Beiträge von Nyanko

    Ich bin gerade beim 2. Run von The Last Story und zocke nebenher sozusagen Xenoblade Chronicles. Ich liebe The Last Story einfach zu viel und vermutlich kommt es noch zu einem 3. Run :xugly:
    Und Therius ist einfach so heiß!


    Aber ich bin schon wieder am bestellen, muss noch einiges aufholen mittlerweile. Und ich freu mich schon sehr auf Pandoras Tower :*-*:
    :herz:

    Zitat

    Original von bereth
    Ich finde ja erstaunlich, dass von vielen das nachträgliche Erblinden als schlimmer betrachtet wird als wenn jemand direkt so zur Welt kommt. Klar ist es erst einmal ein Schock für denjenigen, der durch einen Unfall oder ähnliches sein Augenlicht verliert, aber auf der anderen Seite: Der hatte Jahre vorher die Gelegenheit, all die Farben und Schönheiten, die man eben mit den Augen wahrnehmen kann, auch in sich aufzunehmen. Er kann diese Dinge aus seinem Gedächtnis abrufen, er weiß, wie die Farbe Grün aussieht – auch wenn ich mir vorstellen kann, dass das mit zunehmender Zeit der Blindheit in Vergessenheit geraten könnte.


    Ich verstehe daher nicht, wie man diejenigen, die von Geburt an blind sind, so "herabsetzen" kann und finde, dass man sich das ruhig einmal durch den Kopf gehen lassen sollte.


    Diese Meinung teile ich auch. Ein Mensch, der bereits ohne Augenlicht zur Welt gekommen ist, ist in diesem Sinne ein Stück weit ärmer, meiner Meinung nach, denn er wird niemals daran denken können, die Welt gesehen zu haben, und sich an Dinge erinnern, an lachende Gesichter und wie die eigene Mutter aussieht, etc.
    Auch wenn diese Menschen wesentlich besser hören und fühlen, riechen und vielleicht sogar schmecken, es wäre furchtbar, wüsste ich nicht einmal, wie meine Mutter aussieht. Plötzlich wäre ihre Stimme weg, für immer. Das... Nein, ich möchte mir das bewusst nicht vorstellen, denn es macht mich traurig und ängstlich.


    Natürlich, ich könnte schlimmstenfalls Erblinden und hätte wenigstens ein paar Eindrücke, an die ich mich erinnern kann. Aber kein Buch mehr lesen, keine Farben mehr sehen können, falls ich Kinder haben sollte, würde ich meine eigenen Kinder niemals sehen, ... Und all das...
    Ich habe großen Respekt vor Menschen, die Blind, Taub, Stumm oder alles gleichzeitig sind. Da kommt man sich doch manchmal mies vor, wenn man wegen gewisser Nichtigkeiten herumjammert, obwohl man Gesund ist und sich glücklich schätzen könnte.
    An so etwas denke ich persönlich öfter, um mir immer wieder klar zu machen, wie glücklich ich sein kann, allein schon weil ich sehen darf.

    Zitat

    Original von Lacron
    Im Grunde gibst du genau das wieder, was ich meine und merkst es nicht. Du sagst die Medien verzerren. Der Meinung bin ich auch. Du erkennst aber den Fortschritt nicht, obwohl er direkt vor deiner Nase liegt. Insofern liegt genau darin ein Problem deiner Wahrnehmung, ob nun durch Medien verursacht, oder was auch sonst.


    Du sprichst von Ägypten und dem, was man 3. Welt nennt und schließt daraus, weil es das (noch) gibt, haben wir keinerlei Fortschritte gemacht. Da sage ich, als jemand der Altertumswissenschaften studiert hat und Zeiträume betrachtet, die dein Leben um ein Vielfaches übersteigen, du hast Unrecht. Vor hundert Jahren nur sah es gerade hier, wo du und ich wohnen, nicht viel anders aus, als heute in der sog. 3. Welt.


    Natürlich ist die Entwicklung nicht abgeschlossen und nicht alle haben gleichermaßen Anteil an diesen Fortschritten. Dennoch gibt es ihn, nur sind wir hier so verwöhnt, dass einige von uns ihn anscheinend nicht mehr bemerken. Da sind wir wieder am Anfang. Niemand sagte, dass man die Welt rasch verändern kann. Das ist schade, aber dennoch kann und muss man es weiter versuchen. Du behauptest es wurde nie etwas verändert, es gab nie Fortschritt in unserer Entwicklung. Ich sage, doch! Sieh nur mal genauer hin und versuche außerdem Wege zu finden, ihn auch andernorts zu verbreiten! Das ist das einzige, was wir wirklich tun können und müssen. Still stehen, jammern und so tun, als gäbe es nichts, in Fatalismus zu verfallen, führt zum Stillstand und damit einem Ende dessen, was unsere Vorfahren versucht haben zu verbessern.


