lasse mal die Nacht verstreichen. Dann kannst du auch in den Garten. Nachts stehen immer die Wachen...
Wenn es das nicht ist, kann ich dir auch nicht helfen...
Was Salias Lied angeht, das wirst du erst nach dem Wiegenlied lernen können...
lasse mal die Nacht verstreichen. Dann kannst du auch in den Garten. Nachts stehen immer die Wachen...
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Scanne es ein, ich habe mal vor ner Weile einige Sachen im Rahmen der Anleitungen eingescannt... saß einen ganzen Abend dran, hat sich aber gelohnt...
Leiste deinen Beitrag! : ) Geb dir nen Ruck!
Ihr vergesst aber, dass die Minish den menschen das Schwert und das Force gegeben hat. Wenn sie in der Lage dazu sind eine Wunschmütze zu schaffen, dann werden sie bestimmt auch das kreiert haben...
Davon abgesehen: Es ist wohl das einzige Spiel, was explizit für Kinder gemact wurde... Kinder brauchen daher auch eine einfache Story und keine epische gewaltigen Ausmaßes... von daher bietet die Story von TMC eigentlich alles was nötig ist... und lässt dennoch viel Raum zum spekulieren...
Irgendwie macht es mich traurig, dass es vielen Leuten nicht wirklich prickelnd in der Schule ergeht. Andererseits zeigt es mir aber auch, dass nicht nur ich alleine mich eigentlich in der Schule verloren fühle.
Ich bin Jahre lang, also 11 Jahre im gleichen Ort auf die Schule gegangen. Erst in der Grundschule und dann die daran angeschlossenes Gymnasium. Ich bezeichne mich mal als einen ziemlich guten Schüler, das lernen, oder besser gesagt, dass Wissen, hatte mir Spaß gemacht. Von der schulischen Lestung her kann ich mich auch nicht klagen. Ich war immer ein Schüler der sein Wissen gezeigt hat. Ok, manchmal war es schon besser wisserisch, jedoch habe ich schon damals beobachtet, dass es vielen so geht. Ich war auch nie still, wenn es um Mitarbeit ging, was für meine Leistung ein gewaltiger Vorteil war (So habe ich in Englisch, was eigentlich wirklich mies ist, dann doch eine zwei und den Lob meines Englischlehrers bekommen. Dieser war erstaunt, dass sich ein schlechter Schüler so viel Mühe gibt, das kannte er nicht).
Aber das wars auch, denn sozial war die Schule eigentlich abgefuckt. Hänseleien, Beleidigungen, jedoch nichts handfestes, alles sehr subtil und verdammt mies. So sah es aus. Dann hatte ich aber LER (7. Klasse). Eigentlich ein beknacktes Fach, doch habe ich mir daraus eine Einstellung übermittelt. Es ging um Mobbing. Dort wurde beschrieben, dass einer gemobbt wird, dieser sich einigelt, dadurch aber immer mehr gemobbt wird. Ein Teufelskreis also. Weil ich die Parallelen zu meiner Situation sah, habe ich beschlossen, diesen Kreis nicht bestehen zu lassen. Gut für mich, dennoch sehr schmerzhaft, denn es hat mir geholfen nicht ganz allein zu sein, aber das mobben ging dennoch weiter. Ich versuchte aber zu meinen Klassenkameraden ein vernünftiges Verhältnis aufzubauen. Mit ner Weile hatte sich es dann auch beruhigt, dennoch war ich eher ein Einzelgänger, dennoch ungewollt.
In der zehnten Klasse Abschlussfeier meinte dann einer meiner Klassenkameraden zu mir, dass er es eigentlich erstaunlich fand, dass ich mich dennoch immer bemüht hatte. Tja, leider blieb er nicht auf der Schule, sodass ich diese "Hand" nicht wirklich entgegennehmen konnte.
In der Sek II dachte ich, dass es dann besser würde, aber da die Leute mich alle kannten, wurde daraus eher nichts. Dennoch gelang es mir, einige Leute für mich zu gewinnen, dies jedoch nie in Gesellschaft mit anderen. Da habe ich mich immer gefragt, wie Menschen doch so verschieden sein können. Gesellschaft - Allein... Seltsam.
