Beiträge von Hellton

    Für mich ist die Sprache vor allem in den letzten Jahren in meinem Berufsleben wirklich wichtig geworden, da ich dort oft mit Kollegen und Kunden/Lieferanten zu tun habe die manchmal nur Englisch können. Aber auch viele Datenblätter und Dokumentationen sind selbstverständlich englisch.


    Gelernt habe ich Englisch allerdings weniger durch die Arbeit, den theoretischen Teil natürlich in der Schule. Doch das Wirkliche anwenden von Wort und schrift sowie das verstehen in Echtzeit wenn ich nur zuhöre, das habe ich größtenteil tatsächlich ähnlich der von Antiheld gelinkten Grafik gelernt. Videospiele und vor allem eben internationale Mehrspielerspiele haben das sehr gefördert, seien es gespräche mit nicht deutschen Spielern oder Lesen von Patchotes auf englisch bevor es sie im Deutschen gab.


    Auch die Musik hat mir einiges gebracht, ich bin ja jemand der gern auch die Texte versteht und daher auch wenn es oft nicht so einfach war am anfang die Texte tatsächlich gleich wärden des Liedes zu verstehen, habe ich dann oft den Text nachgeschaucht und dadurch dann verstanden und mittlerweile brauch ich eigendlich nicht mehr nachsehen und verstehe die meisten Texte, außer sie sind echt undeutlich gesungen, auch so.


    Für Animes ists auch sehr hilfreich, viele gibt es nur mit englischen Untertitel, oder der deutsche ist echt schlecht. Nur wenige haben gute deutsche Untertitel.



    Zum Schluss ist die Sprache allgegenwärtig, auch wenn man ohne sie zurecht kommen würde weil man sie nicht grad im Beruf braucht, so finde ich es einfach praktisch sie dennoch zu beherrschen oder zumindest einigermaßen zu verstehen. Dass dadurch Anglizismen in die deutsche Sprache einziehen finde ich nicht so schlimm auch wenn ich sie weniger verwende. Es gibt nur wenige Fälle wo ich Anglizismen absolut bescheuert finde, und zwar dort woe das englische Wort in der Deutschen verwendung vollkommen Zweckentfremdet wird, so dass es jemanden der die wahre Bedeutung kennt den Magen umdreht.

    Ah Eternus, auch gestern gesehen?


    Habe mir den Film gestern angesehen, und kann auch sagen dass er mir gut gefallen hat. Ich finde besonders gut dass man bis zum ende hin aufs Glatteis geführt wird wer denn die Fäden in der Hand hält. Es scheint einfach alles außer Kontrolle zu geraten und durch heftige Cuts an passender stelle wird der Film einfach nur so geil, man sieht echt bis zum ende nicht durch was da überhaupt abgeht. Und das finde ich so toll bei dem Film.

    Vorweg, mir ists relativ egal ob es einen Marktplatz gibt, wenn ja dann würde ich schon mal reinschauen was so Angeboten wird aber ob ich selber was reinstellen würde muss ich erst sehen wenn der ein wenig lief.


    Aber wenn dann bin ich für die Variante mit einem ganzen Bereich dafür, warum?


    - In einem eigenen Bereich kann man die Angebote übersichtlicher zeigen. Also sie sind untereinander als Threads gelistet, in einem Thread muss man erst durch die Beiträge scrollen, welchej a aufgrund von Angebotsbeschreibungen auch mal länger sein können.


    - Hat man zu jedem Angebot einen Thread kann man da einfach Fragen stellen und Beantworten, die Antwort kann dann auch jeder sehen was doppelte Anfragen vermeidet. In einem einzigen Thread für alle Angebote würde dieses Frage Antwortspiel in einem Chaos enden und man müsste es um die Übersichtlichkeit zu wahren per PNs klären.


    - Man kann Threads mit abgelaufenen Beiträgen einfach schließen wodurch sofort erkenntlich ist das es abgelaufen ist.


    - Man kann einen Bereich für Gesuche und Verkäufe machen.

