Beiträge von freedomseekr

    Zu Hause gar nichts, lediglich manchmal über die Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender Sendungen, welche mich interessieren - was nicht besonders viel ist und inzwischen passen sich ja leider auch die ÖRs dem "Niveau" der Privatsender bzw. dieser so genannten Dokudramen*/Doku-Soaps an. Ein Fernsehgerät besitze ich auch nur, um daran Konsolen und DVD-/BD-Abspielgeräte anzuschließen, für alles andere findet das Zeug bei mir keinerlei Verwendung.


    Unterwegs - also wenn ich in einem Hotel bin - schalte ich dann doch ab und an mal die Flimmerkiste noch an, aber nicht oft und meistens führe ich sowieso eine andere Form des Zeitvertreibs - Spielkonsole, PC oder ganz klassisch Bücher - mit mir, so dass ich die "Glotze" immer seltener anwerfe.


    *Wobei ich das Format des Dokudrama gar nicht so verteufeln will, neulich den BBC-Film "Micro Men" mit Martin Freeman über die britische Computerindustrie (und speziell die Konkurrenz zwischen Sinclair und Acorn) gesehen und war positiv angetan. Aber die BBC ist nicht das dt. Fernsehen...


    Zitat

    Original von Coron
    oh warum kann das tv nicht so wie in japan sein:D rund um die uhr animes^^


    ...sagen auch nur Leute, die noch nie japanisches Fernsehen außerhalb von Anime zu Gesicht bekommen haben. Dagegen sind ja selbst die Untiefen von RTL2 hochkulturell. ;)

    Bin noch im Unklaren darüber, ob ich mir diese Präsentation auch ansehen soll. Mal sehen, was sich ergibt, mehr Details über zumindest die neuen Titel wären schön anzusehen, aber wenn sich die Leute zum zweiten Mal eine Stunde über Breath of the Wild ergießen, kann ich mir das Ansehen ersparen. Außer ich habe sonst nichts zu tun, aber wann hat man das schon?


    @Midrulian: Irgendetwas, das mit Monolith zu tun hat, wird es sicher geben. Soraya Saga, die Frau von Xenoblade-Director Tetsuya Takahashi hat die Events mehrfach retweeted (@sorayasaga auf Twitter) und in der Regel macht sie das nur, wenn Monolith etwas zu zeigen hat. Persönlich hoffe ich ja auf Ports von Xenoblade Chronicles und Xenoblade Chronicles X, würde beide gerne auch unterwegs spielen können - und ja, ich weiß, dass es von Xenoblade Chronicles einen n3DS-Port gibt.

    Aktuell beschäftige ich mich mit Axiom Verge (exzellent, sollte man gespielt haben), NekoPara Vol. 1 (kein Pflichttitel, aber ich find's nett) Final Fantasy XIV Online: A Realm Reborn (diesmal mit Abo!) und Stella Glow (superbes kleines RPG, sollte man gespielt haben). Tante Edit musste den Post zusammenstreichen, mein Schrieb war zu lang...


    Zuletzt durchgespielt habe ich Pony Island von Dan Mullins. Was für ein absurder Trip, den ich da geschoben habe. Pony Island lässt sich am besten als "Meta-Game" beschreiben - also ein Spiel über das Spielen selbst - denn im Spiel steckt man in der Hölle und muss für den Teufel höchstselbst ein Spiel namens Pony Island testen. Eh ja, das alles ergibt Sinn, wenn man den Titel spielt. Kann ich durchaus auch empfehlen, das Spiel hat man ziemlich schnell durch (2-3 Stunden, und ich hab erst bei einem Level, an dem ich länger hängen blieb, gemerkt, wie viel Zeit ich damit schon verbracht hatte.), aber macht wirklich Spaß und der Preis ist angemessen klein.


    Als nächstes werde ich mir Valley (ultragenerischer Titel, ich weiß, aber mein Ersteindruck ist super) und im VN-Bereich Go Go Nippon! 2015 Edition vorknöpfen. So many games, so little time.


