Die Zitadelle der Zeit ist nicht nur Herrberge des Master-Swords, sondern auch Eingang zum Heiligen Reich. Dass man die Tür angemessen versiegeln muss, ist ja klar. Der Tempel des Lichts wurde von den Weisen erschaffen, also denke ich mal, haben die auch die drei Heiligen Steine erschaffen, die sie wiederum den Anführern der drei Völker zum aufbewahren gaben. Ein äußerst sicheres Schloss. c:
Beiträge von fowo
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Sagt Zelda nicht, nur der Umhang beschützt sie vor dem Twilight? Jetzt bin ich gerade völlig perplex, weil ich dasvon absolut ausgegangen bin. o_O
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Original von TheAdi1004
Vielleicht sollte man Mut nicht nur auf Tapferkeit bezogen sehen. Könnte ja auch sein, dass das Triforce des Mutes den Träger schützt oder so. Einen normal Sterblichen müsste Ganondorfsmagie ja eigentlich wegpusten, gerade wenn sie durch das Triforce der Kraft noch verstärkt wurde.In TP hat Link das Triforce des Mutes ja auch schon von Anfang an, man kann es auf seiner Handfläche sehen und als er das erste Mal die Schattenwelt betritt, leuchtet es auf, kurz bevor er sich in den Wolf verwandelt. Auch in diesem Sinne beschützt das Triforce ihn, das es ihn nicht in eine Seele verwandelt, sondern die Macht sozusagen abschwächt.
Nun, was hier meiner Meinung nach ausschlaggebender ist als das Triforce, ist, dass Ganondorf dazu verflucht ist, wieder und wieder vom Auserwählten niedergestreckt zu werden. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Link auch ohne, dass er Fragmentträger ist, gegen Ganondorf gewinnen könnte. Eine ähnliche Situation haben wir ja in TWW, da ist das Triforce ja gerade erst benutzt worden und verschwunden, und Link und Ganondorf sind nichts weiter als der Held Hylias und Demises Rache, und auch so gewinnt Link.ZitatIm übrigen ist Link in SS am Ende Träger aller drei Triforceteile (wenn ich das richtig gedeutet habe), also ist Link in diesem Fall nicht der Benachteiligte. Ich glaube, dass es letztendlich auch diese Kräfte sind, die es Link ermöglich den Todbringer zu erledigen.
Hmm, das weiß ich jetzt wirklich nicht. Ich dachte immer, wenn man das Triforce einmal benutzt, verschwindet es erst mal wieder, wie die Dragon Balls. xD; Und dann gilt dasselbe wieoben: Link besiegt Demise, weil er Hylias Held ist.ZitatOriginal von Askel
Was bringt das Triforce des Mutes...naja vielleicht wäre er ohne das Ding wirklich weggerannt sobald er die erste Riesenskulltulla gesehen hätte.
Wird Link in OoT mit Triforce geboren? Ich glaube nicht, er bekommt es erst nach dem Heiligen Reich. Insofern funktioniert das ja nicht, weil er schon ohne Triforce ziemlich mutig war.ZitatAnsonsten...nen wirklichen Schutz hab ich dadurch auch noch nicht gesehen. Vielleicht ist es ja eher etwas passives, als ein aktiver Effekt. Eben wie die Verwandlung in einen Wolf anstatt in einen Geist wie in TP.
Das mit dem Wolf seh ich ein, aber auf Zelda trifft das ja wiederum nicht zu, sie muss ihren Sheikah-Umhang gegen die Magie tragen, also kann das auch nicht so richtig stimmen. -
Jaa, bacon pan cakes ist auch einfach nur Kult! :D Aber ich bin auch großer Fan des dancing bugs! xD
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Das Triforce wird gerne in Notsituationen aufgespalten, und besonders in OoT bekommt das Wichtigekit, denn es verteilt sich auf die drei Fragentrräger: Ganondorf bekommt Dins Kraft, Zelda Nayrus Weisheit und Link Farores Mut.
Und damit stellt sich mir die Frage: Ist das nicht irgendwie ein ziemliches Machtgefälle?
Setzen wir OoT voraus und überlegen mal: Ganondorf ist als Mensch schon unheimlich mächtig. Er beherrscht Magie, er ist Krieger, er ist König der Gerudo. Er ist ein Stratege und zieht im Hintergrund viele Fäden, sogar den König von Hyrule konnte er täuschen und Hyrule so ziemlich problemlos einnehmen.
