Beiträge von Nusma

    Zitat

    Original von Banjo
    Farore würde ich als zweites wählen und Nayru als letztes :D


    Gandalf wäre ganz und gar nicht stolz auf dich. :lol:


    ...


    In meinen Augen ist das Kräftepotential der drei Göttinnen echt schwer einzuschätzen. Laut Legende handelt es sich um drei ebenbürtige Entitäten, zumindest gehe ich davon aus, und an sich macht dieses Wechselspiel, das dem Triforce der Macht scheinbar zugrunde liegt, auch Sinn.


    Weisheit ist sinnlos ohne Kraft, etwas daraus zu machen <-> Kraft ist sinnlos ohne die Weisheit, sie richtig einzusetzen
    Kraft ist sinnlos ohne den Mut, von ihr Gebrauch zu machen <-> Mut ist sinnlos bzw. töricht ohne Kraft
    Weisheit ist sinnlos ohne den Mut, auf sie zu vertrauen <-> Mut ist sinnlos ohne die Weisheit, das richtige zu tun


    Nur wer über all diese drei Qualitäten verfügt, besitzt lückenlose Macht, daher auch die Bezeichnung, "Triforce der Macht". Alles schön und gut, zumindest in der Theorie...



    Praktisch verhält es sich anders, da diese ganzen Qualitäten unterschiedlich wertvoll sind. Wären alle Menschen von Grund auf dumm, schwach und feige, so würde die Rechnung aufgehen, nur in der Realität ist dem nun einmal nicht so.


    Mut, denke ich, ist am einfachsten zu erhalten, Selbstvertrauen im Allgemeinen kommt beinahe automatisch mit zunehmender Kraft bzw. Weisheit, letztlich ist Mut nichts anderes als ein Gemisch aus positiver Einstellung und Selbstvertrauen, meine ich. Es spielt auch nicht wirklich eine Rolle, wie groß das Maß an Mut ist, über den man verfügt, da es nur begrenzt Dinge gibt, die einen Menschen abschrecken können. Fürchtet man weder Tod, noch Schmerz, so gibt es eigentlich nichts, das an der Entschlossenheit eines Menschen rütteln könnte.


    Mit Weisheit verhält es sich da anders, ebenso wie mit Kraft. Weisheit kann bis ins Unendliche reichen ohne jemals überflüssig zu werden. Weitsicht wird immer akkurater, immer weitreichender, immer Zeit effizienter. Der Praktische Nutzen von Weisheit ist immens, verglichen mit dem von Mut. Natürlich ist fraglich, wie Weisheit definiert ist, ob sie als Synonym für Intelligenz gebraucht wird, oder ebenfalls eher als eine Form der Einstellung, sozusagen für einen "nach Wissen strebenden Lebensstil".


    Selbiges gilt für Kraft. Kraft lässt sich bis ins Unendliche steigern, ohne jemals überflüssig zu werden (sofern sie sich physikalisch sinnvoll abgeben lässt xD). Ihr praktischer Nutzen ist immens, sofern es sich, wie bei Weisheit schon erwähnt, nicht nur um eine Form der Einstellung handelt, die schlussendlich nur für einen "nach Kraft strebenden Lebensstil" steht.



    Nun zur Frage: Verleiht das Triforce tatsächlich übernatürliche Kräfte, oder verkörpert es nur eine bestimmte Einstellung? Na ja, Link ist zwar durchaus mutig, aber ist er übermäßig mutig? Zelda ist Weise, aber ist sie ein hyperintelligenter Mastermind? Ganondorf ist mächtig, aber liegt das am Triforce der Macht, oder eher an der Tatsache, dass er der Todbringer ist?
    Ich denke, das Triforce an sich verleiht seinem Träger keine besonderen Kräfte. Ganondorf schöpft seine Kraft aus seiner Rolle als Todbringer. Zelda ist von königlichem Blut und genießt eine ausgesprochen gute Ausbildung, aus der sie ihre Weisheit und Besonnenheit schöpft. Link ist schlichtweg ein tüchtiger Bursche von aufrichtiger Erziehung, er kämpft für seine Ideale und für die Menschen, die ihm etwas bedeuten, etwas, das auch anderen Helden aus anderen Geschichten gelingt, die dafür kein Triforce brauchen.


    Es scheint genau andersherum, das Triforce kommt zu dem, der sich seiner würdig erweist, der seinen Charakter am ehesten erfüllt. Hängt das noch mit diesem Zyklus der Wiedergeburten zusammen, den ich jetzt im Detail nicht mehr ganz im Kopf habe? (^^') Möglich. Aber sch*** drauf... ich erörtere hier ohnehin schon zu viel. xD



    Zurück zur Anfangsfrage: Welche ist meine Lieblingsgöttin? Nun, rein von dem Aspekt, den sie verkörpern wäre das Nayru, die ja für Weisheit steht. Meiner Meinung nach verhält es sich wie folgt:


    Weisheit > Kraft > Mut.


