Beiträge von Mereko

    Wunderbar, das Stichwort ist schon gefallen: Menschenkenntnis.
    Man erkennt "untuntige" Schwule nicht daran, wie sie gestikulieren, oder wie sie reden, sondern daran, worüber sie reden, und was ihre Körpersprache verrät. Wenn man sich zu einem anderen Menschen hingezogen fühlt, ihn attraktiv findet, ändert sich unweigerlich die Körpersprache und das kann man nicht kontrollieren.
    Jemand, der einen "guten Riecher" hat, was Männer angeht, die schwul sind, sollte eigentlich auch bei Bisexuellen Männern einen guten Richer haben. Bei Frauen muss das allerdings dann nicht gleich mti so sein, denn vielleicht erkennt man homosexuelle Männer als Mann eher, weil man meint, die Körpersprache eines Mannes interpretieren zu können.

    You, madame, are awesome!


    Ich hatte schon in der alten Version den Midna-Style, weil mri der einfach am besten gefallen hat und die Farbe blau einfach am besten zu einem Zora passt :P
    Aber der neue Midna-Style.... Bombe, einfach super, auch wenn das braune "Leder" an den Seiten als Hintergrund ein bisschen weniger gut passt, als der alte Hintergrund; Der Header ist ja mal allerbeste Ware! Top! Ganz großes Lob von mir.


    Zu Winternights bleibt mir nicht viel zu sagen. Mir persönlich gefällt er nicht so, aber das hängt vorallem mit dem Motiv zusammen, nicht mit seiner Machart, die ist hier genauso hochwertig, wie bei "Skyward Sword" und "Midna"

    Oha, da gehöre ich offenbar zu einer klaren Minderheit, wenn ich mich für die bisherigen Rangabzeichen ausspreche, huh?
    Grundsätzlich bin ich veränderungen nicht abgeneigt, aber zeigt doch mal, an was ihr überhaupt gedacht habt, falls ihr denn schon vorstellungen habt, mir persönlich würde das schon helfen.
    Da ja aber eh die Mehrheit für neue Rangabzeichen ist....

    Klavier spielen, und das dann auch noch richtig gut können, ist ungefähr so unmännlich wie Paartanzen. Ich meine, was ist denn "schwuler"? Eng mit einer gut aussehenden Dame wild über das Parkett wirbeln, oder mit über 10 anderen nackten Kerls in der Dusche rumalbern???


    Wie Sinaru schon gesagt hat, das ist nichts anderes als Neid und Unverständnis. Die anderen sehen in dir nur den Konkurenten, der bei den Mädls, für ihren Geschmack, viel zu gut ankommt

    Was du nicht vergessen darfst zu erwähnen ist der Damaszener Frühling. Verbunden mit Assads Machtantritt im Jahr 2000, erfolgte eine gewisse Öffnung des Landes gen Westen hin, es gab eine Zeit der ungekannten Redefreiheit und vorallem politische Diskussion ohne Repression. Es hielt nicht lange an, aber damals wurde Assad als Bringer der Moderenen Demokratie in Syrien gehandelt und war auch für den Westen ein Hoffnungsträger.
    Er hat diese Hoffnungen nicht erfüllt und wurde zu einem Despoten, einem Diktator.


    Beim Punkte UNO und NATO erkennt man gerade sehr gut die Fehler des herrschenden Systems:
    Die Veto-Mächte Russland und China verhindern eine militärische Intervention des Staatenverbundes. Gäbe es die ständigen mitglieder des Sicherheitsrates nicht und es gäbe nur temporäre Mitglieder, dann hätte es wahrscheinlich schon eine Intervention. Ich persönlich denke auch, dass eine Intervention wichtig ist. Nicht, um das Assad-Regime zu stürzen, sondern um das sinnlose Blutvergießen zu beenden und vorallem die willkürliche Gewalt gegen Zivilisten.


    Was aus Syrien im Fall von Assads Sturz wird, ist abzuwarten und vorallem nicht sofort zu feiern. Am Beispiel Lybien sieht man, dass das Ende einer Diktatur nicht gleichbedeutend mit so umfassender Freiheit sein muss, wie wir es in unseren Heimatländern gewohnt sind. Die neue Gesetzgebung in Lybien basiert auf der Sharia, nicht unbedingt eine gute Grundlage für Freiheit und Demokratie, wenn man mich fragt. In Syrien wird also wahrscheinlich ein demokratischer Religionsstaat entstehen, ob das etwas gutes ist, wird die Zukunft zeigen.
    Folgen wir dem Motto: Abwarten und Tee/Kaffee trinken.

