Beiträge von Nusma

    Ich will eigentlich nur, dass ich Items auch mit aufgesetzter Maske verwenden kann. Es gibt keinen Grund, weshalb ein Zora keinen Enterhaken benutzen, oder ein Gorone keinen Bogen betätigen, oder ein Deku keine Bomben werfen könnte. Sich andauernd zurück verwandeln zu müssen ist nervig, weiter nichts.
    Idealerweise sollte man in verwandelter Form auch fähig sein, normale Masken aufzusetzen, realistisch gesehen müsste das nämlich funktionieren.


    Dann kann ich endlich einen Deku-only Durchgang starten. ^-^

    Jaarrrrr! :yippie: Hehe, ja, ich musste auch ganz breit grinsen, als das Nintendo Direct angefangen hat. ::]:


    Wobei ich sagen muss, dass ich den Trailer von Majoras Mask an sich nicht besonders gut fand, da er das Spiel nicht sehr gut repräsentierte, wie ich finde. Doch allein die Ankündigung stimmt mich glücklich. ^-^


    Und Splatoon sieht auch sooo gut aus. *-*


    Von Xenoblade X ganz zu schweigen. Hach ja, ich habe die Präsentation genossen. *:3*

    Bei mir wäre das wohl Shiek, ganz eindeutig. Sie ist nicht nur einer der ruhigsten Charaktere im Spiel, was ihr Auftreten angeht, sie hat auch ein äußerst interessantes Kit, wie ich finde.


    Ihre Stärke gegen große Massen ist nichts besonderes, sie mäht sich nicht ganz so schnell durch die Gegner wie Link, steht dabei aber auch nicht wie angewurzelt auf einem Fleck, so wie beispielsweise Lana, Midna oder Agneta es für gewöhnlich tun, je nach Kombo. Ihr Spezialangriff ist super angenehm zu benutzen, man muss nicht zielen, sondern man stellt sich einfach in seine Gegner rein und drückt ab. Eignet sich super gut als Combo-Breaker, wird man gerade von der Schlagabfolge eines Gegners getroffen, da die Ausrichtung egal ist.
    Ihre wahren Qualitäten, jedoch, zeigen sich im Kampf gegen Bosse, denn sie ist der Bosskiller schlechthin, meiner Meinung nach. Ihr B-B-Y-Kombo, dieser "Meteor" ist an sich schon stark, doch das Lied, welches man anschließend mit Y spielt, ist noch stärker. Man erzeugt damit diesen relativ kleinen Kreis vor sich auf dem Boden, der nach einer gewissen Verzögerung detoniert und MASSIVEN Schaden raushaut. Gegen reguläre Gegner ist das relativ nutzlos, da diese in der Regel nicht darin stehen bleiben, doch die Schwachpunktanzeige eines Bosses lässt sich damit regelrecht in die Luft sprengen. Schon während Manhandala ihre Knospe öffnet oder König Dodongo auf den Boden sind, kann man dieses Lied spielen, sodass es beim erscheinen der Schwachpunktanzeige sofort detoniert und man dadurch sogar noch genug Zeit hat, es nach einem zügig gesetzten Meteor ein zweites Mal zu spielen. Sollte die Zeit nicht reichen, dann kann man die Verwundbarkeit des Bosses auch noch durch den Einsatz einer Spezialfähigkeit hinauszögern.
    Soweit ich das beurteilen kann, ist Shiek in dieser Hinsicht einzigartig und so versteht es sich von selbst, dass sie von all meinen Charakteren das höchste Level aufweist, wo das Spiel doch so eifrig mit seinen Bossen um sich wirft. ^^


    Ein anderer, den ich gar nicht mal so übel finde, wäre Ganondorf, nur im Gegensatz zu Shiek ist sein Spezialangriff nicht halb so angenehm und seine Ausweichmanöver sind einfach nur traurig. Sein Kombo V, bei dem er zu diesem riesigen, undefinierbaren Gebilde wird und dabei alles um sich herum ausradiert, was nicht mehr als drei Schläge aushält, ist dafür göttlich zum dezimieren großer Horden. Wie bei all seinen Fähigkeiten ist es nur Schade, dass er dem Gegner dabei so viel Angriffsspielraum lässt, während er sie hochfährt, oft genug wird er dabei unterbrochen oder steckt unnötigen Schaden ein, vor allem auf höheren Schwierigkeitsstufen, wenn Gegner häufiger angreifen. Gegen Bosse ist sein aufgeladenes Y auch kein schlechter Zusatz, zwar ist es bei weitem nicht so potent wie Shieks Bolero des Feuers, aber dennoch ein ganz guter Burst, wenn man das Timing drauf hat.


    Link, den Bulldozer, wie mein Bruder und ich ihn nennen, haben wir früher oft benutzt, als er gleich nach Vollendung des Legendenmodus einfach so ein 392-Schaden-Op-Pixelschwert bekommen hat, einfach um damit zügig die einzelnen Level des Abenteuermodus zu schreddern. Das beste an ihm ist wohl seine Bulldozer-Fähigkeit, also sein Kombo V, mit dem er einfach nur noch Gegnerhorden über den Haufen rennt, wohl eine der Fähigkeiten, die am meisten Spaß macht. Ansonsten hat er leider nichts, das ihn wirklich einzigartig macht, er ist nun mal ein Allrounder mit solider Performance.

