Beiträge von Hylia Illiare

    ... das erste, was mir auffiel: Wow, sind Links Lippen hässlich.


    Und zu der Romanze: Naja, mehr als Blicke gab's da jetzt aber auch nicht, war bei Ilia genauso, finde ich. Man denke nur an die oberschmalzige Szene mit Epona an der Quelle oder wie Link geschaut hat, als er Ilia im Gasthaus wiederentdeckte.

    Nachdem ich die Suchfunktion bemüht habe, bin ich ein wenig erschrocken darüber, dass es anscheinend noch keinen solchen Thread gibt.
    Wir haben hier Diskussionen zu Lieblingsmusikgenres, zu einzelnen Künstlern und einen Thread, in dem man sich über Konzerte austauschen kann.


    Doch wie steht es mit Musicals oder sogar Opern?
    Habt ihr bereits derlei Veranstaltungen beigewohnt? Wie steht ihr allgemein zu Musicals & Opern? Hat es euch gefallen? Warum, warum nicht? Gibt es irgendwelche Aufführungen, die ihr noch gerne sehen würdet?


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    Ich persönlich bin ein großer Fan von Musicals, mir fehlen nur leider oft die Zeit und vor allem das Geld, um mir viele davon anzusehen.
    Eine Oper habe ich noch nie besucht, aber von dem, was ich bisher im Fernsehen und Internet gesehen habe, würde ich meinen, dass ich nicht wirklich damit warm werden könnte. Ich verstehe dabei kein Wort und diese hohen Tonlagen tun mir in den Ohren weh. :XD:


    Musicals habe ich erst drei besucht, eines davon mit meiner Gymnasiumsklasse. Aufgeführt wurde das Stück von Studenten und obwohl es nicht schlecht war, blieb es nicht haften. Ich weiß nur noch, dass es erst später recht unterhaltsam wurde, zu Beginn wäre ich am liebsten weggerannt, so langweilig wie mir war und da war ich bei Weitem nicht die einzige gewesen. Es war, glaube ich, sogar ein von ihnen selbst geschriebenes Stück und sollte irgendetwas kritisieren und einen zum denken anregen. Oder so. :|


    Das nächste war das Phantom der Oper. Ich liebe den Film, also habe ich mir mal zum Geburtstag eine Karte für das Musical gewünscht. Leider war die Aufführung schlecht, es war anscheinend eine kleinere nürnberger Produktion und darunter litt die Qualität.
    Raoul war ein ekliger, schmieriger Kerl, den ich nicht ausstehen konnte, dafür war der Darsteller des Phantoms Erik sehr sexy.
    Allerdings wurde Wichtiges ausgelassen oder nur kurz angeschnitten, unwichtiger Kram hingegen wurde in die Länge gezogen wie frisch gekauter Kaugummi. Ohne das Wissen aus dem Film hätte ich die Handlung wahrscheinlich überhaupt nicht nachvollziehen können.
    Aber ich war mit einer Freundin und ihrer Mutter sowie Großmutter dort und mit diesen drei wurde es trotzdem ein toller Abend, auch wenn die Aufführung enttäuschend gewesen war.


    Und mein bisher letztes Musical war Mamma Mia! mit dem Originalcast, ebenfalls als Geburtstagsgeschenk. Und es war bombig!
    Eigentlich wollte ich mit einem Kumpel hingehen, aber der hat dann wohl doch Bammel bekommen, also ging ich alleine (wie ich hinterher feststellen durfte, wäre dafür gerne ein anderer Typ mitgekommen, hätte er davon gewusst. Und ich dachte, Männer fänden Mamma Mia! schwul. Verrückte Welt. :xugly: )
    Das gesamte Stück war auf Englisch, deshalb gab es an den Seiten je einen Monitor, der deutsche Untertitel führte, was zu Beginn ein wenig ablenkend gewesen war, aber irgendwann fielen sie einem nicht mehr auf. Die Aufführung war großartig, die ganze Halle hat sich fast totgeklatscht (man, was taten mir danach die Hände weh) und die Darsteller mussten am Ende noch zwei Zugaben geben, bevor wir sie gnädigerweise entließen.