    ...und das in so ziemlich jedem Fall.


    Nehmen wir Banjos Beispiel:

    Zitat

    Din find ich am besten, in auswegslosen Situationen bringen mir Weisheit oder Mut eben nicht so viel wie die Kraft, auch wenn es auf die jeweilige Situation ankommt.


    Nicht nur gerät mal als weitsichtiger Mensch mit vernünftigem Handeln nicht so leicht in ausweglose Situationen, man verfügt auch über Alternativen als reinen Körpereinsatz. Kraft wird, heute wie damals, ohnehin überschätzt. Ein weiser Mensch ist beispielsweise in der Lage, sich kraftvolle Verbündete zu holen und anzuführen, um seine körperliche Unterlegenheit kompensieren. Ein Mensch, der nur auf Kraft setzt, kann auf nichts anders vertrauen, als auf sie, er hat stets nur die eine Option, und die ist beschränkt. Mit den richtigen Mitteln lässt sich seine Kraft leicht übertrumpfen.
    Natürlich, in entsprechenden Situationen hat auch Kraft ihren Nutzen. Alles, was unvorhersehbar ist, Zufälle, wie beispielsweise ein herabfallender Ast im Wald oder ein entgleisender Zug, Dinge, die selbst dem aufmerksamsten Beobachter entgehen, dort hat Kraft die Überhand, da ihr Einfluss spontan geltend gemacht werden kann. Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses ist jedoch verschwindend gering.


    In Wind Waker war es ja in etwa so. Valoo war nicht wirklich in der Lage, etwas gegen den Parasiten an seinem Schweif zu unternehmen, aber er hat's überlebt. Jaboo hat die Gefahr komplett vermieden, konnte allerdings nicht seine Insel vor der Zerstörung bewahren, wie das halt so ist, als dicker Fisch. Der Dekubaum war komplett nutzlos, aber das macht nichts, die Charakterzüge von Din und Nayru kommen dennoch recht gut zur Geltung.



    Und auch wenn es um die Fähigkeiten der drei Kristalle geht, Dins Feuerinferno, Farores Donnersturm und Nayrus Umarmung, so ist mir Nayrus Umarmung am liebsten. Unverwundbar zu werden ist einfach tausendmal besser, als in einem Feuerinferno zu explodieren, es ist kontrollierbarer, defensiver. Laut dem Wechselwirkungsgesetz aus der Physik könnte man sogar unterm Strich mehr Kraft mit Nayrus Umarmung auswirken, als mit Dins Feuerinferno, steckt man nur hinreichend Schaden ein. Aber das nur am Rande. :D



    ...fällt mir noch was ein? Hm... nope. Genug erörtert für heute, irgendwann wird's eben doch langweilig. ^^'


    tl;dr: Wer Weisheit hat, der baut die Atombombe und vernichtet alle anderen Fragmentträger. Punkt. :rolleyes:

    Link kann und wird nie weiblich sein, aus demselben Grund, weshalb auch Mario, Yoshi, Samus oder Donkey Kong nie das Geschlecht wechseln werden. Link ist nun mal ein Charakter, kein Avatar, und seine Identität verdient es, im selben Maße bewahrt zu werden, wie die jeder anderen Figur!


    Dies vorweg.


    Das soll allerdings nicht bedeuten, dass es in Zelda niemals eine spielbare Heldin geben muss. Nintendo kann den Spielern durchaus eine weibliche Figur zur Verfügung stellen, jedoch sollte diese ihren eigenen Charakter besitzen und nicht einfach nur Link als Frau darstellen. Hyrule Warriors fängt damit ja bereits an und stellt viele weibliche Heldinnen zur Verfügung.


    Natürlich ist solch ein Feature mit etwas mehr Aufwand verbunden, handelt es sich um ein klassisches Zelda. Es ist keineswegs einfach nur damit getan, in allen Dialogen das Wort "Held" durch "Heldin" zu ersetzen, sondern die gesamte Welt muss angepasst werden, um weiter stimmig zu wirken. Männliche NPCs reagieren auf weibliche Charaktere anders, als auf männliche, und weibliche NPCs reagieren auf männliche Charaktere ebenfalls anders, als auf die ihres eigenen Geschlechts. Die Beziehung, die Link in Skyward Sword mit Zelda pflegt, wäre mit einer weiblichen Protagonistin nicht in dieser Form durchführbar, wenn sie es denn überhaupt wäre. Furchtbar aufwändig und kompliziert, all das...


    Also, man sieht, ich bin eher dagegen. Zu aufwändig, zu kompliziert... und nicht durchführbar, ohne die Story so immens zu vereinfachen. Ich stimme dem, was Ero und Nayru gesagt haben, zu.


