Beiträge von Vyserhad

Dies ist ein Puzzle. Einfach ausschneiden und Spaß haben! Wer kann sagen, was das Bild darstellt?

Einfach ausdrucken und losrätseln. Für alle die es nicht wissen, das Prinzip ist es, in jeder Spalte, jeder Zeile und jedem 9er-Feld die Zahlen eins bis neun vertreten zu haben:

Es haben sich genau 10 Fehler eingeschlichen. Wer findet sie alle?

Heute haben wir hier ein LA-Würfelspiel. Packe deine Spielfiguren und Würfel aus und tretet in Wettkampf gegeneinander an. Wer als erstes den Windfisch erreicht hat gewonnen!

Zitat

1 Du erhälst dein Schwert! Nochmal würfeln.
2 Mache einen Abstecher zum Wurmpalast. Einmal aussetzen.
3 Du wurdest von einer guten Seele aufgenommen. Jedoch hast du dein Schild nicht mehr. Suche es am Strand. Gehe zurück zu Start.
4 Die Eule nervt. Gehe drei Felder zurück.
5 Suche den Pilz! Einmal aussetzen.
6 Du verirrst dich, gehe 5 Felder zurück.
7 Die Hexe gibt dir Zauberpulver. Gehe drei Schritte vor.
8 Der Zaubertrank macht dich stark, du darfst einen Mitspieler um drei Felder zurücksetzen.
9 Rette Struppi. Hole dir einen Mitspieler zur Hilfe und setze aus. Dein Mitspieler darf in der nächsten Runde weitermachen.
10 Lass dich fotografieren! Einmal aussetzen.
11 Beeile dich durch den Friedhof. Gehe drei Felder vorraus.
12 Du musst Blätter sammeln. Beeile dich, würfel nocheinmal.
13 Goldene Blätter warten. Einmal aussetzen.
14 Muschelbasar. Hole dir ein neues Schwert. Würfel nocheinmal.
15 Lausche den wohligen Klängen des Zoodorfes. Der nächste Wurf zählt nur Halb.
16 Ein Walross hält dich auf. Singe die Melodie des Windfisches. Einmal aussetzen.
17 EIn Wurm greift an. Zweimal aussetzen.
18 Miete ein Floss. Setze drei Felder vor.
19 Wähle den langen Weg (links). Ansonsten darfst du selbst entscheiden.
20 Folge immer den Pfeilen.
21 Hole dir das Herzteil. Gehe drei Felder vor.
22 Kurz vor dem Ziel. Ziehe drei Felder zurück und setze eine Runde aus.

A Reise zu B, ignoriere dessen Anweisung
B Reise zu C.

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P.S.: Um die Sache mit den Teleportern zu klären. A führt zu B. Dieser Bereich ist eine Schleife, welche dich erneut zu B führt, welches dich dann zum Final C bringt : )

Ich präsentiere das Zelda-Mühlenspiel! Gespielt wird nach den klassischen Regeln. Jeder der drei in einer Reihe hat, darf den anderen was wegnehmen. Erst wird gelegt, dann geschoben. Wer nur noch drei hat, darf springen, mit weniger als drei hat man verloren. Viel Spaß!

Wer weiß, was sich hinter den Bildern versteckt? Einmal Spiel und Ort bitte!

EInfach Rätseln und das Lösungswort herausfinden...

Heute mal ganz was anderes... EIn Märchen, der anderen Art g*. Ich habe euch mal was umgeschrieben und finde, so ist das Märchen gleich viel schöner... Achja, es ist ein Märchen der Gebrüder Grimm... also Dur und Mol Grimm g*

Zitat

Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Zoraprinzessin, die wußte gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Samt, und weil ihm das so wohl stand, und es nichts anders mehr tragen wollte, hieß es nur Zelda. Eines Tages sprach seine Zofe zu ihm: “Komm, Zelda, da hast du ein Stück Kuchen und eine Flasche Wein, bring das der Zoraprinzessin hinaus; sie ist krank und schwach und wird sich daran laben. Mach dich auf, bevor es heiß wird, und wenn du hinauskommst, so geh hübsch sittsam und lauf nicht vom Wege ab, sonst fällst du und zerbrichst das Glas, und die Zoraprinzessin hat nichts. Und wenn du in ihre Stube kommst, so vergiß nicht guten Morgen zu sagen und guck nicht erst in allen Ecken herum!”