    @Lady und Gizmo: Das letzte GTA, mit dem ich was anfangen konnte, was Vice City Stories. Nach Vice City hat mich vom Setting her kaum noch ein GTA angesprochen (und ich finde, dass der Markt mit diesen Sandbox-Games auch heftig übersättigt wurde)

    Manga:


    Vor kurzem habe ich (endlich) Velvet Kiss von Chihiro Harumi und Der Zauber einer mir unbekannten Welt von Moto Momono beendet. Beide OK, aber haben mich relativ unbefriedigt zurückgelassen, wobei "der Zauber" gegen Ende ein wenig runder rüberkam.


    Aktuell lese ich mal wieder Chobits von Clamp. :herz:


    Anime:


    Vor kurzem habe ich auch Yuri!! on Ice und Magic of Stella beendet. Magic of Stella hat mir sehr gut gefallen, aber Yuri!! on Ice würde ich ohne zu zögern auf den ersten Platz der Anime des Jahres und eventuell sogar auf meine Top-10-All-Time-Liste setzen. Anfangs konnte ich ja gar nichts damit anfangen (zum einen Sport-Anime, zum anderen ein primär männlicher Cast - auch wenn ich Free! mochte), aber nach ein paar Wochen habe ich doch nachgegeben und mir die Serie angesehen. Was soll ich sagen, ich habe es nicht bereut und kann dem Anime jedem nur ans Herz legen, selbst wenn er/sie nichts mit Eiskunstlauf anfangen kann. Tolle Musik, tolle Animationen, exzellente Charaktere ohne die üblichen 0815-Anime-Klischees. Believe the hype on this one!


    Als nächstes stehen Flip Flappers!; Shouwa Genroku Rakugo Shinjuu (von dem nächsten Monat die zweite Staffel anläuft); Amanchu! (immer noch nicht geschaut xD) und Fune wo Amu (noch nicht beendet) an. Und vielleicht schaff ich es noch, Sachen von meinem Backlog wie Yuuki Yuuna wa Yuusha de Aru zu schauen.

    Habe gestern auch Rogue One gesehen. Superber Film, nicht mein Lieblingsfilm des Jahres (diese Ehre geht an The Nice Guys), aber sehr gut und im Kontext des sonst relativ klar als Gut-gegen-Böse konstruierten Star-Wars-Universums erfrischend moralisch in der Grauzone. Am meisten gefallen hat mir Donnie Yens Charakter, aber auch die anderen MC's waren hervorragend. Der bad guy of the day war auch herrlich, ein guter Einblick in die Strukturen und Wege des Imperiums.



    Ich vergebe eine 8/10.

    Neo Tokyo ist meiner Erfahrung nach schweineteuer. Hab dort mal die Final Fantasy XII Music Collection (also den Soundtrack und die Piano Collection gekauft) und ein Jahr später auf der gamescom gesehen, dass ich knapp 20€ weniger am Square-Enix-Stand bezahlt hätte.


    Wenn, dann importiere ich es mir (wie so vieles) über eBay oder CD Japan, dort kommt man, je nach Yen-Kurs günstiger weg.

    Zitat

    Es ist nicht bekannt, ob das Album auch auf dem westlichen Markt erscheinen wird.


    Ich gehe, wie so oft bei Videospielmusik, davon aus, dass dem nicht so sein wird. Vielleicht handhabt es Nintendo ähnlich wie Nihon Falcom und macht die Alben auf Spotify zugänglich - aber ich stelle mich darauf ein, die CDs importieren zu müssen.

    Die Präsentation wird in allen Ländern der Erde gleichzeitig abgehalten. In Japan findet diese um ein Uhr nachmittags statt, wir sind eben acht Stunden zurück, in den USA gibt's die Informationen am Vortag um 11 bzw. 8 Uhr abends.


    Ob ich dafür jetzt um fünfe aufstehe, halt ich auch für fraglich. Probieren kann man's ja.

    Ach ja, die Kunst. Das einzige, was wir über sie wissen ist doch, dass sie lang ist und kurz unser Leben - so zumindest Goethe.