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    Original von TourianTourist
    Was vor allem extrem vereinfacht wurde, ist der Kampf gegen Moldorm. Auch wenn man runter fällt, geht der Kampf normal weiter... bei ALttP und LA war es ursprünglich ja so, dass der Kampf wieder von vorne losgeht, wenn man runter fällt. Man musste ihn also viermal in Folge treffen, was so die Besonderheit und Schwierigkeit bei dem Kampf war.


    Aber wahrscheinlich fand Aonuma das wohl zu schwer, lol... xD


    Genau so ist es, Würmer sind eigendlich total einfache Gegner aber genau die Tatsache dass man 4 mal Treffen musste ohne zu Failen hat es zumindest etwas anspruchsvoll gemacht und jetzt nehmen die das raus! Wie blöd is das denn? So wie der boss ist kann man ja garnicht verlieren.


    Aber nunja der Dungeon und Boss ist entweder wirklich nur eine Demo, oder ziemlich am Anfang des Spieles denn viele Herzen hat man allem anschein nach nicht und der Kampf gegen den Wurm ist ja echt einfach. Selbst wenn man den beim runterfallen reseten würde wär der noch einfach verglichen mit dem aus dem alten alttp.


    Den tempel selber finde ich ganz ok auch von der Länge her in alttp waren die Tempel bis auf wenige auch nicht wirklich lang und superschwer waren sie auch nicht.


    Das wiederaufleben lassen von alten Soundtracks gefällt mir sehr gut. Die Grafik est gut gelungen und sieht flüssig aus.

    Zitat

    Original von Maki


    *Klugscheißer-Modus an* Lol-igerweise ist Link aber ein Wolf, als Hund wär's mir jedenfalls neu. Mach dir da aber mal keinen Kopf, nobody is perfect... *Klugscheißer-Modus aus* :xugly:


    *Nochmehr Klugscheißermodus an* Wölfe gehören zur Familie der Hunde, daher ist LadyThumperGirl's Aussage korrekt, wenn auch nicht sehr präzise.
    *Nochmehr Klugscheißermodus aus*



    Soo aber ma zurück zum Thema. Das eine wahre Hyrule zu finden welches mir am besten gefällt ist echt schwer.
    A Link to the Past ist definitiv ein schmankerl und gefällt mir sehr. Wie auch Lordkronos100 wirkt es sehr idyllisch. Es wirkt auch trotz großer Bedrohung so Friedlich. Dann aber wenn man erstmal in die Schattenwelt kommt, dann wirds richtig athmosphärisch und besonders der Todesberg mit seinem abgrundarti geilen Theme ist das höchste der gefühle. Daher ist dieses Hyrule mein 2D Zelda Sieger.


    Aber für 3D Spiele werd ich auchnoch eins Auswählen, da ich finde dass ein Vergleich zwischen 2D und 3D hinkt.


    Die Entscheidung fällt mir hier schon sehr schwer. Zunächst steht mal die Frage im Raum ob Termina zu Hyrule gehört oder nicht, bzw ob es überhaupt existiert oder nur in Links Träumen. Werde es jetzt aber mal bei meiner entscheidung außenvor lassen, machts für mich auch etwas einfacher. ;D


    Meine Entscheidung ist ein Unentschieden zwischen TP und TWW.
    - TWW: Ein großes Plus gibts hier für die möglichkeit fast von beginn an die Gesamte Oberwelt zu erkunden. Es gibt so unheimlich viel zu entdecken und man stößt immer wieder auf neue Rätsel auf inseln und knobelt lange rum. Vor allem wenn man noch nicht viel Ausrüstung bei hat und versucht mit Tricks und Kniffen an unterschiedlichste Orte zu kommen. Es gibt viele Höhlen / Löcher über die man sich gerne mal lange den Kopf zerbrechen kann, wie man denn nun da hin oder rein kommen könnte.


