Beiträge von TourianTourist

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    Original von Vyserhad
    Huch... hattest du nicht selber geschrieben, dass man die Temepl auch umgekehrt machen könnte? Oder war das ein anderer?


    Kann sein, dass ich auch mal diesem Irrglauben unterlegen war. Das müsste aber dann schon länger her sein. ^^

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    Egal, ich habe gehört (aber nie selber ausgetestet), dass man Makorus findet, wenn man mit Medolie den passenden Tempel betreten hat. Also betreten, und dann wieder raus... Könnte man mal austesten...


    Guter Einwand... Nusma? Probier mal! xD

    Falls das geht, würd ich das beim nächsten Durchspielen auf jeden Fall auch tun.

    Ich hoffe mal, dass sich das als Standard durchsetzt, dass wir bei Zelda solche Wendecover bekommen. Gefällt mir nämlich durchaus sehr, die Wahl zu haben. Vor allem ist es diesmal nicht irgendeine limitierte Version, sondern die ganz normale.

    Ocarina of Time 3D bekam ja schon ein schickes Wendecover, allerdings nur in dem 3DS-Bundle. Und The Wind Waker HD hatte ein Wendecover nur in der limitierten Edition mit der Ganondorf-Figur.

    PS: 5000 Rubine. =)

    Nintendo Deutschland hat eben über Twitter ein erstes Bild von dem Wendecover veröffentlicht, welches die handelsübliche Version von The Legend of Zelda: A Link Between Worlds haben wird. Kauft ihr euch das Spiel normal mit Hülle und Modul, könnt ihr hier das Cover umdrehen für eine farbige Version des goldenen Motivs auf der Vorderseite. Auch hat die Innenseite nicht das große USK-Logo, welches sicherlich der ein oder andere als störend empfindet.

    Das Wendecover könnt ihr euch in unserer Galerie anschauen:

    Quelle: Twitter

    Ein Zelda-Film ist sicherlich etwas, wovon viele Fans träumen. Shigeru Miyamoto und Eiji Aonuma sind sich aber einig, dass wenn es zu einen Zelda-Film kommen sollte, dieser nicht wie jeder andere Film werden sollte. Es sollte interaktiver sein. Es sollte auf den Kopf stellen, was ein Film alles sein kann.

    Aonuma stellt sich hier beispielsweise vor, dass man mit dem Nintendo 3DS ins Kino geht und diesen dazu nutzt, sich am Filmgeschehen zu beteiligen.

    Was haltet ihr von dieser Idee? Wie sollte eurer Meinung nach ein Film zu Zelda aussehen? Ist sowas überhaupt möglicht? Teilt es uns in den Kommentaren mit!

    Quelle: Kotaku

    Letzten Montag war Eiji Aonuma, der Produzent der Zelda-Reihe, im Nintendo-Hauptquartier in Frankfurt. Gameswelt.tv hatte dort die Gelegenheit mit ihm ein ausführliches Interview zu führen, welches sie mittlerweile in voller Länge und in Deutsch veröffentlicht haben. Dieses dreht sich hauptsächlich um das neue A Link Between Worlds.

    Ausschnitte dieses Videos hatten wir bereits in vorherigen News behandelt. Das volle Interview enthält aber auch bereits bekannte Details zur Story. Wer sich also nicht spoilern möchte, sollte besser das Video nicht schauen. Alle anderen finden das Interview hier:

    [url=http://www.gameswelt.tv/the-legend-of-…a-spielen,36811][/url]
    Gehe zu: [url=http://www.gameswelt.tv/the-legend-of-…a-spielen,36811]Gameswelt.tv[/url]

    Von Gameswelt erfahren wir auch erstmals etwas über den Entwicklungsrahmen von A Link Between Worlds. Bereits nach der Fertigstellung von Spirit Tracks in 2009 wurden erste Ideen für das Spiel gesammelt. D.h. es wurde fast 4 Jahre lang daran gearbeitet. Und insgesamt waren über 90 Personen an dem Projekt beteiligt.

    Quelle: [URL=http://www.gameswelt.de/the-legend-of-…wicklung,208133]Gameswelt[/URL]

    Zitat

    Original von Larahn
    ...hab bisher nur Puzzleteile, Rettet die Krone-Helden oder Briefpapier gekauft. Kann man damit überhaupt mehr machen?