    Scherz - und Dichter - beiseite, die Definition von Kunst ist eine gar vertrackte Angelegenheit und stellt die Wissenschaft, der ich mich verschrieben habe, vor so manches Dilemma und es wird seit Jahrhunderten gestritten, was dieser Begriff nun bedeute und welchen Wert er habe - und währenddessen hat sich unsere Vorstellung, was ein Künstler und damit respektive Kunst sei, sehr verändert. Gerade das zwanzigste Jahrhundert, das so gerne mit dem Kollektivbegriff der "Moderne" bedacht wird, obwohl es ein nahezu unüberschaubares Gewirr von Ismen, Strömungen, Sub-Strömungen, Gruppen und auch technischen Entwicklungen, so dass es schwierig ist, daraus eine "Epoche" zu formen.


    (Man muss sich an dieser Stelle bewusst sein, dass alle Epochenbegriffe rein arbiträr sind und meist aus der Retrospektive angewandt werden, teilweise auch mit einer ursprünglich pejorativen Intention (z.B. "Gothik"), so dass es stets nur zu einer verkürzten Beobachtung realer Gegebenheiten kommen kann. Epochen und Stilbegriffe sind Hilfsmittel, keine statischen Konstrukte)


    Die banalste Definition von (Hoch-) Kunst ist jene, dass (Hoch-) Kunst jene ist, die museal konserviert wird. Das klingt zwar einleuchtend, stellt uns jedoch vor die Frage der Anwendbarkeit von Kunst. Vieles, was heute Kunst genannt wird, war einst für spezifische Zwecke gedacht (illuminierte Bücher, Besteck, Kruzifixe) und wurde durch die museale Konservierung lange Zeit seines Kontextes beraubt. Da gibt es natürlich auch neue Ansätze, wobei Kritiker der kontextuellen Inszenierung von Kunst im Museum schreien, man würde die Kunstwerke "disneyfizieren" - eine Meinung, die ich zwar verstehe, aber nicht teile - aber im Raum hängt bei vielen Kunstwerken (primär der Neuzeit und des Mittelalters, aber auch bei Werken der Moderne wie Rauschenbergs "Black Market") die Frage, ob die kontextuelle Entfernung sie in ihrer intendierten Wirkung - und damit stellvertretend die subjektive Erfahrung - nicht schwächt.

    Xanadu Next. Eigentlich hatte ich gar nicht geplant, mir das jetzt bereits zuzulegen, aber nun ja... hat sich halt finanziell ergeben.


    Was also ist Xanadu Next? XN ist ein Action-RPG von Falcom, welches ursprünglich vor 12 Jahren für den PC und N-Gage erschien und vor ein paar Tagen auch im Westen seine Premiere feiern durfte. Im Zentrum der Handlung stehen ein Ritter, der zwischen Leben und Tod schwebt, nachdem er durch ein Ritual in die Welt der Lebenden zurückgerufen wurde, das "Dragonslayer" genannte Schwert, mit welchem vor Urzeiten ein Dämon aus dem Lande Xanadu vertrieben wurde und das mysteriöse "Castle Strangerock", in welchem sich jene Waffe befinden soll. Um die Geheimnisse, die Xanadu umranken, zu lüften, und um sein Leben zu retten, macht sich der Protagonist auf den Weg, die Insel zu erkunden, um Zugang zum Dragonslayer zu finden.


    Das Gameplay lässt sich, so meine Sicht, am ehesten als Mischung aus Zelda, Metroid und Diablo mit ein wenig Souls als Würze beschreiben. Das Kampfsystem ist sehr hack-n-slayig und zügig, aber nicht so überbordend und hyperaktiv wie bei Ys Origin. Sehr viel Wert legt das Spiel auch auf Erkundung, so findet man im Laufe des Spieles auch immer wieder Objekte, welche neue Areale zugängig machen, aber es ist auch rentabel, bereits besuchte Gegenden erneut genau unter die Lupe zu nehmen, da sich dort oft wertvolle Gegenstände wie Waffen oder Zauberbücher finden lassen.


    Trotz des Alters kann ich das Spiel wirklich nur wärmstens empfehlen. Ein exzellenter Zeitvertreib, vermutlich sogar eines der besten Spiele, welche ich dieses Jahr gespielt habe.

    Ich kann mich deinen "Likes und Dislikes" kaum anschließen bzw. finde ich ein paar Kritikpunkte sogar recht bizarr.