    Ich stimme dampflokfreund in manchen Teilen zu. Ich finde es persönlich sehr schade, dass Nintendos Hauptaugenmerk imemr mehr die Casual-Gamer sind, weil man mit denen die größere Käuferzahl hat.
    Andrerseits sehe ich das ganze nicht so Pessimistisch. Gerade der vorletzte Absatz von Miyamoto klingt für mich sehr interessant: Ich denke es wird mit der Idee gespielt, mehrere Steuerungsmöglichkeiten zuzulassen. Sei es jetzt mit einem Classic-Controller, sei es mit der WiiMote aber so wie in TP oder sei es WiiMote und WiiPad komplett integirert, für die komplette Spielerfahrung.
    Bis dahin sind noch 3 Jahre, also sollte niemand jetzt schon den Teufel an die Wand malen. In dieser Zeit kann sich noch viel tun!

    Ich hoffe euch ist allen klar, dass wir hier
    a) über etwas diskutieren, was bisher nur Science-Fiction ist
    und b) wahrscheinlich auch nie auf mehr als einzelne Quanten abwendbar sein wird, weil die dafür benötigte Energie einfach enorm ist.
    wir bewerten das ganze nach einem komplett anderen ethischen Standard, als wir es tun würden, würden wir in der zukunkt leben. Ethik entwickelt sich stets weiter und irgendwann erreicht man immer wieder einen Punkt, an dem man Dinge tut, die früher als moralisch höchst verwerflich galten (siehe zb anatomische Forschungen).
    ich will hier die Diskussion nicht ersticken, aber wir drehen uns hier nur standig im Kreis, wenn keiner die Meinung des anderen auch einfach mal akzeptieren kann. manche sehen eben kein Problem damit, wenn tatsächlich das "original" dabei eliminiert wird und andere finden das nicht vertretbar. es ist wie mit jeder anderen Grundsatzdiskussion auch: man wird das gegenüber nie dazu bringen, die eigenen Grundsätze einfach zu "verraten".

    Perfektion...


    Wikipedia sagt dazu:
    [...]Vollkommenheit bezeichnet einen Zustand, der sich nicht noch weiter verbessern lässt. Vollkommen nimmt dabei eine Mehrfachbedeutung an: einerseits im Sinne von Makellosigkeit (lateinisch integritas), also ein von Beschädigungen freier Zustand, andererseits im Sinne von zum Vollen kommen bzw. Vollendung (lat. perfectio), also als finales Ergebnis einer abschließbaren Serie von Verbesserungen als absolute innere Zweckmäßigkeit. Gemein ist diesen beiden Bedeutungen der Kontext von Unübertrefflichkeit – der makellose bzw. vollendete Zustand ist jeweils ein Maximum des jeweils real Erreichbaren – hierin erinnert er an das Begriffsfeld Ideal.[...]


    Aber was ist Perfektion wür das einzelne Individuum?


    Es gibt Perfektion in so vielen Varianten.
    Es gibt den Perfekten Moment, den man mit einem Partner erlebt. Ein Sportler hat seinen perfekten Lauf, Sprung, Wurf, etc, bei dem er einfach sein bestes gibt und alles perfekt läuft und es am Ende zu seinem besten Ergebnis führt.
    Jede Aktion lässt sich auf perfekte Weise durchführen.


    Und andrerseits findet sich Perfektion in Makeln. Ein synthetischer Diamant ist lupenrein, ohne Einschlüsse ohne Fehler. Aber genau deswegen ist er nicht so wertvoll wie ein natürlicher Diamant, den eben erst diese kleinen Fehler einzigartig machen und damit so wertvoll. In diesem Fall ist es die Imperfektion, das nahezu Perfekt sein, was so wertvoll ist.


