Beiträge von Gizmo

    Die Geilheit wäre natürlich ein Nachfolger in der MM-Welt. Aber ich glaube ein 3DS-Remake ist wirklich das höchste der Gefühle. Natürlich weil das sehr einfach umzustzen ist, da das Spiel ja im Grunde schon fertig ist, aber auch weil grade zwei Titel für Zeldafans auf der Wii U erscheinen werden, aber nichts für den 3DS ansteht.

    Nintendo ist stinkend reich, die können sich alles leisten. Wenn sie nicht mehr Zeit einplanen wollen, könnten sie die Teams aufstocken. Dass Nintendo finanzielle Probleme hat würd ich gerne mal in irgendwelchen Primärquellen lesen. 5 Jahre Umsatzrückgang macht diesem Unternehmen nicht so viel aus, wie einige anscheinend glauben.


    Natürlich hat Nintendo grade irgendwas Majoras-Mask-mäßiges zum "Ausgleich" in der Mache, aber ich hatte einfach gehoft die alten Charaktere in neuem Glanz sehen zu dürfen. Das Spiel selbst interessiert mich gar nicht.

    Ein MM-Remake würde auch alle ansprechen, die erst durch OoT 3D zu Zelda gefunden haben, denn für diese ist es ein komplett neues Spiel, welches die jenigen dann wahrscheinlich vorurteilsfrei kaufen würden. Alles auf Grund der guten Erfahrungen mit OoT 3D, wie damals beim N64. Wie damals wird es dann wieder Leute geben, die das Spiel auf Grund des genialen Zeitsystems nicht leiden können.


    Also die Geschichte würde sich sozusagen wiederholen.

    Röhrenfernseher haben sehr oft eine bessere Bildqualität und vor allem immer eine schnellere Bildwiedergabegeschwindigkeit als es der bisherige Stand von Flatscreens erlaubt. Viele Repro-Abteilungen in Verlagen und Druckereien benutzen bis heute Röhrenmonitore, da man sie auch längerfristig kalibrieren kann als andere. Also wenn deine Frage ist, ob es normal ist, dass ein Bild auf einem Röhrenfernseher besser aussieht als auf einem Flachbildschirm dann: Ja, das kann gut sein.

    Die Lautsprecher der Handhelds sind trotz aller schmucken Werbung eigentlich für die Katz, das kann man wohl auch nicht besser machen, dafür ist zu wenig Platz da. Also ich spiele meistens lautlos oder mit Kopfhörern. Normalerweise nerven mich die Geräusche selbst, da muss ich das nicht auch noch anderen zumuten.

    Um ehrlich zu sein kann Bado in meinen Augen zwar gerne als so eine Art "spielmechanikunterstützener Charakter" auftauchen, aber ansonsten bitte nicht. Also wenn in einem Spielfeld random Bomben vom Himmelfallen, ist das okay, aber ich kann den Typen einfach nicht ab. Der ist einfach viel zu klischeehaft und charakterlos.


    Geister-Boris wäre da wesentlich geiler, insbesondere wenn er immernoch Angst vor Geistern hätte. Außerdem mag ich diese seltsamen Geräusche die er macht und einfach seinen... Style xD


    Wäre die Sache mit dem "Musik als Angriff" nicht schon vergriffen, würde ich ansonsten noch den Drehorgelspieler vorschlagen.

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    Original von Jiee
    Bin ich der Einzige, der nicht von den Krafthandschuhen gehyped ist? Sind zwar lustige Aktionen hier mal eine Säule oder da mal einen Stein durch die Gegend zu schleudern, aber als auswählbare Waffe hätte ich die nun nicht eingeführt. Die sind für mich mehr in einer Liga mit dem Hookshot. Die Blechkugel alleine hätte die Waffe sein sollen und die Handschuhe nur ein Goodie, welches den Umgang mit der Kugel beeinflusst.