“Ich will schon alles richtig machen,” sagte Zelda zur Zofe, und gab ihr die Hand darauf. Die Zoraprinzessin aber wohnte draußen im Wald, eine halbe Stunde vom Dorf. Wie nun Zelda in den Wald kam, begegnete ihm Ganondorf. Zelda aber wußte nicht, was das für ein böses Schwein war, und fürchtete sich nicht vor ihm. “Guten Tag, Zelda!” sprach er. “Schönen Dank, Schwein!” - “Wo hinaus so früh, Zelda?” - “Zur Zoraprinzessin.” - “Was trägst du unter der Schürze?” - “Kuchen und Wein. Gestern haben wir gebacken, da soll sich die kranke und schwache Zoraprinzessin etwas zugut tun und sich damit stärken.” - “Zelda, wo wohnt denn die Zoraprinzessin?” - “Noch eine gute Viertelstunde weiter im verlorenen Wald, unter den drei großen Dekubäumen, da steht ihr Haus, unten sind die Dekus, das wirst du ja wissen,” sagte Zelda. Ganondorf dachte bei sich: Das junge, zarte Ding, das ist ein fetter Bissen, der wird noch besser schmecken als die Alte. Du mußt es listig anfangen, damit du beide schnappst. Da ging er ein Weilchen neben Zelda her, dann sprach er: “Zelda, sieh einmal die schönen Blumen, die ringsumher stehen. Warum guckst du dich nicht um? Ich glaube, du hörst gar nicht, wie die Ornis so lieblich singen? Du gehst ja für dich hin, als wenn du zur Schule gingst, und ist so lustig haußen in dem Wald.”

Zelda schlug die Augen auf, und als es sah, wie die Sonnenstrahlen durch die Bäume hin und her tanzten und alles voll schöner Blumen stand, dachte es: Wenn ich der Zoraprinzessin einen frischen Strauß mitbringe, der wird ihr auch Freude machen; es ist so früh am Tag, daß ich doch zu rechter Zeit ankomme, lief vom Wege ab in den Wald hinein und suchte Blumen. Und wenn es eine gebrochen hatte, meinte es, weiter hinaus stände eine schönere, und lief danach und geriet immer tiefer in den Wald hinein. Ganondorf aber ging geradewegs nach dem Haus der Zoraprinzessin und klopfte an die Türe. “Wer ist draußen?” - “Zelda, das bringt Kuchen und Wein, mach auf!” - “Drück nur auf die Klinke!” rief die Zoraprinzessin, “ich bin zu schwach und kann nicht aufstehen.” Ganondorf drückte auf die Klinke, die Türe sprang auf und er ging, ohne ein Wort zu sprechen, gerade zum Bett der Zoraprinzessin und verschluckte sie. Dann tat er ihre Kleider an, setzte ihre Haube auf, legte sich in ihr Bett und zog die Vorhänge vor.

Zelda aber, war nach den Blumen herumgelaufen, und als es so viel zusammen hatte, daß es keine mehr tragen konnte, fiel ihm die Zoraprinzessin wieder ein, und es machte sich auf den Weg zu ihr. Es wunderte sich, daß die Tür aufstand, und wie es in die Stube trat, so kam es ihm so seltsam darin vor, daß es dachte: Ei, du mein Gott, wie ängstlich wird mir's heute zumut, und bin sonst so gerne bei der Zoraprinzessin! Es rief: “Guten Morgen,” bekam aber keine Antwort. Darauf ging es zum Bett und zog die Vorhänge zurück. Da lag die Zoraprinzessin und hatte die Haube tief ins Gesicht gesetzt und sah so wunderlich aus. “Ei, Zoraprinzessin, was hast du für große Ohren!” - “Daß ich dich besser hören kann!” - “Ei, Zoraprinzessin, was hast du für große Augen!” - “Daß ich dich besser sehen kann!” - “Ei, Zoraprinzessin, was hast du für große Hände!” - “Daß ich dich besser packen kann!” - “Aber, Zoraprinzessin, was hast du für ein entsetzlich großes Maul!” - “Daß ich dich besser fressen kann!” Kaum hatte Ganondorf das gesagt, so tat er einen Satz aus dem Bette und verschlang das arme Zelda.

Wie des Schwein seinen Appetit gestillt hatte, legte er sich wieder ins Bett, schlief ein und fing an, überlaut zu schnarchen.Link ging eben an dem Haus vorbei und dachte: Wie die alte Zora schnarcht! Du mußt doch sehen, ob ihr etwas fehlt. Da trat er in die Stube, und wie er vor das Bette kam, so sah er, daß Ganondorf darinlag. “Finde ich dich hier, du alter Sünder,” sagte er, “ich habe dich lange gesucht.” Nun wollte er seine Büchse anlegen, da fiel ihm ein, das Schwein könnte die Zoraprinzessin gefressen haben und sie wäre noch zu retten, schoß nicht, sondern nahm eine Schere und fing an, dem schlafenden Ganondorf den Bauch aufzuschneiden. Wie er ein paar Schnitte getan hatte, da sah er das rote Käppchen leuchten, und noch ein paar Schnitte, da sprang Zelda heraus und rief: “Ach, wie war ich erschrocken, wie war's so dunkel in dem Schwein seinem Leib!” Und dann kam die alte Zoraprinzessin auch noch lebendig heraus und konnte kaum atmen. Zelda aber holte geschwind große Steine, damit füllten sie dem Schwein den Leib, und wie er aufwachte, wollte er fortspringen, aber die Steine waren so schwer, daß er gleich niedersank und sich totfiel.