Auch wenn ich dort noch immer einige Probleme hatte, konnte ich ihnen aufgrund der aufgelösten Klassen aus dem Weg gehen. Und ich denke, die Leute haben mich wenigsten s respektiert. So etwas. Wobei es immer noch traurig war, denn ich war noch immer ziemlich Einzelgänger. Dennoch gewann ich eine ziemlich gute Freundin und ein paar Freunde, mit denen ich noch heute Kontakt pflege. Dafür musste ich sehen, wie sich Kliquen bildeten, welche nur sich sahen. Deshalb suche ich mir meine Freunde nicht in Kliquen, sondern in den Personen...
Nunja... Jetzt bin ich an der Uni... und ich kann nicht wirklich sagen, dass es besser ist. Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, ob es nicht doch an mir liegt, aber ich müsste ein furchbarer Mensch sein. Oder ich suche die falschen Leute. Wenn nicht von mir aus Kontakt käme, würde ich vermutlich einsam brodelnd in meinem Zimmer hocken. Denn sage und schreibe, in meinem Leben habe ich genau zwei Einladungen zu einem Treffen bekommen, ohne dass es von mir aus kam oder ein geburtstag war ( und ich denke, eines davon war ein geburtstag, aus dem ein geheimnis gemacht wurde). Das ist echt traurig und lässt mich sehr an die Menschen zweifeln. Dennoch will ich mich nicht verigeln, denn das bringt nichts, also nehme ich Kopf hoch und gehe weiter.
Ok, ich bin etwas vom Theman abgekommen... Mein Fazit ist also, dass ich von den leistungen gut war, die Lehrer mochten mich (einer hat mir sogar deshalb gute Noten gegeben... einen Wisch für den ich mir selbst ne 4 gegeben hätte bekam ich eine 1! Seltsam aber gut für mich), allerdings war ich deswegen auch immer im Fokus der Lehrer. Einige sprachen mich sogar darauf an, also, das muss ich sagen, meine Lehrer waren in dieser Warte echt cool und haben mich aufgebaut, wenn sie es vermutlich nicht mal wissen...
Aber sozial war die Schule eigentlich wirklich traurig. Doch, nachdem was ich hier lese, geht es vielen so. Jenen Schüler, die es jetzt noch so ergeht, rate ich: Nehmt den Kopf hoch, igelt euch nicht ein. Es macht alles nur noch schlimmer.
Im übrigen habe ich mir auch Gedanken gemacht. Ich denke, vieles, was ich als schlimm damals aufgefasst habe, war gar nicht so. Man ist nur empfindlich.
Ich will nicht wissen, wieviele ich in der Schule gekränkt habe. Ich habe jetzt niemanden bewusst verhöhnt, aber dennoch wird es wohl auch der Fall sein, dass es irgendetwas gab, was ich tat und andere verletzt hat. Ich hoffe jedoch, dass die leute darüber hinwegkommen. Denn, auch wenn es mich geprägt hat, missen möchte ich die Zeit in der Schule nicht. Und ich bin nicht nachtragend, da ich weiß, dass Kinder und Jugendliche grausam sein können.
All: Ich denke du kannst stolz sein ein Freak zu sein. Über mich haben sie auch immer gelacht, weil ich gerne gelesen habe. Wenn ich dann an drei Tagen hintereinander mit drei verschiedene 500 Seiten Wälzer ankam, weil ich die anderen jeweils schon ausgelesen hatte. Ok, ich las viel Romane und weniger Wissenschaftliche Sachen, aber dennoch... Im übrigen Stephen Hawking schreibt ziemlich gut und verständlich...
Davon abgesehen: Wir haben in knapp einem Monat die E3, ich hoffe ja, dass dort Infos rausgegeben werden, deshalb sollte man sich noch etwas gedulden
Und im übrigen, wir haben zu Weihnachten (ok, etwas früher) erst SS bekommen, es ist eigentlich wahrscheinlich, dass das nächste Zelda in ein bis zwei Jahren rauskommt... ein Konsolenzelda vermutlich sogar erst in 2-3 Jahren... und das frühestens...
Danke lieber TT, der Palast hat meine Zeldaerfahrung sehr bereichert.
Doch wie es nunmal so ist, bleiben ein paar Pannen nicht erspart. Als ich es nach dem dritten Anlauf geschafft hatte unter den Boden zu verschwinden, begab ich mich wie in der Anleitung nach rechts. Dann wandte ich mich nach oben um zu der besagten Ecke zu springen und... fiel aus der Wand raus. Man hatte ich mich geärgert.
Also wieder zum Eingang, nach diesmal etlichen Versuchen bin ich dann etwas schneller nach rechts gerannt und war prompt im nächsten Bild. Leider konnte ich hier nicht laufen, weder vor noch zurück... Spiegel hilft...
Und wieder, irgendwie brauchte ich von Mal zu Mal öfter um den Glitch zu aktivieren. Doch dann konnte ich mich wie gehabt bewegen und war nun hinter der Wand im Tempel. Am Schwertpodest vorbei, dann wieder zurück und nach unten. Zum greifen nahe... aber ich steckte genau rechts neben dem Wasserfall fest. Scheiße, wenn ich mich nicht mehr genau an deinen Wortlaut erinnerte, der da lautete:
Zitatlauft so zwei/drei Schritte nach links und dann nach unten
Also musste wieder der Spiegel herhalten...
Egal, schlussendlich kam ich dann doch im Tempel an. Leider brachte der Wasserraum mich auch schon fast um, weil ich das mit dem tauchen nicht so recht verstanden habe. Also den Wasserpart aufs Ende verschoben und mich ersteinmal den anderen gewidmet.
Hier möchte ich einfach mal noch mein Fazit abgeben: Der Rätselteil des Tempels ist eigentlich ziemlich gering, jedenfalls hat er mir keine Schwierigkeiten gemacht. Die Gegner waren zäh, aber auch machbar, wobei ich pro Gegner eine Flasche verbraten habe... Wenn ich allerdings im Spielen drinn gewesen wäre (so habe ich es scvhon lange nicht mehr gespielt und war aus der Übung) und zweimal kurz vor dem sterben meinen Byrnastab verwendet hätte, wäre meine Bilanz etwas besser ausgefallen.
Schlussendlich waren alle vier Monster besiegt und ich stellte mich den vierlingen. Miese Typen sage ich da mal. Der hüpfende besiegte mich dann sogar, weil ich keinen Trank dabei hatte. Egal, neue Tränke gekauft, durch die Drachenstatue geglicht und dann nochmal mich den vieren gestellt. Ersten zwei gingen ohne Problem, beim vierten habe ich dann kurzen Prozess gemacht und bin mit dem Byrnastab auf ihn los. Tja, Pech für ihn und ein netter Abspann mit den Endgegner für mich.
P.S.: über 4000 mal das Schwert geschwungen : )
Ah... gut, das hatte ich überlesen : ). Diese kleinen Partikel... Ich werde es mal am WE oder nächste Woche probieren... mal schauen, wie der Palast ist...
ZitatNe. Und solange du dich an die Anweisungen hältst und nicht anfängst, jenseits der Dungeonmauern frei rumzulaufen, sollte auch nichts mit deinem Spielstand passieren. Man sollte natürlich trotzdem eine Kopie machen, nur zur Sicherheit.
Die Frage war auf das Modul geeicht, der Spielstand ist mir egal, da ich ehe immer neu anfange und es dann zuende bringen... da brauche ich keine alten Spielstände. Ich habe nur mal gehört, dass man bei Pokemon sein Modul schrotten kann, wenn man solche glitches ausnutzt... deshalb mein nachfragen... Denn im Gegensatz zum Spielstand brauche ich das Modul noch : )
ZitatPS: Eyyy, mach dich hier nicht über meine Formulierungen lustig, sondern sei mal lieber dankbar. xD
Bin ich : )
ZitatDa kommt mir eine Idee: Stellt euch vor, es gäbe Ebbe und Flut und wenn es dann zur Ebbe kommt, also das Wasser zurück geht, kommt ein versunkenes Dorf zum Vorschein oder irgendetwas anderes. Stelle ich mir gerade ziemlich interessant vor.
Ja, gerade Zelda ist prädestiniert für eine solche Abwechslung. Kennen tun wir ja, mehr oder weniger ausgebaut, die Abwechslung von Tag und Nacht. (@Areßeus:) Auch das Thema Jahreszeiten wurde, meiner Meinung nach, recht gut in oos verbraten.
Wenn ich ehrlich bin, nach der Werbung für SS habe ich schon die Sache mit FLut und Ebbe in SS erwartet. Und zwar in der Wüste, doch da ist es durch ein anderes System abgeändert worden, Antike und Jetzt, bzw. im Wald, doch wie All so schön sagt:
ZitatZugegeben, in Skyward Sword ist der Wald auch mal überschwemmt, jedoch ist es kein tropenwald dadurch...
Dennoch sollte ein solches System, Ebbe-Flut, Jahreszeiten, Wetter, Tag-Nacht, wirklich sachte gehalten werden, denn ich kann mir vorstellen, dass man auch damit vieles verkomplizieren kann. Im übrigen, auch das prinzip von Schatten-Lichtwelt aus alttp und Kindheit-Erwachsen aus oot beinhaltet ja auch solche Elemente...
ZitatDie Frage zu einem auf einer bestimmten Gebietsform basierendem Zelda finde ich sehr spannend. So könnte ich mir vorstellen, dass man die Größe von Hyrule in einem der kommenden Spiele erheblich erhöht - und dann beispielsweise Abenteuer im goronischen Gebirge erlebt. Berge können vielseitig sein, es könnte Täler geben in deren Seen sich Zora angesiedelt haben, während auf den Bergen die Goronen wandern... So ein Zeug einfach. Man kann sich auch einfach unser RPG als Beispiel nehmen: die Steppe von Hyrule besteht nicht nur aus einer Ebene, sondern es gibt einen Fluss der sie durchzieht, einen Wald in der Nähe der Lon-Lon-Farm, ein Hügelland und viel mehr. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich habe irgendwie eine Vorliebe für weitläufige Gegenden, wenn man sie nur entsprechend ausschmücken kann. (Aber sowieso: Unser RPG in vollem Karten- und Storyumfang als richtiges Zeldaspiel wäre das epischste, was je auf dieser Welt erscheinen würde.)
Da muss man aber auch vorsichtig sein. Es kann sich schnell wie in TP äußern. Viel Welt aber kaum etwas versteckt. Wenn ich die Wahl habe, dann hätte ich lieber ein Zelda mit kleinen liebevollen Landschaften, welche an jeder Ecke was neues bietet, als ein weites nichts... Denn darauf lief es, trotz der tristen Schönheit in TP raus. Wenn sie das nicht ändern, dann lieber klein belassen.
Denn, es ist toll, wenn ich eine riesige Ebene habe (sogar 4-5), welche sich kaum voneinander unterschieden, aber dann die Wüste einfallslos daherkommt und das gebirge voll klein ist.
Ahh... danke, man! Das muss ich unbedingt mal ausprobieren... Mal schauen, wie das funktioniert.
Eine Frage aber vorweg noch, mein Spielmodul kann es nicht schrotten, oder?
ZitatDer Glitch nutzt das Prinzip aus, dass alle Dungeons der Schattenwelt auf einer Ebene abgespeichert wurden. Wenn man durch Wände gehen könnte, würde man von Dungeon zu Dungeon laufen können - und genau das tun wir auch.
Das heißt also, wenn man Türen einbauen würde, könnte man vom Eispalast in den Dorfpalast gehen? Interessant...
P.S.: Das Spiel denkt??? Ich wusste schon immer, das mehr in Nintendospielen steckt als man denkt...
=)
ZitatIch hab damals sogar diverse Glitches ausgenutzt, um den Palast auch ohne Multiplayer betreten zu können... xD
Schreibe doch mal eine Anleitung dafür, vielleicht kann der ein oder andere das Gebrauchen.., : )
ZitatWirkliche Remakes sind schwierig, denn sobald man anfängt, die Klassiker an das Format der neueren Titel anzupassen, entsteht zwangsweise eh ein neues, teils komplett eigenständiges Spiel. So wurde z.B. aus einem Remake von TLoZ für den GBC irgendwann Oracle of Seasons...
Zitatprinzipiell war ja bereits Ocarina of Time ursprünglich als Remake von ALttP in 3D konzipiert
Mhhh... ich denke, dort hat eher eine Entwicklung stattgefunden. Ganondorf tritt auch in oot als Schwein auf, sodass das vermutlich nicht mla ein Problem war.
Auch muss ich irgendwie stark bezweifeln, dass oot als Remake von alttp gedacht war, schließlich sind seit daher nur wenig Zeit vergangen. Genauso habe ich vermutet, dass die magischen Pfeile aus der Not, Gegenstände einzusparen, um eine klarere Linie zu fahren.
Aber das sind nur meine Zweifel.
Ich denke, wenn sie ein Spiel wirklich nur grafisch verändern wollen, kommt vielleicht was neues heraus, bleibt aber dennoch alt.
ZitatWobei ich ja als nächstes Spiel für den 3DS mir zumindest ein ganz neues Zelda wünsche^^
Dito. Doch da sage ich mal, kommt E3 kommt Rat.
So alt sind schon Gerüchte über ein 3D-Remake? Ich dachte, es sei erst seit dem 3DS...
Ok, ich habe ja schon öfter erwähnt, dass ich Neuauflagen so prickelnd nicht finde. Nun ist mir aber eines in den Sinn gekommen. Mit FS wurde für alttp ein neuer Dungeon kreiert. Diesen kann man aber nur spielen, wenn man leute mit alttp-gba hat, was nicht so oft der Fall ist. Wenn aber nun eine Version herauskäme, wo dieser Tempel frei zugänglich ist, dann würde ich mir das vermutlich doch noch holen.
Was würdet ihr denken? Welche kriterien müsste eine Neuauflage haben, damit ihr es euch holt, wo es bereits 2 Auflagen gibt?
Warum wollt ihr alle andere Spiele in Zelda? Ich brauche weder was schwereres noch was leichteres.
Ansonsten:
Ich hätte gerne eine Grundstory wie bei alttp, welche ausgefeilt ist wie in oot und ss. Nebenquests und viel drumherum wie in mm.
Meinetwegen kann auch das Upgradesystem in SS ausgebaut werden, aber nicht so, dass ich mir dann tausend verschiedene Rüstungen kaufen muss. Das ist mir ein graus!
Was noch? Unlinearität in Tempeln wie in alttp. Nirgends sonst kann man die Schlösser auf so viele verschiedene Weisen knacken wie hier. Nirgends sonst, kann man soviele Räume und Schlüsseltüren ignorieren wie hier. Das will ich.
P.S.: Nun gut Einige Sachen (Tempel, Gegenden) die nichts mit der Story zu tun haben wünsche ich mir auch... das wäre dann wie (das wäre ja denn eher so wie FF oder so...)
Ahh... die kleinen Dreiecke, welche auf der Hauptseite die Subforen anzeigen sind ja toll... Sieht niedlich aus... färben sie sich auch gelb, wenn was drin geschrieben wurde?
Also, ich für meinen Teil möchte zwei Dinge haben. Realistisch zusammengefügte Gegenden und kein Abdriften in fremde Spiele.
Zu ersteren muss ich sagen, sollen die Übergänge passend sein. Halt so wie in oot wo zwischen Wüste und Ebene ein Fluss und das Gerudotal lag. Es soll nicht urplötzlich sich einfach ändern. In MM war das schon sehr grenzwertig, e erschien einen, als wenn dort einfach Gebiete aneinandergereiht wurden, wobei dies dennoch nur unterschwellig so wirkte. Also lieber detailreich, als viel.