    Vor allem: Wo kommen diese Säulen her? Wo gehen sie hin? :xugly: In OoT, wo es diese Säulen gab, haben die wenigstens Wege versperrt. Mir wär das alles wohl sowieso zu schwerfällig.


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    Original von ZeldaLegend
    Kommt mir das nur so vor oder ist der Verbannte beim Waschen eingegangen? :-D


    Sicher ist die Größe nicht 100%ig gleich, aber ich denke das er stark kleiner ist kommt einem nur so vor, weil die Kamera weiter von Link entfernt ist als in SS.

    Wenn sie nichts mehr zu MM bringen würden, wär ich total ent-hyped. Nicht dass ich jemals wirklich ge-hyped war, denn ich mag das Spielprinzip nicht. Gleichzeitig find ichs toll dass sie so viele alte "Neben"charaktere in ein grundauf neues Spiel bringen, was die Zelda-Titel selbst bisher fast nicht geschafft haben (abgesehen von der Hand im Klo aus SS).

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    Original von Yarion32
    Gizmo:
    Wenn du so willst, ist das aber unmöglich, denn niemand kann uneigenützig handeln (außer sein Handeln bringt seinen Tod, aber das ist so ne Grauzone). Somit gilt, ob bewusst oder eben unbewusst, jeder Mensch zieht aus jeder Handlung einen Profit. Wenn jemand leidet hilft man ihm, weil man es nicht sehen kann wenn jemand leidet, also aus Mitleid. Ergo, man verhindert nur eigenes Leid und vielleicht noch Zuneigung der anderen Person. Man ist sich dessen nicht bewusst, aber so dröselt sich das auf.
    Aber das ist dir ja scheinbar schon selbst aufgefallen.


    Das ist schon klar, das es einem immer irgendwelche Vorteile einbringt, aber das ist ja nichts Schlimmes. Schlimm ist es wenn man jemanden für diese Vorteile ausnutzt unter dem Deckmantel etwas selbstlos Gutes für denjenigen tun zu wollen. Ich glaube es kommt dabei gar nicht darauf an, wer am Ende tatsächlich "besser da steht", sondern eher, was dabei im Kopf desjenigen vorgeht, der jemand anderem etwas Gutes tut.

    Jemand der gut ist, tut etwas zum Wohle anderer ohne zu planen dadurch an gleichgroße, oder größere Vorteile zu gelangen.


    Denke ich zumindest. Schwer zu sagen wer das ist. Insbesondere wenn man ein BWL-Mensch ist wie ich, glaubt man eigentlich nicht mehr an solche Sachen.


    Ein ideal neutraler Mensch dagegen ist ein Mensch der nicht richtet, ohne zu wissen.

    Phai geht was meine Sympathie betrifft wirklich Hand in Hand mit Tingle. Die zwei größten Mongos der Serie. Der Serie bis jetzt. :ugly:


    Aber wems gefällt. Ich frag mich nur warum in Skyward Sword Link überhaupt da war, wenn das Schwert auch im Alleingang jeden Plätten kann. Und vor allem, warum hat die Sau in SS Link nicht mal vernünftig geholfen, wenn sie offenbar mehr kann als GPS- und Google-Analytics-Daten empfangen? xD

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    Original von Zeran
    Das die Kürbisbar mit dem Wolkenhort kollidierr ist, ist ne gute Idee. Die fand ich im Spiel eh unnötig weit weg.



    In SS war die Kürbisbar der einzige schwebende Ort, der einen echten, entdeckerischen Anreiz gab angeflogen zu werden, da er anders als alle anderen Orte mit NPCs beheimatet war, wenn man von Minispielen absieht, und sich durch die Anwesenheit eines Gebäudes absolut einzigartig machte. Hätte man die Kürbisbar in SS bereits mit dem Wolkenhort verbunden, wäre das, als gäbe es in The Wind Waker nur eine, größere Insel, mit lauter kleinen Sandbänken drum herum, auf denen Schatztruhen, etc. stehen. Ziemlich lahm finde ich.