    Für mich ist Ägypten kein 3. Welt-Land, um ehrlich zu sein.
    Und wenn wir uns in 100 Jahren so modernisieren und zu einem reichen Land aufsteigen konnten, warum dann auch nicht eben beispielsweise Ägypten und co.? Ja, wegen der Politik. Hauptsächlich. Weil die Menschen erst jetzt begriffen haben, dass sie sich wehren können und müssen. Ich denke wirklich, ich bin dafür zu jung und/oder unaufgeklärt, aber ich kann es einfach nicht verstehen, wie man als ein reiches Land zusehen kann, wie ein armes immer mehr ausgebeutet und wie dreck behandelt wird und nichts dagegen unternimmt. Und ohne dass es in Krieg ausartet. Ich verstehe es nicht. Nun gut, wenn man bedenkt, dass viele Nationen, wenn nicht fast alle (reichen) Atomwaffen bunkern... Und auch, dass das Import-Export-Geschäft darunter leiden würde... Aber kann man das nicht mal in Kauf nehmen?
    Nein, ich merke schon, ich bin dafür zu unaufgeklärt...
    Wenn jemand eine gute Antwort parat hat, dann wäre ich froh darüber!


    Ich weiß, ich wirke sehr negativ durch den vorherigen Beitrag. Und ich kann sehr wohl Veränderungen sehen. Aber ich gehe nicht nur vom breiten Spektrum aus, sondern achte auch sehr auf mein Umfeld bzw auf die Leute, die meinen Weg kreuzen. Hier bemerke ich sehr wohl einen Werteverfall, wenn es bei manchen überhaupt jemals so etwas wie Werte gab. Ich kenne weder 1.000 000 Einwohner von Wien noch die kompletten 8.140 000 Bewohner Österreichs (die Zahlen sind jetzt willkürlich^^), aber die Paar hundert, die ich bis jetzt kennen lernen durfte, geben mir auch ein Bild von einer Gesellschaft. Und das spiegelt sich dann im Gesamtbild oft gut wieder.


    Wie gesagt, ich erkenne den Fortschritt, und wie überall gibt es auch in Sachen Medien und ihre Wirkung seine Vor- und Nachteile. Nur ist es für mich ein Problem, wenn die Menschen, die man mittlerweile erreichen kann, manipuliert, sie nicht warnt und in Sicherheit bringt (siehe Fukushima, etc), oder Dinge hochpusht und für Panik sorgt (siehe Schweinegrippe, usw). Zu spät erkennt der Mensch immer wieder, dass er gewisse Fehler wirklich NIE machen und aufmerksamer hätte sein sollen. Die Robbenjagd gibt es aber nach wie vor, nicht wahr?
    Und genau das meine ich - genau so etwas müsste man SOFORT unterbinden, natürlich durchgerechnet bzgl der wirtschaftlichkeit und dem daraus entstandenen Verlust für diese A*schl*cher. Sollen sie doch endlich bitte Kunstpelz tragen! Das ist weder eine Frage des Geschmacks, Alters, noch sonst etwas!
    Aber ich möchte hier keine ethischen Diskussionen starten, da man auch miteinbeziehen müsste, ob es dann in Ordnung wäre, wenn Inuits Pelz tragen würden usw usf... Ich glaube, der Punkt ist klar und deutlich hervorgehoben. Für mich persönlich gibt es in gewissen Punkten einfach nichts zum diskutieren. Da beharre ich stur auf meiner Meinung, wie eben bei diesem Thema: Pelz.


    Und tut mir leid, ich bin erst 20, so genau konnte ich mich mit zB der Sauberkeit der Luft noch nicht beschäftigen. Alter mag keine Ausrede sein, aber mit 20 kann ich mir wirklich noch keine Gedanken über die Luft heute und damals machen. Naja, vlt sollte ich, aber wer wacht schon mal früh morgens auf und denkt sich:"Jetzt was über Luft lesen, dat wärs!"
    Ich kann mir aber ehrlichgesagt schwer vorstellen, weshalb früher die Luft so schlecht hätte sein sollen, wenn es noch keine Industrie in heutigem Sinne gab? Wie auch immer.


    Auf langem Zeitraum gesehen haben wir wirklich phänomenale Sprünge gemacht, und ich mag mir einfach zuviel mit meiner jugendlichen Ungeduld erwarten. Am liebsten würde ich die Welt sowieso retten. Wie viele von uns. Wie jeder eigentlich.
    Ich glaube, ich bin eine der wenigen in meinem Bekanntenkreis, die nicht nur schimpfen kann, sondern auch immer wieder betont, dass man Werte, Moral, usw der nächsten Generation weitergeben soll....muss! Damit meine ich nicht Tischmanieren laut Knigge, sondern wirklich die ethischen Werte, dass Leben kostbar ist und jeder ein Recht darauf besitzt. Dass man nicht quält und leiden lässt. Dass man hilft, wo Hilfe gebraucht wird.


    Wenn ich mir dabei die Arbeiter in Afrika in den Bergen vorstelle, wie sie für unsere kleinen Handys den benötigten Rohstoff abbauen, fast nichts haben und wir diese Handys kaum 1-2 Jahre später wieder wegwerfen und ein neues brauchen, der Elektromüll dann nach China verfrachtet wird, oft illegal, Arbeiter dort wieder ausgebeutet werden, etc pp... Das ist eine von so vielen, milliarden Geschichten, die mich traurig machen. Eine von vielen, die ganz anders laufen könnte. Müssten.


