Beiträge von Hylia Illiare

    Das ist ja mein Problem, ich habe mich sowohl durch Intel als auch Samsung Produkte gewühlt sowie einen Haufen Foren über Google ausfindig gemacht, aber etwas Hilfreiches gefunden habe ich nicht für mein WLan-Wehwehchen.


    Und ich glaube, bevor ich hier eine zweite Apokalypse auslöse, heule ich lieber den Programmen nach und lasse die Finger von Systeminstallationen... @.@"


    Edit: Hrmpf. Samsung hatte natürlich Treiber für die verschiedensten Modelle im Angebot, nur nicht für meins. Ich habe jetzt einfach alle WLan Treiber installiert, die ich über Google ausfindig machen konnte und einer davon funktioniert nun tatsächlich endlich. ~_~

    Zitat

    Original von Mereko
    Zum Abschluss noch ein blöder Spruch: Wenn wir eines aus Pr0ns gelernt haben, dann, dass alle Frauen bi sind, es aber noch nicht wissen. ;)


    Also ich habe aus Pr0ns nur gelernt, dass Frauen gerne von mehreren Männern auf einmal durchgenudelt werden wollen, die Gerätschaften haben, dass selbst die eines Pferdes daneben blass aussieht. :XD:


    Zitat

    Original von bereth
    Oder würdest du sagen, die Vorstellung dieses "perfekten Familienbildes" hat dir wirklich mal gefallen? Ich kenne dich und weiß, dass du damit immer gehadert hast. Das hat natürlich mit Erfahrungen zu tun, aber andererseits würdest du auf gewisse Ereignisse nicht so reagieren, wie du es nun einmal getan hast, wenn du nicht du wärst und die Gene in dir trügest, die dich zu dem formen, was du bist.
    Es ist also weit mehr als nur meine Ansicht. :nick:


    Das stimmt schon, ich bin kein großer Freund des (scheinheiligen) Friede Freude Eierkuchen Bilds, aber ich denke, ein halbwegs "gutes" und gesundes Verhältnis zu seiner Familie ist nicht verkehrt (ein bisschen Streit hin und wieder hat ja jeder) und in meinem Beispiel mit der Freundin ist das traurigerweise nicht gegeben. :/


    Edit: Okay, ich Hirni habe mein Zimmer auseinander genommen und dabei ENDLICH die CD gefunden (ein Glück, dass ich erst gestern Nachmittag den Großteil meiner Dateien gesichert habe. x_x)


    Ich würde trotzdem gerne wissen, wie ich mein ursprüngliches Problem beheben kann. Ist es möglich, zwei Betriebssysteme auf einem Notebook zu haben und während des Gebrauchs auch noch zwischen ihnen zu wechseln? Oder gibt es irgendeine andere Art, wie ich Programme, die unter Win7 nicht gehen, unter XP aber schon, trotzdem nutzen kann?


    Edit: Achja, und mein WLan geht jetzt unter Win7 auch nicht mehr ohne Stick. Dabei hat das Modell eigentlich schon einen eigenen WLan Adapter eingebaut. Wie aktiviere ich den bzw. woher kriege ich womöglich den nötigen Treiber? Google spuckt bisher nur Schrott aus.

    Hm... ich würde liebend gerne mehr dazu beitragen, aber leider kann ich nur sagen: Jo, ich hab's mal vor einer halben Ewigkeit angespielt.
    Ich glaube, was mich am meisten daran gestört hat, war die Grafik, ich habe nichts gegen die aus MC, aber so wirklich warm werde ich nie mit ihr.
    Und AKS überfordern mich immer ein bisschen. *verlegen hüstel*
    Aber der RPG-Atelier Goldstern spricht für sich, vielleicht sollte ich mich irgendwann mal doch wieder dransetzen. (Hab' ja sonst nichts zum zocken. [/Ironie])

    Klau mir halt meine Facebook Links, pff. =3=


    Zuerst einmal: Alleine schon die Tatsache, dass eine solche App ernsthaft ins Leben gerufen worden ist, zeugt von so viel Dummheit sowie Paranoia, dass es weh tut. Du weißt ja, dass ich mir die Fragen, obwohl es nur wenige sind, nicht einmal ganz durchgelesen habe, weil sich bereits nach der ersten die Wut in mir regte (und ich mir zu schade für eine solch negative Verschwendung meiner wertvollen Energie bin.)


    Kann man das ernst nehmen? Nun, offenbar gibt es genug Menschen, die es durchaus ernst nehmen, sonst würde so etwas erst gar nicht entstehen. Lachen? Ohja, darüber lachen kann man durchaus, doch zumindest bei mir wäre das mehr ein verzweifeltes denn amüsiertes Lachen. Da kann man nur noch (traurig) den Kopf schütteln (und gegebenfalls heulen.)