    Zu Links Chiralität muss ich echt sagen, dass es mir ziemlich egal ist. Laut "Kanon" ist Link ohnehin nie die gleiche Person, wer (oder was) diktiert also, dass seine Reinkarnationen auch immer Linkshänder sein müssen? Das ist so ein Detail, woran man sich aufhängen kann, aber letztlich keinen Unterschied macht, wenn man ehrlich ist.


    Das "flache" Logo finde ich ehrlich gesagt sogar verdammt schick, wobei mir die japanische, ein wenig an die Logos von Ghibli-Filmen angelehnte, Variante noch besser gefällt. Generell hatten die Zelda-Logos aber nie wirklich einen derart verspielten Stil, sondern waren immer recht klar geordnet.


    Voice Acting sehe ich momentan auch noch ein wenig mit Skepsis. Ja, Kikatzu hat recht, wenn er sagt, dass VAs zur Atmosphäre beitragen können... wenn sie denn gut sind. Schlechte VAs können die Atmosphäre dagegen völlig zerstören und aus so mancher Szene eine Lachnummer machen. Generell bevorzuge ich auch den geschriebenen Text, so lassen sich Wortspiele und Theatralik in vielen Fällen auch einfach besser umsetzen (siehe z.B. Kuja in Final Fantasy IX), weil man auch in der Übersetzung nicht an das gesprochene Skript gebunden ist. In beiden Fällen gilt aber auch, dass die Qualität des Skripts hochwertig sein muss, sonst kann man nichts reißen.


    Kommen wir nun aber zu dem Aspekt der Kritik, den ich ehrlich gesagt am wenigsten nachvollziehen kann. In deinen "Likes" gibst du an, dass Breath of the Wild nun endlich Ocarina of Time übertrumpfen möge, weil du es - aus welchen Gründen auch immer - als überbewertet titulierst (ein Sentiment, das ich auch teile), gleichzeitig kreidest du an, dass das Spiel sich in seiner offenen Struktur zu weit von dem entfernt, was aus deiner Sicht die Serie ausmacht. Ich finde diese Haltung deshalb bizarr, weil gerade die letzten drei 3D-Ableger (The Wind Waker, Twilight Princess und Skyward Sword) und A Link Between Worlds (2,5D) sich enorm an den Strukturen und der Aufmachung von Ocarina of Time orientiert haben. Das mag nun meine ganz eigene Haltung darstellen, aber aus meiner Sicht sind diese Spiele für viele eben weniger zeitlos als Ocarina, weil sie krampfhaft versucht haben, wie Ocarina zu sein, ergo das, was du als "traditionelle Zelda-Struktur" empfindest. Gleichzeitig haben diese Spiele auch Elemente eingeführt, die man nun hoffentlich wieder beseitigen kann (wie die ennuyierenden, oktroyierten Sammelquests aus TP und SkSw sowie die teilweise schon arg minimalistischen Möglichkeiten, Items abseits der Dungeons einzusetzen - beides "Traditionen", die ruhig sterben mögen). Breath of the Wild muss meiner Ansicht nach unbedingt mit Traditionen brechen, um OoT abzulösen und einen neuen Gold-Standard zu setzen.


    Dass es dadurch mehr wie ein (W)RPG wirkt, kann ich auch wenig nachvollziehen. Ja, Spiele wie The Elder Scrolls und Fallout bieten eine offene Herangehensweise an die Handlung, aber letztlich definieren sich diese Spiele auch durch andere Mechaniken, die Breath of the Wild wohl kaum bis gar nicht aufweisen wird und somit im Kern ein explorativ orientiertes Action-Adventure bleibt. Ja, ich bin auch gespannt, wie man das Problem mit der Schwierigkeitsprogression lösen wird. Der Kritikpunkt an ALBW war ja für viele, dass es im Endgame zu leicht wurde - dies kann aber auch das Resultat des sehr hack'n'slayigen Gameplays sein und dürfte in einem vollwertigen 3D-Zelda wohl durch einige Tricks behoben werden können, u.a. wird die Wahl der Hauptwaffe eine immense Rolle spielen und auch Angriffstechniken wie die Okkulten Künste werden sicher wieder einen Auftritt feiern. Und nebenbei bemerkt ist Fantasy Life kein besonders tiefschürfendes RPG. Glaube auch nicht, dass Nintendo die Fehler, die Level-5 und Brownie Brown hier gemacht haben, bei BotW wiederholen wird.


