ah, danke...
aber irgendwie sehe ich keinen Unterschied - Auf jedenfall keinen dem entsprechend, den ihr hier diskutiert habt. Sieht für mich genauso aus.... Halt nur neuer gestaltet...
ah, danke...
aber irgendwie sehe ich keinen Unterschied - Auf jedenfall keinen dem entsprechend, den ihr hier diskutiert habt. Sieht für mich genauso aus.... Halt nur neuer gestaltet...
Wenn ihr darüber redet, könnt ihr da ein Bildchen oder so angeben, damit die anderen das ganze auch vergleichen können, ohne das Internet durchforsten zu müssen? Das wäre lieb.
Generell bin ich der Meinung, man braucht die USK nicht. Doch wenn ich mir anschaue, wie wenig die Eltern auf ihre Kinder aufpassen in Bezug auf das Spielen von Kindern, denke ich ist es wichtig einen gesetzlichen Riegel vorzuschieben.
Generell ist es mit den Gesetzen ja so, sie entstehen nur denn, wenn die Leute nicht selber in der Lage sind, mit etwas umzugehen, und Probleme entstehen.
Allerdings denke ich ist es häufig unrealistisch, was sich die Leute beim Einstufen dabei denken. Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen 6 und 12, was aber auch schon erwähnt wurde. Weiterhin ist jeder Mensch (und damit auch jedes Kind anders) und muss seperat bewertet werden, was die Aufgabe der Eltern ist.
Doch da ich früher gerne Jump´n´runs und RPG gezockt hatte, war das nie ein Problem für mich - und heute bin ich erwachsen. Allerdings merke ich es nun im Umgang mit meiner Nichte, welche nun auch zocken möchte. Manche Spiele sind zu leicht (DORA) aber denn hat sie Probleme mit den Reaktionsvermögen (ZELDA). Aber dabei macht übung den Meister.
Und da soll nochmal einer sagen, bei Spielen lernt man nichts.
interessant.. bei dir ist es mir aufgefallen... macht das ganze aber richtig schick!
(Öhm... was ist Antialising???)
ich hätte gerne Vysi-chan (danke Kharaz g*)
Was uns von den Tieren unterschiedet?
Ganz einfach. Wir leben in einer stark ausgebildeten Gesellschaft und erheben uns damit über die primitiven Tiere. - "Bilden die Rudel der Wölfe nichta auch eine Gesellschaft?"
Ganz einfach. Wir arbeiten um zu leben und haben unsere Gesellschaft in mehrere Aspekte eingeteilt. So ist sie dermaßen differenziert, dass sie an Vielschichtigkeit nicht übertroffen wird - "Uend die Insekten mit ihren Arbeitstieren und ihrer Arbeitsteilung haben keinen Vielschichigen Aufbau?"
Ganz einfach. Wir können uns Dinge merken und diese analysieren um säter die Dinge besser zu machen - "Ach und Hunde können sich nicht merken, wer sie lieb hat, wer sie misshandelt, was ihnen gefällt. Mal ehrlich - wenn Menschen aus Fehlern lernen könnten - Gäbe es noch Kriege?"
Ganz einfach. Der Mensch legt sich Vorratslager an, welche durchgeplant sind. - "Eichhörnchen sammeln auch für den Winter. Hunde vergraben auch ihre Knochen für schlechte Zeiten. Nur weil wir es in größeren Stil machen, heißt es nicht, dass wir das Copyright darauf haben. Und mal ehrlich, gehört die Lagerung (und wenn es nur Konservendosen sind) nicht auch zu instinktiven Handlungen, welche bei den Menschen nmehr oder weniger ausgeprägt sind?"
Ganz einfach. Wir haben eine Moral - "Ehrlich? Unterscheide diese sich nicht von Ort zu Ort? Ist Moral nicht nur etwas, was definiert wurde um allen ein vernünfziges Leben zu geben? Ist es keine Moral, sich liebevoll um den Nachwuchs zu kümmern, wie es auch die Tiere machen?"
Ganz einfach. Wir haben Gefühle "Ach und Tiere nicht? Ist es den Tieren egal, wenn ihre Nachkommen alle sterben? Ich glaube auch Katzen können Gefühle zeigen. Sie zeigen den Herrchen zuneigung, oder aber sind auch sehr aggressiv."
Ganz einfach. Wir lieben. "Es gibt auch Tiere, welche sich für ewig binden. Sie bleiben Partner bis zum Ende ihres Lebens."
