Beiträge von TourianTourist

    Bei der Wii U würd ich beim Kauf auf jeden Fall warten... einfach für den Fall, dass sie wieder ein spezielles Zelda-Bundle zu Weihnachten bringen oder ähnliches.

    Und obwohl ich mir die Wii U nicht in allzu naher Zukunft holen werde, kauf ich mir vermutlich New Super Luigi U. Hört sich erstmal kurios an, aber ich bevorzuge es einfach, Spiele mit Hülle und Datenträger in meiner Sammlung zu haben, und nicht als bloßen Download. Da die Version im Handel limitiert sein soll, schlag ich da besser gleich zu, bevor ich es später dann in meiner Sammlung vermisse. xD

    A Link to the Past 2 wird natürlich noch dieses Jahr für den Nintendo 3DS gekauft. Darauf freu ich mich schon sehr, weil ich den 3DS doch recht lieb gewonnen habe und heiß darauf bin, mit dem Gerät auch mal was Neues zu Zelda zu spielen und nicht nur Game Boy- und N64-Klassiker.

    Ansonsten steht nichts auf meiner Einkaufsliste. In den nächsten Monaten dürfte mir eh die Zeit zum zocken fehlen...

    Zitat

    Original von Aster
    Oder gleichen sich manche Titel mit dem 25 Jahre - Album? Da es dort nur 8 Titel waren bin ich ein wenig verwirrt... kommt da noch was?


    Wie ich schon im Bericht schrieb, gleichen sich die Titel, die auch schon auf der CD waren, 1zu1 mit dem, was auf dem Konzert gespielt wurde. Allerdings betrifft das nur knapp die Hälfte:

    "Kakariko Village" (zweite Häflte zu TP)
    "Movement 2: The Wind Waker"
    "Fairy Fountain"
    "Movement 3: Twilight Princess"
    "Gerudo Valley"

    Nur die fünf Sachen findest du auf der CD. Die anderen Stücke nicht. Auf der CD findest du aber noch drei andere Stücke, die damals zu den drei Jubiläums-Konzerten in London, LA und Tokyo gespielt wurden. Diese sind nicht mehr mit im Programm.

    Es wurde schon oft angefragt, dass noch eine CD rausgebracht wird mit dem vollen Programm. Dazu gab es nur die Stellungnahme, dass Nintendo keine Plattenfirma ist und sich deswegen ziert. Auszuschließen ist es aber nicht... Demächst startet ja die zweite Staffel mit wieder neuen Liedern - vielleicht wurde auch nur einfach hier drauf gewartet, so dass irgendwann das ultimative Album mit allen Stücken kommt. :)

    Die Umfrage war ungefähr so ernst gemeint wie Tingle's Rupeeland und entsprechenderweise wird sich hier nichts mehr tun.

    Wenn man aber versuchen will, den Wirr-Warr da auszuwerten, käme man vielleicht auf Folgendes:

    22 dafür
    16 dagegen (7 davon sind auch gegen Admin-Farben)
    19 Enthaltung

    Ich lager das mal in ein eigenes Thema aus, weil mir das in den News nicht gefallen hat und ich es schon paar mal updaten musste. Später irgendwann mach ich dazu auch noch einen Guide auf der Hauptseite, aber erstmal muss das hier reichen.

    In dieser Anleitung geht es darum, wie ihr den GBA-Zeitring und GBA-Natur-Ring auf der 3DS Virtual Console bekommen könnt, wo die 100-Rubine-Advance Shops leider geschlossen bleiben.

    Ihr habt hier drei Möglichkeiten:

    1) Alte Passwörter

    Falls ihr die Spiele bereits auf dem GameBoy Color gespielt habt, könnt ihr die dortigen Passwörter auch auf der VC nutzen. Fangt einfach ein neues Spiel mit dem Heroengeheimnis an, welches ihr damals nach dem Kampf gegen Ganon bekommen habt, und nutzt euer altes Ring-Geheimnis, um die Ringe zu übermitteln.


    2) Passwortmanipulation

    Es ist mittels Passwortmanipulation möglich, die Ringe auch in bereits begonnenen Spielen zu bekommen. Nutzt hier einfach diese Tabelle erstellt von banjoo kazooie auf GameFAQs.

    Hierfür müsst ihr zunächst euer Ring-Geheimnis in Erfahrung bringen. Dieses bekommt ihr frühestens erst nach dem Beenden eines neuen Spielstands. Tauscht dann wie in der Tabelle angegeben das fünfte und das 14te Zeichen aus. Zeichen 15 ist eine Prüfsumme - hier müsst ihr solange probieren, bis es geht.

    Falls diese Methode nicht funktionieren sollte, dann schreibt das hier. Ich setze mich mit dem Autor der Tabelle in Verbindung, um eventuelle Fehler zu korrigieren.

    Der Vorteil dieser Methode ist, dass ihr dies in einem bereits existierenden Spiel durchführen könnt.