    Was die Handlung angeht, ich habe keine Probleme mit dem minimalistischeren Herangehen, welches man hier an den Tag legen möchte. Im Gegenteil bevorzuge ich es sogar, wenn ich selbst herausfinden darf, was nun mit der Welt los ist, anstatt es mir von Charakteren in langen Monologen vorgetragen zu bekommen. Videospiele sind für mich ein "do-medium" - ich möchte so viel wie nur irgendwie geht, selbst tun können und nicht von Cutscene zu Cutscene hetzen (auch wenn es Hersteller gibt, die das gut balancieren können), um alles mitzubekommen.

    Zu viel auf einmal, glaube ich.


    Als erstes wäre da Dragon Quest VII. Müsste ich demnächst mal weitermachen, leider habe ich keine Ahnung mehr, wo ich zuletzt war (ich glaube, in der Location mit den Robotern...), will aber nicht schon wieder von vorn anfangen, da das Spiel doch ein slow burn ist.


    Dann hätten wir The Legend of Heroes - Trails in the Sky SC (Second Chapter) für den PC. Oh boy, ist das gut. Soooo guuuut. Der perfekte palate cleanser nach dem grauenhaften Trip, den ich Anfang des Jahres mit FiFaXIII geschoben habe. Leider hab ich auch den Teil ein wenig schleifen lassen, aber ich bin zumindest schon mal (gefühlt) bei der Hälfte des Spieles. Falcoms Zeug ist einfach auf einem irre hohen Niveau, was Worldbuilding und Writing angeht und die kommenden Monate werden mir da ordentlich Nachschub liefern, wenn morgen(!) bereits Xanadu Next erscheint, Ende November The Legend of Heroes - Trails of Cold Steel II und nächstes Jahr Tokyo Xanadu, The Legend of Heroes - Trails in the Sky The 3rd sowie Ys VIII - Lacrimosa of Dana. :herz: :eins:


    Dann spiele ich noch auf der PS Vita Dragon Quest Builders aka Minecraft with Slimes (wenngleich aus meiner Sicht immens SP-freundlicher als Minecraft) und hab ein wenig in World of Final Fantasy reingeschaut. Auf der Seite, die nix mit RPGs zu tun hat, beschäftige ich mich mit dem taiwanesischen Sidescroller-Metroidvania Rabi-Ribi und dem... äh... "speziellen" Railshooter Gal*Gun Double Peace.

    Die Charaktere


    1. Was ist dein Lieblingscharakter der guten Zeldachars?
    Darunia aus Ocarina of Time. Brorone.
    2. Wer ist dein Lieblingschrakter der bösen Zeldachars?
    Entweder Ganondorfs Inkarnation in The Wind Waker


    3. Wer ist dein Lieblingslink der Zelda-Reihe?
    The Wind Waker/Phantom Hourglass.
    4. Welcher ist der verstörenste Zelda-Charakter?
    Gibdos und Remorts. Brrr.
    5. Mit welchem Zelda Charakter kannst du dich am Besten identifizieren?
    Ehrlich gesagt, keinem.


    Die Orte?


    1. Welcher Tempel ist dein Lieblingstempel der 2D-Reihe?
    Der Wolkenpalast (?) in The Minish Cap.
    2. Welcher Tempel ist dein Lieblingstempel der 3D-Reihe?
    Der Felsenturm-Tempel in Majora's Mask.
    3. Welches ist dein liebstes Remake? (Wind Waker, OOT 3D, Majoras Mask 3D)
    Remakes gibt's bei Zelda keine, nur Remaster - ich nenn aber mal Ocarina of Time 3D.
    4. Was ist dein liebster Wassertempel?
    Der Schädelbucht-Tempel in Majora's Mask.
    5. Welcher ist der nervigste Tempel?
    Der Terra-Tempel in The Wind Waker.


