Beiträge von Karl der Heinz

    Also ich habe bisher 3 Remakes gespielt. Das meiner Meinung nach am besten umgesetzte davon war eindeutig Link's Awakening auf der Switch.

    Alle anderen waren ja eher Remasters (Wind Waker, Majoras Mask 3D, Ocarina of Time 3D und die HD Versionen für Wii U / Switch).


    Welches wäre denn deines? Gibt es irgendeine Liste von Zelda Remakes?

    Nur die Stimme von Peach gefällt mir nicht besonders. Bin mir nicht sicher, ob die Sprecherin ausgebildete Schauspielerin ist.

    Wenn ich richtig informiert bin ist die Stimmt von Peach Dalia

    Tochter von 2 Synchronsprechern, sie macht das wohl auch schon einige Zeit ist aber wohl eher bekannt als Influencerin.



    Ich bin mal gespannt wie der Film am Ende wird und ob ich mich dazu hinreißen lasse ins Kino zu gehen

    Ich hatte gestern schon einen Beitrag geschrieben und dann wieder verworfen, weil ich nicht sicher bin ob es fair wäre falls ich doch tatsächlich gewinnen sollte.


    Xenoblade Chronicles 1 habe ich auf der Switch nachgeholt, nachdem ich es auf der Wii vor Jahren mal angefangen und abgebrochen hatte. Xenoblade Chronicles X habe ich daheim stehen und noch nicht gespielt.
    Xenoblade Chronicles 2 hat mich dann irgendwann nach 20-30 Stunden verloren, aber das werde ich auf jeden Fall nochmal anfangen und dann auch beenden.


    Irgendwie schwanke ich aktuell zwischen "Ich will das 3er auf jeden Fall haben" und "Ich hab Angst, dass es mich doch nicht abholen kann".


    Mein Gedanke ist da aber auch ein bisschen: Wenn ich das 3er daheim habe, dann muss ich das 2er spielen um das 3er dann endlich spielen zu können. Es baut also einen Druck auf, der dann hoffentlich dazu führt, dass ich Teil 2 endlich wieder anfange.


    Ich mochte die Welt und würde gerne wieder die vielfältigen und toll gestalteten Level bereisen.

    Trotzdem für mich das zweitschlechteste Zelda vor Teil 2.

    Bei BotW habe ich die Wächter mit einem 4er-Schild plattgemacht, bin also kein "Newbie".

    Hast du nicht gerade in einem anderen Thread gefragt wie du das Spiel kaufen kannst?


    Also ich finde BotW super, fand es an einigen Stellen schon recht knackig, aber durch die fairen Respawns in der Nähe bin ich eigentlich der Meinung, dass es zwar schwer aber dennoch ziemlich angenehm ist.

    Fast 1,5 Jahre später und dank der Erinnerung durch @MelinaFluff hier meine Top 10.


    Vieles davon habe ich erst vor kurzem gespielt und ich bin mir nicht ganz sicher, ob das die Wertung eventuell verfälscht. Aber naja ist ja auch nur ne Top 10 von irgendeinem Typen in nem Forum.


    Die Reihenfolge habe ich nicht aufgrund der Einteilung, sondern einfach für den Lesefluss, gewählt.
    Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen zu jedem Spiel noch kurz was zu schreiben.


    Fangen wir mal am PC an, da verbringe ich die meiste Zeit:


    • Counter Strike: Global Offensive (1.6 und Source gehören für mich dazu)
      Dieses Spiel habe ich aktuell fast 2500 Stunden gespielt, ich glaube das sagt fast alles.
      Ich spiele sehr gerne Ego Shooter und dann super gerne kompetitiv und da ist CS:GO für mich die beste Möglichkeit. Auch wenn ich oft Ausflüge in andere Shooter gemacht habe so wird es wohl lange dauern, bis es ein Spiel gibt was das Gefühl von CS ersetzen kann, die Art wie man sich bewegt, das Treffer Feedback und die Taktik machen mir einfach Spaß.
    • Battlefield Bad Company 2
      Ich habe hier bewusste nur Bad Company 2 gewählt, möchte die anderen Teile aber nicht unerwähnt lassen. Bis Battlefield 4 war ich echt begeistert und kaufe leider zu oft noch die aktuellen Titel (2042 du hast mich leider enttäuscht…).
      Battlefield ist im Gegensatz zu Counter Strike einfach ein bisschen mehr Spaß als Taktik.
      Mit das Beste sind die sogenannten Battlefield Momente:
      Aus dem Jet rauspringen, RPG auf den Gegner, wieder in den Jet rein, weiter.
      C4 auf den Jeep, in einen Panzer rammen und sprengen.
      Leute auf den Tragflächen von Flugzeugen mitnehmen.
      Ich glaube alle die dieses Spiel gespielt haben kennen das.
    • Portal 1 und 2
      Diese Reihe hat einfach so eine schöne Story und ein unbeschreiblich gutes Leveldesign und Gameplay. Wer es noch nicht gespielt hat: Macht es bitte, die Spiele sind sau günstig und oft bei Steam im Angebot.
      Ich weiß nicht, ob ich viel erklären muss: Es geht um Portale, in eins rein aus dem anderen raus.
    • GTA
      Angefangen mit Teil 1 und 2 beim Kumpel auf dem alten Rechner, ohne Ahnung, keine Missionen gemacht, einfach nur pure Eskalation, bis hin zu Vice City und den Nachfolgern einfach ein wunderbarer Spielplatz dieses Spiel.
      Ich habe Teil 3 irgendwie ausgelassen oder verdrängt, aber ich habe mitbekommen, dass der Umstieg von 2D auf 3D nicht so toll gewesen sein soll.
      Ab Vice City habe ich jeden Hauptteil der Reihe angespielt, wirklich beendet aber nur GTA V.
      Jedes GTA für sich hatte seine Vorteile und irgendwie hatte auch jedes Macken, was aber alle vereint ist der grandiose Soundtrack über die verschiedenen Radios.

    Ab hier wechseln wir jetzt von Tastatur und Maus auf Controller (Einige Spiele hier habe ich auch am PC gespielt, aber ich finde die Trennung sinnvoll):

    • Last of Us 1 und 2
      Die beiden Spiele habe ich erst dieses Jahr nachgeholt, nachdem ich beim ersten Durchlauf von Teil 1 leider irgendwie nicht weiter kam und anscheinend nicht die Geduld hatte die ich heute habe (danke Kaizo, dazu später mehr).
      Das Gameplay mag bei beiden etwas repetitiv sein, aber die Art wie die Geschichte erzählt wird hat mich einfach in ihren Bann gezogen.
    • Beyond Two Souls (und Heavy Rain und Detroit Become Human)
      Diese Art von spielbarem Film ist für mich einfach der Hammer (also ein Werkzeug), ich liebe es mich einfach rund 8 Stunden beschallen zu lassen und zwischendurch ein bisschen zu spielen. Wer noch keins der drei genannten Spiele kennt sollte sich die Zeit auf jeden Fall nehmen.
    • Zelda Breath of the Wild
      Irgendwie begleitet mich Zelda schon seit meiner Kindheit in der ich hauptsächlich bei A Link to the Past absolut lost durch die Welt gelaufen oder bei den nachfolgenden Titeln oft nur als Zuschauer daneben gesessen habe.
      Breath of the Wild war mein erstes Zelda Spiel, dass ich wirklich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Direkt nach dem Kauf saß ich daheim und habe gespielt bis ich ins Bett musste, danach auf der Arbeit die Pause genutzt und nach Feierabend weiter gemacht.
      Das Gefühl diese offene (zugegeben manchmal etwas leere) Welt das erste mal zu betreten kann mir leider niemand mehr zurückgeben, ich habe es mehrfach probiert neu anzufangen, aber es ist leider nicht mehr dasselbe
    • Elden Ring
      Ich glaube Elden Ring hat mich durch die Ähnlichkeit zu BotW gewonnen und die offene (diesmal nicht so leere) Welt hat mich über den Punkt hinwegsehen lassen, dass ich grottig in Souls Spielen bin.
      Das Erkunden, das Finden von kleinen Story-Fetzen und insgesamt einfach die Welt haben mich so abgeholt, dass ich gerne 5 Stunden an einem Boss hing.
    • Death Stranding
      Ich bin noch nicht so weit wie ich es beim letzten Durchlauf war, den ich leider aus Zeitmangel und aufgrund von anderen Prioritäten, beendet habe. Aber ich glaube Elden Ring hat mich dazu gebracht Open World Spiele mehr zu lieben. Deswegen bin ich jetzt gerade wieder dabei Pakete zuzustellen. Und es macht Spaß. Die Kämpfe sind für mich leider etwas nervig, machen aber zum Glück nur einen kleinen Anteil des Spiels aus.
    • Super Mario World
      Eine Top 10 ohne Super Mario World wäre glaube ich bei mir unmöglich oder zumindest unglaubwürdig. Durch Super Mario World oder besser gesagt durch Kaizo Hacks bin ich zum Streaming gekommen und habe meine Frustrationsschwelle um einiges anheben können, was auch im realen Leben oft ein Segen ist.
      Nebenbei habe ich mir so einen Traum erfüllt und bin ganz leicht in die Speedrun Szene eingetaucht, auch wenn ich mich da noch echt verbessern kann.


    Nicht zu vergessen sind noch ein paar Spiele die leider nicht mehr auf die Liste gepasst haben:


    Beide Ori Teile waren einfach ein Traum, Hollow Knight spielt sich gerade auch echt sehr angenehm. Also die 3 sind auf jeden Fall auf dem besten Weg in die Liste oder sind zumindest nicht weit weg.
    The Stanley Parable und The Beginners Guide, beides super weirde aber gute Spiele.
    Doki Doki Literature Club, man muss sich durch den Anfang kämpfen um den guten Teil zu sehen, bitte vorher nix angucken :)

    Vielmehr ist der soziale Umgang, durch Social Media befeuert, zu einem übersensiblen Gezeter von disproportionaler Lautheit verkommen. Leute ignorieren Medien, die nicht ihren Idealen entsprechen nicht bloß, sondern es kommt zu aktiver Beeinflussung, legitimiert als Mittel zum noblen Zweck, gegen die vermeintliche gesellschaftliche Verrohung anzukämpfen. Künstler zu belästigen ist nicht die feine Art, aber man tut es ja für ein höheres Gut. Niemand kommt auf die Idee, dass das höhere Gut bullshit sein könnte.

    Ungefähr das wollte ich auch sagen, mit einem großen ABER:


    Ich finde es generell gut sich darüber Gedanken zu machen und sich auszutauschen.
    Mein größtes Problem damit ist nur meistens die Umsetzung.
    Also ich bin auf jeden Fall dafür, dass man Dinge in Filmen hinterfragt, aber dabei sollte man nicht nur darauf eingehen ob man etwas doof findet sondern sich nebenbei die Frage stellen, wieso das eben in diesem Film so dargestellt wird. Gibt es eine Agenda, wie sie zum Beispiel bei J.K. Rowling nachgesagt (was ich sogar nachvollziehen kann) wird, oder ist die Entscheidung bewusst getroffen um die Geschichte zu erählen?


    Was ich immer schwierig finde ist die Fackel/Mistgabel Mentalität die im Internet leider sehr zugenommen hat.

    Ich hatte erst vor deine Fragen zu übernehmen und einzeln zu beantworten, habe dann aber gemerkt, dass ich die Struktur nicht oder nur schwer einhalten kann, also Wall of Text incoming:
    Joa ich würde sagen ich nutze Instagram. Ist für mich einer der Wege meine Streams zu promoten, und das mache ich schlecht.
    Weil ich eben wie du schon geschrieben hast nicht dieses "perfekte" Leben führe was man dort zeigen könnte. Ab und zu zeige ich dann aber doch mal was, aber zu unregelmäßig um irgendwie aufzufallen oder dem Algorithmus zu gefallen.
    Ich habe in letzter Zeit einige Leute aussortiert die nur noch Werbung gemacht haben oder die mich einfach nicht mehr interessieren.
    Ob ich hier auch unter FOMO leide? Teilweise ja, aber ich hab auch kein Problem damit mehrere Tage einfach keine Story zu sehen oder haufenweise Bilder zu verpassen. Ich glaube ich hab mich da ganz gut im Griff.


    Nebenbei nutze ich noch Twitch, falls man das als soziale Plattform einordnen kann. Da streame ich 2 mal die Woche für eine kleine aber feine Zahl an Zuschauern Spiele. Da ich dort dann quasi für den Inhalt verantwortlich bin achte ich ziemlich darauf, dass ich mich an bestimmte Dinge halte.
    Sexismus, Rassismus und andere Dinge sehe ich da sehr ungerne und weise auch Leute im Chat darauf hin, wenn sie Worte oder Redewendungen benutzen die ich als kritisch ansehe. Ist quasi eine kleine heile Welt in meinem Stream (hoffe ich und versuche ich so aufzubauen). Andere Streamer machen das anders und es gibt sehr viele User die wohl nicht die angenehmsten Zeitgenossen sind, aber die habe ich noch nicht kennenlernen müssen.


    Twitter nutze ich tatsächlich nur noch für die Ankündigung, dass ich streame. Ich kenne die dortige Cancel Culture also nur weil sie eben in vielen Medien die ich konsumiere angesprochen oder zitiert wird.


    Ohne jetzt zu weit Offtopic zu werden: Der Thread mit den Red Flags ist für mich auch ein Teil dieser Cancel Culture, ich will dir damit nicht vorwerfen etwas canceln zu wollen. Aber das Internet wird immer mehr zu einem Platz in dem anscheinend sehr viele wissen was richtig ist und allen anderen dieses richtig überstülpen wollen. Damit will ich nicht sagen, dass die Diskussionen alle falsch sind. Ich will nur sagen, dass es immer wieder Menschen gibt die sagen: Guckt mal was da in dem Film passiert, das kann man so nicht machen. Boykottiert den Film, schreibt bitte was böses auf Twitter und bewertet den Film schlecht.
    Ich finde das ist in den meisten Fällen einfach nicht der richtige Weg, obwohl ich auch aus dem Stehgreif keinen besseren aufzeigen kann um ehrlich zu sein.
    Wie bei vielen Themen finde ich ist hier aber ein persönliches Gespräch auf Augenhöhe meist besser als eine Diskussion in schriftform (vorallem mit der Begrenzung von Twitter).
    Da kann man Dinge besser einordnen, Missverständnisse schneller aus der Welt schaffen.


    Was die Aufklärung betrifft bin ich immer wieder überrascht wie unterschiedlich in meiner Generation bzw. in meinem Freundeskreis eben diese ist:
    Die einen sind Eltern und man sieht ihr Kind nie auf Instagram.
    Die anderen zeigen ihr Kind sehr oft.
    Wieder andere zeigen die Kinder ihrer Freunde/Verwandten.


    Und einige dieser Bilder gehen ganz klar in eine Richtung die in bestimmten Foren dann Abnehmer findet. Einige davon habe ich auch schon angesprochen und habe Dokus geteilt die zeigen was mit solchen Bildern dann passiert. Teilweise mit und teilweise ohne Erfolg.


    In meiner Kindheit gab es keine Smartphones, Handys mit Kamera kamen sehr spät. Aber trotzdem gab es bei uns an der Schule ein Foto einer minderjährigen Schülerin oben ohne. Das wurde ausgedruckt und verteilt.
    Da fehlte eindeutig die Aufklärung: Machst du ein Foto von dir und schickst es weiter hast du keine Macht mehr über dieses Bild. Ist es einmal im Internet wird das ganze noch schlimmer.


    Um die Frage also zu beantworten: Ja wir benötigen mehr Aufklärung.
    Das wird aber auch nicht immer dazu führen, dass Menschen sich dann auch daran halten.

    Also ich bin auch kein Freund dieser "Woke"-Bewegung.
    Ich bin selbst jemand der immer wieder Dinge hinterfragt und an sich selbst versucht zu arbeiten. Immer wenn ich etwas neues lerne, was man nicht mehr sagen sollte, oder was irgendwie für mich einen blöden Beigeschmack hat dann versuche ich mich da anzupassen.


    Aber ich finde @Nusma hat in vielen Punkten Recht. Man muss nicht jedes fiktive Werk als Spiegel der Gesellschaft oder als Anleitung für eben diese sehen.


    Ein negatives Beispielt will ich da direkt nennen:
    How I met your Mother war für mich eine echt tolle Serie, auch wenn ich jetzt im Nachhinein vieles einfach nur dumm und nicht mehr lustig finde. Man ändert sich ja auch mit der Zeit.
    Gerade diese Serie hat gezeigt wie "gefährlich" sowas sein kann. Alleine ich kenne etliche Leute die diesen bescheuerten "Bro Code" ernst genommen haben. Ich fand das anfangs auch lustig, aber wenn man genau drüber nachdenkt ist es halt einfach sexistischer Mist.


    Wenn ein Film, wie zum Beispiel die Hostel oder Saw Filme das Töten von Menschen feiert heißt das ja nicht, dass die Zuschauer das dann übernehmen.
    Wenn ich in einem Spiel Menschen erschieße, oder wie in Manhunt sogar schlimmer töte, bedeutet das nicht, dass ich es danach auch im echten Leben mache.


    Würde ich Filme, Spiele, Bücher oder andere Unterhaltungsmedien herstellen würde würde ich vermutlich auch auf einiges achten, aber bestimmt andere Dinge übersehen oder absichtlich so darstellen um die Konsumenten entweder zum Denken zu bewegen oder eben eine bestimmte Situation/Erfahrung zu erzeugen.
    Ich will jetzt nicht zu viel spoilern, aber spielt mal wenn ihr Zeit, Lust und die passende Hardware besitzt Last of Us Part 2, das habe ich jetzt am letzten Wochenende beendet und man kann sich sehr lange Zeit nicht mit der Protagonistin identifizieren und vieles an ihr stört, aber das macht dieses Spiel eben aus.


    Wichtig ist hierbei meiner Meinung nach die Medienkompetenz und die ist leider bei einigen Menschen nicht ausreichend gegeben.



    @Edith ist gerade noch was eingefallen:
    Ich find Diversität wichtitg.
    Ich kann nachvollziehen, dass "Randgruppen" (dummes Wort, mein Gehirn findet gerade kein anderes) sich nicht repräsentiert fühlen.
    Sexismus ist kacke.


    Aber diese 3 Dinge kann man eben nicht mit dem Hammer in Menschen reinhämmern, das muss durch Erziehung passieren.


    Ach und mir fallen immer mehr Dinge ein die ich schreiben will. Aber alle führen zum selben Punkt:
    Ich verstehe den Ansatz, aber ich bin der Meinung dass nicht jedes kleine oder große Stück Medium muss auf Biegen und Brechen alles beachten.

    Ich werde hier spoilerfrei schreiben!


    Also ich hab mit Elden Ring mein erstes From Software Spiel durchgespielt.
    Dark Souls hatte ich auf nem FT angefangen, dann aber recht schnell daheim zur Seite gelegt weil es mir zu schwer/unübersichtlich war. Bloodborne habe ich aufgegeben, vielleicht auch weil es einfach grad nicht die richtige Zeit für das Spiel war.


    Bei Elden Ring ist aber nicht nur wie schon erwähnt der Einstieg einfacher, es ist auch einfach offener. Komme ich an einer Stelle nicht gegen einen Boss an, gehe ich eben in die andere Richtung bis ich da nicht weiter komme. Mit den dort gewonnenen Leveln habe ich dann meistens den Boss gepackt.


    Ein wenig unbehaglich fühle ich mich nur bei der Aussicht darauf, Inhalte verpassen zu können, weil ich gern alles mitnehme, und ich hoffe, dass sich ein Schussel wie ich trotzdem ein ansprechendes Spielerlebnis gestalten kann.

    Das wird meiner Meinung nach ohne Hilfe aus dem Internet definitiv passieren. Ich habe jetzt durch Speedruns Gegenden gesehen, die ich trotz ausgiebigem Erkunden nicht gefunden habe.
    Aber: Das ist total wurscht, ich hatte trotzdem eine schöne Geschichte und habe in den knapp 90 Stunden einiges erlebt.


    Daher ... gibt es allgemeine (weitgehend spoiler-freie) Tipps für blutige Anfänger wie ich einer bin, um nicht in den ersten fünf Minuten verzweifelt in den Controller beißen zu müssen?

    Das was @Hyrokkin sagt und:
    Such dir eine Waffe die dir gefällt und übe sie, wenn du was besseres findest: Trau dich zu wechseln.
    Ich habe das gesamte Spiel mit einer Waffe durchgespielt, die man relativ am Anfang finden kann.


    Und was ich oben schon erwähnt habe: Wenn du zu schlecht bist (was ich definitiv war/bin) dann level dich halt höher: Also lauf überall rum, zur Not musst du halt ein bisschen grinden.

    Ich hab auch in letzter Zeit wieder mehr gelesen. Aktuell bin ich an Wildcard von Marie Lu dran, muss dafür aber erstmal was zum Vorgänger Warcross von Marie Lu sagen:


    Wacross spielt in einer nicht näher spezifizierten Zukunft (oder ich habe die Jahreszahl vergessen bzw. finde sie nicht mehr). Es gibt VR Brillen, die aber im Gegensatz zu heute eher normalen Brillen ähneln.
    Mit diesen Brillen kann man an Spielen im Namensgebenden Spiel Warcross teilnehmen oder sich diese angucken. Zusätzlich gibt es allerlei anderen Kram den man damit machen kann, es ist quasi für die Menschen Smartphone, PC, Fernseher und alles was sonst noch so elektronische Unterhaltung oder ähnliches bietet.
    Die Hauptfigur Emika Chen ist die standard Heldin, keine Eltern, arm, unbedeutend aber irgendwie begabt. Aber wie soll es anders sein? Emika wird natürlich zum Dreh- und Angelpunkt der Geschichte und wird Teil eines großen Abenteuers rund um das Spiel Warcross und die Meisterschaft in ebendiesem.


    Ich will eigentlich garnicht zu viel vom Buch erzählen außer, dass es eine sehr schöne Geschichte rund um das Spiel und die Welt drumherum erzählt. Da ich die englische Version lese kann ich nur den Schreibstil in dieser beurteilen und den finde ich echt gut. Man kommt gut mit, alles ist ziemlich gut beschrieben.


    Teil 2 knüpft an den ersten Teil relativ nahtlos an und führt die Geschicht bis jetzt ziemlich gut fort.

    Ich habe meinen Beitrag hierzu jetzt schon bestimmt 5 mal angefangen und verworfen.
    Und das spiegelt auch genau das wieder was mein Problem aktuell mit diesem (und allen anderen Foren) ist.
    Ich hab die letzte Zeit selten das Gefühl, dass ich keine Meinung habe, oder keine Ahnung habe wie ich sie wiedergeben soll oder noch öfter: Ich denke sie ist eigentlich auch nicht wichtig.


    Noch dazu bin ich gerade in letzter Zeit immer wieder abgeschrenkt von zu viel Text.
    Ich lese gerne (dieses Jahr 5 Bücher gelesen, so viele wie die letzten 3 Jahre zusammen), aber ich merke zu oft:
    Dafür hab ich grad keine Zeit oder ich kann mich nicht genug damit identifizieren um es dann doch zu lesen.
    Oder mir fehlt einfach das Interesse.


    So, jetzt kam hier viel Ich-bezogenes, aber im Grunde ist genau das was bei mir dazu führt, dass ich hier (und auch anderswo) weniger aktiv bin.


    Was uns die letzten beiden Jahre gefehlt hat sind die Forentreffen, da war davor und danach immer viel los im Forum (fühlte ich so).
    Genauso wie die Zeit um neue Zelda Spiele, die ja leider zu selten kommen.


    Tut mir leid, dass ich nicht wirklich auf die anderen Beiträge eingehe, ich packe es einfach nicht alles zu lesen aktuell...

    Ich bin kein großer Freund von politischen Diskussionen weil da meistens nur mit Halbwissen um sich geschmissen wird (mich eingeschlossen) was ich nur wichtig finde: Geht bitte wählen, sofern ihr das dürft.


    Die Edith kam grad vorbei und meinte ich soll eventuell doch einen Auszug meiner Meinung hier lassen:


    Es gibt für mich zwei ganz klar unwählbare Parteien, die eine davon ist dei AfD, die andere die CDU.
    Alles andere ist eben so ne Sache: Ich kann mit keinem der 3 Kandidaten wirklich viel anfangen und bin gespannt wie die nächsten Jahre werden und welche Parteien sich zusammenschließen werden

    Also ich hab bis jetzt ja nicht so viele Zelda Teile durchgespielt, aber bei denen die ich geschafft habe habe ich doch oft Nebenquests gesucht und gefunden.


    Ich muss da aber @Ajiel zustimmen, ich würde die meisten Aufgaben in MM, BotW und LA nicht als wirkliche Sidequest beschreiben. Es war meistens eher ein: Aha da ist ja auch eine Truhe.


    Bei anderen Spielen (Cyberpunk 2077 und Horizon Zero Dawn) hab ich da zum Beispiel viel mehr das Gefühl ich helfe jemandem und bekomme was dafür, deswegen habe ich da auch einige gemacht.

    Also ich hab grad nochmal meinen alten Beitrag überflogen.
    Stimmt an sich alles noch. Nur Spotify hab ich jetzt und dadurch noch einiges mehr gefunden.
    Und natürlich habe ich auch einiges durch Leute aus dem Forum dazu gefunden.


    Meine Bubble wurde also größer, ist aber immernoch vorhanden