Zum zweiten wünsche ich mir, dass nicht tausendfach mit tristen Landschaften gearbeitet wurde. Ein Beispiel wie es bereits aufkam, war halt die Ebene aus TP (wobei es da auch wirklich tolle Ideen gab, wie der Hyliasee beihnahe mit der Ebene verbunden, die Brücken).
Ansonsten ist es mir gleich, welche Gebiete nun reinkommen. Klar, ich freue mich über ein Wiedersehen mit alten Gebieten, wie den Hyliasee oder den Todesberg, doch auch neue gebiete können nicht schaden, wie ja auch ooa/oos bewiesen haben. Es sollte allerdings nicht nur so klischeehaft eis, feuer, Wald... sein.
ZitatZitat von Haidjer
Um jedenfalls noch einmal den Gedanken des thematischen Zeldas wieder aufzugreifen, bevor ich abschweife: Kommt drauf an, wie es angelegt wird. Ob man die gesamte Spielwelt auf eine Wüste beschränken kann, hängt davon ab, wie die Geschichte aufgebaut ist. Cool fände ich ja irgendwo den Gedanken eines Gerudo-Spinoff mit einer weiblichen, rothaarigen Protagonistin - oder "The Legend of Zelda: Herr des Dschungels", in welchem man Link durchgängig durch dichten Urwald manövriert. Alles eine Frage der korrekten Herangehensweise, obwohl man sich da schon berechtigt fragen dürfte, ob das dann noch Zelda wäre.
Bevor ich dies gelesen habe, hatte ich selber folgendes gedacht: Eine Wüste bietet vielmehr als nur Staub. Eigentlich sind Staubwüsten eher eien seltenheit, zumeist sind es Steinwüsten. Ich wünsche mir eine Wüste mit mehr... Oasen, FLuss, Staubwüste, Wüste am Meer.... Es gibt so viel was man machen kann, gebt der Gerudoheimat mehr leben!
Zuguter letzt möchte ich noch etwas ansprechen. In den meisten Spielen dient die Welt ja nur dazu, um die Tempel miteinander zu verbinden. Dies wurde dann mehr oder weniger mit Aufgaben gespickt. Da ist SS einen etwas anderen Weg gegangen. Dort dienten die Gebiete wie ein eigener Tempel. Man musste sie wie ein solcher erkunden und hat Stück für Stück den "Tempel" zu einem Gebiet gemacht, indem man Wege eröffnet hat. Mir hat das so eigentlich gefallen und ich denke man sollte das weiterverfolgen. Vielleicht nicht so, wie es ist, aber da steckt potenzial dahinter.
Mhhh... alttp hat mehr Tempel: die drei in der Lichtwelt, die sieben in der Schattenwelt und dann noch Schloss Hyrule und Ganons Turm, macht 12...
Dagegen bei oot: drei als Kind, fünf als Erwachsener und Ganons Turm. Macht 9 (Ok, wenn man den Brunnen und die Eishöhle mitrechnet sind es schon 11...).
Aber es geht ja nicht nur um Anzahl von Spielen, sondern allgemein das Feeling. Länge, Geschichte, Spielvergnügen, Gestaltung. Und das stimmt einfach alles. Man merkt einfach, dass sich Mühe gegeben wurde.
Wobei es natürlich noch eine Fraktion gibt, die alttp für das beste Spiel hält. Und jene die mit TP eingestiegen sind, werden sich darauf verschwören... Ich denke, das beste ist einfach das prägenste... und das ist nunmal das erstgespielte : )
Mhhh... Im Endeffekt kann man viel Reden, die Taten zählen schlussendlich. Wenn ich ehrlich bin, ich fand es auch ein wenig mager, was sie im Moment für die Konsolen rausbringen bzw. rausgebracht haben, denn in lezter Zeit hat es sich ja schon wieder etwas verschoben.
Ich finde generell das Mott "Breite und Tiefe" gut, aber was soll ich mir darunter vorstellen? Ein Zelda, was zu einem Gemetzel wird? Wo die Gegner noch mehr abziehen, als sie schon in SS tun? Schwierige Geschicklichkeitsspiele? Mehr drumherum in Partyspielen?