    Verknüpft mit dem Religionsthread, der mir irgendwo im Hinterkopf herumschwirrt, kann ich mir vorstellen, dass sich unter Gläubigen genug Leute finden, die derart verbissen an „Schwulsein ist Teufelswerk!“ festhalten, dass sie überzeugte Homophoben sind.
    Das geht jetzt nicht (!) gegen alle Religiösen (ich habe selbst eine sehr gläubige Freundin, aber anstatt es zu verteufeln, kann man wunderbar mit ihr über ihre Ansicht diskutieren), aber die traurige Wahrheit ist, dass sich dort Menschen mit extrem homophober Einstellung finden werden, und das sicher nicht zu knapp.
    Hinzu kommen Leute (vor allem Männer, würde ich meinen) deren Bild von einem „echten“ Mann keine Intimitäten mit Gleichgeschlechtlichen zulässt. Nicht wenige ekeln sich davor, was ich zwar verstehe, aber sehr darum bitten würde, dass nicht in Homophobie, verknüpft mit Hass, ausarten zu lassen. Wer's eklig oder sündig findet, soll's so haben, solange dadurch niemand zu Schaden kommt, leider sind bereits Worte, also Mobbing, ein Schaden, den die betroffene Person aufgrund ihrer „Andersartigkeit“ erfährt.


    Aufgeklärte Generation? Hm... schwierig. Einerseits wirkt unsere heutige Gesellschaft tatsächlich sehr aufgeklärt und offen, andererseits sind solche angeblich „offenen“ Themen noch immer ein Tabu, wie man immer wieder merkt. Und damit meine ich jetzt nicht nur Homophobie, selbst harmlose Fetische wie die Vorliebe für Lack und Leder sind immer noch verschrien, obwohl viele so tun, als hätten sie kein Problem damit, darüber zu reden.


    Da ich selbst nicht ganz hetero bin, umgebe ich mich scheinbar unterbewusst auch mit Gleichgesinnten. Zu meinem engeren Freundeskreis zählen Bisexuelle, Lesben, Bicuriouse, aber auch Heterosexuelle (meine beste Freundin z.B.) Und trotzdem kommen wir gut miteinander aus, weil wir uns gegenseitig in unseren Ansichten respektieren. Du machst dein Ding, ich mache mein Ding, nach dem Motto läuft es bei uns.
    Mit meinem Vater habe ich noch nicht darüber gesprochen (ich glaube, er könnte gar nicht damit umgehen und würde mich nur wie ein Fisch auf dem Trockenen anstarren xD), aber meine Mutter weiß es und obwohl sie mir offen gesagt hat, dass für sie so etwas niemals in Frage käme, weil es sie ekelt, liebt sie mich immer noch und hat mich nicht verstoßen, nur weil ich Frauen auch mag.


    Doch es ist leider nicht in allen Familien so. Ein befreundetes Frauenpärchen hat sich vor ein paar Jahren geoutet (auch wenn wir es alle schon geahnt hatten) und während die Familie der einen locker damit umgeht und um die Partnerschaft weiß, so muss die andere es ihrer verschweigen. Als ich sie nach den Gründen für die Heimlichtuerei fragte (die für die Betroffenen zudem eine Belastung darstellt), erzählte sie mir traurig und auch ein bisschen ängstlich, dass ihre Mutter sie sofort hochkant aus dem Haus werfen würde, wenn sie um die Beziehung wüsste.
    Da frage ich mich auch: warum? Man lebt jahrelang mit seiner Tochter zusammen, sieht sie aufwachsen, baut eine Bindung zu dem Kind auf und liebt es (im Idealfall, immerhin sind nicht alle Familien so.) Und dann ändern sich diese Gefühle so einfach Schlag auf Schlag, nur weil die Person, die mein Kind glücklich macht, das gleiche Geschlecht hat? Bitte, man darf sich davor ekeln, man darf darüber denken, was auch immer man will, aber warum sich einmischen? Und das eigene Kind verstoßen? Das ist einfach das Letzte und diese Geschichte berührt mich auch heute immer wieder aufs Neue, vor allem wenn ich sehe, wie glücklich die beiden zusammen sind, aber wie schwer sie es gleichzeitig haben, weil eine von ihnen auf jede Berührung, jede Bewegung, jedes Wort achten muss, das sie in Beisammensein ihrer Familie von sich gibt.


