Beiträge von Karl der Heinz

    Die WM wird schon lange genutzt um unbeliebte Gesetze durchzubringen, das ist leider nichts neues siehe hier (Deutschlandfunk.de).


    Ich hab jetzt sowohl Petition, als auch E-Mail genutzt.
    Wir hatten das Thema letztens in einer Whatsapp Gruppe und meine Aussage dazu war in etwa folgende:
    "Es interessieren sich immer weniger Leute für die Politik, als in Amerika die Netztneutralität abgeschafft wurde hat da ja auch keiner drauf geachtet. Und wirklich geschadet hat es wohl bis jetzt nicht, weshalb anscheinend auch keiner Angst hat, dass bei uns was ähnliches kommt.
    Zudem denken die meisten Menschen sie können sowieso nix ändern, was interessieren die Leute da oben die Mails oder Anrufe? Entscheiden die wirklich wie wir wollen?
    Ergibt es also Sinn sich damit zu befassen? Was ändern wir "kleinen" Leute schon?"


    Wir müssen uns alle mit der Politik befassen um etwas ändern zu können, die Hürde ist leider für einige etwas zu hoch (damit meine ich nicht unbedingt intellektuell, auch zeitlich ist es bei einigen eben sehr knapp), aber versuchen sollte man es. Und wenn man nur mal auf ne Demo mit geht, so bekommt man wenigstens ein paar Infos.

    Es gibt schon Regeln, jedoch werden diese auch in Kommunen gemacht und mehrheitlich bestimmt.

    Das ist ja genau das was in einer funktionierenden Demokratie der Plan ist.
    Aber ich verstehe schon was du meinst, ich denke auch, dass man weniger Regeln braucht um ein gutes Leben zu haben. Aber ohne Regeln klappt es auch nicht, also leider oftmals nicht.

    Anarchismus ist immer so ne Sache, also angenommen ich wohne ihn einem System ohne Kapitalismus, habe ne Ziege und eine Lehmhütte fänd ich es trotzdem gut, wenn es Regeln gibt, die anderen verbieten mit meine Lehmhütte und meine Ziege wegzunehmen.
    Aber das Thema kann man wohl gesondert noch besprechen, da würde sich ein eigener Thread auf jeden Fall eher anbieten.


    Zum Thema warum die AfD und andere ihre Gegner gerne in Schubladen stecken habe ich irgendwann einen tollen Text gelesen:
    Spiegel.de Artikel
    Und genau das ist, was die eher rechten Menschen eben dann als ihre Meinungsfreiheit verstehen, die sie so gerne verteidigen.

    Ja das war schlecht formuliert, an sich ist Meinungsfreiheit wie gesagt auch garnicht das große Ziel der Linken.
    Eigentlich ist es ja die Gleichheit aller und das passt halt nicht zu dem was Rechte wollen.


    So sollte es besser passen.

    Ich als großer Romantiker finde die Szenen aus BotW super, ich hätte kein Problem damit, wenn Link und Zelda zusammen kommen würden. Ich finde aber alleine die Beziehung welche dort gezeit wird schon vollkommen ausreichend.
    Die Heldengeschichte wurde hierzu ja schon oft genannt. Und gerade bei BotW ist es ja die Geschichte, dass Link das Land rettet um auch Zelda zu retten.


    Ich finde dieses Thema passt auch gut zur Timeline Diskussion und ich möchte hier kurz eine Brücke schlagen:
    Wenn Link in einem zukünftigen Teil wirklich mit Zelda zusammen wäre würde das ja nicht ausschließen, dass er in einem anderen Teil jemand anderes findet. Das ist ja das tolle bei der Art wie die Zelda Spiele zusammen hängen. es kann im nächsten Spiel total anders sein.
    Ich könnte mir auch sehr gut einen Ableger mit dem Kind von Link und Zelda vorstellen.

    Gravost ich finde deine Theorie hat eine Schwachstelle:
    Der extrem Linke Mensch will absolute Meinungsfreiheit außer diese Meinung ist rassistisch, sexistisch oder was auch immer gegen das er "kämpft".
    Das Wort Meinungsfreiheit hört man viel öfter aus dem rechten Bereich, weil es ja wohl offensichtlich unter Meinungsfreiheit zählt was gegen die Ausländer und/oder Flüchtlinge zu haben, die unser Deutschland kaputt machen. (Achtung nicht meine Meinung)


    Extremismus ist (fast) immer kacke, da gebe ich dir vollkommen recht. Dennoch gibt es meiner Meinung nach einen großen Unterschied zwischen Rechten und Linken.

    Mackie Messer, ich weiß was du meinst denke aber, dass das eben nicht ganz passt.
    Wie ich ja auch in einem anderen Post geschrieben hatte ist die Antifa ja keine feste Gruppierung, es kann also an sich auch kein Sprachrohr geben.


