Beiträge von Heath

    Die Geheimnisse, die du im verlinkten Ages findest, kannst du nach meinem Wissen nicht im verlinkten Seasons benutzten.


    Sache ist die. Wenn du ein Passwort im verlinkten Ages findest, kannst du es in dem bereits durchgespielten Seasons benutzten. (Manchmal musst du noch ein Minispiel bestehen, bevor du den Gegenstand bekommst.)
    Und ja, es sind grundsätzlich Ausrüstungsgegenstände, die dabei herauskommen.
    Sobald du den Gegenstand im durchgespielten Seasons bekommst, bekommst du von der jeweiligen Person noch einen Code für das verlinkte Ages (, welches zum Zeitpunkt nicht durchgespielt sein muss). Für das durchgespielte Seasons bringt es also nicht wirklich viel; der Vorteil liegt in meinen Augen nur für das Spiel, welches durch Verlinkung alles fortsetzt.


    Selbiges gilt auch anders rum. Verlinktes Seasons gibt Codes für das durchgespielte Ages; Ages gibt Codes an verlinktes Seasons zurück, damit du es für das Durchspielen gebrauchen kannst.


    Und die Triforce-Spielstände haben meines Wissens nach andere Codes, als der erste Durchgang. Aber das überlasse ich mal jemand anderen. Ist schon ne Zeit her, dass ich es zuletzt gespielt habe. xDD

    Nein, kein Fehler.


    Dass das Shiekah-Symbol ursprünglich ein Auge ohne Träne war und die Träne nach einem Verrat der Königsfamilie hinzugefügt wurde, wurde in den Spielen niemals erwähnt oder bewahrheitet. Der Ursprung der Theorie kommt aus dem Ocarina of Time-Manga von Akira Kimekawa. Non-Canon-Gebiet. Soll heißen: Jegliche Information der Spiele sind richtig, Informationen aus den Mangas wahrscheinlich nicht. Natürlich ist die Story der Mangas den SPielen nachempfunden, doch die Autorin hatte da eben eigene Freiheiten.


    Dem entsprechend ist das Symbol in Skyward Sword kein Fehler. Wenn etwas einen Fehler hat, dann ist es jetzt der Manga (, doch das konnte die arme Frau ja nicht wissen xD).

    Vorweg, ich mag Ganondorf als Charakter (Wind Waker) und als Endgegner, aber als das wiederkehrende Konzept des Böses hinter dem Bösen... Nein. Einfach nur nein.
    Damit will ich sagen, er hat dann sofort das Beste hinter sich. Wirklich. Es gibt nichts mehr, was er in dieser Form noch irgendwie ausrichten kann, was glaubhaft und ernstzunehmen ist. Er kann es nicht. Und vor allem nicht mit einem neuen Handlanger, welcher ihn in seinen Handlungen überschatten.


    Aster: SS ist ein schlechtes Beispiel xD


    [Ich nehme an, dass das Spiel durchgespiel wurde, also SPOILER]


    Nicht nur, dass Demise (Todbringer als Titel ist ja mal arg unschön) und Ganondorf zwei verschiedene Charaktere sind... Demise hat genauso wenig Hintergrund. Wir bekommen die ganze Zeit im Spiel zu hören, wie böse und unbarmherzig er ist, doch im Endeffekt sehen wir nichts. Wir haben keine Möglichkeit uns selber zu überzeugen, dass er wirklich die Welt in die Vernichtung schicken würde, denn ganz ehrlich... was hat er in SS getan, was wir bezeugen können? Hylias Kraft geklaut...
    Und das - war's.


    Und da ich schon dabei bin, die berühmt berüchtigte Show, Don't Tell -Regel mit einzubringen, kann ich mal zusammenfassen, wie sichtbar böse er in welchem Spiel war. Dabei lasse ich die Monsterhorden auf der typischen Ober-Welt mal bei Seite.



    Ich will, dass der Spieler sieht, dass der Charakter böse ist, anstatt es nur zu hören. Nicht nur ist es realistischer, man hat dann auch eine Motivation den Gegner zu besiegen und es ist auch viel befriedigender, wenn man es tut.
    Nur zum Vergleich.
    Wer fand den Kampf gegen Ghirahim zufriedenstellender als den Kampf gegen Demise? Ja, dachte ich mir xD
    Und wer fand Zantos Charakter in TP besser als Ganons? Bingo.
    Und das ist das Problem mit Ganon. Man erzählt uns er sei böse und vertraut darauf, dass wir durch die Erinnerungen der vorherigen Spiele (Oot *hust) genügend Motivation und Spaß haben. Noch dazu ist das ständige Wiederbringen á la Bowser dann auch nicht befriedigend genug, da man nie das Gefühl hat: "Boah, jetzt ist er endgültig besiegt."


