Beiträge von Conale

    Mit etwas Glück und Übung kann man die Rubine mit Hilfe eines Metallobjekts und dem Magnet-Modul aus dem Wasser fischen, aber das ist teilweise ziemlich umständlich.

    Sobald du den Quest "Auf Expansionskurs" erfüllt hast, findest du an dem entsprechenden Ort einen Händler, der dir unter anderem den Hylia-Schild verkauft.

    Im Grunde geht es auch mit metallenen Waffen, du musst nur den richtigen Zeitpunkt abpassen. Am einfachsten, indem du eine Waffe anlegst und kurz bevor der Blitz kommt, ablegst, nur um die paar Sekunden danach zu nutzen um die in Stasis gelegte Kugel aufzuladen.
    So hab ich das das erste Mal gemacht, als ich das noch nicht wusste.

    Von der Südseite des Sees aus, glaube ich, musste ich nur zwei Echsalfos beseitigen und konnte dann ohne Probleme den Turm hinaufklettern. Die erste Echse schwamm ziemlich am Rand, sodass sie nach ein, zwei Pfeilen an Land kam. Echse zwei hat etwas länger gedauert, aber war auch recht schnell weg.
    Man muss nur schnell genug nach oben kommen, damit einem die Elektro-Magi nicht entdecken.
    Einfach die Routen der Monster beobachten und abpassen.

    Nein, Kälteschutz-Tränke kannst du nirgends kaufen, allerdings ist das auch nicht notwendig, sofern du dich dem Dorf der Orni von Süden aus näherst. Ansonsten nutze das Winterwams und beispielsweise 5 Chilis um dir genügend Kälteresistenz zu holen um über die Ausläufer der Hebraberge zu gelangen.

    Die Eisminen kannst du auch mit dem Cryo-Modul zerstören, was deutlich pfeilsparender ist. Allerding hatte ich immer das Gefühl, dass da das zielen schwerer geht.

    Bei diesem Schrein ist permanent ein Unwetter, also wirst du nicht drumherum kommen, alles Metallische abzulegen und anschließend zum Schrein zu gehen. Die einfachste Möglichkeit ist, wenn du vom Phirone-Turm die Wände hinaufkletterst und einen Umweg über die Seen nimmst um dann von oben mit dem Parasegel wieder hinabzugleiten.

    Am einfachsten ist es, wenn man zwischen sich und dem Leunen so viel Entfernung bringt wie möglich. Glücklicherweise sieht man den Leunen eher als man von ihm gesehen wird. Also im Gras verstecken und schleichend erst den Fels als Deckung nutzen und anschließend etwas warten. Dann kann man nahezu gemütlich sämtliche Elektropfeile einsammeln, die dort herumliegen.

    Du musst genau den Kopf treffen, alles andere verwundet das Wildschwein nur. Mit ein wenig Übung klappt das später einwandfrei.


    Dass 90% aller Switch-Käufer BotW gekauft haben, ist wenig verwunderlich, da es so gut wie keine anderen Titel zu dem Zeitpunkt dafür gab. In dem Punkt ist die Aussage ein wenig schwachsinnig.


    Auf der anderen Seite freut mich, dass Zelda wieder so ein Hoch hat und dass es die Entwickler dazu beflügelt noch viele weitere zu entwickeln. Natürlich ist die Messlatte nun ziemlich hoch gesetzt.

    Du kannst die Kraftherausforderungen immer wieder wiederholen und so erneut die Wächterwaffen bekommen.
    Also einfach einen Schrein mit (mittel) suchen und den Nanowächter verkloppen.

    Ich war bisher immer der Meinung, dass Ganon aus Ganondorf entstanden ist, was wir ja in OoT wunderbar erkennen können, als er das Triforce-Fragment der Kraft dazu "zwingt", dass er sich verwandelt. Insofern kann man schon sagen, dass Ganondorf zwar seinen Ursprung im Todbringer hat, aber Ganon seinen Ursprung in Ganondorf.


    Was das Ranelle angeht, da hat sich Nintendo bei der Übersetzung und alles wirklich in die Nesseln gesetzt. Wäre Ranelle nicht in SS vorgekommen, hätte man sich so herausreden können, dass es eine Namenswandlung gewesen wäre, aber so... Logikfail²

    Zitat

    Original von Zeldameister
    Am meisten gedauert hat es bei der Windklinge, bis nach einer Stunde endlich mal ein Yiga-Offizier aufgetaucht ist!
    Richtig dämlich war auch, dass der erste Offizier seine Waffe nicht gedropt hat! Keine Ahnung, aber sie war nicht da.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Yiga-Offiziere sich nur ungern von ihrer Windklinge trennen. Bisher ist es mir nur gelungen ihnen diese per perfektes Ausweichen zu entreißen, wenn sie sie verloren haben.