"Also frage ich, mit welchen Recht nehmen die Menschen sich heraus, zu denken, die Tiere würden nicht fühlen oder denken. Das ist Arroganz. Und solange sie sowas nicht begreifen, können sie sich selber auch nicht verstehen."
nee... daran liegt es nicht, damit habe ich Erfahrung, es muss etwas anderes sein. Und vor allem, es ist ja größer als das Original, und das original ist ja schon verpixelt.
Mal davon abgesehen kenne ich die Originalversion, sodass ich eine bearbeitete Version auch erkenne.
Kann ich den Rang Drachentänzer haben? Danke schön g*
Wenn du eine Diskussion als eine Schlacht ansiehst in der man gewinnen muss, ist das etwas... einseitig betrachtet. Ich habe eine Diskussion immer so aufgefasst, dass man sich seine Meinung sagt und denn diese versucht zu belegen, bzw. Gegenargumente für die andere zu finden.
Da geht es nicht ums Gewinnen. Doch wenn die Leute so denken, ist es mir klar, dass sich die Leute solcher Sätzen wie: "Na, denn hast du halt recht" bedienen. Sie haben einfach keine Argumente mehr und fühlen sich in die Ecke gedrängt, weshalb sie versuchen den anderen zu beleidigen.
Mal davon abgesehen, dass ein solcher Triumph, wie du ihn beschreibst, doch etwas billig und feige wäre, da ja nichts dahinter steckt.
Ich denka auch, dass man falsch liegt, wenn man in einer Diskussion auf einen Sieg aus ist. Den anderen niederzuschmettern ist nicht das Ziel, sondern seine Meinungen auszutauschen und eventuell die Sicht auf die DInge zu erweitern. Wenn man mit einer Schlag-dich-tod-Taktik kommt, denn ist solch eine Diskussion fehl am Platz.
Generell denke ich, entwickeln sich die Streits aus einer Diskussion, weil die Leute sich einfach missverstehen. (Damit verweise ich mal auf das Sender-Empfänger-Modell). Weiterhin sind an einem Streit immer alle beteiligten Parteien schuldig. Jemanden die Schuld in die Schuhe zu schieben ist daher unrecht, weil jeder mit seinen Reaktionen diesen Streit entwickelt haben.
Horrorkid: Wir wollen uns doch nicht auf selbe Ebene stelllen wie die Politiker, denn bräuchten wir diese DIskussion nicht zu führen g*
Meinst du nicht, dass es etwas anderes ist zu sagen: "Na, dann hast du recht" oder "Ich mag jetzt nicht weiterdikutieren"?
Generell fasse ich es als Beleidigung auf, wenn mir jemand sagt, "Na, denn hast du recht" (hierbei sei natürlich vorrausgesetzt, dass es in einem das Gegenteil behauptenden Ton geschieht). Dieser jene bezeugt nämlich nicht viel Respekt vor die Meinung eines anderen, verlangt aber das selbe von seiner Meinung. Deshalb ist das nicht als Ausstiegsformel angebracht, weil hier die Beleidigung subtiler ist, als in "leck mich am Arsch". Und genau deshalb finde ich es so schlimm.
Es ist in etwa so, als wenn man den Fehdehandschuh hinwirft. Keine große Geste, aber die Bedeutung, welche dahinter steckt, macht solch eine Tat so problematisch.
Haidjer, generell mag ich dir recht geben, aber du machst einen großen, beihnahe unverzeihlichen Fehler:
ZitatFind ich persönlich sehr unschön, sexuelle Inhalte in Werke hineinzuinterpretieren, die für Kinder bestimmt sind, da ich keinesfalls denke, dass sie immer auch so gedacht waren. Der Wolf, so finde ich, frisst die Großmutter nicht aus "Lust" daran, sondern primär, weil das Rotkäppchen einen Fehler begangen und nicht auf den Rat seiner Mutter gehört hat. Ja, da kommen eben Konsequenzen bei herum.
Überlege doch in welche Zeit diese Geschichten geschrieben wurden. Genau etwa 19 Jhd. Da wurden sie niedergeschrieben. Umherschwirren tun sie schon viel früher. Deshalb wage ich zu bezweifeln, dass es Kindergeschichten sind.
Früher gabe es kein Fernseher und kaum Bücher, welche für die allgemeine Bevölkerung gut zugänglich waren. Also erzählte man sich nachts Geschichten. Und genau deshalb gehe ich davon aus, dass es für Erwachsene ist. Heutzutage würden wir den Kindern ja auch nicht Saw(Hänsel und Gretel) schauen lassen, oder einen Porno(Rotkäppchen), warum sollte das damals mit den Geschichten der Fall gewesen sein?
Es ist eindeutig, moralisch manchmal fragwüdig gefärbte Erwachsenengeschichte, welche sich erst im laufe der Zeit, mit der Akzeptanz, die der Lauf der DInge bringt, zu Kindergeschichten wurde.
Deshalb finde ich es in Ordnung, Märchen auch auf sexuellen Inhalt zu untersuchen - Sofern man das nicht vor Kindern tut.
Halbes OT: Es gab doch mal die Märchenverfilmungen auf Pro7, ich habe jetzt Rötkäppchen mit den spitzen Wolf vor Augen. Ich denke diese Message ist auch jene, welche früher in den Märchen transportiert wurde.
Ach, wie finde ich es toll meiner Nichte ein Märchen vor dem Schlafen gehen vorzulesen. Da werden Erinnereungen an meine Kindheit wach.
Generell finde ich es toll in die Märchen von "Jenen, der auszog das Fürchten zu lernen" oder "Sterntaler" abzutauchen. Ich finde das gehört einfach zu jenen Dingen, die man gemacht haben muss. Märchen lesen, Volkslieder singen...
Wenn ich mir allerdings denn Deutungsversuche anschaue... Der Wolf und Rotkäppchen. Der Wolf frisst nicht die Hexe, nein er "nimmt" sie. Und das rote Kape ist auch nur ein Sinnbild für die Lust und Leidenschaft. Also kann sich ja jeder zusammenreimen, was dahinter stecken mag.
Oder Hänsel, der keinen Knochen durch das Gitter steckte, sondern etwas anderes langes.
Soclhe Deutungen kann man in jedem Märchen finden, da fragt man sich, ist sowas wirklich. SInd es wirklich solche Umschreibungen, wie sie es damals verwendet haben? Oder sind es nur freudsche Interpretationen?
Neben den sexuellen Aspekt mag ich noch die Moral ansprechen. Erst letztens hatte ich ein Bechstein´sches Märchen vorgelesen und kam wegen den verschrobenen Moral nicht mehr aus dem lachen heraus (meine Nichte war sehr verwundert g*).
So war die Moral des einen Märchen (wie ich es auffasse) Frauen sind doof und betrügerisch und die andere: "Verwandele deine Söhne in Raben und sie werden lieb und freundlich sein". Häh? Sehr zeitlich gefärbt meine ich mal da...
Also was denkt ihr über Märchen? Was habt ihr für Erfahrungen mit ihnen gemacht? Erzählt!
Ach, ich bin in Schreiblaune (muss mich mal wieder vor Arbeit drücken g*), also gebe ich hier auch mal meinen Senf dazu.
Ich schaue mir gerne Serien im Fernseher an. Den Rest kann man vergessen. DSDS, Popstars Haidi Klumpfus sucht Deutschlands Topfmoppel... kann ich nicht mehr sehen. Mag ja irgendwann gut gewesen sein, aber jetzt ist der Markt übersättigt - und ich bin es auch.
Was ich allerdings mag sind Serien. Serien in denen Menschen -wohlweislich sehr unrealistisch g* - dargestellt werden. Sicher, die meisten sind nur auf Profit und Kommerz aus, können einen aber auch zum nachdenken anregen. Manch andere sind aber auch so plump, dass sie mir eher weniger gefallen.
Deshalb ist mein Lieblingssender aktuell Prosieben, gefolgt von RTLII und RTL.
Um auf bereth einzugehen: Du hast recht, Boston Legal ist der Hammer. Obwohl ich finde, dass am Ende die Serie zu kitschig wurde, ist es eine der am bestgelungensten Serien, welche ich sehen durfte. Und Alans Reden... herrlich.
Generell bin ich der Meinung, dass auch Unterhaltungssendungen bilden können. Denn sollte man nur nicht HarzIV-TV als Beispiel nehmen.
So, jetzt habe ich letztes Wochenende "Digital Devil Saga" zuende gezockt und muss sagen: Geiles Spiel.
Die Story ist gut gelungen, auch das Kampfsystem ist toll, das einzige Manko, was ich sehe ist die reine Aneinanderreihung von Dungeons. Allerdings passt es zur Athmosphäre des Spiels. Denn es ist ein brutales SPiel, wenn nicht in der Darstellung, denn doch in dem Geschehen (die mampfen nämlich ihre Gegner auf, nachdem sie besiegt wurde...). Was mich stört, ist das Ende. Es ist wie ein Kapitelende, doch die STory geht weiter... in 40 €...
Ansonsten zocke ich bald Dragon Age, mal schauen wie das wird. Und Mit TMC bin ich auch schon recht weit, leider habe ich in letzter Zeit kaum Zeit zum zocken (aber zum Schreiben?! Naja, eigentlich auch nicht g*)
Ich merke es immer wieder. Ich mache etwas für jemanden und habe das Gefühl, dass es nicht beachtet wird.
Sei es nun eine Kleinigkeit, indem ich jemanden etwas aufhebe, oder aber einem Komolitonen Aufzeichnungen einer Vorlesung überreiche. Oft ist es so, als wenn es umsonst ist.
Da stelle ich mir folgende Fragen. Kann man auf so etwas eine Gegenleistng erwarten? Damit meine ich nicht, ob ich dafür bezahlt werde, aber ein freundliches Lächeln, wo vorher keines war oder ein netter Gruß könnte man doch verlangen, oder?
Ich habe mich für einen Komilitonen hingesetzt und ihm meine Aufzeichungen auf den PC niedergeschrieben und ihn bezüglich des Kurses auf den laufenden gehalten, habe aber eine lange Zeitlang kein Lebenszeichen gehört. Als wenn ich es umsonst geschrieben haben. Bin ich da zu kleinlich? Verlange ich zu viel von anderen? Kann ich davon ausgehen, dass das was ich mache auch andere machen sollten? Oder muss man bei sowas zurückhaltend sein?
Generell soll jetzt nicht mein Problem auseinandergenommen werden, dies soll allgemein zur Diskussion dienen. Dennoch wäre ich sehr froh, wenn man auf meine Sachen eingeht.
Yo, manchmal, wie gerade jetzt, da ich gerade den 11.9-Thread gelesen habe, komme ich mir vor wie im Kindergarten.
Warum muss jede Diskussion so enden, dass jeder sich Gegenseitig Vorwürfe macht.
"Ah, hör auf mich zu beleidigen"-Zumeist denn auch noch mit einer Beleidigung, oder zumindest einem sarkastischen Unterton, welcher dem ganzen einen höhnischen Anstrich verpasst. Zu guter letzt zieht sich immer einer meckernd zurück. Und immer diese "Alles dreht sich nur im Kreis"-Aussagen. Und das denn am besten noch von jemanden, der keinen Schimmer hat.
Was soll das? Kann man nicht mal eine Meinung akzeptieren? Ist es verboten die Meinung der anderen zu widerlegen? Warum kann man eine Diskussion denn nicht Disskusion sein lassen?
Und nein, es ist nicht nur etwas, was ich hier im Forum bemerke. Auch wenn ich mich mit anderen streite im RL ist dies der Fall.
Generell bin ich ein Typ, der alles gerne auseinandernimmt, damit auch die Meinungen anderer. Deshalb finde ich auch ganz schrecklich, wenn mir jemand vorwirft, ich zerpflücke alles nur um böses Blut zu schüren (was hier im Forum auch schon geschehen ist, nur nicht ganz so extrem verpackt formuliert).
Oder, wenn andere sich denn einmischen. Dazu habe ich ein Beispiel. Ich habe ein FSK 18 Spiel bestellt und musste es von der Post abhohlen. Dies geschah mit einer Identitätsüberprüfung. Naja, leider wusste diese Post*** nicht, dass es nichts mit der Adresse zu tun hat (es stand auf meinen Perso meine Uniwohnanschrift und nicht die Lieferadresse drauf). Sie gab es mir nicht und ich hatte einen heftigen Streit mit ihr (Sie rief sogar jemanden an, der genauso inkompetent wie sie war). Jedenfalls mischte sich ein Mann ein, der keinen Schimmer von der Sache hatte und versuchte etwas falsch zu belegen (zur Info, sie hätte es mir geben müssen. Ich hatte also recht). Sowas ist zum kotzen, wenn man nichts vernünftiges zu sagen hat, sondern nur irgendwie (und das noch mit böse klingenden Worten) den Streit zu beenden, finde ich das Scheiße.
Und was ich noch hasse , ist, wenn Personen ein Gespräch beenden mit: "Na, denn hast du halt recht". Das sind denn Worte, wo ich mich echt zusammenreißen muss.
Ich denke es ist in Ordnung, zu diskutieren, wenn es auch etwas heftiger zugeht. Was ich aber nicht in Ordnung finde, ist das beleidigt sein. Man muss niemanden überzeugen, man darf aber auch niemanden verbieten seine Meinung kundzutun.
Also, ohne eine hitzige Diskussion anzuregen, was haltet ihr davon?
Japan kannst du doch nicht wirklich als Beispiel anführen. Japan war das erste und, soweit ich weiß hat sich das auch nicht geändert, einzige mal, dass solche Waffen im Kampfeinsatz eingesetzt wurden.
Wohlweißlich war damals noch nichts darüber bekannt. Oder wie erklärt man sich die nette Entwicklung einer Atompanzerfaust? Ist doch totschick für die Soldaten solche Waffen einzusetzen. Die erkenntnis kam erst später. Und mal davon abgesehen - es gab genügend Situationen Atombomben einzusetzen.
Kuba, Berlin, um mal ein paar Beispiele zu nennen.
Was die Terroristen betrifft, welche (angeblich?) von Politikern gefördert werden: Das ist wie ne Schlange die sich selber frisst. Die Politiker fördern die Terroristen, aber ohne die Einstellung der Terroristen gäbe es keinen Politiker der sich genötig fühlt, Terroristen zu fördern.
Ihr seht das ganze irgendwie schwarz und weiß. Entweder sind die amerikanischen Politiker böse und die Terroristen unschuldig oder andersrum.
Ich denke, dass man nicht so denken sollte. Ich vermute mal, dass überall ein wahrer Kern steckt. Viele Politiker sehen nur ihren eigenen Profit. SIe wollen mehr und mehr, da sind ihnen die Menschen egal. Sowas wird es auch in Deutschland, Frankreich, Italien, Ghana, Australien.... geben. Nicht nur in den USA.
Aber auch die Terroristen versuchen ihre Ziele durchzusetzen. (Obwohl ich es etws heuchlerich nenne, gegen Feinde mit Feindes Hilfe vorzugehen.)
Gegen Großmächte zu wetern hat nur einen Grund. Sie sind groß und sichtbar. Ihnen kann man die Schuld geben.
Zitat"Lasst uns angreiffen" ? Wer um alles in der Welt würde denn so nen Mist denken ? Eine, bzw. DIE überlegene Militärmacht der Welt anzugreiffen die das größte Atomwaffenarsenal der Welt besitzt, einfach mal so angreiffen, weil sie "verwundbar" sind ? Das hätte einen Atomkrieg zufolge. Egal wie "verwundbar" die USA angeblich für irgendjemand scheint, sie würden sich wehren. Und das wäre dann das Ende.
Und wenn du meinst, die USA würde eine Atombombe loswerfen, nur weil sie angegriffen wird, denn hast du keine Ahnung von Amerika. So haben sie nicht zur Zeit des Kalten Krieges agiert und sie wären dumm, wenn sie jetzt so reagieren würden.
Dieses Thema soll zwei Ziele verfolgen. Ich habe mal nachgeschaut, wie es per Gesetz aussieht, Musik zu kopieren. Ich habe auch etwas gefunden, würde aber mal gerne wissen, wie es ausschaut mit der jetzigen Lage.
Hier der Link zu der von mir gefunden Seite.
Als nächstes möchte ich erfahren, wie ihr zu der Thematik steht - Findet ihr die Gesetze übertrieben? Gut? Oder doch Unfug?
Ich denke, wenn ich mir die CD kaufe, kann ich damit machen was ich möchte - In den Bereichen für die es gedacht. Dabei schließe ich es aus, dass ich damit Geld verdiene. Die Bereiche sind für mich hören, aber auch das weiterempfehlen und weitergeben. Aber soweit ich verstanden habe ist dass ja auch nicht verboten.
PG, gebe doch mal einfach an, warum du sie dir gekauft hast oder unter welchen umständen. Sammelthreads sind immer so nichtssagend.
Naja, ich habe mir letztens Traumtänzer von Schandmaul geholt, um es zu verschenken (Da habe ich mal gerade nachgeschaut, wie legal es ist, und ja, Musik kopieren und verschenken scheint legal zu sein g*). Meine Schwester mag die Musik auch, weshalb sie zu Ostern eine CD bekommen hat.
Was Kasetten habe ich zwar noch einige (Märchen und Schlümpfe) daheim, aber kaufen würde ich es mir nicht mehr.
Was du vergessen hast sind Schallplatten. Die kriegt man heute, wenn auch nur als Sammlerstücke, auch noch. Sammelt jemand Schallplatten?