    In den AR-Spielen kann man damit auch Sachen freischalten, wenn ich mich recht entsinne. Aber das dürfte es gewesen sein, zumindest was die Frei-Haus-Software betrifft.

    Vor A Link Between Worlds gab es noch andere Spiele, welche die Münzen nutzen, wie z.B. Dead or Alive: Dimensions oder Kid Icarus Uprising. Und im Mii Plaza kann man sich neben Puzzle-Tausch und Rettet die Krone mittlerweile vier weitere Spiele kaufen, die ebenfalls die Münzen unterstützen.

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    Original von Zergo†
    Ok diese Meldung haut mich aus den Socken. Widerspricht das eigentlich nicht seiner Aussage nichts neues zu dem Spiel bis zur E3 2014 zu verraten?


    Wann hat er das gesagt? Er hat nur gesagt, dass er auf der E3 2014 mehr zum Spiel erzählen wird. Was ja nicht bedeutet, dass es vorher nichts gibt. Ich interpretiere das eher als ein "spätestens", andere Newsseiten haben aus seiner Aussage aber gleich ein "Wii U Zelda erst auf der E3 2014" gemacht... ^^

    Ich würd auch nicht immer alles allzu genau nehmen, was Aonuma in den Interviews sagt oder gesagt haben soll. Vieles ist widersprüchlich und manches ist auch einfach nur schlecht übersetzt worden.

    Zum Beispiel gab es vor ein paar Monaten die große "Aonuma hat Zelda satt"-Meldung, während er eigentlich nur sagen wollte, dass er mehr an dem Zelda-Spielablauf ändern will... xD

    Manches sagt er auch nur, um Fragen abzuwimmeln, was wahrscheinlich auch bei dem E3-Kommentar der Fall war.

    Die Jungs Gameswelt.de haben ein Video-Interview veröffentlicht, welches sie am Montag mit Eiji Aonuma in Frankfurt geführt hatten. Während der Großteil des Interviews bereits bekannte Erkenntnisse durchgeht, erfahren wir am Ende noch, dass Eiji Aonuma eigentlich für New York und Frankfurt eine Ankündigung zum kommenden Zelda-Spiel für die Wii U plante.

    Leider hat ihm dazu die Zeit gefehlt, weil er die Präsentation zu A Link Between Worlds ausarbeiten musste, und stand daher mit leeren Händen da, was "Zelda U" betrifft. Aber sobald er wieder in seinem Büro ist, will er sich hinsetzen und eine erste Ankündigung zum Spiel ausarbeiten. D.h. dass wir vielleicht schon in naher Zukunft erste Informationen zum Spiel geliefert bekommen könnten.

    Auch konnten wir erfahren, dass es sich beim zweiten Spieldurchgang in A Link Between Worlds nicht um einen bloßen "Heldenmodus" handelt. Wir haben den entsprechenden News-Artikel mit einem Update versehen und sind gespannt, hier mehr zu erfahren.

    Quelle: [URL=http://www.gameswelt.tv/insert-coin/sendung-189,36802]Gameswelt.tv[/URL]

    Nintendo hat auf ihrem Presseserver über 60 neue Artworkstücke zu The Legend of Zelda: A Link Between Worlds veröffentlicht, darunter Icons von dem Großteil der Items, aber auch diverse Texturen und Bilderrahmen. Auch haben wir ein paar frühere Motive in höherer Auflösung, ideal für euren Desktophintergrund. Wo könnt ihr all diese Bilder finden? Natürlich in unserer Galerie!


    Gehe zu: ZeldaEurope Galerie

    Übrigens kann man hier eine Art Schaufel als Gegenstand erblicken, der bislang noch nicht zu sehen war.

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    Original von Gizmo
    Danke für die News TT! =)

    Ich frage mich ob irgendwer den Schrittzähler auf die vorgesene Weise verwendet. Shake it, shake it, baby! würde Regina Spektor wahrscheinlich dazu sagen.


