Beiträge von Herr der Zeiten

    Ich klinke mich namentlich und somit konstitutiv hier ein, jedoch sei gesagt, dass man vorsichtig sein sollte: wie beim Start des 200 cc-Modus bei MK8, wird es auch hier sicherlich einen so kolossalen Andrang finden, dass die Server für den ein oder anderen Spieler mit der nicht so guten Internetleitung keine guten Ergebnisse liefern werden.


    Ich habe das Spiel inklusive Amiibo schon daheim seit einigen Tagen, jedoch noch nicht angespielt, da mir aktuell die Zeit fehlt. Sollten sich allerdings hier mehrere Spieler einfinden, die sich "zusammen" einspielen wollen, bin ich gerne bereit für eine Runde - ceteris paribus die Server spielen natürlich mit.


    Akii, du hast ja meine Skype-Daten. Wenn man also wieder dir die Führung überlassen darf, alle Skype-Interessenten in eine Gruppe zu ziehen? :)
    (Wohl angemerkt: dann klappt es bei mir allerdings schlechter mit dem Online-Game, sofern die Server nicht mindestens so gut wie bei Monster Hunter sind, denn da hat es immer funktioniert ...).

    Bei den sogenannten "Mooks" - den kleineren Gegnern - sind keine Resistenzen oder Schwächen vorhanden. Der Irrglaube rührt daher, da verschiedene Missionen auch natürlich mit verschiedenen Gegnern einhergehen und daher auch mit variierenden Verteidigungswerten. Daher kommt meist der Glaube, mit jeweils anderen Elementen einen höheren Schaden zu erzielen.
    Das kann mitunter auf diesen von mir beschriebenen Grund zurückzuführen sein oder auf die Tatsache, dass manche Missionen sogenannte "Empfohlene Elemente" haben. Mt diesen verursachst du in den jeweiligen Missionen mehr Schaden als mit den anderen Elementen.


    Ansonsten sieht das übliche Stein-Schere-Papier-Modell der Elementarattribute wie folgt aus:


    Wasser schlägt Feuer,
    Feuer schlägt Blitz und
    Blitz schlägt Wasser.


    Licht und Schatten sind jeweils offensiv stark und somit im Umkehrschluss auch defensiv schwach gegeneinander.


    Ich hoffe das sorgt für Klarheit. :)

    Okay, ich weiß wann es Sinn macht, eine "Diskussion" weiter zu führen oder diese bleiben zu lassen. Hier zeigt sich letzterer Fall als deutlich empfehlenswerter.


    Noch ein Rat: lies dir nochmal in Ruhe den Kontext durch und denke darüber nach, denn du verkennst hier deutlich die Lage.
    Oder wie Aaron Swartz gesagt hatte: "ich denke viel und lang über Probleme nach und wünsche mir, dass andere Leute dasselbe tun". :)

    Zitat

    Original von Gyorg


    Doch, ist er.


    Ann Sophie hatte extremes Sex-Appeal, gute Stimme und insgesamt einen soliden Gesamtautritt und bekommt 0 Punkte, das kann eigtl nur auf Deutschlands Europapolitik zurückzuführen sein.


    Da ich mir nicht ganz sicher bin, ob dies nun sarkastisch gemeint ist oder nicht:
    Mit solch einer Aussage würde ich mich an deiner Stelle nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
    Sieh es mal von der anderen Seite: versuche nicht deine Meinung über diese Sängerin als objektives Argument zu nutzen, um dadurch dein Bild von den Problemen auf die Allgemeinheit zu übertragen.


    Soll heißen: nur weil du die Sängerin vermutlich gut findest, müssen das nicht auch andere tun. Und falls sie es nicht tun, ist das nicht gleich "vollständig" auf politische Hintergründe zurückzuführen.


    *kopfschüttel*


    Und überhaupt: bist du dir überhaupt über den aktuellen Themenkontext hier im Klaren?
    Es ging beim Beitrag von Kria Eisblume speziell bei der von dir zitierten Phrase nicht darum, ob der miserable Erfolg von der deutschen Vertreterin auf politische Hintergründe zurückzuführen ist, sondern ob der ESC überhaupt noch eine politische Veranstaltung ist - was ich zuvor auch schon ausführlich beschrieben habe.


    Vom Einen nicht gleich auf das Allgemeine schließen gilt hier gleich doppelt. :zwinkern:

    Zitat

    Ich muss hier nun auch mal schreiben weil diese ganze Diskussion auf einer total falschen Basis verläuft


    Auf total falscher Basis verläuft sie nicht - der Thread-Titel spricht nur für den Eurovision Song Contest und somit keiner weiteren Spezifikation. Ob man sich nun lediglich auf die Lieder, Interpreten eben jener oder auf die Hintergründe des ESC bezieht, bleibt somit jedem selbst überlassen.
    Allerdings danke ich für die Informationen, die den ESC an sich betreffen, denn um die Ursprünge hatte ich mich nie informiert. :)
    Warum welche gewissen Songs gewonnen haben, liegt demnach auf der Hand (wie z. B. Nicole mit ihrem Lied - ich meine mich auch zu erinnern, dass Nicole vor Jahren selbst mal den aktuellen Missstand bzw. die falsche Interpretation des ESC an den Pranger stellte), doch die Ursprünge des ESC waren mir bis dato ebenfalls unbekannt.


    Doch wie ich schon in meinem vorherigen Beitrag darauf hindeutete, ist auch der ESC der Dynamik erlegen und hat sich weiterentwickelt - und muss das auch kontinuierlich weiter tun. Von der schönen Intention zur einer operationalisierenden Maschinerie, den Schauenden die Werbung erblicken zu lassen. Der ESC ist - so wie viele andere Ereignisse - dabei keine Ausnahme. Es mag stimmen - und das glaube ich auch, ohne nun weiter recherchiert zu haben - dass der ESC noch immer dafür einstehen soll, was du so ausführlich beschrieben hast, doch geht seine Intention in all dem Trubel deswegen verloren, weil die Intention nicht einmal mehr ernsthaft verfolgt wird und diesbezüglich muss ich daher deine Aussage auch korrigieren.
    Du verkennst die Lage zwischen "politischer Veranstaltung" und "medialer Bekanntmachung eigentlich notorischer Probleme": wenn der ESC als eine Art politisches Instrument genutzt werden soll, um auf Probleme aufmerksam zu machen, würde die Intention auch herausdringen. Und weder die Lieder, noch die Performance vieler (!) Interpreten deuten darauf hin. Die Komponisten der Lieder würden zuvor darauf aufmerksam gemacht werden, würde die Intention mit genügender Seriösität verfolgt werden. Und wie man sehen kann - Jahr für Jahr - ist das nicht der Fall. Nicoles Hit ist nun auch schon 30 Jahre her, das Beispiel hinkt hier also ebenso, wie auf die Ursprungsbotschaft des ESC hinzuweisen. Er ist nicht mehr das, für das er mal einstehen sollte. Und "politisch" ist er schon lange nicht mehr: die wirtschaftliche Dynamik hat dafür ganz alleine gesorgt - wenn er es denn überhaupt mal war, auch wenn ich den Glauben ebenfalls teilen kann (müsste ich für mich mal recherchieren).
    Auf Probleme in unserer lieben Welt kann man auch auf andere Weise und zwar weitaus effektiver aufmerksam machen - der ESC schafft das nicht (mehr).
    Einen Grund nannte ich: die dynamische Entwicklung unserer Wirtschatswelt, welche sich auch auf die mediale Verbreitung eben solcher Veranstaltung niederschlägt - die Kausalkette ist hier nahezu unendlich.