    - TP: Wie ich schon öfter erwähnt habe gefällt mir hier die Athmosphäre sehr gut. Besonders gefallen mir da die Geister der Leute die im Zwielicht gefangen sind. Sie bemerken es nichteinmal. Und man kann oft ihre Wahren gefühle erkennen wenn man ihnen zuhört. Überraschend toll finde ich die Villa der Yetis, sie ist so unerwartet in dem Spiel, oft kann man sich ja schon denken was in einem Zeldaspiel als nächstes kommt aber das hat mich wirklich überrascht. Der Angelteich hat mir besondes wegen den Jahrezeiten gefallen, schon in OoT hab ich bis zur vergasung geangelt.
    Kritikpunkt ist wie Gizmo schon scherieb, das die Welt sehr groß ist aber auch viel nichts da ist. Zwar gibt es das ein oder andere Gespräch mit den bürgern in Hyrule-Stadt, aber die meisten kann man nicht ansprechen und es gibt entsprechend wenig interessante Sidequests. Auch die ebenen sind relativ leer, aber sie sind eben dafür nötig um gewisse Bereiche zu verbinden, in OoT gab es zwar noch die Ranch auf der Ebene aber sonst war da wenn mans mal gesamtbetrachtet auch nicht soo viel.


    Würd gern noch viel mehr zu allen möglichen spielen schreiben aber ich hab jetzt erstma Hunger. :D

    Denn geb ich auchma meinen Senf dazu.
    Erstmal zu den Gothic teilen und in dem zusammenahng auch zur größe einer RPG-Welt.


    Gothic 2 + Erweiterung fand ich von der größe der Welt echt gut, nahezu perfekt. Gefallen hat mir besonders das es einfach stellen gab an denen man frühzeitig auf echt harte Gegner gestoßen ist die man dann erstmal vorsichtig umgehen durfte. Um sie dann später dem Erdboden gleich zu machen. Das man mittels dauerspringen fast überall hin kommen konnte war da ja noch zusätzlich interessant für alle die gern an die unmöglichsten orte hinkommen wollten,.. so wie mich.


    Gothic 3, da stimme ich zu, es war schonwieder etwas zu groß und vor allem zu Frei. Man hat echt schnell das Ziel aus den Augen verloren weil man gundsätzlich erstmal nicht wirklich eines vorgegeben bekommt. Man kann frei entscheiden was man tun möchte.
    Spaß hat es natürlich schon am anfang gemacht sich erstmal bei Orks und Rebellen einzuschleimen um die Quests alle mitzunehmen. Später dann konntem an sich ja immernoch entscheiden wenn man eingebiet leergequestet hat ob man nun die Orcs oder die Rebellen ausrottet. Aber nachdem man das erste, das zweite, das dritte,... Kaff von den Orcs befreit hat wirds dann doch öde und es verschlägt einen nach Nordmar oder Varant. An sich auch zwei echt tolle große gebiete obwohl Varant doch immer nur das selbe ist in jeder Stadt. Nordmar is da schon interessanter weils einfach nicht so überladen ist meiner meinung nach und man kann sich schön dem Jagen widmen. Letzendlich muss man sich aber die Motivation selber durch eigene Ziele schaffen denn ein Großes Haiptziel das man ganz gut verfolgen kann ist in Gothic 3 immer schnell verloren.


    Risen, ja hab ich nur Teil 1 gespielt. Fand ich auch echt gut hier hat man eine Etwas kleinere Welt als Gothic 3 aber dennoch 3 Fraktionen. Und deismal gibt es sogar wirklich ne tolle Hauptstory die man auch gut verfolgen kann. Besonders gut findei ch dass man hier eine echte Entwicklung des Helden sieht was meiner meinung nach auch in Gothic 3 gefehlt hat, es ging heir wirklich schleppend vorran und man merkte kaum einen Fortschritt wenn man mal ein level up hatte. Risen ist wieder sehr Offen man wird aber schnell auf Gegner treffen die man nur mit mühe töten kann wenn man einfach so durch die Weltgeschichte irrt, und rumirren kann man sehr gut auf der Insel, die ist zwar nicht so groß aber verwinkelt. Und man entdeckt immer widder neue wege und denkt sich, was hier war ich doch schonmal aber das letze mal bin ich woanders hergekommen o.0


    Fazit ist einfach dass weniger auch mehr sein kann, Zu offfen und groß kann dazu führen dass es dann doch irgendwann öde wird vor allem wenn größe durch wiederholung immer wieder gleicher Aufgaben einhergeht.