    Achja, zu deiner Ansicht über die Vererbung dieser „Neigung“: früher dachte ich genauso, aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher. Zwar denke ich noch immer, dass der Großteil der Menschen sich nicht frei entscheiden kann und es in den Genen stecken hat, betrachte ich aber meinen Lebensweg (den du nur allzu genau kennst, ich weiß *hust*), komme ich zu der Überzeugung, dass ich es mir durchaus freiwillig ausgesucht habe. (Natürlich kann das eine Lüge sein und ich bekam es vererbt, aber meine Ansicht bleibt bestehen.)
    In unserer heutigen pseudo-aufgeklärten Welt wird außerdem viel ausprobiert, sich selbst als bi- oder gleich homosexuell zu bezeichnen, ist leichter denn je. Viele Menschen glauben, dass sie nach einem Kuss mit einem Gleichgeschlechtlichen gleich bisexuell sind, solchen Menschen möchte ich immer ins Gesicht schlagen. Man sehe sich nur mal die vielen jungen Frauen und Mädchen an, die nur befreundet sind, sich aber bei jedem Wiedersehen sofort abschlecken müssen (ja, das klingt vielleicht ein wenig abfällig, aber ich werde nie so ganz dahinter steigen. Ich umarme meine weiblichen Freunde immer nur, warum muss ich ihnen gleich meine Bakterien aufdrücken? o.ô) Die sind ja auch nicht automatisch lesbisch.
    Die Grenze verschwimmt hier also ziemlich.


    … und ich merke, dass ich einmal mehr voll vom eigentlichen Thema abgekommen bin, cool. :XD:
    Zu deinem abschließenden Absatz: ach, es ist süß, wie unschuldig du rüberkommst. :xugly: Aber ja, es gibt tatsächlich noch immer mehr als genug Leute, die derart verbissen homophob sind und diese absolut hirnlose App, die sich an genauso hirnlosen Klischees orientiert, ist der beste Beweis dafür.
    Um doch noch auf einige der Fragen einzugehen (durch die ich mich soeben unter Schnauben gequält habe):


    Zitat

    Does he spend a long time in the bathroom?
    (Braucht er lange im Bad?)


    Does he take a long time to do his hair?
    (Braucht er lange für sein Haar?)


    Does he like to dress well: is he very careful when choosing his outfits and selecting brands?
    (Mag er es, sich gut anzuziehen: Gibt er sich sehr viel Mühe bei der Auswahl seiner Kleidung und Marken?)


    Hier möchte ich auf den rasanten Wandel unserer Gesellschaft hindeuten. Vor ein paar Jahren hätte noch niemand gewusst, was ein „Metrosexueller“ ist. (Für alle noch-Unwissenden: als metrosexuell werden Männer bezeichnet, die zwar von der Orientierung her heterosexuell sind, sich aber derart viel Mühe beim Styling geben, dass sie (hallo Klischees!) leicht als schwul gelten könnten. Geprägt hat diese „Modeerscheinung“ (ich nenne es jetzt mal so) David Beckham.)
    Mittlerweile gibt es aber so viele Männer, die sich Mühe beim Aussehen geben, dass wahrscheinlich ein riesen Prozentsatz der männlichen Erdbevölkerung den Stempel „homosexuell“ aufgedrückt bekommen müsste.


    Zitat

    Does he piercings in his tongue, nose or ears?
    (Trägt er Piercings in Zunge, Nase oder Ohr?)


    Ich verweise erneut auf den Wandel. Piercings (und Tattoos) werden salonfähig, zwar langsam, aber man merkt's. Klar, auch hier gibt’s noch genügend Menschen, die auch das verschreien, aber die wird’s eh immer und überall geben.
    Da zwei meiner bisexuellen/bicuriousen Freundinnen Piercings haben... oh natürlich, daran hätte man ja schon lange erkennen können, dass sie nicht ganz hetero sind, gell? :grinning_face_with_sweat:


    Zitat

    Has he ever introduced you to a girlfriend?
    (Hat er Ihnen jemals eine Freundin vorgestellt?)


    Ja, ich greife hier auf ein Klischee zurück, aber auf eines, das sich auch bewahrheitet hat. Mittlerweile gibt es so viele sogenannte „Nerds“ (die man auch einfach als introvertierte und schüchterne Menschen bezeichnen könnte), die Probleme damit haben, soziale Kontakte zu knüpfen, dass auch diese Frage absoluter Bockmist ist (naja, was sonst.) Ich hatte in meinem ganzen Leben auch nur einen einzigen Freund und das zu einer Zeit, in der man mich locker noch als „Kind“ bezeichnen konnte. Also bin ich automatisch lesbisch, klar.