    Zitat

    Original von TourianTourist
    Ob man die Geduld dafür hat, nicht mit Krampf voranzustoßen, ist die andere Frage. Wenn einem aber das Spiel an sich Spaß macht, stören einem auch die Umwege nicht. Und teilweise finde ich es ziemlich interessant, wie man bestimmte Charaktere, die man anfangs eben gar nicht mag, später auch zu meistern und zu schätzen lernt. Einfach weil man sich im Spiel auch dazu gezwungen gesehen hat, mehr aus diesen Charakteren zu machen, als diese nur zu ignorieren, wie man es vielleicht in einem Prügelspiel machen würde.


    Ich denke, bei mir ist es auch eine Frage der Belohnung, wenn man so will. Bisher ist am Ende des Abenteuer-Modus für mich kein glorreicher Abschluss in Sicht, irgendetwas Großes von Wert. Anfangs gab es noch neue Charaktere zum Freischalten (auch wenn sie mich nur teilweise interessiert haben), doch nachdem ich sie hatte, bestand der Rest nur noch aus Waffen (von denen ich die meisten so gut wie nie ausspielen würde), Herzteilen (die für mich ohnehin wertlos sind, da man sie für einen A-Rang sowieso nicht aufbrauchen darf und ich Ganondorf auf der höchsten Schwierigkeitsstufe auch so schon besiegt habe) und Skulltullas (die sowieso optionale "Achievements" sind). Wenn da der Weg für mich in so einem Fall kein hinreichendes Ziel ist, dann motiviert mich das schlichtweg nicht. ^^'
    (Du kannst mir ja sagen, ob mich irgendetwas lohnenswertes erwartet, bestenfalls ohne den Inhalt zu spoilern :3)


    Jedenfalls ist das anders als in einem gewissen Prügelspiel. In Smash Bros. fühle ich mich allgemein irgendwie besser belohnt. Stages, Charaktere, Modifikationen und Trophäen (das gleiche wie Skulltullas, im Endeffekt) freizuschalten ist viel lockerer, und vor allem häufiger. Außerdem bekommt der Boss des Klassischen Modus eine echt fiese zweite Form, stellt man die Schwierigkeit hoch genug und sogar noch eine fiesere, dritte Form, stellt man sie nahezu auf Maximum. In Hyrule Warriors ändert sich mit der Schwierigkeitsstufe nichts am eigentlichen Inhalt des Spiels, nur Variablen werden hochgeschraubt. Ich denke, das erklärt die Unterschiede im Enthusiasmus, mit dem ich beide Spiele angehe, wobei ich fairerweise sagen muss, dass mich der Legendenmodus doch ganz gut motiviert hat, als es noch so viel neues zu entdecken gab. Und ja, auch Smash Bros. wird nicht für immer etwas neues bereithalten, auch hierbei schwindet die Motivation allmählich. Was dem Spiel aber tatsächlich nachhaltig den Vorrang geben wird, ist der Online-Multiplayer, wobei der auch nicht ewig halten wird.
    Ewig zu halten schafft wohl nur Minecraft (wenn auch nur in der Theorie, denn vor allem dort fühlt man sich für seine Mühen teilweise eher bestraft, als belohnt) xD.


    Was Hyrule Warriors gut tun würde, wäre ein gescheites Endgame mit Herausforderungen, die nicht durch überhöhte Schadenswerte auszeichnen, sondern durch Ausnutzung der Gameplayfacetten. Bosse, die nicht nur ihre vorhersehbaren Attacken spammen, sondern die sich auch mal reaktiv verhalten und vor allem schnell und gefährlich sind. Das wäre dann (für mich zumindest) ein Ansporn, einen Charakter bis ans Maximum hochzuleveln. So wie es nämlich jetzt zu sein scheint, schießt dir Ganondorf mit einem Angriff sämtliche deiner Herzen weg, egal, wie viele du hast.
    Aber vielleicht lebe ich ja auch nur hinterm Mond und so etwas existiert bereits in Form eines DLCs. ^^'


    Auf jeden Fall sei dir dein Spaß mit Hyrule Warriors vergönnt. ^^
    Trotz seiner vielen Schwächen macht es ja auch mir Spaß, gehe ich es richtig an.

    Zitat

    Original von TourianTourist
    Und im Abenteuer-Modus sind die Charakter-Einschränkungen eigentlich eher selten, wobei ich es aber auch nicht negativ finde, wenn man angeregt oder manchmal gezwungen wird, auch mal andere Charaktere zu spielen. Immer nur mit seinem besten Charakter(en) alles durchzupflügen ist ja auch irgendwo langweilig.