    Und nun sag mir, wie soll ich gegen mein eigenes Leben rebellieren, damit andere nicht leiden müssen?
    Wo fängt man an? Was kann man tun? Wie sehr schränkt es meinen Lebensstil ein, den ich so gewohnt bin? Und warum tun die, die Geld und Macht haben, nichts bzw nur so wenig bzw das Gegenteil und machen alles schlimmer? Ich finde keine Antwort. :uh:

    Zitat

    Original von Lacron
    Aber ganz Allgemein bin ich, was die Menschheit angeht, doch optimistisch. Vieles, was uns heute so unlösbar erscheint, wird sich durchaus lösen lassen. Auch halte ich die Schwarzmalerei für ein Medien- oder Wahrnehmungsproblem. Im Zeitalter von Massenmedien bekommen wir Hiobsbotschaften eben von Allerorten direkt ins Wohnzimmer geliefert. Die gab es aber früher auch schon, nur hat keiner am anderen Ende der Welt binnen Minuten davon erfahren. Auch stürzen sich unsere Medien nun mal lieber auf schlechte Nachrichten, über Fortschritte wird nur selten berichtet. Wir wollen eben Spektakel sehen und live einer Katastrophe beizuwohnen rührt diverse Emotionen besser, als eine simple Fortschrittsstatistik oder Meldung.
    Tendenziell ging es aber uns noch nie so gut wie heute. Auch wenn es vielen Menschen an etwas mangelt, so wächst die Menschheit insgesamt immer noch und den Mangel gab es früher auch, nur betraf er Annodazumal eben die gesamte Menschheit. Es hat nie einer gesagt, dass sich die Probleme mit einem Fingerschnippsen lösen ließen. Wir entwickeln uns technologisch trotzdem noch weiter und im Gegensatz zu unseren Vorfahren sind wir immer mehr in der Lage mit den Unbill der Natur und Umwelt zurecht zu kommen. Betrachtet man mal historische Zeiträume, geht es steil bergan, sowohl gesellschaftlich, wie auch politisch und wirtschaftlich. Selbst die ganzen Schwarzmalereien der letzten Jahrzehnte sind bei genauer Betrachtung nicht eingetroffen.


    Ich finde, dass die Medien ein rießiges Problem darstellen und in keinster Weise einen Fortschritt darstellen!


    Uns wird entweder alles schön geredet oder übertrieben furchtbar präsentiert.


    Es gibt keinen guten Mittelweg für Medien, und mich stört das wirklich sehr. Wir, der ach so reiche Westen, dessen Bevölkerung immer ärmer, aber die Politiker und deren "beste Freunde" immer reicher werden, bekommen doch nur halb so viel mit, wie wir wollen und zuviel von Dingen, die uns völlig desensibilisieren. Oder fängt heute noch jemand von uns bei dem Gedanken an den Iran oder Irak zu weinen an, wenn er/sie hört, es hat schon wieder einen Anschlag mit 30 Toten und 70 Verletzten gegeben?
    Aber bei News, in denen es um die Hunde in Rumänien geht, wo man die aufgeschlitzten Kadavar sieht, könnte man gleich wieder kotzen gehen und dabei einen Heulkrampf bekommen.
    Versteht ihr, wie ich meine?


    Tiere werden tagtäglich brutalst ermordet, aber das scheint nicht wichtig genug, außer es geht um eine ganz große Sache (aber gehts bei der Robbenjagd beispielsweise nicht auch um etwas ganz großes?). Wir sehen Bilder der Zerstörung, des Chaos, des Leids und des Krieges. Nein, wo bleibt hier der Fortschritt?
    In meinem eigenen Land finde ich in Einkaufshäuser mit Absicht offen hingelegte Dokumente mit der Aufschrift "Mein Kampf". Ich war letztes Jahr in Ägypten - diese Menschen bekommen von dem großartigen Fortschritt der Technik kaum etwas mit. Diese Leute leben im Müll, sind aber grade mal 2-3 Flugstunden von mir entfernt bzw von München.


    Wo geht es denn bitte politisch bergauf? Ich merke davon wenig, oder sagen wir so: ich merke davon sehr viel, wenn ich einkaufen gehe, mit dem Bus fahre, usw. Ich zahle mich nämlich dumm und dämlich. X(


    Es geht leider nur in kleinen Schritten, aber ehrlichgsagt wären größere schon möglich. Aber der Westen ist sensationsgeil, warum sollten wir noch an irgendwelche Flutwellenopfer aus dem Jahre 200irgendwas denken, wenn doch schon eine neue Region wieder mal vor dem Nichts steht. Aja, und Weißrussland baut für 2017-18 ein neues Atomkraftwerk. Frankreich (ich hoffe, das stimmt so), hat für einige neue Atomkraftwerke zugestimmt. Toll. Fukushima? Wat war dit? 'N neuer Manga?
    Die Depressionsrate steigt kontinuierlich. Werte und Moral, das gibt es zwar noch, aber nicht in der großen Masse verteilt. Obwohl alle immer ja so brav betonen, sie hätten welche. Ich als MENSCH spüre aber davon wenig. Ich erlebe mehr Intrigen, Lügen, Boshaftigkeiten...