    Witzig übrigens, dass die Fragen der App nur auf homosexuelle Männer ausgerichtet sind. Wo bleibt unsere Gleichberechtigung! *Faust schwenk* :XD:

    Da mir möglicherweise ein Konzertbesuch bevorsteht, dachte ich mir, dass es vielleicht eine gute Idee wäre, euch die dazugehörige Band vorzustellen. In Deutschland sind die mittlerweile fünf Jungs noch relativ unbekannt, in England hingegen lösen sie Kreischanfälle, Kinderwünsche und Ohnmachten aus (freilich bei den vom Alter her entsprechenden Mädchen, wer etwas älter und vor allem reifer ist, will nicht mit ihnen ins Bett, sondern schätzt allem voran ihre Musik.) Die Rede ist von My Passion.




    Laurence René (Gesang)

    Bereits 2005 gegründet haben My Passion es allerdings erst 2009 zu einem Debütalbum gebracht, Corporate Flesh Party. Auf ihrer Facebook Seite finden sich Rock/Post Punk/Electro/Metal/Pop als Genrebeschreibungen, aber wichtiger als die Klassifizierung ist ihre unbändige Energie, die vor allem bei Liveauftritten herüberkommt und sich ebenfalls in ihren schnelleren, kräftigen Songs widerspiegelt. Wer sich mit ihrer Musik anfreunden kann und ein einmaliges Konzerterlebnis erfahren möchte, dem kann ich persönlich My Passion nur empfehlen.








    links: Jonathan Gaskin (Gesang, Synthesizer, Gitarre)
    rechts: Jamie Nicholls (Schlagzeug)

    Letztes Jahr kamen sie als Support der Synth-Rock-Band Julien-K auch nach Deutschland, aber wer sie live erleben will, dem muss ich eine Warnung mit auf den Weg geben: ganz vorne, in der ersten Reihe, ist es zwar am besten, jedoch auch am gefährlichsten. Laurence sprudelt bei ihren Gigs nur so über vor Energie und während seine Bandmitglieder Gefahr laufen, von ihm mit dem Mikrofonkabel erdrosselt zu werden, so hyperaktiv wie er es durch die Gegend schwingt, so sind selbst die Fans nicht sicher. Wenn euch eure Zähne lieb sind, weicht rechtzeitig aus, wenn euch das Kabel entgegenkommt. Die superengen Hosen der Bandmitglieder könnten den einen oder anderen aus nächster Nähe vielleicht ein wenig verstören, sorgten aber bei Laurence bereits für Unterhaltung, als sie bei einem Gig aufplatzten. Für Spaß ist also garantiert gesorgt.




    links: Simon Rowlands (Bass)
    rechts: John Be (Gitarre)

    Ich selbst erinnere mich mit einem Lächeln daran zurück, dass Laurence beim ersten Auftritt, den ich von ihnen miterlebte, von der Bühne sprang und mich einfach mal packte, während er ganz dicht bei mir weitersang und schließlich wieder zurück auf die Bühne hüpfte. Nähe zu den Fans ist für My Passion nicht nur eine leere Floskel, sondern eine Leidenschaft (haha... oh, der Wortwitz ist so dumm.)
    Und sie sind immer sehr nett und unheimlich froh, wenn Fans nach ihrem Auftritt auf sie zukommen. Als ich damals zu ihnen meinte, dass ich von der ersten Minute an maßlos begeistert war, merkte man, wie viel es ihnen bedeutete. Wer sich mit ihnen unterhält, verschwendet seine Zeit nicht.





    Ihr zweites Album kam unter dem Titel Inside this Machine heraus, als Support von The Super Happy Fun Club treten sie (zusammen mit Madina Lake als zweiter Support) im November in Köln, Berlin und Hamburg auf. Karten kosten um die 22€, was zumindest für My Passion eine gute Investition ist.


    Und damit ihr auch etwas mit ihnen anfangen könnt (auch wenn sie doch eher etwas für die Damenwelt sind), hier ein paar Hörbeispiele (bedenkt, dass die ersten beiden Videos schon etwas älter sind. Die hier eingefügten Bilder geben das momentane Aussehen der einzelnen Bandmitglieder am besten wieder):


    Never Everland (Official Video)
    Day of the Bees (Official Video)
    Asleep in the Asylum (Official Video)


    Offizielle Homepage
    Facebook Seite

    Das liegt daran, dass die Orni sich aus den Zoras entwickelt haben. :nick:
    Deshalb trifft man (bis auf den Geist) keine Zoras in TWW an, sie wurden von unseren schicken Hühnchen ersetzt.