    Boris/Geister-Boris oder Igos du Ikana. Wenn einer von den beiden irgendwie da rein kommt werd ich mir das Ding kaufen. Auch wenn ich momentan weder Fernseher noch Wii U habe. Und das Spiel kann ich eigentlich auch nicht besonders leiden. Aber ich LIEBE die Nebencharaktere aus MM, im ernst, da schalt ich das Gehirn bei aus.

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    Original von TourianTourist
    [quote]Original von Jiee


    Dass beispielsweise der Taktstock des Windes eine Waffe von Zelda ist, zeigt meines Erachtens auch, dass man nicht allzu viel von TWW erwarten sollte. Wie sollte das auch aussehen? Man kann ja schlecht die Cel Shading-Charaktere in ein eher realistisches Szenario packen. Und wenn man ihnen ein neues, realistisches Design verpassen würde, kommt das eventuell bei den Fans nicht an.


    Ich weiß nicht ob es den Aufwand wert ist, aber sowas könnte ich mir höchstens als freischaltbaren Bonuscharakter vorstellen. Also man spielt das Spiel durch oder sammelt irgendwelche Gegenstände und dann, nach einigem Aufwand, kann man das ganze zum Spass and der Freude z.B. nochmal mit Toonlink machen. So eine Art Easteregg. Aber ins Setting integrieren kann man das wirklich nicht.

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    Original von Rigé & Xave
    Viele Stadien wurden aufgerüstet bzw. an den FIFA-Standard angepasst. Ist also nicht so, dass da ein Haufen neuer Gebäude aus dem Boden gestampft wurden. Infrastruktur ist ja weitaus mehr als nur der Rasen mit der Tribüne drumherum. Dazu gehören ja auch Straßen, Brücken, etc.


    Es wurden definitiv ein Haufen Häuser gebaut. Das Hotel der deutschen Mannschaft wurde vorwiegend auf Grund der deutschen Mannschaft selbst überhaupt hochgezogen. Außerdem wurde nur für die deutsche Mannschaft ein eigener Sportplatz errichtet. Dazu kommen die Eigenheiten der anderen Gastmannschaften, die neuen Hotelanlagen für mögliche Touristen und natürlich die Infrastruktur die große Stadien zusammen mit dem Event erfordern.


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    Original von Rigé & Xave
    Und nochmal: Für diese Menschen ist Fußball etwas, woran sie sich krallen können und was sie - selbst in ihrer schweren Zeit - beflügelt. Fußball ist Moral. Das darf man nicht vergessen.
    Ich finde es bewundernswert, wie sehr die Brasilianer zu ihrem Team standen.
    Dabei will ich auch gerne erwähnen, dass die Proteste einzig gegen FIFA und Regierung waren. Sobald ihre Mannschaft gespielt hat, haben alle mitgefiebert. Die Selecao war also eine ganz andere Seite der WM. Hinter ihr stand jeder einzelne Brasilianer.
    Wenn also wer kritisiert werden sollte, sind es nicht die leidenschaftlichen Fans sondern die Regierung des Landes und die FIFA. Die Verteilung der Ausrichter der Wettbewerbe ist das Problem. Ähnlich sieht es sich bei der Ausrichtung in Arabien "demnächst". Aber das ist ein anderes Thema.


    Jeder kann kritisiert werden, der die FIFA und die Regierung beschuldigt und gleichzeitig Feuer und Flamme für die Nationalmannschaft ist. Das ist als würde man seinen extrem leistungsstarken Computer lieben aber gleichzeitig das Atomkraftwerk hassen, dass man für seine Inbetriebnahme hat bauen müssen. Also ich glaube ich kaum, dass es die größten Fans blöd fanden, als klar wurde, dass die WM nach Brasilien kommt. Und das "Jeder einzelne Brasilianer" hinter der Selecao stand wage ich mal sehr zu bezweifeln, wenn man sieht wie sich doch recht viele Fans benommen haben.