    Zitat

    Orignal von Nayru
    Das wäre ja furchtbar, wenn ein Zeldaspiel in seiner Handlung so austauschbar wäre wie bei Pokemon, wo es egal ist, ob man Männlein oder Weiblein ist. Ich denke, das kann keiner wollen


    Sehr richtig. Wenn in Zelda nur noch Dinge passieren, die wechselseitig mit beiden Geschlechtern funktionieren, dann würde die Handlung plump und öde, alles andere als erstrebenswert, soviel ist sicher.


    Entsprechend habe ich für "Allerhöchstens in einem Zelda-Spinoff." gestimmt.




    Zitat

    Original von TFlightz
    Viele hier sagen ja, 'Link ist einfach keine Frau', aber genauso hätte man 2006 sagen können ' Link ist einfach kein Rechtshänder' als "Twilight Princess" auf der Wii released wurde. Klar, dieser Fall geht noch ein kleines Stückchen weiter, allerdings stellen beide Situationen einen Bruch mit der alten Tradition dar.


    Link ist Beidhänder, wie man in Zelda II sieht. :D
    *so tut, als hätte er von Technik keine Ahnung*

    Mhhhmm, Effizieeeennzzzz[SIZE=6]z[/SIZE]...
    Guuuut, sehr guuuht... *zischel*


    Also ich begrüße diese Änderungen, gefällt mir echt gut, diese neue Ordnung. ^^



    Um nochmal auf TT's Screenshot zurück zu kommen:


    Das mag zwar auf Anhieb nicht sonderlich gut aussehen, doch bin ich der Meinung, dass sich da durchaus einiges machen ließe. Fest steht für mich, dass diese Anordnung in Form einer Liste wesentlich übersichtlicher ist als die aktuelle Block-Anordnung, bei der quasi alles hintereinander aufgelistet wird, anstatt übereinander.


    Ich würde es folgendermaßen verbessern (falls möglich):

    • Die Schrift geringfügig vergrößern, um ein bis zwei pt vielleicht
    • Die Zeilenabstände minimal erweitern
    • Die Zeilen einrücken, wie es bei dieser BB-Code-Liste auch der Fall ist
    • Handheld und Konsolen Titel durch einen etwas größeren Zeilenabstand trennen (oder alles chronolgisch ordnen)


    Das würde noch mehr Übersichtlichkeit rein bringen und den Platz in die Breite effizienter ausnutzen. Natürlich wird die ganze Spalte dadurch noch einmal in die Länge gezogen, aber bei 16 Teilbereichen, die fast schon einen eigenen Bereich verdienen, darf einen das auch nicht wundern. Wichtig ist vor allem die Übersichtlichkeit, meiner Meinung nach, eine geordnete Auflistung übereinander wirkt einfach "sauberer" als dieses "schlampige" Hintereinander-Gequetsche.


    Soweit von mir.^^

    Uuuuund es ist soweit, die erste Folge von SAO II ist heute erschienen! :herz:


    Oho, schön gemacht Aki, danke sehr! ::]:


    Ich persönlich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, da was zu ändern, nachdem ich mich über Jahre hinweg an das Gewirr von Usern und Gästen gewöhnt habe. xD Umso mehr überrascht es mich, wie übersichtlich das jetzt aussieht...

    Na dann wollen wir mal. Vorweg jedoch: ich hasse es, meine Favoriten hierarchisch einordnen zu müssen. Alle folgenden Spiele betrachte ich als eigenständige Höhepunkte meiner Videospiel-Vergangenheit, die individuelle Platzierung hängt allerdings stark von meiner aktuellen Stimmung ab.


    Nun gut...


    1. Starfox Adventures


    Mein Lieblings-Zelda, wie ich es aus Spaß des öfteren bezeichne. Die Formel ist ungefähr die gleiche, Dinge sammeln, Rätsel lösen, Bosse killen, die Welt retten und das Mädchen befreien. Das Gameplay ist nicht ganz so differenziert wie das eines 3D-Zeldas, man ist wesentlich eingeschränkter in seiner Bewegung, darüber helfen auch die gelegentlichen Reit-Einlagen nicht hinweg.
    Nein, was Starfox Adventures an die Spitze meiner List bringt, ist seine wunderschöne Welt und die Qualität, mit der sie präsentiert wird. Das Spiel ist 12 Jahre alt, auf dem GC erschienen, und sieht noch immer bombastisch aus. Rares letztes Spiel, bevor es von Microsoft übernommen wurde, ist ein auf Hochglanz poliertes Schmuckstück. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich im Spiel den Boden anstarre, um dem Gras dabei zuzusehen, wie es sanft vor sich hin weht. Selbiges gilt für all die Lichteffekte, oder Spiegelungen. Habe ich erwähnt, dass man es auf 16:9 Breitbild umschalten kann? Die Musik ist klasse, die
    Atmosphäre ist geradezu magisch, es gibt so viel Gutes, das sich in diesem Spiel finden lässt. Mich inspiriert dieses Spiel bis heute, deshalb ist es meine Nummer 1.




    2. The Legend of Zelda: The Wind Waker


    Wind Waker liefert sich seit jeher ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Starfox Adventures, rein in Abhängigkeit von meiner aktuellen Stimmung. Auch seine Grafik ist zeitlos, auch seine Musik ist episch, auch seine Welt und die Atmosphäre, die es verkauft, sind magisch. Es ist in manchen Punkten besser als Starfox (Gameplay, Umfang), und in manchen schlechter (Intensität, Vielseitigkeit). Wirklich, beide Spiele sind große Kunst, es kommt nur darauf an, worauf man eben gerade am ehesten Lust hat.




    3. Rayman 3: Hoodlum Havoc


    Rayman 3 hat eine schön designete Welt, einen magischen Soundtrack, und eine bezaubernde Atmosphäre, auch wenn es nicht mit der technischen Raffinesse der zuvor aufgezählten Titel mithalten kann. Typisch Ubisoft, eben. Die Level, sowie das Gameplay sind abwechslungsreich, alles in allem stimmt die Komposition. Da es sich hierbei zudem um mein erstes, eigenes Konsolenspiel handelt, spielt bestimmt auch Nostalgie eine Rolle bei dieser Einordnung. So oder so, ich habe auch heute noch immer wieder eine verdammt schöne Zeit mit diesem Spiel.




    4. Final Fantasy Crystal Chronicles


    Ein einzigartiges Spiel, das vor allem durch sein Design überzeugt. Die Grafik ist ansehnlich, perfekt auf den herrlichen Soundtrack abgestimmt, was diese, vom Verfall gezeichneten, Miasma-verseuchte Welt wunderbar atmosphärisch präsentiert, in all ihrer Vielfalt.
    Wirklich strahlen tut dieses Spiel jedoch, wenn man es zusammen spielt. Man kann bis zu vier GBAs anschließen, und so mit insgesamt vier Spielern als Kristall-Karawane durch die Welt streifen. All die Geschichten zu entdecken, die sich hinter den verschiedenen Orten, die man besucht, verbergen, hat dann schon fast etwas Rollenspiel-Artiges.




    5. Metroid Prime 3


    Metroid Prime 3 wird stets einen Platz in meinem Herzen einnehmen. Ich war damals 15, als ich in den Laden gegangen bin, hoffend, dass man mich an der Kasse nicht nach meinem Ausweis fragt (denn das Spiel ist ab 16), und es mir so glücklicherweise ergaunern konnte. Hach ~<3
    Jedenfalls hat das Spiel die gleichen Vorzüge, wie all die anderen bisher aufgezählten. Tolle Atmosphäre, schöner Soundtrack, schöne Grafik, gutes Gameplay. Es ist leider nicht ganz so abwechslungsreich, wobei das Design der verschiedenen Areale durchaus einzigartig ist und über einen überwältigen Detailreichtum verfügt. Ihre Geschichten Stück für Stück zu entdecken, indem man die Umgebung scannt, oder Überlieferungen aufspürt, verleiht dem ganzen eine hautnahe Epicness, die selbst einem Zelda noch nicht gelungen ist.


    Übrigens, als damals die Metroid Prime Trilogie erschienen ist, da habe ich sie mir natürlich sofort gekauft, mit dem Plan, mein altes Metroid Prime 3 einem Freund zum Geburtstag zu schenken. Als ich es dann aber gestartet habe und feststellen musste, dass das herrliche Intro und das UI, die ich so liebte, ersetzt wurden, habe ich mein gutes, altes Metroid Prime 3 behalten und meinem Freund stattdessen die Trilogie geschenkt. Die beste Entscheidung meines Lebens. No regrets.




    6. Metroid Prime Hunters


    Wie viele Schüsse ich wohl abgefeuert habe? Fest steht, ich habe gezockt, bis die L-Taste meines Nintendo DS lite nicht mehr funktionierte. Ein wahnsinnig gutes Spiel, würdig des Metroid-Namens, und würdig eines Platzes in meinen Top 10. Eines der wenigen Spiele, das ich und mein Bruder uns doppelt gekauft haben, um es in vollem Umfang gegeneinander spielen zu können, und das will was heißen.




    7. Dishonored


    Dishonored punktet vor allem durch sein erstklassiges Schleich-Gameplay, auch wenn die Atmosphäre sich ebenfalls nicht zu verstecken braucht. Die verfallene Stadt Dunwall ist ein faszinierender Ort, der viele Überraschungen bereit hält, und einen nie sein Ziel aus den Augen verlieren lässt. Ich habe sämtliches DLC, sowie das Hauptspiel mehrmals auf verschiedene Arten durchgespielt, ohne jemals Langeweile zu verspüren. Es ist eines dieser Spiele, die nicht vor grotesken Dingen zurückschrecken, dem Spieler dabei jedoch auch die Freiheit lassen, darauf zu reagieren.




    8. Super Smash Bros. Melee


    Das Spiel, welches mich lehrte, dass TWW nicht das einzige Zelda war. Abende lang haben mein Bruder und ich uns gegenseitig verkloppt, Samus gegen Shiek, Marth gegen Roy, Pichu gegen Young Link. Damals konnte ich es noch mit drei Stufe-9-Bots aufnehmen, als ich es letztens dann nochmal probiert habe, hat ein einzelner Stufe-9-Mario gereicht, um mir zu zeigen, wie verweichlicht ich durch Brawl doch geworden bin.




    9. The Legend of Zelda: Twilight Princess


    Ein Schnäppchen. ^-^ Ich hab es damals einem Schulkameraden abgekauft, der zu dumm war für den ersten Tempel.
    Witziger Weise hat mich der düstere Look des Spiels erst abgeschreckt, nachdem ich TWW so sehr mochte, doch letzten Endes hat mich die Atmosphäre dann doch gefesselt. Spätestens in der Schattenzone war ich dem Spiel hoffnungslos verfallen und war die kommenden Tage erstmal beschäftigt.




    10. World of Goo


    Ich musste mich entscheiden zwischen Phantom Hourglass und World of Goo, schließlich fiel meine Wahl dann auf letzteres. World of Goo ist zwar im Grunde nur ein Puzzle-Spiel, doch in ihm steckt so viel Charme, dass das Gameplay beinahe darin untergeht. Der Grafikstil und der Soundtrack erzeugen eine beeindruckende Atmosphäre, was durch die Nachrichten auf den vielen ominösen Schildern noch verstärkt wird. Die Geschichte, die World of Goo erzählt, ist wohl eine dieser Art, über die man im Kunstunterricht Aufsätze schreiben könnte. Eine erstklassige Erfahrung, dieses Spiel, wirklich sehr empfehlenswert. Mich hat es inspiriert, soviel steht für mich fest.

    Irgendein Deku!


    Mehr braucht es nicht, um mich glücklich zu machen. Sei es Deku-Link, die Deku-Prinzessin aus Majoras Mask, der Butler, oder vielleicht sogar sein verstorbener Sohn, mir egal wer, aber ich will einen ordentlichen Laubkerl in diesem Spiel sehen. Nicht Markorus, oder den Dekubaum-Sprössling sondern einen waschechten Deku, der in Dekublumen eintauchen kann, Nüsse und Blasen verschießt, und auf dem Deku-Horn spielt. Das ist doch wirklich nicht zu viel verlangt, oder?


    Shiek dabei zu haben fände ich natürlich auch cool, es wäre jedoch kein würdiger Ersatz.

    Hm... was versteht man unter "Liebe"? Ich sage es nämlich gleich mal vorweg, mir ist bisher noch keine fiktive Figur untergekommen, die in mir den Wunsch hervorgerufen hätte, sie zu heiraten. Allgemein erscheinen mir sowohl weibliche, als auch männliche Charaktere in den meisten Fällen sehr eindimensional und archetypisch, was ihre Persönlichkeiten und Verhaltensweisen angeht. Im Anime (auch wenn ich gerne darüber hinweg sehe) ist das ganz schlimm, da begegnet man an jeder Ecke einer weiteren Iteration dieses oder jenes Typs von Charakter, mit nur minimalen Abweichungen. Auch in Spielen ist das der Fall, meistens wird ein Charakter durch seine Rolle definiert, was ihn vieler Facetten beraubt. Schon allein dadurch, dass Charaktere beinahe grundsätzlich darauf ausgerichtet sind, auf ein breites Publikum zu wirken, schwindet Potential für Vielseitigkeit. Charaktere sind nicht mehr natürlich, sie werden nach speziellen Richtlinien geformt, dadurch werden sie ihren Rollen zwar gerecht und schaffen es, zu unterhalten, sind jedoch nicht für tiefgründige Hinterfragungen gerüstet.


    Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Witziger weise findet man die facettenreichsten, weiblichen Charaktere an Orten, die eigentlich nicht für ein männliches Publikum ausgerichtet sind, etwa in Serien wie My Little Pony. Natürlich leiden auch diese Charaktere darunter, ihren Rollen gerecht werden zu müssen, jedoch fällt der Zwang weg, einem männlichen Publikum auf Schritt und Tritt zu gefallen.
    Es gibt auch Fälle, die sich trotz eines Männlichen Publikums aus dem Fenster lehnen und Risiken eingehen, spontan fällt mir da der Anime Mirai Nikki ein, in dem es dem weiblichen Hauptcharakter gelingt, zumindest über einen bestimmten Zeitraum hinweg, einen schmalen Pfad zwischen Widerwärtigkeit und Sympathie zu beschreiten.


    Aber man sieht, die Auswahl (je nach Anspruch) ist gering, weshalb mir da das Verlieben schwer fällt. Sorry, ihr ganzen Anime-Mädels, ihr seid zwar ganz hübsch, aber meistens auch hohl wie eine Seifenblase. ^^'



    In der Tat habe ich bisher nur für männliche Charaktere geschwärmt, als der Träumer, der ich im Grunde ja auch bin. Ich werde hier jetzt nicht meine Biographie niederschreiben, weil ich nicht der Ansicht bin, dass sie wirklich Einfluss auf diese Entwicklung hatte. Seit ich mich erinnern kann besaß ich eine blühende Fantasie, früher habe ich sie in Form zahlreicher Zeichnungen ausgelebt, mittlerweile tue ich das in Form von Träumereien und gelegentlichen Texten, weil meine Fähigkeiten mit dem Stift nicht mehr den detaillierten Inhalten meiner Fantasie gerecht werden. Wenn ich alleine im Zug sitze, dann kracht gerne mal ein Cyborg-Ninja durch die Decke, dem ich mich anschließend mit einer Waffe aus meiner Cybrog-Hand stellen muss. Habe ich dabei das Gefühl, ich würde mich in diese fiktiven Realitäten zurückziehen? Ich weiß es nicht, ehrlich gesagt. Es gibt nichts, vor dem ich fliehen müsste, von meiner Langeweile einmal abgesehen. Fantasie und Realität existieren miteinander und ineinander, so war das bei mir schon immer.


    Charaktere, für die ich schwärme, sind in der Regel jene, die mein Mitgefühl besitzen, oder die ich bewundere. Nox, der tragische Bösewicht aus der Serie Wakfu, oder Lelouch Lamperouge, die Hauptfigur aus dem Anime Code Geass , wären gute Beispiele.
    Soviel dazu...

    Ganz ehrlich, allmählich find ich's besser so. Ich habe nämlich absolut keine Lust, irgendwelche dämlichen Ausreden darüber hören zu müssen, weshalb der Mond aus Termina (in verkleinerter Form) plötzlich im TP-Schattenpalast auftaucht, um dort einen Drachen aus Kumula zu erschlagen. Da ist es besser, man stempelt das Ganze als verdrehten Traum oder alternative Realität dar, anstatt davon die gesamte Logik des Zelda-Universums auf den Kopf stellen zu lassen.


    Wobei ich zugeben muss, dass auch mich diese letzten Wendungen ein wenig enttäuscht zurücklassen. Ich hielt HW bisher für ein Spiel, das nicht solch abgedrehte Dinge anstellt, wie Drachen mit Monden zu erschlagen, sondern eine kohärente Geschichte erzählt, die mit der Logik von Zelda einher geht. Das war der Eindruck, den ich bekam, nachdem wir die ersten Artworks zu sehen bekamen.



    Was soll ich jetzt damit anfangen? Damals dachte ich noch, HW würde vor Skyward Sword spielen, zu Zeiten dieses Krieges, von dem dort erzählt wird. Midna kann meinetwegen auch mitmachen, in TP erfährt man schließlich nie, wie alt sie ist, das ist alles kein Problem. Tja, wahr wohl nix.
    Jetzt ist all das irrelevant. Der Skyloft auf dem Bild, und was mit ihm geschieht, ist irrelevant, weil alternatives Universum und so. Es ist nicht der Skyloft, den wir aus Skyward Sword kennen, sondern eine Kopie in einer anderen Dimension. Nichts von dem, was in HW geschieht, steht in Verbindung mit den Abläufen der Zeitlinie. Alles sinnlos. Cia ist sinnlos, was auch immer sie von Link will ist sinnlos, und der Volvagia-Kerl und das Irrlicht sind auch sinnlos. :uhh:


    Schade, schade... *rotz*

    *tief durchatmet*


    1. Ich wage zu behaupten, dass die Figur in dem Trailer ein Kerl ist. Sie wirkt vielleicht nicht besonders maskulin, doch ihre Züge sind mit Sicherheit nicht feminin. Womit ich wieder bei der Annahme wäre, es handle sich um ein Kind, doch die Diskussion hatten wir ja schon.



    2. Ich stimme fowos erster Aussage zu. In der Quelle, die Kyle angegeben hat, steht nämlich auch folgendes:


    "So, who is that in the trailer? The outfit actually looks like the same one Link wore in the beginning of The Wind Waker. Aonuma himself smiled when I brought up this connection. Could this new entry be tied to that universe? Of course, that doesn’t explain why this wouldn’t be Link. Maybe it’s a child of a Link we already played as, like the one from Wind Waker or Skyward Sword."


    Ich bin mir ziemlich sicher, egal welche Identität die Figur genau besitzt, sie ist auf jeden Fall der Held, den man spielen wird. Dafür war ihr Auftrit einfach zu cool, es ist schwer vorstellbar, dass einem Nebencharakter, der nicht Zelda ist, so etwas gewährt wird (vor allem, wenn Verwechslungsgefahr zum wohl bekannten Helden besteht). Außerdem wäre es ohnehin nicht weise, den Fans eine Figur zu zeigen mit der sie sich anfreunden sollen, mit der starken Implikation, dass es sich dabei um die Hauptfigur handelt, nur um sie letzten Endes doch nicht spielbar zu machen.


