Beiträge von LadyThumperGirl

    Zwar waren die drei Filme schon zuvor, aber ich wollte trotzdem mal einen Beitrag dazu schreiben. =)


    Beverlly Hills Cop 1-3


    Für mich war Eddie Murphy schon immer ein sehr sympathischer Schauspieler und ich hatte auch schon die drei Teile gesehen. Nur waren diese schon sehr lange her (um genau zu sein mittlerweile über 10 Jahre O_o). Genauso fand ich Dr. Dolittle in seiner Rolle als Arzt und Familienvater richtig gut gemacht. Auch in anderen Filmen hatte er oft richtiges Talent gezeigt. Auf jeden Fall fand ich es sehr erfrischend nach so langer Zeit mal wieder alle drei Teile zu sehen. Und ich feier echt seinen Humor, denn er hat immer einen guten Spruch auf Lager. Außerdem merkt man, dass diese Filme eher in den 80er-90er spielen. Allein vom Kleidungsstil her, aber auch von der Ausdrucksart her. Zudem sind die Songs zu den Filmen echt großartig. Leidenschaftlich, voller Ausdruckskraft... schwer auszudrücken. Ich mag so richtig schöne Oldies. Da schwelgt man gerne mal in Nostalgie. :)



    Was Weihnachtsfilme angeht schaue ich diese auch gerne mal zur Weihnachtszeit, obwohl ich bisher nur Kevin in New York und Kevin allein Zuhaus geschaut hatte. Unter anderem finde ich auch die Weihnachtsgeschichten mit Mickey, Donald und Goofy immer wieder schön. Gerade weil hinter jedem der kleinen Weihnachtsgeschichten auch immer eine kleine Botschaft steckt. Neben "Die Weihnachtsgeschichte" finde ich den Non-Disney Film "Anastasia" auch sehr schön. Nicht nur durch die schöne Musik, sondern auch die schönen Mitsing-Lieder, die einfach pure Nostalgie sind. :)

    Der Junge und das Biest - 5/5


    Anfangs war ich zwar etwas skeptisch, da mir der Anfang etwas zu unpersönlich vorkam, doch mit der Zeit fühlte ich mich immer mehr in Ren hinein. Dass ihn in der Menschenwelt niemand verstanden hatte und er sich in seiner eigenen Haut nicht wohlfühlte, gab mir die Möglichkeit, mich schnell in den Charakter hineinzufinden. Und ich fand den Übergang von der Menschenwelt in die Tierwelt echt gut dargestellt, denn im Normalfall hält sich Niemand in so engen Gassen auf. Die Szene wo er durch die Gassen rennt erinnerte mich übrigens etwas an Chihiros Reise ins Zauberland, wo Chihiro durch die Hecken rennt. Kumatetsu war mir von Anfang in sympathisch. Seine Art erinnerte mich gleich an Kogoro Mori, da er ebenfalls sehr faul und verschlafen war. Das machte ihn für mich jedoch nur sympathischer. Ich wusste, dass Kumatetsu nur ein ungeschliffener Diamant war und das zeigte sich auch zum Ende hin sehr gut. Allein die herrlichen Farben, die man schon in Ame und Yuki bewundern konnte, dann der Charme der jeweiligen Charakter und das Gefühl, dass der Film die ganzen zwei Stunden nie an Sättigung verlor, war für mich einfach Grund genug um diesen Film zu meinen Favoriten der Anime-Filmbranche zu nennen. Man spürte bei jedem Charakter, selbst wenn dieser einem zu Anfang unsympathisch war, eine gewisse Tiefe und die zeigte sich auch meist im Nachhinein sehr gut. Das fluffige, weiße Begleiterwesen von Ren war dieganze Zeit einfach nur Zucker. :herz: Natürlich sollte dieses Wesen auch den Geist und die Weisheit der gütigen Mutter widerspiegeln, doch ich konnte nicht anders und jedesmal vor Freude aufquietschen wenn das süße Wesen aus Rens Haaren kroch. Genauso ging es mir mit dem Meisterkaninchen. Allein dieser herrliche Bart und die Art des Kaninchens erinnerte mich stark an den Meister aus Kung Fu Panda. :lol:



    Ein Film der für mich nicht nur Humor und Tiefe hatte, sondern seinen ganz eigenen Glanz in sich hatte. Ich musste lächeln, lachen, seufzen, war an manchen Momenten den Tränen nah, er ergriff mich, ließ mich rätseln und Schmunzeln. Nun ja... einfach alles was ein guter Film mit einer vollen Fünf-Sterne-Bewertung nun verdient. :eins:

    Meine drei liebsten Charaktere sind: Link, Darunia und die wahre Midna.


    Denn sie sprechen mich nicht nur vom Optischen her an, sondern auch von der Kampftechnik. Mal abgesehen von Darunia hatte ich schon immer lieber mit leichteren Charakteren gespielt, da diese (in meinen Augen) einfach agiler und leichter zu steuern sind. Außerdem sind sie flink und geschickt. Zudem sprechen sie mich einfach am meisten an. Darunia ist einfach einer meiner Lieblinge, da ich schon immer eine Schwäche für Goronen hatte. Bedauer es ein wenig, dass es keinen Deku gibt, da diese zwei Wesen (aus Ocarina of Time) einfach zu meinen liebsten Geschöpfen aus der Zeldawelt gehören. Ansonsten finde ich Link einfach von der Steuerung her am Schmiegsamsten. =)


    Joa... das ist zumindest meine Meinung zu diesem Thema, aber da ich noch nicht so lange Hyrule Warriors spiele kann ich noch nicht mehr dazu sagen. Dennoch hatte ich diese Charaktere sehr schnell ins Herz geschlossen. Auch aus Storygründen heraus sprechen die drei mich sehr an.

