Ich finde die Wüstenburg am besten. Die Atmosphäre war klasse und die Idee mit den 4 Geistern, die die Flammen klauen (OoT-Referenz) war auch cool. Das Dungeon-Item war zwar etwas seltsam, aber dafür war der Boss super cool. Es ist ein Zelda-Dungeon, von dem ich nie genug bekommen kann.
Beiträge von Matsuoment
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Ich finde eigentlich Volga am besten. Allein die Tatsache, dass das Aussehen seiner Rüstung und die Fähigkeit sich in einen Drachen zu verwandeln, stark an Volvagia aus Ocarina of Time erinnert macht ihn schon zum Favoriten unter unseren 3 DLC-Charakteren. Sein Kampfstil gefällt mir auch.
Wie sich einfach mal keiner für Pyroma interessiert xD
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Ich habe es mit "Mittelmäßig" gewertet.
Ich finde, es ist ein gutes Zelda-Spiel. Es hat die Touch-Steuerung des Nintendo DS gut ausgenutzt und hat für ein Handheld-Spiel auch einiges zu bieten.
Ich muss aber leider kritisieren, dass das Spiel nach einer Zeit ziemlich langatmig wurde. Die Seereisen waren später auch nichts besonderes mehr, weil man den Froschkompass für Schnellreisen verwenden konnte.
Der größte Kritikpunkt, meiner Meinung nach, ist der Tempel des Meereskönigs. Man musste unzählige Male wieder dort rein und alle Stockwerke, die man schon geschafft hat, noch mal machen. Das war nach einer Zeit ziemlich anstrengend, auch wenn man später die ein oder andere Abkürzung verwenden konnte.Spirit Tracks hat aber aus den Fehlern von Phantom Hourglass gelernt und einige Elemente verbessert.
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Mein Favorit ist definitiv Vaati. Beim ersten Durchspielen war der Kampf anspruchsvoll und hat echt Spaß gemacht. Mir hat die letzte Phase am besten gefallen, weil die Atmosphäre einfach so episch war.
Vielleicht lässt Nintendo den guten Vaati irgendwann mal wieder in einem neuen Zelda-Spiel auftauchen... würde mich freuen.
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Der Terratempel ist mein Favorit. Er wirkt für mich wie ein "echter" Zelda-Dungeon, so mit Zombies und anderen untoten Gesellen und so. Mir gefällt die Atmosphäre dort echt gut und ich freue mich immer, wenn ich im Spiel so weit bin, dass ich den Tempel machen muss.
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Einmal Rangänderung zu "zerbeißt Nokia Handys".
Dankeschön =)
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Obwohl ich sagen muss, dass mich das Design der anderen Zelda-Spiele genau so umhaut, wähle ich OoT-Ganondorf als meinen Favoriten. Vielleicht liegt es daran, dass ich dieses Design am meisten mit Ganondorf verbinde, weil es das erste Mal war, dass er ein Mensch und kein riesiges Monstrum war. Er sah auch irgendwie am fiesesten aus und das gehört nun mal zu einem Bösewicht. Ich möchte damit jetzt nicht sagen, dass die anderen Ganondorfs nicht böse aussehen, auf keinen Fall. Bei OoT-Ganondorf war es halt irgendwie ein kleines bisschen besser, finde ich. Das ist ja nur meine Meinung.
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Ich besitze die deutsche Ausgabe seit kurz nach dem Release und bin sehr zufrieden damit. Allerdings schleichten sich dort in der Übersetzung ein paar kleine Fehler ein, was aber nicht weiter schlimm ist. Ich hätte es übrigens gerne irgendwann noch in Englisch und in der originalen japanischen Fassung.
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Das Gebiet, bei dem ich das meiste Zelda Feeling hatte, war ein Dungeon, das Höhlenheiligtum. Es war auch mein Lieblingsdungeon in dem Spiel. Es hat sich wie ein richtiger Zelda-typischer Wassertempel angefühlt und deswegen war es einer der wenigen Orte, wo es sich für mich so richtig wie Zelda angefühlt hat. In den anderen Gebieten und Dungeons kam das leider nicht so vor.
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Dies war das zweite M&L Spiel, welches ich gespielt habe. Ich war erst gar nicht so begeistert davon, aber eines Tages habe ich es mir dann doch gekauft und ich fand es gut! Die Story ist echt abgedreht, so gehört es sich aber auch für ein M&L Spiel, finde ich. Der Soundtrack ist echt großartig und das Gameplay im Allgemeinen ist auch sehr gut.
Gerade die Tatsache, dass man in diesem Spiel tatsächlich Bowser spielen kann, finde ich sehr gut. Das Teamwork zwischen ihm und den Mario Bros. hat echt gut funktioniert.