    Also ich finde Remakes gut. Manche weichen zwar schon von der Vorlage ab aber wenn sie dennoch gut gemacht sind stört mich das weniger.


    Lufia - Curse of the sinistrals zum Beispiel unterscheidet sich sehr von seiner Originalfassung, das echtzeitkampfsystem hat mich am anfang scho bissl gestört aber wenn man sich damit abgefunden hat machts am ende doch ganzschön spaß. Die ahnenhöle allerdings ist enttäuschend aber dennoch war es ein Spiel was letzendlich Spaß gemacht hat und das ist doch das wichtigste. Auch wenn ich das Original besser fand.


    Auch bin ich dadurch nochmal dazu gekommen wiedermal das alte Spiel rauszukramen. Weckt eben doch Erinerungen.

    Zitat

    Original von LadyThumperGirl
    Vyserhad: Nicht unbedingt. Nur finde ich, dass die meisten Realisten (die so hart im Leben und der Gegenwart sind) nicht wirklich die Träumer respektieren, die ihren Träumen hinterher hängen, selbst wenn diese nicht so realistisch sind.


    Nun als bekennender Realist UND Träumer würd ich das nicht so sagen. Ich denke man kann so wie ich sowohl Realist als auch Träumer in einem sein und daher denke ich auch nciht das Realisten den Träumern immer nur vorwürfe machen jeder hat Träume auch relistisch denkende Menschen.


    Ich habe selber einen "meinen größten Traum" der ist vollkommen unrealistisch aber ich bin realist genug um das zu wissen:XD:. Dennoch Träume ich weiterhin davon und strebe das Ziel an denn allein die Vorstellung der Erfüllung des Traumes beflügelt mich dann auch in anderen Dingen.
    Habe aber auch Träume bei denen ich wirklich sagen kann, dass ich sie mir realistisch gesehen tatsächlich womöglich eimal erfüllen kann. Und hier hilft mir das auch mein realismus ein Gefühl zu bekommen dem Ziel näher zu kommen wenn man was dafür tut und das ist auch echt gut.


    Ich denke Realismus gepaart mit Träumerei ist sehr schön man muss nur wissen damit umzugehen. Und darf nicht in selbstmittleid verfallen nur weil man relistisch gesehen manches nicht erreichen kann.


    Realitätsnah ist denke ich ein Begriff wie schon viele gescheiben haben der für jeden ein wenig was anderes bedeutet. Für den einen ist es schon schwer genug das eigene Leben oder das seiner Familie womöglich Kinder auf die Reihe zu bekommen. Für ihn spielt sich die realität in unmittelbarer umgebung ab, der rest der Welt ist hier unwichtig und wenig von belangen. Man kann sich nicht um alles und jeden kümmern.

    Nun da bin ich zu nem etwas älteren Juwel zurückgekehrt, und zwar Golden Sun.


    Golden Sun ist ein RPG, es geht ganz grob darum, dass zunächst zwei Bösewichte, Menardi und Saturos, die Macht über die Alchemie mithilfe der Elementarsterne erlangen wollen.
    Isaac ein Adept aus Vale wird in dieses Vohaben hineingezogen. Daraus entwickelt sich seine Bestimmung Menardi und Saturos aufzuhalten. Auch aus anderen Persöhnlichen gründen, aber ich will ja nicht alles Spoilern. :)


    Man Spielt also eine wachsende Gruppe von Helden angeführt von Isaac. Man muss auf den Abenteuern innerhalb und außerhalb von Dungeons Rätsel lösen und Gegner bekämpfen.


    Die Rätsel sind von mittlerer Schwierigkeit, vereinzelt auch etwas schwerer. Schön finde ich dasss man ausschließlich selber denken muss, keine Navi oder Phai die einen alles vorsabbelt. Was auch dafür sorgt das man gern mal ne weile umherirrt.


    Das Kampfsystem ist Rundenbasierend und meiner Meinung nach sehr ausgeglichten die Gegnerstärke ist moderat aber in der regel hat man kaum Probleme. Bossgegner können mit guter Taktik auch besiegt werden auch wenn man oft beim ersten Versuch überrascht ist wie heftig die sind. Aber wie in vielen RPGs üblich, kann man auch bei bedarf Overleveln.