    Die Story


    1. Welche Story findest du in der 3D-Reihe am Besten?
    Präsentation/Spielereinbindung: Majora's Mask. Plot: Skyward Sword.
    2. Welche Story findest du in der 2D-Reihe am Besten?
    Link's Awakening.
    3. Welche Story findest du am Schlechtesten in der Zelda-Reihe?
    Nicht wirklich "schlecht", aber halt einfach nur Setup: The Legend of Zelda.
    4. Und welche die Beste?
    Siehe Frage 1.
    5. Welche Story hättet ihr gern verändert/verbessert?
    Twilight Princess - gerade in der 2. Hälfte lässt der Plot einfach nur nach.


    Das Gameplay


    1. Welches ist das beste Gameplay in der 2D Zelda-Reihe?
    Viel Auswahl gibt es da ja nicht, da die Top-Down-Zelda sich alle relativ ähnlich spielen. Persönlich würde ich aber am ehesten "A Link Between Worlds" nennen, da es sich dank 60fps sehr smooth spielt.
    2. Welches ist das beste Gameplay in der 3D Zelda-Reihe?
    Auch schwierig. Am ehesten würde ich aber noch sagen, dass The Wind Waker und Twilight Princess hier am meisten bieten, wenngleich sie ihre Macken haben.
    3. Welches ist das schlechteste Gameplay in der 2D Zelda-Reihe?
    Keine Frage: Phantom Hourglass und Spirit Tracks.
    4. Welches ist das schlechteste Gameplay in der 3D Zelda-Reihe?
    Skyward Sword.
    5. Welche Steuerung findet ihr am Besten? (Gamecube, N64, Wii, ...)
    Knöpfe - also alles außer Skyward Sword.


    Zelda Reihe


    1. Was ist dein Lieblings Zelda-Teil?
    Majora's Mask
    2. Welchen Zelda-Teil hast du noch nicht/hättest du gerne?
    Habe ich nicht: TriForce Heroes. Hätte ich gerne: Breath of the Wild.
    3. Welchen Zelda-Teil magst du nicht so gerne?
    Twilight Princess und Phantom Hourglass.
    4. Wie viele Zelda-Teile hast du?
    16 Einzeltitel, davon zwei doppelt (MM & MM3D sowie TMC einmal retail und einmal digital) und einen dreifach (OoT N64 + TWW Bonus Disc OoT + OoT 3D), sechs nur digital (TLoZ, AoL, LA, OoS, OoA, FS). Wieder verkauft habe ich die Wii-Version von TP und PH, verloren (leider) habe ich die GBA-Ausgaben von TLoZ und AoL.
    5. Wieviel würdest du für einen 'perfekten' Zelda-Teil investieren?
    So viel, wie Nintendo dafür verlangt.


    Spin-Off's


    1. Wie findest du Hyrule Warriors?
    Ganz nett, aber ohne zweiten Stick schlecht spielbar.
    2. Hast du schon mal Link's Crossbow Training gespielt?
    Nein.
    3. Was ist dein Lieblings Zelda Spin-Off?
    Die Auswahl ist nicht groß: Hyrule Warriors.
    4. Magst du die Zelda Spin-Off's?
    Zumindest HW ist ganz nett.
    5. Würdest du dir einen Spin-Off kaufen? (wenn du nicht schon einen hast)
    Wenn er interessant ist, schon.

    Ich bezweifle, dass es einen Touchscreen geben wird. Wenn ich den Spot korrekt interpretiere, stecken die Spiele in der Bildschirm-Einheit und müssen dort auch für die Verbindung zum TV-Modul bleiben.


    Mich hat die Switch jedenfalls bereits als Käufer gewonnen. Genau wie Kria wünsche ich mir nun schon länger ein Gerät, welches Heimkonsole und Handheld verbindet und dies wurde mir nun geliefert. Sollten die Spiele stimmen, wäre dies eine wesentlich bessere Plattform für mich als die Geräte der Konkurrenz.


    Dass ich das Gerät nun so nutzen werde wie im Spot, ist eher fraglich, aber zumindest für die Trips zu meinen alten Herren zwischen den Semestern - man kann in zwei Monaten mit zwei berufstätigen Menschen nur so und so viel Zeit verbringen - ist es besser geeignet als PS4 und XBox One.