Mit dem Triforce der Kraft in seinem Besitz entwickelt er sich rasant. Nicht nur kann er sich in Ganon verwandeln, was ihn rein physisch noch stärker macht. Dann scheint auch seine Magiekraft zu wachsen, außerdem kontrolliert er das ganze Land durch seine Schergen.Zelda erkennt als Erwachsene, dass sie die Weise der Zeit ist. Sie scheint als Kind schon ein intelligentes Mädchen von ungeheurer Weitsicht zu sein. Bei der Splittung des Triforce erhält sie völlig gerechtfertigt Nayrus Weisheit. Doch was hat sie davon? Ist die Tatsache, dass sie sich als Sheik verkleidet und so bis zur Rückker des Herrn der Zeit warten kann dem geschuldet? Man sollte meinen, das ist für die Thonfolgerin des Landes die erste Einsicht, außerdem scheint Impa auch ihre Hände dabei im Spiel gehabt zu haben.
Zelda ist offensichtlich magiebegabt, sowohl die Verwandlung in Sheik als auch die Lichtpfeile, Ganons Verbannung und ein bisschen Hokuspokus in Bezug auf Links Zurücksetzung in der Zeit scheinen auf ihre Kosten zu gehen.
Doch: Ist diese Magie ein Ergebnis des Triforce? Konnte sie das nicht eh?Bei Link ist es ähnlich. Wir lernen ihn stets als loyalen, zuverlässigen, mutigen jungen Mann oder Burschen kennen. Er kämpft stets für das Gute, egal, wie auswegslos die Situation ist und wie überstark seine Gegner, Link gibt nie auf.
Auch er trägt das Triforce des Mutes völlig zu Recht.
Aber noch stärker als bei Zelda muss ich mich fragen: Was nützt es ihm? Verglichen mit der Macht, die Ganondorf aus dem Fragment der Kraft zieht (man denke hier an seine Flucht vor der Exekution in Twilight Princess! Gerade in dem Spiel ist Ganondorf nahezu unüberwundbar stark, sodass sogar die sieben Weisen ihn nur noch verbannen können, es aber nicht schaffen, ihn zu töten! -- Mal wieder, übrigens, denn genauso war'S in OoT doch auch schon.) hat Link, abgesehen von einem Haufen Arbeit, nicht einen Vorteil davon, das Fragment zu besitzen. Vielleicht wäre er ohne es schon eher verzweifelt -- aber ehrlich, es ist ein Videospiel, der Held kann ja nicht einfach aufgeben. :ß
Zelda scheint irgendwie einen Magieboost bekommen zu haben, ihr fehlt zwar die Macht, Ganondorf zu stürzen, doch ist sie imemr die treibende Kraft hinter Link.
Link... Link hat einfach gar nichts. Nun, Tapferkeit bedeutet, Dinge auch dann zu tun, wenn man trotzdem Angst hat. Eine noble Eigenschaft ohne Frage, doch wie gesagt: Eine Veränderung in Link kann man mit oder ohne Triforce nicht feststellen. Meistens bedeutet es für ihn nur zusätzlichen Ärger.Ich frage mich also: Was nützen Mut und Weisheit? Kraft scheint das einzige Fragment zu sein, das tatsächlich in einem Menschen etwas bewirkt. Wenn das Triforce als ganzes also schon zerspringt, was will man mit Mut und Wiesheit, außer, sie der Komplettheit wegen zu erstreben?
Vielleicht habe ich auch etwas übersehen, daher würde ich mich sehr über eure Meinungen freuen!
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Die Musik ist absolut großartig! Mich hat noch völlig jedes Lied absolut überzeugt (wobei ich mir bei "Baby" nicht sicher bin, aber das liegt an Finns Auto tune xD), aber mein absoluter Favourit ist wohl ganz klar "Ona a tropical island", was ich auch nach einer Stunde youtube-loop noch nicht leid war. Jake singt einfach immer klasse, aber Marceline ist natürlich auch immer toll. Ich freu mich sehr auf "Bad little boy" nächste Woche. c:
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Berlin und London wären für mich in etwa derselbe Aufwand, und Berlin dürfte billiger sein, insofern bin ich dabei! :yippie:
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Aaaaadventure Time!
Come on, grab your friends
We'll go to very distant lands
With Jake the Dog
And Finn the Human
The fun will never end
It's Adventure Time!Wer jetzt noch nicht bescheid weiß, kann auch eigentlich wieder gehen. xD Aber ich muss doch mal fragen, ob es außer mir hier noch jemanden gibt, der dem kleinen Menschenjungen mit seinem magischen Hund in dieser wunderbaren, grauenhaften, schönen, furchtbaren Märchenlanddystopie durch all seine Abenteuer folgt?
Ich bin erst sehr spät (Mitte letzten Jahres) auf die Serie aufmerksam geworden, bzw. so vehement drauf gestoßen worden, dass ich mir dachte: "Okay, ich guck da mal rein."
