Beiträge von Hylia Illiare

    Vyserhad


    Nein, das war bereth. Ich kann Jargo nichts abgewinnen, für mich ist er ein nicht-anziehender Bücherwurm. :grimacing_face:


    Aber mit der Erwähnung von Tetra fällt mir, dank der Assoziation mit dem Meer, noch ein anderer Charakter ein: Astrid, die Wahrsagerin aus PH.
    Der Grund ist offensichtlich, ihr Design ist auf besonders weibliche Kurven, Sinnlichkeit und auch einen leicht mysteriösen Hauch ausgelegt (man sehe sich nur mal den Gesichtsschleier an.)
    Und wenn ich hier das Weisheitsthema aufgreife, weise ist sie ja auch irgendwie, das Wissen schöpft sie ja aus den Zukunftsvisionen.


    Hätte ihr Design nicht so gruselige Augen, ich würde vielleicht auch Jolene ansprechend finde, die Piratenbraut, die Linebeck jagt.


    Von den Göttinnen ist wohl Din am attraktivsten, immerhin steht sie, zumindest mMn, für Sinnlichkeit und Leidenschaft. Nayru steht für Weisheit und ist zwar hübsch, aber nicht wirklich sexy und Farore ist irgendwie komisch.
    Wenn du schon vom Deku-Baum sprichst, kann man ja auch gleich fragen, wer den Maku-Baum sexy findet. :ugly: Immerhin hat man da gleich zwei zur Wahl.

    Wenn wir hier schon bei Thelma sind: Die finde ich eigentlich auch nicht schlecht, gerade wegen ihres Selbstbewusstseins, und ich finde, sie hat eher Leonard als Link wirklich angemacht. Kann jetzt natürlich jeder sehen, wie er will, aber für mich war Thelmas Verhalten Link gegenüber eher ein Scherz. Was sie noch toller macht; die Frau hat zudem Klasse, Witz und sie weiß, was wichtig ist. Dass die Soldaten Hyrules Feiglinge sind, hat sie ja schon gut erkannt und sie bietet Raffler, Ashley, Jargo und Moe einen Ort, an dem sie tagen können, um Hyrules Situation zu verbessern, unterstützt also den Widerstand.


    Ich oute mich hier außerdem auch gleich mal als Leonard Fangirl. :xugly:
    Ist aber ähnlich wie bei Jade. Als ich ihn das erste Mal sah, dachte ich mir kaum mehr als „oh, mal ein Charakter mit anderer Hautfarbe, cool. Und er ist nett. Naja, davon gibt’s ja genug in Zelda.“
    Dann haben bereth und ich ihn in unser Rollenspiel eingebaut und ihm meine Gerudo vor die Nase gesetzt (Luda braucht ja eine Mutter, öhöhö)... tja, und dann war's um mich geschehen, seitdem finde ich Leonard unheimlich sexy.


    Außerdem reizt mich die Vorstellung eines erwachsenen Komori à la TP: klick.


    Zu guter Letzt sei in diesem Post noch Vaati genannt, aber hier auch wieder eine Fangirl-Version, denn Minishs an sich finde ich nicht unbedingt anziehend. xD

    Huch, ja, klar! Toughe Frauen sind natürlich knorke! :herz:
    Ich glaube aber, ich bleibe trotzdem bei Zelda (in TP ist sie auch recht tough, finde ich ;) ), denn Naboru ist mir als Gerudo dann vielleicht doch ein kleines Bisschen zu hart. :'D
    Gerudos sind bei mir so eine Sache... einerseits ein sehr faszinierendes und bewundernswertes Volk, andererseits machen sie mir doch irgendwie Angst.


    Du stehst nicht auf niedliche, unschuldige Mädchen? Arme Hylia, forever alone. xD

    Gegen mehr anspruchsvolle Rätsel allgemein hätte ich auch nichts, aber so etwas wie der OoT Wassertempel muss nicht sein, zumindest für mich nicht. Hab' heute noch ein Trauma vom Wasserstand regulieren und daher graust es mir automatisch vor jedem Wassertempel, der in einem Spiel auftaucht. :skeptisch:


    Da ich ein wenig Abstand zu den Spielen brauche, die ich normalerweise so zocke (Rollenspiele, momentan wieder Divine Divinity), lenke ich mich ein wenig mit Quizmillionär und Herrscher des Olymp – Zeus ab, beides für den PC.


    Quizmillionär ist, wie der Name schon vermuten lässt, eine Art „Wer wird Millionär?“ Es gibt eine Menge Rubriken, aus denen man sich eine Quizsession zusammenstellen kann (wie bspw. Astronomie & Astrologie, Film & Fernsehen, Der Mensch, Kultur, …), zudem kann man mit dem Frageneditor auch eigene Rubriken erstellen (und sie, wenn man möchte, online anderen zugänglich machen; dafür muss man sich allerdings registrieren.)
    Ich hatte auf meinem alten PC und vor einer halben Ewigkeit eine recht umfangreiche TLoZ Fragenreihe erstellt. :D


    Zeus ist wie Siedler, nur mit griechischem Flair. Ich muss aber zugeben, dass mich solche Spiele total überfordern, irgendwann schreien meine Einwohner nach Essen, das irgendwie immer knapp ist. Zudem hasse ich es, wenn ich mich militärisch gegen Angriffe verteidigen muss. Zum Glück hat Zeus auch einen offenen Modus, in dem man sich bis auf Naturkatastrophen (Erdbeben z.B.) und schlecht gelaunte Götter (Hermes hat eines meiner Gebäude platt gemacht xD) nicht vorsehen muss.
    Allerdings ist das Tutorial unheimlich umfangreich und könnte den einen oder anderen abschrecken, ich selbst habe mich nur bis zu 2/3 durchgekämpft, bevor mir der Kopf schwirrte; leider ist es unerlässlich für das Spiel, will man eine Kampagne spielen; da muss man einfach wissen, was zu tun ist.

    Vermutlich mache ich mich mit meiner nächsten Aussage hier bei einigen Leuten gleich ein wenig unbeliebt, aber ich muss sagen, dass ich Nightwish nicht als etwas Besonderes ansehe. Ich höre sie auch nicht so oft wie man vermuten würde, wenn man sie in meiner Liste entdeckt, daher kenne ich auch nur einige Stücke, bei denen noch Tarja gesungen hat. Sie hat eine interessante Stimme, das will ich gar nicht bestreiten, aber warum so viele Leute so sehr wegen Nightwish abgehen, erschließt sich mir nicht. (Ich habe zudem als erste Band dieser Musikrichtung ohnehin erst Within Temptation gehört und in meinen Augen waren sie für eine lange Zeit besser als Nightwish. Mittlerweile vergleiche ich die beiden aber nicht mehr.)


    Aber bei „gut“ und „schlecht“ ist man sofort wieder bei der subjektiven Wahrnehmung, wenn ich sage, dass ich dafür Sonata Arctica vergöttere, werden sich auch genug Leute finden, die das nicht nachvollziehen können. ;-)

    Am liebsten ist mir die verklärte Fangirlversion von Dark Link, eindeutig.
    Allerdings möchte ich mich hier wirklich auf die „Original“charaktere der Spiele besinnen, daher wähle ich


    Delok aus Spirit Tracks


    auf den ersten Platz meiner kleinen Hitliste unter den Männern.
    Natürlich ist es nicht ganz einfach, in der verniedlichten Grafik von ST Sexappeal zu entdecken, deshalb muss man sich Delok durchaus ein wenig im Stil von TP ausmalen.
    Zur besseren Verdeutlichung hänge ich hier auch mal ein Beispielbild an.
    Was ich an ihm mag? Allem voran seine Arme (bin ein kleiner Armfetischist), seine langen Haare (und ein großer Haarfetischist) sowie seine sexy Stimme. Er keucht in ST ungefähr zwei Mal und ich dachte bei beiden Malen, ich würde an einem Fangasm sterben, weil es so perfekt zu ihm gepasst hat~
    Und, obwohl es nicht sehr originell von mir ist, die Tatsache, dass er sein Gesicht mit einem Tuch verhüllt, verleiht ihm etwas Mysteriöses und auf sowas fliegen Frauen ja angeblich auch ganz gerne.
    Gleich nach Delok käme übrigens Linebeck aus Phantom Hourglass. :xugly:


    Unter den Frauen wähle ich


    Prinzessin Zelda aus A Link to the Past sowie Twilight Princess/SSBB


    In ALttP hat Zelda etwas Bodenständiges. Durch das gemeinsame Abenteuer gleich zu Beginn des Spiels, als man sie durch die dunklen Katakomben unterhalb des Schlosses sicher zur Kathedrale geleiten muss, fühlt man sich ihr verbunden und auf einer Stufe mir ihr. Betrachtet man die Artworks (denn bei ALttP ist es wohl wirklich unmöglich, direkt im Spiel Sexappeal zu finden xD), auf denen sie das blaue Kleid trägt, wirkt sie wie ein ganz gewöhnliches Mädchen. Irgendwie weckt das Gesamtbild von Aussehen und Charakter in ALttP eine Art Beschützerinstinkt in mir, niedliche, hilflose Frauen haben irgendwie etwas.


    TP und SSBB erklärt sich wohl fast von selbst. Zelda ist erwachsen, anmutig und von erhabener Schönheit. (Und in SSBB kann sie ordentlich reinhauen und sieht zudem als eindeutig weibliche Sheik ebenfalls sehr sexy aus.)
    Man merkt ihr in TP die adelige Abstammung und hohe Position an, aber irgendwie macht genau das sie in meinen Augen so anziehend.

    Obwohl ich bereits bei der ersten Frage unheimlich Lust hatte, irgendwelchen absolut dämlichen Schrott anzukreuzen, einfach weil ich kann, habe ich mich dann doch auf die Wahrheit besonnen. Und heraus kam etwas, mit dem ich absolut nicht zufrieden bin. xD


    Zitat

    Zu 41 % sind Sie: Du bist Kotake oder Koume, eine der biestigen Gerudohexen. Als Ganondorfs grausame und gehässige Ziehmami (oder auch Papi) wirst Du Hyrule in Angst und Schrecken versetzen. Niemand wird es wagen, sich Deiner Magie entgegenzustellen und wenn doch, verpasst Du ihm einfach eine Gehirnwäsche. Nie zuvor hat Hyrule zwei so gemeingefährliche und dabei so gutaussehende Bösewichter gekannt – und Du bist nun eine von ihnen.


    Dieses Profil hatten 9.3579 % der 3847 Quizteilnehmer!

    Mein Musikordner. :B


    • ABBA
    • Aleš Brichta
    • Alice Cooper
    • Arakain
    • Arcanus Exitus
    • Avantasia
    • Blackmore's Night
    • Blind Guardian
    • Circuit Freq
    • Cobra Starship
    • Creed
    • David Garrett
    • Dead by Sunrise
    • Deadsy
    • Disturbed
    • Dope Stars Inc.
    • Edguy
    • Fozzy
    • Heather Alexander
    • Heather Dale
    • Helloween
    • Julien-K
    • Kamelot
    • Linkin Park
    • Mashup Germany
    • Mayfield
    • Metallica
    • Midnight Panic
    • Mindless Self Indulgence
    • Muse
    • My Passion
    • Negative
    • Neun Welten
    • Nightwish
    • Nirvana
    • Nitzer Ebb
    • Oomph!
    • Orgy
    • Prinz Pi
    • Saltatio Mortis
    • Schandmaul
    • Sexydeath
    • Slipknot
    • Sonata Arctica
    • Subway to Sally
    • System of a Down
    • Systemshock
    • Within Temptation

    Welches Spiel nun besser oder schlechter ist, ist ja immer auch eine rein subjektive Beurteilung, ich glaube, das darf man dabei nicht außer Acht lassen. Hier wurden auch bereits gute Punkte aufgeführt, denen ich mich so anschließe; auch für mich ist ST der „bessere“ Teil.


    Vergleiche ich ST mit PH fallen mir als erstes die Tempel ein. Ob man den Tempel des Meereskönigs nun gut oder schlecht findet, ist jedem überlassen, ich persönlich bin eben ein Mensch, der nicht gut mit Zeitdruck und Limits klarkommt, weshalb es mich sehr frustriert hat. Alleine wegen diesem Tempel steckte ich sehr lange in PH fest, weil ich mich jedes Mal regelrecht überwinden musste, um weiterzuspielen, wenn es mal wieder in den Tempel ging. Dass man das Phantomschwert zudem erst wirklich gegen Ende bekommen hat, hat etwas von Ilias Pfeife aus TP – der Gegenstand erschien so spät, dass es dann auch schon egal war.
    Bleibt man nun bei den Dungeons, kommt mein nächster Gedanke: Die Suche nach den drei Stahlen in PH wirkte aufgesetzt und vom Rest des Spiels losgelöst. Man hat auf nicht sehr subtile Weise versucht, ein Loch zu stopfen, das Spiel zu verlängern. Das hat man einfach gemerkt, Spaß gemacht hat mir die Suche danach nicht.


    Auch der Soundtrack ist im Vergleich zu ST schwach. Bis auf Linebecks Titelmelodie ist mir wirklich kein einziges Stück im Gedächtnis haften geblieben, bei ST fallen mir spontan so einige ein (z.B. Deloks Theme oder das von Glaiss.)
    Die Namen... ich fand, es war eine witzige Idee. Gut, ich spiele Zelda immer auf Englisch und finde die deutschen Wortspiele tatsächlich ziemlich dumm (im Gegensatz zu den Englischen), aber man merkt alleine schon an der überzogenen Mimik von Glaiss, dass ST wirklich auf jüngere Spieler ausgelegt ist, dazu gehören dann eben auch die offensichtlichen Namen.


    So sehr ich Linebeck auch mochte – ein einziger, interessanter Sidecharakter wiegt für mich leider nicht die Nachteile von PH auf und die lassen sich in einem Wort zusammenfassen: fad.
    Zudem hat mich Zelda als aktiver Kampfpartner in ST sehr angesprochen.

    Absoluter Topfavorit: die Hymne des Sturms.
    Und nein, ich kann nicht genau erklären, was mich daran fasziniert. Aber ich habe sie damals einfach gehört (das erste Mal, glaube ich, aber in OoS und nicht OoT) und war sofort begeistert. Vielleicht war es die Stelle, an der man den Mann traf, der die Melodie spielte. Einsam in der Wildnis, auf einem Berg, im Land der Jahreszeiten... die Melodie hat etwas Lebhaftes, ich möchte mich dann immer sofort bewegen oder Mitsingen (glücklicherweise gibt es mittlerweile recht viele gute Lyrics von Fans.)


    Dann mag ich aber auch noch Gerudo Valley (keine Ahnung gerade, wie es auf Deutsch heißt.) Auch hier packte mich der fesselnde Rhythmus, stellt man sich dazu noch die Wüste vor, weiß man einfach: Das Stück passt perfekt. Schwer zu beschreiben und vielleicht noch schwerer zu begreifen, aber mir wird vom Hören warm. Als würde der Geist der Wüste durch die Melodie übertragen werden.


    Es folgt: Linebecks Titelmelodie. Sie hat etwas Heroisches, kennt man den Charakter aber, merkt man schnell, dass die aufgeblasene Melodie ihn – zu recht – ins Lächerliche zieht.


    Und zu guter Letzt: Byrnes (Deloks) Titelmelodie. Dieses ruhige, irgendwie bedrohliche... gleichzeitig klingt es irgendwie spanisch, wie ein langsamer Flamenco, der einen einlullt. Lauernd. Abwartend. Gerissen. Und - ich gebe es mit Stolz zu - sexy! Ich könnte ewig so weiterschwärmen.


    Zwar kann ich noch vielen anderen Stücken etwas abgewinnen, aber diese vier fallen mir sofort ein, wenn man mich nach meiner Zeldalieblingsmusik fragt.

    Ich werfe hier mal eine (Musik)DVD in den Raum und zwar Rohstoff von Oomph!


    Ein einziger Clip auf Youtube hat ausgereicht (Mein Schatz), dass ich mir die Konzertdvd sofort bestellt habe und ich wurde auch vom Rest nicht enttäuscht. Sie scheinen live genauso gut wie auf ihren CDs rüberzukommen, neben dem Konzert in Berlin (2006, glaube ich) gibt es zudem noch eine Menge Musikclips und ein kleines Interview.
    Für knapp sechs Euro (inklusive Versandkosten) ein lohnenswerter Kauf.

    Zitat

    Original von ZELDASS
    Und genau das ist es , ich habe irgendwie das Gefühl als wären die Dungeons von SS irgendwie sehr kurz und langweilig. Bei Tempel des Himmelblicks z.b. sehr wenige Räume und irgendwie sehr kurz das ganze Tempel. Mir scheint als hätten sie wirklich mehr Zeit mit der Story verbracht und dieses mal die Tempel völlig vernachlässigt und vergessen. Ist ja nur eine Vermutung.


    Dazu möchte ich anmerken, dass es aber auch hieß, dass man mit SS völlig neue Wege in Zelda einschlagen will. Die Trennung von Oberwelt und Dungeon soll nicht mehr klar ersichtlich sein, daher kann man das wohl nicht an diesen wenigen Räumen festmachen, weil sich der Level womöglich noch viel weiter erstreckt, nur ist das im ersten Moment nicht direkt ersichtlich, weil wir es von Zelda anders gewohnt sind.
    Um die Dungeons mache ich persönlich mir also keine Sorgen (und ich bin ohnehin immer lieber außerhalb davon unterwegs.)

    Eigentlich hätte ich meine große Leidenschaft ALttP nehmen müssen, aber hier geht es um die Handhelds und ALttP zählt für mich nicht dazu, da es ja original für den SNES entwickelt worden war.


    Daher habe ich stattdessen Oracle of Seasons genommen. Bei den Handhelds zählen die Oracles zu meinen Favoriten (bei Minish Cap werde ich nicht richtig mit der Grafik warm, Link's Awakening ist zwar gut, aber haut mich nicht aus den Socken, Four Swords habe ich nie gespielt und Phantom Hourglass war leider enttäuschend. Hm... stünde es zur Auswahl, hätte ich auch Spirit Tracks nehmen können, das mochte ich eigentlich sehr. =))


    Seasons habe ich aus dem einfachen Grund genommen, weil ich Subrosia und seine Bewohner sehr erheiternd finde und beim ersten Mal spielen hat mich in Ages dieses ganze Zeitreisen sehr verwirrt. :xugly:
    Außerdem finde ich den Ages Maku-Baum supernervig, zusammen mit Ralphs pseudo-Held Herumgebrülle... (auch wenn seine Geschichte wiederum interessant ist.)

    Ich verweise auf Neuigkeiten im Zwiespalt, der die fragwürdige Anwendung angeht.
    Hier könnt ihr die Meldung im Original lesen, allerdings auf Englisch. Ich war mal so frei und habe sie übersetzt, auch wenn mein Englisch nicht das beste ist. :D
    Aber ich denke, den Sinn dürfte man verstehen.



    Da ich gerade ein bisschen platt vom Übersetzen bin, sage ich vorerst nur eins dazu: Ich finde, de Bargan ist sich nicht im Klaren darüber, dass es mehr Menschen gibt als man glaubt, die den "Spaß-Ansatz" hinter der Anwendung nicht sehen und sich vor dem Ergebnis der 20 Fragen im Bezug auf ihr eigenes Kind fürchten. Ein bisschen realitätsfern, der Gute, wie mir scheint.


    EDIT:


    Von AllOut.org gab es für die Unterschrift bei der Petition eine Dankeschön-Mail.


    Zitat

    Original von bereth
    Eine andere Freundin aus demselben Forum hatte dieselbe Präferenz und wir beide schreiben mittlerweile seit einem Jahr miteinander, jeder hat so seine zehn Charaktere (grob über den Daumen gepeilt) plus einen Haufen NPCs, die mal so durchs Bild hüpfen und so sind seit Januar 2010 über 1000 Seiten zusammengekommen, nach oben offen. *stolz desu*


    :herz:
    Und obwohl man denkt, einen kann einfach nichts mehr überraschen, kommt immer eine von uns mit einer neuen Apokalypse an, nachdem gerade erst die davor durchgestanden wurde, ehehe.


    Ich weiß gar nicht mehr, wann ich zum RPG kam... wie bereth bin auch ich schon immer gedanklich und schriftlich in anderen Welten herumgegurkt, zum Rollenspiel war's dann auch nicht mehr weit (fürs Theater fehlte mir einfach schon immer die nötige Selbstsicherheit und das Vertrauen in mich selbst.)
    Vor drei Jahren, glaube ich, habe ich mich im echten Leben mit meiner ersten Rollenspielfreundin getroffen, geschrieben haben wir davor schon eine seit ungefähr einem Jahr, also eigentlich seit unserem Kennenlernen. Seinen Anfang hat es in Knuddels genommen. Ja, Knuddels der pinke Chat mit manchmal äußerst gruseligen Leutchen, die sich dort tummeln.
    Zu Ende gebracht haben wir leider nie eines unserer Rollenspiele, insgesamt hatten wir aber fünf (Okami, FF 12, Katekyo Hitman Reborn!, Neach (Naruto / Bleach Crossover, mein erstes Rollenspiel überhaupt) und ein Original mit einem homosexuellen Männerpaar), ein Zelda bezogenes fingen wir war auch an, aber das verlief sich irgendwie schon nach den ersten Beiträgen im Sand, warum auch immer.


    Jetzt bin ich nur noch mit bereth beschäftigt und das passt auch so, denn es frisst meine ganzen Nächte. :D
    Bei der Menge an Charakteren und den daraus resultierenden Handlungssträngen allerdings kein Wunder.

    Da magst du womöglich sogar Recht haben, aber an der Ansicht meiner Freundin ändert's auch nichts (ich als nicht Gläubige stimme dir da eh zu.)
    Egal, was einen ereilt hat - sobald man auch nur irgendwie die Möglichkeit hat, sich Gott zuzuwenden, dann soll man die nutzen. Wenn man eine "Missgeburt" ist, dann ist das zwar passiert und angenehm sieht anders aus, aber "mit Gott an seiner Seite lässt es sich viel leichter bewältigen".


    Und, wenn man die europäische Mittelklasse betrachtet, die solche Möglichkeiten ja hat, dann gibt es ja so schöne Treffen, bei denen hin und wieder Menschen auf wissenschaftlich unerklärliche Weise geheilt werden. Sowas soll's ja auch geben, wenn man wegen welchem schwerwiegenden Makel auch immer todunglücklich ist. Vielleicht erbarmt Gott sich deiner und heilt dich.


    Interessant aber, dass es auch hier wieder ganz andere Auffassungen gibt. Erst letzten irgendwann lief eine Dokumentation, die einen kleinen Jungen mit Ichthyosis in den Regenwald begleitet hat, damit er dort von einem Schamanen behandelt wird (von einem modernen Schamanen, man darf sich dabei also keine Halbnackten vorstellen, die um ein Lagerfeuer hüpfen.)
    Und es hat tatsächlich etwas gebracht, sein Zustand hat sich den Umständen entsprechend erheblich verbessert und das nur durch Rituale und den Extrakt aus einer Pflanze dort, in dem man den Jungen regelmäßig gebadet hat.
    Da frage ich mich zweierlei: Warum konnte die moderne Medizin ihm nicht Linderung verschaffen, das Wissen eines Schamanen um Pflanzen aber schon?
    Und warum haben die Eltern (Deutsche, also aus Europa, wo der christliche Glaube sich etabliert hat) nicht auf Gott, sondern einen fremden Mann im Ausland vertraut, den andere sofort als Quacksalber und womöglich sogar Teufelsanbeter abstempeln würden (nur weil er den christlichen Glauben nicht teilt, wie wir ihn hier wahrnehmen. Er hatte, soweit ich mich recht erinnere, einen ein Gott Glauben, aber wohl nicht zu DEM Gott, an den hier zulande geglaubt wird.)

    Tja. Da magst du recht haben, aber sie meinte irgendwie noch, solange man am Ende zurück zu Gott gefunden hat, ist der Weg egal.


    Hm... weil du nicht ein Leben wegwirfst, was dir aufgezwungen wurde, sondern ein einzigartiges Geschenk und damit ein undankbares Blag bist? (Um mal die Metapher mit dem schlechten Vater aufzugreifen.)