    Neue Charaktere sagen mir da echt mehr zu. Ich habe Majora's Maske geliebt, weil die Boshaftigkeit so herrlich umgesetzt wurde. Fast jedes Problem wurde durch sie hervorgerufen, man wird selber zu Beginn angegriffen und naja... von der Apokalypse braucht man nicht zu reden, oder? Und bei ihr hatte man das Gefühl, dass sie endgültig besiegt war. Es war herrlich sie zu besiegen.
    Und glaubt mir, wäre sie nur der Untermann von Ganon, wäre das Ende alles andere als episch, da man ihren Kampf vor Ganons gestellt hätte. Und wir alle wollen den epischsten Kampf zum Schluss =)


    Worauf will ich hinaus? Ich möchte darauf hinaus, dass Ganny die schönste Zeit hinter sich hat und nur auftauchen könnte, wenn man ihm neue Facetten zufügt. Wie zum Beispiel, dass in Konkurrenz mit einem anderen Bösen liegt. Das wäre interessant. Aber ansonsten ist es Zeit sein Zepter abzugeben und Charaktere erstellen, die tatsächlich etwas Böses tun. Ich mein wirklich Böse! Nicht "Handlanger, die das Böse befreien wollen. Du musst sie aufhalten, aber am Ende kommt es raus und du besiegst es." Das ist nur eine lächerliche Entschädigung für einen wahren Plot :/


    Mache ich Sinn? Ich hoffe schon xD

    Zitat

    Original von fowo
    Den Animal Crossing-Typ finde ich nun nicht os berauschend... aber das geht wohl einfach in Richtung Olimar. Micht stört's nicht. Und ich bin tatsächlich geneigt, die Wii Fit-Trainerun für so bescheuert zu halten, dass es schon wieder lustig ist... :D


    Da stimme ich voll und ganz zu. In Brawl wurde Olimar ab und zu schief an geguckt, kaum zu schweigen von R.O.B. (weil denn eh kaum einer kannte) und in Melee Ice Climbers und Mr. Game & Watch. Nintendo hat immer versucht bizarre Charaktere hineinzubringen und mit der WIi-FitTrainerin haben sie es nicht nur geschafft... sie haben mich als Fan gewonnen :xugly:


    Ich kann mir schon genau vorstellen, dass, wenn ich gegen jemanden spiele und ich die Wii-FitTrainerin nehme, sie ziemlich wütend werden, wenn ich sie mit einem Hauch von Eleganz fertig mache... BÄM xD


    Das Problem bei solchen Newcomer-Serien ist immer das selbe. Jeder Spieler möchte seinen Liebling gerne im Spiel sehen. Wenn er da ist *wayyy* Hype. Und die Spieler, die den Charakter nicht kennen, nehmen es schulterzockend hin. (Megaman *hust*) xD


    Die Trainerin ist dementsprechend eine Goldquelle an Spielspaß... einfach weils so absurd ist. Selbst wenn man sie nicht kämpft, ist ihre Existenz alleine schon ausreichend, um die Spieler zum Lachen zu bringen xD
    Nicht viele wollten sie, nicht viele mochten sie und nicht viele hatten überhaupt erwartet, dass sie auftaucht. Und Puff... Da ist sie. Und macht die größten Helden mit Yoga-Stellungen kaputt...


    Ich finde es göttlich xDD

    Was meinen Blick sofort gefangen hatte, war Zeldas eigenes Abenteuer. Ich muss ernsthaft sagen... Ich bin beeindruckt. So eine Art von Konzept würde eine interessante Geschichte und vor allem Abwechslung bieten, die ich in einigen Zelda-Teilen wirklich vermisse. Außerdem bräuchte Nintendo sich dann kein Item alle "Ich mal mich an die Wände" ausdenken...


    Wer auch immer auf diese Ideen gekommen ist, hat echt was drauf. Es hört sich schon allein vom Lesen her spaßig an, passt sich gut in das Zeda Universum an (sogar an Midna wurde gedacht =)) und vor allem sähe man endlich die aktivere Seite von Zelda. Ja, im Vergleich zu Peach ist sie sowieso aktiver und hat einen stärkeren Charakter, aber sie mal im Schwerpunkt zu sehen, ist eine willkommene Abwechslung der "Prinzessinen"-Rolle. (Und ganz ehrlich: Im Vergleich zu Peach... sind das alle xD)


    Was mir etwas weniger zusagt, ist "Prinz Link"... Da sträuben sich bei mir die Nackenhaare auf. Außerdem scheint es ab und zu kleine "Steampunk"-Einflüsse gegeben zu haben, die ich in einem Zelda-Spiel eher ungerne sehen würde, weil mir DAS schon zu modern ist (ja, SS, ich gucke dich an!), obwohl ich Steampunk mag =)


    Hat eigentlich niemand sonst etwas zu dem Konzept zu sagen? :xugly:
    Denn ich bin seeehr interessiert... Ich fände es cool, wenn Nintendo ab un zu ein Zelda mit... naja, Zelda als Hauptfigur hätte. Wenigstens ab un zu =?