    Im Januar wird hier nochmal das Phantom der Oper aufgeführt, ob ich gehe, weiß ich noch nicht, weil es wieder in Nürnberg ist und ich keine erneute Schrottproduktion riskieren will.
    Was mich zudem schon seit Jahren reizt, ist Starlight Express. Nachdem wir es irgendwann einmal in der Schule durchgenommen haben, regte sich in mir der Wunsch, es mal zu sehen, und er hält sich seltsamerweise immer noch und das äußerst hartnäckig.

    Zitat

    Original von ZeldaVeteran
    Oh nein! Vielleicht bringen die irgendwas Futuristisches mit ins Spiel ein. Also ich hoffe mal, dass sie das nicht tun werden.


    Das glaube ich nicht. Als allererstes Spiel der Timeline sollte SS sich mMn von Futuristischem eher fernhalten. Zudem kann ich mir nicht so recht vorstellen, wie eine Verbindung der Umgebung mit Futuristischem aussehen soll. oô

    Ah, achso.^^
    Nee, für mich gehörten das Schloss zu Beginn und der Raum mit dem Triforce immer zu einem Ort. Verwirrung ahoi! xD/


    Naja, aber Hyrule ist ja ein Land, die Bilder zeigen lediglich das Schloss. Es gibt mit Sicherheit noch zig anderer Dörfer und Städte und Wälder und was man sonst noch alles in einem Land findet. Nur sieht es schon so aus, als läge das Schloss ziemlich abgelegen von allem.


    Was nochmal die Verbindung von Holodrum, Labrynna und Hyrule angeht, fielen mir noch zwei Ending Bilder auf, aus OoA (ohne das Passwort.)



    Link sticht am Ende also in See. Doch wohin? Fährt er nun nach Hyrule oder Holodrum? Da er im Intro in beiden Oracles vom Triforce ins jeweilige Land geschickt wird, reist er vermutlich zurück nach Hyrule; das Schiff auf dem Meer würde dann also bedeuten, dass zwischen Labrynna und Hyrule mit Sicherheit ein Meer liegt oder dass man nur über den Seeweg dorthin kommt, falls sie durch ein Gebirge getrennt werden, das zu überqueren unmöglich oder zu anstrengend ist.

    Dass Eisenprinzen verfluchte Rüstungen sind, dachte ich eigentlich auch immer. Mir kam die Idee eben nur wegen Nabooru; um sie loszuwerden, verfluchten Twinrova sie ja und steckten sie in eine solche Rüstung. Vielleicht sind Eisenprinzen also nicht nur eine leere, magische Hülle, sondern Personen, denen der freie Wille genommen wird und die dann wie leblose Marionetten lediglich die Befehle ihres Herren ausführen. Onox hat zwar noch ein eigenes Bewusstsein, aber er ist auch nicht mehr als eine Puppe von Twinrova; er arbeitet nur auf das Ziel hin, das sie ihm gesteckt haben, Ganons Wiedererweckung. In Eisenprinzen stecken also mMn nicht zwangsläufig männliche Gerudos.
    Will man diese Theorie aber weiterverfolgen, müsste man wohl die Zeit vor dem Fluch betrachten, der den Gerudos nur alle 100 Jahre einen Mann aus ihren Reihen beschert. Vielleicht trugen tatsächlich männliche Gerudos diese Rüstungen, um die Gemeinschaften und Heiligtümer schützen zu können. ::]:


    Midna sieht mit höchster Wahrscheinlichkeit so besonders aus, weil sie eben eine Adelige ist. Wer weiß, vielleicht ist Verans Wirtskörper auch von höherem Stand.


    Ob's von Nintendo so gewollt ist... ich glaube eher nicht. :XD: Aber es ist schon ein wenig unheimlich, wie es zu passen scheint.