    Da bin ich mir sicher. :3 Ich wünsche euch auf jeden Fall, dass eure, bisher kleine Gemeinde, noch viel größer wird. Grade weil man auf Facebook so viel Reichweite hat. (Hab halt auch nicht viele Leute in meiner Liste, weswegen es eher an einen kleineren Kreis weiterempfohlen wird). Wäre es eigentlich ok wenn ich auf Youtube dafür Werbung machen könnte? Da ich manchmal auch Zelda-Musikvideos mache, wär das für mich auch mal was für zwischendurch. Zwar bin ich so nicht grade der Werbebannertyp, aber bei ZE würde ich ne Ausnahme machen. Frag lieber nach, da ich das ohne Erlaubnis niemals machen würde.

    Ich hab die Seite schon seit langem informiert und freu mich auch dort immer über News und Updates, obwohl ich das meiste an Infos ja hier mitbekomme, aber es ist echt praktisch wenn man grade auf FB unterwegs ist. :) Danke für eure Mühe. Weiß ich echt zu schätzen.

    Also meine Ex-Chefin hatte glaub ich sogar einen Zungen- und Bauchpiercing, aber mir wär das auch zu gefährlich. Vor allem wenn man viel Sport macht (was bei mir da Fall ist) ginge mir das auf Dauer schon auf die Nerven das ständig rauszutun, obwohl ich schon mal mit dem Gedanken eines Bauchpiercings gespielt habe, aber ich glaub das wär einfach nichts für mich. Der Vergleich mit dem Nagel ist aber echt gut. :lol: Menschen sind in dem Punkt allgemein sehr komische Geschöpfe.


    Wenn man über manche Dinge etwas genauer nachdenkt kommen einem manche Sache echt unlogisch und unrelevant vor, aber manche Leute werden auch dafür gefeiert, dass sie sich vollfressen und strohdumm sind (aka RTL). :XD: Da frag ich mich einfach immer wonach manche Leute so etwas setzen. Man ist wegen Körperschmuck, Herkunft, gewissen Hobbys oder "Beliebtheit" kein besserer Mensch. Ich könnte sogar fünf dieser Exemplare aufzählen die in ihrer Verzweiflung an das große Geld rankommen wollen, aber so eigentlich nichts zu bieten haben. Vielleicht schon, aber sie nutzen ihre Reichweite lieber für Dinge die eigentlich kein Mensch braucht. :rolleyes:


    Das ist aber zu sehr weg vom Thema. Ich glaub ich bin auch einer der wirklich wenigen Frauen die keinen Ohrenpiercing haben. Keine Ahnung wieso, aber irgendwie hab ich bisher nur wenige ungepiercte Frauen kennengelernt. Die meisten hatten sich das ja schon in ihren Mädchenjahren stechen lassen, doch mir würde es heute noch vor der Nadel grauen. Zudem hab ich schon so oft von Entzündungen, usw. gehört. Wo sich mir wieder die Frage stellt: Wieso? Ich versteh halt nicht warum man sich deswegen was stechen lässt. Und das Positive konnte mich dann doch nicht überzeugen (also die positiven Feedbacks). :3 Hat mir aber eigentlich auch nie gefehlt. Wenn ich Schmuck trage dann am Hals, am Finger oder am Arm. Das reicht mir aus. Das kann ich ablegen wenn ich will und es hinterlässt keine bleibenden Schäden auf meinen Körper.

    Das was Laura gesagt hat hätte ich auch vorgeschlagen. Gerade weil es eine Zeldatruhe ist würde es sich doch super aneignen da etwas reinzutun was man auch so in Zelda findet. Ich freue mich für dich, dass du was Tolles gefunden hast. :herz: Wenn du willst kannst du mir ja ne PN schreiben auf seine Reaktion. :3

    Gizmo: Das Schlimmste ist eigentlich, dass man sich manchmal einfach selber im Weg steht. Ich finde es jedoch viel schlimmer wie manche Menschen ihre Erfolge von anderen abhängig machen. Für mich ist es zwar wichtig meine Ziele im Leben zu erreichen, jedoch mache ich die meisten Dinge weil sie mir einfach Spaß machen und nicht weil ich dafür viel Zuspruch bekomme. Der letzte Satz drückt es eigentlich ganz gut, obwohl ich das von einem Film sehr gut gelernt habe:


    "Wenn du dich zu dick findest - nimm ab."
    "Wenn du reisen willst, spar dein Geld und zieh los."


    Jammern und in Selbstmitleid versinken hatte bisher Niemanden geholfen. Kopf hoch und nach vorne schauen! Wir leben in einer Leistungsdruckgesellschaft und gerade durchs Internet wollen wir gerne anderen imponieren, doch meist fehlt da gerade das Herzblut. Ich hatte mir in jeder meiner Tätigkeit vorgenommen, dass es MICH erfüllt, denn wenn man nur die Erfüllung in den Lob anderer finden will ist das meist ein ziemlich leeres und nicht sehr lang anhaltendes Gefühl.


    Ich hatte für mich gelernt bewusst zu leben und diese Einstellung hat mir geholfen das Leben als wertvoll zu erschöpfen in seiner Unvollkommenheit. Die meisten Menschen sollten einfach mehr in ihrer Einstellung und Tätigkeit in sich gehen, denn dadurch merken sie auch was ihnen wirklich fehlt und was sie glauben, dass es ihnen fehlt.


