Heute ist ja das richtige Datum für einen solchen Thread.
Nur mal so ^^
Beiträge von Horrorkid
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Ich habe für "Andere Option" gestimmt.
Ich habe ST und PH nie gespielt, aber ich fand sie so wie sie in WW und OoT war am besten. Mein liebster Teil der ganzen Zelda-Serie ist allerdings MM und da kommt sie ja garnicht vor. Es kann also gut und gerne auch mal wieder einen Teil geben, in dem sie nicht vorkommt. Klar, sie ist die titelgebende Person, deshalb muss sie auch in regelmäßigen Abständen wieder auftauchen, aber Nintendo kann - wie gesagt - auch ab und zu mal einen Teil komplett ohne die Prinzessin abliefern...mir wär´s recht. Oder eben einen Teil, bei dem sie nur angedeutet wird aber nicht selbst im Spiel vorkommt. (also wie MM)Ist meine Meinung.
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Alleine die Tatsache, dass hier Lebewesen ein hochkomplexes Gerät benutzen, um durch das Internet anderen Leuten in ganz Deutschland/der Welt ihre Gedanken mehr oder weniger anonym mitzuteilen, unterscheidet uns alle hier schon vom Tier.
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Ich finde die Idee sehr gut von Nintendo. :D
Für mich hat das nichts damit zu tun, dass BigN die Ideen ausgehen.
Es beweist für mich sogar eher das Gegenteil.
Das Lied ist so oder so ein Ohrwurm: ob Zeldas Wiegenlied oder
die Musik aus dem Trailer. -
Eine Diskussion ist ja auch kein Spiel, bei dem man versucht zu gewinnen.
Ich weiss auch nicht, ob man mit Diskussionen soviele Menschen von irgendetwas überzeugen kann.
Das müssen die von sich alleine tun.
(oder eben nicht)Wenn ihr wissen wollt, wie man richtig diskutiert, schaut euch Talk-Runden mit Politikern an. Da reden sich teilweise alle dazwischen, schreien sich an, der der mit seiner Meinung in der Minderheit ist, wird grundsätzlich sowieso im halben Satz vom Talkmaster unterbrochen. Oder schaut in den Bundestag...da gehts auch so zu. ^^
Oder noch besser:
in russischen Talkshows wird dem Fernsehpublikum gelehrt, wie man gepflegt miteinander über wichtige Themen diskutiert.Hier:
http://www.youtube.com/watch?v=_aeijcg6Umo&feature=related :rofl: -
Ich spiele zurzeit wieder häufig Super Smash Bros Brawl.
Das ist ein Fun-Prügler von Nintendo. (wissen sicher die meisten hier^^)
Was mir daran gefällt ?Smash Bros ist für mich ein Klassiker und mit Zelda, Mario und Metroid, DER Kaufgrund für Nintendo-Konsolen. Es ist verdammt kreativ, hat wohl das beste Kampfsystem in einem Prügler ÜBERHAUPT und es hat unheimlich viele unterschiedliche Optionen - so viel wie kein anderes Spiel das ich kenne.
Selbst das geniale Street Fighter zieht gegen Smash Bros. mMn den Kürzeren.Es gibt in dem Spiel so viel freizuspielen, soviele Spielmodi, Einstellungsmöglichkeiten, Kämpfer, Musikstücke, verschiedenste Stages, die alle ihre eigenen Eigenschaften haben, Trophäen, einen Stage-Editor zum Selberbasteln von Stages und vieles, vieles mehr...
Zum Schwierigkeitsgrad lässt sich nichts sagen. Er ist frei einstellbar, in so gut wie jedem Spielmodus und reicht von extrem hart bis kinderleicht.
Ich spiele zurzeit vorallem den Klassisch-Modus, bei dem ich versuche, ihn mit allen Charakteren durchzuspielen - auf der leichtesten Stufe, damit es am schnellsten geht. Denn wenn man das geschafft hat, gibts unter Meilensteinen (ist sowas wie das spielinterne Erfolgssystem) eine Trophäe als Belohnung.Dieses Spiel/die ganze Reihe ist einfach DAS Prügelspiel-Franchise der letzten zwei Jahrzehnte für mich. Es gibt kein besseres Beat ’em up, da Smash Bros einfach das umfang- und einfallsreichste ist. Und es brillierte bisher bei jedem Teil eigentlich immer nur mit Verbesserungen und Neuerungen.
Keiner der beiden Teile (Melee und Brawl) ist schlechter als sein Vorgänger.Die einzigen die bei diesem Spiel nicht zugreifen sollten, sind Leute die allgemein keine Prügelspiele mögen oder - trotz Snake und Sonic - mit Nintendo und ihren Charakteren nichts anfangen können. Alle anderen verpassen ansonsten etwas großes. :nick:
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Richtig, dass war nicht meine Absicht. Also lass ich das Thema jetzt mal lieber.
Auch ich mache es (mittlerweile) so, dass ich mich im privaten Umfeld nichtmehr mit anderen streite. Nicht wegen Politik.
Das ist mir einfach zu blöd geworden, da man selbst erkennt, dass man am großen und ganzen eh nichts ändern kann und jeder seine Meinung hat.
Damit schliesse ich das Thema für mich ab.Zum eigentlichen Thema kann man nur sagen, das es extrem schwierig bis unmöglich ist, darüber zu diskutieren, wie man richtig diskutiert. Ich mein:
Was soll man groß dazu sagen ? An gewisse Regeln hat man sich hier zu halten und Beleidigungen sind Fehl am Platz. Schluss. -
Ja, ich könnte mich selbst oft dafür ohrfeigen, dass ich in einem Zelda-Forum über sowas wichtiges disskutiere. Das Zelda-Forum will ich persönlich hauptsächlich dafür nutzen, um über Zelda-Spiele zu disskutieren, zu spekulieren oder Meinungen auszutauschen.
Zelda ist eine Sache - eine Leidenschaft - die mir Spass macht und machen soll. Somit soll mir auch die Registrierung in einem Zelda-Forum Spass machen und Freude bereiten und micht nicht verrückt machen und aufregen, weil ich mit anderen Usern über ein enorm wichtiges politisches Thema fast schon zu streiten beginne. Sowas ist (für mich) Irrsinn.
ZitatJeder Mensch kann doch eine andere Meinung übers Diskutieren vertreten, wodurch wir ja quasi gezwungen wären, übers Diskutieren zu diskutieren - yeah xD
Damit sind wir dann in einem vollkommenen Paradox gelandet.
Weil wenn jeder eine andere Meinung darüber haben darf, wie man richtig diskutiert, dann darf es die Diskussion darüber, wie man "richtig" diskutiert garnicht geben. Denn dann gibt es ja auch hier kein "richtig" oder "falsch".Ich weiss nur eins:
Richtig bedeutet zumindest in diesem Forum, sich an die ZE-Forenregeln und die Foren-Netiquette zu halten.Wenn man diskutiert, sollte man solche Emotionen aber nicht aussen vor lassen.
Weil man dann so wirkt, als würde man einfach nur seine Meinung in den Raum werfen wollen, um sich dann wieder aus dem Staub zu machen.
So praktisch: "Eigentlich interessiert mich das Thema garnicht, aber ich sag halt einfach mal auch was dazu."Ich wurde in der 9/11-Diskussion z.B gleich ziemlich am Anfang der Diskussion von einem User sinngemäß mit dem Satz "angerotzt" :
"Ja es klingt nicht nur so, ich nehm dich tatsächlich nicht ernst !"Daraufhin habe ich diesen User freundlich und in einem einzigen Satz darauf hingewiesen, dass er nicht versuchen soll mit mir zu diskutieren, wenn er mich sowieso nicht ernst nimmt.
Dann meinte die nächste Userin, ich steigere mich "zu sehr in etwas hinein" ich solle dies aber "bitte nicht als Beleidigung" auffassen. Das hab ich auch nicht getan, sondern habe freundlich geantwortet und ihr klargemacht, dass ich sowas nicht als Beleidigung ansehe und mich auch in das Thema nicht hineinsteigere. (ich glaube, dass Problem im allgemeinen in diesem Thread war, dass mich zum Schluss viele nurnoch als eine Art "Einzelkämpfer" ansahen, der unbedingt versucht, die anderen zu überzeugen.) -
Ja, da hast du recht. Ich wollte nur noch abschliessend darauf eingehen, so das nicht der Eindruck ensteht, ich hätte wirklich jemanden direkt/indirekt beleidigt und das auch noch ohne mich zu entschuldigen.
Aber jetzt lassen wir den 9.11ten im Jahre 2001, Bush in den USA und die Posts aus dem anderen Thread im anderen Thread und reden darüber, wie man richtig diskutiert. (darüber zu diskutieren wie man richtig diskutiert, wäre einbisschen absurd )
Ich selbst werde jetzt erstmal nichtsmehr dazu schreiben, weil es schon sehr spät ist und ich müde bin.
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Okay, da werde ich ja fast schon gezwungen zu antworten. :D
All, da ich mir sicher bin, dass du dieses Thema auch lesen wirst, denke ich mal ist es passend, doch noch auf deinen letzten Post einzugehen.
Mein Post:
ZitatDenkt ruhig weiter, dass die USA (und dieses System) nur Frieden, Glück, Freiheit, Demokratie und Wohlstand in die Welt bringen will.
Alls´ Meinung:
Zitat
Das scheint nur so vor Arroganz zu strotzen. Wir haben erstens nie gesagt, das wir das so direkt denken, zweitens bringt dieser Satz den Anschein hervor, dass du der Meinung bist wir wären alle verblödete Deppen, die alles glauben was man ihnen auftischt. Und du bist natürlich der einzige hier, des die Wahrheit durchschaut Was? Also wenn das jetzt nicht so gemeint war, dann hast du das jetzt odentlich unglücklich formuliert.Meine Antwort:
Wenn dieser Anschein entsteht, dann tut es mir wirklich leid. Dann habe ich das echt unglücklich formuliert. (ja, ich merke gerade selbst, dass ich das wirklich habe...)
Ich wollte damit nur nochmal darauf hinweisen, dass es gewisse Gruppen in den USA sehr wohl keine Skrupel hätten, so etwas durchzuziehen.
Um auf den Denkfehler der Anderen in diesem Punkt - die ja das Gegenteil meinten - hinzuweisen, habe ich auch noch einpaar Städte/Länder/Kriege/Situationen (nenn es wie du es willst) aufgezählt, um meinen eigenen Standpunkt klarzumachen. Soviel dazu.So, Punkt Nr. 2:
Mein Post:
Zitat(war jetzt evtl. schwer zu verstehen der Schatelsatz :P )
Alls´ Meinung:
ZitatIch gehe jetzt einfach mal von mir aus. Für mich klingt dieser Satz ebenfalls so, als ob du uns alle für zu dumm halten würdest, einen Schachtelsatz zu verstehen. Hier ist es wahrscheinlicher, dass ich etwas falsch verstehe, aber ich sehe gerade durch den Zunge-Raus-Smiley eine Beleidigung darin. Hier kann ich mich aber wirklich irren.
Meine Meinung:
Und hier irrst du dich wirklich. Denn das war sogar eher eine Kritik an mir selbst, da ich den Satz ziemlich ausschweifend und lang formuliert habe. Ich wollte damit erreichen, dass ihr euch den Satz genau durchlest, denn er könnte missverstanden werden. Passiert mir selbst sehr oft. Der Smiley war tatsächlich ungünstig gewählt. (ich hüte mich vor diesen Dingern eh so gut es geht - will aber auch nicht, dass mich die User hier für ne emotionslose Maschine halten- deswegen benutze ich sie ab und zu)So, und jetzt zum eigentlichen Thema:
Ja so ist es nunmal leider, vyserhad. Diskussionen werden sehr oft zu so einem Kindergarten ausarten, wenn sie so lang und ausschweifend sind
und komplett aneinander vorbei gehen. Komischerweise passiert mir sowas in einem "Was erwartet ihr vom neuen Zelda" oder "Gerüchte übers neue Zelda"-Thread nicht...liegt daran, dass es da eher um eine spaßige, nicht ernste Sache geht, von der ich nicht will, dass sie mich aufregt oder nervt.Ich hoffe nur, dass ich es nicht war, der den 9/11-Thread (kurzzeitig) zum Kindergarten werden ließ. Ich habe mich aus aus der Diskussion aus folgenden Gründen zurückgezogen:
a)Da sie keinen Sinn macht, da wir sowieso nichts daran ändern können was geschehen ist.
b)Sie auf einen Schlag völlig vom Thema vorbeiging (hoffe nicht, dass das meine Schuld war)
c)...ich nicht will das mich User hier zu hassen anfangen, weil sie denken, ich hätte sie oder andere direkt oder indirekt beleidigt.
und d) weil wir die ganze Wahrheit eh nicht so schnell erfahren werden. -
Ja, ich ziehe mich jetzt auch aus der Diskussion zurück, sonst endet sie noch in einem Desaster. :zwinkern:
Zum Schluss noch: 3 mal entschuldigung an die Leute die ich laut All direkt oder indirekt beleidigt haben soll. -
Okay, jetzt habe ich plötzlich "direkt oder indirekt beleidigt".
Wo ich das getan haben soll, weiss ich nicht.
Kannst du mir ein Beispiel nennen ? Ein Orginal-Zitat von mir selbst ?
Diese Behauptung lasse ich jetzt nicht einfach so auf mir sitzen. -
Zitat
Original von vyserhad
Und wenn du meinst, die USA würde eine Atombombe loswerfen, nur weil sie angegriffen wird, denn hast du keine Ahnung von Amerika. So haben sie nicht zur Zeit des Kalten Krieges agiert und sie wären dumm, wenn sie jetzt so reagieren würden.Und wann ist die USA während des kalten Krieges angegriffen worden, dass du behaupten könntest, sie hätten sich nicht mit Atomwaffen gewehrt ?
Kein einziges mal.
Bei Japan war es doch auch okay, die Bombe gegen zwei Städte einzusetzen, oder ?ZitatIhr seht das ganze irgendwie schwarz und weiß. Entweder sind die amerikanischen Politiker böse und die Terroristen unschuldig oder andersrum.
Nein, ich sehe es so:
Die Terroristen sind das Produkt - die "Konspiranten" sind die Produzenten.
Keiner von beiden ist unschuldig. -
Zitat
So.
Dann erstmal zwei Fragen: Warum gerade ein Flugzeuganschlag?
Dann noch, warum sollten die USA so etwas tun?Keine Ahnung. Woher soll hier jemand wissen, warum sich diese Leute gerade für einen Flugzeuganschlag "entschieden" haben ?
Vielleicht, wegen der hohen Einprägsamkeit einer solchen Aktion ?
Oder weil ein direkter Bombenanschlag viel zu sehr von Einzelpersonen abhängt, die die Bombe ja vor Ort platzieren müssten ?
Aber wie gesagt, keine Ahnung...
Warum die USA sowas tun sollten ? Die Gründe hierfür habe ich meiner Ansicht nach genug genannt.ZitatDas mit dem 11 Sept. kommt mir schon so vor wie diese Fanatiker die denken das Obama nicht in den Vereinigten Staaten geboren wäre.
Der Vergleich ist unpassend.
Es geht hier nicht um eine Einzelperson, sondern um ein gewaltiges politisches Ereigniss. Es geht um zwei Angriffskriege, 3000 Menschenleben durch die Anschläge selbst und über Überwachungsstaatsgesetze die installiert wurden. Das hier ist nicht der Tod von Elvis oder Michael Jackson, wie ich schonmal geschrieben habe.ZitatDie USA hätten dadurch ganz sicher einen Nachteil gehabt. Stichwort: Verwundbarkeit. Andere Staaten hätten denken können , wenn es geplant wäre, die USA sind jetzt Verwundbar. Lasst uns angreifen und bla bla bla
"Lasst uns angreiffen" ? Wer um alles in der Welt würde denn so nen Mist denken ? Eine, bzw. DIE überlegene Militärmacht der Welt anzugreiffen die das größte Atomwaffenarsenal der Welt besitzt, einfach mal so angreiffen, weil sie "verwundbar" sind ? Das hätte einen Atomkrieg zufolge. Egal wie "verwundbar" die USA angeblich für irgendjemand scheint, sie würden sich wehren. Und das wäre dann das Ende.
Midna:
Ich hasse die USA nicht. Ich wünsche mir zwar manchmal, dass die USA auch mal wieder einen richtigen Krieg erlebt, in ihrem eigenen Land, damit die US-Amerikaner mal entgültig sehen können, wie schön und patriotisch das ist wenn ein völlig fremdes Land, Streitkräfte deren Sprache du nichtmal verstehst, plötzlich dein Heimatdorf/Stadt bombardieren und die gesamte Infrastruktur und Wirtschaft kaputtmachen und deine Freunde/Familie mit Streubomben und Uranmunition töten.
Aber Hass ist hierfür einfach ein zu krasses Wort. -
Zitat
Original von Arawn
Horrorkid,dramatische Abschiedskommentare bringen uns jetzt auch nicht weiter.
Die ganze Diskussion bringt uns nicht weiter.
ZitatGenau so wenig solltest du uns Worte in den Mund legen, wie wir es deiner Meinung nach bei dir getan haben. Wer von uns hat behauptet, dass die USA nur Frieden stiften will? Wer redet überhaupt speziell von den USA?
Das habe ich nicht getan. Es war von eurer Seite die Rede, dass ihr euch nicht vorstellen könnt, dass gewisse Gruppen und einflussreiche Personen innerhalb der USA so skrupellos wären. Ich habe euch Beispiele aufgezeigt, dass sie es DOCH sein können, diese wollt ihr aber nicht hinnehmen. (Und wenn ihr davon redet, dass Al Qaida die Anschläge verübt hat, muss ich davon ausgehen, dass ihr die Kriege gegen Afghanistan und den Irak für gerechtfertigt haltet und den offiziellen Kriegsgründen Glauben schenkt)
Ich rede nicht nur speziell von den USA, aber sie ist nunmal die Leitplattform dieses Systems.Ich verstehe es sowieso nicht, wie man Leuten, deren erste Antwort auf alles immer "Krieg" ist und die sich selbst dann noch zurücklehnen und zuschauen, wie tausende der in den Krieg geschickten Soldaten sterben oder als psychische und/oder physische Wracks zurückkehren, ÜBERHAUPT noch Glauben schenken kann.
(war jetzt evtl. schwer zu verstehen der Schatelsatz :P )Keiner dieser Leute muss selbst in den Krieg. Auch deren Kinder nicht.
Die sehen nur die Folgen des Krieges und beschliessen ohne zu zögern oder zu zweifeln schon den nächsten. -
Naja gut, glaubt was ihr wollt.
Diese ganze Disskusion hat echt keinen Sinn. Da werden mir immerwieder Worte in den Mund (auf die Finger) gelegt, die ich nicht geschrieben habe.
Dann will man nicht einsehen, dass Geld und Macht auch erhalten bleiben müssen und das System so nur weitergeht, wenn man auch dafür sorgt DAS es weitergeht - auch mit unmenschlichen Entscheidungen.
(wie hieß es noch bei Der Pate ? "es ist nichts persönliches es ist etwas rein geschäftliches")Denkt ruhig weiter, dass die USA (und dieses System) nur Frieden, Glück, Freiheit, Demokratie und Wohlstand in die Welt bringen will. Man sieht ja tagtäglich - auch im privaten Umfeld - das sie/es dies mit Bravour hinbekommen !
Bagdad, Belgrad, Hiroshima, Nagasaki, Afghanistan und Vietnam sind Zeugen
für US-amerikanischen Gerechtigkeitswillen ! -
Okay:
Wer schickt seine eigenen Soldaten in zwei - vom Standpunkt der Vernunft aus gesehen - völlig unsinnige Kriege und weiss das sie dort massiv Lebensgefahren ausgesetzt sind ?
So viel kann diesen Leuten also nicht an ihren Bürgern (BÜRGER ist sowieso ein bezeichnendes Wort) liegen.
Soviel dazu.
Und wer setzt Uranmunition, Streubomben ect. ein ?
Al Qaida oder die USA ?Wer hat von diesen Anschlägen profitiert ?
Die Al Qaida ? Was hat mehr Menschleben, Leid, Hunger, Zerstörung von Infrastruktur und Arbeit gefordert ? Der Krieg oder sogenannte Terroranschläge ?Wenn islamische Extremisten Menschen umbringen, sind sie Mörder. Gemeine Mörder.
Denn was sie dadurch bei den Hinterbliebenen und anderen Menschen auslösen, wissen sie nicht. Und es ist ihnen höchstwarscheinlich auch egal.Terror aber ist folgendes:
Zitat[systematische] Verbreitung von Angst und Schrecken durch Gewaltaktionen (besonders zur Erreichung politischer Ziele)
Ein Terroranschlag KANN Angst und Schrecken verbreiten, muss er aber nicht. Ich finde hier die Medien schlimmer, die uns ununterbrochen von geplanten oder durchgeführten Terroraktionen erzählen, nur mit dem Ziel, Angst und Schrecken zu verbreiten, um damit Einschaltsquten zu bekommen. (mal abgesehen davon, dass Al Qaida kein "Ziel" erreicht hat.)
Wieviele Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr durch Rauchen oder durch Alkohol am Steuer ? Durch Autounfälle allgemein ? Man stelle sich mal vor, diese scheinbar alltäglichen Gefahren, wären dermaßen stark präsent, wie es der Krieg gegen den Terror und der Terrorismus sind und waren.
Ich will den Medien nicht glauben, da sie Teil eines gewaltigen Systems sind. Ein System, welches ganze Völker als "nationalistische Massenmörder" darstellt - mit haltlosen unbegründeten Vorwürfen und obwohl sie keine Ahnung über diese Völker haben. Ein System, bei dem es nurnoch um Profit und Egoismus geht. Und um Selbstprofilierung. Bei dem menschlicher Erfolg nurnoch mit dem Erreichen von Wohlstand und mit Geld gleichgesetzt wird.
Natürlich gehts´ auch um die Aufrechterhaltung des Systems, damit die Show auch munter weitergehen kann.Viele Menschen denken zuerstmal an sich selbst. Das ist natürlich.
Aber von Menschen, die ihr Leben lang (nur) ihre Karriere und ihren Erfolg im Kopf hatten, (was ja eines der Punkte ist, wie man in solche hohen Stellen kommt - oder eben Vitamin B bzw. vererbter Reichtum)
braucht man nicht erwarten das diese Gutes für einen Großteil der Bevölkerung im Sinne haben.Nur dann, wenn sie auch für menschenwürdige Zustände eintreten und nicht für Überwachungsstaat, Kriegsführung, Foltergefängnisse usw...
Diese Leute setzen sich jedoch vorallem für kleine, wohlhabende GRUPPEN ein aber nicht für einen Großteil der Menschen. (der nachweislich arm ist) -
Zitat
Original von Zelda_Sapientia
Horrorkid, sei jetzt bitte nicht beleidigt, aber ich denke du steigerst dich in etwas hinein. Wenn ich dich so reden höre, muss ich immer an ein bestimmtest Spiel denken.Schon ok, ich sehe das doch nicht als Beleidigung :zwinkern:
Ich verstehe es halt nur nicht, warum Mereko versucht mit mir disskutieren, wenn er mich - nach eigener Aussage - eh nicht ernst nimmt.
(Zu dem Spiel: ich nehme mal an du meinst die Metal Gear-Reihe ? :) )
Ausserdem steigere ich mich in nix hinein, denn ich weiss, ich kann daran eh nichts ändern. Ich sehe euch auch nicht als "Schäfchen die auf den rechten Weg geleitet werden müssen", wie im anderen Thread jemand meinte, sondern ich sehe uns alle als Schäfchen. Als unwichtige Figuren auf einem Spielbrett gewisser Gruppen.Zitat
Als der Anschlag passierte, war ich in der 1 oder 2 Realschule. Ich war geschockt.
Und ich dachte nach ein paar Wochen auch: Da kann etwas nicht stimmen! Auch ich war felsenfest Überzeugt, das Mr. Bush dahintersteckte. Er musste dahinter stecken.Und ich bin NICHT davon überzeugt, dass Mr. Bush dahintersteckt. Jedenfalls ist er nicht der Drahtzieher. Auf garkeinen Fall. Das habe ich auch nirgends geschrieben.
Zitat
Oder aber, wir Menschen suchen einfach einen Sinn, eine Bedeutung, eine Ungereimtheit. Obwohl es keine gibt.Nein, sowas liegt nicht daran, dass wir Menschen da etwas sehen was nicht da ist. Sowas passiert nicht einfach so, von einem Eseltreiber aus dem Hindukusch angeleitet. Eine Ungereimtheit wäre z.B das Gebäude 7, welches angeblich "von den herunterstürzenden Trümmern so schwer beschädigt wurde, dass es einstürzte". Ich schlucke so einen Mist einfach nicht.
Es geht hier schliesslich nicht um den Tod von Elvis oder Michael Jackson, hinter denen irgendwelche Spinner auch eine Verschwörung sehen, sondern um ein gewaltiges politisches Ereigniss, mit weltweiten Folgen.
Vielleicht liegt meine Skepsis auch einfach daran, dass Teile meiner Verwandtschaft aus einem Teil der Welt kommen, welcher unter den Spielerein und Machenschaften der Mächtigen (besonders derer aus Westeuropa und den USA) immer besonders leiden musste. Die Menschen dort haben einfach über die Zeit eine gesunde Skepsis gegen Regierungen und Kriege entwickelt.
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Zitat
Original von Mereko
Ich möchte anmerken, dass die Bush-Ranch schon vor der Amtszeit der beiden Bush,schen Präsidenten existiert hat. Desweiteren haben die von dir angesprochenen Personen keine Kriegsverbrechen begangen. Mach dir bitte erst mal klar, was genau Kriegsverbrechen sind! Seien wir doch froh, dass man heutzutage einen Grund braucht um Krieg zu führen, früher hat der König einfach gesagt, dass Krieg ist und hat es getan.Der König hat fast nie was getan, es war immer das Volk welches in den Krieg ziehen musste. (gab natürlich auch Ausnahmen, wo der König mit an vorderster Front war)
Und was sind denn Kriegsverbrechen bitte ?
Slobodan Milosevic, dem Präsidenten Jugoslawiens, hat man diese auch vorgeworfen und ihn nach Den Haag gesteckt, ohne das man einen einzigen der Vorwürfe gegen ihn beweisen konnte.
(Das hat sich aber von selbst erledigt, er ist ja vor 5 Jahren in Den Haag gestorben)ZitatUnd so allgemein gesehen erinnert mich deine ganze Theorie ein bisschen sehr an die eine Staffel von "24" Da geht es genau darum, dass eine Gruppe Großindustrieller mithilfe des Präsidenten einen Terroranschlag initiiert um selber Profit daraus zu schlagen, aber es funktioniert natürlich nicht! Warum? Ist doch klar: Jack Bauer hat sie aufgehalten, ganz wie ich richtigen Leben XD
Und ja, es klingt nicht nur so, ich nehm dich tatsächlich nicht ernst Zunge raus
Wenn du mich nicht ernst nimmst, dann hör bitte auf in so ein Thema zu posten, und versuch nicht, mit mir zu disskutieren. Danke !
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Zitat
Original von Arawn
Jeder Politiker, der ins Amt kommt, ist ein fieser Misanthrop ohne Moral, dem der Tod von tausenden seiner Wähler nichts ausmacht? Hört sich für mich eher haltlos an.
Klar sollte man die Position von Politikern und Machthabern nicht einfach so ungefragt hinnehmen, aber meiner Meinung nach ist es genau so kurzsichtig, sie auf so drastische Art und Weise zu stereotypisieren.Moral liegt im Auge des Betrachters ! Für manche Leute ist Rache moralisch gerechtfertigt. Für andere ist der Tod von relativ wenigen Menschen hinnehmbar, wenn dadurch viele gerettet werden. Und wieder andere Menschen stellen die Stabilität und die Macht eines Systems und gewisser Gruppen über die Allgemeinheit - so wie hier geschehen.
Und ob das seine Wähler waren oder nicht dürfte ihm auch reichlich egal sein. Denn gemacht wird nicht, was der Wähler will oder sagt, sondern das, was Interessenverbände vorgeben.
Die "kleineren" Politiker, die eigentlich nichts zu melden haben, lässt man da, damit der Anschein von Demokratie erweckt wird. Wird einer zu unangenehm, wird er ausgetauscht (mit Hilfe von irgendwelchen Schmutzkampangen) oder "geselbstmordet" usw...Das selbe bei den Medien. Solange 95% Lüge und Manipulation verbreiten, ists auch egal, ob 5% die Wahrheit bringen.
ZitatHierzu sage ich nur: WikiLeaks.
Mit WikiLeaks wäre ich etwas vorsichtig. Viel brisantes an die breite Öffentlichkeit gekommen ist da nicht und wird es auch nichtmehr.
In den Massenmedien hat man es vorallem so dargestellt, als wäre dieser harmlose Klatsch von amerikanischen Botschaftern jetzt ein weltbewegendes Ereigniss.ZitatNun gut, wieviele Leute müssten eingeweiht sein, um so ein Verbrechen zu organisieren? Auf US-Seite meine ich. Der Präsident, der Chef des CIA und einige seiner Leute, vielleicht ein Verteidigungsminister und ein paar seiner Vertrauten... Die These, die du hier aufstellst, Horrorkid, impliziert, dass jede einzelne dieser vielleicht maximal 30-50 Personen noch nichtmal sowas wie Gewissensbisse hat, dass er oder sie Mitverantwortlich für den dramatischsten Terrorangriff der neueren Geschichte ist, dass er oder sie eine tiefe, TIEFE Narbe in sein eigenes Volk gehauen hat (jaja, ich weiß, Politiker sind Dämonen... siehe Punkt 1).SELBST WENN der Präsi und einige seiner Leute die Klappe halten können: es gäbe in jedem Fall irgendwo einen Eingeweihten, der mit dieser Bürde nicht klarkommt. Er geht vielleicht nicht an die Öffentlichkeit, da er sonst den Geheimdienst im Nacken hat, aber vielleicht schafft er ja die Kontaktaufnahme zu Julian Assange...
Nein, keiner hat Gewissensbisse. Jeder ist sich selbst (und evtl. noch seiner Familie) der nächste. Darum geht es. Alle anderen, etwas niedrigeren Stellen, die in die Anschläge eingeweiht wurden, werden bedroht, erpresst, gleich ermordet oder einfach vom gewaltigen Medienapparat in der Öffentlichkeit bloßgestellt. Du erwähnst ausserdem "sein eigenes Volk". Sowas gibt es nicht. Nicht in den USA und schon garnicht für einen einflussreichen, mächtigen Menschen.
Wer sind denn "sein eigenes Volk" ? Die Bevölkerung der USA, von denen er 99.9% nicht kennt und vermutlich nie kennen wird ? Die Schwarzen ? Die Mexikaner ? Europäische Juden ? Asiaten ? Amerikanische Ureinwohner ? Die vielen Leute die illegal ohne Greencard in den USA unterwegs sind ?Nein, "sein Volk", dass ist vorallem die Elite des Landes, mit denen "er" fast tagtäglich beisammen ist.
Seine Familie und seine Kinder evtl. auch noch.
Solche Menschen haben/hatten in ihrem Leben vorallem 3 Antriebspunkte:
Erfolg, Profit und Absicherung. Alles andere ist denen egal. Zum Afroamerikaner oder Mexikaner, der für nen Apfel und ein Ei die Straße fegt, haben die garkeinen Bezug. Ebenso wenig zum weißen Mittelschicht-Kind, welches als Soldat im Irak oder als Feuerwehrmann am 11. September sein Leben lies. Für diese Leute sind wir alle noch nichtmal Menschen. Wir sind nur Begriffe, Zahlen, Worte und Statistiken.
Und mal abgesehen davon, dass George Bush nur eine öffentliche Marionette ist, und keinesfalls der absolute Drahtzieher hinter dieser Verschwörung, ist auch er in eine einflussreiche und sehr wohlhabende Familie geboren.ZitatOkay, nächste Frage: was bringt es einem amerikanischen Präsidenten, dessen Amtszeit auf maximal 8 Jahre beschränkt ist, seine persönliche Macht oder "die seines Systems" so zu untermauern... bis der Nachfolger kommt. Bei dem Bild, was du von den Politikern hast, hätte es bereits vor sehr langer Zeit zu folgendem Szenario kommen müssen: Vorwand --> Notstandsgesetze --> Putsch/Coup --> Diktatur (kommt's jemandem bekannt vor?)Eine Demokratie ist kein geeignetes System für die Personen, von denen du sprichst. Deine These scheitert ganz einfach an den Rahmenbedingungen der amerikanischen Regierung: persönliche Macht eines Politikers hat im demokratischen System so gut wie keine Relevanz.
Wo sitzt den George Bush heute ? Unbeschwert auf seiner großen Farm in Texas. Hat sogar ein Buch herausgebracht. Bush wird nie vor irgendein Kriegsverbrecher-Tribunal gestellt werden. Und auch Dick Cheney und Donald Rumsfeld nicht. Und das, obwohl sie zwei Kriege unter falschem Vorwand und mit bewussten Lügen angefangen haben, mit zehntausenden von Toten.
Dem Präsidenten bringt es - wie schonmal geschrieben - die Aufrechterhaltung des Systems. Auch in Zukunft.
Das ist Zukunftsplanung. Von diesem System profitieren er und seine Familie massiv -> sie gehören zur Elite, besitzen voraussichtlich auch in Zukunft viel Vermögen und sind so gut wie unantastbar für die Justiz.
Damit stehen so viele Möglichkeiten offen.
Würde er nicht mitmachen, dann hätte er große Probleme...Und wie schonmal erwähnt:
Bush ist im großen und ganzen nur eine Marionette.
Das Sagen haben Finanz und Wirtschaft.
Krieg ist sowieso DAS "Big Buisness", für alle Beteiligten.Zum Abschluss möchte ich nochmal auf einpaar Filmausschnitte aus dem Film Network von Sidney Lumet aus dem Jahre 1976 (!!!) verweisen:
http://www.youtube.com/watch?v=CJXns77GEXA
http://www.youtube.com/watch?v=21SnnZvqEns&feature=related