    Und die Idee mit einem unterirdischen Höhlensystem, in dem die Goronen leben, hat was. Eindeutig. Auch wenn ich aufgrund der vielen Wassermassen eher dazu tendiere, dass sie tatsächlich fast ausgestorben sind. Wenn alles geflutet wurde und sie Goronen geblieben sind (und sich nicht weiterentwickelt haben), dann sehe ich wenig Chancen für sie, das überlebt zu haben.


    Wobei sich mir dann die Frage stellt, warum aus Zoras Orni wurden... klar, es ist praktisch, zwischen den Inseln hin und her fliegen zu können, aber ein geflutetes Land wäre doch das Paradies für einen Zora. Da hat die Evolution anscheinend nicht wirklich mitgedacht. :grimacing_face:

    Was bedeutet denn "hier"?
    "Hier", bei mir, habe ich ihn jedenfalls auch noch nicht erhältlich gesehen.


    Ich könnte meine Meinung zu dem vierten Teil hier natürlich sehr ausführlich beschreiben, aber ehrlich gesagt würde ich mich dann nur wieder in eine frustrierte Schimpftirade steigern, wie direkt nach dem Kinobesuch.
    Daher fasse ich es lieber zusammen und sage, das größte Problem des Films ist mMn eine verdammt große Menge Potenzial, das einfach so verschenkt wurde.


    Und mein zweiter großer Kritikpunkt - aber das sehe ich nur persönlich so, klar kann jemand anders denken - wären die beiden Beziehungen. Jack Sparrow ist und bleibt für mich ein Typ Mensch, der keine Beziehung haben kann. Daher wirkten diese pseudo-erotischen Szenen zwischen Depp und Cruz auch so dermaßen nervtötend und abstoßend auf mich, dass es unlustig war.


    Und dieser Priester mit der Meerjungfrau war auch nur nichts weiter als ein billiger Abklatsch von Will und Liz. Ich sage nicht, dass ich die beiden geliebt hätte, aber durch diesen "wir müssen sie ersetzen"-Gedanken würde der Typ völlig charakterlos und Figuren ohne Persönlichkeit sind nunmal stinklangweilig.


    Aber ich schließe mich Jeanne an, auch ich bin ein FdK Fangirl und kann nicht objektiv sein. :P
    Immerhin war Barbossa mit seinem geilen, multifunktionalen Holzbein dabei, deshalb bin ich trotzdem glücklich. *Barbossa anherz*

    Zitat

    Original von vyserhad
    So... jetzt weiß ich warum ich dachte PH sei auch nur ein Traum. Weil Tetra und Link nur laut Mannschaft 10 Minuten verschwunden waren.


    Allerdings wird eher gesagt, dass die Erlebnisse in einer anderen Welt stattfanden (laut dem Meereskönig).


    Ich war auch immer der Meinung, dass alles nur ein Traum gewesen war, eben aufgrund dieser kurzen Zeitspanne, in der Link und Tetra laut Mannschaft weg gewesen waren. Denn es ist ja am Anfang so, dass das Geisterschiff wirklich in ihrer Welt auftaucht, auch die Crew sieht es. Tetra springt herüber, sie schreit, das Schiff segelt wieder los. Link hält sich daran fest, es wird durch einen undurchsichtigen Nebel vom anderen Schiff getrennt, Link stürzt ins Wasser.
    Die einzige Erklärung, die mir dazu einfällt (egal ob es sich nur um einen Traum oder ein Paralleluniversum handelt), ist, dass das Geisterschiff, von Bellum beseelt, die Fähigkeit hat, zwischen den Welten zu wandeln.


    Am Ende aber sieht man es noch einmal, als Link und Tetra darauf erwachen. Hier ist es nicht mehr besessen, was dann wohl nur den Schluss zulässt, dass der Meereskönig es mit seiner Macht zurück in die Realität gebracht hat.


    Ich muss sagen, ich hielt es immer für ein Indiz, dass es ein Traum gewesen war, dass am Ende Linebecks Schiff zu sehen ist. Das war für mich die beste Tat, die er je begangen hat: Sich als Belohnung für seine Hilfe im Kampf gegen Bellum zu wünschen, dass er Link und Tetra in ihre Welt begleiten kann (anstatt, wie angenommen, einen Schatz.)
    Nur lässt das eigentlich auch den Schluss zu, dass es eine andere Welt war (und nicht zwingend ein Traum.)


    Aber TourianTourists Argument überzeugt mich dann wieder doch. Im japanischen Original heißt Phantoum Hourglass „Mugen no Sunadokei“ und mugen bedeutet, laut Internetrecherche, hauptsächlich „Traum; Vision; Illusion“.