    Manchmal sind es gerade die kleinen Dinge die dich als Mensch erfüllen, doch das muss jeder für sich heraus finden. Ich weiß nicht... da geht es sehr um die Matrix, in der wir uns irgendwo befinden, jedoch schöpfe ich nicht meine Ziele aus Dinge wie Haus, Kinder, Ehe, ect. sondern viel mehr als die Selbsterfüllung in mir. Doch das wäre hier ein zu kompliziertes Thema. Aber vielleicht verstehst du ja was ich meine. :zwinkern:


    Wir streben oftmals nach Dingen die uns nicht im Bewusstsein helfen, uns aber von unserer Gesellschaft vorgelebt wird. Schlussendlich wirst du nur glücklich wenn du dich selbstreflektierst und in dir den Menschen siehst den du gerne magst und nicht dadurch durch das dich andere sehen. :)


    Deswegen wär es mir egal ob meine Freunde Millionäre, Karrieremenschen, Perfektionisten, ect. sind, denn schlussendlich zählt der Mensch... die Seele... die wo wirklich wertvoll ist. Leider denken die Menschen heutzutage immer noch mehr in Schubladen und den Gesellschaftsanerkannten Dingen (mir fällt das Wort grade nicht ein) und davon versuche ich grade wegzukommen.




    Ich bin mit mir zufrieden. Immer mehr.
    Denn ich merke wie das Bewusstsein einfach meinem Umfeld und mir gut tut. <3



    Edit: Endlich fällt mir ein was ich mit diesem ganzen Text sagen wollte:




    "So lange du nicht mit dir selbst im Reinen bist, wirst du nie fähig sein andere zu lieben und dich selbst so zu lieben wie du bist. Denn nur durch die Selbstliebe wirst du fähig sein, dass dich andere lieben und du andere so liebst in deiner vollkommenen Form."


    :sonne:

    Du nimmst mir die Worte aus dem Mund JaffarAnjuhal. Zwar ist es nach wie vor jedermanns seine Sache was er mit seinem Körper macht, aber ich finde es immer wieder witzig wie schnell manche mit der Argumentation "ich bin Erwachsen" Unfug treiben. Denn im Grunde hast du Recht. Die Farbe ist schädlich für die Haut und kann das Krebsrisiko steigern. Das ist so ähnlich wie mit dem Sonnenbad, aber das machen trotzdem viele. Brr... kannte mal eine die eine richtig schöne Lederhaut hatte. Deren Poren waren total zu und im Grunde ist das pures Gift für den Körper. Ähnlich ist es mit Alkohol, weswegen mein Partner und ich mittlerweile fast durchgehend darauf verzichten, da es einfach Unsinn ist seinen Körper so zu verunstalten.


    Im Grunde musst du wirklich einen Tättowierer deines Vertrauens haben. Da gelten aber 200% Vertrauen und nicht nur die üblichen 100%. Wie oft hab ich schon gesehen wie jemand übers Ohr gehauen wurde. Und das nicht im Preislichen.


    Am meisten Fremdschämen hab ich dann einfach wenn man sich ein Tattoo aus der "Coolness" halber stechen lässt. :grinning_face_with_sweat: *Kopf needs Tischplatte* Ich hatte ja da mal eine in der Klasse die sich ein kleines Schmetterlingstattoo gestochen hat und es war ihr so ein Bedürfnis das Tattoo JEDEN VERDAMMTEN TAG zu zeigen. Ihre Klassenkameraden waren schon total angenervt von ihr, da sie ein extremes Aufmerksamkeitssyndrom hatte. :bäh: Wenn man sich schon so was stechen lässt dann doch bitte aus persönlichen Gründen, aber doch nicht zum Vorführen. Weswegen ich auch nicht unbedingt ein Marketingsymbol mir auf die Haut stechen lassen würde, denn das Ding bleibt für die Ewigkeit und das wieder rauszustechen ist scheiße schmerzhaft! Aber Hauptsache man hat eines in jungen Jahren. :rolleyes:


    Ich muss auch gestehen, dass die meisten Leute, wenn sie dann mal alt und grau sind, überhaupt nicht mehr sexy aussehen mit Tattoo. Das ist leider so eine Zeitbegrenzte Sache. Mit 20-40 oder auch 50 siehts vielleicht ganz toll aus, aber danach? Ne danke. Da wirkt die Haut gleich um noch einiges älter und abgetragener. Aber na ja... Menschen machen gerne dumme Sachen.


    Natürlich will ich hier Niemanden verurteilen der sich so was stechen lässt, aber ich behaupte mal 60-75% der Leute bereuen das ein oder andere Tattoo im Nachhinein. Das ist halt nicht nur so ein Aufklebtattoo was man eine Zeitlang genießen kann (was ich übrigens sehr empfehlen kann, vor allem wenn man sich nicht zu 200% sicher ist) sondern eine Entscheidung fürs Leben. Für mich ist ein Tattoo ähnlich wie eine Schönheits-OP: Du musst mit dem Ergebnis dein Leben lang zurechtkommen. Schlussendlich bestraft man sich damit nur selbst wenn man zu voreilig handelt. Und ich weiß, dass das viele abstreiten, aber ihr erlebt noch mehr in diesem Leben. Mit 20 fängt das Leben gerade erst mal an und es kann euch passieren, dass ihr euer Tattoo nach ein paar Jahren albern findet wenn ihr merkt, dass sich eure Einstellung bis zu diesem Zeitpunkt verändert hat.


    Im Grunde will ich nur sagen:


    1. Überlegt es euch gut. Das Ding bleibt dann bis zu eurem Tod bei euch!
    2. Wenn ihr euch nicht zu 200% sicher seid dann testet es erst mal. Heutzutage gibt es genug Möglichkeiten so ein Aufklebtattoo erst mal für ein paar Testwochen zu tragen!
    3. Es ist Gesundheitsgefährdend!
    4. Lasst euch bitte kein Motiv reinreden und verabredet das wirklich mit euch selbst. In dem Punkt sollte man Coolness, Übermotivation und Euphorie echt mal zur Seite stellen, denn die Entscheidung wird auf eure Haut tättowiert.



