Aber ich denke es wird keiner widersprechen, wenn ich behaupte, dass die ersten beiden Zelda ungeschlagen vom Schwierigkeitsgrad sind. Auch hier steigert sich der Schwierigkeitsgrad, jedoch schon fast ins unermessliche. Meiner Meinung nach.
Ist das nun schlimm? Generell nicht, aber ich spiele die Spiele ja nicht um Stunden in einem Tempel rumzuhängen, weil ich ein rätsel nicht lösen kann oder die Gegner zu schwer sind.
Da sind mir die neueren Zelda scon lieber, in welchen man eine liebevoll einführung erhält und die Rätsel zwar schwerer aber nicht fast unlösbar werden.
Was dem Teufelsturm angeht, ist er eigentlich nicht schwer. Ich finde er ist nur nervig, weil man Tausendmal die Elegie spielen muss. In MM ist es aber sehr auffällig, dass sich keiner der vier Tempel in seinen Elementen gleicht, was schwer Vergleiche ziehen lässt. Das einzige was da unterschiedlich ist, ist der Umfang.
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Ich habe mal gelesen, dass erst st es geschafft hat, auf den Stand der Tempel (von genialität) wie alttp zu kommen. Andererseits aber auch, dass die Tempel auf den DS-Zelda zu leicht seien.
Kann man denn die SPiele nicht so nehmen, ohne sie Vergleichen zu wollen? Ich persönlich kann nämlich bei keinem Spiel sagen, dass mich die Tempel iwie gelangweilt hätten. Ich fand sie alle (beim ersten mal g*) anspruchsvoll. Auch die auf dem GB.
Was denkt ihr?