    Zitat

    Original von Kyle
    Nun zum Thema Punktemanipulierung:


    Es gab schon immer im ESC eine Freundschaft zwischen Ländern und das ist doch komplett normal und Menschlich. Als ob ihr eurem Kindheitsfreund nicht geholfen habt, oder ihn abschauen habt lassen in einer Klausur.


    Mag sein, dass es nur menschlich ist, seinem Nachbarn Punkte zuzuschieben, doch wenn man eine solches Punktesystem - und das soll dem "C" im Akronym ja gerade gerecht werden - anbringt, muss man sich über Kritik nicht wundern. Der Sieg wäre so "fast" genau so irrelevant und trivial, wie eine Platzierung als Schlusslicht. Mathematisch betrachtet hat es bei einer solchen Veranstaltung gefälligst seriös abzulaufen, ansonsten hat sie eines ihrer Ziele verfehlt. Und ich muss hier an dieser Stelle nochmal deutlich wiederholen: an dieser Stelle schwirren mir keine konspirativen Gedankengänge im Kopf herum, sondern lediglich mathematisch-statistische. Ich zweifle nicht eine faire Punktevergabe an, sondern den Mechanismus dahinter. Das ist aber eine völlig andere Geschichte! (Welche allerdings nicht ganz unerheblich ist...)


    Wie ich schon zuvor andeutete, werfe ich den Veranstaltern keine Untätigkeit vor, jedoch sollte man das Problem der Einflüsse auf die Punkteverteilung allmählich angehen. Ich bin allerdings auch nicht in der Lage, mir zumindest auch nur im Ansatz eine Problemlösung vorstellung zu können, daher kann ich mir vorstellen, wie schwer es sein muss, den Faktor "Menschlichkeit" hier auszumanövrieren. Vermutlich wird es auch deswegen bei diesem aktuellen System belassen: es funktioniert ja und zu wenige hinterfragen es auf wirksame Weise.


    Exkurs:
    Doch muss ich dazu sagen, dass es sicherlich nicht "Menschlichkeit" ist, welche hier zur Punktevergabe motiviert. :D
    (Alleine dieses Wort müsste hier erst einmal definiert werden.)
    Die Faktoren sind meist noch widerwärtiger, wie ich ebenfalls schon darlegte: denken wir z. B. mal von der anderen (mathematisch negativen) Seite: warum erhält ein Land keine Punkte von dem Land, mit dem es eventuell im Klinch steht? (Ohne hier nun ein Beispiel aus dem Kopf nennen zu können, ich habe den ESC nicht einmal geschaut, aber Zeugnisnoten kommen auch nicht nur an einem Tag zu stande...)


    Und um mal auf das Beispiel anzuspringen: beim ESC werden allerdings - wie Kria Eisblume es in etwa andeutete - fast jedes Mal "Freunde" beim Klausurabgucken erwischt. Die Moderatoren selbst erwähnen es immer wieder. Trotzdem gibt es keinen Mechanismus, welcher dies in irgendeine Relativität stellt und Sanktionen verhängt (ich wiederhole: mir fällt da auch nichts ein) und das macht einen Wettbewerb zunichte. Dieser kann gar nicht erst existieren. Und damit wird dennoch geworben?


    Ob nun Deutschland dabei gewonnen hat oder nicht, ist hier für mich ebenso irrelevant: der Vermächtniswert dahinter stellt für mich weder eine Art "Stolz" dar und ich brüste mich damit nicht, noch kann ich aus opportunistischen Gründen davon Profit schlagen - nur um das mal klarzustellen. Ich spreche mit meinem Ansatz dabei ein paar Metaprobleme des ESC an, die dem "Wettbewerb" die Botschaft"en" rauben und somit genau so aussehen lassen, wie inflationär ausgestrahlte Casting-Shows - zumindest das Gefühl kommt dabei auf, wenngleich ein Vergleich hier ebenfalls ein wenig hinterher hinkt, aber ich denke mal, es ist klar, was ich damit meine.

    Zitat

    Aber dass man die politischen Dimensionen in einem sportlichen Wettstreit dermaßen zu spüren bekommt, finde ich einfach nicht OK, das stimmt schon. Die Künstler und die Moderatoren, die die Punkte verkünden, können doch nichts dafür, wenn der Machthaber in ihrem Land meint, Krieg spielen zu müssen. Da BUH-Rufe zu machen ist unsportlich hoch drei und ich finde es gut, dass das die Moderatoren noch mal gesagt haben. :]
    Aber man merkt es auch außerhalb der Buh-Debatte um Russland: Immer wieder "interessant" zu sehen, wie sich der Balkan, die Skandinavier, die Balten, etc. immer wieder gegenseitig die Punkte zuschleusen. Wenn man seine alte Europakarte rausholt, kann man eigentlich 75% der Punktevergaben vorraussehen.


    Unter anderem ein Grund von mir, warum ich diese Show nicht mehr schaue.
    Soll sie für Entertainment sorgen? Ja, soll sie und das macht sie auch - jedes Jahr für die ein oder andere Fraktion ein wenig mehr oder weniger --> soll heißen, dass es auf das musikalische Genre ankommt, welches mal populärer vertreten zu sein scheint und mal nicht.
    Soll es einen binneneuropäischen Wettbewerb erzeugen, um herauszufinden, welche Nation ihren "Besten" an die Front schickt? Vermutlich ja, doch wie der Mensch eben so ist, geht das hier ganz gravierend verloren. Politische, kulturelle, auch nationenbedingte Relationen verzerren jedes Jahr die Ergebnisse. Selbstverständlich kührt sich der Sieger mitunter aufgrund seiner musikalischen Leistung und einer fesselnden Gesamtperformance, dennoch entspringt ein nicht zu unterschätzender Teil der Abstimmung dem Quell der kulturellen und nationalen Nächstenliebe.


    Als ich das erste Mal von dem ESC hörte (2010, vorher nie von gehört), fiel mir schon bei der ersten oder zweiten Punktevergabe auf, dass dies keinen "Wettbewerb" darstellt - oder vielmehr: keinen Wettbewerb darstellen kann. Das macht den ESC meiner Meinung genauso redundant, wie diese anderen Casting-Shows, allerdings unter dem Deckmantel eines europäischen "Song"-Wettbewerbs, mit mehr seriöser Ausstrahlung und mehr "Eleganz" (treffender kann ich es nicht ausdrücken, allerdings stört mich auch das Wörtchen "Eleganz" hier ein wenig ... vielleicht "mehr Tamtam"? :D). Damit möchte ich mich allerdings nicht als den üblichen Kritiker darstellen lassen, der meist mit vulgären Aussagen um sich wirft, dass solche Shows immerzu idiotisch seien und bla - doch ist es doch schade, dass mit einem "Contest" geworben wird, der nicht mal einer sein kann.
    Es ist zudem nicht meine Art des Entertainments: die zwei Gründe sind gegeben, warum ich somit als potenzieller Zuschauer aus dem Raster falle. :)
    (Als dritter Grund wäre hier vielleicht noch der Gemeinschaftscharakter zu nennen, aber naja... ich habe andere Aufgaben. :D)
    Doch muss man das auseinander halten können: Affinität und sachliche Analyse.