    Joa... ansonsten viel Spaß bei allen die ein Tattoo haben. Mir kommt es in erster Linie auf den Charakter an, aber gerade deswegen finde ich Tattoos - ich bin ehrlich - sehr oberflächlich, denn sollte man die Erinnerungen nicht in seinem Herzen tragen? Wenn du nicht gerade Gedächtnisschwund hast seh ich halt nicht ein warum man sich sowas stechen lassen sollte. Und wer auf Kunst steht kann sich die auch an die Wand hängen. :) Hab nur das Gefühl, dass das Tattoostechen in den Jahren noch beliebter wurde, denn irgendwie scheint sich heute wirklich jeder Dritte aus "tieferen Gründen" ein Tattoo stechen. Das kommt mir echt komisch vor.

    Ich finde es ist jedem selbst überlassen was er mit seinem Körper macht, denn schließlich muss die Person die sich, egal ob Haare färben, piercen oder tättowieren, damit ihr Leben lang auskommen. Da ich noch nie eine Beziehung mit einem Tättowierten hatte kann ich das schlecht einschätzen. Zwar hatte mein Ex einen hölzernen Ohrenpiercing, aber das wars auch schon. Bei Intimitäten wüsste ich auch nicht wie sich das jetzt anfühlt. An sich ist es mir egal was der Mensch an sich trägt, hauptsache sein Charakter ist okay. Mein Stiefvater selber hat ja unzählige Tattoos, aber das ist mir wumpe. Ich versteh es nur nicht wie man sich seinen GANZEN Körper mit Tattoos vollzimmern kann, denn die menschliche, zarte Haut so einzufärben ist für mich... na ja... befremdlich. Ich finde es aber schön wenn der Mensch darin seine Bedeutung sieht, doch ich hätte keine Gründe sie so nach außen dringen zu lassen. Ich weiß nicht. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich dann alle meine emotionalen Erlebnisse mithilfe eines Bildes offenlege und das würde mir nur ein unangenehmes Gefühl geben.


    Hier ist es wie bei vielen oberflächlichen Dingen: Man sollte sie mit sich vereinbaren. In erster Linie kommt es mir auf den Menschen an sich an und da spielen Oberflächlichkeiten keine Rolle. :) Was ich aber ganz interessant finde bei Tättowierte und Gepiercte ist wie sie es selber empfinden. Es wird ja als "Körperschmuck" gesehen, was eigentlich ganz gut zutrifft. Manche sehen es als Kunst auf ihrer Haut, andere wiederum wollen einfach ihren Körper mit kleinen farblichen Inhalten zieren und in alten Stämmen gilt dies auch als Schönheitszeichen und wird groß angesehen. Das Tättowieren und Piercen gibt es ja schon sehr lange und ich hab mir auch immer die Geschichten dazu angehört. Was ja meist als Normalität und edel empfunden wird ist ein Ohrenpiercing, da er den Kopf der Frau/des Mannes betonen soll, obwohl ich bis heute keinen Piercing hatte.


    Für mich wäre es wohl A. zu teuer (da ich mein Geld lieber wo anders investiere - weiß aus Erfahrungsberichten heraus wie teuer so etwas werden kann) und B. möchte ich meinen Körper so unberührt lassen. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass die Farbe und die Stiche es ihm irgendwie die Reinheit entzieht, aber das ist nur meine Ansicht und hat eher mit meinem eigenen, körperlichen Wohlbefinden zu tun. =)


    Wegen der Ästhetik: Ich finde es immer wieder interessant wie Menschen sich vor anderen Menschen verhalten wenn sie nicht ihrem Weltbild entsprechen. Doch man sollte sich von einer gewissen Unästhetik nicht abschrecken lassen, denn meistens sind die Menschen meist sogar die Sensibleren, als jene, die zu viel Wert auf Aussehen und Ästhetik setzen. Ich selber finde zwar diese Ochsenringe auch nicht grade hübsch, doch deswegen würde ich nicht den Kontakt zu einer Person verweigern. Menschen sollten wieder mehr aufeinander zugehen und nicht immer innere Mauern aufbauen nur weil ihr Weltbild vielleicht lieber etwas anderes vor Augen hätte. Habe auch meinen Stiefvater beim Tättowieren begleitet und die liebsten Menschen die mir begegnet sind, sind diejenigen die mich selber nicht versucht haben in irgendwelche Schubladen zu stecken. :eins:

    Wow, erst mal wollte mich bei euch allen bedanken die sich so intensiv mit diesem Thema beschäftigen. Ich bin mit vielem, dem ihr sagt, einer Meinung, denn ich finde es heutzutage immer noch schwer Kunst als solches zu definieren. Wo ich dann doch meine Grenzen setze bei "Kunst" ist wenn es um menschliches oder Tierleben geht, denn da sind schon manchen "Künstlern" die Sicherung durchgebrannt und sie haben etwas als Kunst dargestellt, was eigentlich unter menschenunwürdigen Verhalten und Tierquälerei fällt, aber darauf wollte ich grade gar nicht eingehen. :)


    Ich versuche jetzt einfach mal meine Denkweise zu diesem zu äußern, obwohl vieles was Herr der Zeiten, JaffarAnjuhl und Kria gesagt haben auch meiner Sichtweise entsprechen. Wenn das okay ist versuche ich es jetzt einfach mal mit meiner persönlichen Sichtweise der Dinge.