    Schreine: alle
    Krogs: 109
    Titanen: 4
    Erinnerungen: alle
    Nebenquests: 49
    Spielzeit: unbekannt, aber mit Sicherheit nicht gering ^^
    Masterschwert: Ja
    Hyljia Schild: Ja
    Hyrule-Handbuch: komplett



    Am längsten habe ich für die Rubrik Waffen wohl suchen müssen, ehe ich da von jedem ein Foto hatte, hat es auch einige Zeit gedauert. War zu geizig um zu bezahlen :ugly:

    Die meiste Zeit habe die Kletterrüstung angelegt, weil ich einfach jeden kleinen Hügel erklimme und es so infach schneller geht. Ansonsten renne ich entweder mit dem Ornigewand oder der Zorarüstung herum, einfach, weil ich ersteres schnell vergesse, wenn ich aus dem Gebirge komme und letzteres für längere Schwimmstrecken.

    Ich finde auch von den anderen Recken hätte es ruhig mehr geben können. Während Daruk zu Link ein brüderliches Verhältnis zu haben schien, sah Revali ihn ja als Schwächling, ja quasi als überflüssig an. Urbosa war die Verständnisvolle und Mpha... tja, sie hat Link geliebt. Mich hätte interessiert, wie es zu all dem gekommen wäre und ob sich die Recken auch untereinander verstanden haben. Gerade Revali mit seiner Arroganz dürfte bei den anderen ja nicht unbedingt auf Gegenliebe gestoßen sein.
    In dem Punkt finde ich es ein wenig schade, dass der Fokus so wenig auf die Nebenakteure und ihre Vergangenheit gesetzt wurde.


    Die Yiga, wie LadyThumperGirl bereits erwähnte, waren wirklich lachhaft. Koga, der Anführer, hat mich allein mit seiner Kampfweise und seinem Auftritt so zum Feiern gebracht, dass ich vor Lachen fast gestorben wäre. Aber dennoch sollten sie wohl den abtrünnigen Teil der Shiekah symbolisieren, was man auch an ihrem "Wappen" erkennen konnte.

    Irgendwie kann ich deren Herangehensweise nachvollziehen. Ganon ist immerhin vor 10000 Jahren besiegt worden, immer wieder erschienen, da ist es klar, dass er nur noch als "das Böse" angesehen wird (wenn er im Spiel auch kämpferisch nicht so rüberkam)


    Dass Zelda Minderwertigkeitskomplexe hatte, habe ich auch gemerkt. Immerhin hat Link seine Bestimmung erfüllt, indem er das Masterschwert führen kann und auch die anderen Recken können ihrer Bestimmung folgen, nur bei ihr zeigt sich nichts. Zudem wird ihr das auch noch von ihrem Vater aufs Auge gedrückt und sie selbst nennt sich auch kurzzeitig so (Erinnerung und Tagebuch im Schloss) Das man da nicht fröhlich und locker durchs Leben geht, ist verständlich, das würde niemand bei diesem emotionalen Druck.



    Was die Time-Line angeht, war es mir eigentlich dann relativ egal. Dadurch, dass zu den anderen Teilen so viel Zeit vergangen war, lässt sich im Grunde kein Bezug mehr dazu finden. Vieles ist vergessen worden, selbst die Gerudo sind sich über Ganon(dorf)s Herkunft nicht mehr sicher, wie der Recke der Gerudo Urbosa selbst sagt. Von da her finde ich es schon klasse, wie sich die Geschichte mit der Zeit wandelt. Zumal alles einer stätigen Veränderung unterliegt.

    Für mich war der nervigste NPC dieses Baby (Maro) aus TP. So ein kleiner Klugscheißer im Quadrat und dann führt der Zwerg auch noch einen Laden in Kakariko, obwohl er so aussieht als könnte er sich kaum auf den Beinen halten.


    Phai und Navi fand ich im Gegensatz dazu nicht so nervig, gerade Navi hat mir immer wieder geholfen.


    Platz zwei belegt König Zora aus OoT. Mit seinem ewigen Rutschen und den dazugehörigen Geräuschen treibt er mich in den Wahnsinn

    Soeben habe ich für alle, deren liebster Gaul einmal die Hufe in die Höhe gestreckt hat, einen Hoffnungsschimmer entdeckt. Südöstlich des Stall derHochebene findet ihr Mahlons Quelle, wo ihr euer liebstes Huftier wiedererwecken lassen könnt.