    Solltet ihr noch keinen Spielstand besitzen und auch die Spiele nicht auf dem GBA haben, dann empfehle ich aber eher Folgendes:


    3) Passwortgenerator

    Ladet euch den Passwortgenerator runter und führt ihn aus. Es öffnet sich ein kleines Programm, wo ihr Angaben zur Generierung eines Passworts machen könnt. Folgt nun einfach den Schritten:

    1. Wählt rechts oben "New Game (Hero's Secret)" aus.
    2. Gebt dann im Feld "Hero's Name" euren gewünschten Namen an, wie ihr im Spiel heißen möchtet, z.B. "Link" oder "Touri".
    3. Gebt im Feld "Game ID" eine beliebige Zahl zwischen 1 und 32767 ein. Schreibt euch diese Zahl auf!
    4. Aktiviert das Häkchen bei "Ring Secret" und klickt auf "Choose" rechts daneben.
    5. Setzt nun die Häkchen im folgenden Untermenü bei "15. GBA Time Ring" und "52. GBA Nature Ring" und klickt auf "OK", um das Untermenü wieder zu schließen.
    6. Klickt zum Generieren der Passwörter auf "Make Secrets".
      [/list=1]
      Alle anderen Angaben, z.B. welches Spiel ihr spielt oder welches Tier ihr haben wollt, sind für die Erzeugung des Passwortes irrelevant! Wenn ihr alles richtig gemacht habt, kommt ihr auf eine neue Seite, wo euch zwei Passwörter angezeigt werden, die aus verschiedensten Symbolen bestehen können. Einmal "Secret used to start a new game" aus 20 Zeichen und "Ring Secret (2 rings)" mit 15 Zeichen. Schreibt euch diese Passwörter auf, am Besten zu der Game ID, die ihr euch bereits notiert habt.

      (Die Game ID benötigt ihr übrigens, falls ihr später noch weitere Passwörter generieren wollt. Ohne eine passende Game ID lassen sich keine Passwörter zu einem bereits existierenden Spielstand generieren.)

      Nun wählt das Spiel aus, mit welchem ihr anfangen wollt. Das Passwort, was ihr da habt, das sogenannte Heroengeheimnis, funktioniert universell und lässt sich beliebig in Ages oder Seasons eingeben, um ein NEUES Spiel anzufangen (kein verknüpftes Spiel). Wählt einfach einen freien Spielstand und geht hier auf "Geheimnis". Gebt nun das Heroengeheimnis (das erste Passwort) ein und es entsteht ein neuer Spielstand mit dem Namen, den ihr im Passwortgenerator eingegeben hattet.

      Dieser Spielstand unterscheidet sich in vier Punkten von einem neuen Spiel ohne Geheimnis:
      [list]

    7. Euer Spielstand ist mit einem Triforce gekennzeichnet.
    8. Ihr startet mit vier Herzcontainern anstatt drei.
    9. In eurem Inventar befindet sich ein weiterer Ring (der Siegesring).
    10. Ihr könnt von Anfang an Ring-Geheimnisse nutzen.


    Den letzten Punkt nutzen wir, um uns direkt die fehlenden Ringe zu holen. Nach der Anfangssequenz könnt ihr in beiden Titeln direkt Vasus Laden (das Haus mit dem Ring) einen Besuch abstatten. Redet hier zunächst mit Vasu, um euer Ring-Etui zu erhalten. Redet dann mit der roten Schlange, Rothra, und sagt ihr euer Ring-Geheimnis (das zweite Passwort), um beide Ringe zu erhalten. Diese befinden sich dann direkt in Vasus Ringliste und sind damit von nun an auch Teil eurer Sammlung!

    Von diesem Punkt an könnt ihr normal weiterspielen und am Ende auch beide Spiele miteinander verbinden. Die beiden Ringe bleiben euch über das Ring-Geheimnis erhalten. Redet einfach nochmal mit der roten Schlange, um das aktuelle Ring-Geheimnis zu erfahren.

    Diese Methode funktioniert aber wie schon gesagt nur, wenn ihr ein neues Spiel anfangt. Seid ihr bereits fortgeschritten, dann könnt ihr den Passwortgenerator leider nicht mehr dazu nutzen, euch die Ringe zu geben. Also, denkt daran, bevor ihr losspielt!

    Natürlich könnt ihr dieses Verfahren auch dazu nutzen, euch die restlichen Ringe zu erschummeln. Aber wir wollen ja fair bleiben. xD

    ------------

    Das Schöne ist aber, dass ihr mit dem Heroengeheimnis in beiden Oracle-Teilen ein neues Spiel anfangen und dann zwischen beiden Spielen direkt Ringe austauschen könnt. Empfehlenswert für alle, die sich nicht entscheiden können, mit welchem Teil sie anfangen wollen und lieber kreuz und quer spielen. Die nachher verlinkten Spielstände nutzen ebenfalls dasselbe Ring-Geheimnis, d.h. ihr könnt eure Ringe beliebig zwischen allen Spielständen austauschen - vorausgesetzt es wurde immer mit demselben Heroengeheimnis angefangen.


    Falls ihr Fragen dazu habt, fragt.

    Seit eben könnt ihr euch Oracle of Ages und Oracle of Seasons im eShop des Nintendo 3DS downloaden. Bis zum 20. Juni bekommt ihr die Spiele für je 4,99€; normalerweise kostet ein GBC-Spiel 5,99€, wer also Interesse daran hat, sollte besser in den nächsten drei Wochen zuschlagen. Wir haben uns die Spiele direkt gedownloadet und getestet, um zu schauen, wie sich die Virtual Console-Variante so schlägt.

    Das Angebot gilt übrigens für die Spiele individuell. D.h. ihr könnt auch nur einen Titel für 4,99€ downloaden, im Gegensatz zu Japan, wo es das Angebot nur im Doppelpack gab.

    Leider muss man sagen, dass es sich diesmal rächt, dass Nintendo nur minimal modifizierte ROMs veröffentlicht. Die Spiele hätten wirklich davon profitiert, wenn Nintendo einige Verbesserungen daran vorgenommen hätte.