Es blieb nicht beim reingucken, und innerhlab von ein paar Tagen hatte ich alle bis dahin existierenden Staffeln verschlungen. Ich liebe Adventure Time über alles, es ist imho einer der besten Cartoons ever. Ich bin mir manchmal nicht sicher, was Kinder wohl damit anfangen mögen, denn so viele Hintergründe (Ice King!) sind so tiefgründig, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass man das mit zehn oder elf schon versteht, aber so oder so bin ich sehr happy, dass es diese Serie gibt. <3Die Serie schafft es einfach, Slapstick mit epischen Quests zu verbinden, mit wunderbaren Charakteren, mit Esprit und Charm, mit tiefer Philosophie und dann kommt doch der nächste Peniswitz. Sie sei jedem Abenteurer ans Herz gelegt, denn diese Serie ist, trotz ihres dys-utopischen Setting, absolut real life.
Ach, genug geschwärmt. Wer guckt's noch? :D
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Ich würde es auch absolut zur Sammlung dazustellen. Aber nicht bevor ich es anders zusammengebaut habe als es geplant ist. :yippie:
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Original von Henning
Noch eine Frage an alle Skyward Sword Liebhaber (bzw.all jene die es als Top-Ranking-Zelda bewerten):
Wann habt ihr angefangen die Zeldareihe zu spielen...???
Mein absoluter Platz eins ist zwar MM, aber SS teilt sich mit TWW den zweiten bzw. dritten Platz, je nach Laune. Daher antworte ich auch mal: Angefangen hab ich damals mit AoL. xD
Sollte die Frage also ein Hint in die Richtung "Leute, die SS mögen, haben keine Ahnung von der Serie" gewesen sein, denn so klingt es für mich (wenn dem nicht so ist, sorry!), muss ich dich enttäuschen, ich bin schon lange dabei. c: -
AVATAR. *in den Thread reinplatz*
Ich hab alle vier Staffeln plus Legend of Korra erst im Januar geguckt, als mir mal wieder die Serien ausgegangen sind und ich muss sagen: Es hat mich einfach absolut gepackt. Nicht nur ist die Welt, in der das alles spielt, wunderschön, die Geschichte war auch sehr packen, die Charaktere lebendig und die Musik toll.
Ich besonders großer Fan von Sokka, Zuko ("Honorrr!"), Toph und Iroh. Auch Azuka fand ich zum Ende hin, als sie durchdrehte, immer sympathischer. Zeigte eben doch, dass sie auch nur ein kleines Mädchen voller Zweifel ist. c:Ich hab danach dann direkt Legend of Korra geguckt und da ein wenig länger gebraucht, um damit warm zu werden. Anfangs fand ich die doch stark moderinisierte Welt etwas befremdlich, und schwer zugänglich, gerade weil ich das Asiatische in Avatar immer sehr mochte. Mir war's am Anfang vor allem viel zu viel Pro-Bending, in jeeder Folge kam das als Schwerpunkt, was mich doch sehr genervt hat. Wo Avatar viel Wert auf Freundschaft, gemeinsame Abenteuer und die Elemente gelegt hat, war Korra anfangs einfach nur Fantasysport. Aber das hat sich dann doch noch geändert und ich hab mich dann doch, weil ich die Charaktere so mag, drauf eingelassen und warte jetzt ungeduldig auf die zweite Staffel. Korra selbst ist einfach so cool, ebenso Lin, Tophs Tochter.
Insgesamt war mir Avatar etwas zu viel comic release (der arme Sokka ._.), wo man eben schon merkte, dass es eine Kinderserie ist, aber überzeugt hat sie mich absolut. c:
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Ich hätte gerne, um's ganz offiziell zu machen, "für Hyrule!". Dankeschön. c:
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Es wurde schon soo viel gesagt, ich weiß gar nicht, ob ich noch was sinnvolles beisteuern kann. Besonders in Midnas Post erkenne ich mich doch sehr wieder. Auch, weil ich eine Teilzeit-Fernbeziehung führe, die ganz eigene Probleme mit sich bringt (aber, tatsächlich, auch Vorteile hat! Mir wird jeden Tag klar, wie sehr ich diesen Menschen in meinem Leben haben will, eben, weil er so weit weg ist. Und das seit Jahren! Und wenn wir uns endlich sehen, ist seine Gegenwart für mich umso wertvoller.)
Aber ich will versuchen, noch mal eine eigene Formulierung zu finden.Es gibt vielleicht keinen "perfekten" Partner, weil es keine perfekten Menschen gibt. Aber es gibt Menschen, die mit ihren Kanten und Macken ganz genau ineinander passen wie zwei Puzzleteile. Und ich habe das Glück, ein solches Puzzleteil gefunden zu haben. Er sagt oft "Als ob du für mich gemacht wärst!", was ein bisschen egoistisch klingt, aber da er neun Jahre älter ist als ich, sehe ich ein, dass es zumindest nicht umgekehrt sein kann.
