Beiträge von Midna

    Ja, mir ging es vor allen Dingen um die Musik, andererseits wäre gestalterisch natürlich ebenfalls mehr möglich (man sehe sich Jade's Charakterbogen an ^^). Und genau, den Song hätte ich eben auf meinen Server hochgeladen und dann sozusagen verlinkt, also einen Miniplayer in den Charakterbogen eingefügt, der den Song abspielt. Natürlich sollte bei sowas nicht der Forenspeicher benutzt werden.


    Und nunja, ich weiß nicht, warum jemand unbedingt das Forum zerschrotten wollen oder können sollte... Letztlich wäre HTML ja nur in der Fore möglich.
    Was natürlich auch noch eine Möglichkeit wäre: HTML nur in der Zugelassenen-Fore zu erlauben. Somit haben Spieler mit zugelassenen Charakteren dann die Möglichkeit, Äußerlichkeiten zu verschönern, während die normale Fore RPG-Charaktere wirklich nur als Rohfassung für den textlichen Inhalt dient.

    Wenn du dir einen weiteren Charakter gemacht hast, solltest du dich grundsätzlich an Jeanne wenden, die verknüpft dann den anderen Account mit deinem Hauptaccount - und dann erscheint der DA auch im Auswahlfenster ^^

    Mh, ich glaube, das wurde schonmal diskutiert, aber ich frag mal nochmal:


    Wäre es nicht etwas fairer, wenn auch normale User HTML in ihren Charbögen benutzen dürfen? Ich meine nur, was spricht denn dagegen?
    Gerade bei meinem FA jetzt hatte ich das Problem, dass es den Themesong nicht auf youtube gibt, ich ihn aber per html hätte einbinden können...


    Nur eine Frage, die bitte einfach nur vom Team beantwortet wird und nicht eine Riesendiskussion auslöst, weil plötzlich irgendwelche User sich mit Posaunen und Trompeten einmischen wollen :nick:

    Mh, also in erster Linie sozusagen aus Enttäuschung resultierende Wut?
    Ich mein, klar, ich wäre auch angepisst, wenn ich dann nichts für mein Geld sehe, aber wenn ich dann im Gegenzug weiß, dass mein Künstler für seine Alkohol- und Drogenprobleme bekannt ist, dann reche ich doch mit sowas... bzw. wenn hinterher erst klar wird "Ey, der hat ein Problem mit Drogen", dann würd ich es dem Künstler schon verzeihen, dass er mir mein Geld für nichts aus der Tasche gezogen hat. Klar, für mich ist es ein Verlust von im schlimmsten Fall 80 € (mehr würd ich auch für meinen Lieblingskünstler nicht ausgeben :P), und ich würde wohl auch anderen davon abraten, auf Konzerte von demjenigen zu gehen, aber die Musik würde ich trotzdem noch hören und den Künstler dafür trotzdem noch mögen.


    Und hm, ich denke, in erster Linie finden Konzerte bei sowas dennoch statt, weil die Leute eben ihr Geld brauchen und das in erster Linie durch Konzerte und damit Werbung reinkriegen. Wenn das Konzert nicht stattgefunden hätte, hätte man das Geld ja erstatten müssen, und dann wär's der Dame Winehouse sicherlich noch schlechter gegangen.

    Zitat

    Original von AllShallPerish
    Ja aber sicher doch wenn du das von mir denkst. Denke was du willst. Geht mir ehrlich gesagt am Arsch vorbei. Reg dich auf soviel du willst. Ich muss nichts lernen, du solltest lernen mit Meinungen anderer klar zu kommen. So ist das.
    Ich habe gesagt, was ich zusagen hatte. Punkt. Komm mit meiner Meinung klar oder lass es einfach. Fertig.