    Das was da in Katar abgehen wird, wird natürlich auch ein Trauerspiel werden. Saudi-Arabien ist gesellschaftlich das rückständigste Land dass ich bisher bereisen durfte (selbst für einen Gotteststaat noch schlimm), da können große Wolkenkratzer gewiss nichts dran ändern. Und wenn es den Brasilianern schon schlecht ging, will ich nicht wissen wie viel mehr die Araber und vor allem auch der Gastarbeiter darunter zu leiden haben. Auch wenn es wohl keinen großen Unterschied macht, ob man die Menschen für Glaspaläste oder Stadien versklavt.



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    Original von Rigé & Xave
    Bitte schelle mir nicht die Bevölkerung und kritisiere nicht ihre Liebe.
    Der Großteil jener, die in den Stadien sitzen, kommen aus den "reichen" Schichten. Die leidenschaftlichsten sitzen meist außerhalb der Stadien in familiären und freundschaftlichen Kreisen und hocken vor einem Fernseher, den sie in den nächsten drei Jahren erst abgezahlt haben. Ich finde, dass diese Menschen bemerkenswert sind.



    Ich glaube du romantisierst das ganze zu stark. Du hattest bisher wahrscheinlich mehr Kontakt mit dieser Gruppe von Brasilianern als ich, aber ich weiß zumindest von den Chinesen (die mit Sicherheit auch nicht mehr verdienen), das selbst ein Fischer am Lijiangufer einen kleinen Röhrenfernseher in seiner schiefen Holzhütte stehen hat. Wer aber nicht viel hat und sich dann auch noch einen solchen Fernseher kauft, der 3 Jahre zum abbezahlen benötigt, den versteh ich erst recht nicht =/


    Also ich habe als Referenz nur die Chinesen mit ihrem Pingpong, und denen ist ihre Mannschaft nicht so wichtig. Denen gehts hauptsächlich ums selber spielen. Liegt vielleicht am früheren Kommunismus, ich weiß es nicht. Aber wenn deren ihre, bekanntermaßen sehr gute Mannschaft verlieren würde, könnten die meisten wohl nur drüber lachen. Es sei denn sie verliert gegen die Japaner natürlich.




    Okay. Jetzt reichts von meiner Seite erstmal mit dem ganzen Bashing. Zwei Gegen einen ist nicht fair. Nichts für ungut!

    Ich hab nichts dagegen wenn irgendwer sehr auf Fußball steht und es gerne spielt. Aber als finanziell benachteiligter Mensch dermaßen mitzufiebern und zu weinen, wenn die eigene Mannschaft verliert ist meiner Meinung nach einfach Verblendung, insbesondere weil der ganze Zirkus der veranstaltet wird ja zu Lasten eben dieser Bevölkerung geht (und ich bin mir relativ sicher dass die jenigen, die sich ein fürs Stadion Tickets kaufen konnten zum großteil nicht grade zur sozialen Unterschicht zählen.) Irgendwelche deutschen Hardcorefans hätten an ihrer Stelle genau so geweint.


    Ich hoffe aber sehr, dass diese Niederlage einige mächtigere Leute da drüben ein bisschen ernüchtert, denn bei den Problemen die das Land und die Menschen dort haben ist es einfach nur vollkommen hirnlos mehrere Stadien an den logistisch unmöglichsten Orten zu errichten, um sie nach dem ganzen Kindergarten verrotten zu lassen. Zumal es in Brasilien bereits vorher schon sehr wohl nutzbare Stadien gab. Die haben vielleicht nicht vor Chrom geblitzt, aber im Rahmen der Verhältnismäßigkeit sind die absolut in Ordnung.

    Ach weißt du. Wenn ich irgendwann mal so ein unberschwertes Leben haben sollte, dass ich über ein Fußballspiel weinen kann, dann bin ich glaube ich ziemlich glücklich. Also ich fands übertrieben witzig, auch wenn das ständige gejubel vom Lernen abgehalten hat.