    April, April (ja, ich fand die Idee knuffig xD)
    Mich dann bitte zurück zu "Heath" umändern :>


    und wenn ich schon dabei bin... Als Rang bitte "Sagittarius" ohne Anführungszeichen


    Danke sehr^^

    Zitat

    Original von Lacron
    Wie kommst du dazu anderen vorzuschreiben, dass deren Lebensweise nicht mehr zeitgemäß ist und du, bzw. die (gottlose) Kultur der Mammonanbeter, die einzige Wahrheit kennen und wissen, was für die ganze Menschheit gut ist? Wenn in anderen Ländern, mit einer ganz eigenen Geschichte und Traditionen eine Theokratie überdauert hat, dürfte das seine Gründe haben und es steht dir und keinem von uns an, das mir nichts dir nichts in Frage zu stellen. Das hat auch nichts mit Zeitgeist, oder ähnlicher Hybris zu tun.
    Beschäftige dich lieber erst einmal intensiver mit den Problemen hier und auch in anderen Ländern, ehe du derart zu verurteilen wagst.


    Ich glaube, du bist ein wenig über das Ziel hinausgeschossen. Mereko hat nirgendswo behauptet, dass unsere Kultur die Beste sei oder, wie du es ausdrückst, die einzige Wahrheit kennt. Natürlich hat auch unsere Kultur (Deutschland) Makel, aber, und bei deinem Beitrag hatte ich das Gefühl, dass man das erwähnen sollte, das hat nichts damit zu tun, dass wir langsam aber sicher die Kirche vom Staat lösen.
    Was mich an deinem Beitrag verwundert: Es steht uns nicht zu, die islamische Kultur in Frage zu stellen? Tut mir leid, da muss ich widersprechen. Jedem steht es zu, alles in Frage zu stellen und bei solchen großen Themen wie den Einfluss einer Religion, finde ich das Hinterfragen umso gerechtfertigter.


    Zitat

    Auch unsere heutigen Gesetze basieren letztlich auf Traditionen, welche einst dank Religion das Leben unserer Vorfahren geordnet und zivilisiert haben. Was meinst, du woher der Gedanke kam, dass einen anderen zu töten, eine Freveltat ist?


    Dazu zwei Sachen:
    1. Ich bin mir ziemlich sicher, dass unsere Ideale, um was gut und was böse ist, von der Religion beeinflusst wurde. Es ist aber fraglich, ob die Menschheit nicht auch ohne die Religionen eine Ethik ergründen hätte können.
    2. Nicht alles, was Traditionen vorschreiben, ist gut/schlecht. Dies bindet wieder auf meine vorherige Aussage, man sollte hinterfragen. Ich denke nicht, dass sich eine Gesellschaft lediglich auf Traditionen stütz, sondern auf die Umgehensweise mit der Vernunft, die dem Menschen gegeben ist.


    Zitat

    In anderen Ländern und Kulturkreisen ist man vielleicht nur noch nicht so weit, oder hat es aus für diese durchaus nachvollziehbaren Gründen, als falsch erachtet, so ganz stark auf eine Trennung von Staat und religiöser Ordnung zu verzichten. Wer bist du da, dass du das als fehlgeleitete Gesellschaft ansiehst?


    Man kann aus meiner Sicht Makel nicht mit "sie sind nicht so weit" rechtfertigen, sobald sie kritisiert wurden. Wenn jemand nicht so weit ist, weil die menschliche Gattung nicht so weit ist... Gut, das ist womöglich noch nachvollziehbar. Doch sobald Kritik laut wird, sollte man darüber nachdenken können und wenn dann die Entwicklung nicht in die Gänge kommt, sehe ich das als menschliches Versagen.


    Auch würde ich dich gerne fragen... Was sind denn nachvollziehbare Gründe, Staat und religiöse Ordnung nicht zu trennen?


    Zitat

    Gleiches gilt für die Aussagen zur Scharia. Auch da sollte man mal aufpassen und es differenzierter sehen. Wir sind vielleicht nur medial gezeichnet und jeder meint zu wissen, dass das was unmenschliches ist, Beschneidung von Frauen und deren Unterdrückung vorschreibt und an sich alle Menschen rechtlos macht.


    Was die Scharia tut, ist jegliche Logik zu ignorieren und die Lebensverhältnisse der Menschen nach religiöser Sicht zu betrachten. Es sind göttliche Gesetzte nach denen agiert wird und die gilt es widerspruchslos zu akzeptieren.
    Und ja, dies ist tatsächlich enorm menschenrechtsfeindlich. Und da hört die Toleranz auch auf.


    Wer was glaubt, ist mir so ziemlich egal, solange er die Finger von Rechten und Glauben anderen Individuen lässt.