    Wir sagen immer, es war halt immer schon so und bla, aber ganz ehrlich? Haben wir jemals das Gegenteil versucht? Und ich meine, so richtig versucht. Wir kennen es nur nicht anders, und somit können wir über diesen Horizont oft nicht blicken. Aber ich versuche es. Kein Fortschritt ist nennenswert, sei es nicht zum Wohle aller Menschen. So. Over and Out.


    Hach...jetzt hab ich mich sogar ein wenig in Rage geschrieben haha

    Also komplett durch bin ich auch noch nicht - aber mir fehlen sogesehen nur mehr der Dämonenkönig und halt ein paar Herzteile...


    Ich bin deswegen enttäuscht, da ich mir von den Charakteren mehr erwartet hatte. Wo sind die Vorfahren der Zoras? Bitte nicht diese Tintenfischdinger, oder ist dieses stolze Volk damals so... unterentwickelt gewesen? Körperbautechnisch, versteht sich.
    Gerudos fehlen sowieso schon seit langem! Gut, wär in dem jetzigen Spiel auch echt schwer gewesen, sie einzubauen. Aber es wäre schön, wenn sie irgendwann wieder auftreten würden.
    Und die paar Goronen - die werden doch wohl nicht seit ewigen Zeiten vereinzelt herumgereist sein, um ein paar Quests zu lösen, oder etwa doch? Wo wohnen sie denn? Und was passiert im Endeffekt mit den Buddlern? Sterben die einfach aus, weils dann mal lange nix mehr auszugraben gibt/gab?


    Es sollte doch ein Vorgänger für OoT sein, oder täusche ich mich? Gut, ich habe an sich nur gehört, es soll die Entstehungsgeschichte des Masterschwerts erzählen, aber nur deswegen ein Spiel zu machen... Wegen einem Schwert? Und ohne dass man die Ursprünge der Völker erfährt?
    Ich bin davon am meisten enttäuscht. Und auch wenn ich es recht lustig fand, dass die Ritterschule ihr 25-Jähriges Jubiläum feiert, wundere ich mich doch, denn an sich müssten doch hunderte Jahre vergangen sein? Oder täusche ich mich da auch wieder? Dann wäre Impa doch zu schnell gealtert... Also wo da die Logik bleiben soll...


    Irgendwie ist das Spiel nicht sehr zusammenhängend, vor allem nicht mit den wahren Vorgängern von OoT, MM, usw.
    Ein wenig traurig war ich schon auch, dass die Welt, sobald man alles freigelegt hatte, so klein erschien.


    Insgesamt mag ich das Spiel aber sehr gern, hatte jedoch nicht übertriebene Erwartungen daran. Es ist schön zu spielen, einige Dinge gefallen mir sehr gut, andere eben weniger. Aber beim nächsten Mal würde ich mir doch mehr wünschen. Ansonsten stirbt Zelda einen bitteren Tod in der Spiele-Welt, den ich wirklich nicht mitansehen möchte!

    Das weltpolitische Geschehen beobachte ich vorerst lieber still im Hintergrund, bei einer warmen Tasse Kakao und meiner Lieblingszeitung, dem Standard.
    Obwohl ich das dann kaum genießen kann bei den Nachrichten, die sich mir in die Netzhaut brennen...
    :(


    Für mich ist ein sehr bekanntes Thema momentan ein Problem - der Ex. :xugly:
    Macht mir momentan mehr Kummer als sich gehört und das, obwohl er "ein Würstchen ist", laut meiner Mutter.^^
    Aber wie vergisst man gleich nochmal einen Menschen, mit den dazugehörigen Hoffnungen usw? Ich hab wohl die Formel dafür verlegt... :argh:


    Mir macht auch die Abendschule ein wenig Sorgen, da ich in Betriebswirtschaft nicht sehr gut bin und bald dort die Klassenarbeit nachholen muss, da ich zum damaligen Termin nicht antreten wollte. Hatte zu wenig gelernt. Aber ich mag das Fach auch nicht. Wirtschaft. Bäh. Fad. :skeptisch:


    Ansonsten... Ja, es gäbe so ein paar Kleinigkeiten, aber nichts, was mich oder mein Leben einschränken, zerstören oder drastisch verändern würde.

    Zitat

    Original von Mereko
    So wie du dich beschreibst, klingst du wie eine gute Freundin von mir: Sie ist was besonderes, einfach weil sie weiß, wie hammer sie ist, obwohl sie rein äußerlich nicht mal die Spitze ist. Sie ist selbstbewusst, intelligent und lässt sich nichts bieten, klar, dass andere Frauen da mehr als nur eine "potientielle" gefahr sehen. Sie strahlt ihr selbstbewusstsein aus, wo sie geht un steht. Keine Frau stellt sich gerne freiwillig in den Schatten einer anderen, wenn sie sich sonnen will. Aber mach dir nichts drauß: Es gibt genügend Leute da draußen, die so eine innere Stärke bewundern und schätzen.
    Was Männer angeht, die sich von sowas abschrecken lassen: Vergiss sie :P Das sind entweder Waschlappen oder Machos, die ebenfalls Waschlappen sind, solche Typen brauchst du nicht ;) Such dir einen, der genauso ist wie du, und ihr werdet euch perfekt ergänzen.