    Meine Meinung ist, dass uns Perfektion ständig begegnen kann, aber das dauernde Perfektion langweilig und auch schlecht ist. Man hört immer wieder, dass Frauen Männer verlassen, weil der Mann zu perfekt war, denn der Perfektionismus eines Anderen zeigt uns die eigene Fehlerhaftigkeit nur um so deutlicher! Es ist das Streben nach Perfektion, was die Perfektion ausmacht. Wie es schon im buddhismus heißt: Der Weg ist das Ziel

    Sorry, dass ich gerade zu der Topic nichts zu sagen habe All, kommt später vll, aber das hier geht an sheldor:


    Ich dachte, wir hätten dir schon ein paar mal gesagt, was wir von Ein-Satz-, oder noch schlimmer, Ein-Wort-Posts halten. Formulier dich aus, mach klar was du meinst, begründe deine Aussagen. Wie man deutsche Sätze formuliert und wie man richtig diskutiert, lernt man in der Grundschule, bitte schieb diese Aufgabe bei dir nicht an uns weiter!!!

    OffTopic (und das als Mod????):


    Liebe Si'Naru:


    a)Der Begriff Homo sapiens sapiens ist bereits veraltet und wird nichtmehr benutzt. Der Mensch in seiner heutigen Form ist schon sapiens genug, da muss nicht noch ein sapiens dran (ntk: sapiens=vernünftig)


    b)Evolution ist seeeeehr langsam, zumindest bei Lebewesen wie uns, bei denen ein Generationenwechsel mindestens 20 Jahre braucht! Verhaltensweisen, die also vor 100.000 bis 10.000 überlebensnotwendig waren, sind beim Menschen also wohl eher nicht aus dem genetischen Code verschwunden.


    c) Man weiß noch nicht 100% was alles im genetischen Code steckt, und von dem, von dem man weiß, dass es drin steckt, weiß man auch nciht 100%ig wo es steckt, aber es steckt verdammt viel drin und unsere Instinkte und Urängste stecken darin unter Garantie.


    d)Ich kann verstehen, dass mancheiner es als unzeitgemäß empfindet, wenn man mit evolutionsbedingten Verhaltensweisen der Geschlechter Argumentiert und damit Archetypen kreiert, aber leider lässt sich die Evolution nicht wegdiskutieren. Du würdest lachen, wenn du wüsstest wo überall die Evolution tatsächlich unser verhalten bestimmt!
    Der Mensch glaubt sich entwickelt und der Natur überlegen, ist aber nicht mehr, als ein Spielball seiner Instinkte, die er nur bedingt zu beherrschen vermag!


    e) KLUKGESCHISSEN :ugly:




    @Spinnenphobien: Bitte nicht morgens um halb 7 mit dem Staubsauger auf Spinnenjagd gehen, wie meine Mitbewohnerin letztens! Mein Gott, die kleinen possierlichen Tierchen tun einem nichts! Deutsche Spinnen sind nicht zu mehr in der Lage als maximal eine juckende Stelle auf der Haut....
    Aber zugegeben, die Viecher sind schon teils echt ekelhaft.

    Zuletzt habe ich mir The amazing Spiderman in 3D angesehen.
    Der Film kam gerade erst raus und ich bin mit dem Vorbehalt reingegangen, dass es nur ein Abklatsch von Spiderman 1 mit Tobey Maguire ist. Es ist schon wieder der noch sehr junge Peter Parker, der schon wieder von einer gentechnisch veränderten Spinne gebissen wird und dadurch schon wieder zu Spiderman wird.
    Aber ich muss sagen: Der Film lohnt sich. Die 3D-Effekte vll nicht, aber die Story auf jeden Fall. Der neue Peter Parker wirkt weiger depressiv und weniger pessimistisch als der von T.M. dargestellte.
    Und was natürlich weder fehlt noch fehlen darf: Der typisch-schlechte Spiderman Humor ist wieder mit dabei :D

    Oh ja, ich vergas^^
    Ist aber irgendwie auch ein Happy End, nur nicht für die Generation des Spielers :P
    Es fällt mir dennoch schwer, das Syntheseende und das Kontrollende als gute Enden zu akzeptieren... sie sind zwar gut, doch sie haben einen faden Beigeschmack und sei es nur, dass es die Reaper noch gibt....
    Aber der Hauptgrund, warum das Zerstörungsende am besten ist:

    Ach ja.... der extended cut...


    Ich war eigentlich ziemlich von der Indoktrinationstheorie überzeugt, die hätte so geil gepasst! Folge daraus: Ich war dem Synthese und dem Kontrolle Ende negativ gegenüber eingestellt....
    Schade, dass Bioware das übergangen hat und einfach jedes Ende zu einem Guten ende gemacht hat. Alles ist Happy End.... so mehr oder weniger. aber sie sind allemal besser als die bisherigen.
    Und beim Synthese ende musste ich fast weinen :P

    Ich verlange keinesfalls, dass eine einzige Diskussion über mehrere Threads gestreut wird. Ich tue nur meine Aufgabe, die Diskussion in ihrem angedachten Rahmen zu halten.
    Klar, hast du den Thread erstellt und siehst es daher vll anders, aber wenn jemand den Threadtitel liest und dann sich erst mal durch 5 Seiten Gentechnik-Diskussionen schlagen muss, ist das nicht Sinn der Sache.
    Ja, dein Thema wirft viele Grundsätzliche Fragen auf, aber bei deinem Thema geht es nicht um diese Grundsätzlichen Fragen an sich, sondern um das Gesamtbild, das sie ergeben.
    Erwarte nicht, dass dein Thread wegen der "Tiefe" des Themas omnipotent ist, sondern akzeptiere bitte einfach, dass dieser Thread hier, nicht als allumfassende Grunddiskussion angesehen wird. Genau dafür wurde nämlich damals der, von mir angemerkte, Thread erstellt: Für Grundsatzdiskussionen über die Ethik wissenschaftlicher Fragestellungen.

    Zitat

    [I]Orginal von Salev:[I]
    Zur DNA: Die verkürzt sich mit den Jahren. Es reicht also, wenn zwei Personen nicht gleichalt sind, um sie von einander zu unterscheiden.


    Wo hast du das denn bitte her? Ich maße mir nicht an, alles über Biologie und DNA im speziellen zu wissen, aber ich denke ich habe genug über DNA-Reparatursysteme und die Lethalität von Gendeleting gelernt um mich schwer zu wundern, falls deine Aussage stimmen sollte.



    @Alle: Der Thread heißt "Vertretbarkeit von Beamen" und nicht "Vertretbarkeit von reproduktiver Gentechnik". Wenn ihr euch über das Thema auslassen wollt, dann macht doch bitte einen Extrathread dafür auf, oder diskutiert im Thread "Wissenschaftsethik".

    Sorry, dass ich deinen Mega-Post auf dieses Zitat runterreduziere, aber das hier hat mich einfach gestört:

    Zitat

    Denn wer sagte, Stärke sei der einzig akzeptable Weg zu leben? Warum sollte das wichtig sein? Warum kann es keine weiteren Lebensweisen geben?


    Die Natur hat das so bestimmt. Das Leben ist ein Kampf, ein Kampf ums Überleben. Die Schlagworte Survival of the fittest und Struggle for life sind 100% treffend.
    Zugegeben, unsere heutige Gesellschaft ermöglicht Überleben trotz Schwäche, aber unserer heutige Gesellschaft ist ja auch nicht mehr natürlich.


    Eine Gesellschaft, wie du sie beschreibst, in der Schwäche vollkommen in Ordnung ist und es nicht nötig ist zu kämpfen, ist dem Untergang geweiht. Was treibt Menschen dazu an, imer alles zu verbessern, überall Bestleistungen vollbringen zu wollen und stehts für sich selbst und die eigenen Liben zu kämpfen?
    Schwäche wäre nicht als negativ abgestempelt, wenn sie es nicht tatsächlich wäre.
    Wer schwach ist stirbt! So einfach ist das leider.

    Ich könnte jetzt einfach sagen, das Teleportieren in der theoretischen Marterie so tiefgehend ist, dass keiner, der nicht einen Abschluss in Teilchenphysik ernsthaft darüber diskustieren kann, weil das ungefähr so wäre, als wollte ein Modedesigner einen Hochleistungscomputer verstehen, aber lassen wir das mal.


    Fangen wir ganz klein an: Der Mensch besteht aus Molekülen. Moleküle bestehen aus Atomen. Eigentlich könnte man hier schon sagen, zwei Atome der selben Art im selben Zustand sind 100% identisch, aber gehen wir doch ruhig noch auf die Ebene der Quarks, da kann keiner mehr sagen, es würde Unterschiede geben.


    Das heute schon existierende Teleporieren von Quanten beruht darauf, dass mein zwei Teilchen "koppelt", sie also voneinander abhängig macht, so dass sie letztenendes immer genau gleich sind. Verändert man Teilchen A befindet sich Teilchen B augenblicklich ebenfalls im veränderten Zustand.
    Heißt also: Beim Teleportieren müssten am Zielort genau die selben atome vorhanden sein, wie am Startort und die müssten dann auch noch alle mit ihrem Gegenstück verschränkt werden. Das zu transportierende Objekt wird gescannt und in seine Einzelteile zerlegt, im wahrsten Sinne des Wortes, und an anderer Stelle wieder aufgebaut und zwar zu 100% perfekt. Außerdem geschieht das augenblicklich, es gibt also keinen Moment, an dem man nicht da ist, oder tot ist, zumindest, wenn man es mit einem einzelnen Quant vergleicht, was, betrachtet man die Größendimensionen, natürlich vollkommener Quatsch ist.


    Allerdings wird ja aber auch jeder leblose Mensch wiederbelebt, solange man nciht sicher ist, dass er tot ist. Das dieser Mensch Schäden durch Sauerstoffunterversorgung, oder nur schon durch den Grund seiner Leblosigkeit hat, ist irrelevant, er wird wiederbelebt. Klar, er ist ja nicht freiwillig leblos geworden, aber betrachtet man es von weiter weg, kommt es aufs selbe raus.
    Ist etwas eine Kopie, wenn es zu 100% identisch ist? ich meine damit nicht nur eine äußerliche Gleichheit, sondern eine Gleichheit bis auf die kleinste Teilchenebene. Faktisch ist es keine Kopie, sondern das selbe Ding! Wir erhalten also keinen Klon, sondern die selbe Person an einem anderen Ort.
    Helltons Gedanken über den elektrischen Zustand des Gehirns wären damit auch geklärt, denn dieser elektrische Zustand würde bei einer 100%igen Übertragung der Teilchen und ihrer Zustände mitübertragen werden, es würde also keinesfalls zu Fehlern oder Aussetzern im Bewusstsein der betreffenden Person kommen.


    Kommen wir nun noch zur Sache mit der Seele. Für jmd wie mich, der nicht an die Existenz einer Seele glaubt, zumindest nicht im Sinne einer der existierenden Glaubensrichtungen, oder auch nicht nach einem Philosophischen Ansatz, ist das kein Diskussionspunkt. Was es nicht gibt, stellt kein Problem dar, so einfach ist das.
    Versuchen wir es trotzdem philosophisch, komplett entfernt vom Glauben:
    Die Seele eines Menschen, ist das, was ihn ausmacht, was ihn, außer seiner DNA, komplett einzigartig macht, denn kein Mensch tickt wie der Andere. Jeder Mensch wird durch unterschiedliche Sachen Angetrieben, jeder Mensch geht mit div. Situationen unterschiedlich um; das ist es, was uns Menschen ausmacht! Im Gegensatz zu den meisten Glaubensrichtungen spreche ich in diesem Sinne den meisten Tieren auch eine Seele zu. Jeder, der schon mal Haustiere hatte, oder sich nur schon mal um zwei verschiedene Tiere kümmern musste wird mir das bestätigen: Auch Tiere haben einen Charakter, der sie ausmacht, etwas, das man auch Seele nennen darf.
    Zurück zum Teleportieren: Bei einer 100% Übertragung der Person, einer 100%igen Übertragung all ihrer Teilchen in ihren einzelnen Zuständen würde die selbe Person am Zielort entsehen/erscheinen lassen --> Das was die Person ausmacht ist immer noch da!


    Die Ethische Vertretbarkeit von Beamen, wegen möglichem Verlust der Seele, zu diskutieren, heißt, zu vorher erst einmal diskutieren zu müssen "Was ist die Seele überhaupt?". Nur von einem gemeinsamen Standpunkt aus, was diese Frage angeht, kann man auch ernsthaft über die restliche Fragestellung diskutieren.


    P.S.: Wer nicht glaubt, dass es möglich ist, eine 100%ige Übertragung beim Beamen zu gewährleisten, muss gar nicht erst über das Beamen an sich diskutieren, denn dann wäre auch Beamen unmöglich.