    Nun ja,


    "Adoptionsrecht" ist ja da schon ein wenig zu generalisierend. Am Ende passiert dasselbe wie mit der Homo-Ehe: jemand kommt an und sagt Gleichgeschlechtliche Paare können zusammen ein Kind adoptieren und das ist noch ein wenig zu fortgeschritten für unser Land. Was diesen Monat tatsächlich erlaubt wurde, ist die so genannte Sukzessivadoption; soll heißen, dass man das Kind seines Partners adoptieren kann, wenn dieser das Kind adoptiert hat.
    Nun ein Fortschritt ist es immerhin schon, da zuweilen nur die Einzel- und die Stiefkindadoption zugänglich war, aber schon allein die Tatsache, dass man versucht mit so etwas wie Sukzessivadoption Zeit zu zögern ist ja einfach nur erbärmlich.


    Nur zum Vergleich:

    Was gewünscht ist: Ein Pärchen möchte ein Kind, also beantragt es zusammen die Adoption, wird geprüft mit allem drum und dran und bekommt zusammen ein Kind, für welches sie zusammen sorgen, Verantwortung tragen und als Vormund fungieren müssen.


    Was vor kurzem erlaubt wurde: Ein Pärchen möchte ein Kind, also beantragt einer davon die Adoption, wird geprüft mit allem drum und dran und bekommt alleine ein Kind, für welches er alleine sorgen, Verantwortung tragen und als Vormund fungieren muss.
    Und erst dann darf der Partner das Kind ebenfalls adoptieren.


    Klingt idiotisch?
    Ist es auch. Immerhin wird durch beide Wege dasselbe Ziel erreicht, nur eben nicht so schnell(; von den steuerrechtlichen Fragen ganz zu schweigen, aber darüber wird derweilen auch ein wenig diskutiert). Wieso dann eigentlich nicht gleich die vollfertige Adoption erlauben? Oder ist es wieder die gute, alte "wir geben denen mal wieder ein Happen, dann sind sie für's erste zufrieden"-Taktik?


    So viel zum Entscheid. Ich finde es zwar gut, dass unser Statt einen Schritt näher zur Gleichstellung geht, doch einerseits finde ich (wie Manto auch) das Urteil schon längst überfällig und dann noch total lächerlich konzipiert.


    Zum Thema, homosexuelle Eltern könnten schlecht für die Kinder sein. Darüber gibt es bereits vielfache Studien, die überwiegend behaupten, dass Kinder heterosexueller Beziehungen keine Unterschiede zu homosexueller Beziehungen darbringen mit der Ausnahme, dass Kinder von homosexueller Beziehungen offener und Experimentierfreudigkeit im Umgang mit Sexualität sind. Generell scheint sich ein wissenschaftlicher Konsens einzustellen, dass in der Entwicklung keine Nachteile vorliegen, solange stabile Beziehungen vorliegen.
    Und wem das nicht ausreicht, der braucht einen Blick in die Länder zu werfen, in denen Homo-Ehe mit allen Rechten gewährleistet ist, denn da entwickelten sich Kinder ebenfalls durchschnittlich. Spanien und Kanada schon seit 2005 und mit Hinblick auf die bereits erlaubten Adoptionsrechten sollte man meinen, dass (sollten sich negative Auffälligkeiten häufen) die konservativen Stimmen schon längst laut geworden wären.
    Was hingegen ein Nachteil ist: Laut Erfahrungsberichten werden viele Kinder davon tatsächlich wegen der Familie schikaniert. (ob es öfter passiert... keine Ahnung) Wahrscheinlich ein vorrübergehendes Opfer, was man für eine bessere Weltsicht aufbringen müsste.

    Zitat

    Original von dNsVITAMIN
    das kein nachfolger wirklich an den Vogänger von OoT angekünpft hatte (Wenn ihr es anders seht würde ich mich freuen wenn ihr mir den Titel nennen könntet)


    Hast du The Wind Waker gespielt? Dort wird nämlich oft Bezug auf OoT genommen und ist ein direkter Nachfolger (und das ein besserer als diejenigen, die lose aneinandergereiht sind). Es ist natürlich eine andere Geschichte als die des Helden der Zeit, aber wer will schon zwei sich ähnelnde Geschichten spielen? Das zur storytechnischen Nachfolge.


    Nun was aus Zelda geworden ist...
    So ziemlich das, was mit allen Video-Spiel-Reihen passiert, wenn sie Fans haben. Sie haben den Druck immer besser zu werden als die Vorspiele. Und mit OoT und MM liegt die Messlatte ziemlich weit oben xD
    Oder um es so auszudrücken: OoT und MM ist wie das Harry Potter von Zelda. Es ist das bisher beste und alles was nur annähernd so gut ist, wird überschattet. (Ich distanziere mich hiermit in jeglicher Weise J.K.Rowlings Schreibkünste zu bewerten xD)
    Folglich erhascht sie der Fluch der Fortsetzungen: Die Reihe wird "schlechter". Ob sie nun tatsächlich schlechter ist, muss aber jeder selbst entscheiden. Ich zumindest habe TWW gemocht, TP ein wenig weniger und über SS will ich noch nicht reden (ich habe aber vor es erneut zu spielen, um mein Urteil aufzufrischen),
    Viele Leute finden TP und SS relativ gut... Die Empfindung ist subjektiv =3


    Wenn du aber mit den derzeitigen Zeldas unzufrieden bist, was wünscht du dir denn für die kommenden?

    Hey =)


    Das Bild des Liebespaars musst du bei der orange-bekleideten Frau mit der blauen Frisur machen. Und zwar genau dann, wenn der braunhaarige Spaziergänger an ihr vorbei geht und sie sich angucken. Der Moment des Blickes ist wichtig und muss aufgenommen werden, nicht wenn sie bloß nebeneinanderstehen.
    Versuche dabei am besten Ganzkörper-Aufnahmen zu machen. Also, obere Grenze beim Kopf und untere Grenze bei den Füßen. Blick im Zentrum.
    Ich stehe dazu immer genau auf der anderen Seite (so dass ich in Blickrichtung der Frau stehe), da sollte es klappen =)


    MfG
    Heath

    Das Wichtigste für mich ist, dass die Grafik es auch schafft, dem Spiel gerecht zu werden. Die Grafik soll keineswegs im Mittelpunkt stehen, sondern eher helfen. Der düstere Stil von TP hat definit geholfen, um die ernsten, realistischeren Themen des Spieles zu verbildlichen. TWW-Stil hatte auch unglaublich viel Charme und machte das Spiel nebenbei auch noch offen für Witze und Humor. Bei SS... hmm. Da hat mir die Grafik leider überhaupt nicht gefallen. Hier und da war es schön, aber meiner Meinung nach, hätten sie mehr daraus machen können (mir haben die dunklen Orte sehr gefehlt und die Charakterdarstellung war für mich grauenvoll =( )


    Kurz um. An der Grafik kann ich es überhaupt nicht abmessen. Wenn die Entwickler die Grafik dazu nutzen können, dass es ansprechend aussieht... wieso nicht? Ich bin da offen für Neues.


    Ich muss aber ernsthaft sagen...
    OoT/MM-Style FTW!!!
    Ja, der Stil war wundervoll! Mir ist es egal, dass da nur Polygone rumlaufen. Er war herrlich! Er war göttlich! Vielleicht spricht jetzt nur die Nostalgie aus mir, aber ich würde es genial finden, wenn man diesen Stil wieder verwenden würde. Es ist einfach so etwas hauptsächlich neutrales. Nicht allzu Buntes wie in SS und nicht ständig todesdüster wie in TP.
    Neutral. Man kann von dort in alle Richtungen gehen. Glücklich, traurig, gruselig, mystisch.
    Hat schon mehr Freiheiten als TP :/
    Ja, es lässt die Geschichte für sich sprechen. Und ich finde sie immer noch am besten! Und wie ich sehe bin ich nicht allen =D


    [Ich hab dementsprechend kein Kreuzchen gemacht]

    Achso. Nein, ich bin ebenfalls Feind gegen Formen der positiven Diskriminierung. Insgesamt ist mein Problem nicht das, dass ich Personen nicht als gleichrangig betrachte, sondern das ich merke, dass die Allgemeinheit es nicht tut. Und das obwohl sehr oft darauf plädiert wird, die Gleichberechtigung zu erreichen.


    Der Anfangsrant richtet sich also an all diejenigen, die sich dieser Moral in dieser Form bedienen, da ich nicht finde, dass das wirklicher Gleichberechtigung entspricht.
    (Noch ein kleiner Zusatz. Für mich ist jeder Mensch von Geburt aus gleichrangig und kann nur durch seine Taten an mehr oder weniger einen "niederen Rang" erwerben.)


    Wird mein Gesichtspunkt klar? Ich hoffe schon xD

    Zitat

    Ich finde nur, allein dass man sich die Frage stellt "Ist Gewalt gegen Frauen denn nicht genauso legitim?" zeugt schon davon, dass Frauen für dich ja doch nicht mit Männern gleichgestellt sind. Schon allein dadurch, dass die Frauen offenbar eine unterschiedliche Gruppe für dich darstellen... es ist schwer, das zu erklären


    Hmm, ich glaube, ich verstehe, was du meinst. Das Problem ist: Ich finde, dass Männer und Frauen gleichgestellt sind. Aber es ist nicht so.
    Es liegen immer noch Welten zwischen dem, wie es sein sollte, und dem, wie es ist und ich mag es überhaupt nicht, die Unterschiede einfach so zu ignorieren.
    Denn Fakt ist: Männer und Frauen sind immer noch nicht gleichberechtigt. In vielen Hinsichten. Und es wäre wunderschön und herrlich, wenn sie es wären, doch sie sind es nicht. Leider.
    Erst wenn die Ungleichheiten beseitigt sind, können wir wirklich den Unterschied von Frau und Mann auf biologische Tatsachen reduzieren (und Unterschiede sind wohl da; das hat nicht mit Sexismus zu tun)
    Die Frage des Threads ist demnach leider präsent und das mit einem Handwinken abzutun, wird er Thematik nicht gerecht.


    Zu den Studien: John Archer bezog sich sehr wohl auf die allgemeine Aggression. Es sei den, mein Gedächtnis trügt da...


    Und ja, das zurückschlagen ist mir (leider) wichtig, kann wohl durchaus an meiner Kindheit liegen oder sonst was.
    Ob das wirklich dem typischen Männergedanken entspricht, bin ich mir aber nicht sicher. Dann muss man auch wieder schauen, ob es wirklich daran liegt, dass sie Männer sind, oder ob sie so aufgezogen wurden, denn (das weißt du selbstverständlich auch) auch Frauen können solche Gedanken haben.


    So, leider muss ich sagen, dass ich dienen Standpunkt im Edit nicht ganz verstehe. Falls du Lust hast, bitte erläutern =)


    Hellton: Deiner Meinung kann ich weitesgehend zustimmen. Die Unterteilung in Gruppen ist tatsächlich nur mäßig sinnvoll, Frauen wurden von mir nur ausgewählt, da manche Frauenrechtler, die Doppelmoral dahinter nicht sehen und das vor allem in Medien eine große Rolle spielt, dass Frauen nie geschlagen werden dürfen (wobei es auch hier endlich entspannter zugeht)


    Gizmo: Neben der Peinlichkeit kommt leider noch hinzu, dass sie niemand ernst nehmen kann, eben wegen dieser Vorstellung. Zu den Vergewaltigungen umso schlimmer...

    Erstmal danke, Midna für deine Antwort. Ich hoffe nur, dass du nicht sofort den Sexist-Stempel herausholst und diesen Thread brandmarkst, obwohl ich weiß, dass das Thema sehr kontrovers erscheint. Ich muss dir aber zustimmen, dass der Threadname womöglich faul gewählt war, falls du bessere Vorschläge hast, nur zu...


    Zitat

    Ich weiß ja nicht, mit wem du dich so über solche Themen unterhältst, aber diese Klischees sollten inzwischen eigentlich überholt sein... es ist deine Sache, wenn du immer noch glaubst, das sei das Bild vom Mann


    Falls es noch nicht offensichtlich war, so hebe ich vielleicht nochmal hervor, dass das in keinem Falle das Bild eines Mannes für mich ist. Ich habe nur ausgeführt, wie das gängige Bild eines Mannes ist (und dieses ist in jedem Fall unemanzipiert; genauso wie das der Frau). Und eben deshalb ist es wichtig solche rückständige Themen anzusprechen und aus der Welt zu schaffen.


    Zur körperlichen Stärke habe ich auch bereits gesagt, dass ich weiß, dass es stimmt; dann aber auch nur im Durchschnitt, da es durchaus hier und da individuelle Ausreißer gibt, für die dieses Denken einfach keinen Sinn macht.


    Zitat

    [...] Männer sind bei weitem nicht so kontrollsüchtig wie Frauen, soll heißen: Ja, Männer haben sich schneller mal nicht im Griff.


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    Es ist für Männer einfach "normaler", mal ein paar Faustschläge auszutauschen, und danach ist Ruhe. Bei Frauen spielen sich solche "Rangordnungskämpfe" auf psychischer Ebene ab. Insofern ist es einfach typische Männerdenkweise zu sagen "Wenn mich eine Frau schlägt, dann will ich auch zurückschlagen dürfen"...


    Ich weiß ja nicht, mit wem du dich so über solche Themen unterhältst, aber diese Klischees sollten inzwischen eigentlich überholt sein... es ist deine Sache, wenn du immer noch glaubst, das sei das Bild vom Mann ;-)
    Ernsthaft; dieser Satz hat mich sehr von dir überrascht, da eben du mir zusprichst an überholten Klischees festzuhalten. Als Mann könnte ich nun ebenfalls vermutet, dass dein Männerbild ziemlich sexistisch angehaucht ist...
    Falls es dich aber interessiert: Es gab Studien über das Aggresisonsverhalten von Männern und Frauen (John Archer, Jürger Gemünden u.a.), bei denen herrauskam, dass Frauen und Männer gleiches Aggressionspotetial zeigten und gleich häufig Aggression verwendeten.


    Und noch eine Sache. Es ist NICHT typische Männerdenkweise zu sagen: "Wenn mich eine Frau schlägt, dann will ich auch zurückschlagen dürfen"
    Ganz im Gegenteil. Viele Männer scheuen sich davor Frauen zu schlagen, sei es wegen der Erziehung und durch die Stigmatisierung der Gesellschaft. Ziehe bitte nicht voreilig Schlüsse auf andere, nur weil ich eine Repräsentation der Männerschaft bilde, denn hier bilde ich wohl eher einen tabuisierten Ausreißer und selbst da bin ich noch vorsichtig, was das Thema angeht. Ich schlage nur für den Willen der Verteidigung.


    Darungo: Gut, dann kann es sein, dass ich dich falsch verstanden habe. Dann stimme ich deinem Standpunkt schon eher zu :)

    Zitat

    Die meisten Männer sind den meisten Frauen durch Kraft körperlich überlegen. Das macht das schlagen der Frauen ja in den Fällen so Feige. Es ist für diese Männer kein Problem die Frau davon abzuhalten das sie geschlagen werden. Das heißt, man sollte eine Frau meiner Meinung nach nicht zurückschlagen wenn man eine Backpfeife von ihr bekommen hat. Entweder man kann sie gleich davon abhalten, oder man war halt zu langsam und kann das dann halt mal aushalten.


    Okay, ich bin mal ehrlich: Ich bin wahrscheinlich schwächer als "die meisten Männer".
    Wenn ich nun einem Typen richtig feste in die Fresse haue (die Wortwahl ist beabsichtigt), würden wohl die meisten Leute sagen, dass er das gute Recht hat, mich zurückzuschlagen. Wieso auch nicht? Er hat das natürliche Recht, seine Unversehrtheit mit allen Mitteln zu verteidigen und moralisch gesehen spräche nicht dagegen, denn ich habe ja angefangen...
    (und ja, das klingt jetzt sehr nach Kindergarten... Ich wiederhohle, dass ich absoluter Feind von Gewalt bin und das nur in Fallen der Selbstverteidigung gut heiße)
    Niemand würde sagen: Yoh, der war halt zu langsam, jetzt muss er es aushalten.
    Man würde sagen: Wieso lässt der Typ sich das gefallen? Wieso kämpft der nicht zurück? Fakt ist, dass nur pazifistische Personen (zumindest die "benutzte niemals Gewalt"-Art) wirklich so denken würden. Der Rest würde, wenn auch nur zur Selbstverteidigung zurückschlagen.


    Was also macht den Fall zwischen eine schwachen Mann, der schlägt, und einer Frau, die schlägt so unterschiedlich? Gehen beide nicht vom selben Standpunkt aus? Sie schlagen jemand stärkeren? Der einzige Unterschied ist tatsächlich nur das Geschlecht und es scheint, dass hier einfach (Meiner Meinung nach) unbegründete Verhaltensformen für die Allgemeinheit gezogen werden. Frauen dürfen nicht von Männern geschlagen werden. Niemals.


    Auch wenn im Durchschnitt (und die Betonung liegt auf im Durchschnitt) Frauen schwächer zu sein scheinen als Männer, so hinterlassen auch ihre Schläge Spuren. Wenn nicht schon körperliche, dann schon emotionale.
    Zu sagen, ein Mann sollte alle Schmerzen aushalten, halte ich da für absurd.
    Stecke ihm ein Messer in den Rücken, peitsche ihn aus, verbrenne seine Haare, tritt ihm in seine Weichteile... doch kommt es von einer Frau muss er es aushalten, denn er ist ein Mann.

    Wenn ihr den Titel dieses Threads lest, was ist euer erster Gedanke? Generell werden wohl viele denken, dass es falsch ist Gewalt gegen Frauen zu verwenden. Aber kommt dieser Gedanke dann daraus, weil man einfach denkt, dass Gewalt falsch ist oder, dass wirklich Gewalt gegen Frauen falsch ist?


    Es ist häufig so, dass Männer als sofort in die dunkelste Ecke der Verbrechen geschoben werden, sobald sie Hand an eine Frau anlegen. In die Ecke, gleich über Vergewaltigungen und Kindesmisshandlungen.
    Männer hingegen, die sich partout wehren, Frauen zu schlagen, erscheinen nobel und heldenhaft oder bei Bösewichten sogar so, als ob sie noch ein Fünkchen Anstand haben...


    Wieso? Nun, der allgemeine Volksglaube ist, dass jeder Mann stärker ist als jede Frau und genau deswegen entsteht die körperliche Ungleichheit: Männer sind stark. Frauen sind schwach.
    Und natürlich, da die meisten Leute gelernt haben, ihr Stärke nicht gegen Schwächere einzusetzen und eine Frau schwächer ist als ein Mann, kann ein Mann wirklich nur moralisch gut sein, wenn er niemals Gewalt gegen eine Frau benutzt. Niemals.


    Und diese Vorstellung ist so präsent im Leben wie nur möglich. Sei es jetzt nur in Schulen oder in den meisten Programmen im Fernseher (obwohl hier auch vieles anders verläuft...)
    Dieser Thread wurde dadurch angeregt, dass Skitos RPG-Charakter Harvey einer Diebin begegnet ist, die er nicht schlagen konnte, da sie eine Frau war. [link]


    Und das regte zum denken an. In Betracht gezogen, dass Menschen böse und niederträchtig sein können (egal ob Männer oder Frauen) wirkt dieses Bild jedoch absurd. Wenn eine Frau eine Waffe gegen einen Mann hält, und die einzige Chance sie zu entwaffnen wäre nicht möglich ohne sich der Gewalt hinzugeben, wie soll man sich schützen? Wenn eine Frau versucht dich zu verprügeln und dich auszurauben, wird man dann mit ihr ringen oder sie laufen lassen, weil man nicht gegen Frauen kämpft?


    Dazu möchte ich nur sagen: Nicht jeder Mann ist stärker als jede Frau!
    Im Durchschnitt ist es vielleicht wahr, doch individuell betrachtet können Kraftunterschiede genau andersrum stehen. Und das ist ohne die Berechnung von Waffengebrauch.
    (Nichtsdestotrotz wird dann aber angenommen, dass Frauen nicht maßgebenden Schaden verursachen.)


    Was meint ihr dazu? Sollte diese Vorstellung beibehalten werden? Sollten Frauen eher mit Samthandschuhen angefasst werden, wenn es darum geht, sie zu "entkräften"? Oder sollte man diese Arbeit gänzlich Frauen überlassen, damit diese Vorstellung nicht in Kraft tritt?
    Und wenn ja, wieso?
    Ich hoffe, es wurde aus klar, dass ich der Idee gänzlich abgeneigt bin. Ich bin zwar generell gegen gewalttätige Ausschreitungen und beim Raufen empfinde ich es ebenfalls als ehrelos, wenn man Personen verletzt, die deutlich schwächer sind, aber einen Unterschied im Geschlecht mache ich da nicht.

    Nun, ihre genauen Wortlaute waren eigentlich "Man sieht sich."


    Wenn man bedenkt, dass sie diesen Satz unglaublich oft zu Link gesagt hat, während sie mit ihm reiste, hat der Satz weniger eine inhaltliche Aussage, als viel mehr eine emotionale. Immerhin ruft sie mit diesem einen Satz alle Erinnerungen an ihr Abenteuer noch mal hervor, nicht wahr? :)
    [Geht man aber auch vom inhaltlichen Aspekt aus, kann man einfach sagen: Sie lügt, damit der Abschied nicht so schwer fällt.]


    Zum Rest kann ich TourianTourist nur zustimmen. Es klingt eher nach Wunschdenken der Midna-Fans, da so ein Wiedersehen nicht ausgeschlossen ist. Und als Majoras-Mask-Liebhaber kann ich bestätigen, dass ich ebenfalls von keinem zweiten Schattenspiegel gehört habe.

    Mit dem Titel ist tatsächlich Midna gemeint. In der deutschen Version wird sie (meine ich) "Prinzessin des Dämmerlichts" genannt.


    Gut, im Deutschen wird der Titel vielleicht nicht unbedingt ersichtlich, aber er macht definitv Sinn und bezieht sich auf Midna, welche ja die Prinzessin des Schattenreiches ist. [im englischen Twili Realm]


    In der Zelda Serie ist es nicht unüblich das nur ein bestimmter Gegendstand oder eine bestimmte Person als Titel gewählt wird ;)

    Wow, also als ich die Seite gesehen habe... da war ich erstmal so richtig sprachlos. Ohne Mist. Es war fast schon so, als ob alle Gedankenströme durch die pure epische Aura zu Nichts gemacht wurden. Gedankenstille durch Awesome. Ja, das trifft es gut.
    Ehrlich, ich sitzt hier schon seit 44 Minuten geifernd vor dem Laptop und erst jetzt fange ich an, wieder Wörter zu denken xD


    Die Seite ist richtig, richtig gut geworden. Ich kann mich grad nicht satt sehen an der wunderbaren Informationsflut. Ich habe gerade 10 Tabs offen, alle mit irgendeinem Inhalt von Zelda Chronicles...
    Interpretiere das, wer will xD


    Was ich bisher gelesen habe, ist unglaublich interessant und die dazugehörigen Illustrationen sind einfach unglaublich spitze [besonders die selbstgemachten ;) ]
    Die Gerüchteküche klingt furchtbar interessant (ich bekomme jetzt schon Ideen, welche Bosheiten ich ausschreien werde...) und... einfach... hach :xugly:


    Ich. Bin. Begeistert. *dahinschmelz*