Und trotzdem werden die Missverständnisse, die Uneinigkeiten, die Streits kommen, weil so das Leben einfach ist. Und wie Midna schon sagte, geht es dann einzig und allein um die Kompromissbereitschaft. Und je besser man das zu zweit hinbekommt, je mehr man es schafft, zusammen den Sturm, der das Leben ist, zu überstehen, desto näher kommt eine Beziehung dem "perfekten" Status.
Ich erinnere mich daran, dass eines Tages klar war, dass ich etwas, das mir wichtig ist im Leben, niemals mit meinem Freund werde teilen können. Das tat weh und war schwer zu verkraften, aber ich habe mich gefragt, ob es wirklich so schlimm ist. Ich habe meinem Freund erklärt, wie weh es mir tut, für ihn darauf zu verzichten. Er war gerührt, hat mich in den Arm genommen und schon fiel es mir gar nicht mehr so schwer, weil ich doch immer noch ihn habe, und das ist wichtiger...Und im Endeffekt ist es nicht das Geld, das wird sowieso immer nur weniger. Es ist auch nicht das Aussehen, denn jeder, der mit seinem Partner alt werden will, wird auch irgendwann aus der Form gehen und zunehmen und vor sich hin verwesen. -- Und ganz ehrlich, wer will denn einen Titelblattvorzeigepartner haben? Nein, ich möchte jemanden mit Macken, mit Eigenschaften, den ich auch beschreiben könnte, ohne, dass es auf zehn Modells zutreffen kann, die alle gleich aussehen. Und genauso wenig würde ich einen Partner wollen, der es nicht erträgt, dass ich an faulen Sonntagen in XXXL-Shirt und ausgebeulter Joggingjose mit ungekämmten Haaren und Schlaf in den Augen über meinen Kaffee gekrümmt am PC sitze und mich am Hintern kratze. Das ist genauso Leben wie sich Freitag Abends schick zu machen und die falschem Wimpern aufzulegen und die Strapse hochzuziehen und bis zum Morgen zusammen durchzutanzen.
Aber völlig davon ab... was meinen Käpt'n für mich perfekt macht, sind die kleinen Dinge: Dass er mir jeden Tag zum Kaffee einen kleinen Kuss auf die Wange, den Nacken oder den Kopf gibt. Dass er mir nachts, wenn ich mich im Bett umdrehe, folgt und sich an mich schmust. Dass er mir vom Einkaufen meine Lieblingssüßigkeit mitbringt. Dass er seine Sorgen gerne mit mir teilt und aufrichtig an meiner Meinung daran interessiert ist. Dass wir stundenlang schweigend nebeneinander sitzen und basteln können. Dass wir zusammen am Tisch sitzen und einen Kaffee nach dem anderen trinken und uns über die neusten Idiotien online die Münder fusselig reden können. Das sind die tatsächlich wichtigen Dinge.
Und das allerwichtigste: Aus irgendeinem Grund, den ich mir wirklich nicht erklären kann, will dieser Mann sein Leben mit mir verbringen. Ich bin zum auf-die-Knie-gehen dankbar dafür, weil ich nicht weiß, womit in aller Welt ein so furchtbarer Mensch wie ich das verdient hat. -
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Original von TourianTourist
"grrrml, meine Fresse, argghhhh"
Das ist die beste Beschreibung von AoL, die ich je gehört habe. Ich werde es ab jetzt immer so nennen. xD ("Und, was hast du heute gezockt, Fo?" - "Grrml, meine Fresse, arrgh!" - "Ahh...")Ich muss euch zustimmen, die Trials waren immer sehr toll. In TWW habe ich sie sehr geliebt, in TP hab ich sie als etwas ätzender in Erinnerung, aber sowas hätte ich gern wieder. Sowas macht einfach Spaß. Besonders in SS wäre das toll gewesen -- persönlich mache ich sowas lieber als Boss Rushes --, und wenn man dann fett Schaden bekommt und hundert Ebenen überleben muss, da fängt man echt an zu überlegen, wie man vorgeht.
Ich hab festgestellt, dass mir in den meisten Spielen meine Energie ab zehn Herzen völlig Wumpe ist. Sterben kann man ja eh quasi nicht. Da war SS schon anders, das hab ich sehr begrüßt.Mir ist noch was eingefallen, was ich echt jedes Mal wieder ätzend finde: Don Geros Makse in MM. Sie ist nicht wirklich schwer, aber dadurch, dass man für sie einige Tempel noch mal besuchen und auch die Bosse machen muss, nervt sie mich immer extrem. Generell, backtracking in Tempel. Ich mach sowas gern in einem Rutsch druch (wie die Feen in MM), und dann will ich auch fertig sein. Wenn man mich später wieder reinschickt, finde ich das mächtig uncool!
