Beiträge von Gizmo

    Ich habe mich dazu hinreissen lassen das SNES Mini zu kaufen. Die Controller fühlt sich genau so an wie das Original und hat soweit ich es bis jetzt sagen kann die selber Qualität. Habe bisher Super Mario Land, Mario Kart und Donkey Kong Country ausprobiert. Es macht Spass aber ich wünschte es gäbe eine Schnittstelle um die Konsole irgendwann mit anderen Spielen zu erweitern. Obwohl die Konsole aussieht wie eine 1-zu-1-Replika des SNES, ist es sehr leicht und kann nicht wie eine "normale" Konsole dauerhaft irgendwo hinstellen. Sie wird zu schnell von den Kabeln der Controller verschoben. Diese Kabel sind recht kurz (ich glaube aber etwas länger als die des NES mini) weshalb ich empfehle das Gerät für den Gebrauch vor den Fernseher auf den Boden zu stellen.

    Die neue Funktion an einem beliebigen Punkt in jedem Spiel zu speichern ist sehr gut und verhindert viel Frust bei Spielen wie Super Mario World. Man kann es aber auch auf die Spitze treiben und regelrecht cheaten in dem man nach schweren Levelabschnitten speichert, aber das muss man natürlich nicht.

    Hongkong

    Hongkong ist eine Sonderverwaltungszone der VR China und war bis in die späten neunziger Jahre als Kolonie Teil Großbritanniens. Die Stadt Hongkong ist modern und sauber - vor allem im Vergleich mit Festlandchina - und viele Bewohner sind relativ wohlhabend. Das hat zur Folge dass auch Hotels und Hostels wesentlich teurer sind als im Hauptland von China. Die Preise für Lebensmittel sind etwa so hoch wie in Deutschland, Wohnungen und Hotel sind im Vergleich aber oft teurer. Das hat dazu geführt, dass sehr viele "Minihostels" entstanden sind, die nicht allzuviel mehr Geld verlangen als die Hostels, die man aus dem Hauptland kennt, aber recht zwielichtig und eng sind.

    Besonders berühmtberüchtigt sind die sogenannten Chungking Mansions, ein großes Gebäude das ursprünglich gehobene Appartments und Büros beherrbergt hat. An diese Vergangenheit erinnert hier aber kaum noch etwas, die großen Wohnungen wurden aufgeteilt und enthalten heute unzählige Hostels, die nur die größe dieser Wohnungen haben und aus winzigen Einzelzimmern bestehen. Das Gebäude ist in keinem guten Zustand, teilweise sieht man leere Fahrstuhlschächte ohne Türen und es ist recht dreckig. Mit meinem Hostel hatte ich aber glück, im Zimmer war es einigermaßen sauber. Im Erdgeschoss hat sich ein großer Markt mit vielen unterschiedlichen Kulturen (hauptsächlich indisch und afrikanisch) etabliert. Dort werden exotische Spezialitäten aber auch jede Menge anderer Kram verkauft, der von Handyhüllen über gefälschte DVDs bis hin zu Sexspielzeug reicht. Es gibt leider auch einige zwielichtige Gestalten, Taschendiebe und Leute die einem irgendwelche dubiosen Dienste und gefälschte Kleidung anbieten wollen. Im nachhinein vielleicht nicht die beste Idee dort unterzukommen, obwohl mir persönlich nichts unangenehmes passiert ist.