    Aber auch wenn es sich nicht um eine Wiedergeburt von Link handelt, so muss dies trotzdem nicht heißen, dass Zelda U vor Skyward Sword oder nach OoT spielen muss. Zwischendrin leben schließlich auch Menschen, die für Heldentaten und Abenteuer zu gebrauchen wären. Man beachte, dass das Pferd ebenfalls nicht über die typisch weiße Epona-Mähne verfügt, die Konventionen zerfallen also bereits dort. In der Vorrede zum Trailer wurden bekannte Konventionen auch reichlich hinterfragt.


    Ooooder... Eiji Aonuma lächelt einfach nur gerne um übereifrige Fans wie uns zu verarschen. Trolls... :rolleyes:

    Zitat

    Original von Jeanne
    Da muss ich dir ein bisschen widersprechen - ich denke vielmehr, dass sich Link in Zelda-Wii U in etwa in demselben Alter befindet wie der in SS und TP und der erwachsene in OoT, zumindest wirkt er auf mich so. Außerdem halte ich sein Aussehen für erwachsener und verwegener als das von Link in SS, der im Vergleich zu ihm sogar relativ brav erscheint.


    *sich am Kopf kratzt und Bilder vergleicht*



    Hmmmm... kann gut sein, dass du Recht hast, Jeanne, und der neue Link ist TP Link vom Alter her ebenbürtig. ^^'


    Da er im Trailer vergleichsweise leicht gekleidet ist und keine Waffen trägt, wäre es durchaus möglich, dass mich in dieser Angelegenheit schlichtweg meine Wahrnehmung trügt. Ich bilde mir aber dennoch ein, dass der neue Link nicht ganz so senkrecht im Sattel sitzt, wie der aus TP. Vor allem seine Beine kommen mir kürzer vor, aber das könnte auch an der Perspektive liegen. Vielleicht ist sein neues Pferd dicker als die Epona aus TP, keine Ahnung. xD

    Ich bin ziemlich angetan von der Vorstellung.^-^


    Ich kann es immer nicht leiden, wenn Open World Spiele zwar eine riesengroße Oberwelt bieten, dabei jedoch zu schlecht aufpoliert sind, um sie schön darzustellen. Wenn man in Skyrim über die Welt auf das Meer hinaus schaut, dann sieht man die Kante, an der die Karte endet. Im Bereich davor werden Texturen repetitiv, Bäume und Gras werden nicht mehr angezeigt und Terrain wirkt undefiniert. Man hat seine ach so schöne, fotorealistische Grafik, die aus der Nähe zwar passabel aussieht, auf die Entfernung jedoch unweigerlich versumpft.


    Das Panorama von Zelda U, dagegen, wirkt wie ein lebendiges Gemälde. Stilisiert, nicht fotorealistisch, aber dafür kohärent. Grashalme werden nach dem zweiten Hügel auch hier nicht mehr dargestellt, doch das stört niemanden, weil die entfernten Texturen den Eindruck aufrechterhalten. Das Terrain ist schön glatt und definiert, Bäume werden in aller Vollständigkeit angezeigt, auch wenn es sich vermutlich nur um zweidimensionale Schildchen handelt, was egal ist, denn sie wahren den Eindruck von Detailtiefe. Ich wage sogar zu behaupten, dass nicht einmal die Schatten in der Wiese echt sind, sondern, dass die Farbe der Halme schlichtweg dynamisch abgestuft wird, da ohnehin auf feste Texturen verzichtet wird, wie es scheint.



    Nintendo nimmt all die Erfahrungen, die es in Wind Waker und Skyward Sword gesammelt hat, und steckt sie in dieses neue Zelda. Diese feinen Nebelschwaden, die sanft über die Hügel hinweg ziehen, sind das Produkt dessen, was in Skyward Sword gelernt wurde, zweifellos. Das Spiel mit Entfernungen wurde zuerst in Wind Waker realisiert, wo Inseln ebenfalls erst als als zweidimensionale Silhouette angezeigt wurden, bevor die 3D-Modelle in den Vordergrund traten. Der Übergang war fast fließend und wenn die Entwickler es schaffen, auch hier damit umzugehen, dann bin ich davon überzeugt, dass die Grafik von Zelda U die Fähigkeit haben wird, Augenkrebs zu heilen. Nintendo hat es drauf, seine Spiele zu optimieren, das sieht man wieder und wieder.
    Seht ihr die Wasserfontäne, die kommt, wenn der Hexapod die Brücke zerstört? Wind Waker lässt grüßen, ein fast identischer Effekt entsteht, wenn man mit der Kanone ins Meer schießt. Die Spuren sind allgegenwärtig. ^-^