    2010 hatte Lena gewonnen: erkennbar hier dran ist, dass für den ersten Platz musikalische und auftrittsstarke "Leistungen" erforderlich sind. (Fußnote: es gehört mehr dazu, als nur irgendwelche Töne zu treffen oder ein gutes Lied zu haben... daher ist auch das S im Akronym "ESC" meiner Meinung nach sehr unpräzise gewählt: es sollte wohl eher "EPC" heißen: Eurovision Perfomance Contest.) Das kann sogar Punkteverteilungen aus Nationen für sich geltend machen, wo eigentlich eine Art "aktuelle Abstinenz" herrscht: weil eben vielleicht Griechenland Deutschland für seinen hohen Zahlungsbilanzsaldo (im übertragenen Sinne) kritisiert und daher sich Deutschland einen idiotischen Nazi-Vergleich von den Boulvardzeitungen antun muss (ich beziehe mich dabei nun nur auf Deutschland, ist aber ebenso mit anderen Nationen machbar).
    Lena hatte so eine so gute Show abgeliefert (nicht zuletzt auch wegen ihrem von vielen hoch gepriesenen süßen Aussehen und den Charme, den sie damit versprühte), dass sie ebenfalls damit die politisch-angehauchte (hat nicht nur was mit "Politik" zu tun...) Mauer übertrumpfte. Oder eben - wie meine Lebensgefährtin mich darauf aufmerksam machte - Lordi vom Jahre 2006. Die Band stach heraus aus der Mainstream-Menge und konterte mit einer guten Performance (zu dem Wort gehört mehr, als nur dass, was viele Zuschauer mit Choreographie gleichsetzen) und vertrat musikalisch sogar eine Minderheit. Und traurigerweise muss man die Perspektive ebenfalls auf die "politische Schiene" setzen: Finnland kommt da erheblich besser weg, als viele andere Nationen. Die Skandinavischen Länder haben einen guten Ruf - politisch mal besser, mal schlechter - aber allemal kommen sie auf europäischer Hinsicht gut weg (die Gründe lasse ich hier mal außen vor). Da ist doch viel einfacherer, die eigene Hemmschwelle leicht überwinden zu können und für die tolle Perfomance abzustimmen, um die redlich verdienten Punkte vergeben zu können, da man der Nation zumindest neutral gegenübersteht, oder? :zwinkern:


    All das wirkt sich leider auf solche europäischen Abstimmungen aus und das macht den kompetitiven Charakter diese Show zunichte.
    Die Devise lautet also: der erste Platz (ich kann da leider immer schwerer für die Plätze ab dem zweiten sprechen) gilt es, mit seiner Perfomance (nicht nur mit dem Lied und dem Gesang) zu überzeugen, um so sogar den größten Teil der politischen, kulturellen etc. Mauer zu überwinden und so immer mehr Menschen dazu zu bringen, für diese zu werten - wobei ich sogar dabei das Wertungssystem anzweifle, aber das ist ein anderes Thema (und nein, ich habe dabei keine konspirativen Gedankengänge, lediglich mathematisch-statistische). Ebenso zählt es zur großen Wichtigkeit, sich von den anderen - wie auch immer das geschehen mag - abzuheben: spricht der Mainstream mehr für Chorgesang oder Schnulzengesang, hängt dieser einem spätestens nach dem dritten Mal zum Halse heraus. Dann kommt plötzlich etwas, was die Aufmerksamkeitsspanne erneut wie einen Phönix aus der Asche auferstehen lässt (manche "pennen" ja sogar beim Zuschauen ein ...) und man ist hin und weg von dem aktuellen Auftritt. Die Wirkung ist groß und wie man sieht, sind es auch meist diese Leute, die mit dem ersten Platz nach Hause gehen.
    Lena, Lordi und die Wurst hatten das bewiesen. Und das sind nur drei Beispiele.
    Früher war das ein wenig anders, besonders wenn so etwa neu ist - ein Grund, warum damals vor mehr als 30 Jahren (!) diese "Nicole" mit ihrem deutschen Lied gewann. Auch der ESC ist der Dynamik dabei verfallen, weshalb man auch versuchen sollte, so allmählich diese politischen, kulturellen und nationenbedingten Barrieren zu überwinden - da helfen ein paar Kommentare von den Moderatoren nicht wirklich viel. Der Appell kommt nur bei den wenigsten an.
    Ein anderes Wertungssystem könnte hier helfen. Doch wie es die Kausalkette so will, kann das auch wieder größere Probleme auf den Plan bringen - weiß der Geier was auch immer. Ich bin mir sicher, dass die Veranstalter diese Gedankengänge schon seit Jahren haben - Untätigkeit würde ich solchen Leuten bei solch einem "Großen Ereignis" nie vorwerfen, doch so langsam wird es Zeit, sich etwas zu überlegen.
    So schwer ein solches Wertungssystem auch zu (er)finden ist - oftmals ist es auch eine reine Gewöhnungssache, die die Konservativen zu dem machen, was sie eben sind. ;)
    Hier mache ich auch mal Schluss, da ich auch noch andere Dinge zu tun habe.


    Ein Fazit bzw. noch ein Schlusswort meinerseits: es spielen bei der Punktevergabe sehr viel mehr Faktoren eine Rolle, als es zunächst den Anschein hat. Dann aber davon zu sprechen, dies sei ein "Wettbewerb", ist meiner Meinung nach gänzlich falsch. Ach und ...


    ... es sollte EPC heißen! >: D


    EDIT: mein Essen ist mir aufgrund meiner Schreibwut angebrannt. Jetzt darf ich mir wieder unendlich viele Witze über meine Kochkünste reinziehen... :grimacing_face:

    Zwar entschuldige ich mich im Voraus für den Doppelpost, doch wirkt meine Freude noch von gestern Abend an und ich muss das einfach loswerden:


    EDIT: Mein Plan hat funktioniert! Trotz mehrfachen Versuchen und einmaligen Scheiterns seitens "Slice" (User aus einem MH-Forum) im endlich geglückten Versuch, absolvierten wir "The most annoying Quest ever!" mit einer Zeit von 10'37'56!