Leider muss ich aber sagen, dass M&L Spiele sich bei mir immer ziemlich geradlinig anfühlen. Es mag zwar Sidequests geben, allerdings aber nicht so viele wie z.B. in einem Zelda Spiel.
Das ist meine Meinung. -
Ich habe vor langer Zeit Harvest Moon für den Game Boy gerne gespielt. Das war auch das erste Harvest Moon, was ich gespielt hatte. A Wonderful Life hatte ich später dann zwar auch, allerdings habe ich mehr meiner großen Schwester dabei zugesehen, als es selbst zu spielen, weil ich in Landwirtschaftssimulatoren nicht unbedingt der Hit bin. Gespielt wurde es von mir letzten Endes trotzdem, wenn auch ohne großen Erfolg.
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Das Minispiel, was mir immer am meisten gefallen hat, war die Sumpfschießbude. Ich finde, dass es dort ziemlich cool aussieht. Das Minispiel hat auch echt Spaß gemacht und der Inhaber der Schießbude war auch nicht schlecht drauf.
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Ich habe den Anime geschaut und fand es echt gut.
Die Mangas habe ich mir leider bis heute noch nicht reingezogen. Das werde ich wohl bei Zeiten mal nachholen müssen. -
TourianTourist: Danke für die Beantwortung meiner Frage!
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Auch ich habe eine Frage, die ich hier gerne mal stellen möchte: Kann man beim Herausforderungsmodus noch weitere Level freischalten? Muss man dafür im ersten Level alle Prüfungen, die man gestellt bekommt, abschließen?
Ich würde ich mich echt sehr freuen, wenn mir jemand diese Frage beantworten könnte. ^_^ -
Natürlich zieht mich jedes Zelda-Spiel mehr oder weniger in seinen Bann... Majora's Mask allerdings am meisten.
Die exellente Story und diese einzigartige Atmosphäre hatten es einfach in sich!
Es ist einfach etwas, was ich bei anderen Zelda-Spielen nicht so empfinde wie bei Majora's Mask. -
Meine Lieblingscharaktere sind Ganondorf und Link. Mir gefällt an Ganondorf einfach die Tatsache, dass er einfach mal mit 2 Schwertern kämpft und ich so etwas verdammt cool finde =D Dann kann er noch diesen riesigen Tennisball beschwören, den er einfach mal mit seiner Schulter in die Mengen haut, das fühlt sich verdammt stark an.
Link finde ich deshalb so gut, weil er Combos hat, mit denen er große Massen an Gegnern einfach wie Unkraut jätet. Mir gefällt auch sein schnelles Gameplay und er ist eben einfach mein Lieblingscharakter in der ganzen Zelda-Serie. -
A Link Between Worlds ist ein tolles Zelda-Spiel. Ich hatte nicht wirklich viel daran auszusetzen. Grafik, Story, Gameplay und Sountrack sind alle vollkommen in Ordnung gewesen und im Vergleich zu Phantom Hourglass und Spirit Tracks hat sich dieser Titel für mich wieder wie ein "richtiges" Zelda angefühlt.
Leider hat es mich etwas gestört, dass man die meisten Items bereits ziemlich am Anfang erhalten konnte. Das ist aber nicht weiter schlimm und schadet dem Gameplay keineswegs, finde ich.
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Ich habe mich für Majora's Mask entschieden. Allerdings stehe ich mehr oder weniger zwischen diesem Spiel und Majora's Mask, was die Geschichte angeht.
Majora's Mask erzählt, durch die vielen Side-Quests, mehr als nur eine Geschichte. Es kam mir auch so vor, als würde Link nicht wirklich im Mittelpunkt stehen, sondern eher mehr als Außenstehender agieren.
Bsp: Kafei's Quest
Link spielt zwar eine wichtige Rolle in dieser kleinen Storyline, ist aber nicht der Protagonist. Die Protagonisten dieser Geschichte sind Kafei und Anju.
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Allgemein standen die Bewohner Terminas mehr im Mittelpunkt als Link. Er war ja immerhin der Fremdling in diesem Land.Twilight Princess hat jedoch eine etwas andere Geschichte erzählt. Eine Geschichte, in der Link wieder äußerst wichtig wurde, weil er der Träger des Triforce des Mutes ist. In Majora's Mask wurde das Triforce in keinem Gespräch erwähnt. Link steht außerdem mehr im Mittelpunkt, weil er am Ende den Frieden nach Hyrule zurückbringt. Genau so, wie es in der Legende erzählt wird.
Jedenfalls habe ich Majora's Mask gewählt, eben weil Link nicht direkt im Mittelpunkt steht. Es war was außergewöhnliches und jede kleine Geschichte in Majora's Mask hat mir sehr gefallen.