    Bleib vorallem so wie du bist, denn so wie du bist, bist du klasse. Du gehörst zu den wenigen, die wirklich eine einnehmende Persönlichkeit haben. Sowas ist heutzutage fast schon selten, also sei stolz drauf und mach dich nciht zur hörigen Prinzessin, nur um von irgendjemandem gemocht zu werden, der dich sonst nicht mögen würde.


    Danke für deine aufmunternden und freundlichen Worte!


    Besonders jetzt tut es mir sehr gut, zu hören, dass, auch wenn ich durch meine Art mir das Leben mit einigen anderen mehr schwer als einfach mache, ich sehr wohl anerkannt werde von so manchem.^^
    Und vor allem tut es deswegen sehr gut, da ich eine Freundin habe, mit der ich viel unterwegs bin, sie aber das totale Gegenteil von mir ist. Klein, zierlich, sehr lange Haare und sie sieht sehr sehr kindlich aus.
    Auch wie sie sich kleidet, wie sie spricht, Mimik und Gestik... Es quillt vor lauter "Mädchen" schon über.^^'
    Und je mehr Männer sie anflirten und mich dabei wirklich vollkommen ignorieren, desto wütender werde ich und beginne an mir zu zweifeln.


    Interessanterweise verlieben sich die meisten Männer von ihr, und generell von Freundinnen, leider ab und an in mich. Aber das natürlich erst auf den zweiten Blick. Und ich bin keine zweite Geige. Verdammich!


    Hach. Ich würde meine Jugend aufgeben, um dafür die Weisheiten (des Alters) genießen zu dürfen. Ich bin jetzt schon froh, einmal alt zu sein und nicht mehr 20 und unerfahren. Da liegt der ganze Schmarrn dann hinter mir und ich kann darüber lachen...^^

    Hm. Gar keine so leichte Frage. Bei mir ist es eher das Gegenteil, als bei vielen anderen. Lange habe ich versucht, mir endlich treu zu sein und zu bleiben, die Wahrheit zu sagen und mein Selbstwertgefühl -und bewusstsein auf- und auszubauen. Das habe ich alles geschafft. Ich hatte nur nicht bedacht: Selbst wenn die Menschen ALLE ausnahmslos schimpfen, es gäbe keine ehrliche Haut mehr und die Wahrheit wäre besser als die schönste Lüge,... Sie wollen die Wahrheit NIE hören. Und dann tauche ich in so manches Leben ein und sag, wenn gewünscht, meine Meinung und gebe auch konstruktive Kritik ab. Aber Kritik bleibt nunmal so wie sie ist, etwas, womit man anfangs eher schwer umgehen kann.


    Ich habe dadurch viele Menschen verloren, da ich kein Blatt mehr vor den Mund nahm. Mittlerweile weiß ich auch, dass man vor Menschen, die einem die Wahrheit sagen, oft Angst hat und sich deswegen nicht mit ihnen abgibt, obgleich man sie insgeheim für ihren "Mut", ehrlich zu sein, bewundert. (?) Männer haben oft Angst vor mir, da ich kein Prinzesschen bin und weiß, was ich möchte und nicht möchte. Ich bin weder dumm, noch hässlich. Ich bin sogar ein schöner Mensch meiner Meinung, auch wenn ich keine perfekten Maße habe. Ich mag mich sehr. Ich bin verständnisvoll und kann sehr viel Wärme und Liebe geben. Aber meine Charakterzüge machen es wohl sehr schwer für viele. Leider. Nicht selten habe ich gehört, dass ich kaum zu bändigen und dass das vielen Männern zu anstrengend sei. Sehr schade. Quantität statt Qualität. (?) Oder ich lebe in der falschen Umgebung, um auch mal andere Seiten kennen zu lernen.


    Aber nicht nur für Männer ist es schwer. Generell fühlen sich Menschen allein durch meine Ausstrahlung eingeschüchtert und wollen mich teilweise gar nicht sympathisch finden, obwohl ich es bin. Davon sind mehr Frauen betroffen... Auch schade.


    Ich bin momentan in einer Phase, in der ich mich neu sammeln muss und etwas an mir ändern möchte. Ich habe das Gefühl, einsam zu sein. Und auch wenn ich keine Prinzessin bin, mag ich genauso umarmt und beschützt werden. Vielleicht kennt ja der ein oder andere hier das Gefühl. Und ich wäre sogar sehr dankbar für Ratschläge.^^


    Also um es auf den Punkt zu bringen: Nein, ich bin nicht zu 100% so, wie ich gerne wäre.
    Aber wann hört man schon auf, sich weiterzuentwickeln und neu zu formen? Es wäre unnatürlich, denn egal wo man hinsieht, gibt es tagtäglich Veränderung. Manche sieht man sofort, manche erst nach 200.000 Jahren...