    Wenn man das jetzt auf den Punkt Kommunismus bezieht so gibt es ja durchaus Gruppierungen welche sich mit dem Thema befassen und es versuchen irgendwie an den Mann/ die Frau zu bringen.


    Ich denke, dass es den Antifaschisten ganz gut tut, dass man eben nicht "gezwungen" ist Teil einer bestimmten politischen Gruppe zu sein um mitmachen zu können.
    Eine wichtige Sache dabei ist ja auch, dass sich niemand als Antifa "outen" muss, es reicht bei den richtigen Demonstrationen dabei zu sein um als Antifa zu gelten.

    Also meine Meinung zur Timeline im Bezug auf Zelda (trifft auch auf viele andere Franchises zu) ist relativ einfach:
    Ich finde die Zelda Spiele für sich schlüssig und sehr interessant und mir ist es herzlich egal welches Zelda vor/nach welchem spielt.
    Ein wichtiger Punkt bei der Sache ist eben, dass das Spiel ja jedesmal neu beginnt.
    Bei jedem Neubeginn muss Link erst wieder Dinge lernen/finden um zum Helden zu werden, der er sein muss.


    Dass sich Dinge wiederholen, Völker auftreten, welches es schon gab und teilweise auch Hinweise auf andere Zelda Spiele versteckt sind sehe ich eher als Fanservice.
    Dass Nintendo sich dazu überhaupt geäußert und eine Timeline bereitgestellt hat ist dann natürlich spätestens jetzt doof, wenn neue Spiele rauskommen, welche dann nicht eingeordnet werden können.

    Das freut mich, dass du auch Spaß mit der Konsole hast. Ich habe sie noch nicht viel genutzt aber bin der selben Meinung wie du, die Controller sind einfach klasse.


    Zu dem Thema:

    Es macht Spass aber ich wünschte es gäbe eine Schnittstelle um die Konsole irgendwann mit anderen Spielen zu erweitern.

    kann ich nur sagen, das gibt es, leider aber nicht offiziell. Anleitungen oder ähnliches gibt es dazu genug, die verlinke ich mal nicht hier.

    Ich wollte schon lange was zu diesem Thread schreiben, aber mir fehlte bis jetzt die Zeit.
    Ich habe den Test auch gemacht und habe hier mein Ergebnis:


    Das Ergebnis passt auch an sich, ich bin ein Action-Oriented, Ambitious, Social, Grounded, and Practical Spieler.
    Ich spiele, sofern ich die Zeit habe/mir nehme, am liebsten Online Spiele mit Freunden und da auch bevorzugt die actionreichen Dinge.
    Zu meinen meistgespielten Spielen zählen vor allem Counter Strike (seit 1.6 jedes), Battlefield und Overwatch also passt Action-Oriented auf jeden Fall, Ambitious kommt auch hin, weil ich immer der allerbeste sein will. (*Ich will der allerbeste sein, wie keiner vor mir war...*)
    Ich spiele auch in letzter Zeit viel zu wenig Starcraft 2 was ich aber gerne meistern würde um zu sehen wie gut ich das spielen kann.
    Social passt ja dann wohl auch sehr gut, da ich ja wie schon erwähnt am liebsten Online mit Freunden oder Fremden spiele.


    Mittlerweile habe ich aber weniger Zeit zum Spielen und greife daher öfter auf Singleplayer Spiele zurück (vorallem auf der Switch) da ich dort immer selbst entscheiden kann, wann ich aufhöre zu spielen.
    Dass ich bei Fantasy nur 24% und bei Story nur 13% stehen habe halte ich für etwas unpassend, aber das liegt einfach an den Spielen, die ich als meine Lieblingsspiele genannt habe. Diese Liste kann man bei mir nicht einfach mit 3 Spielen abfragen.
    Ich liebe Spiele mit einer guten Story, gerade die Quantic Dream Spiele Heavy Rain und Beyond two souls haben mich sehr gefesselt und ich freue mich extrem auf Detroit.
    Creativity mit 14% ist irgendwie auch zutreffend, ich spiele zwar gerne Minecraft und ich liebe Dragon Quest Builders, aber irgendwann gehen mir dann doch die Ideen aus. Das sind bei mir immer Schübe in denen ich dann extrem Bock darauf habe.


    Naja alles in Allem passt es wie gesagt recht gut zu mir.


    Ich schaffe grad nicht die Brücke zum anderen Test, außer dass ich ziemlich Extrovertiert bin, was sich ja mit Social decken könnte.
    Vielleicht aktualisier ich das nochmal, oder ihr nutzt vorher die Möglichkeit mich zu analysieren und Parallelen zu finden.


    Ich hatte mich im Inneren schon auf eine Wall of Text von mir vorbereitet, aber an sich habt ihr schon fast alles gesagt.