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Darüber kann man sicherlich streiten, gell? ;) Ich finde, "artfremde" Minispiele lockern das ganze teilweise auf, und ich bin niemand, der sich, wenn etwas zu ätzend wird, dazu zwingt, das auch durchzuhalten.
Na ja, ich fand das Murmelrollen in der GC-Version tatsächlich erschreckend leicht. Und eben weil es in der Wii-Version wegen der grauenhaften Steuerrung so furchtbar schwer war, fand ich das auch nicht ganz so, hmm, angebracht? Aber vielleicht bin ich auch einfach gut in sowas. (Aber dann hätte ich die Wii-Version leichter gefunden? Idek.)Oh, da fällt mir aber noch was ein: Das Herzteil in SS auf Fun Fun Island. Ich hab es bis heute nicht, weil ich jedes Mal völlig enraged aufgeben muss. Oder weil ich pleite gegangen bin. Oder beides. xD
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TT, Kharaz, redet ihr von der Wii-Version? Den Froschköder in TP hab ich in der WIi-Version nämlich auch nie geschafft. In der Gamecube-Version ist der aber quasi geschenkt, das ist ziemlich easy (fast schon lächerlich xD). [SIZE=7]Aber da ich das Wii-TP eh nicht so recht als canon zähle, ist das nicht so schlimm, dass ich ihn da nicht habe. Ich hab es auch, nachdem es durchgespielt war und ich meine GC-Version hatte, nie wieder angerührt.[/SIZE]
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Nachdem ich momentan OoT3D durchzocke und auch nach 15 Jahren noch Schiss vor dem Brunnen und dem Schattentempel habe, würde ich sowas sagen wie: Auge der Wahrheit und Gleitstiefel in OoT.
Na ja. Fakt ist, dass zumindest das Auge der Wahrheit mitunter zu den Items gehören düfte, die am allerleichtesten zu bekommen sind. Aber für mich mit meinem Kindheitstrauma Schattentempel ist es schon jedes Mal wieder eine Überwindung -- und danach eine gewisse Ernüchterung, weil es eigentlich echt nicht schlimm ist. Nur die Erinnerungen... -
Yaaay ich auch!
01 .:. Ein Film.. aus deiner frühesten Kindheit.
Disney's Robin Hood wäre hier mein asboluter Favourit. Mit dem jungen Reinhard Mey als Bänkelsänger.
Was ich sicherlich noch länger kenne, sind die Sachen von der AUgsburger Puppenkiste. Jim Knopf, Urmel, die ganze Schiene. Außerdem natürlich Das Letzte Einhorn. Ich hatte fürchterliche Angst vor dem roten Stier. xD
Ich kann schwer sagen, was zuerst kam, aber das sind die Sachen, die mir zu "früheste Kindheit" einfallen.02 .:. Ein Film.. bei dem du am meisten geheult hast.
Ich heule bei allen Filmen. Aus irgendeinem Grund kommt mir Lilo & Stich in den Sinn, den ich immer wieder herzerweichend finde. Familie ist irgendwie ergreifender als "Prinzessin findet Traummann"...03 .:. Ein Film.. von dem du in der Öffentlichkeit eigentlich nicht so gerne zugeben möchtest, dass du ihn magst.
Hmm, eigentlich wären mir zuerst meine chickflicks eingefallen. Sachen wie Music & Lyrics, Going the Distance oder The Ugly Truth. Aber eigentlich gucke ich die sehr leidenschaftlich und gebe das auch ziemlich ungeniert zu.
Oh, doch, ich weiß: King Arthur. Die Welt findet ihn schlecht, und ich find ihn nicht unbedingt GUT, aber ich mag die Ästhetik furchtbar gern. *hüstel*04 .:. Ein Film.. den du in deinem Leben vermutlich am häufigsten gesehen hast.
Fällt mir sehr schwer zu sagen! Ich würde sagen, Fellowship of the Ring, aber sicher bin ich mir wirklich nicht.05 .:. Ein Film.. in dem du dich selbst wiederfindest oder in dem du dich auf eine gewisse Art und Weise verstanden fühlst.
God bless America. Ich bin ja alles andere als amerikapositiv eingestellt und dieser Film hat so schmerzlich (und lustig, auf diese furchtbare Art und Weise) geschildert, was an unserer Gesellschaft verkehrt ist, dass ich wirklich glücklich war, dass ich mit meiner Meinung nicht allein bin...06 .:. Ein Film.. der dich gruselt.
