Beiträge von Kria Eisblume

    Jeanne


    Trotzdem danke für die Antwort! ^^ Ich bin in solchen Sachen einfach viel zu unsicher... -.- Vllt sollte ich aufhören, ständig alles von Anfang an perfekt machen zu wollen. :skeptisch: Im Übrigen habe ich den Thread, den ich erstellen wollte, auch schon erstellt. :D


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    So, aber mal ne andere Frage: Ich würde gerne einen Thread mit selbst gezeichneten Karrikaturen erstellen. Sollte ich es eher in Ghirahims Modeattelier machen, weil es ja selbstgemachtes ist, das ich zeigen möchte, oder aber in der Diskussionsecke, weil ich da auch gerne drüber diskutieren möchte? (Immerhin geht es bei Karrikaturen ja um Meinungen, die auch durchaus kontrovers sein können.)
    Und wenn ich es in Ghirahims Modeattelier machen sollte: Ich hab da schon einen Thread. Allerdings mit Kurzgeschichten. Der Übersicht halber würde ich dann einen neuen Thread aufmachen. Oder soll ich beides in eins packen?

    Eine Fortsetzung von MM? Das wäre der Hammer! :D


    Es wäre doch eine super Idee den Maskenhändler für eine Sidequest mit hinein zu bringen. Aber nicht für eine Sammel- oder Tauschquest. Sondern vllt irgend ein Auftrag, wo man am Ende kein Herzteil, sondern eine Maske bekommt. Das Prinzip, dass man durch Masken bestimmte Fähigkeiten bekommt, findet ja sehr viel Anklang. Deshalb würde es Sinn machen, das in ein weiteres Spiel igendwie zu integrieren. Aber noch einmal einen so großen Fokus darauf legen wie in MM, wär zu viel.

    Zitat

    *zustimm* Eine sehr unterhaltsame Komödie, wie ich finde. Kein Meisterwerk, aber durchaus sehenswert, sagen einem die Charaktere zu. Interessant finde ich vor allem, wie diese Dämonen aus einer anderen Dimension versuchen, in unserer Realität zurecht zu kommen, so ganz ohne Magie, und wie sie ihre Einstellungen und Vorgehensweisen darauf übertragen.


    Ich find's einfach nur herrlich und gelichzeitig beängstigend, wie normal das alle anscheinend finden, was der Herrscher der Unterwelt und sein erster Offizier so alles in der Menschenwelt treiben und wie krass die sich eingelebt haben. Und dann zwischendurch immerwieder zu hören, wie Satan von einer Halbtags-Stelle aus die Weltherrschaft an sich reißen will, ist auch zum Weglachen. ^^;


    Oh, und ich glaube spätestens jetzt steht für mich fest, dass ich Kill la Kill gucken werde. Ich war mir da anfangs nicht so sicher, aber er scheint ja doch sehr interessant zu sein. :3

    *Finger streck* Auf so einen Moment habe ich gewartet. :D


    Angel Beats! - ich bin mir nicht so sicher, ob man den Anime als Fantasy bezeichnen kann, auch wenn ein Setting im Jenseits jetzt nicht unbedingt realistisch ist. Jedenfalls ist der Anime einfach nur so schön und die Charaktere wachsen einem unheimlich ans Herz! Dazu gibt's auch noch gute Musik und einen runden Abschluss - passt. (Ein kleines Plot-hole, aber das macht die rührende Story auch nicht zunichte. :3)


    Noragami - Dabei geht es um den unbekannten Gott Yato, der immerwieder Aufträge annehmen muss, damit Leute an ihn glauben und er sich dann irgendwann einen eigenen Schrein leisten kann. Der Anime hat so viel Humor und das ohne irgendwie albern zu wirken. Zwischendurch gibt es auch ordentlich Action und die Charaktere sind alle sehr einzigartig. Ein kleines Manko wäre vllt. Yuki, weil er einem einfach unglaublich auf die Nerven geht. Nach einem bestimmten Ereignis wird er aber so niedlich und liebenswert! ^^


    Hatarakou Maou-sama! oder The Devil is a Part-Timer - Genauso abgedreht wie der zweite Titel klingt, ist der Anime auch. ^^ Mega witzig und die Hauptfigur kann man einfach nur cool finden - schließlich ist er Satan. :D Im Laufe der Zeit geht vllt ein bisschen die Luft raus und das Ende ist nicht wirklich rund aber trotzdem einer meiner absoluten Lieblinge.
    Ich empfehle die japanische Synchro. Die deutsche ist etwas... gewöhnungsbedürftig. :/


    Mononoke (nicht verwechseln mit Prinzessin Mononoke!) - Ein Horror-Anime mit einem sehr... individuellen Touch, sage ich mal. Die Geschichten sind ziemlich abgedreht, genauso wie der schreiend bunte Animationsstil, aber wenn man sich an letzteren erst einmal gewöhnt hat, kann man sich an einem spannenden Anime mit einer sehr coolen namenlosen Hauptfigur erfreuen. ^.^


    Black Butler - Es ist eine Weile her, dass ich die erste Staffel gesehen habe, aber ich weiß noch, wie genial ich diesen Anime fand. Wer auf Steampunk und schwarzen Humor steht, der wird seine Freude an diesem Meisterwerk haben. =)

    Hm, ich musste mich doch tatsächlich zwischen Dark-Link und dem Horror-Kid/Majora entscheiden.


    Ich kann gar nicht oft genug sagen, wie ich dieses "Dunkle Abbild" Motiv liebe, aber im Gegensatz zu manchen anderen Charakteren dieser Art ist dann Dark Link doch ein bisschen farblos (und damit meine ich nicht, dass er ein Schatten ist. ^^) Außer im Four Swords Manga. Da ist er tatsächlich mondo awesome. ^.^


    Letztlich habe ich mich aber doch für das Horror-Kid entschieden. Es ist ja eigentlich nicht böse, es wird nur von der Majora kontrolliert. Und dass es so traurig ist, weil seine Freunde die Giganten ihn verlassen haben, ist so *schnief*...
    Mal davon abgesehen ist es von allen Zelda-Bösewichten der gruseligste. Diese Lache jagt mir einfach immerwieder einen Schauer über den Rücken.
    (Und meinem Kumpel, weil ich nämlich selber wie das Horror-Kid lachen kann. :muhaha: )

    @Gyorg


    Wie Gizmo schon sagte, das hat man dann auch erst nachher erfahren. Es war ein ewiges Hin und Her und am Ende hat man dann einfach gesagt, WuN kann nicht stattfinden. Manche Eltern bzw. Kinder haben dann gesagt, "OK, dann machen wir Reli" und andere hatten dann halt frei. Da stand dann auf dem Zeugnis "Religion: nicht erteilt, Werte und Normen: nicht erteilt". Und tatsächlich waren es nur ganz wenige aus der Klasse, die das betraf. So einfach wurde es uns dann doch nicht gemacht. ^^

    So, hier noch einer aus der besagten Jugend (17 Jahre), der sich zu Wort meldet.


    Ich weiß nicht, wo du wohnst, liebe akii, aber ich wohne in einem ziemlich verschlafenen Kaff. Und das ist, schätze ich mal, der Grund, weshalb die von dir angesprochenen Punkte hier nach meiner Ansicht nicht ganz so extrem ausgeprägt sind, aber es geht schon deutlich in die Richtung. Im großen und ganzen muss ich dir also leider, leider zustimmen, was meine eigene Generation angeht.


    Wenn ich dann nur meine Mitschüler (Gymnasium) sehe: Mädchen sehen alle wie geklont aus. Alle die selben Röhrenjeans, unordentlich zusammengewurschtete Haare, selbstverständlich perfekt geschminkt und egal, wo sie gehen und stehen - möge es Unterricht oder Bushaltestelle sein - immer ein Smartphone in der Hand. Und damit schreiben sie dann auf Whatsapp Nachrichten, während sie sich mit einem anderen "unterhalten". Vielleicht sehe nur ich das so, aber es ist doch irgendwie verdammt unhöflich, während man sich unterhält, fast seine gesamte Aufmerksamkeit dem Metallhäufchen in seiner Hand zu schenken, oder nicht?!
    Die Jungs sind da nicht sonderlich besser. Die Hose sitzt so tief, dass man die Unterhose sieht und zwar findet sich nicht permanent ein Smartphone in deren Hand, aber wenn sie sich dann unterhalten, bemerkt man doch einen dezenten "Jugenddialekt", wie ich ihn vorsichtig nennen würde. Es ist zwar nicht so extrem wie bei akii, aber doch sehr auffällig. (Digger, Alter, ischwöa und recht viele schmutzige Schimpfwörter) Der Fairness halber, sollte ich aber erwähnen, dass ich selber auch gerne Denglisch spreche und fluche. :ugly: Ich lege dabei allerdings Wert auf eine vernünftige Grammatik.


    Und dann diese Unvernunft, die ich immer wieder bemerke... Natürlich hat man mit 16/17/18 einen sehr ungezwungenen Blick auf das Leben (YOLO), aber eine gewisse Fähigkeit, sein Handeln im Vorhinein zu durchdenken, sollte man schon besitzen. Wenn ich dann mit 14(!) schon gehört habe, wie sich meine Klassenkameraden darüber unterhalten haben, welcher Alkohol am besten schmeckt und sich darüber aufgeregt haben, wenn ein anderer, der bei diesem Gespräch natürlich nicht anwesend war, sie versucht hat vom Alkohol trinken abzuhalten, ist mir hören und sehen vergangen. :grinning_face_with_sweat: Heute erzählen sie dann, wie sie beim letzten Partygang am nächsten Tag total verkartert waren. Im gleichen Atemzug sagen sie, dass sie nie wieder so unvernünftig sein würden und eine Woche später höre ich das gleiche von den gleichen Personen. -.-


    Eine Attitüde á la "Ich streng mich nicht an, ich krieg Hartz4", ist mir tatsächlich noch nie untergekommen. :3 Ich bin mir nicht sicher, aber das könnte dann tatsächlich an der Schulform liegen und das wir immer gesagt bekommen "Strengt euch an, dann habt ihr mehr Perspektiven im Leben. Hartz4 ist keine Dauerlösung." und wie wir unseren "Traumberuf" erlernen können, was es da für Wege gibt. Das heißt allerdings nicht zwingend, dass man sich dann im Unterricht anstrengt oder zumindest einfach nur aufpasst. Natürlich nicht! Warum denn auch? :skeptisch:


    Und wo wir gerade beim Thema "im Unterricht aufpassen sind" - die Sache mit dem Respekt ist auch noch so eine Sache. Lehrer sind per se Respektspersonen, allein schon weil sie Mitmenschen sind. Das mindeste wäre dann doch nicht im Unterricht dazwischen zu reden. Ein bisschen frech sein, ist was anderes (viele Lehrer schätzen so etwas sogar, habe ich das Gefühl :3). Aber man sollte den Lehrer oder den Mitschüler, wenn dieser dann etwas erzählt, aushören, selbst wenn es einen nicht interessiert.
    Ich weiß nicht, ob das auch noch zur debattierten Altersgruppe gehört, aber dennoch: Am schlimmsten sind die "Kleinen" die frisch aus der Grundschule kommen. Die werden anscheinend mit jedem Jahr frecher, versauter (ich höre Grundschüler schon so etwas wie Schlampe, Hurensohn oder Motherfucker sagen o_O) und respektloser.


    Ich kann nicht sagen, ob die von mir beobachteten Phänomene nur bei dieser Jugendgeneration zutreffen und kann demzufolge auch nicht sagen "die Jugend von heute ist schlimmer als die von früher" oder, dass das nicht stimmt. Generell kann ich aber sagen, dass die "Jugend von heute" nicht gerade das Sahnehäubchen auf dem Eis der Gesellschaft ist, wenn ihr versteht...
    Nun muss man sagen, dass ich auch nicht immer lieb, brav und vernünftig bin. Geht ja auch gar nicht - manchmal weiß man es einfach nicht besser. Schließlich ist die Pupertät eine schwierige Zeit ("Umbruchphase" sagen meine Eltern immer so liebevoll ^^) und man hat noch keine wirklichen Erfahrungen im Leben gesammelt. Aber es gibt Dinge, die kann man schon wissen und es dann immernoch falsch zu machen, weil man einfach nicht vorher nachdenkt, zeugt von massiver Unreife...

    Ich gehe in einem Gymnasium in Niedersachsen zur Schule. Soweit ich weiß, ist Niedersachsen eher evangelisch geprägt.


    In der Grundschule war es nach meinem Wissen ein Pflichtfach, während man dann von der 5. bis zur 9. entscheiden konnte, ob man ev. Religion oder "Werte und Normen" (WuN) nimmt. In der 5. und 6. kamen bloß keine WuN Kurse zustande mangels Teilnehmer. Diejenigen, die nicht Religion machen wollten, haben dann einfach frei gehabt.
    Ab der 10. konnte man dann noch Philosophie oder kat. Religion machen. Viele sind einfach nur zu Philosophie gewechselt, weil das allgemeine Meinungsbild war, dass dieses einfacher wäre.


    Generell habe ich nie das Bedürfnis verspürt, etwas anderes als ev. Religion zu machen, auch wenn ich Atheist bin. In der Grundschule habe ich das, was uns dort an Wissen vermittelt wurde, mehr oder weniger einfach nur zur Kenntnis genommen. Wir sollten zwischendurch das Vaterunser auswendig lernen und aufsagen, haben einen Ausflug in die katholische Kirche nebenan gemacht, haben unkompliziertere Bibelstellen besprochen und erklärt bekommen und durften uns unser eigenes Paradies malen. Bei dem Ausflug und dem Aufsagen des Vaterunsers musste niemand mitmachen, wenn man nicht christlich war. Das betraf dann immer die Muslime in der Klasse und mich.
    Ich habe dabei das, was uns erzählt wurde, also die christlichen Werte, nie als falsch empfunden, konnte mich aber auch nie wirklich damit identifizieren.


    (An den Unterricht in der 5. und 6. Klasse kann ich mich leider nicht mehr sonderlich erinnern.)
    Auf den Reli Unterricht von der 7. bis zur 10. Klasse habe ich mich dann immer sehr gefreut. Das lag aber hauptsächlich am Lehrer, denn wir hatten einen zeimlich kritischen und tolleranten. (Interessant ist, dass er erzählt hat, er sei katholisch aufgewachsen, hat katholische Theologie studiert, hat uns aber in ev. Reli unterrichtet und immer wieder den Katholizismus kritisiert. o.o) Bei ihm ging es hauptsächlich darum, über (gesellschaftliche) Probleme zu sprechen, sie zu verstehen, sich seine eigene Meinung dazu zu bilden und die christliche Sicht darauf zu verstehen. Wer eine andere Meinung hatte, auch als er, der war immer willkommen, sofern er sich erklärte und seine Ansichten nicht aus der Luft griff. So habe ich dann auch immer meine 1 bekommen, obwohl er genau wusste, dass ich nicht an Gott glaube. Ich denke sogar, ihn hat meine Sicht auf die Dinge dann immer besonders interessiert.
    Zwischendurch ging es dann auch noch um die Theodizefrage und Gründe, nicht an Gott zu glauben. Was mir dabei gefallen hat, war, dass die Themen und Argumente in dem Zusammenhang nicht vermittelt wurden à la "Nur das Christentum hat recht".
    Was ich bloß etwas schade fand, war dass sich der Unterricht größtenteils nur auf das Christentum bezog. Einmal, relativ kurz, ging es um den Islam und ein Halbjahr um den Buddhismus. Diese Abschnitte haben mir am meisten Spaß gemacht, aber ich hätte gerne auch noch einmal über weitere Religionen wie den Hinduismus gesprochen.


    Jetzt in der 11. habe ich eine neue Lehrerin bekommen und ich muss gestehen, dass ich im Vorherein etwas nervös war. Ich war mir nicht sicher, ob ich eine derartige Tolleranz gegenüber meiner Nichtgläubigkeit, wie ich sie von meinem ehemaligen Reli Lehrer erfahren habe, auch von der neuen Lehrerin erwarten konnte. Im schlimmsten Falle würde ich dann eine intollerante bekommen, die mir aus Prinzip eine schlechte Note gäbe. Ich wollte aber auch nicht wechseln, weil ich Religion immer sehr interessant gefunden habe.
    Jetzt ist ein Halbjahr bei ihr vorbei. Ich bin zwar nicht der allergrößte Fan ihrer Art, aber ich kann nicht sagen, dass sie sich als "fanatisch" herausgestellt hat. Allerdings war ich auch etwas vorsichtiger, weil zu Anfang jemand aus meinem Kurs, der vorher schon einmal bei ihr hatte, zu mir meinte, ich solle mich da vorsehen, weil er diesbezüglich schon einmal Probleme mit ihr hatte. (ebenfalls Atheist und hat deshalb eine schlechte Note bei ihr auf dem Zeugnis bekommen). Doch auf mich hat die Lehrerin bisher nicht einen solchen Eindruck gemacht...


    Zum Abschluss würde ich sagen, dass Religionsunterricht durchaus sinnvoll ist, wenn man dort die religiöse Sicht vermittelt bzw. erklärt bekommt und nicht aufgezwungen, wie es anscheinend bei ein paar meiner Vorposter der Fall gewesen zu sein schien. Das ist durchaus interessant, gerade wenn man Athesit ist. So lernt man dann quasi die andere Seite besser kennen und verstehen.
    Wer darauf aber keine Lust hat, der sollte nicht dazu gezwungen werden, sondern es sollte von Anfang an die Option geben, stattdessen Fächer wie Werte und Normen, Ethik oder Philosphie zu belegen. Dann lernt man in diesem Fall halt eine eher neutrale Sicht auf (gesellschaftliche) Probleme kennen. Aber generell diese Probleme und die verschiedenen Sichtweisen darauf aufgezeigt zu bekommen, ist, wie ich finde, unerlässlich in der Schulbildung.

    Zefiro
    Gut, wenn ich das mit der "Göre" nur falsch verstanden habe, tut es mir leid, wenn ich dich deswegen "angepampt" habe. Entschuldigung!
    Vllt solltest du da ein wenig auf die Wortwahl achten und ich nicht alles so persönlich nehmen, einverstanden? :D


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    Reden zu analysieren hilft dir aber Reden zu halten. Und über ein "proper register" und "correct grammar" sollte man nach jahrelangen Unterricht in sofern verfügen, um eben eine Rede selbst zu halten oder über komplexe gesellschaftliche Themen diskutieren zu können. Auch wenn das bei dir nicht der Fall seien sollte, werden immer noch Fähigkeiten vermittelt, die du auf den ersten Blick nicht erkennst. Und darauf kommt es an.


    Wenn du meinst, dass Redenanalyse dabei etwas bringt, OK. Ich war nur der Meinung, dass das irgendwie unnötig ist, weil ich in den Englischstunden meinen Blick mehr darauf hatte "Wie unterhalte / interargiere ich mit anderen Menschen, die nicht Deutsch sprechen im Alltag". Da muss man jetzt nicht unbedingt eine Rede von Politikern auf's kleinste auseinandernehmen.


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    Das was du beschreibst und wovon auch deine Schwester berichtet, ist einfach Faulheit/generelle Missstände in der Arbeitsmoral. Dafür kann man niemanden verantwortlich machen, außer sich selbst. Also gehört es dementsprechend nicht in die Schule(vielleicht Grundschule). Unter wissenschaftliches Arbeiten verstehe ich z.B. Beweisführung á la deduktiv nomologische Erklärungen usw..


    Zitat

    Original von JaffarAnjuhal
    Basierend auf den nicht repräsentativen Erfahrungen aus meinem Alltag stimme ich Zefiro jedenfalls zu: Probleme mit dem wissenschaftlichen Arbeiten sind für mich oft auf die Arbeitshaltung Studierender zurückzuführen.


    Da muss ich zugeben, dass ihr dann durchaus recht habt. Leider macht das die Situation nicht sonderlich besser...
    Ich habe das ganze nur verbunden, weil wir auch erst jetzt im Seminarfach so etwas gelernt haben. Soweit ich weiß, gibt es das nur in Niedersachsen (wenn das auch nicht stimmt, bitte bescheid sagen o.o). Und meine Geschwister haben nichts davon erzählt, dass sie dafür noch eine extra Vorlesung bekommen hätten. Bei ihnen wurde dieses Wissen vorausgesetzt.


    Zitat

    Ich habe nicht das Gegenteil behauptet. Lies genauer, ich rede von Schulen aus Nrw, die ich kenne. Gyorg lebt in Bayern (laut Profil). Man braucht in der Tat mehr Beispiele, deswegne habe ich das nicht verallgemeinert. Immer noch: mein Beileid zu deiner Schlecht ausgestatteten Schule :/


    Ich habe dich schon verstanden, ich habe mich da nur etwas (sehr) missverständlich ausgedrückt. Ich weiß, dass du damit nur sagen wolltest, dass es an den Schulen aus NRW, die du kennst, anders ist. Aber das ändert ja nichts an der Tatsache, dass meine Aussage dann wackelt. ^^
    Und danke für dein Beileid... -.-

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    Original von JaffarAnjuhal
    Ich finde es einfach interessant, durch ein altes Herrenhaus zu wandern, und bin tatsächlich ein riesiger Fan des Yetis.


    :dito: Same here! Ich liebe den Yeti / Wilden (wie er eigentlich genannt wird)! Er ist so ein witziger, gastfreundschaftlicher und liebevoller Zeitgenosse. Die Suppe habe ich mir jedes Mal wieder gerne genommen und das Snowboardrennen gegen ihn habe ich genossen.^^


    Und die alte Bergruine (für die ich auch gestimmt habe) war tatsächlich eine erfrischende Abwechslung zu den Tempeln, die man sonst hat. Ich habe mich bloß die ganze Zeit gefragt, wie die beiden ihren Weg durch die verschachtelten und halb eingefallenen Gänge schaffen und vorbei an den ganzen Monstern... (ich glaube, die brauchen dringend mal einen Kammerjäger.^^)
    Als nächstes käme bei mir Kumula, da ich noch nicht fertig bin, aber bisher mag ich die Bergruine am meisten. ^^

    Ich habe für den Terra-Tempel gestimmt.
    Seit jeher mag ich die Tempel, die im Laufe des Spieles folgen immer irgendwie mehr, als die am Anfang. Das liegt wahrscheinlich daran, dass man später dann noch mehr Items hat, v.a. meine beiden Lieblinge - Bumerang und Bogen.


    Ich mag den ständigen Wechsel zwischen Licht und Schatten und die Rätsel, die damit verbunden sind. Außerdem kreiert das eine tolle Atmosphäre. ^^
    Die Motive, die man im Tempel finden kann (Sonne, Mond, Skorpion an den Spiegeln, etc.) gefallen mir auch. Das alles erinnert mich irgendwie an einen hinduistischen Tempel.
    Dazu kommt noch, dass man den Spiegelschild bekommt! Den mag ich ebenfalls und ich muss zugeben, dass dieser in WW richtig super designt ist. :3
    Was mich bloß stört, sind die vielen Todesgrapscher (ich hasse dieser Dinger -.-), Medolie (verzeiht mir alle Medolie-Liebhaber, aber ich mag sie und ihre Art einfach nicht) und wenn ich vor'm reingehen vergesse, die große Wirbelattacke bei Vadder Orka zu erlernen. Dann zieht sich der Bosskampf nämlich so lange... :skeptisch:

    Zefiro
    Vorab: Ich möchte bitte nicht, dass du mich Göre nennst. Das klingt, als wäre ich ein freches ungezogenes Balg. Wenn du der Meinung bist, dass meine Annahmen und Behauptungen falsch sind, dann kannst du mir das auch anders sagen. Und wenn du es mir erklärst, kann ich meine Fehler auch durchaus einsehen.


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    Wenn man ein wenig abstrahiert, erkennt man durchaus Fähigkeiten und Wissen, die du später direkt und indirekt benötigst. Eine Rede auf englisch zu halten ist sogar relativ normal in internationalen Großkonzernen(so viel zum Beispiel).


    Ja, eine Rede halten, aber muss man jemals wieder eine Rede analysieren? Für eine Rede in einer Fremdsprache, braucht man ausreichende Sprachkenntnisse, eine vernünftige Grammatik und noch ein wenig Wissen über die Sprache (Sprichwörter, Aussprache,...). Aber inzwischen spricht man bei uns zumindest nur noch über gesellschaftliche Probleme, Wirtschaft, etc. Selbstverständlich Themen, über die man sprechen sollte, aber die sind teilweise so kompliziert und schwierig, dass man sie nicht einmal auf Deutsch richtig artikulieren kann. Und dann soll man das auf einer Fremdsprache machen...


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    Falls du die von dir behauptete Intelligenz wirklich besitzt, kannst du alle von dir angegeben Grundfertigkeiten über Nacht erlernen, so wie es auch alle anderen Leute vor dir gemacht haben. Da muss man nicht kostbare Unterrichtszeit für verschwenden. Außerdem ist wissenschaftliches Arbeiten z.T. in Fächern wie Philosophie gegeben. Auch wird dir wissenschaftliches Arbeiten knapp an der Universität vermittelt.


    Stimmt schon, dass ich mir das mit meiner "Grundintelligenz" durchaus selbst beibringen kann und dass es schon andere vor mir geschafft haben. Aber es gibt viele Tricks und Kniffe, weil Bürokratie einfach extrem kompliziert sein kann. Diese sollte man berücksichtigen, aber wenn man sich das alles selbst beibringen muss und niemanden hat, der einen berät und das erklärt, ist das schon ziemlich schwierig.
    Man muss jetzt kein extra Schulfach einrichten, aber mal so in der 9. oder 10. Klasse, also bevor man regulär die Schule verlassen kann, ein oder zwei Schultage darauf verwenden den Schülern ein paar Tipps und Erklärungen auf den Weg zu geben, wäre schon einmal nicht schlecht. Bei diesen Bewerbungstrainings hat es doch auch geklappt und da könnte man auch argumentieren, dass man sich das eigentlich selbst beibringen könnte, wenn man sich ein bisschen schlau macht.


    Bei dem wissenschaftlichen Arbeiten beziehe ich mich hauptsächlich auf die persönlichen Eindrücke meiner Schwester. Die leitet an ihrer Universität nämlich ein Tutorium und sieht, dass viele keine vernünftige Arbeitsweise an den Tag legen. Die Tutanten passen währenddessen nicht auf, haben ihre Aufgaben nicht und versagen bei Prüfungen und Hausarbeiten, weil sie erst spät auf die Idee kommen etwas zu tun. Daher rührt meine Aussage.
    Und anscheinend wird in den Fächern wie Philosophie und an den Universitäten das wissenschaftliche Arbeiten nicht genügend vermittelt, sonst würde es nicht zu solchen Eindrücken kommen, die auch viele ihrer Proffessoren teilen.


    Zitat

    Alle Schulen, die ich hier in NRW kenne, haben auch so gut wie in jeden Raum Kameras(Um die aufnahmen an Tafel er cetera zu projektieren), Beamer, Smartboards usw..Vielleicht bist du einfach auf der falschen Schule :D


    Hm... Zwar sagt Gyorg auch, dass die Ausrüstung an seiner Schule schlecht sei, aber wenn du das Gegenteil behauptest... Wahrscheinlich sollte man das wenn dann an weiteren Beispielen fest machen. Aber dann nehme ich meine Aussage erst einmal zurück.
    (Aber dann frustriert es mich irgendwie noch mehr, dass es an unserer Schule so eine schlechte Ausstattung gibt... -.-)

    Ich hatte zum Glück so etwas noch nicht.


    Aber ich habe in der "Welt der Wunder" Zeitschrift mal einen Artikel über Nahtoderfahrungen gelesen. Ich finde das Thema auch echt spannend.
    In dem Artikel ging es um die verschiedenen Nahtoderfahrungen, die verschiedene Leute so hatten und um ein Experiment. Bei dem Experiment wurde über einem Krankenbett eine Platte angebracht, auf der ein Laptop, der verschiedene Bilder anzeigte aufgestellt war. Man konnte nur erkennen, was angezeigt wurde, wenn man von oben drauf schaute.
    Während der Studie sollten dann 1500 Nahtodpatienten, die in diesem Bett lagen, ihre Erfahrungen hinterher schildern. Getestet wurde, ob der Geist sich bei solchen Erlebnissen tatsächlich vom Körper löst und an die Decke schwebt, womit er in der Lage wäre, die Bilder zu erkennen. Ergebnisse standen aber noch leider nicht in dem Artikel...


    Für alle, die das Thema interessiert: Anbei war auch ein Buchtipp - "Der Tod muss nicht das Ende sein" von Sam Parnia. Ich hab es nicht gelesen, also kann ich nicht sagen, ob es brauchbar ist. :3

    Erst mal das Allgemeine:
    Ich gehe in die 11. Klasse des Gymnasiums und habe das große Glück mit einer Art "natürlichen Intelligenz" gesegnet zu sein. Soll heißen: Brauch nichts machen, bin aber trotzdem gut in der Schule. (Könnte aber noch besser sein... schließlich ist ein Medizinstudium mein Ziel.)


    Meine Meinung zur Schule ist etwas gespalten: Einerseits gehe ich gerne zur Schule. Ich mag es einfach jeden Tag neue Dinge zu erfahren. Wissen macht einfach so viel Spaß!
    Das Problem, das ich sehe, ist aber wie und was gelehrt wird.
    Das Was ist, denke ich, klar: Muss man jemals wieder in seinem Leben eine Rede auf Englisch und ein Gedicht auf Französich interpretieren?! Oder muss ich etwa wissen, welche Noten ganz melodisch mit einem C-Dur kombiniert werden können oder wie man eine Plastik herstellt?! Ein gewisses Grundwissen in Kunst/Musik, Gesellschaftswissenschaften, Sprachen und Naturwissenschaften zu haben sehe ich ein; und auch, wofür man ja auf's Gym geht, die Fähigkeit Dinge kritisch hinterfragen zu können (obwohl ich diese Fähigkeit natürlich durchaus auch einem Hauptschüler zutraue).
    Aber je weiter man kommt, desto unnützer werden die Sachen, die man gelehrt bekommt für das, was man eigentlich im Leben braucht. Stattdessen werden elementare Sachen einfach vollkommen vernachlässigt. Ich weiß bis heute nicht, wie das deutsche Rechtssystem funktioniert, wie ich eine vernünftige Arbeitsweise annehme, die man ja auch später im Berufsleben braucht, worauf ich bei Haushaltsführung, Steuererklärung, etc. achten muss... Spezieller kommt dann noch dazu, dass man das wissenschaftliche Arbeiten nicht ordentlich beigebracht bekommt für ein späteres Studium. In diesem Fall kann ich mich glücklich schätzen, dass ich in Niedersachsen, dem letzten Bundesland Deutschlands, in dem das sog. Seminarfach angeboten wird, zur Schule gehe. Dort bekommt man so etwas beigebracht.
    Das Wie ist schon etwas komplizierter: Es wird immer wieder am deutschen Bildungssystem herum gewerkelt und anstatt, dass es besser wird, wird nur an allen Ecken und Enden gesparrt. Wenn ich höre, dass es in den Niederlanden und in Skandinavien Schulen gibt, die alle mit White-Boards, Tablets, ordentlichen PCs und Beamern ausgerüstet sind, möchte ich am liebsten diese ganzen alten verstaubten Schiefertafeln und lahmarschigen PCs mit einem Betriebssystem, das einfach nur bescheuert ist (Xubuntu - Linux versucht einen auf Win-doof zu machen...), aus dem Fenster schmeißen. Stattdessen klopfen sie sich selber auf die Schulter, wenn sie es hinbekommen in jedem 2. Raum einen Beamer an die Decke zu klatschen, den eh kaum ein Lehrer bedienen kann, während die Physik und die Chemie mit ihren Labormaterialien auf dem Zahnfleisch gehen...
    Es mangelt an Lehrern, weil einen Job, wo man eh schlecht bezahlt wird und mit anscheinend immer nerviger und unverschämter werdenden Kindern hantieren muss, will keiner machen.


    Bei Schule und Bildung leckt es also leider sehr in diesem Land. Aber grundsätzlich hab ich eine positive Einstellung zur Schule. Bildung ist wichtig nicht nur für die Arbeit, die man später machen will.

    JaffarAnjuhal


    Ich dachte Sonic Underground wäre aus Japan... OK ^^
    Natürlich gibt es auch nenneswerte Ausnahmen. Aber in der Regel sind die meisten Sachen nur zur Unterhaltung von Kindern gedacht.
    Bei Animes hat man dann aber doch solche Sachen wie Death Note, Tokyo Ghoul, Elfenlied, etc. die jetzt nicht unbedingt etwas für Kinder sind. Das meinte ich mit gehaltvoll; dass auch Serien in diesem Stil für ein reiferes Publikum produziert werden.
    Und letztlich muss man ja nicht von Serien bzw. Cartoons zurückschrecken, nur weil sie für Kinder gemacht sind. (Ich sage nur Disney. :3)

    Für mich ist Animes schauen irgendwie das normalste der Welt. Seit ich mich erinnern kann, habe ich immer zusammen mit meinen Geschwistern - besonders mit meiner großen Schwester - Animes auf PokitoTV & co. geguckt. Es hat angefangen mit Conan, Inu Yasha, Jeanne die Kami-Kaze Diebin, Sailor Moon, Pokémon, Digimon, Doremi, Yu-Gi-Oh!, Sonic Underground, One Piece und Naruto. :3
    Ich mag bei Anime & Manga ganz besonders den Zeichenstil. Er ist irgendwie vollkommen anders, als das, was man so aus Amerika und Deutschland bekommt. Er ist herausragender und sehr ästhetisch in meinen Augen.
    Außerdem sind Animes viel aussagkräftiger und kreativer, als ein Cartoon es jemals sein könnte. Hierzulande sind die ja nur "Kinderkram" oder man hat so etwas wie Simpsons oder South Park. Animes hingegen sind so vielfältig und bedienen ein so großes Klientel von dreijähriger Stippi bis reifer Erwachsener. ^^

    Vè... Also ich spiele zur Zeit so einiges, weil ich entweder bei xy nicht weiter komme oder ich das Interesse (vorrübergehend) verloren habe.


    Da hätten wir:
    Fantasy Life, was ich momentan hauptsächlich nicht weiterspiele, weil, wenn ich es dann tue, in einen Rausch verfalle und erstmal min. 5-6h damit verbringe. Dafür habe ich aber momentan keine Zeit...
    Das Spiel ist also im Prinzip zu awesome, weshalb ich es nicht spiele... Und eines habe ich gelernt: Höre auf die Warnungen der NPCs! Wenn gesagt wird, dass du den großen Schlummerdrachen nicht aufwecken sollst, weil er dich sonst tötet, dann wecke ihn gefälligst auch nicht auf, weil du sonst nach zwei Beißattacken getötet wirst! Q_Q


    Tales of Xillia 1 & 2 - gut 1 hab ich schon durch, aber nur bei dem Spielstand, wo meine Schwester gespielt hat und ich Co-Spieler war, aber selber habe ich es noch nicht durch.
    Und 2 spielen wir beide noch. In 1 trifft der Medizinstudent Jyde eines Tages auf das mysteriöse Mädchen Milla, die gerade drauf und dran ist, in ein geheimes Forschungslabor einzubrechen, um eine Waffe zu zerstören. Es stellt sich heraus, dass das Mädchen in Wahrheit Maxwell, der Herr der Geister ist und er/sie die Waffe zerstören muss, weil sonst das Gefüge der Welt auf dem Spiel steht. (Die Story zu 2 wäre nur ein einziger großer Spoiler zu 1 :XD: )


    Kirby's Adventure Wii - Ja, ich spiele Kirby, und ja, ich bin stolz drauf! o_o Ich find' ihn/sie/es nur sooo niedlich! <3 Aber Meta-Knight finde ich einfach cooler, schade bloß, dass man ihn im Single Player nicht spielen kann... Er sollte ein eigenes Spin-off bekommen, das dann nicht so quietschig bunt ist, sondern düster und ernst. :3


    OoT, MM, TP, ALbW, MC, PH, ST, also diverse Zelda-Teile gleichzeitig, was der Grund ist, weshalb ich da im einzelnen nicht hinterher komme. :linksweat:


    Skyrim, One Piece: Pirate Warriors, Little Big Planet 2, Emily the Stranger und ein paar andere Sachen habe ich angezockt, verspüre aber nicht das dringende Bedürfnis, sie weiter zu spielen.
    Andere Sachen wie Super Smash Bros. oder Mario Kart spiele ich permanent. ^^

    Konnichiwa, allesamt!


    Jeder kennt es, jeder liebt es: Das Master-Schwert gehört genauso zu Zelda wie das Triforce oder unser grünbemützter Lieblingsheld Link selbst.
    Aber euch dürfte sicherlich schon aufgefallen sein, dass jenes schöne Stück, um das es sich hier dreht, in jedem Teil etwas anders aussieht. Welches Design gefällt euch persönlich am besten?
    Gelten tun hier aber nur die "Original"-Designs. Für Modifikationen wie z.B. das Schwert der Göttinnen aus SS, das gehärtete Master-Schwert aus ALttP oder das Dark Link Master Schwert könnt ihr nicht abstimmen. Aber es kann natürlich ein Grund sein, warum ihr euch für dieses oder jenes Design entschlossen habt und es in den Beiträgen erwähnen. :3


    Hier eine kleine Gedächtnisstütze:







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    Die Entscheidung ist schwierig, aber ich würde mich für TP entscheiden. ^^
    Ich mag die eher lilane Farbe und die verzierte Fassung.

    Generell schaue ich keine LPs. Es sei denn, es gibt ein Spiel, das mich interessiert, das ich aber aus bestimmten Gründen nicht spielen kann oder will. Wenn dann schau ich als erstes bei LooksLikeLink, aber nur, weil meine Kumpel ein totaler Fan von ihm ist und er mich anfangs immer gedrängt hat, seine LPs zu sehen. :3


    Wo ich gerade von ihm rede: Du hast nach Nachwuchs-Let's-Playern gefragt? Er hat vor ein paar Monaten angefangen zu letsplayen. Er nennt sich Hazanard und hat bisher ein A Link to the Past LP gemacht und ist gerade bei Ocarina of Time. Er bekommt leider wenig Feedback. Deshalb würde er sich bestimmt riesig über ein wenig konstruktive Kritik freuen. =)
    (Übrigens: Die Artworks zu seinem Profilbild und dem Thumbnail vom OoT-LP hab ich beigesteuert. :3)