Ich habe gerade "Die Nacht der lebenden Trekkies" , von Kevin David Anderson und Sam Stall abgeschlossen. Ich glaube den größten Teil der Handlung kann man aus dem Buchtitel schließen. Der Rest dreht sich um Star Trek, Flucht, Nerdigkeit.
Mal im ernst das is ungefähr so: 50% Zombies, 25% Star Trek, 12.5% Star Wars, 12.5% Andere Sci-Fi Dinge. Das ganze Spielt in Houston. Und mehr werd ich zur Story nicht sagen.
Ich finde das Buch gut. Die Protagonisten sind sympathisch, die Zombies sind - bis auf eine Kleinigkeit - "normal", und es gibt ein happy End. Was will man mehr :herz:.
meine einzige Kritik ist, dass der Höhepunkt erst auf den letzten 50 Seiten (von 300) anfängt. Davor ist nur eine stetige Spannungssteigerung zu sehen.
Weiter gehts mit "Fahrenheit 451" , von Ray Bradbury, auf Englisch. Das Buch soll ja ein Klassiker sein. Mein Vater hat mir gesagt es wäre "gesellschaftkritisch". Ich hoffe ich kann Englisch aus den 80ern immer noch genauso gut, wie das Aktuelle. :lol:
Zitat
Gekürzter Klappentext:
Es geht um einen Feuerwehrmann in der Zukunft, dessen Job es ist (!) Bücher zu verbrennen. Ein Buch zu lesen wurde hart bestraft. Er mochte seinen Job. Doch eines Tages liest er selbst ein Buch...
Ich hoffe, dass sich das nicht zu krass auf dessen Versteckspiel mit der Autorität fokussiert. Wir werden sehen =)