Ich finde alles gruselig. ._. Ich bin ein alter Schisser. Auch The Village, das schon angesprochen wurde, hat mir furchtbare Albträume bereitet. xD; Horrorfilme gucke ich dementsprechend gar nicht, ich fürchte da um meine Psyche.
Ich hab Black Swan gesehen und fand den, na ja, nicht unbedingt gruselig, aber schon auf eine sehr weirde Art und Weise echt unangenehm. (Und toll!)07 .:. Ein Film.. bei dem du jedesmal einschläfst.
Einschlafen? Hm, eigentlich nicht. Aber es gibt 'ne Menge schlechte Filme. Aber die fallen mir nicht ein, weil ich sie mir nicht gemerkt habe.08 .:. Ein Film.. bei dem du am meisten lachen musstest.
Avengers. Traurig irgendwie, aber Herrgott, ich hab Tränen geheult teilweise. ("Puny God.")
Oh, und was Niveavolleres weiß ich auch noch: Horrible Bosses und Adams Äpfel. EInfach nur großartig. (Und traurig. Und lustig, und großartig. Ich mag Tragigkomödien sehr.)09 .:. Ein Film.. der dich aufgrund der Schauspieler überzeugt.
Es ist mehr eine Serie, aber da sie in Spielfilmlänge ist, sag ich mal: BBCs Wallander mit Kenneth Branagh. Ich hab selten einen dermaßen kaputten, deprimierten, verbissenen Charakter gesehen. Kenneth Branagh ist ein großer Künstler.10 .:. Ein Film.. bei dem du das Gefühl hast, dass ihn außer dir niemand mag.
Hancock. Ich liebe ihn total, ich muss auch jedes Mal wieder furchtbar dabei flennen, aber ich hab das Gefühl, der Film ist kaum bekannt, geschweige denn beliebt. Was ich gar nicht verstehe, ich mag ihn echt gern.11 .:. Ein Film.. aus dem asiatischen Raum der dir sehr gefällt.
Old Boy. Ich hab ihn schon so oft gesehen und er schockiert und fasziniert mich jedes Mal. Die Schauspieler, die Handlung, die Musik...! Es ist alles so perfekt.12 .:. Ein Film.. aus dem deutschen Raum der dir sehr gefällt.
12 Meter ohne Kopf. So uuunglaublich lustig, und, anders als beim hier schon vielgelobten Pirates of the Caribbean, mal keine geschniegelten Schönlingspiraten. (Okay, das tut Pirates unrecht, ich mag die Filme auch, aber 12 Meter ohne Kopf hatte einfach einen ganz anderen Scharm, der mich sehr angesprochen hat.)13 .:. Ein Film.. der der erste Film ist, den du im kino gesehen hast.
Dürfte The Lion King gewesen sein.14 .:. Ein Film.. den du zu den besten aller Zeiten rechnen würdest.
Der Herr der Ringe ist schon ziemlich perfekt. Aber ich finde nicht, dass es einen ultimativen besten Film ever gibt, denn jeder Film hat kleine Makel und auch grottenschlechte Filme können mich gut unterhalten.
Und ich muss sie erwähnen: Valhalla Rising, The Wild Hunt, Wilbur wants to kill himself. Die sind schon ziemlich großartig. Kennt leider auch alle keiner. Dabei sind immer Nischenfilme die wirklichen Juwelen.15 .:. Ein Film.. der dein Lieblingsgenre repräsentiert.
Herr der Ringe. Bin großer High Fantasy-Fan. c: -
Du liest dich wie Sextus Empiricus. x_x Das mag daran liegen, dass ich über dessen pyrrhonischen Skeptizismus diese Woche 'ne Klausur geschrieben habe und momentan ziemlich drin bin. xD; Na ja, ließ das mal, sollte dir zusagen.
Das ironische hierbei ist: Prinzipiell hast du Recht. Niemand kann ultimativ feststellen, was "gut" oder "schlecht" bedeutet. Für mich ist es schlecht, wenn eine vergewaltigte Frau an ihrem Schicksal selbst Schuld sein soll, für indische Gurus mag das Gerechtigkeit sein.
Die Frage, die man sich bei solchen moralischen Grundlagen dennoch stellen muss: Kann sowas sein? Darf das Leid eines Menschens für einen anderen etwas Positives sein? (Sexuelle Fetische jetzt mal außen vor gelassen...)