    Und auch wenn dieser Ausschnitt, bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Hexapod angetrabt kam, einen sehr lieblichen Eindruck gemacht hat, so bin ich dennoch der Meinung, dass dieser Stil durchaus das Potential für düstere. bedrohliche Umgebungen bietet. In Wind Waker hat man gesehen, was ein bisschen Gewitter und bedrohliche Musik mit der tagsüber so freundlichen See anstellen können, und ich bin wirklich gespannt darauf, was das Panorama von Zelda U bei Sonnenuntergang, sternklarer Nacht oder heftigem Gewitter hermacht. Nintendo weiß, dass TP das beliebteste Zelda ist, und sie werden diese Atmosphäre nicht außen vor lassen, dessen bin ich mir sicher. ::]:


    Was halte ich von dem Hexapod an sich? Er ist mysteriös, soviel ist sicher. Sein Design passt perfekt, um sich mit atemberaubender Geschwindigkeit über die Steppe zu bewegen, ich kann mir vorstellen, dass er Link damit sogar über Steine hinweg folgen kann. Gut möglich, dass er dafür gedacht ist, vom Pferd aus bekämpft zu werden, was wohl ein umfangreiches Kampfsystem für den berittenen Kampf implizieren würde. Das sind allerdings nur Wünsche und Hoffnungen meinerseits. xD


    Links Design mag ich inzwischen. Auf den ersten Blick erschien es mir Gewöhnungsbedürftig, doch jetzt gefällt mir sein kindliches Aussehen. Link ist definitiv nicht der gestandene Mann, der er in TP und SS war, sondern ein Jüngling, wie ihn die Legenden immer beschreiben. Bedeutet das etwas wie... Zeitreisen? Wird er, ähnlich wie in OoT, während des Spiels altern? Raum dafür besteht, soviel ist sicher. Und dieser Pfeil mit der Laser-Klinge... uhh, aufregend. Und auch seine Kleidung...



    Wind Waker Style, unverkennbar. *-*
    Auf dem unteren Bild hat es den Anschein, als wäre ein Shiekah-Auge abgebildet. Was die Muster auf dem oberen Bild bedeuten sollen, weiß ich bis jetzt nicht, doch sie erinnern mich tierisch an WW-Ganondorfs Aufzug. Ist auch egal, es zählt der Stil!


    Ich glaube, ich bin verliebt. Bleibt nur noch zu hoffen, dass mir Nintendo nicht das Herz bricht. :rolleyes:

    Es sind nur hochskalierte 720p, weil sich die WiiU nun mal nicht den Luxus leisten kann, aufwändige Grafik in 1080p darzustellen. 1280 mal 720 sind 921600 Pixel, 1920 mal 1080 sind dagegen 2073600 Pixel, also mehr als die doppelte Menge. Würde Mario Kart 8 in 1080p laufen, müsste es woanders Abstriche machen, beispielsweise bei den Shadern oder bei den FPS. Ob das ein guter Tausch wäre, ist fraglich, denn 720p sehen aus der Ferne gar nicht mal so schlecht aus. Auf 30 FPS runter zu gehen, wäre ebenfalls keine Option, da die FPS im 4 Spieler Split Screen Modus ohnehin schon halbiert werden, wie man hier sieht.

    Hm... ich bin zwar jetzt auch kein Fernseher-Experte, aber ich denke nicht, dass es daran liegt. Immerhin läuft Mario Kart 8 eigentlich nur in 720p (HD), die dann auf 1080p (FullHD) hochskaliert und geringfügig nachbearbeitet werden. Wäre also gut möglich, dass manche Texturen dabei verschwimmen... auch wenn es so krass nicht sein dürfte.
    Du kannst ja mal Tests machen. Leg verschiedene andere Spiele ein und achte darauf, ob das Problem weiterhin besteht. Wenn ja, dann ist wohl dein Fernseher schuld.^^

    Also ich, für meinen Teil, freue mich sehr über diesen Adapter. Diese beiden Hände sind seinerzeit um den NGC-Controller herum gewachsen, wie Schlingpflanzen um einen Stein. ^-^


    Bis heute frage ich mich, weshalb das Tastenlayout für neuere Controller nicht beibehalten wurde. Dieser große, zentrale A-Knopf, den man den lieben langen Tag mashen konnte, die konkaven X- und Y-Knöpfe, die nicht zu verfehlen waren, und schließlich der kleine, gezielte B-Knopf, der auch stets da war, wo er sein sollte. Stattdessen sind alle Tasten heutzutage rund und einheitlich, mit massig Abstand dazwischen, ohne Hintergedanken. Schade eigentlich...


    Jedenfalls hoffe ich, dass das Kabel lang genug sein wird. Wäre nervig, wenn ich mir extra USB-Verlängerungen zulegen müsste, nur um nicht zwei Meter vor dem Fernseher sitzen zu müssen.