Also ich für meinen Teil brauche nichts von allem, denn so wie es bisher gemacht wurde, bei Mario z.b. wo man im Nachhinein noch schwierige Level hinterhergeschoben bekommt, das reicht mir vollauf. Davon sollten sie mehr machen, ich denke Hardcore Spieler würde es auch gefallen.
Dabei meine ich aber nicht, dass denn das gleiche Spiel mit Gegnern die mehr Herzen abziehen einen erwarten sollte.
Was ist also Breite und Tiefe? Und vor allem, wie will man die breite Masse gewinnen, wenn man die Spiele eigentlich nur für Hardcorezocker anbietet? Wo ist die Grenze? Wie kann man wirklich beide Aspekte bedienen? Ich denke an Spielen, wie WiiFit oder WiiSports muss gearbeitet werden. Sie leben von kurzweiligkeit und stauben schnell ein. Ich bin noch nie ein Fan dieser Spiele gewesen, denn ich brauche keine Kompilation an Minispielen, schon gar nicht auf einer Konsole.
Mhhh im Rahmen von SS könnte es eine Prinzessin namens Hylia geben...
Ansonnsten gibt es bereits Spiele mit anderen prinzessinen. Ich sage nur TP und Midna...
Wirklich echt interessant. Damals hatte ich ja die Oracle-serie mitverfolgt. Das war im übrigen auch das erste Spiel, wo ich echt gefiebert habe. Ich habe es mir schon Wochen vorher vorbestellt und Monate vorher meine 80 DM (ja, es muss noch DM gewesen sein, der € kam doch erst ein Jahr später? )gespart.
Jedenfalls ist es jetzt interessant zu sehen, wie Werbung gemacht wurde. Ich bin zwar vollauf zufrieden mit den beiden Spielen, doch da ich weiß, dass es drei hätten sein können, trauere ich dem schon etwas nach.
Am meisten hat mich das Video am Ende interessiert. Dort sieht man einige Landschaften, die so nicht im Spiel vorkommen. Und das eine Gebiet zeigt das Haus von dem Orakel Nayru, wo man aber (ohne Baumstamm wohlgemerckt!!!) die jahreszeit ändern kann.
Ob sie die Gebiete alle nochmal umgeworfen haben? Schließlich ist das 9-Herzen Bild mit dem ersten Endgegner ja auch ein solches Indiz... Ich frage mich, wieviel nicht verbrauchtes Material bei einem Spiel anfällt... Ob es für ein Spiel reicht?
ZitatOriginal von Mereko
Erst mal muss ich Vyserhad widersprechen: Glukose ungesund? Fructose besser???
Der gesamte Stoffwechsel des Menschen ist auf Glucose ausgelegt, nur diese Zuckerart wird ordentlich und 100% sinnvoll verstoffwechselt. Fructose ist sogar tatsächlich schlechter für den Körper, weil Fruktose im Gegensatz zu Glukose, kein "Es gibt Futter"-Signal im Körper auslößt und somit durch die eigentliche Blutzucker-Regulation durchrutscht und so evtl auch Diabetis begünstigen kann. Viel Obst ist btw auch nciht das gelbe vom Ei, daher kommt nämlich die Fructose-Intoleranz (nice to Know: Frauen haben das statistisch öfter, weil sie sich ja viel lieber von "gesundem" Grünzeug ernähren :D)
(Quelle: Meine Biochemie-Professorin)
Das hat man davon, auf sein Schulwissen zu bauen... Dort wurde mir erklrät, dass in Obst Fruktose drin ist, und deshalb der Mensch das besser abbauen kann... Aber selbst Wiki sagt etwas anderes dazu.
Allerdings sagt Wiki auch, dass mit Fruktose eher der handelsübliche Zucker gemeint ist und nicht das in Früchten. Das soll harmlos sein...
@ Sapi: Da hast du glaube ich ein gutes Stichwort gesagt. Auch Geflügel ist Fleisch. Im Endeffekt kann man sich selbst mit Fleisch abwechslungsreich ernähren, denn schließlich gibt es nicht nur Schwein. Allerdings habe ich auch nichts dagegen mal absolut fleischlos zu essen...