Fakt ist: Meine Rechte sind die Pflichten anderer. Dass ich nicht auf offener Straße überfallen, ausgeraubt, vergewaltigt und ermordet werde, liegt daran, dass meine Mitmenschen die Pflicht haben, sich dementsprechend zu verhalten. (Das sagt sogar das NT: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.) Mein Schicksal hängt von anderen Leuten ab. Solange wir diese Gegebenheit vorliegen haben, halte ich es für erstrebenswert, das Wohl des Menschen als ein Gut zu betrachten, das zu bewahren gilt und nach dem man Streben sollte. Wir bewegen uns an dieser Stelle ganz klar dem Utilitarismus zu (den ich persönlich befürworte, aber wie jede theoretische Gesellschaft hat er Haken). Unter diesen Umständen muss man sich fragen, was "besser" ist: Das Recht der Frau zu wahren, oder den Guru zufrieden zu stellen...
Na ja, sagen wir so: Grundrechte gibt's durchaus mit Recht.Ich finde, gerade wenn man versucht, Güter und Übel, Recht und Unrecht, Moral und Ethik generell neutral und unvoreingenommen betrachten will, sollte man recht schnell zu dem Ergebnis kommen, dass das Leben eines jeden, egal ob Mann oder Frau oder Transgender, ob schwarz, weiß, gelb, rot oder grün, ob schwul oder bi oder pansexuell (oder asexuell), beschützt werden muss. Und was hierbei als Schutz definiert wird, sollte im BESTEN Fall vom Betroffenen befiniert werden, im Falle von Abtreibungen zum Beispiel, aber auch einfach Sachen wie Familienplanung usf.
Religionen sind dieser Meinung in der Regel nicht.
Und mit dem Hintergrund der Erkenntnis, dass dem so ist, kann ich in diesem Falle sagen: Das ist wirklich nicht gut.Übrigens: Wenn's eine Hölle gibt, wo ist die denn dann? Und nach welcher Religion legen wir die aus? Eher so katholisch-christlich (und kommen Prothestanten dann automatisch alle in die Hölle, da Christen beichten können?), oder doch mehr so Hades/Styx-like? Hel? Wer legt denn da fest, was stimmt? Nur, weil das Christentum die stärkte Religion ist (was sie ja auch nicht immer war, wir erinnern uns an die Christenverfolgung in Italien), hat sie noch lange nicht Recht. Und in dem Fall ist die atheistische Überzeugung genauso gerechtfertigt wie alle anderen, nur, dass ich zusätzlich finde, dass eine wissenschaftliche Position immer die stärkeren Argumente bietet.
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Und genau deswegen hatte ich eigentlich keine Lust, meine Meinung breitzutreten...
Nusma, was redest du für einen Unsinn? hast du dich auch nur eine Sekunde damit befasst, was der evolutionäre Humanismus besagt? Muss ich dir alles einzeln zitieren, damit du mir nicht mehr irgendwelche Worte in den Mund legst?
Genau das meinte ich damit, dass ich der Diskussion überdrüssig bin.
Aber von mir aus:ZitatOriginal von Nusma
„Glauben“ bedeutet der Definition nach so viel wie „nicht wissen“ oder „vermuten“. Freilich wird dir in diesem Punkt niemand stichfeste Argumente liefern können, zumindest nicht aus deiner Perspektive.
Du scheinst ja nicht dogmatisch an Gott zu glauben, deshalb ist das beispielhafte Argument „Ungläubige fahren zur Hölle“ für dich nicht stichhaltig. Doch für einen überzeugten Gläubigen ist das fürwahr ein Anlass, an seiner Religion fest zu halten. Er will ja nicht in die Hölle kommen, die er für real hält.
Völlig davon ab, dass du völlig ignoriert, was ich eigentlich gesgat habe (nämlich dass mir niemand rationale Gründe liefern kann, warum wir Religion brauchen, noch nicht einmal, warum man an Gott glauben sollte)...
Occham's razor? Mal gehört? Anosnten zitiere ich hier mal die GBS, mit der du dich ja offensichtlich nicht auseinander gesetzt hast, weil sonst dein Beitrag nicht nötig gewesen wäre: "Auch heute noch stellt die hierauf aufbauende inquisitorische Logik „Du wirst dran glauben – oder du wirst dran glauben!“ eine massive Bedrohung für das friedliche Zusammenleben der Menschen dar."
Wie du schon gesagt hast: Blasphemie trifft nur auf einen Gläubigen zu. Warum sollte jemand, der nicht glaubt, in eine Hölle fahren, die für ihn nicht existiert?
Selbst wenn wir ein polytheitisches Weltbild voraussetzen, würde jeder am Ende da enden, wo seine Religion (or lack thereof) ihn hinstecken würde. Den Katholik in die Hölle, die Atheisten unter die Erde. Kein Christ würde in Hel enden, kein Wikinger im Hades. Warum sollte Shiva sich um die Griechen kümmern, warum Iku-Torso um die Buddhisten?