    Nun das artet ja schon fast zu nem Review aus,... hm eventuell mach ich sogar mal eins aber daher kürz ich das nun ab und sage nur noch eins was ich etwas schade fand:


    Zu Kurz! Gerademal 3 Tage habe ich gebraucht um den ersten Teil durchzuspieln. Leider fängt es am ende gerade an nochmal richtig spaß zu haben da man dann richtig viele Fähigkeiten und Spezials hat, aber dann ists auch schon vorbei, zumindest mit der Hauptgeschichte.
    Jetzt habe ich begonnen die erste Fortsetzung "Golden Sun: Die vergessene Epoche" zu spielen, aber atm fehlt mir etwas die Lust da die Teamzusammenstellung ohne viel verraten zu wollen sehr der Ähnelt die man zu beginn von Golden Sun hat, jedoch muss man natürlich wieder bei fast 0 anfangen, man fühlt sich so zurückgeworfen^^. Hoffe da kommen noch paar schöne neuigkeiten rein.

    Ich überlege gerade, in welchem Zeldateil man wohl am meisten zeit "vertrödeln" kann ohne effektiv weiterzukommen^^


    Ein paar sachen sid mir da schon eingefallen. In TWW ists mir oft so gegangen dass ich immer einfach nur ewig lange Planlos übers meer Geschippert bin ohne auch nur einen hauch von Fortschritt zu sehen abgesehen davon das ich die Welt entdeckt habe :>
    Das war besonders schlimm bevor ich die Stürme Kontrollieren konnte und locker 2 Tage nur rumgeeiert bin weil ich einfach nicht wusste was ich tun soll. Was da an Zeit drauf ging Stundenlang. Letzendlich hats mir zwar schon viel gebracht, weil ich dadurch Sidequests machen konnte und ein paar Herzteile fand.


    Ich glaube in TWW kann man wirklich am meisten Zeit vertrödeln. In MM kann man auch viel Zeit in die Maskensuche stecken, aber das ist nicht so wirklich vertrödeln von zeit außer man muss mal auf ein bestimmtes Ereignis warten. Aber ich muss sagen, dass ich aufgrunddes aufbaus von MM bei dem spiel relativ gut eine Pause machen konnte, da ich das dann oft gemacht hab wenn ich grad mal die Zeit zurückgedreht hatte. Bei andeen Teilen ists dann oft so,"ach komm den Tempel schnell noch,..." dann hat man den Tempel und dann kommt der selbe gedanke gelich nochmal, ach ein bissl geht noch... xD

    Ich denke nicht das ACTA maßgeblich durch Anonymous verhindert wurde. In meiner Arbeit, beispiel wusstenauch viele von ACTA aber die wenigsten von Anonymous, ich habe selbst auch nicht über Anon darüber erfahren. Meine Meinung dazu kann ich mir selber bilden dazu brauch ich die auch nicht.
    Es gab auch sonst genug informationsquellen außer Anon. Man kann zwar nicht abstreiten dass sie auch einen teil beigetragen haben kann ihnen aber auch nicht die verhinderung von ACTA anrechnen.


    Daher sehe ich die Gruppe auch nur als ein übel das andere Bekämpft, der zweck heiligt die mittel denken die sich wohl, aber ne das tut er nicht. Und wer entscheidet ob es angebracht ist gegen zum beispiel Sony zu agieren und damit den Spielern, für welche Anon beispielsweise eintritt, mehr zu schaden als Sony.


    Zitat

    Original von Si'naruIch bin sonst eher skeptisch, was Aktionen von Anonymous anbelangt, doch diese hier unterstütze ich mit ganzer Überzeugung.


    Und wie unterstütz du sie? Ja ich weiss schon wie du es meinst, du bist Fürsprecherin, aber sein wir mal ehrlich Anonymous schert das nicht ob das den Leuten gefällt was sie tun. Will man sie Wirklich unterstützen sind schon andere Mittel nötig. Und wie Schleife schon schreib:

    Zitat

    da die Leute die Anonymus gut finden häufig auch nicht mehr machen als Bloggs und youtube-videos gut zu finden.


