Beiträge von Bereth

    Mal kurz eingeworfen: Sagte Aounuma nicht etwas davon, dass die üblichen Strukturen aufgelöst werden sollen? GERADE die Abfolge Oberwelt--Tempel--Oberwelt?
    Ich weiß nicht, ob es unter diesem Aspekt sinnvoll ist, über die mögliche Anzahl von Tempeln zu diskutieren, wenn es anscheinend in die Richtung geht, als würde man Bossen wohl auch außerhalb eines Tempels begegnen -- und somit wohl auch einen Herzcontainer bekommen. ;3


    Wobei man in diese Aussage ja alles mögliche reinlesen kann, aber davon ab bestimmt die Anzahl der Tempel ohnehin nicht die Qualität des Spiels, wie man sehr schön an MM sehen kann.
    Ich wünsche mir also nicht besonders viele Tempel, sondern vor allem sinnvolle Tempel, sofern es diese in SS geben wird. Daher enthalte ich mich bei der Anzahl.

    Also ich habe die gleiche Okarina wie Caligo und mit der dazugehörigen Ledertasche, die vor dem Zerbrechen schützt, hat sie mich 50/60€ gekostet, wenn ich mich nicht täusche. Könnten aber auch… 80€ gewesen sein. Erinnerst du dich noch, wie teuer die war, Caligo? ^^


    Bestellt hatte ich sie mir letztes Jahr im Oktober bei okarina.de, die bieten ein breites Sortiment an Okarinas, aber ich wollte eben DIE Okarina. xD Sie sieht zwar eben nicht genau so aus, wie das Original, das Link benutzt, aber das geht ja schon allein von der Anzahl der Löcher nicht. Wenn man nämlich nach dem Original gehen wollte, hätte die Okarina nur 6 Löcher, was eindeutig zu wenig ist. Es sei denn, man hätte noch unter dem Mundstück auf der anderen Seite ein paar Löcher neben dem für den Durchzug der Luft.
    Diese Okarina hat jedenfalls 10 Löcher und lässt sich sehr schön spielen, auch wenn das Cis mit dem kleinen Finger der rechten Hand manchmal schwer zu treffen ist. ^^


    Jedenfalls, auch wenn das Stück nicht identisch ist mit dem im Spiel, so ist doch ihr Klang in meinen Ohren derselbe. Ich war beim ersten Spielen beeindruckt, wie GLEICH die Töne zu denen im Spiel klangen, und da nehme ich gerne hin, dass das Aussehen nicht ganz stimmt.
    Jedenfalls hatte ich mich gleich drangesetzt und konnte irgendwann immerhin -- wie passend -- die Hymne der Zeit auswendig spielen. Dann fehlte mir aber irgendwann die Zeit, täglich zu üben, ich wurde wieder schlechter und verlor somit auch den Elan, zu spielen. :/
    Seitdem habe ich mir vorgenommen, das wieder anzugehen, ich möchte wirklich gerne Okarina spielen können, schon alleine, weil einfach JEDER Gitarre oder Piano oder was weiß ich nicht alles spielt und es einfach langweilig ist, wenn alle dasselbe Instrument spielen. xD Davon ab kommt es viel besser, wenn auf die Antwort der Frage "Was spielst du?" erst einmal ein "Was ist das?" kommt. :XD:



    Vyserhad
    Ich sehe das Problem nicht ganz. Oô
    Du sagst, du fändest es übertrieben und dann wiederum beneidest du die Besitzer von Okarinas? Das ergibt keinen Sinn.
    Nein, ernsthaft, verweigerst du den Besitz von so etwas nur, weil es durch ein Spiel bekannt geworden ist? Okarinas gibt es schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts, ihre Ursprünge liegen in Italien (wenngleich diese ersten Okarinas dann wohl von asiatischen Instrumenten abgekupfert waren, das kann gut sein). Es ist ein relativ altes Instrument und die Beschäftigung damit bringt einem die Musiktheorie näher, sowie auch die Musikgeschichte, wenn man etwas mehr in die Tiefe geht und wirklich intensiv dabei sitzt.
    Darin sehe ich nichts negatives, im Gegenteil. Woher kommt also die Ablehnung? Sich eine Okarina zu besorgen hat nichts mit fanatischem Hinterherrennen zu tun. ôo

    Zumal ja dann noch im Raum steht: WIE ZUM TEUFEL (!) haben diese Dinger Sachen wie den Kopierstab hergestellt oder eben den Zeitschrein gebaut, wo ja ihre Macht am Werke ist? Sie müssen einfach in einer anderen Form existiert haben, ansonsten haben sie ja nicht einmal HÄNDE. Oder Männer. ôo
    *schüttel*
    Ich finde diese Hühner nach wie vor gruselig und hoffe einfach nur auf mehr Erklärungen im neuen Zelda, irgendwas EPISCHES. xD Etwas, das der Geschichte, die in TP angedeutet wurde, gerecht wird. Etwas Ästhetisches bitte.

    Zitat

    Original von Das Sib
    Die Shiekah........weiß ich nicht so recht. Einerseits würde ich es begrüßen, sie mal wieder zutreffen. Anderseits ist es davon abhängig ob es in dem vom dunklem verseuchten Hyrule schon ne Königsfamilie gab, der sie gedient haben. Bei denen lasse ich mich überraschen^^


    Na ja, wir wissen nur, dass sie irgendwann vor OoT der Königsfamilie dienlich waren, das bedeutet doch noch lange nicht, dass es dieses Volk nicht eigenständig mit eigenen Traditionen geben kann. Weit vor der Zeit, da sie in den Dienst der hylianischen Königsfamilie traten.
    Aber: Ich denke nicht, dass wir sie deswegen in SS treffen werden.


    SS wird sich garantiert um die Kumulaner drehen, ob in der Form, wie wir sie kennengelernt haben, als hilflose Tittenhühner (bitte nicht! >.<), oder es sind tatsächlich die Menschen oben in den Wolken als das älteste Volk, das dann später Hyrule unten besiedelt. Und die am Himmel Verbliebenen bilden sich dann irgendwann zu diesen… Dingern zurück?


    Jedenfalls glaube ich nicht, dass wir mit den Geschichten von zwei wichtigen Völkern rechnen können. Eins geht nur: Shiekah ODER Kumulaner, sonst passiert dasselbe wie in TP -- ein Volk wird eingeführt, aber weder erklärt, noch besonders bedeutungsvoll dargestellt, sodass am Ende alle ungläubig den Kopf schütteln.

    Zitat

    Original von vyserhad
    @Kinder zwischen den Kulturen: Die Probleme sind häufig auf die Eltern zurückzuführen. Ihnen kommt doch die Pflicht zu die Kinder zu erziehen, dass sie in der Welt zurecht kommen. Wenn sie ihnen aber Ideale beibringen, welche unvereinbar sind mit jenen aus dem Land in dem sie Leben, denn ist da doch etwas schief gegangen.


    Und wieder wird vereinfacht, da kannst du dich dagegen stellen, wie du willst, aber deine Argumentation geht in keinster Weise auf irgendeinen Kern, sie deckt nicht einmal die Spitze des Eisberges ab.


    Denn: Du sagst, die Probleme sind durch die Eltern begründet.
    Und wann sind diese Eltern hierher gekommen? In welche Verhältnisse haben sie ihre Kinder geboren? Wurden sie dabei unterstützt, die deutsche Sprache zu lernen oder wurden sie von Beginn an am Rande der Gesellschaft gerade mal geduldet, sollten völlig allein klarkommen? Klingt jetzt wieder nach der "Opfer"-Schiene, aber ich will einfach darauf hinaus, dass die Akzeptanz noch vor einer Generation nicht annähernd in der Form vorhanden war, wie sie es jetzt ist.
    Eine gute Freundin von mir stammt aus Tschechien, sie ist als Kind mit ihren Eltern hergekommen. Ihre Mutter hat von Anfang an gearbeitet und versucht, Fuß zu fassen. Versucht, die Sprache zu lernen, aber dummerweise hat sie nur die Arbeit zugewiesen bekommen, bei der sie nicht viel mit Deutschen oder deutsch Sprechenden zu tun hatte. Sie ist eine Reinigungskraft, die spätabends oder frühmorgens dafür sorgt, dass alles rein ist, damit die Deutschen am Tage in ihrer Ignoranz zufrieden den Zustand ihres Arbeitsplatzes abnicken, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, wer das getan hat. Die Frau hat keine Möglichkeit, die Sprache richtig zu lernen, da sie von Anfang an abgestempelt und für diese Arbeit verpflichtet wurde.
    Sie kann keinen anderen Beruf ausüben, ohne die Sprache zu lernen. Aber sie kann die Sprache auch nicht richtig lernen, ohne einen anderen Beruf auszuüben. Ein Teufelskreis. Und meine Freundin hatte nur Glück, mehr oder weniger. Als Kind in der Schule gehänselt, weil sie keine Deutsche war und dann aus Trotz die Sprache gelernt, so schnell wie möglich, um angesehen zu werden.
    Aber ihre Mutter? Keine Chance.


    Die Schuld liegt also immer bei den Eltern. Interessant. ôO

    Na ja, mein rechter Daumen ist eher immer damit beschäftigt über den Knöpfen zu kreisen, den halt ich doch nicht still.
    Aber es ist bescheuert, Link immer zu rollen. xD Mich würde sein ständiges "Ha -- ho -- ha -- ha -- ho" einfach nur nerven. :XD:


    Genau das. xDb
    Ich hab außerdem nie verstanden, wie man sich doof durch die Gegend rollen kann, damit ist man auch nicht wirklich schneller. ôo Erklärt mir das jemand? xD


    Dazu fiel mir aber bei Heath' Post ein, dass ich in OoT und MM auch oft das Auge der Wahrheit zum Takt an- und ausgeschaltet habe -- das aber vor allem in MM in Unruh-Stadt, die Melodie bot sich so an. ^^

    Ich sehe die Sache nicht nur entspannt, sie tangiert mich nicht einmal peripher. xD


    Ernsthaft, ich habe nie verstanden, wieso um diese ganzen "Datenschutz"-Sachen so ein Wirbel veranstaltet wird. Solange man schlau genug ist, seine Bankverbindung nicht offen irgendwo hinzuschreiben oder mit falschem Namen im Netz unterwegs ist kann a) ohnehin nicht viel passieren außer Mobbing, was einem auch irl zustoßen kann, und b) hat jemand, der nichts zu verbergen hat, meiner Ansicht nach auch gar keinen Grund, sich aufzuregen. ôo


    Ich habe jedenfalls nicht zu verbergen und wer weiß, wie ich heiße und wo ich wohne, der weiß das eben. Ich bin nur eine von vielen, nicht einmal solvent, wer sollte sich schon für meine Daten interessieren, abgesehen von der Werbung?
    Da rege ich mich bei diesem neuen Personalausweis höchstens darüber auf, dass ich nun ein neues Passbild brauche, weil ich die anderen nicht nehmen kann -- denn sie sind ja nicht biometrisch >.< -- und dass er mehr Geld kostet (wobei mir was von 19,80€ gesagt wurde, als ich das letzte Mal im Bürgerrathaus war). Und dass seine Funktionen für mich uninteressant und unnötig sind, aber wer weiß, ob ich nicht irgendwann doch davon Gebrauch mache. Wenn ich dann mal die Zeit und die Geduld haben sollte, mich damit zu beschäftigen? Warum nicht. Immer dieses Gemecker, blöde urdeutsche Angewohnheit, echt. xDp

    Zitat

    Original von Arawn
    Wenn Wiedergeburt der Zyklus der Seelen ist, die in neue Körper geboren werden... wie kann man dort den Fakt berücksichtigen, dass sich die Weltbevölkerung in den letzten 200 Jahren verSECHSfacht hat? Es gibt immer mehr Lebewesen auf unserem Planeten, wo kommen die ganzen Seelen dafür her? ^^
    Klar, es sterben auch immer mehr Tiere, aber das kann den Zuwachs der menschlichen Bevölkerung auf der Erde nicht wieder aufwiegen.


    Das war auch so ein Punkt, mit dem ich vor Jahren immer versucht habe, mir die Wiedergeburt zu erklären, dass eben mehr Tiere (aus)sterben und dafür mehr Menschen auf der Welt existieren, sozusagen als "unreinere" Wesen, davon immer mehr und so bla. xD
    Na ja, wer weiß, was alles an Bakterien und Viren in den letzten 200 Jahren gestorben ist, aber ob DAS als Seele durchgehen könnte, ist dann wieder eine bioethische Frage, die man wohl kaum mit spirituellen Ansätzen beantworten könnte. oô


    Prinzipiell glaube ich gerne daran, dass ich schon einmal gelebt habe und vielleicht auch erneut leben werde. Das geht aber wiederum mit dem Glauben an Parallelwelten einher -- wer sagt denn, dass eine Seele in derselben Welt, wie wir sie kennen, wiedergeboren werden muss (sollte es das überhaupt geben)? Dann wäre das "Problem" mit der Versechsfachung auch ganz leicht wegzureden, inem man einfach sagen würde, dass eben in einer anderen Welt gerade ein Massensterben stattgefunden haben muss. 8D;


    Aber das ist alles dermaßen absurd und abstrakt, dass es schwer ist, vollends zu bestimmen, ob es Seelen gibt, ob sie immer wieder in neue Körper verfrachtet werden und ob es nur eine Welt gibt und und und…
    Das sind so Fragen, die man, wenn überhaupt, in meinen Augen gemeinsam beantworten müsste. Da wir das aber nicht können… Nun ja, so soll doch jeder glauben, was er will. Ich kann mir zumindest gut vorstellen, dass meine Seele, sodenn existent, einmal in einem anderen Körper existierte. Aber wie die dann beschaffen ist, könnte ich auch nicht sagen. Wie erkennt man eine Seele, wie unterscheidet man sie von der einfachen Kognition? Sind Gedanken schon seelisch behaftet oder ist es die Persönlichkeit? Wozu sind dann noch unsere elektrischen Impulse im Gehirn notwendig? Ich glaube nicht, dass darauf jemals eine endgültige Antwort gefunden werden kann.



    Zu der "Dokumentation": Ich kann mich gut erinnern, dieselbe auch schon einmal gesehen zu haben, wenn ich der Beschreibung richtig folge. Das mit dem Mädchen kam mir sehr bekannt vor. Zusätzlich zu dem "Sachverhalt" muss man noch sagen, dass dieses Mädchen auch ihre "alte" Familie erkannt haben soll und diese in ihr die verlorene Tochter… Oma… was auch immer.
    Wie viel Wahrheitsgehalt darin steckt, ist aber eine andere Sache.
    Allerdings gibt es noch genügend Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht erklären können, von daher… Mal ganz abgesehen von der Aufbereitung würde ich es nicht komplett anzweifeln, zumindest nicht die Möglichkeit der Möglichkeit. ^^

    Na ja, Nusma, dass diese Gegenstände in ihrem Umfeld nützlich sind, bestreitet ja niemand. Es geht dabei doch eher um die Tatsache, dass eben hinterher im Spiel die Vielfalt fehlte, die die Nutzbarkeit dieser Gegenstände hätte erhöhen können. Für drei Rätsel, um ein Herzteil zu bekommen, hätte es den Morgenstern nicht gebraucht, auch wenn er in seinem Dungeon durchaus Daseinsberechtigung hatte. ^^


    Was den Gleiter angeht: Warum hackt ihr alle auf diesem Gefährt herum? Das Teil ist doch klasse! xD
    Drauf gesprungen und einmal durch die (kleine) Reihe Gegner gefegt, abgesprungen und weitergerannt. So muss das sein, stilvolles Weglaufen und nebenbei noch Metzeln. :D
    Ich hab meistens nämlich echt keine Lust, das Schwert zu ziehen, auf die Bogenschützen einzuschlagen und dann erst wieder meiner Wege zu gehen. Man warpt ja auch nicht immer, wenn man mal eben die Steppe erforschen will.
    Und gerade fällt mir ein, dass man den sicher auch bei diesen nervigen Minispinnen im Zeitschrein nutzen kann -- hab ich nie gemacht, aber ist sicher auf jeden Fall praktischer, als sie mit dem Schwert zu töten oder einen Haufen Pfeile zu verschießen. Hat das schon mal jemand ausprobiert?


    Und zu den Dekunüssen: Die halte ich sogar für ungemein nützlich! Ist mir auch erst das letzte Mal aufgefallen, als ich OoT mal wieder anhatte. Aber auch als Erwachsener nutze ich die Nüsse mittlerweile recht häufig. Skelette, Skulltulas, Grabscher… Alle lassen sich betäuben und dann kann man sie in Ruhe niedermachen. Wozu sich unnötig Mühe machen? Man kann doch das Schwert auch von hinten in den Gegner rammen. >D



    Ich finde ja ohnehin, dass man auch mit etwas mehr Kreativität an die Items rangehen kann -- wer suchet, der findet eine Verwendung. ;3

    Zitat

    Original von Cassius deNayru
    Kommt ein solcher Typ Mensch in ein fremdes Land, verweigert er die Integration. Lebt er sein Leben lang schon dort, stimmt er gegen den Minarettbau.


    Ich liebe dich dafür. :D


    Auch ansonsten kann ich deinen Beitrag zu 100% unterschreiben.

    Jap. Das wollte ich nur kurz eingeworfen haben. ^^;
    *rausschleich*

    Nein, Nein, Isaac, das ist ganz und gar nicht falsch rübergekommen.
    Ich wollte nur deutlich machen, dass wir alle schon abgrenzen, ohne dass es uns überhaupt noch bewusst wäre. Es ist zu einer Selbstverständlichkeit geworden, über die niemand mehr nachdenkt. Und selbst wenn man sich dafür ausspricht, Immigranten so hier leben zu lassen, wie sie es für richtig halten -- schon mit dem Begriff "Ausländer" findet ja eine Abgrenzung statt. Die nicht anders geht, aber ich wollte nur darauf hinweisen, dass es gar nicht so einfach ist, solche Muster abzulegen, um dann objektiv zu urteilen, da sie eben schon in Fleisch und Blut übergegangen sind. ^^



    Zitat

    Doch wie soll man noch Leute zum Umdenken bewegen, wenn nicht einmal Persönlichkeiten aus dem eigenen Heimatland etwas bewirken?


    Eine gute Frage, die sich wohl kaum einseitig beantworten lässt.
    Midna spricht an, dass man die jugendlichen Immigranten (oder Immigranten-Kinder) nicht zu Opfern der Gesellschaft degradieren soll, was natürlich richtig ist. Genauso richtig ist es aber gleichzeitig meiner Ansicht nach, dass es genügend gibt, die eben das doch sind. Es kommt immer darauf an, wieviel Glück und Können mit im Spiel ist.
    Einen "deutschen" HartzIV-Empfänger kann man auch von diesen beiden Seiten betrachten: Entweder, er hatte Pech oder eben Glück, er hatte Können oder nicht, die "Gesellschaft" legte ihm Steine in den Weg oder nicht (ich mag den Begriff nicht, daher die Anführungszeichen; er klingt, als gäbe es einen gemeinsamen Willen…).
    Die Menschen, die es trotz guten Willens nicht schaffen, sich zu integrieren, sollten doch aber genug Aufruf zu mehr Aufmerksamkeit und Sensibilität für das Thema sein.


    Und nochmal: Gewohnheiten -- oder anders ausgedrückt: gesellschaftliche Konventionen -- legt man nicht so einfach ab. Viele bringen das Argument, dass sie sich in einem fremden Land schließlich auch anpassen und dessen Kultur akzeptieren würden. Dabei bedenken sie aber ihre eigenen Argumente nicht, wenn sie sagen, Deutschland wäre ein toleranter Staat, der sich müht, seinen "Gästen" (an der Stelle nochmal der Hinweis: sie LEBEN hier, der Begriff ist schwammig!) alles an Offenheit zu bieten, was geht.
    Achtung -- Deutschland ist für seine Gastfreundlichkeit bekannt, sagen sie (sagt ihr). Was folgt daraus? Seine Einwohner sind tolerant und gastfreundlich. Wir sind dies. Ergo fällt es uns leichter, fremde Kulturen zu akzeptieren. Wir sind es gewohnt, die Dinge so zu sehen -- Hinweis auf gesellschaftliche Konventionen hier.
    Werfen wir einen Blick auf eben diese fremden Kulturen, kann es schon wieder ganz anders aussehen. Ich halte das jetzt bewusst allgemein, weil es immer Ausnahmen und Vorreiter gibt und es in allen Ländern anders läuft; das alles auseinander zu nehmen, würde nun zu lange dauern und den Rahmen (zumindest zZ für mich) sprengen. Worauf ich jedenfalls hinaus will, ist: Uns fällt es alleine schon von unserer Gesellschaft aus leichter, fremde Lebensweisen zu akzeptieren, sie anzunehmen, mit ihnen zu leben bzw sie in der Nachbarschaft aktiv wie auch passiv mitzuerleben.


    Doch besitzen andere Menschen aus anderen Kulturkreisen denselben Blick, dieselbe Toleranz? Hier lohnt es sich in meinen Augen, nachzuhaken.

    Arawn hat völlig Recht, das nur zur Unterstützung.
    Ansonsten gehe ich aber auch mit Feris d'accord.



    Zitat

    Original von Midna
    Unter den Aspekten muss ich sagen, dass ich grundsätzlich nichts gegen Ausländer habe - aber nur, solange sie sich auch angemessen verhalten.


    Hier lässt du aber etwas wichtiges außer Acht, was ich schon versucht habe, auseinander zu nehmen: Sie haben (meistens) keine Chance, das für uns "angemessene" Verhalten zu übernehmen. Weil man sie ihnen nicht lässt.


    Im Prinzip ist es genau das, was du einen Absatz früher anbringst:

    Zitat

    […] Sonderschule (…), die eben einen hohen Ausländeranteil hat. Und dort wurden wir dann regelmäßig beschimpft, obwohl wir lediglich den Schulhof überquert haben, um in die Sporthalle zu kommen.


    Diese Jugendlichen werden ja praktisch in eine Situation gedrängt, in der ihnen aus Frust, aus Perspektivlosigkeit (s. meine Ausführungen weiter oben) eben die Galle hochkommt, sie aggressiv reagieren, versuchen, ihre Langeweile zu besiegen etc.
    Ich sage nicht, dass nicht jeder selbst für sein Handeln verantwortlich ist. Und sicher wissen auch diese Leute, dass es falsch/verboten/gesellschaftlich nicht konform ist, sich auf diese Art zu verhalten. Doch wer zeigt ihnen andere Wege auf? Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer eigenen Situation? Sie sehen keinen Grund, sich konform zu verhalten -- und warum auch? Sie benehmen sich nur dem Bild entsprechend, das ihnen zugewiesen wird, also darf sich doch keiner beschweren.
    Mir ist bewusst, dass das jetzt überspitzt ist, aber anders ließ es sich gerade nicht ausdrücken.


    Ich kann mich nur wiederholen (oder meinen Standpunkt ausweiten, sollte der noch etwas unklar sein): Das einzige, was gegen diese Ausgrenzung helfen würde, wäre eine grundsätzlich abgeänderte Politik, die unter Integration eben NICHT versteht, Immigranten (ich achte drauf, Arawn ^^) eine völlig andere Lebensweise aufzudrücken. Denn genau dieses Bemühen führt dazu, dass sie sich eher noch abwenden und sich in ihre Kreise zurückziehen, wo es schlicht unmöglich ist, unsere Kultur auch nur kennenzulernen, geschweige denn sie zu akzeptieren.


    Bevor man also mit Forderungen um sich wirft, sollte man immer noch darüber nachdenken, wie sich das Problem an der Wurzel packen lässt.

    Zitat

    Original von Arawn
    Wo ich das gerade geschrieben habe, nur kurz als Einwurf: Bereth, du benutzt meistens das Wort "Emigrant", was hier jetzt allerdings falsch ist, außer ich konnte deiner Argumentation nicht richtig folgen. "Emigranten" sind Auswanderer, während "Immigranten" Einwanderer sind. ^^


    Das kommt auf die Perspektive an. ;3
    Von unserer Perspektive aus hast du aber natürlich Recht, keine Frage, das war wohl ein Formulierungproblem. xD



    @Deutsche in Deutschland
    Gut, da habe ich mich missverständlich -- sprich: zu absolut -- ausgedrückt.
    Mir ging es mit dieser Formulierung vor allem um mein eigenes Empfinden im Hinblick auf die Menschen, die eben hier wohnen.
    Und ich kenne einige, die auch nur hier geboren wurden, weil ihre Eltern mal eben kurz vorher hier ankamen, die sich aber genauso als Deutsche fühlen, eben weil sie hier geboren wurden, und die auf ihre Herkunft pfeifen. Deren Perspektive empfinde ich als diejenige, mit der sich am besten "integrieren" lässt, wenn man so will.
    Desweiteren, meine Perspektive noch zusätzlich: Wer hier lebt und arbeitet (oder auch nicht arbeitet, dies sei mal dahingestellt), wird nach deutschem Gesetz behandelt, keine Frage. Aber laut Verfassung ist er damit kein Deutscher? Worin besteht der Sinn dieser Regelung? Wir wollen, dass die Menschen hier sich nach unseren Gesetzen richten und doch sehen wir sie nicht als Deutsche?
    Kommt schon, Leute, da läuft doch was verkehrt, man kann nicht einfordern und gleichzeitig einen Rückzieher machen.


    Davon ab: Ich konnte Nationalismus noch nie besonders ausstehen. Zumindest ist er für mich in keinster Weise auslebbar, mir möchten sich die Fußnägel hochrollen, wenn ich daran denke, Nationen derart strikt zu trennen.
    Meinetwegen kann man Kulturen trennen, denn die sind ohne Frage unterschiedlich, wie ich auch schon argumentierte. Aber Nationen trennen heißt -- vor allem in unserer globalisierten Welt -- Einschränkungen machen, wo wir ohne Einschränkungen leichter übereinkommen würden.


    Außerdem: Warum sollte ich stolz auf einen Zufall sein?
    Dass ich hier geboren wurde, war reine Glückssache, das ist in meinen Augen nichts, wofür man Stolz entwickeln kann. Für mich persönlich keine nachvollziehbare Position.
    Man kann sein Land lieben, weil man darin aufgewachsen ist, aber Nationalstolz? Der hat in der Geschichte schon genügend Kriege angezettelt, somit verzichte ich dankend.

    Zitat

    Original von Isaac
    Allgemein muss sich das Denken der Gesellschaft ändern. Keine „Deutsche“ oder „Muslimische“ oder „Radikale“ Gesellschaft braucht das Land, sondern eine „Wir“ Gesellschaft.


    Das ist so ziemlich der erste Gedanke, den ich hatte, als ich deine Hinführung zum Thema gelesen habe.
    Aber eines beachtest du dabei nicht: Dass du selbst auch schon ausgrenzt.
    Du redest von einer Wir-Gesellschaft und doch unterscheidest du gleichzeitig zwischen "uns" und "denen" -- verstehst du die Problematik? ^^



    Meine Gedanken zu dem Thema sind da auch geteilt, muss ich sagen.
    Einerseits: Lasst doch einfach alle Kulturkreise nebeneinander leben, Religion oder nicht-Religion, Christ oder Muslim, Jude oder Buddhist -- im Endeffekt kommt es nur auf den Menschen an, der dahinter steht.
    Andererseits: Diese Religionen entstammen auch verschiedenen Kulturkreisen und unterschiedliche Kulturen sind nur schwerlich vereinbar. Konventionen können nicht mit einem Fingerschnippsen abgelegt werden. Das fängt schon bei den Essgewohnheiten an, geht über die Mentalität des Volkskreises zu einem ganz bestimmten Habitus, der in anderen Ländern bekannt wird und dort als Klischee für die Einwohner eben jenes Landes eingebrannt bleibt.
    Kulturen sind einfach grundverschieden alleine durch die unterschiedlichen Hintergründe ihrer Entstehung.


    Was viele zu vergessen scheinen: Ja, die Leute sind hier Gast. Ja, sie sind hierher gekommen und leben (teilweise) auf den Kosten des Staates. Vergessen wird dabei aber gerne folgendes: Das machen "wir" Deutsche ebenso.
    Ich sehe pöbelnde Nazis, ich sehe pöbelnde Linksradikale, ich sehe pöbelnde Ausländer. Wow. Und worin besteht der Unterschied zwischen diesen Gruppen?
    Richtig, die ersten beiden sind integrierte und anerkannte deutsche Staatsbürger, die es trotz ihrer Vergangenheit innerhalb dieses Landes nicht schaffen, sich anzupassen.
    Die letzte Gruppe, Ausländer/Emigranten, nennt es auch Schlag-mich-tot, ist ja auch schnurz: Sie bekommen wenig Möglichkeiten dazu, integriert zu leben.


    Du sagst, du wohnst in der Nähe eines Ghettos, Isaac. Ich finde, alleine das zeigt uns doch schon auf, was hier alles schiefläuft.
    Ghettos sind ja doch zum großen Teil Gebiete, in denen emigrierte Deutsche (das nenne ich nun absichtlich so, denn wer in Deutschland wohnt, ist verdammt nochmal auch Deutscher) leben -- und meist nur die oder sie bilden eben die große Mehrheit in dem Stadtteil. Kann mir jemand verraten, wie man sich an die Kultur des "Gastgeberlandes" anpassen soll, wenn man immer nur mit den Leuten seines eigenen Kulturkreises zu tun hat? Hier muss die Städtepolitik greifen und das tut sie nicht.
    Wer einwandert, hat wenig Geld. Er braucht eine preiswerte Wohnung, am besten noch eine, in der er mehrere Kinder unterbringen kann, denn die Konventionen haben ihn gelehrt, dass es normal ist, mindestens eine Hand voll zur Welt zu bringen. Er muss also für Kinder und Wohnung aufkommen. Die Lebenserhaltungskosten sind hoch, er hat keine andere Wahl, als auf einen Stadtteil zurückzugreifen, in dem die Wohnungen ohnehin billiger sind. Wo schon viele andere seines Kulturkreises leben, was zudem ein positiver Aspekt für ihn ist, denn er tritt mit Leuten in Kontakt, von denen er weiß, dass sie wie er denken.
    Nun wohnt er also da -- er sieht gar keinen Grund, sich noch anderweitig zu kümmern, Geschäfte, die Waren aus seiner Heimat anbieten, werden eröffnet, er muss sich nicht einmal umgewöhnen.
    Und Menschen sind Gewohnheitstiere, Veränderungen sind immer (!) die gravierendsten Einschnitte in unserem Leben, an Veränderungen erinnert man sich, nicht aber an Konstanz. Jemand, der schon seine Heimat verlassen hat, wird nicht noch ein lautes Danke gen Himmel rufen, wenn er auch alle seine Gewohnheiten von einem auf den anderen Tag ablegen soll. Schon gar nicht, wenn er die Alternative hat.


    Darüber gleich zu den "randalierenden Jugendlichen". Ich kann das Argument durchaus nachvollziehen, aber es beleuchtet nur die Spitze des Eisberges. Dessen Basis sollte man aber doch kennen, um den Rest zu verstehen.
    Woher kommen diese Jugendliche denn? Sie leben in den oben beschriebenen Vierteln (wobei ich das auch lediglich angerissen habe). Sie kennen die Möglichkeiten nicht, die sich ihnen in Deutschland bieten würden, wenn sie sie kennen würden. Sie kennen vor allem ihre kleine Welt.
    Dass sie nebenbei noch zur Schule gehen, zählt als Gegenargument nicht -- denn mittlerweile hat es sich in die Richtung entwickelt, dass auch die Schulen in eben diesem Bezirk oder eben in der Nähe vor allem von Emigrierten "beherrscht" werden. Auch dort ist man meist unter sich -- aber die Lust zu lernen fehlt. Denn wo sehen diese Jugendlichen Perspektiven? Wie sollen sie Perspektiven erkennen, wenn doch auch unser Schulsystem nur auf Lernen ausgelegt ist, nicht aber weiterführend aufzeigt, was möglich ist? (Das aber wieder nur am Rande, es würde den Rahmen sprengen.)
    Frust macht sich breit und der muss abgebaut werden, egal wie. Der Kreis schließt sich mit Gewalttaten und Randalen.
    Weil die Alternativen vom Staat nicht gegeben werden. Er gibt das Geld -- und weiter?



    Ich spreche mich hier nicht "pro Ausbeuten" aus, ich spreche mich für ein tieferes Verständnis der Situation eingewanderter Mitbürger aus.
    Patriotismus in allen Ehren -- doch hier ist er fehl am Platze, zumindest in der pur deutschkonzentrierten Form.



    Das sind jetzt nur die ersten schnellen Gedanken und Eindrücke und weit ab von einer Argumentation, ich werde öfter hier reinschauen und sehen, was sich ergibt.
    An sich wollte ich noch viel mehr schreiben, aber das kam mir währenddessen abhanden… xD

    Hö. Auf dem Laufenden kann man nicht sagen, dazu bin ich viel zu faul.


    Ich habe ein paar Bands, von denen ich so einiges aufsauge -- die kommen aber auch aus völlig verschiedenen Musikrichtungen. Wobei ich dabei nicht einmal in der Lage bin, diese Musikrichtungen zu benennen, geschweige denn, dass mich der Name interessieren würde. Ich höre, was mir unter die Finger kommt und was gefällt, werde meistens durch Freunde auf Musiker aufmerksam gemacht, die ich noch nicht kenne und sehe dann, ob's gefällt und ich mich weiter informieren will. Wenn, dann auch über das Internet. Meine CD-Sammlung hält sich dabei in Grenzen, das meiste besitze ich in digitaler Form, da ich ohnehin immer am Netbook bin und das Teil eh kein Laufwerk hat.


    Bands/Interpreten kommen jedenfalls aus den Richtungen Swing, Pop, Metal, Hip Hop, Soundtracks, Electro, Alternative… Nun ja, da hört es schon mit meiner Fähigkeit der Benennung auf, da mich Musikrichtungen noch nie sonderlich interessiert haben.


    Jedenfalls gebe ich mir keine große Mühe dabei, mich umzuhören. Namen wie Frank Sinatra und Robbie Williams stehen neben Kool Savas und Subway to Sally, noch unterstützt von Rosenstolz, den Toten Hosen über And One, Saltatio Mortis, um dann bei guter Stimnmung wieder auf Revolverheld zu kommen oder bei Feierlaune vereinzelte Songs aus der aktuellen Popkultur anzuschmeißen, seien es Lady Gag oder Katy Perry.


    An der Stelle höre ich mal auf, alle kann ich ja eh nicht aufzählen. @_@

    Zitat

    Original von Jeanne
    Deswegen finde ich diese Ersatzprodukte generell ganz gut, nur will ich damit auch nicht den Fleischgeschmack selbst ersetzen (ging aus dem alten Beitrag leider nicht hervor). Ich kann nicht ganz verstehen, wenn das jemand möchte; daher kann ich dir da zustimmen. Wenn man so von diesem Geschmack abhängig ist, sollte man eigentlich nicht darauf verzichten. Will man ein besseres Gewissen haben, kann man in den nächsten Bioladen gehen ( ... was nicht immer allzu billig ist).


    Mhm, ich finde schon, dass das aus deinem letzten Beitrag hervorging, die Aussage "Fleisch schmeckt mir nicht" ist doch relativ klar. ^^


    Ich finde es eben immer wieder erstaunlich, aus welchen Gründen man sich alles so Vegetarier nennen kann -- dass es unterschiedliche Motivationen gibt, ist ja klar, aber die Motivation, die ich im letzten Beitrag ein wenig beleuchtet habe, klingt für mich jedes Mal nach entweder Gruppenzwang -- "meine Freunde machen das auch, muss ich wohl durch" --, Suggestion -- wie bspw durch Organisationen wie PETA -- und oder eben die angesprochene Heuchelei.
    Wer hier im Forum als Vegetarier auch nur des Fleischgeschmacks wegen die Ersatzprodukte zu sich nimmt, der kann mich gerne vom Gegenteil überzeugen. xP

    @Cassius und "Proteinmangel"
    Selten so gelacht, made my day. :lol:



    @Ersatzprodukte
    Find ich dumm. Ist mir erst gar nicht so aufgegangen, aber eine gute Freundin hat sich da mal extrem drüber aufgeregt und sie hat meines Erachtens Recht: Vegetarier essen Ersatzprodukte, die aussehen wie Fleisch und schmecken wie Fleisch, weil sie auf Fleisch verzichten, aber den Geschmack nicht missen wollen. Sinn? oô
    Ein "echter" (sprich: moralisch ambitionierter) Vegetarier soll meiner Meinung nach auch gefälligst auf solcherlei geschmackstragende Ersatzprodukte verzichten, sonst sehe ich darin nur Heuchelei, sorry. o.o


    Die anfängliche Intention kann ja noch so edel sein (wobei ich an sowas nicht glaube, aber das ist mein Menschenbild ^^), aber dann zu sagen: "Och, ich hab Lust, mal wieder FLEISCH auf der Zunge zu schmecken. Aber blöd, ich hab mich ja entschieden, vegetarisch zu leben, was ess ich denn dann, damit es trotzdem genauso schmeckt?"… -- Ihr versteht, was ich meine oder? ^^



    Ich bezweifle nicht, dass es genug Menschen gibt, die Fleisch deswegen nicht essen, weil die Tierhaltung ihnen sauer aufstößt, weil sie heillose Gutmenschen sind, die am liebsten kein Lebewesen tot sehen wollen oder weil es ihnen einfach nicht schmeckt. Alles drei gute Gründe, das Fleisch wegzulassen, keine Frage.
    Aber mit dem oben genannten kann ich mich gar nicht anfreunden und möchte bei Äußerungen solcher Art immer gerne meinen Kopf irgendwo gegen schlagen. xD

    Dem kann ich mich nur anschließen, alles Gute, ZE! : D


    Es gibt Foren und es gibt Communities -- Zelda Europe ist eindeutig letzteres und darauf könnt ihr stolz sein!
    Man kommt her und fühlt sich wohl, weil am weiß, dass ein guter Job gemacht wird, die Leute sind genauso bescheuert wie man selbst, man kann sich ausleben und es ist sogar Raum für "richtige" Coummunity-Dinge -- etwas vergleichbares wie die Milchbar habe ich in der Form noch nicht gesehen, nur als offensichtliches Beispiel. ^^


    Auf eine gute Zeit, ich hoffe, es kommen noch mehr neue Gesichter her. Ich werde jedenfalls bleiben und das kann ich mit gutem Gewissen sagen. =)