Na ja. Atheists get no "Told you so" moment.ZitatDas macht Diskussionen ab diesem Punkt sinnlos, weil ihnen eine gemeinsame Grundlage fehlt.
Schön, dass du das einsiehst. Warum machst du trotzdem weiter? c:ZitatDu, mit deinem evolutionären Humanismus, kannst Gott, und die Dogmen, die er den Gläubigen vorschreibt, nicht widerlegen, ebenso wenig wie sie ihren Standpunkt einwandfrei begründen können. Eine Patt-Situation.
Stimmt nicht ganz. Man kann Gott weder widerlegen noch beweisen, das stimmt wohl. Das wird auch niemand abstreiten, der etwas Hirn im Kopf hat. Aber: Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass es keinen Gott gibt, weil es die einfachste Lösung ist. Solange mir niemand das Gegenteil beweist, ist es am sinnvollsten, daran festzuhalten. Genauso wie wir so lange dachten, der Mensch sei die Krone der Schöpfung, bis Darwin uns das Gegenteil bewies, und es ab da logisch wurde, daran festzuhalten. Sollte die Wissenschaft irgendwann beweisen, dass wir vom Fisch abstammen, ist eben das die logischste Erklärung, weil wir bis dahin irgendwas übersehen haben.
Oder willst du mir als nächstes erzählen, du hälst die Evolution für eine Lüge? 40% der Amerikaner tun das. Amerikaner, die zutiefst religiös sind. Da will mir einer sagen, sowas sie nicht schädlich?ZitatTrotzdem gibst du dich überzeugt, und das halte ich für selbstgefällig. Du glaubst, zu wissen, was „gut“ und was „schlecht“ ist, und gestehst den Gläubigen nicht zu, sich ihr eigenes Urteil darüber zu bilden. Du gehst soweit, dass du dein eigenes Urteilsvermögen über das von anderen stellst. Glaubst du wirklich, dass dies eine gesunde Einstellung ist?
Ich studiere Philosophie. Es bestimmt meinen Alltag, mich mit Moral und Ethik zu beschäftigen. Ich habe die verschiedensten Ansichtsweisen studiert, aus Antike, Neuzeit, Gegenwart, Platon bis Kant, Schopenhauer, Nietzsche. Ich habe jeden davon kritisiert, abgestritten oder bejaht. Ohne mich für allwissend zu halten, glaube ich, habe ich mir ein recht differenziertes Bild von Moral, von "gut" und von "schlecht" bilden können -- durch mein eigenes Denken erarbeitet. Die Bibel und der Koran hingegen geben Gebote vor, die nicht kritisiert, hinterfragt, geleugnet oder kommentiert werden dürfen. Ist das deiner Meinung nach "gut"? Ist Unfreiheit und Bevormundung "gut"? Du willst mir erzählen, mit meiner Überzeugung ließe ich Gläubigen keine Entscheidung. -- Lässt die Bibel mir Entscheidungen? Mir wird ein Gebot vorgeschrieben, das ich einzuhalten habe, ohne das reflektieren zu dürfen. Ich finde das unmündig.
Völlig davon ab: Ist die Bibel deiner Meinung nach gut? Ist dir bewusst, dass besonders im AT tausende von Menschen (auch Kinder!) geschlachtet und geopfert, dutzende Frauen vergewaltigt und misshandelt werden? Dass Rassen diskriminiert werden? Brauchst du mehr Beispiele? Denn ich habe genug, glaub mir.
Zusätzlich: Dass in Afrika jedes Jahr tausende an Menschen an AIDS sterben, weil der Papst ihnen einredet, Kondome seien eine Sünde, ist das gut? Dass Gurus in Indien sagen, die Frau, die von sechs Männern massenvergewaltigt wurde, war eine Sünderin und hat es verdient? Dass die katholische Kirche eine vergewaltige Frau abweist, weil eine Abtreibung gegen ihre Gebote wäre? Dass der Islam einen Glaubenskrieg gegen Zivilisten führt? Dass George W. Bush einen Krieg anfing, weil er sich durch seinen Gott im Recht sah?
Das findest du gut?Zitat
Nichts gegen dich, aber ich halte euch evolutionäre Humanisten irgendwie auch nur für Fanatiker, die ihre Ansichten über alles andere stellen…
Keine Sorge, ich nehm das nicht persönlich. Ich weiß ja, dass man Gläubige Menschen von ihem gesellschaftlich anerzogenen Glauben nicht abbringen kann. Und wie ich schon sagte: Bevor man anfängt zu dogamtisieren, muss man etwas ändern. Das räume ich ein. Das vertrete ich auch absolut. Ich glaube aber nicht, dass auf eine bessere Welt zu hoffen, die von religiöser Verfolgung, Verachtung, Diskriminierung und allem befreit ist, dogmatisiert.