    Trotz allem war Glück schon ein Faktor in dieser Quest und sicherlich ist unsere Leistung ausbesserungsfähig (Slice starb einmal bei der Quest und ich wurde ab dem Zeitpunkt wieder skeptisch...), nichtsdestotrotz, S-Rank ist S-Rank und nun habe ich vorerst keinerlei Ambitionen mehr, diese verdammte Quest wieder anzurühren! >: )

    Zwar glaube ich - aufgrund des mehr mangelnden Interesses an diesem Spiel - dass sich niemand nach diesem Aufruf bei mir melden wird, doch habe ich ein Anliegen an all die, die dennoch ein bisschen weiter gekommen sind und schon die G-Rank-Spezialerlaubnis (diese wird gefordert zum Absolvieren der Quest) erhalten haben und sich an eine schwierige Quest mit mir wagen möchten, welche mich seit Tagen auf Trapp hält:


    Es ist die letzte Arena-Quest, in welcher man drei Tigrex besiegen muss. Grundsätzlich kein Problem, wenn man dies nicht unter 11:00 Minuten schaffen müsste, um den S-Rank erhalten zu können, welchen ich unbedingt haben möchte.
    Zusätzlich ist es so, dass eins der ersten beiden Tigrex im Raserei-Zustand ist und das dritte Mistvieh sogar im Apex-Zustand! Dieses erscheint jedoch ohnehin erst, wenn man die ersten beiden erledigt hat UND beide ebenfals verschwunden sind, was ebenfalls für Zeitverlust sorgt.


    Ich habe es mit recht vielen Spielern versucht, diese Quest zu schaffen, jedoch ohne Erfolg. Wohl angemerkt sei hier, dass etwas vorher zu essen nichts bringt und man vorgegebene Rüstungen und Waffen nutzen muss - wie üblich in diesen Arenen-Quests.
    Wir probierten die verschiedensten Kombinationen aus: zwei Gewehrlanzen (in 12:16 Minuten, unsere beste Zeit übrigens), zwei Hammer und Kreuzvarianten aus eben jenen Waffensystemen. Ebenso wurde der Bogen ausprobiert und die normale Lanze... alles kein Erfolg. Wir schafften immer nur den A-Rang.
    Das Problem ist der Apex-Zustand des dritten Tigrex, wie ebenso die ersten beiden Primitivlinge, die über die Arena jagen. Man hat nur wenig Freiraum, weshalb zunächst die Lanze und Gewehrlanze aufgrund ihrer Blockeigenschaften superior erscheinen. Das Problem an der Sache ist allerdings die Zeit, denn Shelling verursacht fixen Schaden, doch das Apex-Vieh bekommt nur 80 % dieses fixen Schadens ab und man hat nicht die Möglichkeit mit der Gewehrlanze einen Antriebs-Wystein nutzen zu können. Mit der Lanze habe ich in dieser Quest noch nicht gekämpft, weiß aber, dass sie auch keinen Wystein besitzt.
    In dieser Quest mit dem Bogen zu kämpfen lehne ich vollständig ab, lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren. Ich habe allerdings in dieser Quest nur negative Erfahrungen bei diesem Waffensystem machen dürfen.
    Zuletzt der Hammer und das Jagdhorn:
    Mit dem Hammer scheint es möglich zu sein, doch ist man aufgrund fehlender Defensiv-Eigenschaften (das Großschwert wäre SUPER für diese Quest!) ein Angreifer ohne Verteidigung und eine Kontermöglichkeit gibt es nicht. Der Hammer hat allerdings einen formidablen Angriff (1248!) und daher heißt hier die Devise "Angriff ist die beste Verteidigung". Das mag vielleicht stimmen, doch gehört wirklich eine Menge Glück dazu, die Tigrex' auf die Matte zu schicken, um so oft wie möglich seinen hohen Angriff ausnutzen zu können. Und da es anfangs zwei Stück sind... das kann ganz schön frusten.


    Hier ein Video dazu, wie es sogar jemand ganz alleine geschafft hat:
    https://www.youtube.com/watch?v=oAF3kQn6osc


    Wohl angemerkt, dass dieser Kämpfer einiges an Glück hatte. Die Strategie mit dem Netz nutze ich ebenfalls recht häufig, auch bei anderen Viechern. Doch dieser Geselle jagd die nach jeden zweiten Hieb in diese Fallgrube in spé! Das zeugt von unheimlichen Glück, ebenso wie sein zweiter Wurf der Blitzbombe, die beide Tigrex' geblendet hatte, obwohl einer davon in de verkehrte Richtung sah. Fortuna war ihm wohl mehr als nur hold, sondern er hat die Gute wohl direkt zur Frau genommen!
    (Und in was für einer Zeit er die Quest geschafft hat!)
    Allerdings zeigt dieses Video auch, dass der Hammer eine Möglichkeit darstellt, einen S-Rank zu schaffen. Nun versuchte ich es oftmals mit anderen Leuten mit zwei Hammer... und wir versagten. Die beste Zeit lag bei knapp 13:00 Minuten. Da wirkt dieses Video recht unglaubwürdig - besonders deshalb, da er zwar stets den Kopf angreift (Schwachpunkt dieser Viecher), doch trotzdem ungewöhnlich wenige Schläge gebraucht hat, um diese Mistviecher zu erledigen. Das schafften wir zur zweit nicht ein einziges Mal so schnell!


    Da fiel mir allerdings etwas auf... und zwar das liebe Jagdhorn. Dieses Jagdhorn, welches dort auswählbar ist ist das Jagdhorn der Tigrex-Familie. Ich weiß zufällig, dass dieses Jagdhorn den Angriff um 20 % (!) für beide Kämpfer aufwerten kann, wie ebenso Hörschutz +++ vergeben kann (per "Zugabe"). Ebenso hat dieses Jagdhorn einen recht hohen Angriff (1300, höher als der Hammer!), daher hat es auch die Möglichkeit, so ein Vieh schneller platt zu machen.
    Da alle meine Vorgehensweisen bisher nicht den gewünschten Erfolg versprachen, komme ich nun zu dieser Wunderwaffe. Ich bin davon überzeugt, dass zwei gute Spieler - einer mit dem Jagdhorn und der andere am besten mit dem Hammer - mit dem erhöhten Angriff, Hörschutz +++ und dem erhöhten K.O.-Potenzial diese Quest auf S-Rank ablegen können.
    Ich weiß, dass ich ein guter Kämpfer bin. Aus diesem Grund lerne ich momentan auch das Waffensystem zu lieben, welches bisher das einzige war, welches ich nie komplett beherrscht habe: das Jagdhorn! Wenn sich also gute Hammerspieler unter euch befinden... ihr seid herzlichst willkommen! :)


    Mein sogenannter "Schlachtplan" sieht folgend aus:


    Nachdem die Quest ausgewählt wurde, laufen wir sofort in die Arena, der eine links und der andere durch den rechten Eingang. Wir ziehen die Aufmerksamkeit beider Viecher auf uns und laufen unverzüglich zum Dragonator! Beide Tigrex müssen sehr schnell mit dem Ding getroffen werden. Es erfolgt leider ein Neustart der Quest, sofern wir zu lange dafür brauchen oder der Dragonator nicht beide Gegner trifft. Das kann recht häufig anfangs passieren, daher braucht man Geduld.
    Während wir darauf warten, dass beide Viecher uns am Dragonator erreichen, werde ich zumindest eine Aufbesserung - 20 % mehr Angriff - schaffen können. Die zweite Aufbesserung folgt dann auch schon sehr bald.