    Was mir hier noch einfällt: Der Sandmann. Zwar ist diese Sagengestalt nicht im asiatischen, sondern westeuropäischen Raum angesiedelt, doch vielleicht diente er den Entwicklern als Inspiration? Oder es gibt durchaus eine adäquate Gestalt, nur finde ich im Internet gerade nichts Passendes dazu.
    Und selbst wenn nicht, zumindest ich persönlich komme nicht umhin, die Parallele zu sehen. Laut Sage streut der Sandmann den Menschen magischen Sand in die Augen, der sie einschlafen und träumen lässt. Und in PH haben wir ja unsere schicke Sanduhr.
    Außerdem wird das Wort „Phantom“ mit „Trugbild, unwirkliche Erscheinung, Einbildung oder Gespenst, Geist“ angegeben, was mich wieder zu den Alpträumen als LA führt, denn Alpträume (in unserer Welt) sind auch nichts weiter als Trugbilder, die nach dem Erwachen verschwinden.
    Und wer verschwindet am Ende von PH noch? Genau, das Geisterschiff.

    Gestern ins Kino gegangen und es war der absolute Hammer. So gut unterhalten wurde ich schon lange nicht mehr von einem Film; was Horrorfilme angeht, bin ich mittlerweile doch recht abgebrüht, weil die breite Masse von Vertretern dieses Genres mittlerweile doch ziemlich ins typische „Killer murkst eine Gruppe dauergeiler, strunzdummer Jugendlicher in einem dunklen Wald ab“ und in plumpe Splatter abrutscht. Mit Insidious haben die beiden Regisseure von SAW aber einen Film geschaffen, der zu begeistern und großartig zu schocken weiß.


    Neues Haus, neues Glück: Für den Lehrer Josh Lambert (Patrick Wilson), seine Frau Renai (Rose Byrne) und ihre drei Kinder ist der Umzug die Erfüllung eines lange gehegten Wunschtraums. Die Freude währt indes nur kurz: Schnell wird der Familie bewusst, dass ihr neues Heim von düsteren Geistern heimgesucht wird.


    Nach einem mysteriösen Unfall fällt ihr Sohn Dalton (Ty Simpkins) in ein Koma, das selbst die besten Ärzte vor ein Rätsel stellt. Mit einem erneuten Umzug wollen die Lamberts ihren Sohn retten und dem unablässigen Terror entfliehen. Doch dann müssen sie feststellen, dass es nicht das Haus war, auf das die Dämonen es abgesehen haben …
    (Cincecitta.de)


    Soweit der Plot und obwohl es auf den ersten Blick auch nicht viel anders klingt als andere Geisterfilme u.Ä. ist Insidious trotzdem verdammt genial.
    In der ersten Hälfte des Films wird der Zuschauer mit gekonnt inszenierten Szenen immer wieder aufs Neue geschockt und das obwohl man bei den meisten davon eigentlich weiß, dass gleich etwas kommt. Wegsehen kann man trotzdem nicht und egal wie sehr man darauf vorbereitet zu sein glaubt – im Endeffekt ist man es doch nicht und der Film kriegt einen erneut dran.
    Etwa ab der Hälfte waren die Szenen dann doch etwas mehr aufs Offensichtliche fokussiert und vermutlich war genau dieser „ich sehe alles Gruselige, da kann mich ja eigentlich nichts mehr erschrecken“-Gedanke schuld daran, dass man keine fünf Sekunden, nachdem man das dachte, schon wieder am kreischen war.
    Die sehr gelungene Atmosphäre wird zusätzlich von stimmiger Musik unterstützt und macht im Grunde genommen harmlose Szenen zu einem nervenzerfetzenden Schocker.
    Ungefähr ab der Hälfte des Films haben meine Freundin und ich verkrampft Händchen gehalten, weil sich das Grauen so ein wenig leichter ertragen ließ, aber am lautesten gekreischt haben wohl trotzdem ich und das fremde Mädchen neben mir. :XD:
    Die war übrigens superlustig (irgendwann hat sie so einen Schreck bekommen, dass sie ihr Popcorn durch die Gegend warf und es einen Popcornregen gab. XD) Wenn man neben einem genialen Film auch noch ein stimmiges Publikum hat, wird der Kinobesuch zu einem Erlebnis.


    Wer Horrorfilme mag, dem würde ich Insidious ans Herz legen. Zumindest mMn hat sich das Geld dafür ausgezahlt.