    Hongkong bietet eine große Menge an Museen, z.b. über Astronomie, und hat eine interessante Geschichte, die man z.B. im Museum für Küstenverteidigung kennenlernen kann. Der ursprüngliche Hauptteil der Stadt liegt auf einer Insel, die man mit Hilfe der U-Bahn oder günstigen und historischen Fähren erreichen kann. Die Straßen sind größtenteils sehr eng und voller Leuchtreklame. Wer mit dem ausgeprägten U-Bahn-Netz nicht weiter kommt findet überall Taxis, wenigstens etwas Englisch spricht hier jeder, was für China sehr ungewöhnlich ist. Es herrscht hier im Gegensatz zum Rest von China immer noch Linksverkehr. Für die U-Bahn, einige Restaurant- und Ladenketten gibt es die Octopus Card, die später auch in London als Oyster Card übernommen wurde. Sie kann als Prepaid-Karte verwendet werden und ist recht praktisch, man sollte sich vor seinem Aufenthalt aber über Wochen-Tickets informieren. Das hongkonger Bargeld (Hongkong Dollar) ist futuristusch, besteht aus teilweise durchsichtigen Kunststoffscheinen und kann auch in Macau anstelle von Macau Dollars verwendet werden.

    Obwohl es cool ist einfach nur durch die Stadt zu schländern und sich vor allem die zentralsten Stadteile Kowloon und Hong Kong Island anzusehen, gibt es auch unmengen von Sehenswürdigkeiten. Hierzu zählt z.B. die Pferderennbahn von Happy Valley, die einen geringen Eintrittspreis verlangt und in der optional natürlich gewettet werden kann. Ein weiteres Beispiel ist der Nachtmarkt von Kowloon, der einige Kuriositäten zu bieten hat.
    Hinzu kommt der Hügel Victoria Peak auf Hong Kong Island von dem man einen extrem coolen Blick über die Skyline hat und auf die Wolkenkratzer hinab sehen kann.

    In Hongkong existiert nahe dem neuen Flughafen zudem ein Disney Land auf einer der vielen Inselgruppen, welches ich aber nicht besucht habe da es mir zu teuer war. Auf jeden Fall sind aber auch die anderen Inseln um die Stadt herum einen Besuch wert, insbesondere Lamma und Lantau Island welche per Fähre erreicht werden können. Eine Überlegung wert ist auch eine Überfahrt ins nahegelegene Macau, dem "Las Vegas Asiens", das mit aufwändigen Casinohotels, gemischt mit historischen portugiesisch geprägten Gebäuden protzt. Achtung: Schilder und Sprachkentnisse sind hier oft nur in chinesisch und portugiesisch vorhanden.

    In meinen Augen ist Hongkong einer sehr abgefahrene Stadt die in jeder Ecke einiges zu bieten hat. Ich könnte mir auch vorstellen längere Zeit dort zu wohnen, natürlich nur sofern man eine entsprechende Arbeitsstelle findet. Will man dort in einem relativ vernünftigen Hotel wohnen muss man leider einiges hinblättern, auch der Flug dorthin dürfte nicht günstig sein. Ich habe die Stadt besucht da ich zu der Zeit sowieso in Südchina unterwegs war und dort 3-4 Wochen im Hostel verbracht. Es war ein besonderes Erlebnis dort Silvester 2013 von der Uferpromenade von Kowloon beobachten zu können.

    Genau genommen sind alle Vögel und Säugetiere auf dem Plateau etwas was man aus Sicht eines Jägers "Wild" nennen kann. Ich bin nicht sicher ob in der deutschen Fassung explizit von Wildschweinen oder nur von Wild im Allgemeinen gesprochen wird, aber erjagtes Geflügel kann definitiv auch als Wild bezeichnet werden.

    Achtung, der folgende Text enthält Spoiler zu Story und Aufbau des Spiels, nicht aber zu den DLCs

    Breath of the Wild hat in meinen Augen vieles Richtig gemacht, aber was habt ihr für Wünsche für die Zukunft? Obwohl BotW viele coole, neue Elemente hat, stellt sich die Frage, was man beim nächsten Mal besser machen könnte. Es haben sich ein paar Punkte ergeben die ich mir fürs nächste mal anders wünschen würde, bzw. die mir in BotW negativ aufgefallen sind. Das alles ist meckern auf hohem Niveau, das Spiel gefällt mir dennoch gut.