    Ich habe die Arkanumkerne auch nicht mit Licht in Verbindung gebracht (auch wenn ich zugebe, dass es tatsächlich so klingt); mein Gedanke war eher, Rauru muss als Hylia sowie Weiser von ausgerechnet Licht sehr mächtig gewesen sein. Arkanumkerne sehe ich als die besten, also mächtigsten, Kerne an, da sie jede gewünschte Wirkung erzielen können, während die Fähigkeiten der anderen sich jeweils nur auf eine einzige beschränken. Deshalb zog ich eine Verbindung zwischen den beiden, nicht zuletzt natürlich auch wegen dem Eulenmotiv.


    Wie sie mit der Zeit zusammenhängen könnten, ist mir allerdings ebenfalls ein Rätsel. Veran meint ja, dass sie das Aussehen sowie der Geruch der Kerne stören würden; kann es aber tatsächlich ein derart banaler Grund sein, warum sie Arkanumkerne nicht ausstehen kann? Einerseits ist sie eine mächtige Kreatur der Finsternis, so eine sollte sich mMn nicht darauf beschränken, ob ihr etwas gut riecht oder nicht. Andererseits ist Veran natürlich nicht unfehlbar und trotz ihrer irgendwie leicht dämonischen Züge "menschlich". Hier würde eine solche Abneigung wieder passen.

    Oho, jetzt greifst du auch noch auf ALttP zurück. Ach, ist das schön. :ugly:
    Doch die Verbindung zwischen den Kernen und den magischen Gegenständen der Hylia ist tatsächlich interessant, der Gedanke kam mir noch nie.


    Zu den Kernen kann man außerdem noch sagen, dass im Labrynna der Gegenwart Duftkerne ausgestorben sind, immerhin muss man den Setzling aus der Vergangenheit nutzen, um sie wieder auf der Sichelinsel zu kultivieren.


    So einleuchtend eine mögliche Verbindung der Kerne mit den alten Artefakten aber auch ist: Sind die magischen Kerne tatsächlich so mächtig, dass man derlei Artefakte daraus herstellen kann? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob in einem Kern soviel Macht steckt. Oder sie nahmen einfach einen ganzen Haufen davon, der wäre dann natürlich mächtiger.


    Eis- und Erdbebenkerne. Vielleicht haben sie dafür Arkanumkerne genutzt? Immerhin sind das die mysteriösesten Kerne überhaupt, ihre Wirkung ist unterschiedlich.


    … man belebt ja Eulenstatuen mit ihnen. Eule erinnert mich an Kaepora Gaebora. Und hat der nicht eine Verbindung zum Weisen Rauru oder wird sogar als dessen Reinkarnation gesehen? Man sehe sich nur einmal Raurus Ohren an, er könnte durchaus ein Hylia sein, zudem ist er der Weise des Lichts und mMn ist das Licht ein äußerst mächtiges Attribut, immerhin stellt es den Gegensatz zu den Schatten dar. Vielleicht hat Rauru ja Arkanumkerne gepflanzt. xD


    (Ich weiß nicht, ob es ein RPG Äquivalent gibt, aber meine Hylia hat Duft- sowie Glutkerne bei sich.)

    (Ich spekuliere sehr gerne, erst recht über die Oracles, die mMn noch immer zu wenig gewürdigt werden. *g*)


    Was Onox und eine mögliche gerudische Herkunft angeht: Ist es nicht so, dass Twinrova Ganon wiederbeleben wollen? Ich benutze hier bewusst nicht Ganondorf, denn wiedererweckt wird kein Mann, sondern die altbekannte Schweinebestie. Natürlich sieht das jeder anders, aber ich trenne Ganondorf und Ganon voneinander.
    Doch sei's wie es sei, vielleicht greift der gerudische Fluch hier nicht, weil die Verbannung des einzigen männlichen Gerudo ihn ausgetrickst hat? Immerhin könnte man fast schon sagen, Ganon war tot; während er in der Verbannung hockt, wandelt er ja nicht mehr auf der Oberwelt. Und durch den Helm, den Onox trägt, ist es uns unmöglich zu schätzen, wie alt er wohl ist. Vielleicht ließe sich sein Alter mit dem Leben des letzten Gerudo vereinbaren.