    A-aber... Dickson... ;__________; Ich steh' doch so auf den. Finde ich mal spontan doof. =3=


    Eh... das wen ist bei Yv und mir schnell beantwortet, weil wir, wie gesagt, nur bis zu Metal Face kamen, daher dümpeln wir jetzt wieder nur mit Reyn und Shulk herum, aber Dunban meinte bei der Trennung ja irgendwas von wegen, er käme nach, sobald sich seine Hand erholt hat.
    Aber Yv hat immer Fiora gespielt, wenn es ging, ansonsten Shulk, weil wir beide Reyn behindert finden. xD
    Fioras Agilität ist ja nicht zu verachten, das hat uns sehr zugesagt.
    Argh, ich brauche dieses Spiel. Warum kostet nur immer alles Geld. -3-

    September 2010


    Julien-K (Support: My Passion)



    Juni 2011


    Support: Julien-K



    Geplant für dieses Jahr sind noch My Passion (leider nur als Support, aber was soll's! Laurence, ich komme!) Anfang November entweder in Hamburg und Berlin oder nur Köln. Es ist bei Yv und mir gerade alles so dermaßen unsicher, dass man es nicht sagen kann, aber es wäre absolut geil, keine Frage.


    Zitat

    Original von Jeanne
    29.01.2012 Nürnberg: Schandmaul


    28.12.2011 Fürth: Eisheilige Nacht: Subway to Sally, Fiddler's Green, Letzte Instanz, Feuerschwanz


    16.02.2012 Aschaffenburg: Schandmaul


    Da würde ich auch gerne hin (nach Fürth allerdings nur wegen StS, ob sich das für mich persönlich also lohnen würde... naja) und die Fahrt nach Hamburg und Berlin wird schweineteuer... also mal sehen.


    Übrigens arbeiten alle Mitglieder von Julien-K mit Chester von Linkin Park zusammen, ihre Band Dead by Sunrise ist auch nicht zu verachten.

    Scheint in Xenoblade Chronicles ja irgendwie Standard zu sein, oder?
    Je besser die Rüstung, desto weniger hat der Charakter an. xD War bei Fiora nicht anders, je weiter wir vorankamen und je mehr Ausrüstungsgegenstände wir folglich fanden, desto öfter konnte man uns beim Anlegen ebenjener "woah, ist Fiora heiß!" geifern hören, gefolgt von vielen "oha, jetzt sieht sie noch heißer aus! O:"


    (Und mein Frauenherz wird beim Anblick eines obenrum entblößten Reyns sicher nicht höher schlagen, der Kerl ist so... nein. Einfach nein. :grimacing_face:)


    Dieses Spiel ist eines der besten, das mir seit langem untergekommen ist. Habe heute Yv (Zfb Impa) beim Zocken zugesehen und bei Xenoblade Chronicles nimmt das Wort „Anspielen“ ganz andere Dimensionen an.
    Nach etwas über drei Stunden waren wir erst bei Metal Face und haben noch immer das Gefühl, dass wir uns in einem einzigen, riesigen Tutorial befinden (was zwar notwendig ist, einen irgendwann aber nur noch ankotzt: die diversen Fenster, die zu den unmöglichsten Gelegenheiten aufspringen und einem erzählen, wie das, was man gerade machen muss, funktioniert. Argh, wir waren gegen Ende einfach nur noch so gefrustet davon. xD)
    Aber gegen die Grafik und vor allem das Design der Welt kann man überhaupt nichts sagen, die ist bombig. (Und Reyn sieht in dieser Schwimmhose so verdammt verstörend aus. Warum muss der Kerl nur so dumm und so hässlich sein?)


    Allerdings konnten Yv und ich einfach nicht glauben, was während des Kampfes gegen Metal Face passiert ist. Das war so... nein. Um es mit Yvs Worten zu sagen: „Das ist voll das Trollspiel! Dx“ Dem schließe ich mich aufgrund der bösen Szene mit Fiora an. Da denkt man die ganze Zeit, es würde Dunban erwischen und plötzlich zieht Fiora alle Aufmerksamkeit auf sich. Einfach nur fies.


    Mit Xenoblade Chronicles macht man nicht nur einen guten Kauf, man kann sich gleichzeitig für die nächste Zeit von seinem Leben verabschieden. :XD:
    Sobald ich das Geld entbehren kann, werde ich es mir wohl mit ziemlicher Sicherheit holen.

    Allerdings dürfte die Bevölkerung der Goronen in TWW trotzdem eher auf einem sehr stark absteigenden Ast sein, denn obwohl man durchaus Vertreter dieser Rasse antrifft, so gibt es keine Gemeinschaft von ihnen, ähnlich den Orni z.B., was dann eben die Frage aufwirft, sind sie wirklich ausgestorben (bis auf ein paar wenige Exemplare) oder leben sie vielleicht auf einer Insel außerhalb der bekannten Gebiete?