    Sofern die Viecher allerdings beide recht schnell getroffen wurden, reißen wir denen ... hauen wir denen die Köpfe so weich, bis denen das Blech wegfliegt! Wir nutzen dazu Blitzbomben (der Hammerkämpfer hat drei Stück davon, der mit dem Jagdhorn glaube ich keine... ich kann mich an dieser Stelle allerdings auch irren), um sie ruhig zu stellen und möglichst (!) ihre Köpfe anzugreifen! Am besten geht man auf einen gemeinsamen Gegner, damit dieser schneller im K.O.-Zustand ist und schneller besiegt werden kann. Wichtig dabei ist, dass man sich nicht gegenseitig durch seine Angriffe über den Haufen schlägt, daher ist eine optimale Positionierung (das muss schnell gehen) von großem Vorteil!
    Bei dem hohen Angriff und den Blitzbomben sollte einer dieser beiden Mistviecher dann auch schon irgendwann fallen. Mit den Wysteinen kann man den mit der Raserei schneller besiegen, ebenso wie den im Apex-Zustand, der dann später auch erscheint. Wysteine sind von essenzieller Priorität für das Apex-Vieh! Sobald die ersten beiden Viecher besiegt sind, werden die Waffen geschäft (egal ob sie noch auf der maximalen Schärfe sind oder nicht), eventuell aufgeladen (Ausdauer und Energie) und vielleicht irgendwo noch ein oder zwei Blitzbomben und Lebenspulver aufgesammelt. Außerdem erneuere ich mit dem Jagdhorn die Aufbesserungen und die Wysteine sollten kurz nach dem Verschwinden des letzten, noch übriggebliebenen Tigrex-Kadavers eingesetzt werden.
    Danach kommt das Apex-Vieh... welches am längsten andauert.


    Der Kampf wird irgendwann sicherlich über die 10:00 Minutenmarke reichen, daher sollte der zuvor schnell eingesetzte Dragonator nun wieder einsetzbar sein.
    Es wird sich im Internet darüber gestritten, ob der Dragonator den gleichen Schaden während der Apex-Aura verursacht, dennoch empfehle ich, diesen so schnell wie möglich einzusetzen, wenn man wieder die Möglichkeit dazu bekommt. Der Tigrex sollte so schnell wie möglich besiegt werden, denn die 11:00 Minuten sind nach erneuten Einsatz des Dragonators schnell erreicht. Sollte der Tigrex allerdings seinen Apex-Status verloren haben, sollte der Dragonator natürlich dann seine potenziell volle Wirkung entfalten dürfen!
    Apex-Tigrex ist ohne Wystein nur am Torso und am Kopf verletzbar. Letzteres ist sogar sein Schwachpunkt, es wird also deutlich empfohlen, diesen stets anzugreifen. Natürlich sollten die Wysteine dennoch verwendet und immerzu darauf geachtet werden, keine gewischt zu bekommen.
    Der Kampf soll am besten auf dem Netz durchgeführt werden, denn manchmal verfängt sich das Mistvieh darin, was für uns die Möglichkeit darstellt, enormen Schaden zu verursachen (möglichst auf den Kopf!).
    Dabei sollte man immer darauf aufpassen, nicht vom Netz heruntergestoßen zu werden.


    So... ich hoffe das hat vielleicht einige dazu animiert (und nicht abgeschreckt :D), die wohl (meiner Meinung nach) härteste Arena-Quest mit einem S-Rank abzulegen. Ich bin zwar skeptisch, lasse es jedoch nicht unversucht, vielleicht hier jemanden zu finden, der genügend Mumm dazu hat. :)
    Falls wer Interesse hat, einfach melden. Das alles machen wir per Skype, denn so sollte es aufgrund des wichtigen Informationsaustausches enfacher sein.

    Zitat

    Original von Fiadora
    Gibt's in OoT nicht auch diese Kühe, die in der Bauchwand des Wals stecken? :ugly:


    Nicht im Original, sondern lediglich in Master Quest sind solche obskuren Dinge vorzufinden.

    Ich wiederhole nochmal den Aufruf:


    Wer Lust hat, nur per PN anschreiben. Sofern ich Zeit habe, lehne ich ein gemeinsames Monsterdasein nicht ab. :)


    Ich habe nun übrigens auch gelernt mit der Insektenglefe umzugehen. Und du meine Güte:
    Dieses Ding ist wirklich klasse! Ich kriege mit meiner Insektenglefe, welche einen Standardangriff von 837 vorzeigen kann, einen Angriffswert von 1423 (!) hin! Umgerechnet in den "wahren Angriff" sind das ca. 459 Angriff auf des gegnerischen Monsters Energie (ceteris paribus man greift stets eine neutrale Zone bei den Viechern an, also keine Schadensmultiplikatoren oder -reduktionen.) Das ist wirklich unglaublich bei einer solchen Waffe, die schnelle Hiebe kurzzeitig hinteinander landen kann und die Fähigkeit ihr Eigen nennen darf, sich selbst zu verstärken. Schnell und stark (und noch verstärkend!), gekoppelt mit einem recht aggressiven Kampfverhalten: da wo ich herkomme bezeichnet man so etwas als Broly. XD
    Nur das man selber vorsichtig sein muss, denn für den G-Rank reichen die Broly-Attribute nicht aus.


    Die Energieklinge habe ich nun auch gelernt, wenn auch nicht wirklich ausgereift. Diese lässt sich auch ganz gut steuern, wenn auch die Lernkurve bei jener ein wenig flacher fällt. Wie bei jeder Waffe, ist diese ebenfalls ein formidables Wekzeug, sofern man sie gut beherrscht - allerdings gibt es hier noch einen kleinen Unterschied zu all den Waffen, die ich bisher gemeistert habe (fast alle... besonders die Doppelklingen!): perfektioniert man das Kämpfen mit der Energieklinge kann man nahezu unantastbar sein. Diese sogenannten "Guard Points" machen die Waffe wirklich zu einer unumstößlichen Wand, gepaart mit den kolossalen Angriffen "Ultra Burst" oder "Super Burst" und das Ding geht ab wie die Lutzi!
    Wenn man auch noch eine Energieklinge mit dem Attribut "Aufprall" sein Eigen nennen darf, sind mehrere K.O. (ohne K.O.-König natürlich) eine Selbstverständlichkeit.


    Aber da kommen zwei kleine Haken: die Waffe bezüglich des korrekten, optimalen und damit absolut präzisen Einsatzes der "Guard Points" meistern zu können, ist wirklich unheimlich schwierig. Das Timing muss wirklich perfekt sein und die Bewegungsmuster des jeweiligen Gegners wollen studiert und wohl bedacht sein. Das schwierige daran ist, dass die Guard Points quasi aus der Bewegung heraus aktiviert werden müssen: es wirkt wie ein Konter. Man kontert den Angriff und pariert mit seinem eigenen (nicht bei jedem Guard Point). Das will gelernt sein, denn meistens ist einem das Glück hold und man kommt in Genuss eines solchen Guard Points, der einen unheimlichen Vorteil darstellt.


    Der zweite Punkt ist die Entladung der Klinge, die sogenannten (und teilweise auch berüchtigten) "Super Bursts" und "Ultra Bursts". Diese sind zwar extrem stark und vergeben der Klinge noch einen extra Punkt in den Kategorien brachiale Stärke und angstverbreitendes Ungetüm, aber leider gilt letzteres leider auch für deine Kameraden: Da der Super- und Ultra Burst eine solche Attacke ist, die relativ großflächig angreift, sind wegfliegende Kameraden fast stets eine Garantie. Das kann besonders nervig sein, wenn das Vieh gerade zu Boden gegangen ist und man sich beeilen muss, so schnell wie möglich den größtmöglichen Schaden rauszuholen - gerade bei Status-Angriffen wie Paralyse. Besonders bei Apex-Viechern ab den Quests 140+ ist das wirklich gefährlich, da bei jenen jede Sekunde des "freien Angriffes" zählt!
    Bei relativ kleinen Viechern - wie z. B. der Broly aus diesem Game "Rajang" (so ähnlich wie das goldene Huhn aus Hyrule Warriors XD) - ist das wirklich nervig, da der Super- oder Ultra Burst durch das Vieh fegt und so auf der anderen Seite stehende Kameraden umnietet, wie das Insektenspray die Fliegen.


    Also die Energieklinge ist wirklich unglaublich: sie koppelt Angriffstärke mit hoher Verteidigung (das Schild kann die Lanzenverteidigung erreichen!) und einigen gewieften Attacken. Lernt man sie zu perfektionieren, so hat man eine absolut sichere Art und Weise zu spielen. Lediglich fliegende Gegner könnten - wie auch bei den Lanzen und den Gewehrlanzen - Probleme bereiten, da sie die Möglichkeit haben, den Jäger "über ihn hinweg" ihn von hinten anzugreifen, wie auch ebenso flinke Gegner wie Bro... ähm Rajang, welche mal schnell hinter dich geraten und dir 'ne Respektschelle verpassen.
    Mit den richtigen Fähigkeiten und einem meisterlichen Umgang ist diese Waffe meiner Meinung nach die wahrscheinlich beste Waffe, die man sich gegen die meisten Gegner vorstellen kann. Ich lasse mich da gerne eines besseren belehren und werde diese Meinung sicherlich auch selbst irgendwann widerrufen, wenn ich merken sollte, dass da doch noch kleinere Haken an den Vorteilen zu finden sind, aber bisher... wirkt die Waffe wie ein Troja auf mich - nur das mir hier keine Pferde auf dem Flur stehen werden! ;)

    Zitat

    Original von akii
    Herr der Zeiten: nix gegen TT, aber in FB wird man wesentlich schneller darüber informiert. Gibt ja geile WiiU & 3DS Gruppen, da hab ich das mit der Lampe schon vorher gelesen. Lediglich die "Kosten" der Lampe hab ich nicht einsehen könne, weil der Sternakatalog irgendwie down war xD aber bei 6k hätte ich sie mir eh nicht holen könn ^^


    Nichts gegen FB, aber ich mag FB nicht. :)

    Hach, dafür liebe ich die News dieser Seite - danke sehr dafür, TT. :)
    Ich habe wirklich nur darauf gewartet, dass du solche News einst verbreiten wirst, die irgendetwas Schönes bezüglich "Sterne-Katalog" an sich haben werden.


    Ich habe zum Glück gerade noch so funktionierende Codes gehabt und kam auf 6.150 Sterne. Nun hat sich die jahrelange Ansammlung gelohnt. Damals gab es auch für - wenn ich mich recht erinnere - eine Zela-Statue für satte 15.000 Sterne zu erhalten, die heutzutage nur noch zu sündhaft teuren Preisen zu bekommen ist. Für die hatte ich letztendlich eigentlich meine Sterne aufsparen wollen, in der Hoffnung, sie wird irgendwann wieder zu günstigeren Sternpreisen angeboten.


    Aber das Ding hier ist sowas von schick... das muss ein Jemand haben, dessen absoluter Favorit unter den Zelda-Spielen MM ist!


    Zitat

    Original von Roxanné
    Aber das ist ein echtes Goldstück für die Majora's Mask-Fanatiker!


    Da kannst du einen d'rauf lassen! :D

    Um gezielt auf deine Fragen einzugehen, da diese Sequenz doch mehr aussagt, als ich nun hier schreiben werde:


    De facto stellt diese Szene eine andere Erzählung der Entstehung aller Völker dar, wie sie auch der Deku-Baum einst in OoT Link erzählte.
    Mit der Sequenz soll allerdings transparenter gemacht und präziser darauf eingegangen werden, wie die Gier nach der goldenen Macht die Völker in den Wahnsinn trieb, sodass sogar Freunde und Vertraute aufeinander losgingen.
    Die drei dunklen Links stellen dabei das innere Böse dar, dass in jedem schlummert - es ist allerdings stärker davon auszugehen, dass diese drei dunklen Links die "Dark Interloper" repräsentieren sollen.
    Warum es gerade drei dunkle Links darstellt, vermag ich nicht mit 100 % Sicherheit zu sagen. Vermutlich aus dem Grund, da die "Dark Interloper" im japanischen Spiel als "ein Volk bewandert in Magie" beschrieben werden. "Dark Interloper" ist lediglich ein Name, der in Fankreisen entstanden ist (soweit ich mich recht erinnere). Da Dunkel-Link eine Art durch Magie extrahierte Form des dunklen Teils von Link ist, wurden wahrscheinlich aus diesem Grund die drei dunklen Links als Repräsentanten gewählt. Man könnte diese Interpretationen nun weiter fortführen - und ich würde das auch nur zu gerne! - aber mir fehlt momentan die Zeit dazu. :)
    (Wenn du übrigens mal genau hingehört hast, kannst du Ganondorfs Theme in der Sequenz hören, als deutliches Zeichen der niederen Gesinnung der Dark Interlopers.)


    Die Völker schlachteten sich also gegenseitig ab, jedoch stachen vor allem die Dark Interlopers mit ihrem Schattenkristall - dem Fused Shadow - hervor und wollten alles an sich reißen... wären sie nicht in die Welt verbannt worden, die nun Midnas Königreich ist. Und zuuufällig sind Midna und ihre Gefolgsleute Nachfahren dieses alten Volkes. Das wird auch im Spiel thematisiert --> z. B. Zanto spricht auch einmal "von der alten Magie unseres Volkes".


    Die ganze Sequenz ist von Lanayru als eine Art Warnung gemeint, dass der Fused Shadow - also der Schattenkristall - eine zu hohe Macht darstellt, um vollständig kontrolliert zu werden. Die Korrumptionsgefahr ist einfach zu hoch.
    (Fußnote: aus diesem Grund wird der Fused Shadow auch oftmals für ein Artefakt gehalten, welches Majoras Maske nicht unähnlich ist --> vielleicht auch vom gleichen "Hexenstamm" oder sogar selbst die Maske Majoras. Google einfach mal "Fused Shadow Majoras Mask" unter Bilder und du wirst wissen, was ich meine.)


    Ich hoffe das klärt deine Fragen. :)

    Zitat

    Original von Nerzul
    So mal die Frage wer eigentlich alles Lust hat, ein wenig den Dah´ren Mo´rhan zu jagen? Ich brauch noch einige Teile von ihm für Flehen.