    Anonymous hat sicher ne große Fanbase und wird ordentlich gehyped doch das allein bewirkt noch nichts, ein Youtubevid mit tausenden klicks ändert auf der Welt nicht die Bohne.
    Sollen die Leute lieber auf die Straße gehen wenn ihnen was nicht passt als still heimlich Anonymous verehren, aber das ist den Leuten dann doch zu anstrengend.


    Besonders finde ich aber auch dass es Anonymous definitiv nicht braucht um Irgendwelche 08/15 Fanatiker Sekten klein zu halten. Die schaffen das schon von allein sich klein zu halten und wer nimmt sie wirklich ernst?
    Die Westboro Baptist Church findet den Amoklauf toll? Ja und is mir wenn ich ehrlich bin egal, solln se glauben was sie wollen betrifft mich nicht die Bohne, solche Spinner werden von mir einfach Ignoriert. Denen sollte man dann nicht noch Aufmerksamkeit zuschäffeln wie Anon das tut, voll kontraproduktiv meiner Meinung nach. Diese besch*** Sekte hat lächerliche 40 Mitgleider, was könnte denen besser gefallen als das Anon auf sie aufmerksam macht?

    Habe mir auch schon das ein oder andere mal darüber den Kopf zerbrochen.


    Aber erst mal etwas zu dem Was du geschrieben hast Vys.
    Mich wundert es ebenso dass Sehr selten ein König oder andere Herrscher neben Zelda erwähnt werden welche fast immer aus irgend einem grund nicht anzutreffen sind.
    Jedoch habe ich gelesen dass Zelda in TP nicht Königin ist, weil unglücklicherweise vor ihrer Krönung Zanto aufgetaucht ist. Eine Frage die sich dabei allerdings stellt ist, wer krönt eigendlich die Königin oder den König. In unserer Realen welt gibts dafür ja viele Varianten wie das aber in Hyrule gehandhabt wird konnte ich nicht herausfinden.


    Wegen der Erbfolge, ich denke dass die Erbfolge über das Blut weitergegeben wird. So könnte Zelda Königin werden wenn der König stirbt und sonst niemand, also andere Geschwister, anspruch auf den Thron haben. Gibts mehrere Geschwister, wirds wohl das Erstgeborene.


    Ein Thema wäre aber noch ob andere Königreiche um Hyrule herum ebenfalls Prinzen oder Prinzessinen stellen über die es möglich wäre auch in anderen Ländern in die Königsfamilie einzuheiraten. Aber das Umland wird innerhalb der Spiele nie so richtig erwähnt. Als wäre Hyrule recht abgekapselt vom Rest der Welt oder dort draußen gibts garnichts weiter.



    Ich denke abgesehen von der Königsfamilie gibts in Hyrule aber nicht wirklich Adel, abgesehen von der Königsfamilie. Auf Dörfern und anderen Städten gibt es in Hyrule nur Dorfälteste oder Bürgermeister aber nie Gutsherren oder sowas.
    Ich denke es gibt also nur Reichere oder Ärmere Menschen in Hyrule, geadelt wird denke ich niemand auch nicht für höhrere Militärische verdienste. Innerhalb von Hyrule habe ich bisher auch nie Charaktere mit einem entsprechenden Adels Titel gesehen.

    Also bei mir kommen ewig lange Zelda Sessions schon oft mal vor, genau weiss ich nur die zeit von einer. Und Zwar am Tag des Release von SS, da wollte ich dann am nächsten Tag weiterzocken und was sehe ich da als Spielzeit: 13:37
    Hm schon komisch dacht ich mir hab das spiel dann gestartet konnte es mir aber nicht verkneifen nochmal raus zu gehen und ein Foto davon zu schießen um diese epische Zeit festzuhalten.


    http://fc03.deviantart.net/fs7…y_o0hellton0o-d5oi228.jpg

    SSBB ist in der Tat total Unbalanced, MK ist Over the Top und andere stehen total neben der Spur. Zelda ist Stark gegen Cumputergegner einfach weil man mit Dins Feuerinferno extrem ausnutzen kann und die Computer dagegen schlecht dastehen. Gegen Andere gute Spieler mit Skill allerdings ists schwer mit Zelda.


