Ozla (z wie s gesprochen) Männlich
Nun wie soll man dies nur betiteln, ist es Schicksal, eine Laune der Natur oder einfach nur sehr viel Glück im Unglück. Dies ereignete sich einige Wochen vor der Geburt von Ozla. Seine Mutter war gerade schwanger als es ein Fest in der Stadt gab, zu der sie gern jedes Jahr hingegangen war. Nur war es diesmal anders als bei den vorherigen Besuchen, ein Gelehrter forschte seit einigen Jahren an Zauberwasser, er war so vertieft in seine Arbeit dass er völlig gedankenlos eine Schüssel voll mit dem Wasser, draußen vor seiner Tür hatte stehen lassen. Man benutzte das Wasser für die Zubereitung einer Suppe, die Schwangere war so sehr erfreut, dass sie den ganzen Topf lehr aß. Nun musste man sagen das es sich nicht um Wasser handelte dass mit einem Zauberspruch versehen war, es war eine Kristallisierte Form eines Zaubers das vor mehr als 1100 gewirkt wurde. Die Kristalle die überall im Land anzutreffen waren zerbrachen und wurden flüssig, wer auch immer damit in Kontakt kam löste sich in Luft auf.
Die gute Frau löste sich nicht in Luft auf aber das Kind in ihr veränderte sich sehr, nun wie hießt es doch so schön jeder von uns ist einzigartig und deshalb etwas Besonderes. Im Falle von Ozla war es jedoch eine Katastrophe. Seine Mutter war eine Orni und als Orni ist man sehr Stolz auf jedes einzelne Kind, doch Ozla sah nicht wie ein Orni aus.
Das Zauberwasser veränderte das Kind, so dass es zu einem Greif wurde, in ihrer Ratlosigkeit und nur mit schweren Herzens legte sie ihr Kind auf die Schwelle des Rates der Orni und verschwand für immer.
Über den Fund am nächsten Morgen waren die Ratsmitglieder sehr erstaunt, sie untersuchten das Kind und fragten sich wie es nur möglich sei das so was überhaupt existierte. Sie beorderten einige Experten von der großen Bibliothek, nach eingehender Untersuchung kamen sie zum Schluss das es sich hierbei um das Werk vom Zauberwasser handelte, selbst wenn es sich paradox anhörte gab es belegte Versuche die zeigten das Leben sich anders entwickelte als es normalerweise tun sollte. Dieses Kind wurde nun als das beste Beispiel für solch eine Entwicklung genommen.
Die Ratsmitglieder entschieden sich dieses Kind selbst großzuziehen, da meldete sich einer der Experten und sagte das sein ehemaliger Mentor sich gern um das Kind kümmern würde, so wurde es Melut dem großen überlassen.
Aussehen von Ozla
Ein weißer Adlerkopf mit nach hinten zeigenden spitzen Ohren.
Große weiße Flügel, die wie auch der Kopf mit steingrauen Streifen bedeckt sind.
Sein Löwenkörper ist dunkel braun, Arme und Beine sind wie Löwenpranken und hat einen langen Schweif.
Sein ganzer Körper wird versehen mit hellbraunen Streifen.
Seine Augenfarbe ist hellorange.
Kindheit
Melut der große war der Name eines Vorfahren, der von Sohn zu Sohn weiter gereicht wurde, so dass es immer einen mit diesem Namen geben sollte. Melut war sehr überrascht zu erfahren dass er sich um solch ein Kind kümmern sollte.
Melut ist eine Eule und arbeitete in der großen Bibliothek, die Ratsmitglieder hatten ihn aber fürs erste von seinen Pflichten entbunden so dass er sich problemlos um das Kind kümmern konnte.
Seinen Namen verdankte Ozla einen mutigen Feldforscher der viel zur großen Bibliothek beigetragen hatte und so sollte er wie sein Namensvetter auch seinen Beitrag zur Bibliothek leisten.
Nur wurde Ozla von allen Kindern gemieden, ihre Eltern hatten ihnen verboten mit Ozla zu spielen oder zu reden. So entwickelte er schon recht früh im Leben eine Abneigung gegen seine Artgenossen nur die Ratsmitglieder und sein Vater Melut konnte er aushalten.
Jugend
Ozla hatte seinen einzigartigen Körper akzeptiert und machte zu Leidwesen von Melut sehr häufig Gebrauch von seiner Stärke, was dazu führte das er sich jedes Mal eine lange Predigt von seinem Vater anhören musste. Einmal wurde er als sie beim Einkaufen waren mit Obst beworfen, Ozlas Augen leuchteten orange auf, spante seine Flügel auf und brüllte sehr laut und verwüstete den ganzen Markt. Niemand konnte ihn in diesem Zustand noch aufhalten, nur mit Hilfe eines Zaubertrankes gelang es ihn unter Kontrolle zu bringen. Seine ganze Jugend musste Ozla vieles erdulden, was ihn sicher sehr geprägt hatte und seinen Hass zu den Orni vergrößerte.
Heranwachsender
Ozla war nicht nur stark sondern auch sehr wissbegierig, so lernte er sehr viel über Ausgrabungen und alte Schriften, was Melut seinen Vater sehr stolz machte. Schon nach zwei Jahren harter Arbeit bekam er seine erste Genehmigung für eine Ausgrabung, wie vieles in seinem Leben machte er auch dies gern alleine. Ozla hatte Erfolg und brachte einige Steintafeln von seiner Ausgrabung mit, die Gelehrten der großen Bibliothek stürzten sich auf die Steintafeln wie ausgehungerte Wölfe. Ozla wurde mit der Zeit zu einem sehr fähigen Mitglied der Bibliothek und machte sich so einen Namen unter seinen Kollegen.