    Zitat


    Aber wie gesagt, dieses "psychologische Rumdoktorn" ist kein mittel mir irgend ein nettes Mädchen zu angeln, ganz bestimmt nicht. Das ist alles rein freundschaftlich und ich will von diesen Menschen auch nicht "mehr". Andersherum glaube das ebensowenig.


    Wir reden ja grandios aneinander teilweise vorbei :lol:
    Nein nein, so war das auch nicht gemeint^^ Ich meinte mit "rumdoktoren", dass du gerne anderen hilfst, obwohl du nicht die dazugehörige Ausbildung besitzt. Und das kann leider schnell nach hinten losgehen. Therapeuten (bei Psychiater weiß ich es nicht) müssen selbst eine Therapie während ihrer Ausbildung anfangen. Dadurch erkennen sie aus ihrem Verhalten selbst sehr viel und bekommen von den erfahrenen Therapeuten schon mal ein paar Tipps oder wichtige Ratschläge.
    Jemand der diese Ausbildung nicht hat, spielt mit dem Feuer (leider!), denn man kann schnell mal aus den Augen verlieren, wer wirklich Hilfe braucht und wer einen nur ausnützt und als eine Vorteilhafte Partie sieht. Es gäbe noch andere, negative Varianten von diesem "Spiel mit dem Feuer", aber ich möchte mich nicht noch weiter vertiefen.
    Hach, ich müsste elends genau auf das Thema eingehen, ich hoffe, du verstehst iwie so halbwegs, was ich sagen will :unsicher:
    ______


    Genau so hätte ich es auch mal gerne, dass es so anfängt^^ so unschuldig und einfach süß^^
    :herz: Liebe ist schön!


    Nein nein, keinesfalls war das böse oder sonst wie gemeint. Aber für mich haben die Dinge eben ihre Gründe, ebenso dass man immer wieder ohne vermeintlichen Grund an die selben Partner gelangt, obwohl man ein anderes Ideal bevorzugt. Vielleicht hast du ja genau andere Gründe, aber es wäre mir eben durch diesen einen Teil deiner Interessen plausibel erschienen.
    Es mag einen anderen Grund geben, aber es gibt einen Grund, und ich bin einfach davon überzeugt, dass man eben selbst eigentlich nach genau dem sucht, was man WIRKLICH will.
    Warum sollten sonst viele Frauen bei der Art von Männer bleiben, die sie schlagen, missbrauchen und nieder machen? Weil sie oft glauben, sie hätten es sowieso nicht anders verdient. Glauben sie es bewusst? Nein, sicher nicht. Nicht alle. Vielleicht wurden diese früher heftig von ihrem Vater misshandelt? Oder oder oder ...


    Deswegen ... Ich wollte dir nur sagen, dass es sicher kein Fehler ist, nach einem Muster zu suchen, wenn du dieses durchbrechen willst. Ich habe genauso meine tausend anderen Hobbies und Interessen, du hast MICH wohl völlig falsch verstanden schätze ich^^ Aber ist ja nicht weiter tragisch. :)



    Und ich würde behaupten, "Perfekt" ist, wie die Schönheit, eine reine Ansichtssache. Für mich mag ein grauer, verregneter November-Sonntag perfekt sein, für andere furchtbar, öde, langweilig, bäh :bäh:
    Genauso ist es mit dem Partner. Ich mag diese kleinen Schwächen und Unterschiede, die man, je länger man zusammen ist, entdeckt. Und genau die fange ich immer an zu lieben. Leider habe ich aber immer am Anfang jeder Beziehung geglaubt, ich habe mal einen "netten" Typen gefunden. Und ich war glücklich damit^^ Ich mag die sogenannten "bösen Jungs" kein bisschen. Und plötzlich wandelte sich ihre Art und sie waren echt miese Kröten. :grimacing_face:


    Also ich mag nette Männer lieber als die proletigen Bösen :P


    Puh, genug geschrieben :unsicher: oO

    Du sollst ja nicht deinen Charakter ändern - ich hab deine Ausstrahlung gemeint ;)


    Aber genau da machst du dich ja zu einem "Opfer". Bitte versteh das nicht falsch, es ist sehr lobenswert, dass du dich damit beschäftigst und anderen helfen möchtest, nur hast du dieses Fach weder studiert noch eine dementsprechende Ausbildung gemacht. Und so wirst du zum Opfer derer, die es brauchen, sich bei jemanden permanent auszuheulen und ihnen ihr Leid zu klagen.
    Das was wir uns wünschen ist nicht oft das was wir in der Realität dann auch erleben. Leider.
    Denn dein Unterbewusstsein sagt ja offenbar was anderes. Du liebst dieses Thema Psychologie, du "doktorst" im Guten herum; dann ist es ganz klar, dass du jemanden "Hilfsbedürftigen" brauchst, der eben deine Leidenschaft teilt oder unterstützt. Oder was heißt brauchen; es ist ein Teil deiner Interessen die du vielleicht auch gerne in einer Partnerschaft ausleben möchtest.
    Ich möchte mir nicht so viel herausnehmen, aber manches kann man halt generalisieren.
    Das Unbewusste spielt so eine große Rolle, dass es gut ist, sich auch darüber im klaren zu werden und solche vermeintlich kleinen Dinge zu beachten. So kann man seine Beziehungsmuster erkennen; durch eine Selbstreflexion. :nick:



    Aja, und Bereth;
    Ich werds mir mal auf Amazon kaufen und reinlesen, ich brauch eh bald wieder ein neues Buch :eins:

    Zitat

    Original von Gizmo


    Ich hab die seltsame aber lustige Eigenschaft offenbar anziehend auf psychisch labile Mädels zu wirken, was das Leben nicht grade leichter macht. Ich meine, es wird da draußen doch noch welche geben, für die ich nicht der Psychoklempner sein muss. Oder vielleicht auch nicht, hab mich nicht so genau damit befasst.


    :aquakeks:


    Leider muss ich jetzt sagen, dass du an dem selber Schuld bist.
    Offenbar hast du, bewusst oder unbewusst, das Gefühl, gebraucht zu werden. Und natürlich wittern solche Mädls das sofort. Für sie ist es wahrscheinlich auch nicht so schlimm, da es ihnen nicht bewusst ist, dass sie andauernd "den Ritter in Nöten" brauchen und nicht auf eigenen Beinen stehen können. Oder sie nutzen einen nur ganz schön frech aus. Es gibt ja so viele Varianten und Möglichkeiten.....


    Und du bist für niemanden der Psychoklempner, außer es ist dein tatsächlicher Beruf. Allein, dass du dich als so einer siehst (und ich weiß schon, wie du meinst), verleiht dir eine gewisse Ausstrahlung, die eben so einen Typ Menschen anziehen. Ich habe mir immer Männer gesucht, die mich nicht respektierten und/oder für voll nahmen, da ich glaubte, es müsse so sein. Und ich hatte viele Bekannte, die ebenfalls recht labil waren und nur dann zu mir kamen, wenn es ihnen schlecht ging.
    Da meine Mum Therapeutin ist und ich vieles von ihr Erfahren konnte, fing ich auch an, herumzudoktern. Für andere war es super, gratis behandelt zu werden (wenn ich das so sagen darf), aber mir ging es immer schlechter. Man ist halt kein Therapeut.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Also ich würde mal eine kleine Selbstreflexion durchnehmen, vielleicht hast du das altbekannte Laster des Helfersyndroms, wegen Kindheit und bla ;)


    Und einer meiner Lieblingssprüche, den ich mal vor Jahren gelesen habe, war:
    Optik ist die Eintrittskarte, Charakter das Programm.
    :greatfairy:


    Haha, komm ruhig, Hylia, ich warte :yeah: ;)
    Laut Freud ist man ja Bisexuell veranlagt und über die sexuelle Neigung eines Menschen weiß man überhaupt noch nichts, weder wie sie entsteht oder ob sie doch vererbt wird oder wie oder was oder wo... :D


    Aawh, wie ich 16 war, hatte ich das Verlangen, einen Jungen zu suchen, der wie JD ist, nur weniger Beziehungsphobisch :unsicher:
    :D


    Es ist echt interessant, sooft zu lesen, dass ein intelligenter Partner gewünscht wird, und doch gibt es Statistiken, die behaupten, viele würden gerne ihre Intelligenz gegen Schönheit tauschen. Dieses Bedürfnis spricht an sich wieder für sich.
    Wie gelangt man zu solchen Resultaten, wenn doch so viele angeblich mehr auf innere Werte schauen und auf die Intelligenz des Gegenübers?


    Jedenfalls bemerke ich es in letzter Zeit stark, dass in meiner Umgebung eher die doofen das Glück haben :D :grinning_face_with_sweat:

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Anonymus sich rächen würden, wenn man "ihre" Maske benützen würde. Ihre "Feinde", wenn man so sagen darf, sind ja, wie schon gesagt, die großen Unternehmen usw. Wenn ein einzelner sie kopiert und nachahmt, würden sie eher darüber lachen bzw es nicht weiter schlimm oder wichtig finden. Und auch wenn man sich über sie damit lustig machen würde, wäre es ihnen, so schätze ich sie ein, egal. Außer man würde in ihrem Namen etwas "schlechtes" machen, aber selbst dann bin ich fast davon überzeugt, sie würden max. ein Statement abgeben, dass es sich nicht um die wahren Anonymus handle.

    So, ich hab (jedenfalls hier^^) das Thema nirgends gefunden und mich würde mal interessieren, mit wem ihr euch vergleicht, falls ihr das tut oder mal getan habt. Oder kennt ihr Leute, die gewissen Charas ähnliche sehen oder sind von ihrer Art her?