    Zu D3, zu beginn war es definitv schwerer als D2 ich habe D2 auch auf Hölle gespielt, aber Inferno D3 war zu beginn um weltenr schwerer weils einfach morz Equip ambhängig ist was bei D2 nit in dem ausmaße war. Man braucht dort zwar auch equip aber man konnte es besser farmen und es gab nicht so regelrecht unfaire affixe wie Vortex in Ketten und Geschmolzener kern mit Unverwundbare Diener. In D2 Waren die Affixe wesentlich unkritischer. Unverwundbar und Magieimmun war zwar schon ärgerlich aber nicht gefärlich außerdem sind die Gegner nicht enraged nach ner zeit wie das in D3 am anfang war.


    Wann hast du denn D3 auf Inferno gespielt? Das wurde ja schon nach wenigen Wochen extrem generft. Kann die ansicht das D2 Schwerer sei nicht nachvollziehen. Mag aber auch an den Klassenunterschieden liegen.

    Zur zeit habens mir vor allem 2 Spiele angetan.


    X3 - Terran Conflict im XTended Mod


    Besonders toll finde ich hier im vergleich zum Original, dass sich das Universum schreittweise vergrößert und so immer mehr geheimnisse und wunderschöne Sektoren freilegt. Zudem gibts eine riesige auswahl an neuen Schiffen und Stationen dazu kommen gewaltige Großkampfschiffe der M0 Klasse jeder einzelnen Rasse dazu. Freue mich schon auf den nächsten Patch in dem wohl endlich der Ragnarök M0 eingeführt wird.


    Diablo 3


    Zwar ist die Spielerzahl seit beginn am schwinden vor allem weils zu beginn einfach viel zu schwer war, was nun durch patches etwas angeglichen wurde wodruch es nun auch wieder auf dem Schwirigkeitsgrad Inferno spaß macht. Viele Freunde haben daher auch wieder damit angefangen und zusammen Monsterhorden aufreiben macht einfach spaß vor allem weil man jetzt den schwirigkeitsgrad nach belieben verändern kann und es somit nie zu schwer oder zu leicht ist.


    Ach und dann wäre da noch ein Dauerbrenner bei mir:
    Super Smash Bros Brawl


    Das könnte ich eigendlich immer hier erwähnen wenns darum geht was ich denn so zur zeit Zocke denn regelmäßig ziehts mich zu dem Spiel hin. Man kann sich da auch immer sehr schon selbst neue Herausforderungen erschaffen. Mein Letzes Ziel war es allein als Zelda gegen 2 LV9 Gegner im Team zu gewinnen. Was ich bisher nur gegen Ike und Cpt. Falcon geschafft habe. Außerdem gelang es mir vor kurzem die 500m im Homerun Contest zu meistern ebenfalls als Zelda. (Ja ich spiele gern mit Zelda)
    Nächstes ziel wäre dann mal Allstar Modus auf Brutal ohne zu sterben zu schaffen.
    Freue mich schon auf den neuen Teil auf der Wii U.

    Ein großes Problem ist denke ich einfach dass es dort zur normalität gehört und da eben wirklich viele Menschen dort eine Waffe besitzen ist es schwer zu sagen alle sollen jetzt mal eben ihre Waffen abgeben selbst wenn das per gesetzt beschlossen worden wäre.


    Denn wer möchte schon seine Waffe abgeben mit dem Wissen oder dem Verdacht das um ihn herum noch viele andere womöglich zwielichtige Gestalten noch eine bei sich tragen, egal ob legal oder illegal. Die Angst unbewaffnet "hilflos" zu sein ist in Armerika einfach viel zu groß bei einigen. Und bei der aktuellen lage eben auch ein wenig verständlich, denn wie Gizmo auch schrieb die Polizei in den USA hat weit weniger die kontrolle als hierzulande. Was eben auch an der Weitläufigkeit der Staaten gerrührt, wie soll denn auch die Polizei in jedem hinterletzen kaff Präsent sein.