Zitat
Original von Jeanne
Das ist bei meinen Eltern ähnlich. Sie sind seit fast zwanzig Jahren nun glücklich verheiratet und sind seit noch längerer Zeit zusammen. Wenn man sich allerdings etwas umhört, so wird deutlich, dass solche Fälle eigentlich beinahe (traurigerweise) die Ausnahmen darstellen, bei all den gescheiterten Beziehungen und Ehen ...
.
jaa das ist auch wieder wahr ^^, was ich festelle ist wennn man sich ständig aud der pelle hockt in einer ehe hat man irgendwann keoin bock mehr auf den Partner, jedoch wenn man abundzu abstand gewinnt, sehnt man sich mehr nachdem partner ^^. (keine gute aussicht für kletten ^^)
Zitat
Ich denke, Liebe an sich kennt kein Alter. Aber man sollte beurteilen können, ab wann man wirklich reif dafür ist, eine Beziehung einzugehen. Schließlich kann ich mir nicht vorstellen, dass es allzu gut ist, hat man beispielsweise als Vierzehnjährige wöchentlich einen neuen Freund - man bindet sich doch emotional an diese Person (oder sollte es zumindest). Wechselt man ständig den Partner, kann es dieser Fähigkeit, sich jemandem zu öffnen, eigentlich nur schaden, die Entwicklung davon erschweren. Man tut sich damit keinen Gefallen.
es kommt drauf an ^^, es gibt solche und solche mädchen, es gibt mädchen die haben ständig einen neuen freund, aber warum sollte es heißen, dass man sich trotzdem dem Partner nicht öffnen kann, ich denke aber das nicht so eine Vertrautheit entsteht wie bei jemanden mit dem man länger eine feste Bindung eingeht ^^.
Ich sage auch nicht das ich das gutheiße, aber´ich finde man kann ruhig ein bisschen ausprpbieren^^.
Zitat
Denke ich außerdem daran zurück, wie die Jungen in meinem Umfeld vor einigen Jahren waren (und teilweise noch sind) oder beobachte ich meinen fünfzehnjährigen Bruder und dessen Freundeskreis ... da drängt sich mir nur eine Bezeichnung in den Kopf - unreif und kindisch. Dafür wäre der Unterschied zu einem älteren Partner wohl wieder zu groß, da sich einfach mit zunehmendem Alter Ansichten und Interessen verschieben.
Folglich halte ich es für ungut, im jugendlichen Alter unbedingt eine Beziehung haben zu müssen. Sicherlich gibt es Ausnahmen davon, doch diese werden sich wohl sehr gering halten. Besser, man sammelt allgemein mehr Menschenkenntnis und lernt sich zuerst selbst zu verstehen, ehe man sich auf jemand anderen einlässt.
Das kann man nicht verallgemeinern, nicht jeder Junge ist kindisch und unreif, es gibt durchaus Jungs die in der Lage sind normal zu sein. ^^ Und es kommt auch hauptsächlich vor das Jungs nur in der Gruppe Kindisch/ unreif sind, weil sie sich einfach beweisen möchten, hingegen trifft man sie alleine an sind manche ziehmlich handzahm^^.
Zitat
Was du beschrieben hast, Evvi, dass es einen Menschen gibt, der dich so mag, wie du bist - da muss ich an Freundschaften denken (lässt man das 'Kuscheln' außen vor, was auch immer es genau bedeutet). Das ist mindestens genauso schön und gleichbedeutend, wenn nicht mehr
hmm im grunde genommen hast du recht baer ich z.b. könnte mit meinen Kumpeln nicht so vertraut werden ^^, ich denke das man mit seinem festen freund weniger hemmungen hat, es kann auch durchaus anders sien, das man nur hemmungen hat, dann hat man allerdings nicht den richtigen gefunden (ist meine meinung). ^^ naja also ich finde eine art festen Freund brauch jedes Mädchen mal, schließlich ahben wir auch unsere (sexuellen)bedürfnisse (ich mein jetzt nicht sex selbst sondern auch körperkontakt im allgemienn, z.b. küssen umarmen usw.)