    1. Story
    Die freie Welt und damit unbestimmt Reihenfolge kann man in den Griff bekommen, wie ja schon Suzu Starlight sagt.
    Ich finde die Story super, hätte aber auch nichts gegen ein paar mehr Cutscenes gehabt, wie ihr ja auch schon gesagt habt.
    Wir hatten da ja am im Discord auch schon kurz drüber geredet, ich finde man muss nicht zu jedem Gebäude eine Hintergrundgeschichte bekommen. Das wäre auch irgendwie komisch, also das jeweilig Volk wird ja auch nicht überall Schilder aufstellen, die wissen ja im allgemeinen was welches Gebäude ist. (Ich hoffe man versteht meine verworrene Beschreibung) (zählt auch zu 4. Kontext)


    2. Rätsellösen & Items
    Dass man am Anfang schon alles kann finde ich ganz nett, ich meine ich habe trotzdem nicht alle Möglichkeiten alleiner erkannt. Zum Beispiel habe ich nie einen Stein in Stasis gesetzt, draufgehauen und mich dran gehängt.
    Es gibt einfach so viele Möglichkeiten durch diese Werkzeuge, dass das für mich genug neues im Spiel ist.


    3. Abwechslung in der Spielwelt
    Die ist ein bisschen eingeschränkt (was mich nicht stört), das liegt aber unter anderem eben auch an der Rechenleistung.


    Und einen großen Dank an @FTR ich mag solche Analysen immer sehr gerne.


    Alles in Allem würde ich mir mehr Cutscenes wünschen, und die Verknütpfung der einzelnen Völker etwas ausgedehnter und sei es nur durch unterschiedliche Voice Lines

    Wie ich sehe sind hier ja doch die meisten nicht auf ein Genre eingeschossen, was ich immer sehr begrüße.


    Bei mir ist die Verteilung auch sehr weit gefächert, ich versuch mal ne Auflistung aber eher in großen Genres, als in den kleinen Aufteilungen (Achtung es folgt eine Wall of Text):


    Rockiges:
    Linkin Park, Limp Bizkit, Papa Roach, Rammstein (alle 4 meine Jugend), Queen (Danke Papa, dass du mir das so früh gezeigt hast), One Ok Rock, Slipknot, Stone Sour, Rise Against, Silverstein, Tenacious D, Nightwish, Evanescence, Marilyn Manson, System of a Down, 36 Crazyfists, Bloodstain Child (Rock/Trance mix), Greenday, Wizo, Wohlstandskinder, Waterdown, Disturbed, Enter Shikari und ich könnte diese Liste vermutlich noch lange weiter führen.


    Hip-Hop/Rap:
    Casper, Prinz Pi/Porno, K.I.Z, Eminem, Die Orsons, Maeckes, Tua, Notorius B.I.G, Tupac, A$AP Rocky und was mir grad so zusagt. (Das hängt entweder vom guten Text oder viel Bass ab)


    Elektronische Musik:
    Hauptsächlich Hardcore kram wie Angerfist und Korsakoff, gerne auch mal Schranz und an bestimmten Tagen auch sehr gerne Trance (am liebsten Vocal Trance). Und einfach nur weil es teilwesie brachiale Bass-Passagen gibt liebe ich Dubstep und Trap. Bei der Elektronischen Musik achte ich interessanterweise am wenigsten darauf, welcher Künstler es ist, vermutlich weil die Stimme ja meist aus der Konserve kommt.
    Was ich dabei garnicht mag ist Minimal, weil es zu eintönig ist.


    Kram, den ich nicht einordnen kann:
    Die Kelly Family finde ich ganz gut (natürlich gibt es Lieder, die man nicht hören muss), Michael Patrick Kelly als Solo Mensch finde ich gut. Ich hör auch ganz gern mal Pop, kommt aber immer drauf an, meist ist mir das ganze zu seicht.


    Und zum Lernen oder wenn ich mich einfach auf eine Sache konzentrieren will aber dennoch Musik hören möchte greife ich auch ganz gerne mal auf Soundtracks zurück, am liebsten vermutlich auf den von Herr der Ringe.


    Im Allgemeinen merke ich immer öfter, dass ich dadurch, dass ich kein Spotify oder ähnliches nutze sehr in meiner Bubble fest hänge. Soll heißen: Es kommen leider sehr wenige Bands mit auf die Liste, weil ich einfach nicht danach suche. Ich höre meist die Musik, die ich schon seit Jahren höre und finde ab und zu eine Perle, neuester Zugang ist wohl One Ok Rock, aber diese Perle dann intensiv.
    Ich werde mir aber von euren Bands wenn ich die Zeit finde mal einiges anhören, es kann ja nie schaden mehr Musik Auswahl zu haben.


    TL;DR ich bin sehr offen was Musik angeht, hänge aber in meiner Bubble