Ozla (z wie s gesprochen) Männlich
Nun wie soll man dies nur betiteln, ist es Schicksal, eine Laune der Natur oder einfach nur sehr viel Glück im Unglück. Dies ereignete sich einige Wochen vor der Geburt von Ozla. Seine Mutter war gerade schwanger als es ein Fest in der Stadt gab, zu der sie gern jedes Jahr hingegangen war. Nur war es diesmal anders als bei den vorherigen Besuchen, ein Gelehrter forschte seit einigen Jahren an Zauberwasser, er war so vertieft in seine Arbeit dass er völlig gedankenlos eine Schüssel voll mit dem Wasser, draußen vor seiner Tür hatte stehen lassen. Man benutzte das Wasser für die Zubereitung einer Suppe, die Schwangere war so sehr erfreut, dass sie den ganzen Topf lehr aß. Nun musste man sagen das es sich nicht um Wasser handelte dass mit einem Zauberspruch versehen war, es war eine Kristallisierte Form eines Zaubers das vor mehr als 1100 gewirkt wurde. Die Kristalle die überall im Land anzutreffen waren zerbrachen und wurden flüssig, wer auch immer damit in Kontakt kam löste sich in Luft auf.
Die gute Frau löste sich nicht in Luft auf aber das Kind in ihr veränderte sich sehr, nun wie hießt es doch so schön jeder von uns ist einzigartig und deshalb etwas Besonderes. Im Falle von Ozla war es jedoch eine Katastrophe. Seine Mutter war eine Orni und als Orni ist man sehr Stolz auf jedes einzelne Kind, doch Ozla sah nicht wie ein Orni aus.
Das Zauberwasser veränderte das Kind, so dass es zu einem Greif wurde, in ihrer Ratlosigkeit und nur mit schweren Herzens legte sie ihr Kind auf die Schwelle des Rates der Orni und verschwand für immer.
Über den Fund am nächsten Morgen waren die Ratsmitglieder sehr erstaunt, sie untersuchten das Kind und fragten sich wie es nur möglich sei das so was überhaupt existierte. Sie beorderten einige Experten von der großen Bibliothek, nach eingehender Untersuchung kamen sie zum Schluss das es sich hierbei um das Werk vom Zauberwasser handelte, selbst wenn es sich paradox anhörte gab es belegte Versuche die zeigten das Leben sich anders entwickelte als es normalerweise tun sollte. Dieses Kind wurde nun als das beste Beispiel für solch eine Entwicklung genommen.
Die Ratsmitglieder entschieden sich dieses Kind selbst großzuziehen, da meldete sich einer der Experten und sagte das sein ehemaliger Mentor sich gern um das Kind kümmern würde, so wurde es Melut dem großen überlassen.
Aussehen von Ozla
Ein weißer Adlerkopf mit nach hinten zeigenden spitzen Ohren.
Große weiße Flügel, die wie auch der Kopf mit steingrauen Streifen bedeckt sind.
Sein Löwenkörper ist dunkel braun, Arme und Beine sind wie Löwenpranken und hat einen langen Schweif.
Sein ganzer Körper wird versehen mit hellbraunen Streifen.
Seine Augenfarbe ist hellorange.
Kindheit
Melut der große war der Name eines Vorfahren, der von Sohn zu Sohn weiter gereicht wurde, so dass es immer einen mit diesem Namen geben sollte. Melut war sehr überrascht zu erfahren dass er sich um solch ein Kind kümmern sollte.
Melut ist eine Eule und arbeitete in der großen Bibliothek, die Ratsmitglieder hatten ihn aber fürs erste von seinen Pflichten entbunden so dass er sich problemlos um das Kind kümmern konnte.
Seinen Namen verdankte Ozla einen mutigen Feldforscher der viel zur großen Bibliothek beigetragen hatte und so sollte er wie sein Namensvetter auch seinen Beitrag zur Bibliothek leisten.
Nur wurde Ozla von allen Kindern gemieden, ihre Eltern hatten ihnen verboten mit Ozla zu spielen oder zu reden. So entwickelte er schon recht früh im Leben eine Abneigung gegen seine Artgenossen nur die Ratsmitglieder und sein Vater Melut konnte er aushalten.
Jugend
Ozla hatte seinen einzigartigen Körper akzeptiert und machte zu Leidwesen von Melut sehr häufig Gebrauch von seiner Stärke, was dazu führte das er sich jedes Mal eine lange Predigt von seinem Vater anhören musste. Einmal wurde er als sie beim Einkaufen waren mit Obst beworfen, Ozlas Augen leuchteten orange auf, spante seine Flügel auf und brüllte sehr laut und verwüstete den ganzen Markt. Niemand konnte ihn in diesem Zustand noch aufhalten, nur mit Hilfe eines Zaubertrankes gelang es ihn unter Kontrolle zu bringen. Seine ganze Jugend musste Ozla vieles erdulden, was ihn sicher sehr geprägt hatte und seinen Hass zu den Orni vergrößerte.
Heranwachsender
Ozla war nicht nur stark sondern auch sehr wissbegierig, so lernte er sehr viel über Ausgrabungen und alte Schriften, was Melut seinen Vater sehr stolz machte. Schon nach zwei Jahren harter Arbeit bekam er seine erste Genehmigung für eine Ausgrabung, wie vieles in seinem Leben machte er auch dies gern alleine. Ozla hatte Erfolg und brachte einige Steintafeln von seiner Ausgrabung mit, die Gelehrten der großen Bibliothek stürzten sich auf die Steintafeln wie ausgehungerte Wölfe. Ozla wurde mit der Zeit zu einem sehr fähigen Mitglied der Bibliothek und machte sich so einen Namen unter seinen Kollegen.