede, Freude, Eierkuchen ist.
    Das ist auch ganz natürlich so. Aber seit wann hat das was damit zu tun, wie sehr eine Mutter Frau ist, und wie sehr ein Vater Mann ist? Oder wie sehr sie heterosexuell sind?
    Ich habe das jedenfalls nie so wahrgenommen.
    Aber das ist ein ganz natürlicher Wesenszug des Menschen - nicht des Geschlechtes oder der geschlechtlichen Neigungen.
    Es gibt genug Kinder, die nur mit einem Elternteil oder nur "Ersatzeltern" aufwachsen. Es gibt Kinder, die mit furchtbaren, zerstörerischen und egozentrischen Eltern aufwachsen.
    Gerade wenn ich an solche denke, würde ich das Kind am liebsten den Händen der Horroreltern entreißen, und es einem Elternpaar, das sich so sehr ein Kind wünscht und lieben und hegen würde, in die Hand drücken und sagen "Bitte sehr. Rettet es aus dieser Hölle."
    Und niemand kann behaupten, dass homosexuelle Eltern nicht wundervolle und liebende Eltern sein können, wirklich.


    Gerade deshalb finde ich es wichtig, nein eigentlich maßgeblich, sich solche Herangehensweisen zu Gemüte zu führen.
    Nur weil heterosexuelle Leute ein "klassisches Rollenmodell" darstellen, macht sie das nicht automatisch zu guten oder schlechten Eltern.
    Und eigentlich ist gerade dieser Ansatz wichtig, wenn um die Verantwortung für das Kind und ein glückliches Leben für das Kind geht.
    Denn darum sollte es doch eigentlich gehen, oder etwa nicht?
    Nicht aber darum, ob historische Verantwortung oder religiöse Dogmen weitergeführt werden müssen.
    Es geht um unsere Kinder und deren Zukunft, nicht um engstirnige Verhaltensmuster, die wir nur bisher so gepflegt haben, die aber ebenso wenig perfekt sind.


    Soviel dazu.

    Ach, Poesieschlachten...Den Vortrag habe ich auch schon mal gesehen...der Typ ist wunderbar. Allerdings muss ich auch mal meinen Finger in die Höhe recken und was zu dem Thema sagen, denn eine Sache wurmt mich bei der Bart-Frage schon...


    Grundsätzlich kann ich nicht zustimmen, dass jedem Mann ein Bart steht. Das kommt auf den Mann an und dann ebenso auf den Bart.
    Momentan scheint ja der Vollbart (...und Glatze?) total in Mode zu sein. Allerdings wirkt das auf mich mittlerweile teilweise schon zu generisch, genauso wie dieser Macklemore-Haarschnitt.
    Oder dieser allgemeine plötzliche Bartrausch, der im Internet ausgebrochen ist....und dass all diese Typen gleichzeitig auch noch den Hype über Bacon weitertreiben. Ich kann diese Kettenreaktion zwar nicht ganz nachvollziehen - nicht, dass ich Bacon nicht mögen würde - aber dass plötzlich fast ALLE auf diesen Zug hüpfen, wirkt auf mich schnell unseriös und reizlos.
    Man hat den Eindruck, als sei gerade entdeckt worden, dass der Vollbart urplötzlich das absolute Symbol echter Männlichkeit ist, bzw. maskulin wirken kann...
    Ich finde es ziemlich unnötig, Memes darüber zu erstellen, oder generell ein Aufhebens darüber zu machen, dass man einen Bart trägt...o_O Als ob nicht (fast) jedem Mann einer wachsen könnte!
    Das ist, als würden wir Frauen plötzlich hingehen, und Aufhebens darüber machen, dass wir uns die Haare wachsen lassen könnten. Oder dass man sich irgendeine andere Form der Körperbehaarung zurechtstutzen kann...Die war vorher auch schon da. Wurde vorher auch schon frisiert.
    Zuviel dazu.



    Jedenfalls finde ich, dass es eine Menge hübsche Möglichkeiten gibt, einen Bart zu tragen, ob lang oder kurz, definiert oder wild!


    Persönlich gibt es jedoch für mein Auge nur absolute NO-GOs:


    - Baby-Flaum. Besonders als Schnurrbart...Irks.
    Ganz im Ernst...Wenn da noch nicht so viele Haare sind, dann sollte man es lieber lassen. In den meisten Fällen wirkt das eher schmierig und ungepflegt als männlich.


    - Im Gegenzug dazu: "Porno-Balken".
    Irgendwann werden die bestimmt auch wieder in Mode kommen. Aber ich muss sagen, dass das ganz klar eine Bart-Art ist, die ich der älteren Generation zuschreibe... oder Mafiosi. Einen breiten, dicken Schnurrbart an jüngeren Männern zu sehen wirkt auf mich immer ein wenig...verstörend.


    Ansonsten kann ich persönlich nur zu Anregung geben, sich einfach selbst zu fragen, ob man eben einen Bart tragen will oder nicht - und wenn ja, warum.
    Man braucht keinen Bart, um männlich zu wirken. Man braucht auch keinen Bart, um ernst genommen zu werden. Findet man die eine oder andere Art, einen Bart zu tragen, wirklich selbst ansprechend, oder scheint das nur gerade eben angesagt zu sein?
    Ich war nie ein Mensch, der zu trend-bezogenes, oder szenen-lastiges Aussehen anziehend gefunden hat - eher im Gegenteil. Aber das ist eine reine Geschmacksfrage.
    Ich persönlich finde es am besten, wenn man solche Dinge nach dem eigenen Befinden und Typ empfinden und entscheiden kann. Das ist authentisch. Und den meisten sieht man es dann auch an.

    Hmmmm....


    also mein erster Tipp wäre, wirklich nochmal alle Unterlagen abzuklappern und alle potenziellen Codes, die in dem Zusammenhang angegeben werden, auszuprobieren.


    In der meisten Fällen ist der Download-Code jedoch nicht dasselbe wie ein Aktivierungscode.
    Eventuell musst du auch erst das Programm herunterladen, dich dann registrieren, und dann über deinen registrierten Account die Software aktivieren?



    Jedenfalls kann ich gerade nicht auf den Link zugreifen, den Du da mit angegeben hast :-/ (Ich glaube, der ist auch nur für bereits registrierte Mitglieder einsehbar)


    Ansonsten wäre eine weitere Möglichkeit, dir einfach mal den Support-Bereich von Wacom anzuschauen - vielleicht gibt es da ja Hilfestellungen zu dem Thema? Oder im FAQ?
    Möglicherweise könntest Du auch direkt eine Mail an den Support schicken. Wie schnell die reagieren, kann ich aber nicht sagen.


    Aber im Normalfall müssten eigentlich alle relevanten Codes vorhanden und mitgeliefert sein.


    Ansonsten vielleicht nochmal alles de-installieren und von neuem probieren? :D Doppelgemoppelt hält manchmal besser! :xugly:

    [EDIT:] Bist Du mittlerweile weitergekommen?? :-)