    Kunst ist wirklich ein Begriff für sich. Ich meine es wird noch heute darüber gestritten ob Spiele Kunst sind oder nicht, obwohl ich es immer für eine Form der Kunst gehalten habe. Um es noch tiefer zu rücken... ich finde es faszinierend wie man aus Daten und Überarbeitung (ich selber kenne mich im Spiele erschaffen nicht so gut aus) der Strukturen ein ganzes Spiel erschaffen kann. Wenn man sich das als Mensch nicht vorstellen kann ist das so etwas für mich wie "Magie" gewesen. Als Kind kam mir das alles noch sehr fremdartig vor und ich wollte entdecken, probieren und mich darin erleben wie ich Fehler mache, aber auch Neues lerne. Alleine die Aktion von Controller zum Bildschirm war für mich eine Form der Kunst, denn ich kenne kein Gemälde was mir dieses Gefühl der Freiheit, der Trauer, der Freude und all seinen Emotionsbreiten, wiedergeben kann wie ein Spiel in das man sprichwörtlich eintaucht. Man hat das Gefühl die Dinge einfach anders wahrzunehmen und in dem Fall gehör ich wohl zu den Personen die auch Spiele als eine Form der Kunst ansehen. Eine Harmonie aus Bildern, Farben, Klängen und sogar einem Stück, dass seinen Ausklang nimmt (je nachdem ob das Ende offen ist, zu Ende geht oder sich auch fortsetzt kriegt man dabei natürlich verschiedene Gefühle dabei).


    Ich hab ja oben schon gesagt, dass die "Kunst" für mich dabei aufhört wenn Menschen- oder Tierleben dafür ausgenutzt und misshandelt werden. Momentan fällt mir zwar nur ein Vorfall ein, aber auch als Künstler kann man über die Strenge schlagen. Was sich mir mehr in Frage stellt ist: Ist wirklich jeder Mensch ein Künstler? Ich weiß nicht... das ist jetzt etwas an den Haaren herbeigezogen, aber durch einen Film wurde mir bewusst, dass jeder Mensch die Musik in sich hat (was ja auch eine Form der Kunst ist) und ich glaube das menschliche Wesen handelt oft impulsiv, weswegen ich auch glaube, dass jeder Mensch dazu fähig wäre Musik zu machen, selbst wenn er dabei nicht nach den Noten geht. Dieser innere Impuls ist sozusagen die "innere Musik". Das nicht jeder Mensch malen oder zeichnen kann glaube ich allerdings schon. Ich empfinde es zumindest als schwieriger ein gutes Bild zu malen als Musik zu machen. Das ist mir zumindest in meiner Lebenslaufbahn aufgefallen. Ich hatte oft Musikunterricht in verschiedenen Formen und immer wieder ist mir aufgefallen, dass wirklich jeder sich der Musik bedienen kann und sie auch umsetzen kann. Das ist natürlich nur meine persönliche Sichtweise, doch ich glaube, dass wir alle irgendwo dazu fähig sind die "innere Musik" auch nach außen dringen zu lassen, wenn wir es denn wollten. :)


    Nun kommen wir zum Thema Talent. Diesem Thema steh ich sehr kritisch gegenüber, da ich schon immer ein Mensch war der sich selbst nicht oft genug kritisieren konnte. Das könnte jetzt etwas länger werden, weswegen ich es in Spoiler setze.




    Bei den Musikvideos ist eigentlich genauso. Diese drei Dinge die ich oben aufgezählt habe mache ich seit Kindesbeinen und ich merke immer wieder wie ich bei meinen Videos Farben, Ereignisse, Musik und Emotionen ineinander verschwimmen lasse, bis daraus ein Art "Minifilm" meiner Vorstellung entsteht. Musikvideos sind ein Konzept für sich. Ich glaube es ist schwer zu erklären wie es sich für einen MV-Macher anfühlt. Für manche sieht es wohl von außen merkwürdig aus wenn man da so Szenen zusammenschneidet und daraus etwas bastelt, doch in dem Moment wo ich dieses Musikvideo mache fühle ich diese Realität und hab nur das vor Augen. Ich glaube als Künstler (um nochmal dieses Thema anzunippen) ist es generell so, dass man oft in eine andere Form verschmelzt. Zumindest spüre ich das immer sehr intensiv wenn ich mich in meinen Geschichten, Bildern oder Musikvideos vertiefe. Ich weiß nicht... ich glaube ob du nun Talent besitzt oder nicht... wenn du 100% dahinter stehst und deine Begeisterung auslebst... dann kann es gar nicht falsch sein, egal wie es andere beurteilen.



    Ich hatte nie aufgehört Musikvideos zu machen oder Geschichten zu schreiben oder Bilder zu malen. Auch wenn ich einer von Tausenden bin hab ich das Gefühl dazuzugehören, denn ohne die Kunst fühle ich mich ausgehungert und leer. Jeder hat seine Hobbys und Euphorien und meine ist es die Kunst immer wieder zu fühlen. Es fühlt sich für mich sinnvoll und erfüllend an und deswegen bin ich auch jemanden der sich auch gerne mal mit den Begrifflichkeiten auseinandersetzt.