    Ich frage mich, warum noch keiner auf dieses interessante Thema geantwortet hat. Das lässt doch so viel Raum für ein paar schöne Spekulationen! :3


    Der Gedanke, dass im dritten Teil Twinrova der Endboss wäre, kam mir bisher gar nicht. Einerseits macht es Sinn, andererseits halte ich persönlich Twinrova aber für eine wichtige Figur im Zelda Universum und habe so meine Zweifel, ob sie als Endgegner gepasst hätte, bei der tragenden Rolle (Ganondorfs Ziehmütter), die sie hat. Vergleicht man sie mit Veran und Onox... die kamen in den Oracles ja das erste Mal vor und haben keine Vorgeschichte o.Ä. in anderen Teilen.


    Soweit ich das damals in einer Gamerzeitschrift mitbekommen habe, gab es bereits einen Teil der dritten Oracles, doch dann tauchten die von dir erwähnten Probleme bezüglich der verknüpfenden Passwörter auf und man verwarf die Idee einer Trilogie.
    Dabei würde auch ich persönlich mir sehr einen dritten Teil wünschen, mit OoA und OoS hat Capcom eine wunderbare Arbeit abgeliefert. Alleine die Tauschquest, die sich durch das ganze Spiel zieht, ist es wert, sich durch die ganzen Dungeons zu quälen, die ich im Übrigen ebenfalls sehr gelungen finde. Überhaupt gefällt mir einfach alles an den Oracles, ein dritter Teil wäre dann das perfekte Sahnehäubchen.


    Allerdings wirft die Idee eine Menge Fragen auf, über deren Antworten man spekulieren kann. Welche Rolle hätte Farore? In den Oracles sitzt sie untätig im Maku-Baum herum, aber ich fände es gut, wenn sie, ähnliche wie Nayru, in die Geschichte mit eingebunden worden wäre.
    Was wäre die zweite Welt im Spiel? Wir hätten einmal Holodrum/Subrosia und dann die beiden Labrynnas (Vergangenheit und Gegenwart). Mich würde unheimlich interessieren, was man sich thematisch zum dritten Teil hätte einfallen lassen, Subrosia passt mit Lava, also Feuer, wunderbar zu Din und Zeitreisen zur weisen Nayru. Aber zum Orakel der Geheimnisse?
    Und, die letzte wichtige Frage: Was wäre der Gegenstand? Stab, Harfe und...? Als Buch Mudora Fangirl wäre ich sehr für dieses Item, das Buch vor Farore ist immerhin auch grün und erinnert mich daher sehr an den Schmöker. Und da es in ALttP die alte Sprache übersetzt, also eigentlich Geheimnisse (!) lüftet, wäre es mMn geeignet.


    Da es Mystical Seeds geheißen hätte (oder?), lässt mich vermuten, dass deine Hyrule-Theorie gar nicht einmal so abwegig klingt. Lässt mich spontan an den Deku Baum denken. Nimmt man Farores Attribut Mut noch hinzu, führen alle Wege zu Link, wenn man sich an OoT orientiert.

    Retro ist hier zweifelsohne das richtige Stichwort, aber verdammt, es ist so geil! :xugly:


    Neugierig wie ich bin habe ich es mir gleich mal runtergeladen und obwohl man bei kostenlosen Spielen viel falsch machen kann, der erste Eindruck von SSBL ist bombig. Ich stelle mich zwar absolut dämlich bei der Steuerung an, was darin resultierte, dass mich die Horde Pikachus auf der 3. Stage ins Jenseits geschickt hat (armer Link), aber die Grafik ist sehr charmant, die Musik weckt ungeheuer nostalgische Gefühle in mir und Spaß macht's mir persönlich auf jeden Fall. Muss mir also gleich noch den Soundtrack dazu runterladen. :P


    Von der Farbgebung und der Grafik her erinnert mich SSBL außerdem doch sehr an Pokémon Gelb. xD

    Ah, okay. Ich hatte jetzt nur Twilight-bedingte Sorgen. xD


    Was mir spontan einfiel: Wenn es um Bücher geht, hat man ja immer die schöne Wahl zwischen der Originalsprache, meist Englisch, und der dt. Übersetzung. Habt ihr von King bereits ein paar davon auf Englisch gelesen? Und falls ja, welche, und findet ihr, es besteht ein gravierender Unterschied zum Deutschen oder dass es womöglich schwerer zu begreifen ist?