    Zum einem betrifft dies das Game Link-System. Ursprünglich diente es dazu, die Spiele ohne Passwörter zu verbinden, indem man zwei GameBoy Color mit einem Link-Kabel verknüpfte. Natürlich war dies recht umständlich und wurde daher kaum genutzt. Und genau wie der Mehrspielermodus in Tetris liegt in der Virtual Console-Version das Game Link-System nun einfach brach. Die Menüpunkte sind noch da, es passiert aber nichts, wenn man diese anwählt. Auch kann man nicht mehr mit der blauen Schlange in Vasus Laden reden, mit der man Ringe von System zu System tauschen konnte. Das blaue Buch vor der Schlange lässt sich auch nicht mehr lesen, was sicherlich für etwas Verwirrung sorgen wird. Was, wenn jemand versucht, mit der blauen Schlange zu reden, und dann annimmt, dass die rote Schlange auch nichts macht? In der digitalen Anleitung zum Spiel findet man dazu auch keine Hinweise...

    Während es zu erwarten war, dass diese Funktionalität fehlt, ist es auch irgendwo eine verpasste Chance. Auf dem Nintendo 3DS hätte man den Game Link auf praktische Art und Weise realisieren können, da die Spielstände beider Spiele auf demselben Speicher abgelegt werden. Nintendo hätte die Spielstände automatisch verknüpfen können, wodurch sich ein viel flüssigeres Spielerlebnis ganz ohne die Eingabe von Passwörtern realisieren lassen würde. Das ist recht schade, dass hier nichts getan wurde, denn von sowas hätten die Spiele wirklich profitiert.

    Der zweite Kritikpunkt betrifft den 100-Rubine-Advance Shop. Dabei handelt es sich um einen speziellen Laden, der sich in beiden Spielen im Dorf am Anfang finden lässt:

    Diese Läden waren nur geöffnet, wenn man das Spiel auch auf dem GameBoy Advance gespielt hat. Beide Spiele sind nach dem Release des GameBoy Advance erschienen, weshalb diese kleine Gimmick für GBA-Besitzer eingebaut wurde. In dem Laden kann man für je 100 Rubine zwei Ringe und einen Gasha-Kern erstehen, wovon ein Ring jeweils exklusiv nur in dem jeweiligen Laden zu haben war. In Ages war dies der GBA-Zeitring und in Seasons der GBA-Natur-Ring.

    Wie schaut dies nun auf der Virtual Console aus? Hier bleiben die Läden einfach zu und man hat keine Chance, diese Ringe zu erstehen. Die Ringe haben zwar keinen Nutzen, wer aber gerne auf 100% spielt, der wird sich ärgern, dass er den Laden nicht betreten und diese beiden Ringe nicht bekommen kann. Auch ist es irgendwo traurig, dass Nintendo sich durchaus die Mühe macht, alle Dialoge zum Game Link zu entfernen, aber an der Stelle nicht daran gedacht hatte, den GBA-Shop zu öffnen.

    Aber natürlich wären wir nicht ZeldaEurope, wenn wir nicht auch Abhilfe für dieses kleine Problem hätten. Das alte Passwortsystem funktioniert natürlich noch genau wie in den Original-Spielen und kann dazu genutzt werden, beiden Ringe zu erhalten. Bei uns im Forum findet ihr eine Anleitung, wie ihr das machen könnt:

    Anleitung zum Erhalt von GBA-Zeitring und GBA-Naturring auf der 3DS Virtual Console

    Auch lassen sich Passwörter von euren früheren Spielständen vom GameBoy Color nutzen!

    Wer sich nicht daran stört, dass man altmodische Passwörter nutzen muss oder dass sich der Advance-Shop nicht betreten lässt, der bekommt hier zwei wundervolle GameBoy Color-Klassiker, die nach wie vor jede Menge Spaß machen. Das Spiele sind nicht ganz auf dem qualitativen Niveau von Link's Awakening, bieten aber dafür zahlreiche Spielstunden mit viel Charme und jede Menge Referenzen auf die sechs Vorgänger.

    Einige von euch werden mit der Veröffentlichung für die Virtual Console die Oracle-Saga wohl zum ersten Mal erleben. In dem Falle legen wir euch auch unsere Guides ans Herz, die wir letztes Jahr erst komplett überarbeitet hatten, um sie an den Rand der Perfektion zu bringen:

    Insbesondere der ausführliche Ring-Guide sucht seines Gleichen, also schaut dort mal rein.

    Das verhindert aber nicht, dass der Editierungshinweis angezeigt wird. Das mit dem "Beitrag nicht als neu markieren" bewirkt nur, dass das Thema nicht extra nochmal hervorgehobenen wird, so als gäbe es neue Beiträge.

    Der Vorschlag, dass wir auch eine freie Bearbeitungszeit haben sollten, wurde aber schon einige Male gebracht, u.a. auch von mir selber... xD

    Silberklinge:
    Danke für die Hinweise. Das hab ich tatsächlich alles falsch mitbekommen, was dann wohl der Nachteil auf den hinteren Plätzen war... :/ Der Artikel wird natürlich sofort korrigiert. Falls noch etwas anderes falsch ist, bitte mir per PN mitteilen!