    Wenn ich heute wieder daheim bin, jagen wir ihn. Du bist heute Abend sicherlich in Skype online, hm?
    Falls sich wer anschließen möchte: ihr seid somit herzlich eingeladen! :)


    Mein erster Einstieg in die MH-Welt war MH3U für die WiiU. AUs diesem Grund kann ich nicht für die anderen Teile davor sprechen, allerdings muss in einem Punkt beipflichten, dass das Großschwert zu den einsteigerfreundlicheren Waffen gehört. Die Attackenvielfalt ist recht simpel gestrickt und daher leicht zu lernen, aus diesem Grund ist keine sonderlich hohe Lernkurve von Anfang an erforderlich, um wirklich gut zu sein - dafür gibt es andere Waffen die so etwas voraussetzen. Es gibt allerdings auch einiges dabei zu relativieren, denn das ist alles nur sehr grob und oberflächlich gesagt. Auch das Großschwert will erst einmal gemeistert werden, so einfach die Benutzung der Waffe auch aussehen mag:
    Obwohl ich mit jeder Waffe spiele(n kann), gehören zu meinen Favoriten-Waffen das Großschwert, die Gewehrlanze und das schwere Bogengewehr; allem voran allerdings die Doppelklingen. Ich werde allerdings - als ein Jemand, der das Großschwert viel und gerne nutzt - reich von meinen Erfahrungen sprechen können, da ich oftmals schon sehr viel Erfolg mit dieser Waffe hatte, wo ich selbst manchmal gestaunt habe.


    Man muss hier relativieren, wann ein solider Großschwert-Einsatz vorliegt: der aufgeladene Schlag, der wirklich einen kolossalen Schaden verursacht (meines Wissens nach der größte Schaden im Spiel, abhängig davon, wo man hinschlägt), ist eine wichtige Eigenschaft des Großschwertes. Doch hier von der wichtigsten und stets zu priorisierenden Eigenschaft des Großschwertes zu sprechen, ist verkehrt: es ist situationsabhängig. Oftmals sehe ich Spieler, die den aufgeladenen Schlag stets versuchen einzusetzen, was allerdings oft darin resultiert, dass dieser daneben geht. Entweder wurde die Aufladezeit falsch kalkuliert und das Monster bewegte sich schon weiter oder sie wurden - oft auftretender Anfängerfehler - vom Monster außer Gefecht gesetzt, da sie versuchten, ein nicht temporär zu Boden gebrachtes Monster damit zu treffen. Da das Großschwert nur einen durchschnittlichen DPS (Damage per second) sein eigen nennen darf, ist natürlich ein aufgeladener Schlag verführerisch, doch ist Vorsicht geboten: ein aufgeladener Schlag ist nur dann effektiv, solange dieser auch trifft und man selbst keine gewischt bekommt. Antizipation ist ja ein großes Wort in Monster Hunter und - speziell auf das Großschwert gemünzt - in einem Atemzug mit dem aufgeladenen Schlag genannt.
    Das Großschwert hat allerdings noch andere Vorteile, wie die Möglichkeit des Blockens und der - seit MH4U hilfreiche - Aufwärtshieb, der einen Mitjäger - wenn gezielt getroffen - die Möglichkeit des Aufsteigens gibt. Doch auch hier ist Vorsicht geboten: nicht aus einem Kombo raushauen! :D
    Ernsthaft, das kann ziemlich ärgern und guten Schaden zunichte machen.


    Die Möglichkeit des Blockens ist meiner Meinung nach einer der wichtigsten und eigentlich omnipotent anwendbaren Anwendungen des Großschwertes. Wie von Yu korrekt genannt, ist - sofern nicht durch Fähigkeiten verstärkt - das Ausweichen nicht immer absolut sicher, gerade bei diversen Angriffen, die eine große Fläche treffen und man unsicher ist, da heile wieder rauszukommen (siehe beispielsweise Teostra oder Brachydios). Zwar verursacht das Blocken beim Träger des Großschwertes Energie-, Ausdauer- und Schärfeverlust, jedoch immer noch besser als einen vernichtenden Schlag des Gegners abzubekommen. Ausdauer lädt sich für gewöhnlich schnell wieder auf und die Schärfe sollte mit 20 Wetzsteinen nie ein Problem darstellen (in den seltensten Fällen gerate ich bis und über den Verbrauch von sieben Wetzsteinen im Kampf - mit den Doppelklingen!). Die Energie ist hier der wichtigste Grund dafür, die Funktion des Blockens zu benutzen, ebenso diverse Statusveränderungen, die man mit dem Block abwehren kann.


    Zudem sei noch gesagt, dass das Kennen der Bewegungsmuster von Großschwert-Angriffen - will man diese Waffe perfektionieren - von enormer Wichtigkeit ist. Wie bewege ich mich mit dem Großschwert "während" eines Angriffs fort? Wie treffe ich bestimmte Monsterparts effektiv und effizient? --> Also welche Angriffe setze ich wann ein? Wie muss ich mich bewegen, um auch im stressigen Fall (harter Gegner hat sich endlich (!) Mal auf die Schnauze gelegt und man möchte schnell einen bestimmten Teil zerstören - kennt jeder) perfekt zu treffen, ohne meine Mitjäger zu stören? Welche Angriffe sind wann auszuführen? Bei einer so gefühlsmäßig klobigen Waffe ist das verdammt wichtig, da die Mobilität ein wenig hinterher hinkt und man so viel rausholen kann und muss (und später auch sollte), wie nur irgendwie möglich. Dazu gehören natürlich auch die schnellen Reaktionsmöglichkeiten des Ausweichens oder des Blockens, denn nicht nach jedem Angriff hat man die Möglichkeit, eins von diesen beiden Sicherheitsattributen des Großschwertes einzusetzen.


    Allerdings muss ich auch in einem Punkt widersprechen: die Auto-Block-Funktion ist im späteren Verlauf von Monster Hunter nur bei einer einzigen Waffe zu empfehlen - wenn überhaupt. (Wer es wissen will: es ist die Gewehrlanze... aber ich würde abschweifen, ginge ich nun auch darauf noch ein.) Andere Fähigkeiten sind mit einem deutlichen Fingerzeig empfehlenswerter und bringen auch mehr, schließlich ist eine angemessene Ausgewogenheit von Ausweichen und Blocken das A und O eines Großschwert-Kämpfers - besonders in den späteren Quests. 90 % Blocken halte ich daher auch für zu extrem, da es auch Attacken der Viecher gibt, die deinen Block einfach umgehen, sofern du keine Blockstärkung aktiv hast oder selbst bei einem korrekten Block horrenden Schaden verursachen. Ich empfehle daher zusätzlich den korrekten, effizienten und präzisen Einsatz des Invincible-Dive - auch Superman-Dive genannt - zu lernen oder deine Umwelt klug zu nutzen. Auto-Block kannst du mit deinen eigenen spielerischen Fähigkeiten stets aufwiegen (außer bei der Gewehrlanze in einem bestimmten Fall) und musst dich nicht auf die Fähigkeit "Auto-Block" verlassen. Das ist nur ein verschwendeter Talisman und viele verlorene Fähigkeitspunkte.


    Vom Langschwert kann ich bisher noch nicht ein solches Liedchen singen, wie vom Großschwert, doch kann ich von meiner Erfahrung berichten, dass der Umstieg vom Großschwert zum Langschwert für mich zunächst sogar recht schwer war. Die Doppelklingen sind meine absoluten Favoriten --> schnelle Waffen. Das Großschwert ist eine starke Waffe - recht langsam und wirkt klobig, haut aber gut rein. Aber das Langschwert? So ein Mittelding, welches mich zunächst nicht sonderlich überzeugen konnte.
    Doch dann erkannte ich die Vorzüge:
    DPS ist bei dieser Waffe hervorragend, da es doch recht schnelle mit starken Angriffen kombinieren kann. Die Möglichkeit seine Angriffe weiterhin in einem fließenden Prozess zu verstärken, ist nicht zu verachten. Doch auch da ist der Makel: es muss ein fließender Prozess erst einmal hervorherrschen. Und dieser ist - für mich, als eingefleischter Doppelklingen-Kämpfer - mit den Doppelklingen wesentlich einfacher hinzukriegen, da das Langschwert erst beherrscht werden will. Zumindest in MH3U war es so, dass die Angriffe nicht fließend aufeinander aufbauen konnten, denn bei manchen brach der Kombo ab und ließ sich nicht erweitern. Man stand kurz nur da und konnte nichts machen, was für mich sehr einschränkend war. Fließende, aufeinanderfolgende Angriffe sollen da erst gelernt sein: erlernt man diese (das passiert später irgendwie automatisch, ist wie Auto und Fahrrad fahren :D), so ist das Langschwert eine ebenso gute Waffe.
    Der Vergleich zum Großschwert hinkt hier allerdings ein wenig: diese lassen sich zwar miteinander vergleichen, aber eben nur in den wesentlichsten Merkmalen wie Geschwindigkeit und Schlagkraft. Spielerisch benutzbar sind die beiden allerdings völlig unterschiedlich und man entscheidet sich am besten recht früh, welche Waffe einem mehr zusagt.
    Für mich persönlich ist daher das Großschwert einsteigerfreundlicher, allgemein würde ich die beiden aber auf die gleiche Stufe packen. Ohne nun groß weiter präzise zu relativieren: diese beiden Waffenarten sind sehr offensiv und daher recht leicht zu lernen. Gelernt werden muss der optimale Schadensoutput und die Nutzung der allgemeinen Defensiveigenschaften eines Jägers --> Ausweichen (und Blocken beim Großschwert). Zum allgemeinen (Reaktions-)Training in Monster Hunter also absolut zu empfehlen.


    Trainingstechnisch sind diese beiden Waffenarten dabei allerdings nichts gegen die Gewehrlanze, denn die muss erst einmal außerordentlich gut trainiert werden, um wirklich sehr gut zu sein! Aber dann... geht die Waffe auch so ziemlich gut ab und man fühlt sich so unglaublich mächtig mit dem Teil (auch ohne irgendwelche lustigen Videos davon gesehen zu haben! XD).

    Zitat

    Original von Malfurion
    Ich frage mich ob es sinnvoll ist solche meldungen am 1. april zu machen weil man weis dann nie ob es jetzt ein aprilscherz sein soll oder nicht


    Exakt mein Gedanke.
    Und falls es keiner sein sollte, frage ich mich, was nun als weitere "Verbesserung" ansteht. Vielleicht doch die von vielen Leuten gewünschte Verbesserung einiger kleiner Fehler, wie z. B. die Midna-Angelegenheit im Story-Modus? Oder die Sache mit Midnas letzter Kombo in Kombination mit Schnellangriff oder Magie-Modus? (Von der ich im Internet immer wieder lese und es stets mit einem Bug gleichgestellt ist, technisch gesehen aber kein Bug darstellt... :/)


    Oder vielleicht doch die Entfernung des Rubin-Glitches? Das wäre wohl die schlimmste Sache, speziell wenn es darum geht, Waffenskills entfernen zu müssen. Vielleicht wird aber auch dieser Preis dafür auf ein angemessenes Maß reduziert.


    Wir werden sehen! :)

    Zitat

    Original von Reshi
    Also mal nenn Tipp an alle Einsteiger:
    Die Lanze ist die perfekte Anfängerwaffe, so kann man praktisch allen Schaden wegblocken und macht mit dem Konterangriff auch ganz gut Schaden. #Mit ihr kann man Wunderbar die Grundlagen erlernen. Natürlich is es meiner Meinung nach auf Dauer langweilig, aber dann kann man ja auf die Gewehrlanze umsteigen die so viel Schaden macht wie dieses Wort groß ist: Explosiv :D


    Ansonsten kann ich nur bestätigen, dass Heilhorn-Spieler echt gern gesehen sind und auch total nützlich aber als Hauptwaffe eher Meeh


    Ich spiele noch MH3U ziemlich häufig und aktuell ist dort die Gewehrlanze mein absoluter Liebling. Ausgelöst wurde meine Affinität für Gewehrlanzen durch dieses kurze Video hier:


    https://www.youtube.com/watch?v=kPmsCMv8N-o


    Und jedes Mal breche ich zusammen vor Lachen ...! XD

    Zitat

    Original von JaffarAnjuhal
    Eine Antipathie zu Cuccos habe ich bislang einzig in Hyrule Warriors entwickelt. Ich hasse es einfach, wenn mich plötzlich so ein goldenes Huhn verfolgt, weil sein Artgenosse zu blöd war, meinen Metzelorgien aus dem Weg zu gehen. ô_ô


    Herr der Zeiten: Würdest du dich vor einem Ganondorf fürchten, der eine die Seele eines zornigen, ermordeten Cuccos beinhaltende Maske aufsetzt und sich dementsprechend verwandelt?


    Eine abschließende Frage schießt mir soeben in den Kopf: Schmecken Cuccos wie Hühnchen?


    Ach, gerade die in Hyrule Warriors sind super. :D
    Ich habe das goldene Huhn immer Broly genannt, da es von Zeit zur Zeit immer stärker wurde, ohne groß was zu machen. Es verfolgte dich, wich aber nie zurück, wenn du dem Vieh eine verpasst hast und es selbst verursachte unheimlich großen Schaden. Davor oftmals abzuhauen ist zwar mit Stress, aber auch mit Fun begleitend (und bei meinen Kommentaren dazu kringelte sich meine Lebensgefährtin vor Lachen!).
    Eine Cucco-Armada auf deiner Seite zu haben während du einen Moralboost hast... glaube mir, so etwas habe ich noch nie gesehen.


    Und zu deiner Frage:
    Dann müsste Ganondorf zunächst das Lied der Befreiung auf seiner Orgel spielen, während ein ermor... halt, warte. Ermordet? Cuccos? Die Viecher stammen direkt aus Chuck Norris' Stall, die können nicht ermordet werden.
    Nein ernsthaft, es geht nicht. :D Die Viecher kannst du nicht fertig machen, daher funktioniert dieses Gedankenexperiment nicht.
    Ich meine als Küken konntest du ja noch die Bremer-Maske verwenden, aber als ausgewachsene Viecher ist denen sowas von alles egal - ihre Attitüde verändert sich nur dann, wenn du ihnen Leid zufügst. Das Resultat kennst du - nein, wir kennen es alle.


    Wir haben es verdammt nochmal alle zu kennen! Preiset den Cucco!