    Vielen Dank für eure Antworten. Ich freue mich natürlich auf weitere Reaktionen und Interaktionen, aber allein diese Antworten haben mir schon vieles gegeben und ich glaube, dass dieses Wissen auch hier im Forum vielen helfen wird, die sich mal mit dieser Frage auseinander setzen wollen. =)

    Da hat es sich richtig gelohnt die Amiibos zu holen. :3 Also ich freu mich schon auf das Spiel und werde mich auch sehr an den Funktionen erfreuen. Und ich denke auch mal, wie Midrulian das gesagt hat, dass das so fungieren wird wie bei Hyrule Warriors, denn da konnte man die Amiibo ja auch nur einmal pro Tag verwenden. :)


    @Aki: Ich war auch nie so ein richtiger Skylanders-Fan, aber mit den Amiibo verbinde ich wenigstens eine schöne Zeit. Mir sind die Dinger auch zu unpersönlich. Keine Ahnung. Bin froh, dass die Amiibo hauptsächlich zum Vergnügen eingesetzt werden. Bin da auf jeden Fall ganz deiner Meinung.


    Bei mir ist es so, dass sie hauptsächlich einen dekorativen Wert erfüllen. Ich finde es schön sie in einer Vitrine zu haben und manchmal nehme sie auch raus. Z.B. für "Amiibo ärgere dich nicht". Wenn man kreativ genug ist kann man sich auch ein schönes Brettspiel draus machen und wenn man das noch mit Smash Bros kombiniert macht das noch mehr Spaß. :D Auch wenn das etwas den Sinn der Amiibo entzieht, aber ich mag es Dinge zweckzuentfremden.

    Laoise: Du bringst es echt auf den Punkt. Obwohl vorher erst mal dieses Streben da sein muss, dass man ein besserer Mensch ist und dann ist das auch wieder eine Definitionsfrage: Was ist ein guter Mensch? Obwohl es viele Eigenschaften gibt die das ja auszeichnen. Obwohl ja jeder so seine Macken hat. Es ist auf jeden Fall ein Schritt nach vorne sich zu akzeptieren wie man ist und dann auch daran zu arbeiten. :nick:


    Ich für meinen Teil habe alleine in den letzten Jahren schon so einen extremen Wandel durchgemacht. Zum einen hab ich gelernt nicht mehr so eifersüchtig in der Beziehung zu sein, da mir das meist die Harmonie sehr verdorben hat, aber zum anderen hab ich an einen viel schwerwiegender Punkt gearbeitet: Selbstliebe! Dieser hat mir erst ermöglicht mich mehr so wertzuschätzen wie ich bin. Und da musste ich viel arbeiten im Kopf. Das kann auch seine Zeit dauern bis das ankommt. Für die Menschheit würde ich mir diesen Fortschritt vom Herzen wünschen. Ich liebe Menschen mit all ihren Facetten, aber sie lassen sich viel zu leicht durch ihre eigene Dummheit verderben. Wobei ich nicht alles darauf schieben will. Wir werden sehr viel konventioniert und es wird vieles von uns erwartet und anerzogen in dieser Gesellschaft. Das Natürlichkeit etwas Schönes und Wunderbares ist musste erst mal in meinen Kopf sickern. Das ist ein großer Teil der Selbstliebe, da Menschen von jeher oberflächlich sind und das wollte ich mit dieser Einstellung endgültig ändern.


    Egal um welche Abgründe es sich handelte: Homophobie, sozialer Druck, Sexismus, Rassismus, usw. Ich wollte diese Vorurteile von mir fallen lassen. Was macht es wie ein Mensch aussieht? Mit wem er Sex hat? Oder woher er kommt? Ich hatte lernen müssen, dass Menschen Menschen sind. Für mich stand zwar ohnehin immer der Charakter im Vordergrund, doch es war für mich ein deutlicher Schritt nach vorne mehr diese positiven Gefühle in mir hervozurufen. Und plötzlich sah ich die Welt auch mit anderen Augen.


    Ich hatte viele Menschen in meinem Umfeld immer als "böse" (in Gänsefüßchen) empfunden, doch ich glaube tief im Inneren haben wir alle einen verletzlichen Kern. Und bei den meisten ist der einfach nicht geöffnet. Ich glaube wir sind alle irgendwo ungeschliffene Diamanten. Man kann vieles aus sich machen, aber dazu muss man erst mal in dieses Bewusstsein kommen. Ob es nun "die Wahrheit" ist will ich hier gar nicht hinstellen, jedoch will ich subjektiv sagen, dass es mir geholfen hat die Menschen mit anderen Augen zu sehen. Wir können uns nicht alle liebhaben. Das ist klar, aber ich hatte gelernt die Energievampire aus meinem Leben zu sperren, denn man kann nicht jedem Menschen helfen. Und viele Menschen brauchen einfach erst den richtigen Menschen oder die richtigen Menschen um in die richtige Richtung geschubst zu werden.


    Wie das alles aus der Selbstliebe herauskommt? Ich versuche es in einfachen Schritten zu erklären: -> Ich hatte gelernt mich mehr zu lieben -> dadurch sah ich die Welt mit anderen Augen -> Für mich sind Menschen nur noch Menschen, ihr Charakter ist entscheidend und ihre Intuition -> ich hatte gelernt, dass ich nicht jedem helfen kann -> jedoch stieg durch dieses positive Schöpfen auch die Energie mehreren Menschen zu helfen mit der Kraft die ich aufbringen konnte.


    Wir Menschen meinen nämlich manchmal wahre Superhelden zu sein und mit jeder Tat Wunder vollbringen zu können. Wir können auch was im Leben erreichen, aber 1. brauchen wir dazu die richtige Intution, 2. kann man seinen Weltschmerz alleine damit schon mindern (wenn man denn darunter leidet, was in einer Informationsgesellschaft wieder dieser jedoch meist Alltag ist) wenn man einen kleinen Teil dazu beisteuert und 3. ist es uns selbst überlassen ob wir sagen, dass wir der Welt was Gutes zurückgeben oder nicht.