    Auch kannst du gerne weitere Eindrücke aus der ersten Reihe schildern, das dürfte sicher einige interessieren. ^^

    In den USA startete Nintendo nun die Wii U Summer Tour, wo man bei einem Stand im Freien die aktuellsten Wii U-Titel ausprobieren und sich von der Konsole selber überzeugen kann. Einer der ersten Stationen war Disneyland, wo Nintendo auch einige Plakate aufgestellt hatte, darunter das erste offizielle Artwork zum HD-Remake von The Wind Waker, welches dieses Jahr noch für die Wii U erscheinen soll:

    Ähnliche Plakate, sowie erste bewegte Bilder zum Spiel darf man sicherlich in zwei Wochen auf der E3 in Los Angeles erwarten. Wir bleiben gespannt!


    Quelle: The BitBeacon

    Zitat

    Original von Auroria
    Ist der Preis für dieses Merchandise eigentlich in Ordnung gewesen?


    Für das Poster auf jeden Fall, 10€ sind da völlig in Ordnung. Es handelt sich hierbei um ein ordentliches Poster, 100x70cm groß, aufgerollt. Sehr schönes Motiv, da kann man schon mal zugreifen.

    Das T-Shirt war ziemlich teuer, aber es ist auch von recht guter Qualität. Man glaubt es kaum, aber es ist mein erstes Zelda-Shirt, von daher konnt ich da auch nicht widerstehen.

    Auf meinem Blog könnt ihr euch Bilder zu dem Merchandise anschauen:
    http://touriantourist.blogspot.de/2013/05/sympho…erchandise.html

    Zitat

    Original von Vyserhad
    Boah - ich weiß gar nicht, was ich dem ganzen noch zufgen sollte.


    Gut, soll ja auch so sein... xD Falls ich was Erwähnenswertes vergessen haben sollte, schreibt es hier rein. :)

    @Gruppenfoto:
    Da war doch noch genügend Platz an den Seiten... Akira, Marti und ich wirken nämlich doch ein wenig sehr versteckt. xD

    In Berlin regnete es gestern im Strömen... ob es daran lag, dass im Berliner Tempodrom die Hymne des Sturms magisch eingeübt wurde, kann man nur vermuten. Es hielt aber nicht die zahlreichen Zelda-Fans davon ab, sich bei dem schlechten Wetter vor dem Tempodrom zu versammeln und sehnsüchtig den Einlass zu erwarten. Wir waren auch dabei und wollen an der Stelle unsere Eindrücke zu dem einmaligen Konzert schildern.

    Die Idee zur Symphony of the Goddesses entstand ursprünglich aus den drei Konzerten in London, Tokyo und Los Angeles, welche in 2011 anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Zelda-Reihe stattfanden. Produzent Jason Michael Moore formte dann daraus die uns bekannte Tour, welche 2012 in über 20 Städten aus den USA und Kanada auftrat. Zum Abschluss ging es dann noch in internationale Gefilde mit Konzerten in Sydney, London, Paris und schlussendlich Berlin.

    Und da standen wir nun, in strömenden Regen vor den Toren des Tempodroms, in dessen Hallen das Konzert stattfand. Vielleicht lag es am schlechten Wetter, vielleicht sind die deutschen Fans auch einfach nicht sonderlich extrovertiert, aber allzu viele verrückte Cosplayer gab es bei der Veranstaltung nicht zu sehen. Ein Link da, eine Medolie hier, aber ansonsten waren hauptsächlich Zelda-Shirts und -Accessoires angesagt, wie z.B. eine flotte Ezelo-Mütze. Auf jeden Fall war es aber ein schönes Gefühl, sich unter so vielen Gleichgesinnten zu befinden, die alle aus demselben Grund gekommen waren: Zelda.

    In der Vorhalle konnte man auch zur Symphony of the Goddesses T-Shirts für 25€ und Poster für 10€ erstehen, wo natürlich das größte Gedränge war - auch egal, Hauptsache es steht "Zelda" drauf. Im Gegensatz zu London, wo die Sachen schnell ausverkauft waren, war hier aber reichlich für alle da, so dass man sogar nach dem Konzert noch etwas erstehen konnte. Wer sich Tickets für 99€ gesichert hatte oder nach dem Konzert beharrlich genug war, bekam auch ein Booklet dazu geschenkt, welches die Verantwortlichen des Konzerts, sowie alle 16 Haupttitel der Zelda-Reihe mittels Artwork und Cover präsentiert, gepaart mit Zitaten aus der Fachpresse über die Bedeutungsschwere von Zelda in Englisch, Deutsch und Französisch.

    An den Merchandise-süchtigen Massen vorbei ging es dann in die große Konzerthalle, wo das eigentliche Geschehen stattfand. Mit den "billigeren" Plätzen im Oberrang konnte man eigentlich recht zufrieden sein - man hatte einen guten Ausblick auf das gesamte Orchester, den man in der Manege so nicht gehabt hätte, auch wenn man dort näher am Geschehen sitzt. Nachteil der hinteren Plätze war aber sicherlich, dass es doch etwas leise war. Während die Manege, der Unterrang und die mittleren Blöcke des Oberrangs bis auf vereinzelte Plätze gänzlich gefüllt waren, blieben die vier äußeren Blöcke des Oberrangs aber nahezu leer, was einen eher traurigen Eindruck machte und wo wahrscheinlich auch Plätze umverteilt worden sind. Aber angesichts der Tatsache, dass das Konzert in der mittelsten Woche stattfand, kann man mit den Verkaufszahlen wohl auch nicht unzufrieden sein.

    Während der Wartezeit wurde man übrigens mit verschiedenen Hintergrundmusiken aus der Zelda-Reihe unterhalten, darunter Titel aus Four Swords Adventures oder die Musik vom Waldtempel aus Ocarina of Time - Lieder, die nicht Teil des Konzerts waren und damit noch mehr Abwechslung an diesem Abend boten.