Da waren alle drei vergnügt. Link zog dem Schwein das Triforcefragment ab und ging damit heim, die Zoraprinzessin aß den Kuchen und trank den Wein, den Zelda gebracht hatte, und erholte sich wieder; Zelda aber dachte: Du willst dein Lebtag nicht wieder allein vom Wege ab in den Wald laufen, wenn dir's die Zofe verboten hat.

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Heute habe ich mal etwas für das Auge. Viel Spaß dabei, den Turm zu beobachten, wie er geöffnet wird, den Damen im Wirbelsturm zuzuschauen und den epischsten Moment des Spieles zu betrachten!

Gleichzeitig spreche ich ein riesen Dank aus an Jade, die für mich die Bilder hochgeladen hat. Danke!

Hehe, hast du wirklich an den Zehnagel geglaubt? Nee, ich habe aber was anderes g*

Hier ist er endlich, damit wird das Zelda-Brettspiel noch besser: Der Würfel zum selberbasteln. Einfach auf Pappe aufkleben (Zur Stabilität), ausschneiden und zusammen kleben.

Heute mal ganz was anderes. Sucht die fehler im Text! Viel Spaß dabei. Einen echten fan werden ein paar Lügen doch auffallen g*

Zitat

Das Triforce Das Triforce ist die Manifestation der göttlichen Kräfte Weisheit, Mut und Stärke, deren Funktion je eine Göttin übernimmt. So ist Nayru die Göttin der Weisheit, Farore die Göttin der Kraft und Din die Göttin des Mutes. Das Triforce ist das Zeichen der Ankunft der Göttinen in Hyrule und ruht seitdem im goldenen Land. Ein jeder kann es betreten und die Mächte dieses heiligen Reliktes nutzen. Es erfüllt nämlich alle Wünsche des jenigen, den es erwählt. Hat dieser ein reines Herz, wird Hyrule aufblühen. Hat er ein unreines Herz und ist sein Wunsch von niederträchtigen Gedanken erfüllt, so käme ein Unwetter auf.

Deshalb wurde es von den 6 Maiden in der Zitadelle der Zeit versiegelt, um zu verhindern, dass sich Leute von der Macht beeinflussen lassen. Sie versiegelten das Tor mit 4 Steinen, den Goronenopal, den Kokirismaragd, den Zorasaphir und den Hyliadiamanten. Und auch ein heiliges Artefakt, was seit jeher in der Königsfamilie weitergereicht wird, von Sohn zu Sohn, stellt einen weiteren Schlüssel dar.

Das oberste Triforcefragment, das Fragment der Weisheit gehört Zelda, welche gleichzeitig eine der Weisen darstellt. Das links gehört Link und ist das Fragment des Mutes. Das letzte wurde Ganondorf vom Schicksal zugetragen, das Fragment der Kraft. Diese drei Auserwählten ist es bestimmt bis zum Ende gegeneinander zu kämpfen um das Schicksal Hyrule zum guten zu wenden.

Wer findet das Kuckucksei?

Also, eine andere Variante zu 6. Welche Szenen sind hier abgebildet? Tip, es ist alles aus Zelda g*

Ertinnert ihr euch an das erste Suchspiel? Hier kommt ein weiteres - Nur schwerer, weil Fragmente des Bildes einfach mal gedreht wurden. Viel SPaß die 10 Fehler zu suchen!

Wer kennt das Spiel nicht? Man legt seine Spielsteine der Reihe nach hin und versucht soviel Fläche wie möglich zu okkumpieren... Alles was eingeschlossen ist, ist deins, auch wenn andere Spielsteine eingeschlossen werden. Spiele es zu zweit oder zu dritt. Wer die meisten Felder besitzt am Ende hat gewonnen!

P.S. Wenn die Steine nicht reichen, dann einfach noch einmal ausdrucken und ausschneiden g*

Was sind da für Orte abgebildet???

Heute habe ich, als letztes Kästchen, nicht nur eine, sondern zwei Sachen.
Das erste mag vielleicht etwas albern sein, und ich bin auch nicht der größte Künstler, doch es geht ja um das Prinzip. Viel Spaß mit der Zelda-Spielehülle. Damit wird jedes langweilige Spiel zu einem Zelda. Einfach ausschneiden und in die Hülle von Mario und Co stecken und Zelda zieht auch bei ihnen ein!

Und das zweite ist ei Rätsel: Welche Rubine entstammen original aus alttp? Einmal raten bitte g*

Schon allein die Gefägnisinsel, wie Dickson das ganze herauszuzögern. Man mag fast meinen, dass er geahnt hat, was auf ihn zukommt. Doch dann ging es ins Weltall. Zuerst dachte ich, was ist das für ein Mist, doch dann wurde es immer deutlicher. Ich denke ja, es waren Klaus Erinnerungen, in denen man gefangen war. Ich denke auch Zanza war einfach wahnsinnig vor Einsamkeit geworden, und wie es so vielen Wesen eigen ist, hatte er auc Angst vor dem Tod, in seinem Fall vor dem Vergessenwerden.

So kitschig das Ende auch sein mag, so überlegt war es doch. Es war das, was unser Schicksal sein könnte... Sehr interessant.