    Ich hatte extra 300 Münzen zusammengeschüttelt, nur um dann zu erfahren, dass man die im Spiel wohl nur für Hinweise braucht, die ich eh nicht lesen will... xD

    Aber mal gucken, ob es hier noch nicht etwas anderes gibt. Die StreetPass-Sache lässt vermuten, dass es auch wieder etwas zum Tauschen gibt wie bei den Nintendo DS-Zeldas.

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    Ich wage mal zu behaupten dass die schweren Dungeons in der Schattenwelt spielen.


    Das dürfte wahrscheinlich sein.

    Spoiler anzeigen

    Wir wissen bereits, dass wir in Hyrule wieder die drei Amulette sammeln müssen. Dafür gibt es Heras Turm, den Wind-Dungeon am Hyliasee und höchstwahrscheinlich den Wüstenpalast.

    Dann müssen auch wieder die sieben hübschen Mädels gerettet werden, wie auch schon in ALttP. Diese dürften dann in Lorule versteckt sein in den altbekannten Schattenwelt-Dungeons.

    Übrigens scheint es so, dass A Link Between Worlds sogar mehr Dungeons haben wird als A Link to the Past (oder zumindest gleich viele) und damit erstmals seit dem SNES-Klassiker einen Rekord aufstellt.


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    Ich hab noch eine Frage: Ist diese/r Yuga nun eine Frau oder ein Kerl? Man weißes seit dem SS Bösewicht einfach nicht mehr...


    Er wurde in der offiziellen Fragerunde mit "er" referenziert, also ist es wohl ein Mann.

    Find ich bisschen schade, da ich mich darüber gefreut hatte, erstmals seit Oracle of Ages auch mal wieder einen weiblichen Antagonisten zu haben.

    Ein paar neue Infos zu The Legend of Zelda: A Link Between Worlds haben wir noch parat, alle ohne größeren Zusammenhang. Diese drehen sich um eventuelle StreetPass-Funktionalitäten, dem Einsatz von Spielmünzen und die Unterteilung der Verliese. Auch erfahren wir ein wenig mehr über Yuga und das dunkle Triforce.

    • Das Spiel unterstützt laut dem eShop StreetPass - wie genau das aussehen wird, wissen wir noch nicht.
    • Die Hinweisgeister, die man nur mit der Hinweisbrille sehen kann, verlangen die Spielmünzen des Nintendo 3DS, die man durch den systeminternen Schrittzähler bekommt. Eine Münze bekommt man für 100 Schritte und ein Hinweis kostet eine Münze
    • Die Dungeons sind in zwei Hälften geteilt. Die ersten Dungeons sind einfacher und bringen dem Spieler die Basics bei. Die späteren Dungeon sind dann schwerer und voller Hindernisse. In beiden Hälften lässt sich die Reihenfolge der Dungeons frei wählen.

    Neue Details zur Story:

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    • Yuga ist wohl kein Gerudo, sondern wurde nur vom Design durch frühere Zelda-Spiele inspiriert.
    • Lorule hat sein eigenes dunkles Triforce, welches auch das Logo des Spiels ziert. Dieses funktioniert anders als das bekannte Triforce, was im direkten Zusammenhang damit steht, was mit Lorule passiert ist.

    Quellen:
    IGN - A Link Between Worlds’ Impact on Zelda’s Past, Present, and Future
    Gamespot: Two Hours with The Legend of Zelda: A Link Between Worlds
    NintendoEverything

    So, ich habe lange gerungen, wie ich die wichtigen Interviews aufarbeite. Ich hatte zunächst eine große Stichpunktliste angefertigt, allerdings war diese wirklich übel... und ich hab mich dann dazu entschlossen, aus allem einen kleinen Artikel zu formen, der das in meinen Augen Wichtigste rüberbringt.

    Ich hoffe, er gefällt euch so. Ansonsten gab es noch paar weitere Infos zum Spiel und auch einiges über TWWHD, aber nichts, was wir nicht schon wussten, weshalb ich das nicht nochmal durchkauen wollte.

    Ein paar andere nette Infos, z.B. wie sich Aonuma und Miyamoto einen Zelda-Film vorstellen, bau ich noch in eine separate News ein. Aber erstmal will ich noch warten, da in den nächsten Tagen noch mehr Interviews veröffentlicht werden dürften... xD

    In den letzten Tagen hatte Eiji Aonuma, der Produzent der Zelda-Reihe, eine Serie von Interviews mit verschiedensten Seiten gegeben. Aus diesen hat sich vor allem herauskristallisiert, dass verstärkt wieder auf die Meinungen von Fans geschaut wird und diese dazu geführt haben, dass mit A Link Between Worlds Zelda erstmals wieder nicht-linearer wird.

    Durch das Internet und soziale Netzwerke wie dem Miiverse kommt Aonuma stärker mit den Meinungen von Fans in Kontakt, auf die er auch hören möchte. Vor allem die Zelda-Community im Miiverse spielt hier eine große Rolle, die er regelmäßig studiert.

    Was beispielsweise die Entwickler erreicht hat, waren die Beschwerden von Fans, dass Skyward Sword zu geschlossen und linear war. Dass Fans lieber eine offene Welt erforschen wollen. Deswegen steht jetzt im Fokus, Zelda nicht-linearer und offener zu halten, um mehr Spielfreiheit zu bieten.

    Aonuma hatte vorher die Ansicht, dass die Spieler durch das Spiel geleitet werden wollen. Erst jetzt über das Internet und das Miiverse wurde ihm bewusst, dass dies nicht der Fall ist und viele es als Teil des Spielspaßes ansehen, auch mal stecken zu bleiben und selber den weiteren Weg finden zu müssen.

    Aber er will die Fans auch mit Neuem überraschen. Er möchte das, was die Fans wollen, mit seinen eigenen Visionen verbinden. So kam es schlussendlich zu der Idee mit dem neuen Item-Shop in A Link Between Worlds. Aonuma sagt, es macht Spaß, etwas auszuleihen und auszuprobieren - und genau so etwas wollte er mit den Items in Zelda haben, so dass man ganz am Anfang alle Items ausleihen und ausprobieren kann. Gleichzeitig ermöglichte diese Ideen, das Spiel wesentlich offener zu halten und Dungeons in beliebiger Reihenfolge zu spielen. Er verband hier eigene Visionen mit dem Wunsch der Fans, dass Zelda wieder offener und weniger linear wird.

    Allerdings sieht er in der Nicht-Linearität nicht allein einen Fanwunsch, sondern viel Potential. Spiele haben gegenüber Büchern und Filmen den Vorteil, dass sie nicht-linear ablaufen können. Und genau das möchte Aonuma wieder ausschöpfen. Das oberste Ziel in der Entwicklung von A Link Between Worlds war es, ein nicht-lineares Erlebnis zu kreieren.

    Übrigens wurden hierfür einige Cutscenes im Spiel extra mehrere verschiedene Versionen angefertigt, basierend darauf, welche Dungeons man bereits absolviert hat.

    Aonuma wollte außerdem ein Spiel machen, wo es auch Spaß machen kann, hängen zu bleiben. Der Item-Laden bietet immer einen Ausweg. Wenn man mal irgendwo nicht weiter kommt, hat man immer noch die Option, in den Item-Laden zu gehen, ein anderes Item auszuleihen und sein Glück damit zu probieren. Dabei war es wichtig, dass der Spieler möglichst schnell seine Entscheidung wieder umändern kann.


    Aber Feedback von Fans erhält Aonuma nicht nur über das Internet. Sein Entwicklungsteam besteht mittlerweile aus vielen langjährigen Zelda-Fans, die durchaus auch ihre Bedenken gegenüber neuen Ideen äußern. Aonuma meint, wenn es ihm gelingt, sein Team von gewissen Änderungen zu überzeugen, dass dann das Spiel auch die Zelda-Fans da draußen überzeugen kann.


    Das Feedback, was sie durch The Wind Waker HD und A Link Between Worlds erhalten, wird sich auch auf die Entwicklung zukünftiger Zelda-Spiele auswirken, wie dem kommenden Zelda-Spiel für die Wii U. Über dieses will Aonuma auf der nächsten E3 im Juni 2014 reden.


    Quellen:
    IGN: How A Link Between Worlds Rewrites The Rules of Zelda
    Mashable.com: Zelda Producer Talks Fans, Legacy and New Games
    CVG: Eiji Aonuma on the evolution of Zelda