    Versteh mich nicht falsch, ich bin für Abwechslung und ich bin auch dafür, dass man angeregt werden sollte, andere Charaktere auszuprobieren. Im Legendenmodus war das auch nicht schlimm, ich habe mir dort ein Bild von jedem Charakter gemacht und schnell gesehen, mit wem ich Spaß habe, und mit wem nicht.
    Fatal wird es erst im Abenteuermodus, wo das Spiel nicht nur erwartet, dass du einen Charakter "mal eben" spielst, sondern auch A-rängige Glanzleistungen von dir erwartet, um dich überhaupt vorankommen zu lassen. Es erwartet also, dass du diesen einen Charakter, der dir überhaupt keinen Spaß macht, so weit levelst und so gut bewaffnest, dass diese Mission schaffbar wird. Mit Ganondorf ging das noch, ich habe ihn zum trainieren geschickt, ihn um 20 Stufen erhöht, musste zwar immer noch 10 Minuten auf Zanto einschlagen, aber für einen A-Rang hat's dann glücklicherweise doch noch gereicht. Dummerweise ist jetzt mein Geldbeutel leer und so habe ich beschlossen, mir die anstehende Lana-Mission nicht weiter anzutun, zumindest nicht im Einzelspielermodus. ^^



    Zitat

    Original von TourianTourist
    Die Kombos hat man so schnell alle freigeschalten, dass das irgendwo völlig egal ist... auch stimmt dein Einwurf nicht, da gerade die starken Attacken meist die sind, die man erst aktivieren muss.


    Was die Stärke angeht... na ja, ich halte sie in dieser Hinsicht für sehr ähnlich, in den meisten Fällen. Worin sie sich vielmehr unterscheiden, meine ich, ist ihre Funktionsweise. Ein Kombo V unterscheidet sich vehement von einem Kombo II, nicht, was den Schaden angeht, sondern, wie er sich verhält. Manche sind stationär, andere beschreiben eine Bahn, der eine schießt ein Projektil, der andere entfesselt eine Explosion. Jeder Kombo hat seine eigene Funktion, er ist nur stark, wenn man ihn folgerichtig einsetzt. So etwas weg zu schließen, ist... sinnlos... schon weil es Balance technisch kaum einen Unterschied macht. Es ist einfach eine dieser unnötigen Hürden, die mir das in den Weg setzt.


    Ich meine, yay, ich habe gerade Girahim frei gespielt. Oh nein, mir fehlen die nötigen Echsalfos Schuppen (oder was auch immer) um seinen Kombo freizuschalten. Oh weh, welch schlimme Herausforderung...


    Dass ich für Girahim nicht extra eine Mission anfange, nur um Echsalfosse zu killen um seinen Kombo freischalten zu können, bevor ich ihn ausprobiere, sollte sich von selbst verstehen. Wenn das Spiel wirklich darauf aus ist, mich zum Ausprobieren anderer Charaktere anzuregen, dann macht es seinen Job nicht wirklich gut. Ein Glück, dass Girahim nirgendwo gefordert wird. ^^



    Zitat

    Original von TourianTourist
    Mario Kart und Smash Bros. sind bestenfalls solide, aber nichts Neues. Das sind alte Hüte in HD. Hyrule Warriors hier zu bevorzugen, ist daher keineswegs eine Beleidigung, sondern einfach nur eine Bestätigung dafür, dass Nintendo sich auch mal ein paar neue Konzepte trauen darf, anstatt nur noch zu iterieren.


    Oh ja, natürlich, das Dynasty Warriors Spielprinzip mit Zelda Charakteren umzusetzen ist natürlich soooowas von eine innovative Idee. *hust* ^^
    Nun, ich denke, da gehen einfach unsere Ansichten auseinander. Ich schätze ein solides Spiel mit einem bewährten, wohl durchdachten Spielprinzip einfach mehr als ein unsolides, dafür neuartiges Spiel. In Mario Kart, Smash Bros und Borderlands steckt außerdem bei weitem mehr Mühe und Abwechslungsreichtum als in Hyrule Warriors, es hätte diesen Titel auch der Gerechtigkeit halber einfach nicht verdient. Das Spiel spamt seine drei Bosse regelrecht, so sehr, dass schon Rufe nach einer Option laut werden, welche ihre Introsequenzen deaktiviert. xD Was ist schlimmer, Iterationen eines Spiels, oder Iterationen innerhalb eines Spiels? ^^'


    Ich denke übrigens, Nintendo ist ohnehin schon ganz gut darin, neue Konzepte aufzugreifen, Hyrule Warriors hin oder her. Sie iterieren längst nicht einfach nur, sie versuchen stets, das Spiel in irgendeiner Hinsicht besser zu machen. Skyward Sword ist da ein gutes Beispiel, nicht jeder mochte die Bewegungssteuerung, aber sie war neu. Auch das Shop-System in ALBW ist neu, es hat seine Schwächen, aber es ist ein Ansatz, die Konventionen des klassischen Zeldas zu hinterfragen, etwas, das schon Phantom Hourglass und sogar Majoras Mask getan haben.
    Mario Kart 8 ist so innovativ, wie ein Rennspiel es nur sein kann, durch ein DLC kann man dort sogar als Link spielen, na wenn das nicht unter "sich an neue Konzepte wagen" fällt, dann weiß ich auch nicht. ^^
    Aber ich rede vor mich hin... was ich sagen will ist, dass Nintendo Hyrule Warriors nicht braucht. Man könnte sogar sagen, dass das Zelda-Label dem Spiel mehr geschadet hat, als gebracht. Wer weiß, welch interessante Charaktere das Spiel nun hätte, in welch frischer, neuer Welt es nun spielen würde, hätte man es nicht mit Gewalt in diese iterative Zelda-Backform gepresst? Tja, schwer zu sagen... und vermutlich würde es keiner von uns spielen, da keine Fan-Voreingenommenheit mehr da ist, die über seine Mängel hinwegtäuscht. Entweder das, oder Nintendo hätte eine schöne, neue Spielereihe in seinem Sortiment, etwas wahrlich innovatives, losgelöst von althergebrachten Konventionen...

    Nun gut, dann teile ich hier auch mal meine Erfahrungen, bevor ich sie noch vergesse...


    Ich empfinde Hyrule Warriors als Spiel mit Schizophrenie, das wohl aus irgendeiner Anstalt ausgebrochen ist. Es weiß nicht, was es will. Zum einen versucht es, die Fantasie einer Ein-Mann-Armee auszuleben, macht diese aber zugleich abhängig von Nichtigkeiten. Es bietet endlos lange Kombos mit starker Flächenwirkung, wirft jedoch im selben Zug mit vielen, äußerst widerstandsfähigen Gegnern um sich. Es will furiose Action, fordert jedoch Geduld beim Abwarten der Schwachpunktanzeige. Es bietet eine breite Auswahl an Charakteren, schränkt diese jedoch zu jeder zweiten Gelegenheit ein. Es baut Spaß auf, steuert ihm jedoch sogleich wieder entgegen, als hätte es zwei unterschiedliche Stimmen in seinem Kopf, die es zu wankelmütigen Entscheidungen zwingen.
    Der Einzelspielermodus von Hyrule Warriors ist wie eines von Frankensteins Monstern, das zerreißen würde, hielten es seine vielen Nähte nicht zusammen. Weniger wäre hier tatsächlich mehr gewesen, eine klare Linie, anstelle einer sich selbst meidenden Doppelhelix.


    Hyrule Warriors ist meiner Erfahrung nach am besten im Mehrspielermodus. Es spielt sich einfach nur um sooo vieles relaxter, hat man zur Abwechslung mal einen nützlichen Verbündeten. Man stelle sich das nur mal vor! Jemanden, der nicht gegen den nächstbesten Dinodorus verreckt, oder ein Hauptquartier, das nicht durch irgendeinen dahergelaufenen Nachtschwärmer fällt! Man kann sich den verschiedenen Herausforderungen auf der Karte mit gebührender Hingabe widmen, ohne die Mission zu gefährden. In Ruhe nach einer Skulltulla suchen zu dürfen ist ein wahrer Segen. Außerdem ist immer nur einer der Leidtragende, was die Charakterbeschränkungen angeht, und geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid.
    Den makroskopischen Schwächen des Spiels wird mit Mehrspielermodus gut entgegengewirkt, und das macht die Probleme mit seinen Feinheiten zumindest erträglich. Die Möglichkeit, einen konstant blockenden Gegner von hinten anzugreifen, verkürzt diese oftmals minutenlangen Gefechte, in denen man seinen Gegner nur von einem Ende der Basis bis zum anderen Ende der Basis prügelt, erheblich. Das ändert zwar nichts daran, dass diese in der Regel dann doch nervenaufreibend viel aushalten, aber gemeinsam einen Gegner krumm zu schmieden hat zumindest was interaktives an sich.


    Zur Story an sich: Ich halte sie für nicht wirklich interessant, wobei ich zugeben muss, dass mich Cias Enthüllung als Lanas Doppelgängerin doch überrascht hat. Cia hat bei der Abspaltung die ganze Oberweite wohl für sich behalten. Oder hat sie ihre Brüste magisch vergrößert? Oder wachsen sie proportional mit ihrer Kraft? Tja, das sind die ungeklärten Fragen, die jeder banalen Geschichte innewohnen...


    Zum Abenteuermodus: Er hat dieselben Probleme, wie der Legendenmodus, doch stellt er den Spieler vor noch weitaus mehr Nichtigkeiten, zu denen er keinen Bezug hat. Dazu kommt erschwerend, dass er keine wirkliche Motivation bietet, sich durch all die geradezu drakonischen Vorgaben zu kämpfen und die komplette Karte zu erobern. Es gibt kein höheres Ziel, nur den bloßen Komplettierungswahn. Im Multiplayer ist es erträglich (was nicht viel aussagt, sogar Super Monkey Ball ist im Multiplayer erträglich >_<), nur einer muss die Last des vollkommen unterlevelten Charakters, den keiner mag, tragen, man wird nicht gezwungen, ewig zu grinden um weiter zu kommen. Dennoch wird massives Backtracking erfordert, pro neue Mission ein bis zwei alte Missionen, je nach dem, ob man einen Kompass braucht oder nicht.


    Was die Musik angeht, war ich positiv überrascht. Sie zählt für mich zu den Stärken des Spiels und schafft es, eine gewisse Atmosphäre zu erzeugen, der es teilweise sogar gelingt, die vielen Störfaktoren zu kaschieren. Hyrule Warriors macht mit ihr teilweise echt Spaß, wird man nicht von Nichtigkeiten ausgebremst. Das ist der Grund, weshalb manche der Story-Missionen meines Erachtens nach das beste an Hyrule Warriors sind. Mit "Silent Guardians" oder "Eclipse of the World" wird selbst der simpelste Flächenschaden-Management-Simulator episch, man könnte sich sogar durch ein Maisfeld mähdreschern und es würde Spaß machen.


    Uffz... ich könnte jetzt noch das eine oder andere zum Gameplay schreiben, doch da es sich von Charakter zu Charakter so sehr unterscheidet, lasse ich das... wobei ich noch sagen muss, wie lahm ich es finde, dass all die Kombos der Charaktere weggeschlossen bleiben, und das grundlos, unterscheiden sich die späteren, was den Schaden angeht, doch nicht wirklich von den früheren.


    Ich kann nicht sagen, ich hätte nicht meinen Spaß mit Hyrule Warriors gehabt, doch würde ich dieses Spiel niemals als Spiel des Jahres bezeichnen, das wäre eine Beleidung für Mario Kart, Smash Bros., Borderlands und all die anderen guten Spiele, die dieses Jahr erschienen sind und noch erscheinen werden. Einordnen würde ich es irgendwo zwischen... Sniper Elite 3 und... Wolfenstein: The New Order. Hinteres Mittelfeld, also, leider schlechter als erhofft...

    Zu den Regeln hätte ich noch eine Frage, und zwar: Gibt es irgendeine Regelung zum Aussuchen der Charaktere? Ich habe den Online-Modus von Super Smash Bros 4 noch nicht gesehen, deshalb weiß ich nicht, ob man sieht, was der Gegner auswählt. Wenn dies jedoch der Fall sein sollte, ist es dann erlaubt, einen direkten Konter zur Auswahl seines Gegners zu nehmen? Oder wird per Münzwurf entschieden, wer sich zuerst festlegen muss? Oder muss man seine Wahl schon im Voraus treffen?


    Ich stelle mir das nur ziemlich langweilig vor, sollte es zu einem Szenario wie diesem kommen:
    Mein Gegner nimmt Mega Man oder Samus, ich reagiere darauf und nehme Pit (der ja den Großteil der Attacken blocken kann). Mein Gegner sieht, dass ich Pit nehme und wechselt von Samus zu... ich sag mal Marth oder Link (die Pit in Stärke und Reichweite überlegen sind, ka obs noch stimmt). Ich sehe, dass mein Gegner auf Nahkampf setzt und nehme Little Mac (der ja offenbar der ultimative Nahkämpfer ist). Mein Gegner sieht, dass ich Little Mac nehme und nimmt Shiek um mich in Luftkämpfe zu verwickeln. Ich nehme daraufhin Pikatchu um wieder die Lufthoheit zu haben, sowie um Funkensprung zu spammen. Mein Gegner sieht's und nimmt Ness. Ich reagiere und nehme Ganondorf. Er kontert mit Fox. Ich wechsele zu Mario. Er nimmt Dr. Mario. Das Spiel beginnt und keiner hat den Charakter, den er ursprünglich wollte.
    (hier soll nur das Prinzip verdeutlicht werden, die Inhalte des Beispiels sind rein theoretisch, da ich das Spiel noch nicht genau kenne ^^')

    Bisher habe ich das Spiel nicht und wollte mich deshalb noch nicht zu diesem Thema äußern, aber mit meiner Teilnahme kannst ziemlich sicher rechnen, denke ich. ^^


    Bleibt nur noch zu hoffen, dass meine bisherigen Mains nicht in Grund und Boden generft wurden...


    Im Ernst? O__o


    Ich meine... ja, mein Englisch-Unterricht ist schon eine Weile her, aber bisher dachte ich, ein S mit dem Apostroph wäre die Abkürzung für "is" oder "has", sozusagen, dass "Link's girlfriend" ausgeschrieben "Link is girlfriend" oder "Link has girlfriend" bedeutet.

    Hm... Analyse-Modus an! ô_o



    Beobachtungen:

    • Die Markierungen zu den Gongolbergen, zum Goronischen Gebirge, Ganons Schloss, sowie zur Hylianischen Steppe sind verschwunden.


    • Goronia hat eine Markierung mit zwei Ringen, während Zoras reich nur einen Ring besitzt. Die Gerudo-Festung hat gar keinen Ring, lediglich eine einfache Markierung.


    • Kakariko und Goronia haben offensichtlich etwas gemeinsam. Selbiges gilt für Stadt Hyrule und Zoras Reich.


    Zu Punkt Nummer 1:
    Was schließe ich aus dieser Beobachtung? Nun, die einzige Möglichkeit, die mir einfällt, wäre, dass der Screenshot aufgenommen wurde, ohne zuvor die Kontrollkästchen für NPCs oder ONPCs zu aktivieren. Wenn Orte, die keine Aktivität aufweisen, nicht mehr grau angezeigt würden, sondern verschwinden, so wäre dies eine annehmbare Erklärung, immerhin tummeln sich an vielen dieser Orte nicht oft Charaktere.
    Doch was ist mit der Abwesenheit der Hylianischen Steppe? Wurde sie verschoben, war sie nicht zentral genug? Oder wurde sie gänzlich entfernt? Denn Aktivität herrschte dort so gut wie immer, wenn ich mich recht entsinne, andernfalls müsste der Screenshot schon zu einem sehr unglücklichen Zeitpunkt aufgenommen worden sein.


    Zu Punkt Nummer 2:
    Viel fällt mir nicht ein, außer... Rassismus?! Ey, wieso bekommen die Zoras eine große Markierung, während die Gerudos nur einen kleinen Punkt spendiert bekommen? Ich bezweifle an dieser Stelle einfach mal, dass die Größe, sowie die Anzahl der Ringe, die eine Markierung ausmachen, viel über die Relevanz eines Ortes aussagen sollen, denn, seien wir doch mal ehrlich, die Zoras und ihr Reich sind tatsächlich komplett irrelevant. Über 8 Monate ist es her, seitdem sich dort etwas getan hat, keiner schert sich irgendwas um sie, nicht mal Ganondorf, da er, wie jedes andere normale Wesen, nun mal nicht unter Wasser atmen kann! Währenddessen geht in der Gerudo-Festung voll die Party ab, Aktivität über Aktivität... und trotzdem nur ein winziger Punkt auf der Karte. Hmpf...


    Egal, hiermit zweifle ich die Theorie an, dass die Markierungen die Dichte der Spielercharaktere darstellen sollen, das ergäbe schlichtweg keinen Sinn. Entweder das, oder dieser Beispiel-Screenshot orientiert sich gar nicht an tatsächlichen Daten und greift die Markierungen einfach aus der Luft. Schwer zu sagen...


    Zu Punkt Nummer 3:
    Uff... keine Ahnung. Was haben diese Orte gemeinsam? Was haben Zoras Reich (für das sich niemand interessiert) und Stadt Hyrule gemeinsam? Es sind beides Hochburgen eines Volkes... doch selbiges gilt für die Gerudo-Festung, die diese Markierung nicht teilt. Und was macht Goronia und Kakariko so anders als Zoras Reich und Stadt Hyrule? Ist es womöglich ihre Relevanz für die WQ? Fragen über Fragen... und ich komme nicht auf die Antwort.



    Aber hey... was ist das? Vergrößern!







    Da ist so ein... ungewöhnlicher, schwarzer Punkt. Hm... Vergrößern!







    Ja... da ist tatsächlich etwas. Vergrößern!







    Was könnte das nur sein? Es kommt mir so seltsam vertraut vor... O_o


    Vergrößern!








    Ach, verdammt... Admin-Trolls... :rolleyes:

    Zitat

    Original von TourianTourist
    In Firefox habe ich zumindest keine Änderung bemerkt.


    Verständlich, die Unterschiede sind auch nicht gerade groß.
    Mal sehen... *alte Threads durchwühl* Ah, hier sieht man es ganz gut:



    Der obere Screenshot stammt aus einer Zeit, in der es noch keine Kommentar-Funktion gab, man achte deshalb nicht auf den übergroßen "Kommentare Anzeigen" Knopf. ^^'
    Der untere Screenshot ist aktuell, also auch mit der neuen Schriftart.


    Am besten sieht man den Unterschied, wenn man beide Bilder in verschiedenen Tabs öffnet und wiederholt zwischen ihnen umschaltet. Wer sie mit seiner eigenen Version abgleichen möchte, hier geht's zur Quelle.

    Zitat

    Original von Waldfee
    An zweiter Stelle steht für mich der Zephirtempel.
    Ich finde den Boss Mantara einfach nahezu perfekt gelungen. Leider ist er etwas einfach, aber ansonsten ist der Kampf wirklich toll :)


    Lautet der Name des Zerphir-Bosses nicht Molgera? Er ist nämlich mein Lieblingsboss, deshalb bilde ich mir eigentlich ein, den Namen zu kennen. Es wäre schon heftig, wenn ich all die Jahre den Falschen Namen verwendet haben sollte. ^^'


    Jedenfalls, obwohl Molgera für mich immer der liebenswürdigste Boss des gesamten Zelda Universums sein wird, habe ich für den Turm der Götter als mein Lieblingstempel gestimmt. Ich mag sein antik-futuristisches Design einfach, die Stimmung stimmt und folgt einem konkreten Thema, anders als der Zerphirtempel, beispielsweise. Er hat keine riesigen Ventilatoren am Boden, ohne wenigstens eine Ausrede dafür zu erfinden, sondern stellt alles als eine einzige, große Prüfung dar. Ehrlichkeit, yay! Und die Belohnung für den Tempel ist natürlich die beste im ganzen Spiel. Uuund die Sache mit den Triangel-Inseln ist auch super episch inszeniert, wie sich die Lichtstrahlen verbinden und der Turm sich daraufhin aus dem Wasser hebt, boah... also allein für diesen Auftritt gebührt ihm schon mein vollster Respekt! Sehr stilvoll.

    Schlecht sieht die neue Schrift auch nicht aus, die Sache ist nur die, dass das Forum nicht auf sie angepasst ist. Sie ist breiter, wodurch die Formatierung an manchen Stellen aus dem Gleichgewicht gerät. Sätze, die zuvor noch knapp in eine Zeile gepasst haben, benötigen nun zwei Zeilen. Charakterbögen, beispielsweise, die angepasste Hintergrundgrafiken verwenden, leiden darunter, jedoch dürften die neuen Zeilenumbrüche so manch anderem ein Dorn im Auge sein.


    Zu einem auffälligen "Bug" kommt es auch im RPG, wenn man auf "Kommentar verfassen" klickt. Sobald nämlich die Kommentare angezeigt werden, zieht sich das Forum über den Rahmen hinaus in die Breite, recht unschön, möchte man meinen. ^^'

    Dir, der nicht im RPG aktiv ist und keine Zweitaccounts verwendet, bringt diese Funktion rein gar nichts.


    Schreibst du jedoch beispielsweise Kog'Maw, einem meiner Zweitaccounts, eine PN, dann würde ich dies erst sehr spät erfahren, da ich mich nur sehr selten mit ihm einlogge, gäbe es nicht diese Funktion, die mich über jede eingegangene PN benachrichtigt.


    ______________



    EDIT: Kurze Frage: Kann es sein, dass die Schriftart des Forums von Arial zu Tahoma geändert wurde?
    Ich wundere mich nur gerade, weil sie bei mir anders angezeigt wird, obwohl ich nichts an den Einstellungen meines Browsers geändert habe...

    Na ja, im Grunde musst du das selbst wissen, es gibt nicht wirklich eine eindeutige Antwort auf deine Frage. Ich kann dir nur bei der Entscheidung helfen und dir sagen, worüber du nachdenken solltest:


    -Wie wichtig ist es dir, deine Gamecube Spiele in Ruhe spielen zu können?


    -Wie teuer wäre ein Gamecube bzw. eine Wii (die ja auch GC-Spiele abspielen kann)?


    Grundsätzlich ist es das alte Lied von Angebot und Nachfrage, es besteht Nachfrage nach einem bestimmten Angebot, welches natürlicherweise seinen Preis hat. Zudem ist das Angebot wohl statisch, da der Markt nicht auf derartige Einzelfälle reagiert, deshalb ist die Frage, was überwiegt? Der Preis oder die Nachfrage? Wie sind die Prioritäten des Kunden?


    Denke genau darüber nach, wie viel es dir wert ist, deine Spiele in Ruhe spielen zu können. Setze dir ein Budget. Wenn du dir darüber im Klaren bist, dann suche nach Angeboten, sei es auf Ebay oder bei anderen Online-Händlern... oder besuche einen Flohmarkt, oder sonst irgendeinen Händler in deiner Gegend. Wenn du Angebote gefunden hast, dann bewerte und vergleiche sie und suche dir das aus, was deinen Ansprüchen am meisten genügt.
    Bedenke dabei, dass eine Wii womöglich ein wenig teurer ausfällt, jedoch Dinge mit sich bringt, die du auch mit der Wii U verwenden kannst, wie beispielsweise eine weitere Wii Fernbedienung oder eine Ersatz-Sensorleiste, die sich modden ließe. Evaluiere selbst, wie viel dir das wert wäre.
    Hast du dich für etwas entschieden, dann kaufe es dir und erfreue dich an dem neu gewonnenen Komfort, GC-Spiele in deinen eigenen vier Wänden spielen zu können. Das ist ein mögliches Szenario.



    Schaust du jedoch in deine Sparbüchse und bemerkst, dass deine Finanzen keine Investitionen dieser Art zulassen, dann solltest du über eine andere, kostengünstigere Strategie nachdenken. Nimm nicht den Weg des Kapitalisten, sondern den des Sozialisten. Dein Problem besteht nicht darin, dass deine Wii weg ist, es besteht darin, dass du keinen bequemen Zugang mehr zu ihr hast. Setze auf Verhandlungen, finde eine diplomatische Lösung für diesen Konflikt. Dein Bro möchte Wii Spiele spielen, du möchtest Gamecube Spiele spielen. Deine Wii U unterstützt Wii Spiele und stellt sie besser dar, seine Wii unterstützt Gamecube Spiele. Ihr habt beide etwas, das für den anderen von Wert ist, die Grundlage eines Tauschgeschäfts. Gib deinem Bruder die Wii U, solange du seine Wii beanspruchst, Speicherstände lassen sich immerhin mit einer SD-Karte transferieren. Ihr setzt eine festgesetzte Frist fest, an der dieses Abkommen endet, sollten nicht beide Seiten eine Verlängerung beantragen. In meinen Augen eine vernünftige Lösung, solch ein Abkommen.



    Denke gut über deine Optionen nach und urteile weise.

    Code Geass ist für mich der beste Anime, den ich je gesehen habe. Auf meiner persönlichen Prioritätenliste steht er sogar über Kill la Kill und den Hayao Miyazaki Filmen, auch wenn sich all dies im Grunde nicht vergleichen lässt. Dennoch, stünde die Anime-Apokalypse bevor und ich dürfte einen bestimmten Anime retten, so würde ich wohl Code Geass wählen.


    Zitat

    Original von Noa
    Auch wenn dieser Anime große Defizite hat [...]


    Mich würde an dieser Stelle wirklich brennend interessieren, was du damit genau meinst, ehrlich gesagt. ^^'
    Meiner Ansicht nach besteht das Erfolgsrezept von Code Geass eben genau darin, dass es so viel bietet und so wenige Wünsche offen lässt. Das Setting ist sehr abwechslungsreich, mit seinem Kontrast zwischen Schulleben und Krieg mit Mechas. Die Bandbreite an interessanten Charakteren ist enorm, es gibt so viele verschiedene abwechslungsreiche Facetten und Ansichten, kein Charakter wird einfach nur als gut oder böse dargestellt, nein, jeder ist differenziert. Selbiges gilt für die Story, mit ihren Intrigen und Wendungen, nicht nur einmal wird die komplette Handlung auf den Kopf gestellt, sodass man sich in einer völlig neuen Situation vorfindet. Ein vielfältigerer Anime ist mir bisher noch nicht untergekommen, ehrlich gesagt.


    Aber womöglich bin ich auch nicht mehr in der Lage, das objektiv zu sehen. ^^'


    Was ich dem Anime eindeutig am höchsten anrechne, ist die Art, wie er mit seinen Charakteren umgeht. Kein Charakter wird zurückgelassen, von vorne bis hinten nicht, egal ob wichtig oder nicht. Jeder Charakter, der am Anfang von Staffel 1 zu sehen war, der wird auch am Ende von Staffel 2 noch dabei sein, und nicht nur das, er wird sich auch entwickelt haben, wenn er denn überlebt hat. Code Geass ist natürlich kein Anime, der es liebt, seine Charaktere reihenweise umzubringen. Wenn ein Charakter stirbt, dann sinnvoll und verständlich, niemals einfach so nebenbei. Der Anime tut es nicht oft, aber wenn er es tut, dann geht es einem sehr nahe.
    Die Tatsache, dass der Anime darauf verzichtet, seine Charaktere strikt schwarz und weiß zu zeichnen, sodass es im Grunde kein Gut und Böse gibt, trägt maßgeblich dazu bei. Schlussendlich wollen alle Seiten so gut wie immer nur das Beste für die Menschheit, doch besitzen sie alle einen unterschiedlichen Ansatz, dies zu erreichen. Dies macht sie zu Feinden, auf einer äußerst differenzierten Ebene, gibt aber auch jedem eine einzigartige Persönlichkeit.


    Code Geass ist einfach episch. *-*

    Zitat

    Original von Banjo
    Das mit der Maschinenpistole usw. fällt aber genauso unter Kraft =D


    Wieso? Es ist schließlich nicht deine Kraft, die dabei aufgewendet wird, sondern die der Pulverladungen, die bei ihrer Explosion das entsprechende Projektil aus der Waffe heraus katapultieren. Aus abstrakter Sicht sind diese Pulverladungen nichts anderes als Verbündete, die du zurate ziehst. Fremde Kraft, die deinem Befehl gehorcht.


    Jeder, ob kräftig oder nicht, ist in der Lage, eine Maschinenpistole zu bedienen, doch nur der Weise ist in der Lage, eine zu bauen. ^^


    Zitat

    Naja, ich würde aber sagen, das alle 3 einem viel helfen, je nachdem in welcher Situation man sich befindet..


    Richtig, deshalb finden sie ja allesamt ihren Platz im Triforce der Macht. Jedoch, wie ich schon schrieb, ist Mut nichts exklusives, das alleine dem Träger des entsprechenden Fragments zufällt. Dazu kommt, dass reiner Mut auch töricht sein kann, da ist es besser, man besitzt Weisheit und kalkuliert seine Chancen mit eiskalter Rationalität, anstatt sich auf irgendein Hochgefühl zu verlassen. ^^


    Am Anfang von Wind Waker hätte Links Mut ihn beinahe das Leben gekostet, der Rote Leuenkönig sagt ihm dann sogar, dass es töricht war, sich so früh schon dem Riesenvogel stellen zu wollen. Und er hat Recht, kluges Boot. :D

    Tja, wie ich schon sagte, wenn dir das Schicksal spontan einen Knüppel zwischen die Beine wirft, dann hilft dir auch all deine Weisheit recht wenig. Dennoch, ein weiser Mensch ist in der Lage, die Wahrscheinlichkeit eines solchen Unfalls zu minimieren.


    Er würde also nicht alleine in den Wald gehen, sondern einen Kerl mitnehmen, der es mit Wölfen aufnehmen kann. Oder er geht gar nicht er erst in den Wald. Vielleicht hat er auch eine Maschienenpistole dabei, oder eine eigens entworfene Teslaspule? Oder er ist so weise, dass er sein Chi kontrollieren kann, und basht all die Wölfe mit einem kraftvollen Hadouken weg, was weiß ich, such dir was aus. xD


    Verkloppen ist jedenfalls ineffizient. ^^'


    Du erinnerst mich gerade extremst an eine Unterhaltung, die ich auf dem FT mit Rigé hatte, bezüglich alter Bud Spencer Filme. xD