    Einerseits gebe ich Arawn und Senfgurke Recht, andererseits:
    Ich reg mich nicht drüber auf, dass du so eine Meinung von (süchtigen) Menschen hast, ich möchte dir nur sehr eindringlich ans Herz legen, dass du ganz offensichtlich nicht genügend über Süchte und psychische Angelegenheiten Bescheid weißt und dich daher weiter informieren solltest, um dir ein wirklich fundiertes Bild zu machen. Ich meine, ich könnte es vielleicht noch verstehen, wenn man mit jemandem kein Mitleid hat, der wirklich durch und durch selbst schuld ist an seinem Unglück. Aber wenn du jemanden als "Selbst schuld" betitelst, der vielmehr Opfer als Dummkopf war, dann verstehe ich das schlicht nicht. Ich will auch gar nicht von grundauf gegen deine Meinung wettern, nur weil es DEINE ist, ehrlich.
    Mich würde es nur ehrlich interessieren, wie du zu so einem Bild kommst. Alkohol- oder drogenabhängig zu sein ist in erster Linie nichts, was man sich aussucht. Natürlich, man könnte bereits am Anfang aufhören, gar nicht erst ausprobieren, wie denn die Droge ist, aber ich wage zu behaupten, dass jeder in seinem Leben zumindest eine Droge probiert, die einem ebenso gut zum Verhängnis werden könnte. Seien es Alkohol, Zigaretten oder "echte" Drogen wie Heroin etc.
    Und wenn dann die Lebenssituation stimmt, du genügend psychischen Druck hast, dann gibt es eben den einen Weg, sich umzubringen und sein Leid damit auszuschalten, oder aber eben, den psychischen Druck mithilfe von Drogen abzubauen bzw. zu verdrängen. Wie erlösend ist es, nach einer stundenlangen, harten Migräne ENDLICH eine Schmerztablette zu bekommen und den Schmerz sich zurückziehen zu spüren, wieder ins Licht sehen zu können, ohne dabei eine Explosion im Kopf zu haben? Die Wirkung von Alkohol im Überfluss bzw. Drogen allgemein ist mit der einfachen Wirkung einer Kopfschmerztablette hervorragend vergleichbar und ich glaube, wenn man jeden Tag wirklich höllische Kopfschmerzen hat, würde man nach einer Weile auch jeden Tag zur Schmerztablette greifen, um den Schmerzen zu entgehen. Dieses Beispiel jetzt umgesetzt auf die Schwierigkeiten, die einem das Leben bietet (im Beispiel also Kopfschmerzen) und die Lösung, die diese Schwierigkeiten verblassen lässt (ergo Kopfschmerztablette) und schon hast du deine Abhängigkeit. So, und bis hierhin war das alles ja noch psychische Abhängigkeit - du brauchst die Droge, um dich gut zu fühlen. Hier aber beginnt dann die physische Abhängigkeit. Dein Körper braucht die Droge, um überhaupt zu funktionieren, er plagt dich mit Entzugserscheinungen, wenn der ihm wichtige Stoff nicht in ausreichender Menge vorhanden ist.
    Also, falls du dich nicht selbst weiter belesen möchtest, behalte doch diesen kleinen Exkurs mal kurz im Hinterkopf und erklär mir dann, warum du wütend auf einen Star bist, wenn du ihn auf seinem Konzert sturzhagelbesoffen siehst, wohlwissend, dass diese Trunkenheit bei dem Star zum Dauerzustand geworden ist, weil sein Leben in seinen Augen einfach nur den Bach runtergeht.


    (Und nach wie vor: Das soll nun wirklich nicht provozieren, sondern es würde mich - und sicher auch die anderen - einfach interessieren, wieso du eigentlich so ein schlechtes Bild solchen Menschen gegenüber hast.)

    Zitat

    Original von AllShallPerish


    Senfgurke:
    Hast du mal gesehen wie die auf Konzerten ist? Sturzbetrunken. Und ich bitte dich. Wer haufen Geld für eine Karte ausgibt wo man dann einen betrunkenen ''Star'' sieht... da kann man kein Mitleid mehr mit haben.


    Klar, denn jeder, der trinkt, seine Frau schlägt, Drogen nimmt und/oder raucht, tut das vollkommen aus freien Stücken, hat seinen Spaß dabei und könnte jederzeit damit aufhören. Deswegen muss man kein Mitleid mit denen haben. WENN die Leute tatsächlich keine Wahl hätten, Opfer ihrer Sucht wären (Sucht? Wer spricht hier von Sucht?), DANN könnte man ja mal über Mitleid nachdenken - aber soooo...