    Ich hörte allerdings, dass weder Verans noch Onox' menschliche Form tatsächlich ihre richtige ist. Da sie finstere Wesen sind, ich würde behaupten Dämonen, ist ihre wahre Gestalt einmal die der Fee (Veran) und des Drachen (Onox); sie sagen ja immerhin beide, nachdem man sie in ihrer menschlichen Gestalt geschlagen hat, dass sie sich Link so zwar nicht zeigen wollten, jetzt aber in ihre wahre Gestalt wechseln würden, um ihn zu besiegen.


    Das wiederum würde aber die Twili Theorie wiederlegen, immerhin können die sich nicht einfach mal so in ein Monster verwandeln. (In Deutsch heißen die einfach Schattenvolk, oder nicht?)


    Wenn es „nur“ Dämonen sind, wäre es gut möglich, dass Twinrova sie ebenfalls aus der Hölle beschworen haben.
    Wenn Veran eine Twili ist, haben Twinrova sie vielleicht aus dem Schattenreich selbst geholt.


    Ich finde also, wirklich zu 100% ausschließen lässt sich keine der beiden Theorien.


    Abbilder der Weisen. Nunja, Weisen gibt es ja aber immer 7, dann wären Veran und Onox lediglich zwei. Gehen wir nach OoT, wo die Weisen bestimmte Bereiche zugewiesen bekommen haben: Welche Abbilder könnten Veran und Onox denn sein? Sieht man in Din und Nayru die göttlichen Attribute, wären es Weisheit und Kraft. Zu Weisheit passt Zelda als Weise, zu Kraft Nabooru, eine Gerudo. Also:
    Veran – Nayru – Weisheit – Zelda.
    Onox – Din – Kraft – Nabooru (Gerudo)


    Dann wäre Onox aber schon wieder irgendwie den Gerudos zuzuordnen. :D


    Wobei Veran auch "Sorceress of SHADOWS" genannt wird. Schatten - Impa - Shiekah. Und ein Auge hat Veran auch auf ihrer Kleidung (Onox jedoch ebenfalls.)

    Für mich war das im Intro nie die Zitadelle, sondern das Schloss von Hyrule.



    Zwar macht es Sinn, wenn es die Zitadelle (der Zeit) wäre, gerade weil dort das Triforce ruht, andererseits könnte man durchaus auch behaupten, dass es im Schloss bewahrt wird, um besser bewacht werden zu können, von Prinzessin Zelda selbst z.B.
    Immerhin steht das Gebäude mitten im Wald, rundherum gibt es nichts. Das wiederum würde zwar gegen die Schlosstheorie sprechen (wer haust schon in einem Schloss, das mitten im Nirgendwo steht?), andererseits fände ich es schwachsinnig, das Triforce völlig unbewacht zu lassen.


    Es ist zwar keine Quelle, der man zu 100% vertrauen kann, aber ich stütze mich hierbei auch gerne auf die Aussage auf Zeldawiki:


    Zitat

    Hyrule Castle appears in the intro of both games, which is seen lying in a densly forrested valley in Hyrule. Attracted by a unknown force, Link is seen riding towards the castle. Upon entering it, he discovers that it houses the Triforce, which after his arrival sends him away on a mission to either Holodrum or Labrynna depending on which game you are playing. Despite not being seen in the intro, the castle is still housed by the royal family, with Princess Zelda, who later leaves to aid the oracles. The castle is also seen several times during the linked ending, along with Princess Zelda who has returned to it after being rescued by Link.


    Habe mal die Bilder herausgesucht, die das Passwort Ending zeigen.



    Was auf jeden Fall stimmen würde, wäre die Umgebung, eine Menge Bäume, selbst eine weite Ebene (sieht man beim zweiten Bild mit Zelda; sieht man auch beim Intro, hinten-rechts beim Schloss, es sei denn, das sollen nicht genauer definierte Baumgruppen sein) und Berge.

    Hm, dann war ich heute Nacht scheinbar doch müder als gedacht, ich war felsenfest davon überzeugt, du hättest Labrynna östlich von Holodrum angesiedelt. Naja xD


    Die Theorie mit dem Jenseits hat auch mehr Löcher als ein Schweizer Käse, das gebe ich zu, aber ich mag diese Theorie trotzdem. Einer der Piraten in Subrosia sagt:


    Zitat

    Ein Sturm erfasste unser Schiff und es sank. Hier wachten wir wieder auf. Wo sind wir nur gestrandet? Alles sieht so eigenartig aus.


    Wie wir wissen ist das Schiff in der Wüste, zumindest sein Bug ragt aus dem Sand. In Subrosia wiederum findet man das Heck am südöstlichsten Strand. Wenn ein einziges Schiff es schafft, mit beiden Welten verbunden zu sein, muss Subrosia dann allerdings sehr nah unter der Oberfläche liegen.


    Was mich zu der Annahme brachte, es handele sich um das Jenseits, sind hauptsächlich die Piraten selbst. Ich meine, sie sind untot... und ich bezweifle irgendwie, dass Königin Ambi eine Liebschaft mit einem Skelett anfing, irgendwann muss der Kapitän doch auch menschlich gewesen sein. Da frage ich mich doch, was der Mannschaft zugestoßen sein mochte, dass sie zu Untoten wurden.

    Ich war mal so frei und habe die beiden Länderkarten an der entsprechenden Stelle zusammengefügt – und war verblüfft darüber, wie genau sich die Berge mit den darunter befindlichen Bäumen kreuzen.



    So sehr diese beiden Stellen allerdings zusammenpassen, ich bezweifle, dass die Länder direkt nebeneinander liegen, dann hätten die Piraten kaum ein Schiff benötigt, um von einem Land ins andere zu reisen; bzw. es wäre ziemlich witzlos gewesen.


    Vom Klima her passen die Karten auch zusammen. Holodrum hat in der unteren, rechten Ecke eine Wüste, in der Palmen wachsen. Palmen finden sich ebenfalls an den Stränden, die über dem Unterwasserreich der Zoras thronen.


    Ich denke auch, dass das Wasser der versunkenen Stadt irgendwann ins Salzwasser eines Meeres östlich davon fließt, daher stimme ich dir dabei zu, dass Labrynna vermutlich östlich von Holodrum liegt, dazwischen erstreckt sich mMn ein Ozean.


    Bevor man sich an die Frage heranwagt, wo hierbei Hyrule liegen mag, sollte man sich darauf festlegen, welches Hyrule genau man dabei nimmt, immerhin gäbe es da Zelda I, AoL, ALttP, OoT und TP.
    Da sowohl Twinrova als auch Ganon vorkommen, böte sich dabei ein Land an, das eine Wüste hat.


    Ob es noch andere Länder gibt? Jede Wette, immerhin hätte man Farore als Orakel ebenfalls ein eigenes Land zuweisen müssen, parallel dazu gäbe es noch eine weitere Karte (so wie die Vergangenheit in Labrynna und Subrosia in Holodrum.)
    Wobei Subrosia für mich irgendwie auch ein Teil Jenseits war, wegen der Geschichte, die der Kapitän über ihr Unglück erzählt. Deshalb könnte Subrosia sich sogar noch unter Labrynna erstrecken; wenn es tatsächlich das Jenseits oder eine Zwischenstation ist, hat es ja eh keinen festen Ort im herkömmlichen Sinn.


    Laut Zeldawiki entspricht die Geschichte des dritten Oracle Teils der von OoS, das Zeitreise Thema hingegen wurde in OoA verbraten, deshalb ist es schwer, sich jetzt, lange nach dem Release von OoS&OoA, vorzustellen, was hätte sein können.
    Aber wenn die Story für den dritten Teil verplant gewesen war, frage ich mich, was uns hingegen in OoS erwartet hätte (OoA sollte Farbrätsel haben.) Irgendwie verwirrt mich das gerade leicht. xD

    Bei genauerer Betrachtung der Artworks fiel mir auf (und da bin ich sicher nicht die einzige), dass sowohl Veran als auch Onox Ähnlichkeiten zu Midnas Volk, den Twili, sowie den Gerudos aufweisen.


    Zu den Gerudos gibt es allerdings nicht so viel zu sagen, zumindest bei Veran nicht; sie hat lediglich intensiv orangenes Haar und das Symbol auf ihrer Rüstung sowie einen trainierten Körper.
    Onox' Haut ist gebräunt und auch er hat das Symbol auf der Rüstung. Was hier jedoch stärker auffällt, ist seine gesamte Aufmachung. Die Eisenschuhe erinnern an die Schnabelschuhe der Gerudos und die Rüstung ist fast identisch zum Artwork eines Eisenprinzen. Und in der Rüstung eines solchen war auch Nabooru gefangen gewesen.
    Als Drache hat Onox außerdem einen Edelstein auf der Stirn, ebenfalls etwas, das sich auf Artworks von Gerudos findet, zudem das Muster des Stoffes vor seinem Schoß.
    Außerdem entführt er Din, das Orakel der Jahreszeiten. Für mich ist das Orakel Din aber schon immer eine Art fleischliche „Menschwerdung“ von Din, der Göttin, gewesen. Und die wiederum wird bekanntlich mit den Gerudos assoziiert. Auch hält er sie in einem Kristall gefangen, was uns an Ganon(dorf) erinnern dürfte (ALttP & OoT)


    Man merkt also – Onox hat viele Gemeinsamkeiten mit den Gerudos, Veran eher weniger.


    Betrachtet man aber sie, fallen einem dafür andere Ähnlichkeiten auf und zwar die zum Volk der Twili. Einziges Merkmal an Onox wäre womöglich, dass sein Helm in seiner Form dem von Zant ähnelt.
    Veran hingegen kann man gut neben Midna in ihrer wahren Form stellen. Sie hat orangenes Haar, rote Iriden und bläuliche Haut. Midnas ist zwar größtenteils weiß, aber in meinen Augen hat sie durchaus einen leicht bläulichen Schimmer; das gleiche gilt für die Lippen. Verans Oberteil erinnert mich in seiner Form außerdem auch an die schwarze Busenpartie von Midna.
    Man könnte jetzt noch weiter gehen und sagen, dass Verans eines Auge verdeckt ist, trägt Midna in ihrer Impsgestalt den Helm, ist das auch bei ihr der Fall, aber ich glaube, das wäre dann doch etwas zu abgedreht und zu weit hergeholt.
    Allerdings kann Midna in dieser Form ein Schatten werden, Veran ist ebenfalls eine Art Schatten, wenn sie sich einen Wirtskörper sucht.


    Und zu guter Letzt: Orientiert man sich an Twilight Princess, haben die Gerudos eine Verbindung zu den Twili. Es ist immerhin ihr Heiligtum, in dem der Spiegel aufbewahrt wurde.


    Was denkt ihr darüber?
    Ungeklärt ist zum Beispiel die Frage, warum Veran Arkanum Kerne nicht ausstehen kann. Lässt sich das auch mit der Twili/Gerudo Theorie belegen? Und wenn ja, wie? Oder ist es absoluter Unsinn? :D

    Hm... dann verwirren wir uns wohl gerade gegenseitig. xD Denn ich habe die Stelle mit den Katakomben erst letztens wieder gespielt und den Hebel dort betätigt. Daraufhin meckerte Libra, dass ich nicht immer alles anfassen sollte, was ich sehe. Und so bewegte Grandy ihn wieder in die Ausgangsposition, ohne dass etwas passiert wäre. Komisches Hebeldingens...


    Zitat

    Tho'Sharr-Falle: Ihr werdet in einen in sich abgeschlossenen Raum in der Tho'Sharr-Ebene ohne Ausgang teleportiert, sobald ihr den Schalter aktiviert. Und die Tho'Sharr warten schon.


    Hm. Dann muss mir ausgerechnet dieser Hebel bis jetzt immer entgangen sein. ^^


    Ah, genau, die Zeremonie ist auch ein Game Over, zu den Truhen:


    Zitat

    Bodenlose Gruben-Falle: Zwei Kisten locken euch ins Verderben, der Boden wird euch verschlucken.


    Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine mich zu erinnern, dass man auch ein Game Over erhält, wenn man die anstehenden Aufgaben in Königsberg nicht innerhalb des drei Tage Limits erledigt (klingt irgendwie nach MM...)


    Ich habe mal in einer Komplettlösung nachgesehen, was die Kavernen angeht:


    Zitat

    Feuersturm-Falle: Eine große Bodenmine explodiert, sobald ihr einer falschen Schatztruhe zu nahe kommt.


    Hier weiß ich allerdings nicht, ob man stirbt oder nur LP verliert, tendiere aber zu ersterem.


    Zitat

    Lavaplatten-Falle: Eine falsche Kiste lockt euch auf Böden mit Lava dicht unter der Erde. Jeder Schritt lässt mehr und mehr Boden versinken.


    Zitat

    Lavaboden-Falle: Der Boden versinkt unter euren Füßen und die Wege werden von Lava versperrt.


    Zitat

    Steinkugel-Falle: Die gleiche Falle wie in der Tho'Sharr Ebene, nur diesmal ohne rettende Spalten oder Schluchten.


    Indiana Jones lässt grüßen.


    Muss sagen, manche der Fallen sind mir neu. :lol:


    EDIT: Ich habe es nur einmal ausprobiert und weiß es daher leider nicht mehr genau, aber ich glaube, wenn man Wilhelm, den Mann in der Eisöde, mit Fragen nach seiner Vergangenheit löchert, verwandelt er sich in einen Werwolf und tötet einen.

    Zitat

    Original von Ap0ria
    (...) denk mal auch, wenn man das verfluchte Monster endgültig tötet, das Grandy sich dann in das verwandelt, und glaub es war die dritte Ebene von den Katakompen, also die mit den Fallen.(Affengeister und "böser" Hebel)


    Ja, wenn man das Monster der Schreienden Ahnen umbringt, ist man Game Over.
    Allerdings frage ich mich gerade, was du mit "böser Hebel" meinst. Ich erinnere mich daran, dass es in den Katakomben einen Hebel gibt, bei dem Libra das Nörgeln anfängt, wenn Grandy ihn drückt; was genau löst er aber aus?
    In diesem verzwickten Labyrinth gibt's ja auch das Schwert im Stein, wenn man es allerdings rausziehen will, wird man, wenn ich mich recht erinnere, von einer Flammenhand zerquetscht. xD
    Überhaupt ist dieser Level der Katakomben ein einziges, großes Game Over (Minen)Feld.


    Kein richtiges Game Over in dem Sinne, der hier gesucht wird, aber ebenfalls aus UiD: Wenn man auf Schloss Rabenstein das erste Mal auf das seelenlose Fräulein trifft und versucht, sie zu besiegen, tötet sie einen. (Was manche übersehen: Man kann - und muss sogar - in diesem Bosskampf fliehen, was normalerweise nicht bei anderen Bossen möglich ist.)

    Hui! ::]:
    Habe mir den Artikel mal zu Gemüte geführt und muss sagen: SS klingt immer toller, je mehr man darüber erfährt. Ich glaube, es gibt wirklich nichts, was mir an eurem Bericht nicht gefällt.