    Einen seltenen Anblick boten auch die zahlreichen Nintendo 3DS-Besitzer, welche die Wartezeit damit verbrachten, ordentlich auf dem Gerät die Tasten zu polieren. Selten hat man so viele Nintendo 3DS in Aktion gesehen. Grund dafür war wohl die Begrenzung auf 10 StreetPass-Begegnungen in der Mii-Lobby, wodurch sich einige genötigt gefühlt haben, vor und nach dem Konzert, sowie während der Pause Puzzle-Teile einzutauschen und "Rettet die Krone" zu spielen, damit mehr Leute nachrutschen können... Wer sich die Mühe gemacht hat, konnte aber dutzende StreetPass-Empfänge nutzen, um seine Puzzle-Sammlung zu vervollständigen. Sicherlich eine seltene Gelegenheit.

    StreetPass, Merchandise und Cosplay sind natürlich aber nur Nebensächlichkeiten. Der eigentliche Grund, warum wir alle gekommen waren, war die wundervolle Musik, die vom Deutschen Filmorchester Babelsberg in Begleitung des Berliner Stabschor vorgetragen wurde. Komponiert wurden die Stücke von Chad Seiter, der an der Seite von Michael Giacchino an verschiedenen J.J. Abrams-Produktionen mitgewirkt hat, u.a. LOST und Star Trek. Dirigiert wurde das Orchester von der jungen Eímear Noone, die man für ihre Arbeit an World of Warcraft, Starcraft und Diablo kennt. Sie dirigierte auch schon die Aufnahmen, die für die The Legend of Zelda: 25th Anniversary Special Orchestra CD gemacht worden sind, welche in limitierter Fassung dem Spiel Skyward Sword beilag. Sie kann übrigens auch sehr gut Deutsch und nutzte dies, um sich nach dem Eröffnungsstück erst einmal selbst vorzustellen.

    Dann trat Produzent Jeron Moore auf die Bühne, der zwischendurch immer wieder die nächsten Stücke angekündigte und deren Intention erklärte. Moore gibt sich als Zelda-Fan der ersten Stunde zu erkennen, der mit dieser Produktion seiner Leidenschaft zu Zelda Ausdruck verleihen wollte, und das merkte man ihn auch an. Souverän verstand er es die verschiedenen Musikstücke einzuleiten und das Publikum zu begeistern. Hier stand ein echter Zelda-Fan vor uns, dem wir dieses einmalige Erlebnis zu verdanken haben.

    Bei Weitem nicht so souverän war leider Moores "Übersetzer", der ihn zur Seite gestellt wurde, um sein Englisch ins Deutsche zu übertragen, daran aber kläglich scheiterte. Zum einem lag das daran, dass diese Person, die man wohl am Besten als "Hampelmann" beschreiben könnte, wahrscheinlich bis kurz vor dem Konzert noch nie etwas von Zelda gehört hatte und damit gar nicht in der Lage war, Moores Aussagen zu erfassen. Zum anderen hatte man den Eindruck, dass der Übersetzer hinter der Bühne irgendetwas eingeworfen hatte und auch gar nicht voll der englischen Sprache mächtig war. Daraus ergaben sich dann Sätze wie "Prinzessin des Zwielichts" oder "Wasser, Sturm, Ozean", bis hin zur glatten Arbeitsverweigerung in Form von "Ich glaube, dem ist nichts mehr hinzuzufügen, bitte nochmal Applaus." Nicht mal den Titel der Veranstaltung konnte er korrekt übersetzen, so wurde daraus "Symphonie FÜR die Göttinnen"... Da konnte man sich nur fragen, ob der eigentliche Übersetzer krank war und man einfach irgendeinen Komiker als Ersatz auf die Bühne gezerrt hatte.

    Glücklicherweise ist der Großteil der deutschen Zelda-Fans aber durchaus der englischen Sprache mächtig, weshalb Moore auch ohne Übersetzung sein Publikum fand. Nach einer Weile gewann man sogar den Eindruck, dass die Nummer mit dem Übersetzer als eine Art Komik-Einlage gemacht wurde, um den ein oder anderen Lacher zu erzielen. Es hätte nur noch gefehlt, dass Mario Barth auf die Bühne kommt, um sich darüber lustig zu machen, wie blöd sich seine Freundin doch beim Zelda-Spielen anstellt. Ärgerlich war dieser Umstand aber sicherlich für alle, die nicht Englisch können und gerne verstanden hätten, was Moore gesagt hat. Und für alle anderen war es einfach nur peinlich, denn bei so einer professionellen Veranstaltung erwartet man doch etwas anderes.

    Die mangelnde Übersetzung änderte aber nichts daran, dass die Musikauswahl das Publikum durchaus zufrieden stellen konnte. Wer sich die Orchester-CD zum 25-jährigen Jubiläum schon mal angehört hatte, dem waren einige Stücke, die an dem Abend gespielt worden sind, bereits vertraut. Allerdings ist es natürlich eine ganz andere Erfahrung, wenn diese Titel live von einem Orchester vorgetragen werden. Wer sowas noch nie erlebt hat, dem kann diese Erfahrung fast schon surreal vor. Auch waren über die Hälfte der Stücke nicht auf der CD mit drauf und damit eine gänzlich neue Erfahrung.

    Das komplette Programm schaute wie folgt aus:

    • "Overture"
    • "Dungeons"
    • "Kakariko Village"
    • "Songs of the Hero"
    • "Prelude ~ The Creation of Hyrule"
    • "Movement 1: Ocarina of Time"
    • "Movement 2: The Wind Waker"
    • "Fairy Fountain"
    • "Movement 3: Twilight Princess"
    • "Movement 4: A Link to the Past"
    • "Ballad of the Wind Fish"
    • "Gerudo Valley"
    • "Suite from Majora's Mask"


    Bei der Ouvertüre, der Eröffnung des Konzerts, handelte es sich um das Medley, welches auch zur E3 2011 gespielt wurde, um die Zelda-Konzerte einzuleiten. Mit "Dungeons" bewegten wir uns dann musikalisch durch die dunklen Kerker der ersten vier Zelda-Titel, darunter die Lichtwelt-Verliese aus A Link to the Past, die Djinn Grotte aus Link's Awakening und natürlich die klassische Level-Musik aus The Legend of Zelda. Auch wurde hier mit der beliebten Palast-Musik das einzige Stück aus Zelda II - The Adventure of Link gespielt - von den Ohrwürmern dieses Spiels hätten wir sicherlich gern mehr gehört.

    "Kakariko Village" deckte sowohl die klassische Fassung aus A Link to the Past und Ocarina of Time, als auch die Variante aus Twilight Princess ab, die man bereits von der Orchester-CD kannte. In dem Stück "Songs of the Hero" wurden verschiedene Okarina-Lieder aus den beiden Nintendo 64-Klassikern gespielt, und zwar die Hymne der Zeit, die Serenade des Wassers, das Lied der Befreiung und die Hymne des Sturms.

    Im Kern war die Symphony of the Goddesses aber wie eine klassische Sinfonie in vier Stätzen aufgebaut. Diese behandelten die Spiele Ocarina of Time, The Wind Waker, Twilight Princess und A Link to the Past mit je einem umfassenden Medley. Den Anfang machte das allseits beliebte Ocarina of Time, welches mit einem separaten Stück zur Entstehungsgeschichte von Hyrule eingeleitet wurde - eine wahre Symphonie der Göttinnen. Aus dem Spiel wurde dann u.a. die Intro-Melodie, die Musik des Deku-Baums und der Kampf gegen Ganondorf gespielt

    Ein weiteres Highlight spielte sich vor dem zweiten Satz ab. Für das Medley zu The Wind Waker legte Dirigentin Eímear Noone ihren normalen Taktstock ab und entnahm aus einer mit einem Triforce versehenen Schatulle eine Replik des Taktstock des Windes, mit dem sie dann das restliche Konzert dirigierte. Auch hier war Jubel und Beifall garantiert. Das Medley selber entsprach im Großen und Ganzen dem auf der Orchester-CD, was übrigens auch beim dritten Satz zu Twilight Princess der Fall war.

    Nach The Wind Waker gab es eine kurze Pause, die dann mit der klassischen Feenquellen-Melodie beendet wurde, die seit A Link to the Past das Hauptmenü aller Zelda-Spiele untermalt hatte. Auch dieses Stück kann man sich auf der Orchester-CD anhören, wer daran interessiert ist.

    Als Moore die vier Sätze mit dem Aufbau der Zeitlinie aus Hyrule Historia verglich, ließ er die Fans raten, was denn der letzte Satz wäre. In Paris fiel an der Stelle wohl Einwurf "Skyward Sword", welches übrigens nur mit der Hymne der Göttin in der Ouvertüre dran kam, aber die deutschen Fans waren hier etwas "smarter" und begrüßten unter jubelndem Applaus A Link to the Past als das Finale. Viele der größeren Melodien aus Ocarina of Time, wie Zeldas Wiegenlied, stammten nämlich ursprünglich aus diesem Teil, weshalb sich dieser seinen eigenen Satz verdient hatte. Und von der berüchtigten Schattenwelt-Melodie kann man sowieso nie genug bekommen. A Link to the Past war sicherlich eines der größten Highlights auf dem Konzert und ein fantastischer Abschluss für die Sinfonie.

    Wir hätten uns im Voraus über das komplette Programm informieren können, taten es aber nicht und wurden dadurch mit den letzten drei Stücken überrascht, die quasi als Zugabe behandelt wurden (obwohl sie fest im Programm verankert sind). Dies führte dazu, dass es insgesamt viermal Standing Ovations gab, bevor das Konzert tatsächlich vorbei war! Es wurde geklatscht, bis die Hände wund waren. Der viele Applaus fiel aber völlig zurecht und das Publikum war über jeden weiteren Titel, den Moore angekündigte, haushoch begeistert.

    Zunächst gab es die Ballade des Windfisch, welche hier wirklich unbeschreiblich schön inszeniert wurde und einen direkt in die Kindheit zurückversetzte, als man mit dem GameBoy in der Hand die Instrumente der Sirenen vor dem Ei auf dem Tamaranchberg spielte. Danach bekam einer der beliebtesten Titel aus Ocarina of Time sein eigenes Stück gewidmet: das Gerudotal. Und besonders erfreulich war natürlich die bizarren Klänge zu Majora's Mask zum Schluss - ein Spiel, was man andernfalls sicher vermisst hätte. Hier wurden die Musik aus der Anfangssequenz, Lieder zu Majora, dem Weltuntergang und Unruhstadt gespielt.

    Auch wenn der ein oder andere Musikexperte mit geschultem Ohr vielleicht ein paar Fehler raushören konnte, kann man schon sagen, dass das Filmorchester Babelsberg voll hinter der Musik stand und sich ordentlich ins Zeug legte. Auf der großen Leinwand konnte man hin auch wieder interessante Nahaufnahmen des Zusammenspiels der verschiedenen Instrumente verfolgen.

    Hauptsächlich wurde die Leinwand aber für Spielszenen verwendet, die wirklich perfekt die Musik begleitet haben, sogar mit einigen gekonnten Übergängen. Als beispielsweise die Musik von Unruhstadt die düsteren Töne des dritten Tages annahm, wurde passend der dritte Tag auf der Leinwand eingeleitet. Ebenso war bemerkenswert, dass man sich bei der Wahl des Bildmaterials auch nicht vor kurioseren Szenen gescheut hatte. So durfte man einen Mythenstein bestaunen, als er wie eine Rakete abhebt, Link dabei beobachten, wie er von Hühner massakriert wird, oder mit einer Möwe einen Rundflug um Port Monee erleben. Schön. Aber auch vor Spoilern hat man sich nicht gescheut, so wurden die Endkämpfe aus A Link to the Past, Ocarina of Time, Majora's Mask, The Wind Waker und Twilight Princess gezeigt.

    Das grandiose Zusammenspiel von Musik und passenden Spielszenen sorgte sicherlich für viel Gänsehaut unter dem Publikum und auch für die ein oder anderen Tränen, vielleicht als besondere Kindheitserinnerungen wiedererweckt wurden. Links neben einem wurde geweint, rechts neben einem gejubelt. Das Konzert war Emotion pur. Leider muss man dazu sagen, dass es aufgrund des wesentlich jüngeren Publikums auch vereinzelte Leute gab, die so ein Konzert mit einem Fußballspiel verwechselt haben. Aber zum Glück hielt sich das in Grenzen und eventuelle Störenfriede ließen auch mit sich reden.

    Die Symphony of the Goddesses ist definitiv einer der Abende, von denen man sich wünscht, dass er niemals endet. In jedem Fall lässt er einem mit dem Verlangen nach mehr zurück und es wäre sicherlich wünschenswert, wenn es irgendwann ein Album mit dem kompletten Programm geben würde. Auch wurde einigen Spielen wie Skyward Sword oder The Minish Cap gar keine oder nur wenig Beachtung geschenkt, wo es natürlich schön wäre, hier mehr in der kommenden 2. Staffel zu hören, die übrigens bereits am 6. Juni in Atlanta startet.

    Einen wichtigen Teil des Abends machten aber auch die vielen Zelda-Fans aus. Uns alle verbinden die schönen Erinnerungen, die wir mit den Zelda-Spielen haben und die man nun zusammen in einem wundervollen Abendprogramm noch einmal durchleben konnte. Und wenn man sonst vielleicht der Sonderling ist, weil einem die Schattenwelt-Musik mehr begeistert als der neueste Song von David Guetta, so war man hier unter hunderten Gleichgesinnten. Ein schönes Gefühl. Dies war auch die perfekte Gelegenheit, um mal einige der Gesichter aus den deutschen Zelda-Foren kennen zu lernen. Von ZeldaEurope waren Jade, Jeanne, Aki, Râhume, Si'naru, fowo, Vyserhad, Akira Gin, Chibikeks, Martikhoras, Lux, Frankenlink, Mabim (im Link-Cosplay!) und meine Wenigkeit (TT) mit dabei. Und auch von unseren Kollegen bei Zfans waren zahlreiche weitere User vor Ort, was nach dem Konzert zu einer geselligen Runde geführt hat.

    Die Musik und die Leute machten diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis und wir würden uns sehr darüber freuen, wenn nächstes Jahr die zweite Staffel der Symphony of the Goddesses nach Deutschland zurückkehren würde!

    Zitat

    Original von Dustin87
    Ich möchte auch meinen, dass das auch schon die 2. Auflage war. Die erste war schon, nur leider nicht in Deutschland. Zum einem hieß die erste Tour auch anders und zum anderen war der Trailer zum Schluss bei genauem hingucken doch recht überholt. Da standen die Konzerte von 2013 und da sind nur noch wenige diesen Sommer im Ausland. Aber was nicht ist kann ja noch werden. ;)


    Nein, das war die "erweiterte Fassung", die letztes Jahr auf allen Symphony of the Goddesses-Konzerten gespielt bis auf dem ersten in Dallas. Anscheinend war Majora's Mask zum Schluss auch schon immer dabei, ich dachte gestern zunächst, das wär was Besonderes... xD

    Die "2te Staffel" hat dann auch Lieder zu Oracles und Spirit Tracks...


    PS: Bericht ist gleich fertig... xD'

    Gestern Abend war es endlich soweit: die Symphony of the Goddesses kam nach Berlin und versorgte deutsche Zelda-Fans mit echtem Gänsehaut-Gefühl. Während wir euch später noch mit einem ausführlichen Erfahrungsbericht versorgen werden, könnt ihr bereits einen Blick auf erste Fotos von dem Event werfen. Diese findet ihr in unserer Galerie:


    Gehe zu: ZeldaEurope Galerie

    Vielen lieben Dank an Vyserhad, der die Bilder für uns aufgenommen hat!

    Die Schlagzeilen: Auch in Deutschland gibt es ab Donnerstag The Legend of Zelda: Oracle of Ages & Seasons zum Discount, Donkey Kong Country Returns 3D enthält eine kleine, aber feine Zelda-Referenz und die Figma-Figur von Link erscheint nun auch in den USA. Aber zunächst eine kleine Erinnerung:


    Symphony of the Goddesses heute abend in Berlin

    Heute Abend findet die Symphony of the Goddesses in Berlin statt. Wir sind vor Ort und berichten euch morgen ausführlich über das Event. Auch freuen wir uns, den ein oder anderen von euch heute beim Konzert zu treffen! Wir sind gespannt.
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    Oracle of Ages & Seasons bis 20. Juni zum Sonderpreis

    Nintendo hat heute ihre Downloads für diese Woche bekannt gegeben. Wie wir bereits erfahren hatten, erscheinen kommenden Donnerstag die beiden GameBoy Color-Klassiker The Legend of Zelda: Oracle of Ages und The Legend of Zelda: Oracle of Seasons auf der Virtual Console des Nintendo 3DS eShop.

    Und auch bei uns wird es zum Start einen Discount geben. Normalerweise kostet ein GameBoy Color-Spiele 5,99€, bis zum 20. Juni könnt ihr euch die Spiele aber für je 4,99€ downloaden.

    Wir werden den Download am Donnerstag auch aus erster Hand testen und darüber berichten - wobei wir uns vor allem für Kriterien wie die Zugänglichkeit des GBA-Shops interessieren.


    Quelle: Nintendo PR
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    Zelda-Referenz in Donkey Kong Country Returns 3D

    In der 3DS-Portierung des erfolgreichen Wii-Titels Donkey Kong Country Returns gibt es einige neue Items, die man in Cranky Kongs Laden kaufen kann. Zum DK-Fass, mit welchem man zu jeder Zeit Diddy Kong wiederbeleben kann, sagt Cranky Folgendes:

    It's dangerous to go alone. Buy This!

    Dabei handelt es sich um die berühmten ersten Worte des alten Mannes aus The Legend of Zelda (NES), nur mit dem Unterschied, dass Cranky nichts verschenkt, sondern nur verkauft.

    Das 3DS-Spiel steht seit Freitag bei uns in den Läden!

    Wie diese Referenz in der deutschen Übersetzung gehandhabt wurde, wissen wir leider an der Stelle nicht. Wir ergänzen dies aber, sobald wir mehr erfahren haben.

    Quelle: GameXplain (Youtube)
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    Figma-Link in den USA erhältlich

    Die recht beliebten Figma-Figuren von Link und Samus waren bislang nur in Japan erhältlich. Nun hat sich aber der Onlinehändler Big Bad Boy Store den Figuren angenommen, neue Exemplare gehen frisch in Produktion und werden auch im Westen vertrieben.

    Während es sich hier um einen nordamerikanischen Händler handelt, liefert dieser auch weltweit aus und stellt somit eine Alternative zum Japan-Import dar. Die Figuren sind zum vierten Quartal des Jahres erhältlich, wobei man Link bereits für $49,99 vorbestellen kann.


    Gehe zu: Big Bad Toys

    Quelle: NintendoLife

    Zitat

    Original von Aster
    Da Kikatzu die Karten gewonnen hat und hier zwei Berliner sitzen die nicht gehen können frage ich mich grade ob VIP-Karten übertragbar sind. *grübel*


    Er dürfte wohl einfach die Tickets zugeschickt bekommen haben. Er hätte sie zwar an z.B. unsere Berliner Mädels schicken können, aber dafür ist es jetzt leider zu spät...

    Zitat

    Original von Si'naru
    Übrigens hab' ich dann jetzt noch in A4 doppelseitig einen goldenen Hylia-Schild gepappt. Ich werde den dann vertrauensvoll TT in die Hand drücken. *knuff* xD


    Ich fühl mich geehrt. xD

    Ansonsten freu ich mich auf heute abend. Bin schon sehr gespannt. Für diejenigen, die nicht dabei sein können, schreibe ich am Tag danach hier auf ZE einen ausführlichen Bericht in den News. Da ich keine Kamera mitnehme(n will), werd ich aber keine Fotos liefern können... aber vielleicht ja einer von euch? xD


    Kikatzu:
    Wow, das ist echt blöd. Tut mir leid. :/

    Zitat

    Original von Areßeus
    Ah genau, so wars. Bin im Wassertempel so weit bis ich das Auge abschießen muss, und habe mich dann noch lange davor gedrückt in den Waldtempel zu gehen. Im Feuertempel braucht man den Bogen nicht zwingend. Man kann dort nur einen optionalen Rückweg aufschießen, soweit ich mich erinnere.


    Richtig. Man kann den Feuertempel auch problemlos zuerst durchspielen, ohne den Bogen.

    Das ist auch nicht das einzige. Es gibt insgesamt sieben verschiedene Reihenfolgen, wie man die Tempel angehen kann... und das jetzt nur, wenn man die Tempel auch am Stück durchspielt. Wenn man es so wie du macht und sich z.B. nur den Bogen holt, gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten, alles kreuz und quer zu spielen. ^^ Ocarina of Time ist mit das offenste Zelda neben TLoZ. *schwärm*


    Zum Thema:
    Zwar nicht wirklich schwierig, aber ich fand den Schattentempel immer am nervenaufreibensten. Primär wegen der teils fiesen Gegner und vor allem der Tatsache, dass hinter jeder Tür ein Gibdo oder Untoter lauern kann. In dem Tempel hab ich quasi immer die Ocarina im Anschlag, um schnell die Hymne des Lichts spielen zu können. :D

    In Master Quest dürfte aber der Geistertempel ganz vorne stehen, weil der teilweise recht verwirrend ist, vor allem die komischen Zeitstein-Rätsel.