    Dass Winehouse tot ist berührt mich nicht, es sind schon größere Künstler jung (mit genau diesem Alter) gestorben - bei denen bedauere ich es, weil sie nicht weiterhin neue Musik machen können, aber Winehouse ist und war nichts, was mich wirklich begeistert hat. Dennoch - solche Aussagen dahinzusagen, ASP... das kann man nicht mit ansehen. Lern erstmal was über Süchte, psychische/physische Abhängigkeit und deren Zusammenhang mit psychischen Krankheiten, bevor du solche Sachen sagst. Bist du dann also auch einer von denen, die sich über ihre persönliche, verlorene Zeit aufregen, wenn sie im Zug sitzen und der steht, weil auf der Strecke ein "Personenschaden" aufgetreten ist? Na halleluja, mit der Menschheit geht's ja echt bergauf.

    Naja, nicht umsonst geht man mit der Ehe eigentlich einen Lebensbund ein. Und da kenn ich mich nun nicht aus, aber muss der Mann immer Unterhalt zahlen oder nur, wenn Kinder da sind?
    Also ich kann zumindest aus Erfahrung sagen, dass dieser Unterhalt absolut nicht viel ist. Bin selbst Scheidungskind und bei uns war es so, dass der Unterhalt eben gerade so die Kosten, die für's Kind aufkamen, gedeckt haben. Also keine bodenlose Geldpumpe, sondern nur Geld, das der Mann (hoffentlich) ohnehin für das Kind ausgegeben hätte, wäre die Scheidung nicht gewesen.

    Zitat

    Original von AllShallPerish
    Ich habe da noch ein prima Beispiel:
    Frauen ziehen gegenMänner um das Sorgerecht vor Gericht und gewinnen. Auch wenn sie noch so Assi (sry diese Wortwahl) sind sie bekommen das Kind. Weiß nicht ob es immer noch so ist.Aber das finde ich noch diskriminierender. Warum soll ein Mann nicht ein Kind erziehen können ?


    Ich bin da die ganze Zeit von deinem Beispiel ausgegangen :XD:
    Und in diesem Fall (wo du auch noch von den anderen 10 Bälgern geredet hast, und dass die Frau kaum deutsch kann) träfe dann meine Antwort zu ^^

    Hab ich dir auch nicht vorwerfen wollen, keine Angst :nick:


    Um deine Frage zu beantworten: Wenn die sich doch eh scheiden lassen und somit der Mann nicht mehr da ist, wird das wohl schlecht gehen, oder? Also müsste die Frau ob so oder so arbeiten gehen, was sie überfordern würde, was sie davon abhält, sich scheiden zu lassen. Leider auch heute noch so. Und wenn sie sich nicht scheiden lässt, dann: ja, dann muss sie wohl so weitermachen wie bisher. Lieber wäre mir das nicht, aber ich würde auch wie gesagt erst gar nicht so weit gehen, mich zum Kinderkriegen zwingen zu lassen, bis ich nicht mehr auf eigenen Beinen stehen kann (im übertragenen Sinne).

    Eben weil ich am Kinderwagensteuer in 80% der Fälle Frauen sehe. Wenn ein Mann dabei ist, ist es im Falle eines Losplärrens des Kindes dennoch die Frau, die sich um das Kind kümmert, nicht der Mann. An solchen Dingen wird offensichtlich, dass der Mann sich weniger von der Kindererziehung angesprochen fühlt als die Frau. Glaub mir, ich wäre froh, wenn ich ein paar mehr Gegenbeispiele sehen würde, denn auch wenn's seltsam klingen mag, aber für mich ist ein Mann, der solchen "Frauenkram" macht, gleich viel sympathischer ^^


    Und wie gesagt, ich kenne den Fall nicht, von dem du gesprochen hast und weiß auch nicht, ob es einen solchen Fall überhaupt gab und wenn nicht, ob ein Gericht überhaupt so urteilen würde (Kind zu Frau mit bereits 10 Kindern anstatt zum Mann zu geben). In so einem Beispiel wäre es in meinen Augen ohnehin schon zu spät und die Frau ohnehin nicht emanzipiert, wenn sie sich als Brutmaschine benutzen lässt... Keine 10 Kinder kriegen wäre meine Devise :P

    Aus besagtem Grund. Es gibt Einzelfälle, in denen sich die Männer wirklich in gleichem Maße an der Kindererziehung beteiligen. Aus gegebenem Anlass aber ist es letztlich die Frau, die daheim auf die Kinder aufpasst, während der Mann das Geld verdient; die Mehrzahl der Männer heutzutage könnte ein Kind nicht erziehen, glaube ich.


    Im Übrigen sehe ich kein Fern (zumindest kein Pro7, Sat.1 und Konsorten :rolleyes: ), daher bin ich mit solchen Fällen von wahrscheinlich Hartz IV-empfangenden, möglicherweise türkischen Müttern nicht bekannt. Ich will auch kein Gerichtsurteil verteidigen, ich will dir nur klarmachen: Für eine Frau steckt schon vor der Geburt wesentlich mehr Arbeit in einem Kind als für einen Mann, daher ist es gerechtfertigt, dass sie die Früchte ihrer Arbeit erntet. Und im Übrigen hat der Mann stets die Chance zu beweisen, dass er die Kapazitäten für ein Kind hat - wenn er aber die nicht bieten kann, bleibt es eben standardmäßig bei der Mutter.

    @ASP:
    Wer hat denn mindestens 40 Jahre lang einmal im Monat im schlimmsten Fall Depressionen und höllische Schmerzen (nicht zu unterschätzen: die Kosten für Hygieneartikel, Verhütungsmittel etc. im Leben einer Frau übersteigen die 1000 € hunderprozentig)? Wer trägt denn 9 Monate eine Riesenkugel vor sich her, hat dann die schmerzen bei der Geburt zu tragen, die Windeln zu wechseln, sich um das Kind zu kümmern wenn es plärrt - und das, während man sich nebenbei noch von Sachen wie Dammriss oder Kaiserschnittnarbe erholen muss? Die Männer? Lass mich mal laut lachen, bitte.


    Zur Emanzipation:
    Ich freue mich jedes Mal riesig, wenn ich mal einen Mann mit Kinderwagen sehe. Ich freue mich, wenn mein Mann mal kocht, ich freue mich, wenn ich Männer auf dem Spielplatz stehen sehe.
    Für mich bedeutet Emanzipation weniger, dass die Frau durch Auflagen etc (Frauenquote im Beruf und so) höhergestellt wird, sodass sie Männern gegenüber gleichwertig ist, sondern für mich ist Emanzipation im Idealfall ein Mann, der sich auf das Niveau der Frau "herablässt". Ein Mann, der putzt, kocht, die Fenster wischt, sich den ganzen Tag lang um sein Kind kümmert, gern auch mehr als die Frau. Für mich ist Emanzipation, wenn Mann erkennt, wie selbstverständlich manche Aufgaben den Frauen zugeschrieben werden, obwohl sie genausogut von einem Mann erledigt werden können. Ein perfekt emanzipierter Haushalt wäre für mich, wenn der Mann genauso häufig kocht, putzt etc. wie die Frau. Das ist jetzt alles sehr im kleinen Rahmen gedacht, ja; aber letztlich komme ich höchstens da tatsächlich in Berührung mit Diskriminierungen der Frau (oder dem Mann) gegenüber. Die Frauenquote halte ich in gewissen Betrieben für richtig, bspw. wenn es um Büroarbeit geht o.Ä. Letztlich heißt die Frauenquote ja nicht "Wenn wir einen Mann und eine Frau haben, die das gleiche können, dann stellen wir die Frau ein", sondern: "Mh, dieses Jahr haben wir die Frauenquote noch nicht erreicht, also ziehen wir in diesem Fall die Frau vor, um die Quote voll zu kriegen". Außerdem sollen solche Quoten dazu dienen, dass Macho-Chefs keine Chance haben, nur Männer einzustellen ;-) Und seien wir mal ehrlich: Bisher sieht es in den meisten Bürobereichen immer noch so aus, dass mehr Männer als Frauen dort arbeiten und Frauen eben doch in den typischen Frauenbereichen arbeiten: Sekretärin, Putze, Arzthelfer. Wäre für einen Mann ja alles zu weibisch. Und genau das ist der Punkt. Solange Männer gewisse Berufe/Tätigkeiten noch für zu weibisch halten, sind sie nicht emanzipiert (ja, die Männer!). In unserer Generation sind Frauen doch ziemlich alle emanzipiert, bewerben sich auf das, worauf sie Lust haben und sind selbstständig. Die Einzigen, die immer noch im alten "ist was für Männer, ist was für Frauen"-Schema denken, sind doch schließlich die Männer. Ich glaube, dass die Emanzipation der Frauen letztlich zu schnell vonstatten gegangen ist, d.h. mit zu großen Schritten, als dass die Männerwelt hinterhergekommen wäre. In meinen Augen also sind es die Männer, die sich nun "nach"emanzipieren müssen und verstehen müssen, dass ihr "so einen Job macht ein Mann doch nicht! Reiten ist gay! Wie, du arbeitest als Putze? Warum lässt du nicht deine Frau die Windeln wechseln?" von einer emanzipierten Frau einfach schon längst nicht mehr gefragt, geschweige denn geduldet wird.