    Die Schwertkämpfe klingen fordernd und dass man sich tatsächlich in einem Gebiet verlaufen kann, lässt sehr auf ein ausgereiftes und neues Design schließen. Es war bisher tatsächlich immer ein bisschen einengend (in den 3D Teilen), dass man nie über die nur allzu offensichtlichen Grenzen eines Gebietes hinwegkam.


    Was mir persönlich aber am meisten an SS gefällt, ist Hidemaro Fujibayashis Mitwirken daran. Ich bin ein großer Fan der Oracles Teile und bin überzeugt, dass SS gar nicht nennenswert schlecht werden kann, wenn er daran mitgearbeitet hat. x3


    Zitat

    Einer der bekannten Krähen-Gegner kam angeflogen und kackte Link auf dem Kopf!


    … es gibt absolut keinen Smiley, der ausreichend beschreiben könnte, wie sehr ich an dieser Stelle innerlich gestorben bin. Ist das herrlich.


    Alles in Allem kann ich nur sagen: Verdammt, und ich muss bis kack Heiligabend warten. Ich glaube, das wird mich umbringen. :XD:

    Nunja, ich denke, das geht jetzt aber dann doch zu sehr ins Detail. Man sollte sich hier nicht auf den Begriff Mensch versteifen, sondern sich lediglich die Gemeinsamkeiten vor Augen führen, die Menschen unserer realen Welt mit den Videospielcharakteren haben.
    Und da muss man schon sagen, dass zumindest Fangirl-Dark Link (und selbst das Original aus dem Wassertempel) und Midna sowie Thelma die meisten Gemeinsamkeiten aufweisen. Bei Ruto mischt eben das Amphibienwesen mit rein, bei Medolie die Vogelart und obwohl Yeta von diesen „Abnormalitäten“ (man beachte bitte die Gänsefüßchen) einem Menschen wohl noch am nächsten kommt, zählt sie trotzdem zu Ruto & Co. (Ich meine, es gibt ja durchaus beleibte Menschen oder behaarte, aber bei Yeta ist es halt von allem etwas mehr.)

    Ich habe meiner kleinen Sammlung letztens ein weiteres Stück hinzugefügt und zwar zwei Glanzpapierposter der Licht- und Schattenwelt aus ALttP, die alle wichtigen Fundorte aufzeigen (Herzteile &-container, Flaschen, Feenquellen, Items, Amulette, Kristalle, etc.)




    :herz:

    Inwiefern ist Yeta bitte die Steigerung von Thelma? So wie du das sagst, Nusma, klingt es, als würdest du ihr Äußeres meinen, aber wenn man die beiden Damen mal nebeneinander stellt, kann ich persönlich da nicht viel Bezug zueinander erkennen. o.ô


    Was die Attraktivität einer Person angeht, scheinen wir uns zumindest einig darin zu sein, dass sowohl Charakter als auch Aussehen eine wichtige Rolle spielen, doch betrachtet man Yeta, so fehlt mir bei ihr der "Biss". Sie ist freundlich und liebevoll und für Yeti-Verhältnisse vielleicht auch schön (ihr Gesicht wirkt auch für menschliche Verhältnisse irgendwie hübsch, finde ich), aber das reicht nicht, damit ich sie irgendwie sexy finde. Sie bräuchte irgendwie eine Charaktereigenschaft, die das Gesamtbild ein wenig aufpeppt.

    Oh Gott... wenn es wirklich eine Liebesgeschichte zwischen den beiden gibt, kotze ich; sowas muss ich absolut nicht haben, zudem fand ich Zelda bisher eigenartig. Ich bin so sehr an eine Prinzessin gewöhnt, dass mich dieses einfache Mädchen aus Skyloft ein wenig irritiert. Aber da lasse ich mich überraschen, sie wird ja nicht umsonst entführt, irgendetwas Besonderes ist sie also natürlich auch diesmal. :D