    Für mich ist die zweischneidigste Neuerung von Breath of the Wild die offene, freibegehbare Spielwelt. Zum einen bringt es massive Vorteile - zum ersten mal fühlt sich Hyrule wie ein tatsächliches, vollständiges Land an und nicht wie eine aneinanderreihung von Schauplätzen. Zum ersten mal gab es in einem Zelda so viel Freiheit wie es nicht mal im ersten Teil möglich war.
    Mein Problem damit ist, dass ein Spiel in meinen Augen ein Gewisses maß an Führung braucht um dauerhaft spannend zu bleiben. Das liegt für mich vor allem an folgenden Punkten:

    1. Story
    Die Story kann nicht allzu tiefgründig werden wenn alles in nicht zusammenhängenden Abschnitten vorgesetzt wird, damit meine ich folgendes: Die vier Gebiete in Breath of the Wild sind vollkommen autark voneinander, niemand von der Gerudos hat beispielsweise irgend eine Ahnung von den Problemen der Goronen, Orni oder Zoras und es tangiert sie auch nicht. Es besteht einfach überhaupt kein Zusammenhang und das muss nach der Philosophie von BotW so sein, denn ansonsten könnte man die Abschnitte nicht nach beliebiger Reihenfolge angehen. Allerdings führt das auch dazu dass es keinen vernünftigen Story-Aufbau geben kann. Außerdem hat man spätestens nach dem ersten oder zweiten gespielten Abschnitt eine recht genaue Vorstellung davon, wie es in den verbleibenden Gebieten zu gehen wird. Alle Gebiete haben eine recht ausgewogene Menge an spielbarem Inhalt und auch der Ablauf dieser vier Questreihen ist sehr ähnlich. Der Weg zur jeweiligen Siedlung ist mehr oder weniger gefährlich. Jedes Volk hat ein Essentielles Problem, das deren Leben stark einschränkt und bedroht. Um sich dem Titanen nähern zu können muss zuvor eine einzige andere Angelegenheit erledigt werden (Donnerhelm, Flugtraining, Häuptlingssohn retten, Donnerpfeile besorgen). Um in den Titanen zu gelangen muss eine Art Minispiel absolviert werden. Jeder Titan hat ein verstellbares Element das als Bestandteil des Tempels bewegt werden kann. Nach dem der Titan zurück erobert wurde, wird er nicht mehr als böse angesehen - und so weiter.
    Die Kulisse ist bei diesem Ablauf natürlich jedes mal anders, auch der genaue Inhalt der Aufgaben ist unterschiedlich. Aber dennoch hat das alles etwas zu "ritualhaftes" für mich, wodurch es nicht zu großen Überraschungen oder Twists kommen kann. Auch kann es, abgesehen von stärker werdenden Gegnern, keinen Anstieg im Schwierigkeitsgrad im Bezug auf die Rätsel geben.
    Auf der anderen Seite haben mir die Ausschnitte aus den Rückblenden extrem gefallen, es hat sich viel mehr angefühlt wie winzig kleine Bruchstücke von etwas größerem, was ich gerne erlebt hätte. Mir ist bewusst, dass die Stories der vier Gebiete im Prinzip auch optional sind, wie in etwa "riesige Sidequests", wobei man schon merkt, dass man dazu angehalten wird den vier Völkern zu helfen bevor man Ganondorf herausfordert. Eine "Pflicht-Story" die man durchmachen muss gibt es ja bis auf das Tutorial und den Kampf gegen Ganon nicht.

    Wäre es nicht besser anstelle von vieren eine einzige Hauptquest zu haben, die sich jedoch an ein oder zwei Stellen gabelt und somit dem Spieler ebenfalls Entscheidungsmöglichkeit bietet? Das Problem bei diesem Konzept wiederum ist, dass man in einem Durchlauf auf diese Weise nicht den gesamten Content der Hauptquest spielen kann. Andererseits erhöht sich aber der Wiederspielwert und wesentlich interessantere Storyverläufe sind möglich.


    2. Rätsellösen und Items
    Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass alle Items die fürs Rätsellösen notwendig sind auf einen Schlag verfügbar sind sobald das Tutorial abgeschlossen ist. Meines wissens bekommt man nur die Fotokamera etwas später, ihr Nutzen beim Rätsellösen ist aber nicht vergleichbar mit den Bomben und den anderen Fähigkeiten. Das bedeutet, dass man in Sachen Gameplay das ganze Spiel hindurch keine Neuerungen erfährt, wie es z.B. bei Super Mario Odyssey (Steuerbare Kreaturen mit verschiedenen Fähigkeiten) oder Majora‘s Mask (durch die 24 verschiedenen Masken) geschieht. Dadurch sind alle vier Haupttempel austauschbar, es gibt keine wirklichen „Themen“ für die Tempel, wie es z.B. in The Minish Cap, Ocarina of Time und vielen anderen Titeln üblich war und das schadet in meinen Augen der Abwechslung.
    Ich bin kein Zelda-Fan der ersten Stunde sondern „erst“ mit Ocarina of Time und A Link to the Past eingestiegen, aber für mich gehört in eine Zelda-Welt auch eine Anzahl von Hindernissen und Problemen, die ich nicht sofort bewältigen kann. Es gehört für mich zum Gefühl stärker und fortgeschrittener im Spiel zu sein, wenn ich durch erlangte Fähigkeiten und Items später Areale betreten kann, die zuerst mit unter zwar zum greifen nah, aber unereichbar sind. In mir hat das immer eine besondere Neugier ausgelöst. Ich spreche z.B. vom Wald- und Schattentempel in Ocarina of Time, deren Eingänge man beide bereits lange Zeit bevor sie wichtig werden sehen kann. Mir sind immer Items mit besonderen Funktionen am wichtigsten - ob ich Ganondorf nun aber einen Speer, ein Masterschwert oder ein Nudelholz über den Kopf ziehe macht dagegen keinen all zu großen Unterschied und hat nur mit verschiedenen Waffenparametern und der Optik zu tun, nicht jedoch mit den Spielmechaniken.

    Ich stelle in Frage ob eine offene, freie Welt, in der man sofort alles tun kann, wirklich besser ist als eine mit Einschränkungen, die man erst nach und nach überwindet. Es mag komisch klingen aber Einschränkungen und die Entwicklung von Fähigkeiten machen für mich einen wesentlichen Bestandteil von gutem Gameplay aus.

    3. Abwechslung in der Spielwelt
    Es mag ein Designelement sein, dass es im Hyrule von BotW in Relation zu dessen Größe nicht all zu viel zu erforschen und zu tun gibt. Was mich aber stört, ist dass sich sehr viel in dieser Welt wieder und wieder und wieder wiederholt. Ich rede dabei von verschiedenen Bestandteilen des Spiels, ein wesentlicher sind aber sicher die Krogs. Es gibt eine Handvoll möglichkeiten in wie fern ein Krog versteckt sein und gefunden werden kann, aber dennoch 900 verschiedene Fundstellen. Das hat zur Folge, dass sich viele Rätsel ständig wiederholen und geht so weit, dass man bereits aus der Ferne beurteilen kann, wo sich ein Krog befindet, Beispielsweise wenn man ein Spitz zulaufendes Gebäude oder einen Fahnenmast entdeckt. Das Spiel ist dermaßen inflationär mit diesen Krogs überladen, dass es nur wenig Platz für andere Geheimnisse oder Sammelgegenstände gibt, obwohl die Belohnung für die ganzen Krogs sich lediglich auf die Taschenkapazität auswirkt, also auch nicht sooo Reizvoll ist.

    Bei den Schreinen verhält es sich ähnlich, wobei man beim Lösen der Schreine wesentlich mehr Abwechslung hat. Hier wurde sich viel mehr Mühe gegeben als bei den Krogs, auch wenn sich einige dennoch wiederholen und alle Schreine dasselbe Designasset verwenden (hat mich persönlich stark an die Testkammern aus Portal 1 erinnert). Hinzu kommt dass alle Schreine äußerlich die exakt gleiche Aufmachung haben, findet man die Mönchsmumie wird stets die selbe Animation abgespielt, man bekommt immer dieselbe Belohnung (die Anstelle der Tasche die Audauer/Lebenspunkte erweitert) und man hat abgesehen von den zu lösenden Rätseln selbst, niemals eine Überaschung zu erwarten. Positiv fallen hier die Schreine auf deren Rätsel außerhalb warten, z.B. die Labyrinthe und die einsame Insel im Südosten. Warum bei diesen überhaupt noch der Schrein vorkommen muss, den man nur Betritt um seine Belohnung abzuholen, kann ich nicht sagen - es wirkt geradezu zwanghaft.

    Ein weiteres Beispiel sind die Pferdeställe, diese haben ebenfalls immer den gleichen Aufbau (Design, Schrein in der Nähe zur bequemen Erreichbarkeit, Mädchen das Pferde frisiert, Typ der Pferde registriert, Hund), bis auf einige kleinere Sidequests, die man sich vor Ort abholen kann, sind sie ebenfalls austauschbar. Hinzu kommt der Verkehr (Reiter, Terrihändler) zwischen den Ställen, der komplett Fake und reine Deko ist.

    Noch ein Beispiel sind die Yiga-Hinterhalte und die Notleidenden denen man helfen soll. Das ist so repetitiv, dass ich mir nicht mal ganz sicher bin ob es sich nicht um einen Bug handelt. Jedes mal wenn man an einer bestimmten Stelle vorbei reitet findet man dort exakt die selben Charaktere in der exakt gleichen Situation wieder, egal wie oft man sie schon gerettet, besiegt oder im Stich gelassen hat. Paradebeispiel ist hier eine Schatzsucherin und ihr nicht überzeugt wirkender Freund vor dem großen Plateau, die stets an exakt jener Stelle gegen die selben Goblins kämpfen wenn man vorbei kommt und nie irgend eine Art von Fortschritt machen, egal was man tut.

    Allgemein frage ich mich ob man Quantität bei diesen Themen unbedingt so hoch über Qualität stellen musste. Wäre eine kleinere Spielwelt mit einer kleineren Anzahl von interessanteren Schreinen und Krogs und Begegnungen mit NPCs nicht besser gewesen? Beispielsweise als Teil von Nebenquests, mit unterschiedlichen Designs der Schreine. Selbst das "als Schrein Kategorisieren" müsste in meinen Augen nicht sein. Warum nicht mal eine alte Mine, eine Ruine oder eine Tempelanlage betreten und rätsel lösen ohne dem Spieler gleich zu erzählen um was es sich genau handelt?

    4. Kontext
    In eine andere Richtung geht mein vierter und hoffentlich letzter großer Kritikpunkt an Breath of the Wild. Und zwar existieren viele Orte und Bauwerke, über die man/ich gerne mehr erfahren hätte aber es gibt einfach keine Informationen dazu und man bekommt auch nichts aus den NPCs heraus. Das gilt zum Beispiel für die Hateno-Festung, das Reiterdenkmal, Hyrulestadt, das Schloss, das Kolosseum, die Gebäudekomplexe auf und vor dem großen Plateau, die Akkala-Festung, den Steinbruch und die Gerüstkonstruktionen im Canyon zur Gerudo-Wüste, die Lanayru-Promenade und viele andere. Viele dieser Orte haben einzigartige Namen und Designs, dennoch findet man kaum etwas zu deren Bedeutung in der Vergangenheit oder sonstige Hintergründe, vielleicht z.B. in Form eines Tagebuchs oder einer Inschrift. Die einzige Ausnahme bilden die Steintafeln der Zoras. Es scheint als wurden sehr viele Kulissen aufgestellt die das Zeug zur Epik hätten, aber einfach nicht vertieft wurden. Ich habe das Gefühl, dass hier ein Ungleichgewicht herrscht: Zum einen will BotW mehr sein als ein kleines, überschaubares Märchen, zum anderen verspielt es die Chance seine Spielwelt auszubauen, wie es z.B. bei den The Elder Scrolls-Teilen getan wird (man muss es aber natürlich nicht gleich so übertreiben). Die Rückblende-Cutscenes saugt man auf wie ein Schwamm, da sie eine interessantere Geschichte zu erzählen scheinen als die, die man im tatsächlichen Spiel erlebt, trotzdem sind sie leider nur winzige Fenster um die Welt von BotW überhaupt zu verstehen. Ich bin mir im Klaren dass es Vorzüge hat einiges der Fantasie des Spielers zu überlassen, aber oft gibt es hierzu in meinen Augen nicht genug Ansatzmöglichkeiten.
    Auch hier ist wieder die Frage ob es vielleicht daran liegt, dass Nintendo nach dem Prinzip „Masse statt Klasse“ vorgegangen ist. Wäre eine kleinere Welt mit mehr Tiefgang, wie wir sie schon in anderen Zeldaspielen hatten, nicht schöner?

    Ich würde mich über andere Meinungen sehr freuen.

    Auf dem SNES bin ich in diesen Raum gekommen in dem man nach dem Start eines neuen Spiels schnellstmöglich den Geheimgang zum Schloss betritt. Ist man schnell genug wird man an statt in den Geheimgang in diesen Raum geleitet. Zumindest war es laut meinen Erinnerungen so einfach, ich bin auf jeden Fall schon mal drin gewesen.

    Hallo, ich habe das vorhin kurz mit Jade besprochen und möchte darauf hin deshalb dieses Thema erstellen. Ich denke eine automatische Rechtschreibprüfung (automatisches rotes Unterstreichen) in den Wysiwyg-Feldern wäre eine hilfreiche Sache, sollte aber denke ich ausschaltbar sein. Gibt es dafür ein Plug-In?

    Hallo Ôra, aussage der Verkäuferin war dass sie das jedem mit gibt der "etwas mit Zelda" kauft. Sie hat sogar gefragt ob ich noch ein Zweites möchte für meine Freundin, aber leider hatten sie nur die Größen L und XL. Leider hab ich nicht dran gedacht dass die Shirts ja auch fürs Forum/Wanderpaket interessant sein könnten. Ich hab nicht gefragt ob diese Aktion überall gilt oder ob sie die Dinger nur von irgend einer früheren Aktion übrig hatten und auf diese Weise los werden wollten. :/

    Hier sind Fotos

    Hallo, habe grade beim nutzlosen Amiibo kaufen festgestellt, das man bei Media Markt ein kostenloses Zelda-T-Shirt bekommt wenn man einen Zelda-Artikel kauft. Es ist ein schwarzes T-Shirt mit einem goldenen Z mit Schwert (BotW Design) auf der Vorderseite und einer kleinen Silhouette von Link beim Springen/Bogenschießen auf der Rückseite. Auf dem Etikett der Verpackung steht als Herausgeber Nintendo, Frankfurt.

    Jeanne: Ich habe mir jetzt den Majora's Mask Link gekauft und weiß jetzt nicht ob ich ihn auspacken soll D:

    Übrigens zum Thema Portosparen in dem man bei Amazon noch ein billiges Buch mitbestellt: Nach dem ich wegen des Preises den Amiibo bei Amazon und das Buch storniert habe wurde lediglich der/das Amiibo zurückgehalten denn das Buch war bereits abgefertigt, was bedeutet dass ich mich jetzt über ein mit 2 Sternen bewertetes Deutsch-als-Fremdsprache-Lehrbuch im Wert von 1,40 EUR freuen darf.

    Oh nein, ich hab eins von den nutzlosen Dingern bestellt :uhh: Musste noch ein 1,40 Buch dazu nehmen um die Amazon-Versandgebühren zu sparen. Sind 20 EUR überhaupt ein guter Preis? Ich weiß jetzt schon dass ich das blöde Ding nicht brauche, blödes Majoras-Mask-herum-fan-geboye.