    Zitat

    Original von Hunter
    Oh und Ich als Mann finde das es sowas wie Männer/Frauen Sportarten nicht gibt, sowas war früher mal erinnern wir uns mal zurück.
    Reiten.
    Reitet man heute als Mann wird mal als weichei angesehn, bekommt buh rufe warum? Weil die meisten Leute Reiten als reine Frauensache ansehn - abgesehn von den CowBOYS das sind echte Kerle bei denen ist das was anderes.. :zwinkern:


    Äh, um das mal klarzustellen: Mädels werden niemanden ausbuhen, weil er als Mann reitet. Das "Buh, Weichei" kommt von den Männern. Also wer ist hier nicht emanzipiert? ;-)
    Männer sind bspw. die besseren Springreiter, einfach weil sie viel disziplinierter mit dem Pferd umgehen und für gewöhnlich nicht das typische "OOH, PFEEERD :herz:" der Frauen drauf haben.


    Und LightningYu:
    Ich find Männer, die Volleyball (oder auch Fußball) spielen, heißer als Frauen, die Volleyball spielen. Seltsam, mh?


    Ich wäre dafür, diese Dinge jetzt mal außen vor zu lassen. Einerseits stellt ihr euch gegen die Emanzipation (von Frau UND Mann), wenn ihr immer noch glaubt, es gäbe Männer-/Frauensportarten, andererseits tut das einfach nichts zur Sache. Und welches Geschlecht ich bei welcher Sportart heißer finde hängt schlicht von meiner sexuellen Orientierung ab. Also lassen wir das Thema mal besser, wenn wir uns nicht lächerlich machen oder als komplette Machos entblößen wollen, hm? :rolleyes:


    Um mal endlich BTT zu kommen:
    Ich hab das letzte Mal Fußball gesehen, da war ich vielleicht... 12? Und da war's Männerfußball... Weiß nicht, ob es an meiner Erinnerung liegt oder tatsächlich so war, auf jeden Fall fand ich, dass die Frauen irgendwie EWIG gebraucht haben, um abzuspielen, kaum lange Bälle gewagt haben. Zumindest im Endspiel fand ich es recht irritierend, wenn die Spielerin erstmal so lange den Ball behält, bis 5 Amerikanerinnen um sie herum stehen und sie nicht mehr abspielen KANN. Naja.
    Ansonsten war ich auf Japans Seite (schlicht, weil ich die Amis nicht mochte :P) und fand das Endspiel von diesen kleinen Spielfehlern abgesehen auch erste Sahne - das hat quasi alle Facetten aufgezeigt, die Fußball zu bieten hat. Und gerade durch die Verlängerung UND das anschließende Elfmeterschießen hat sich ja doch gezeigt, dass die Mannschaften einander ziemlich ebenbürtig waren. Daher finde ich, dass sich die Japaner diesen Sieg auch wirklich verdient haben :nick: Und auf Deutschlands Seite stand ich ohnehin nie... :D

    Zitat

    Original von vyserhad
    @Alle:
    Mal davon abgesehen habe ich versucht wieder ein Lauf in den Thread zu bekommen, indem ich meine Meinung dazu geschrieben habe. Durch diese Diskussion, die dort geführt wurde, wo es gar nicht mehr wirklich um TMC-Story ging, habt ihr dafür gesorgt, dass der Thread vorläufig geschlossen wird, obwohl ich euch diesen Thread als alternative gezeigt habe. Dieser wurde erst nach der Schließung gebraucht... Und das ist auch ein wenig unfair


    Mmh, das stimmt so nicht - also ich zumindest habe deinen Post hier erst überhaupt gesehen, nachdem der andere Thread zu war. Und nicht jeder war online, als der andere Thread noch offen war.


    Und was das wegen Diskutieren in Meinungsthreads angeht: Klar, es darf auch diskutiert werden, aber man muss es nicht darauf anlegen, jeden Thread in eine Diskussion zu zwingen, und das ist ja das, was BEATNN - wie er auch bestätigt hat - nunmal gerne macht.
    Auch ist es falsch, einen Meinungsthread dann so eskalieren zu lassen einer Diskussion wegen. Wenn es schon ein Meinungsthread ist, dann sollte man einfach ab einem bestimmten Punkt erkennen, dass eine hitzige Diskussion keinen Sinn hat, wenn letztlich jeder seine Meinung hat. Die Sache bei solcherlei Meinungen ("Wie findet ihr das Spiel?") ist ja, dass sowas nicht per Argument geändert wird. Wenn ich heute total begeistert von Twilight Princess bin, und dann sagt mir ein anderer, warum er es nicht mag, dann ändert das auch nichts an meiner Meinung. Verstehst du, worauf ich hinauswill? In solchen Bereichen ist eine Diskussion einfach sinnlos, weil eben bei diesen speziellen Themen Diskussionen nichts, aber rein gar nichts bewirken - es sei denn, man buttert andere solange runter, dass man es schafft, sie zu manipulieren. Das wiederum ist nicht Sinn einer Diskussion; Sinn einer Diskussion ist es, jemanden mit Argumenten davon zu überzeugen, dass der andere einen nicht zu vertretenden Standpunkt hat, oder aber, einen Konsens zu erreichen und sich auf Kompromisse zu einigen.
    (Abermals: Wenn jemand ein Spiel mag und ich nicht, kann ich dem anderen nicht vorwerfen, er habe einen nicht vertretbaren Standpunkt. Nur, weil mein Bruder auf Ego-Shooter steht, ich aber nicht, habe ich kein Recht, seine Vorlieben als geschmacklos oder einen falschen Standpunkt darzustellen.)

    Wenn man der Meinung ist, etwas sei irgendwie beschaffen, dann formuliert man das entsprechend.
    Dies kann geschehen, indem ein "Ich finde..." oder ein "Meiner Meinung nach..." vorangesetzt wird. Damit wird klargestellt, dass man die Aussage nicht als allgemeingültig darstellen möchte, da die Aussage entweder nicht eindeutig messbar ist oder schlicht nichts Beweisbares ist und zu viel mit persönlichen Idealen oder Vorstellungen zu tun hat.


    Der Holocaust ist mit Zahlen belegt.
    Dass Altersgebrechen psychosomatischer Herkunft sind ist nicht beweisbar, da auch psychosomatische Gebrechen geheilt werden können. Da Altersgebrechen bisher nicht geheilt wurden, ist diese Aussage also sehr wahrscheinlich falsch.
    Dass Regenwürmer keine erstklassigen Handballer abgeben wird dadurch widerlegt, dass das Können eines Handballers an seinen Fähigkeiten gemessen wird. Da ein Regenwurm diese Fähigkeiten nicht aufweist, ist diese Aussage falsch.
    Soviel zu deinen Beispielen. Im Übrigen: Beispiele zu nutzen ist ein guter Weg, seinen Diskussionspartner die eigene Sichtweise zu verdeutlichen, sodass sie besser verstehen können, was den Autor zu seiner Ansicht geführt hat. War also schonmal ein guter Schritt von dir.


    Leider aber sind diese Beispiel in diesem Zusammenhang nutzlos, da sie alle faktisch wider- oder belegbar sind.
    Ob die Story in Zeldaspielen gut oder schlecht ist, lässt sich aber nicht eindeutig wider- oder belegen. Für die Qualität der Story in einem Spiel wurden (bisher!) noch keine allgemeingültigen Maßstäbe festgelegt, sodass es unmöglich sein wird, die Qualität einer Story zu beweisen. Auch wenn du behauptest, die Story sei nachweislich schlecht, so frage ich mich: Wo sind diese Nachweise, diese Belege? Welche Daten beweisen uns, dass das Spiel eine schlechte Story hat?
    Noch dazu lautet die Fragestellung nicht "Wie ist die Story von The Minish Cap?" sondern "Wie findet ihr die Story von The Minish Cap?". Ersteres fragt nach einer faktenbezogenen, objektiv richtigen Antwort, zweiteres nach persönlichen Ansichten und dem individuellen Geschmack des Spielers.


    Was dein "Die Spiele versprechen Epik, bieten aber keine" angeht: Für Kinder unter 10 bietet das Spiel sicherlich Epik. "Resident Evil" bietet einem 16-jährigen sicher ebenfalls noch Spannung. Allerdings sind deine Maßstäbe, was Epik angeht, schlicht zu hoch gesetzt - du erwartest von dem Spiel die gleiche Epik, wie du sie von Spielen für deine Altersklasse erwartest, was leider für Spiele für Dreijährige nicht umsetzbar ist. Resident Evil bietet mir heute auch keine Spannung mehr. Einem 40-jährigen bietet God of War auch nicht die Epik, die es einem 20-jährigen bietet. Und so weiter...


    Ich hoffe, mich verständlich ausgedrückt zu haben und dass du nun einsiehst, dass deine Argumentation leider etwas fehlgegriffen war.
    Wir haben verstanden, dass du die Story schlecht findest. Es wäre schön, wenn du verstehen würdest, dass jemand anderes die Story gut findet.

    BEATNN:
    Ich finde, wenn du ein Spiel spielst, das für ein Publikum im Alter von 3 Jahren und höher gedacht ist, solltest du schlau genug sein, da keine tiefsinnige Story zu erwarten. Wenn du bei einem Kinderspiel mit Intrigen, Plot-Twists und High-End-Dramatik rechnest, dann wage ich zu behaupten, dass du da zu viel erwartest.


    Spiele wie Zelda TMC mit anderen Spielen wie bspw. Bioshock zu vergleichen ist in etwa so, wie wenn man Memory mit "Die Siedler" vergleicht - fehlgegriffen. (Auch wenn du diesen Vergleich nicht angestellt hast, du erwartest ja offenbar von einem simplen Spiel eine aufwendige Story, was schlicht eine - verzeih die Ausdrucksweise - dumme Erwartung ist.)


    Achja: Super Trolling.


    Edit:
    Oh :XD:
    Ein dickes :ugly: an den über mir XD

    Mh, und du stellst aber das Team "bloß", indem du diesen Beitrag öffentlich verfasst und nicht als PN schreibst. Wo ist denn jetzt der Unterschied? ;-)


    Im Übrigen hat dieses Editieren NICHT nur den Sinn, dass du selbst weißt, was du besser machen sollst, sondern auch, dass nachfolgende User diese Vermerke lesen und damit gleich für sich wissen, dass sie Farbe in Beiträgen am besten vermeiden. Außerdem hättest du sicher keine Verwarnung bekommen, nur weil du farbig schreibst - DAVOR wären sicher noch einige PNs gekommen. Also mach dir da mal keine Sorgen.


    Aber wie gesagt, ich finde es etwas schwach, sich dann nicht an die eigenen Vorlagen zu halten. Jeder hier im RPG weiß, dass es vor allen Dingen Jeanne ist, die im RPG alles überwacht - da hättest du selbst im Zweifel ihr eine PN schreiben können und es wäre in der nächsten Teamsitzung, oder gar sofort, besprochen worden.

    Zitat

    Original von Arawn
    Es ist ein Synonym, das jeder User des Internets benutzen kann... genau wie die Maske von Guy Fawkes ein Symbol für die Revolution in V for Vendetta darstellt.


    V for Vendetta! Da klink ich mich doch direkt mal ein :D


    Um das mal näher zu erläutern: Dass diese Maske jetzt genutzt wird rührt von der Aussage des Films. Revolution, eine Idee, die solange lebendig ist, wie sie von Menschen verfolgt wird. Mit dem Tragen der Maske soll nicht die Gruppe gekennzeichnet werden, sondern die Idee dahinter. Jeder ist Anonymous, sobald er sich dazu entschieden hat; das fängt im Kopf an und hört im Kopf auf. Somit lässt sich Anonymous keineswegs auf einen bestimmten Personenkreis einschränken, oder als Organisation kennzeichnen, weil alles, was die Leute hinter diesem Symbol da verbindet, ist die Idee.


    Ich finde zwar, dass eben diese Idee - der Widerstand gegen die Obrigkeit im SINNVOLLEN - durch solche Angriffe auf Sony keineswegs fortgeführt, sondern eher verhunzt wird. Julien Assange war wohl derjenige, der das alles indirekt ins Leben gerufen hat. Auf die Zensur von Wikileaks und die Gefangennahme von Assange folgten die Angriffe auf Paypal; ebenso eine Aktion, die man "Anonymous" zuschreiben kann (der Idee, nicht der "Organisation").


    Die Idee hinter Anonymous finde ich interessant (nicht zwingend gut), wie sie ausgelebt wird, weniger. Es ist interessant zu sehen, was das Internet an Möglichkeiten aufgeworfen hat; dass jeder jetzt "Soldat" einer "Armee" von Rebellen sein kann, die sich Vorratsdatenspeicherung oder schlicht großen Konzernen nicht unterordnen wollen. Dennoch finde ich es unverantwortlich, dass solche Menschen dann Angriffe auf Plattformen starten, die eben mit Privatpersonen verbunden sind - und diesen so auch unweigerlich schaden.

    Gut, damit hat sich das wohl auch geklärt.


    Ich hab von dem Thread nichts mitbekommen, aber klar, das bietet doch eigentlich genau das, was ihr wolltet, oder? Persönlicherer Natur kann ein Thread nicht sein ;-)


    Damit hätten wir einen Problembereich weniger abgehakt - passt. :D


    Bleibt nur noch die Frage bezüglich Multimedia-/Diskussionsbereich, aber da sollen sich ruhig mal die zu Wort melden, die da auch unterwegs sind (speziell Multimedia) ^^

    Also erstmal nach dem ersten Lesen: Ja, hast du alles richtig verstanden soweit, glaub ich :]


    Die beiden Möglichkeiten mit einer (ggf. zeitlichen) Begrenzungen wurden aber ohnehin wieder verworfen.
    Was ich noch zu dieser Idee mit dem Thekenrunde-eröffnet-und-damit-verantwortlich sagen möchte:
    Ich denke nicht, dass die Leute ihren "Posten" dann nicht ernst nehmen würden, immerhin bekämen sie ja dann den Ärger, wenn etwas passiert. Klar könnten da User kommen und extra Ärger heraufbeschwören, aber ich denke, wenn der "Aufpasser" zumindest versucht, das abzuwenden, kann man dann am Ende eindeutig sagen, dass der Störenfried Schuld hat und nicht der Aufpasser. Ich hab' mir das ein bisschen so vorgestellt, wie wenn der Lehrer das Klassenzimmer verlässt und einen Verantwortlichen ernennt; die Klassengemeinschaft sorgt da im Allgemeinen dafür, dass alle versuchen, sich mehr oder weniger anständig zu benehmen, da sie sonst tatsächlich Schuld auf sich laden, indem nämlich dieser eine verantwortliche Schüler Ärger für IHRE Taten bekommt. Dachte nur, dass man auch an Alternativen ohne Moderator denken sollte, da Jade ja bereits meinte, dass es eben nicht so leicht ist, jemanden zu finden, der einerseits die "Qualitäten" hat und aber andererseits ins Team passt.


    Was die Kernfrage angeht: Letztlich muss die Community, also jeder einzelne, sich bemühen, für ein besseres Forenklima zu sorgen. Das Engagement jedes einzelnen bewirkt schon mehr Aktivität, ein einzelner Post in einem zugestaubten Thread belebt das Thema meistens schon wieder. Und wenn jeder so entschlossen ist wie du, es nicht noch einmal so wie mit dem Stammtisch enden zu lassen, dann wird das auch ;-)