    Darauf gekommen bin ich, da ich schon überraschenderweise manchmal bei Filmen, Serien, Mangas und/oder Animes gedacht hab: "Wow, die is ja wie ich :O_o: " ^^


    Und als Zusatz: Wolltet ihr euch auch mal genauso kleiden, frisieren, etc. wie euer Lieblingschara?^^


    Also ich konnte mich schon einige Male gut vergleichen mit der weiblichen Hälfte Ranmas aus Ranma 1/2, mit Bulma aus DB und DBZ (später wird die aber ein anständiger Sauertopf, nach der Cell-Saga ähnelt sie mir gar nicht mehr :S) und ja ... also mit jedem Wildfang im Prinzip^^ In Sailor Moon wärs vermutlich Ray... Vom Aussehen her ists schwer; vor einem Jahr war ich Haruhi aus "Die Melancholie der Haruhi Suzumiya" sehr ähnlich, aber meine Haare sind mittlerweile länger geworden^^

    Zitat

    Original von Hylia
    Ich bin überzeugter und in diese Richtung glücklicher Single. :D
    Aber gäbe es den perfekten Partner für mich, dann wäre diese Person wie ich. Ja, ich halte mich selbst für den perfekten Partner für mich.


    Ich bin eine Frau, habe einen fragwürdigen Humor und viel Dummfick im Kopf, den ich mit jemandem teilen können muss. (Dafür habe ich als Single meine Freunde.)
    Ich will niemanden, der gefühlsduselig ist, denn das bin ich auch kaum; wenn, dann nur in bestimmten Situationen, es muss sich einfach richtig anfühlen und das tut es nicht oft. Würde ich nach jemandem suchen, dann wohl eher nach einer Art Kumpeltyp, mit der man Pferde stehlen kann, wie es so schön heißt. Und, weil es hier oft auftaucht, ich halte meine Interessen schon für recht weit gefächert (bin nur zu faul, die meisten davon wirklich zu vertiefen.) Wir hätten also auch genug Stoff, über den wir reden könnten, würden wir nicht gerade vor der Glotze hängen und Spongebob schauen. :ugly:


    Ich hasse es, dass ich Hetero bin xD
    Wärst du oder ich ein Mann, ich würd mich spätestens jetzt heftig in dich verknallen haha
    Genauso eine Person, wie du sie beschreibst, brauche ich, da ich mich genauso empfinde wie du dich ^^
    Ein schöner Reim :xugly:


    Hm. Wie schon Hylia geschrieben hat; Sie wäre der perfekte Partner für sich. Und ich meiner für mich.
    Also müsste mein Traumpartner noch folgende Eigenschaften besitzen: Mut, Stolz (aber keinen falschen), Selbstbewusstsein, Gelassenheit, Tiefsinnigkeit und ein Gefühl für Ästhetik, er müsste in dieser Hinsicht sensibel sein, dass er seine Umwelt, die Natur usw genauso bewusst und detailreich aufnimmt wie ich und sich genauso daran erfreuen und mitleiden kann, und joa ... Unabhängigkeit, geistige vor allem, das wäre mir noch sehr wichtig ... Aja, Verantwortungsbewusst. Damit meine ich, dass er sich um sein Wohlbefinden kümmert und schaut, dass es ihm immer gut geht (was ja auch daraus resultieren würde, dass es mir, Freunden, Familie auch gut geht).


    Tja, bis der auftaucht, werd ich insgeheim jetzt einfach Hylia anschwärmen und mir wünschen, sie oder ich wäre ein Mann xD

    Sagen wir so: Es ist normal, dass man auch sagt, was man nicht möchte. Aber ich denke, man muss auch hier differenzieren zwischen "herumgequängel" und etwas, wobei oder womit man sich einfach wirklich nicht wohl fühlt.
    Als Beispiel: Ein Mädchen jammert und sagt, sie möchte keine Hose anziehen, weil [beliebigen Grund einfügen] und wehrt sich strikt dagegen. Obwohl nichts dabei wäre, wenn sie eine Hose anziehen würde. (Ich weiß, ein selten doofes Beispiel, aber ich bin grade nicht so kreativ, scheint mir :D )
    Und auf der anderen Seite haben wir ein Mädchen oder eine junge Frau, ältere Frau, wie auch immer, und diese wird unsittlich von jemanden angegriffen. Sie sagt, sie möchte das nicht und distanziert sich von dieser Person, damit diese sie nicht mehr anfassen kann.


    Bei Rapture ist es schwer für mich, Ryan's Grund für seinen, ich nenne es mal, Ausbruch und seine Flucht auf der Oberwelt, richtig zu interpretieren. Ist er nur ein quängeliges Kind, dass immer allen trotzen musste und vielleicht sogar unfähig ist, soziale Kontakte zu knüpfen? Oder steckt mehr dahinter?
    Es ist für deswegen schwer, da ich ihn auf der einen Seite verstehen kann, auf der anderen absolut nicht. Er scheint mir dadurch auch sehr Realitätsfremd zu sein...


    Leider ist es vielen fremd, aber ich muss sagen, es gibt noch ein paar... Es sind wenige, aber trotzdem. Man muss nehmen, was man kriegen kann ;)
    Ich zB freue mich auf den Winter und denke an die positiven Dinge daran (auch bei anderen Dingen natürlich^^), denn alles hat seine Licht- und Schattenseite. Es bleibt jedem selbst überlassen, wo er stehen möchte.
    :sonne: