Ich habe seinerzeit hunderte Stunden in Digimon World 3 für die PlayStation 1 versenkt, das penetrant klackernde „Laufgeräusch“ klingelt mir heute noch in den Ohren.
Mein letztes Digimon-Spiel war Rumble Arena 2 für die PS2, eine Art Smash Bros für Arme.
Alles in allem verbinde ich sehr gemischte aber starke Gefühle mit Digimon-Spielen und war sehr überrascht, dass das Franchise jetzt wiederbelebt werden soll. Ich werds im Auge behalten, aber ich will mir erst Tests anschauen und dann entscheiden.
Beiträge von Gizmo
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Ich glaube, wenn ein Film erst in so ferner Zukunft erscheinen soll, hätte ich von vornherein keine derart genaues Startdatum genannt. Letztendlich ist es so weit entfernt, dass kaum jemand dieses Datum in seiner Lebensplanung berücksichtigen muss. Allein „2027“ oder „erstes Halbjahr 2027“ wäre mehr als genug gewesen.
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Ich mach mal direkt weiter.

4. Einen dauerhaft relevanten Start-Ort
Ich fänd es für ein Zelda mal erfrischend, wenn man zu Beginn des Spiels nicht irgendwo in der Pampa unterwegs ist. In TotK und BotW haben die Startgebiete später kaum noch echte Signifikanz. Ich empfände einen Ansatz wie in The Elder Scrolls Oblivion interessant, wo das Spiel in der Hauptstadt beginnt. OoT und TP begannen zwar immerhin in Dörfchen, die aber beide recht ab vom Schuss sind. Wahrscheinlich scheint hier nur wieder mein MM-Fanboy-Herz durch :D Außerdem mag ich zugegebenermaßen die 2-3 Stunden am Anfang der meisten Zelda-Spiele "before shit hits the fan". Das fühlt sich immer so nett und heimelig an.
5. Ein Gefühl von echter Gefahr für Charaktere außer Link
Bisher gab es nur wenige Zelda-Spiele, in denen sich die Bedrohung für die Welt bedeutend angefühlt hat. So hätte Zelda in BotW zum beispiel gar keinen Schmerz damit, nochmal weitere hundert Jahre auf Link zu warten. Die einzigen Gegenbeispiele, die mir einfallen, sind der Geist in Minish Cap, der einen Minish umbringt, wenn man nicht handelt und wieder Majoras Mask. Ansonsten bekommt immer nur Link wirklich auf die Mütze, während alle anderen jammern, aber gar nichts zu befürchten haben. Mir wäre aber wichtig, dass diese Gefahr auch irgendeine Bedeutung in der Geschichte der NPCs hat - also geskriptete Storys - und nicht einfach generierte No-Name-NPCs als Kanonenfutter in Kämpfen oder (ähnlich wie in Bethesda-Spielen) die bloße generelle Möglichkeit, dass NPCs sterben können. Ich will Drama!
6. Abkehr von der Item-Flut
Es gab mal eine Zeit, da war es in Zelda-Spielen ein besonderer Moment, wenn man ein Schwert bekommen hat. Zwischenzeitlich wird man dermaßen mit Loot zugeschüttet, dass so gut wie keine Items noch eine echte Relevanz haben. Ich würde mich freuen, wenn sich das wieder ändert - weg vom RPG-Stil in dem man alles, was nicht festgenagelt ist, einsteckt und hortet und wieder hin zum Action Adventure, in dem sich Belohnungen wie etwas Besonderes anfühlen.
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Ich hoffe der Verkäufer kommt mit dem Schrecken davon und muss keine ernsthaften Konsequenzen fürchten
Das ist zwar lieb von dir, aber die Verkäufer, die dafür verantwortlich sind, wurden mit Sicherheit entlassen, zumal das ja wohl in den USA stattfand, wo man ja keinen großen Kündigungsschutz hat.
GameStop geht es bereits sehr schlecht und diese News allein ist nochmal massiv rufschädigend, weil es weltweit in den Schlagzeilen ist.
Ja, da hast wohl recht - bei einem einfachen ernsten Gespräch mit den Verursachern wirds da wohl nicht bleiben. Wobei ich schon finde, dass das ein recht kleiner Fehler war, der erst in seiner Konsequenz richtig übel geworden ist. So ist es ja oft. Wenn man nicht selber ein gesteigertes Interesse in Gaming hat, ist so ne Konsole halt ein Produkt wie jedes andere und vermutlich war das in der Filiale seit langem die übliche Vorgehensweise mit allen Produkten, die erst jetzt durch den Skandal als negativ aufgefallen ist. So offensichtlich falsch/doof haben sich die Verursacher in meinen Augen deshalb gar nicht verhalten.
Was die da gemacht haben, wäre auch ohne den Schaden an den Bildschirmen bereits eine übelste Frechheit, wo man aus meiner Sicht nicht so mit Produkten umgehen darf. Dass sie dabei noch die Systeme beschädigt haben, ist halt dann nochmal die Krönung. Dümmer geht es kaum.
Ich finde, man muss da echt differenzieren. Vieles ist meines Wissens ja gar nicht bekannt. Womöglich haben die Verkäufer sogar die Kunden gefragt, ob sie die Rechnung nach dem Zahlen an der Kasse direkt an der Schachtel fest machen sollen oder nicht. Was man als Frechheit sehen kann, sehen andere vielleicht als Service - der hier eben wahrscheinlich unbeabsichtigt nach hinten losgegangen ist. Ich persönlich hätte z. B. nichts dagegen gehabt - wobei mir Klebeband vermutlich lieber gewesen wäre. Bei der PS5, die ich vor knapp einem Jahr in einem Expert gekauft habe, haben Sie den Kassenzettel unter die von dir schon erwähnten Zurrbänder gesteckt und die Schachtel war durch diese auch entsprechend beschädigt ^^' Es kommt einfach komplett darauf an, ob einem was an der Schachtel liegt oder nicht. Beides ist ja völlig legitim, je nach Vorliebe. Bei mir ist sie direkt in den Müll gewandert, daher wars mir egal.
Die besten Erfahrungen habe ich tatsächlich mit Nintendo selber gemacht, wo ich inzwischen einfach alles im My Nintendo Store bestelle. Die Produkte sind dort stets unversehrt und maßgerecht verpackt. Und falls nicht, bekommt man auch einen Ersatz, selbst bei einer Limited Edition (was im Einzelhandel nicht möglich wäre).
Das kann ich genau so unterschrieben. Ich hab bisher nur einmal bei Nintendo eine Konsole bestellt, aber die war nicht nur super sicher und passgenau, sondern auch super diskret verpackt. Von außen hat da nichts "Nintendo-Konsole" signalisiert - weder war ein Logo auf dem Versandkarton, noch stand Nintendo als Absender drauf. Statt dessen "NOE", was wohl nur die wenigsten gleich als "Nintendo of Europe" identifizieren. Das war ein großer Vorteil, da die Post das Paket verantwortungsvollerweise einfach vor die Haustür geworfen hat und ein Hinweis auf Nintendo die Diebstahlwahrscheinlichkeit wohl nicht gerade gesenkt hätte.
Leider sehe ich generell kaum noch einen Mehrwert darin, Elektrogeräte im physischen Laden zu kaufen - abgesehen von der sofortigen Verfügbarkeit gibt es in meinen Augen keinen Vorteil. Wenn man irgendwen erwischt, der Ahnung hat, bekommt man wohlmöglich eine ordentliche Beratung, aber das ist pures Glück. Und es ist ein Minenfeld, da die absolute Mehrheit der Verkäufer in Media Markt und Co einfach irgendwelche ungeschulten Menschen von der Straße sind - oder (noch schlimmer) einem absichtlich irgendwelchen Mist andrehen wollen. Deshalb bin ich der Überzeugung, dass diese Läden vornehmlich dazu da sind, gerade ältere und nicht-technikaffine Menschen über den Tisch zu ziehen. Aber ähnliches denke ich in Bezug auf Finanzen auch über Sparkassen und Volksbanken. Überall wo einem vorgeblich "kostenlose" Beratung angeboten wird, ist man als unbedarfter Kunde der Mops, schließlich hat alles seinen Preis.
PS: Ich hol mir das Gerät vermutlich auch erst, wenn Spiele in aussicht gestellt werden, die mich wirklich interessieren. Ich spekuliere ja auf einen Odyssey-Nachfolger zum Jahresende ...
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Wie können die Verkäufer so dumm sein. 🙈🫣
Aua. Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass die Verpackung eines Produkts unter anderem dazu dient, das Produkt zu schützen und daher nicht durchbrochen werden sollte. Aber ich schalte mein Hirn auch regelmäßig aus, könnte mir genauso passieren. Früher waren Elektrogeräte auch noch dick in Styropor eingepackt, da wäre das kein Thema gewesen. Künftig besser Klebeband benutzen :D
Ich hoffe der Verkäufer kommt mit dem Schrecken davon und muss keine ernsthaften Konsequenzen fürchten. Am Ende hat ers sicherlich nicht mit Absicht verbockt - im Gegenteil, unter anderen Umständen wäre das befestigen der Rechnung am Karton ein hilfreicher und nicht selbstverständlicher Service. Oft genug verschwinden bei mir die Kassenzettel. Und Puristen, die unbedingt einen unbeschadeten Karton wollen, können sich ja melden.
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Plastikschwert mit Soundeffekten und Vibration … also meine Freundin macht viel mit, aber dieses Ding auszustellen wäre hart an der Schmerzgrenze
Das macht mich irgendwie so gar nicht an und das kommt von jemandem, der seit Jahren Majoras Maske über dem Fernseher hängen hat. Für Cosplayer ist es aber vielleicht interessant, weil es womöglich nicht so schwer ist wie ein Schwert aus Metall?Ich würde mir ehrlicherweise auch kein echtes Schwert irgendwo hinhängen wollen, ich finde echte Waffen nicht so cool.
Aber unabhängig davon: Den Gedanken hinter den batteriebetriebenen Spielereien verstehe ich beim besten Willen nicht, schließlich verkauft es sich bei dem Preis vermutlich nicht als Kinderspielzeug.
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Schade, jetzt hat es trotz Last-Minute-Aktion abzüglich des Anmelde-Posts nur für 19 Beiträge gereicht.


Das heißt, hiermit wünsche ich euch anderen jetzt endgültig und diesmal sogar ehrlich viel Glück.

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Hallo zusammen,
Zelda Tears of the Kingdom ist nun schon älter als zwei Jahre und es ist nur eine Frage der Zeit, bis der nächste große Zelda-Titel ansteht. Ich denke, dass wir wieder eine Art Neuanfang erwarten dürfen - grafisch und technisch wird sich sicherlich einiges verändern. Das wird umso mehr ins Gewicht fallen, da TotK und dessen Vorgänger sich ja in vielen Aspekten gleichen.
Und nun, da dieser Neuanfang in einigen Jahren bevorsteht, wollte ich die Frage in den Raum werfen, welche Neuerungen oder Änderungen ihr euch im vergleich zu TotK und BotW erhofft. Schließlich haben trotz aller Genialität sowohl BotW als auch TotK deutliche Schwächen, die man ankreiden könnte oder Aspekte, an denen man sich womöglich sattgesehen hat. Jedenfalls geht es mir so
Ich starte mal mit folgenden Punkten.1. Mehr Einzigartiges - oder "Wo ist die Liebe hin?"
Die Welt von BotW/TotK ist riesig und genau richtig für alle, die weite Landschaften erkunden wollen. Was dabei jedoch ein wenig auf der Strecke blieb, war die Einzigartigkeit der Dinge, die man darin finden konnte. Einerseits wirken die Welten im vergleich zu anderen Ablegern recht leer - ein Aspekt, der sich mit der Postapokalypse erklären lässt und in diesem Bezug definitiv förderlich für die Atmosphäre ist. Andererseits entsprechen viele der Dinge, die man findet, dem selben Schema. Egal ob Krogs, Schreine, Ställe oder Typen, die ein Schild aufrecht halten müssen - alles taucht wieder und wieder und wieder auf - teilweise hundertfach. Das hat mir persönlich die Freude am entdecken deutlich getrübt - ja - trotz geringfügiger Veränderungen zwischen den einzelnen Begegnungen. Ich fände es toll, wenn man sich von diesem formelhaften Vorgehen verabschieden und statt dessen auf einzigartige Bauwerke, Quests und Geschichten konzentrieren würde. Gerne in einer kleineren und dafür liebevoller ausgeschmückten Welt in einem prosperierenden Königreich - ohne Postapokalypse und dafür "gesundgeschrumpft". Ich behaupte nicht, dass in BotW und TotK keine Liebe steckt - aber es ist in meinen Augen zu wenig Liebe für eine zu große Welt.
2. Tiefgreifende Überraschungen in der Hauptstory
Die Geschichte von BotW und TotK ist so gehalten, dass man überall hingehen kann und überall Anschluss findet. Das sorgt einerseits für spielerische Freiheit, andererseits wird es dadurch extrem erschwert, spannende Geschichten zu erzählen. Ich wünsche mir, dass wieder grundlegende Veränderungen passieren, wenn man einen gewissen Fortschritt erreicht hat. Das gibt es in anderen Spielen und ich bin der Meinung, dass es die Welt wesentlich interessanter macht - Paradebeispiel ist das Erwachsenwerden in OoT. Für mich war das damals eine beeindruckende Erfahrung und eine große Bereicherung für das Spiel. Auch andere Spiele setzten solche Veränderungen in der Spielwelt um. Beispielsweise taucht in Fallout 3 nach der Hälfte der Hauptstory überall in der offenen Welt eine bösartige Militärmacht auf, die bis dahin im Spiel nur als eine Art Gerücht behandelt wurde. Dadurch entstehen dann neue Gefahren, Situationen und interessante Orte in der Welt. Ich bin mir aber bewusst, dass solche Grundlegenden Veränderungen eine dazu passende Story voraussetzen, was schwierig umzusetzen ist, wenn der Spieler zu große Freiheiten hat. Deshalb:
3. Eine lineare Hauptstory
Eine spannende Geschichte hat einen Anfang, einen Mittelteil und ein Ende. Bei BotW und TotK fehlt in meinen Augen der Mittelteil. Dadurch, dass der Spieler in verschiedenen Gebieten die Hauptstory weiterverfolgen kann, können die darauf folgenden Abschnitte nicht darauf aufbauen. Die Folge ist, dass wir immer wieder praktisch die selben Cutscenes zu sehen bekommen, ohne dass es tatsächlich einen Fortschritt in der Geschichte gibt. In TotK ist es noch schlimmer: Ich persönlich habe alle Erinnerungen in den riesigen Landschaftsgemälden aufgedeckt, bevor ich mit der eigentlichen Hauptstory angefangen habe. Die Folge: Ich bzw. Link wusste (SPOILER!), dass Zelda in die Vergangenheit reiste und in der Gegenwart als Drache existiert - aber den Rest des Spiels hat dieser Umstand überhaupt nicht interessiert. NPCs spekulieren bis zum bitteren Ende und aus der mysteriösen Zelda-Doppelgängerin ist von Anfang an die Luft raus. Nie zuvor kam ich mir (selbst als Spieler von Link) stummer vor - man kann sich nicht mitteilen, weil die Entwickler einfach nichts derartiges vorgesehen hatten. Das war echt ein absoluter Atmokiller für mich.
Die Lösung liegt entweder darin, solche eventualitäten als Entwickler zu berücksichtigen. Das Problem hierbei ist, dass sehr viel zusätzlicher Content in Form von Dialogen und Handlungen erstellt werden müsste, den ein großteil der Spieler womöglich nie zu Gesicht bekommt. Sinnvoller fände ich einfach eine von vornherein lineare Hauptstory. Das bedeutet ja nicht, dass es dadurch keine Open World sein kann - auch Sidequests, Minidungeons, Städte etc. könnten von Anfang an erkundbar sein. Aber nur durch eine lineare Hauptstory gibt man den Autoren die Möglichkeit, interessante, wendungsreiche und schlüssige Geschichten zu schreiben.
Ich hab noch einige weitere Punkte, die jetzt den Rahmen sprengen würden. Was denkt ihr? Seht ihr es auch so, seid ihr anderer Meinung oder habt ihr weitere Punkte?
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Doom wollte ich auch immer mal ausprobieren, aber mir sah das bisher immer zu schnell aus. Ich versteck mich bei Shootern doch immer hinter irgendwelchen Ecken und knall alles aus dem Hinterhald ab

Ich selbst spiele grade wieder Stardew Valley. Das habe ich bestimmt seit 5 Jahren nicht mehr angefasst. Seither gab es viele kostenlose Content-Updates. Bisher hab ich nur ein bisschen davon gesehen, ich bin grade am Herbstende des ersten Jahres. Ich denke das meiste passiert im Endgame. Mein Ziel ist es dieses Mal, ausnahmsweise nicht als millionenschwerer Schweinebauer zu enden, sondern möglichst vielseitig und nicht geldorientiert zu spielen. Schließlich gibt es einen großen Fokus im Spiel auf die persönlichen Geschichten der NPCs - und die Möglichkeit, mit einem nach dem anderen was anzufangen und den jeweils vorherigen sitzen zulassen.


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Dass Unternehmen übermäßig auf FOMO setzen, ist in meinen Augen eine echt krumme Nummer - klar, ein Stück weit ist es nicht vermeidbar und daher nachvollziehbar, z. B. bei Konsolen im Zelda-Design. Da wird halt nur eine gewisse Menge produziert, die wirtschaftlich sinnvoll ist. Gleichzeitig spielt Nintendo glaube ich auch mit Kunden, die basierend auf früheren Erfahrungen glauben, eine bestimmtes Produkt würde nur in geringen Zahlen produziert, dabei gibt es mehr als genug, um den Bedarf zu decken. Ich denke hier zum Beispiel an die Zelda-OLED-Switch. Bei anderen Produkten wäre ich selber gar nicht drauf gekommen, dass sie in geringer Stückzahl produziert und damit selten werden könnten - zum Beispiel das SNES-Mini.
Was mich bis heute ein bisschen nervt, ist die 3D-Mario-Allstars-Sammlung. Ich hätte sie eigentlich ganz gern gehabt, allerdings wollte ich das Vorgehen von Nintendo, Spiele von Beginn an nur begrenzt anzubieten, nicht mit meinem Geldbeutel unterstützen. Ich hatte das Gefühl, Nintendo versucht hier abzutasten, wie weit sie mit solchen kundenunfreundlichen Mitteln gehen können und fand es einfach zu asi.
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Ich denke, mir würde mehr Zeit schon helfen. Meine Post-Feuerrate ist einfach nicht hoch genug. Ich hab noch ein, zwei Ideen für Themen, aber manchmal ist es schwer, das unterzubringen - wie jetzt grade: Ich hab 5 Minuten, in denen ich auf meine Freundin warte und ich hacke diesen Post kurz ins Handy. Ein neues Thema würde ich aber niemals zwischen Tür und Angel anfangen, sondern halbwegs mit Bedacht am PC.
Aber wir alle kannten das Zeitlimit und das heißt ja nicht, dass meine Ideen verloren sind. Von dem her beglückwünsche ich MelinaFluff und alle eventuellen anderen Forenmitglieder zur wohlverdienten Qualifizierung
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Ich hab mir dieses Jahr bisher im wesentlichen folgende zwei Spiele geholt:
- Horizon Forbidden West für die PS5
Ich mochte den Vorgänger, den ich damals auf dem PC gespielt habe, aber für meinen Geschmack hat das Spiel eine ziemlich steile Lernkurve. Zumindest, wenn man raffen will, wie das mit dem Skill-System, den Verbesserungen, den Perks etc. alles wirklich funktioniert, ist das echt kein Pappenstiel. Ich persönlich wäre ohne YouTube vollkommen verloren :D Aber wenn man mal "drin" ist und einigermaßen den Tanz mit den Maschinen beherrscht, ist es ganz cool.
- Tempest Rising für den PC
In bester Command-and-Conquer-Manier ist Tempest Rising derzeit wohl der heißerste Sche*ß auf dem Echtzeit-Strategiemarkt. Die Steuerung und Aufmachung hat mir wesentlich besser gefallen, als andere Games, die Command and Conquer offensichtlich imitieren, zum Beispiel 8-Bit-Armies. Gleichzeitig habe ich gemerkt, dass es mir momentan schwer fällt, mich so richtig auf das Genre einzulassen und darin zu versumpfen - das fiel mir früher zu C&C Alarmstufe Rot 2-Zeiten (vor knapp 25 Jahren
) leichter. Deshalb hab ich es nach knapp zwei Stunden Spielzeit wieder zurückgegeben und werd es mir gönnen, wenn es billiger ist. -
Ich werd es denk ich auch nicht schaffen. Irgendwie möchte ich immer nur was von mir geben, wenn mir was auf dem Herzen liegt und das passiert nicht oft genug. Da komme ich so nicht hin :D Aber das ist ok und ich wünsche allen, die die Kriterien erfüllen, viel Glück

Und schon wieder in Beitrag näher am Ziel

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Das mit den Erinnerungen, die dann solche Sprachnachrichten auf dem Handy abspielen, ist auch so 0815. Kann ganz nett sein, aber im Endeffekt steht man dann an den jeweiligen Punkten blöd im Spiel herum, während man sich etwas auf dem Handy anhört.
Ich bin tatsächlich ein riesen Fan von Audioguides in Museen, weshalb dieses Feature das einzige wäre, was mich tatsächlich reizt :D Schließlich ist einer meiner Hauptkritikpunkte an Zelda BotW und TotK die seichte Lore. Ich kann mir aber schwer vorstellen, dass diese Aufnahmen wirklich etwas spannendes zu erzählen haben, was einen tieferen Einblick in die Welt und die Geschehnisse gibt. Ich erwarte eher sowas, wie dass man an einer verbrannten Ruine steht und der Audiofile sagt sowas wie "Hier scheint es gebrannt zu haben - wie traurig. Was wohl aus den Bewohnern geworden ist?" Ich lass mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.
So oder so wird man in kürzester Zeit alles auf YouTube haben, wenn man es sich anschauen will, weshalb ich mir also glücklicherweise das Geld für diese Erweiterung sparen kann.
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Ich muss zugeben, dass ich meine Switch-2+Mario-Kart-Vorbestellung grade storniert habe. Ich hab gemerkt, dass ich mich irgendwie einfach nicht darauf gefreut habe. Das liegt sicher auch an Mario Kart als Starttitel, das mich nicht ausreichend abholt. Ich hatte gehofft, die offene Welt sei voller Geschichten, Charaktere und liebevoll gestalteter Geheimnisse, aber auch die Mario-Kart-Direct hat mir diesbezüglich nichts gezeigt, was mich ehrlich neugierig macht. Kann natürlich sein, dass ich dem Spiel Unrecht tue. Dabei habe ich auch festgestellt, dass ich momentan gar keine Lust auf "standardmäßiges" Mario-Kart-Spielen habe und eigentlich nur die Welt erkunden wollte. Das ist für mich nicht genug, um den Konsolenkauf zu rechtfertigen.
Klar, jetzt kann man sagen ein Gokart ist eh nicht vorrangig fürs Open-World-Erkunden vorgesehen und man kann nicht allzu viel von diesem Aspekt erwarten, aber ich hab auch in Pilotwings 64 unzählige Stunden damit verbracht, die Welt vom Erdboden aus auszukundschaften und ein Tragschrauber ist noch tausendmal weniger dafür geeignet als ein Gokart :D
Es ist derzeit auch sonst nichts für die Switch 2 bekannt, was mich reizt. Sobald aber mal ein neues 3D-Mario à la Odyssey angekündigt werden sollte, spring ich vermutlich schnell auf den Zug auf. Da die Chip-Krise erstmal vorbei zu sein scheint, sollte es dazu jederzeit die Möglichkeit geben. Bis dahin hab ich noch einen Haufen Playstation-Titel, die ich noch nachholen will.
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Meine Freundin schaut jedes Jahr den ESC, ist die letzten Jahre aber immer überzeugt gewesen, dass für Deutschland absichtlich Interpreten und Showeinlagen mit geringen Gewinnchancen gewählt werden – um den Aufwand die Show selbst ausrichten zu müssen, nicht im eigenen Land zu haben. Ich bin mir nicht sicher, ich denke, wir haben einfach beide recht spezifische Vorstellungen davon, was einen guten Auftritt ausmacht und sind deshalb schnell anti :D
Sie wird das Finale morgen bei ihren Eltern schauen, während ich zuhause bleibe und mich mit Videospielen vergnüge. Ich hab die beiden Vorfinale-Shows halbwegs mitbekommen und eigentlich haben mir nur ein paar der Quatsch-Songs gefallen … wobei nichts an den Windows-95-Man vom letzten Mal rangekommen ist. -
Tolle Aktion - und ich glaube, dass es schon Wirkung gezeigt hat. Ich als (gefühlt sehr) alter Mensch hab das Forum wesentlich lieber als Discord, daher freue ich mich über ein bisschen mehr Leben hier.
Also um es kurz zu machen: Möchte mich auch noch anmelden
Ich hoffe meine Beiträge vor der Anmeldung zählen trotzdem :DEs ist endlich mal Zeit, ein paar Leuten hier nachträglich zum Geburtstag zu gratulieren.
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Ich hatte den für die N64-Version von Ocarina of Time - er war gebraucht und fiel schon auseinander, es war echt übel. Dann hat mich ein „Freund“ gefragt, ob er ihn ausleihen kann. Klar, solange er gut drauf aufpasst, kein Thema. Ich hab das Ding nie wieder gesehen und der Kerl gehostet mich seither. Das ist bestimmt 20 Jahre her, aber es geht mir immer noch total gegen den Strich

Ansonsten hab ich noch den Hardcover-Guide zu Majora‘s Mask 3D, leider mit Fehlprägung auf dem Buchrücken.