    Ich für meinen Teil hatte beschlossen der Welt etwas Gutes beizusteuern. Und ich bin Optimist in vollen Grade. Das hab ich auch nicht mehr vor abzulegen. Mittlerweile beteilige ich mich mehr an Spenden (kleine, da das Finanzielle natürlich sehr begrenzt ist, jedoch zählt ja auch der Gedanke), ich achte bewusster drauf wie ich meinen Mitmenschen helfen kann und ich TRAUE mich auch mehr den Leuten nette Dinge zu sagen, die ihnen gut tun. =) Menschen sind Egomenschen. Das schließe ich nicht aus. Wir provitieren irgendwo immer vom anderen, jedoch schließt das eine, das andere nicht aus. Meine Intution ist aber nicht mir damit ein gutes Gefühl zu geben (das ist der positive Nebeneffekt), sondern einfach diese Menschen glücklich zu machen. Und joa... das hat meine Einstellung zu mir schon geändert. Ich fühle mich wohler mit mir selbst, denn ich kann mir sagen, dass ich mit kleinen Peanuts immerhin schon ein paar Dinge bewege. :)


    Ansonsten achte ich auch mehr auf mich. Ihr glaubt gar nicht wie viel das in eurem Umfeld ändert wenn ihr mehr auf euch achtet. Wir Menschen glauben oft, dass es gut ist bis ans Letzte zu gehen (ich spreche aus Erfahrung) nur um allen zu beweisen wie gut, stark, toll, schnell, bla... man ist. Das führt aber eher zum Gegenteil. Nicht umsonst heißt es: "In der Ruhe liegt die Macht." Reflektier dich selbst und überleg dir wie du dir gut tun kannst. Im Normalfall fällt dir gleich mal die Ernährung ein, dein soziales Umfeld und natürlich deine Arbeitsstelle (da kann man meist leider nicht immer so schnell was dran rütteln). Und je mehr man gegen diese "schweren" Punkte angeht desto leichter ist es diese zu meistern.


    Das ist jetzt viel Psychologengequatsche, aber ihr werdet überrascht sein wie viel davon sich wirklich umsetzen lässt. Doch ein weiser Mann hat mir auch mal gesagt: Mach das wo dein Bauchgefühl dir "Ja" sagt und versuch nicht in Trettmühlen zu landen. Wenn du so bist. Dann bist du so! Aber hör nicht auf dich selbst zu reflektieren. Das ist ungesund für deinen Charakter und fällt irgendwann auf dich zurück. Und ich stimme diesem Mann zu.


    Ich hatte in diesen 2 Jahren viel über mich und meine Mitmenschen gelernt. Und darüber bin ich sehr glücklich, aber ja... Laoise, Yliane. Ihr habt beide Recht. Man kann... und man MUSS niemals 100% mit sich zufrieden sein.


    Du bist wunderbar. So wie du bist.
    Das heißt aber nicht, dass man nicht an sich arbeiten kann.
    Nehmt es im ausgewogenen Maß.
    Euer Körper weiß was ihr wollt!
    Immer!
    Vertraut darauf. ;-)



    Ich liebe mich dadurch mittlerweile viel mehr. Scheiß auf Pickel! Scheiß auf Emotionalität! In jeder Macke steckt auch ein guter Kern. Ihr müsst ihn nur finden. Zieht das Beste aus euch heraus und ihr werdet beeindruckt sein wie sehr das auf euer Umfeld abfärbt. =)



    Und ich bin jedesmal fröhlich wenn ich sehe wie diese Liebe auf andere übergeht. In unserer Welt herrscht meiner Meinung nach zu viel Hass und Bitterkeit. Zwar ist die Sparte "Bitterkeit und Verdruss" mehr als verständlich, doch ich hatte aufgehört meinen Mitmenschen die Schuld dafür zu geben, dass das Leben so ist. PACK ES AN! Pack die Sache am Schopf und zieh dich aus deinem Selbstmitleid raus.




    *räusper* Und ja... ich kling wie ein Motivator. Jedoch spreche ich auch zu 100% aus Erfahrung. Menschen sind Menschen. Und so sollte man sie behandeln. Nicht auf nen Thron stellen, nicht unterbuttern... seht das Leben mal neutraler. Dann lebt ihr damit auch leichter. :)



    Und für alle Kleinlichen die doch noch was zu meckern finden: Ich dränge hier Niemanden etwas auf. Ich spreche lediglich aus meiner Erfahrung, Erlebnissen und Erkenntnissen, aus denen ich gezogen habe. Ich bin weder selbstverliebt, noch glaube ich die Welt alleine verändern zu können. Ich folge einfach meinem Herzen und meinem Bauchgefühl. Und ich hoffe Niemanden auf den Schlips getreten zu haben, aber mit dieser Auffassung konnte ich mein Leben deutlich bessern.

    Ich hoffe es ist okay auch mal zwei aufzulisten, aber ich will hier keine Doppelposts machen. :)


    Die Eiskönigin - Völlig unverfroren


    Ich denke mal, dass die Geschichte hier eigentlich jeder kennt. Zumindest jene, die sich den Film angeschaut haben. Hach ja... Frozen. Das ist einer der Filme die mich sehr geprägt haben. Vor allem weil ein paar Ähnlichkeiten mit König der Löwen wiederzufinden sind. Doch nicht nur deswegen. Ich finde Elsas und Annas Charakter wunderbar. Diese Geschwisterliebe zeigt einfach, dass es nicht immer nen maskulinen Kerl braucht um die "wahre Liebe" zu erfüllen. Endlich wurde das Klischee wie... *hust* Eis gebrochen! Flachwitz am Rande. :xugly:
    Eine starke Frau, die mal unabhängig von einem Mann ist. Viele meckern ja, dass das nicht so oft vorkommt in der Disneywelt, da immer ein Prinz oder ein Mann mit drinnen ist. Ich glaube da ist sie tatsächlich eine Ausnahme, obwohl ich weiß, dass es schon so ein paar starke Frauen gibt in der Disneywelt. Siehe Sarabi. Stolz, anmutig... genau so stelle ich mir eine tolle Löwin vor. :herz: Und Elsa hat es auch in mein Herz geschafft. Ich finde sie hat einen tollen Charakter. Auch wie sie gegen die Hochzeit der Schwester vorgegangen ist, aber okay... wer heiratet auch schon beim ersten Sehen? :D
    Was mich gleich zum nächsten Charakter bringt: Christopher! Ich mage seine Art, vor allem seine Rentier/Elchliebe. :3 Die beiden sind aber auch zucker.


    Mein Fazit vom Film ist auf jeden Fall: Neben Rapunzel neu verföhnt einer meiner Lieblings Animationsdisneyfilme. Man kann ihn auf jeden Fall immer wieder schauen. Zudem ist der Song "Let it go/Lass jetzt los" echt ein Ohrwurm. Da macht es Spaß dazu zu singen. :music:


    Findet Dorie


    Ich liebe diesen Film! Schon als ich den Trailer sah wusste ich, dass Pixar etwas Großartiges erschafft. Allein die Szene mit den Knuddelottern. Oh Gott... ich wär fast gestorben vor Zuckerschock. Und die kleine Dorie. Da geht einem echt das Herz auf. :*-*: Zudem ist die Story jetzt richtig gut gebündelt. Das ergibt alles einen Sinn. Vor allem das Lied "Einfach schwimmen, einfach schwimmen..." Hach... dieser Film verdient es in Massen gekauft und geliebt zu werden. Genau wie Findet Nemo echt ein Hingucker. :eins: Was soll ich noch sagen? Der Film hat mir Tränen in die Augen getrieben. Es war einfach wunderschön... und ich hab echt alle liebgewonnen. Auch die neuen Charaktere.


    Danke für diesen tollen Film, Pixar. <3

    OH ... MEIN ... GOTT! Ich will dieses Spiel jetzt schon mal in einen gepflegten Anzug stecken und heiraten. Das sieht einfach nur ZU gut aus. :herz: Ich freue mich schon so sehr auf das Spiel und der Trailer hat mich nur noch mehr von diesem Spiel überzeugt. Ich wusste einfach, dass es gut wird! Nintendo kriegst doch immer wieder hin! Und jetzt mach ich was, was macnhe hier wohl nicht mögen :P


    #believeinnintendo<3

    Eine Frage die mir irgendwie durch den Kopf geschossen ist. Hab schon die SuFu untersucht und hoffe natürlich nicht, dass ich ausversehen einen Klon erstellt habe, aber mir ist es ein großes Bedürfnis dieses Thema mal anzusprechen, da ich mich hobbytechnisch viel damit beschäftige. Ich weiß, dass hier viele kreative Köpfe in dem Forum sind und vielleicht könnt ihr mir ja auf die Sprünge helfen, denn für mich ist das Wort "Kunst" so schwer begreiflich, denn steckt nicht in jedem ein kleiner Künstler? Wo ich auch wieder auf das Wort Talent stoße. Wie kann man das Wort definieren?


    Ich selber bezeichne mich ja in vielen Dingen immer noch als Amateur. Gerade wenn ich so manche Vorbilder von mir sehe. Die kriegen es schon Halbschlaf hin ein wunderbares Bild zu zaubern. Da seh ich richtiges Talent. Trotzdem wurde mir schon oft gesagt, dass ich Talent hätte. Also was genau ist dieses Talent? Ich selber denke, dass da schon ne Menge Fleiß und Arbeit dahinter stecken muss, denn gerade bei manchen Hobbys die ich schleifen lasse, merke ich doch schnell, dass ich mich dann wieder mehr dahinter klemmen muss. Während es Hobbys gibt die ich scheinbar bis aufs Blut beherrsche.


    Habt ihr euch damit schon mal auseinander gesetzt? Und auf welchem Punkt seit ihr gekommen? Das sind zwei so verschiedene Themen. Ich weiß nicht ob es gut wäre sie voneinander zu trennen, aber grade Kunst und Talent scheinen sehr stark aneinanderzuhängen. :) Hab kurz mal auf Wikipedia gesucht und das gefunden: eine bestimmte große Fähigkeit für etwas, die jmd. nicht durch Lernen oder Ausbildung erworben hat, sondern bereits von Geburt an besitzt.


    Ich kenne ja auch viele talentierte Menschen. Da muss ich nicht viel nachdenken. Ich denke mal die kennt jeder. Aber wer sagt einem, dass das Talent ist was man hat? Vieles kann man sich ja auch mit viel Geduld und Fleiß erarbeiten. Für mich ist es schwer da eine Grenze zwischen Talent und Nicht-Talent zu ziehen. :unsicher:


    Zum Thema Kunst: Ich finde es schwer Kunst zu definieren, da sie für mich viele Begriffe hat. Vielleicht können mir hier ja ein paar helfen, denn Wikipedia hat mir in diesem Falle nicht wirklich weiter geholfen und ich finde es immer schön, dass mit eigenen Worten zu hören. =)


    Würde mich über ein paar Antworten freuen.

    Nachdem ich endlich Master Quest 3D und Life is Strange abgeschlossen habe geht es gleich fröhlich weiter mit Pokemon Mond. Bisher hab ich zwar noch nicht soo viel gezockt, aber es macht jetzt schon unglaublich Spaß. Vor allem zu zweit. :herz: Und das tolle und verrückte ist, dass man sich ja zu zweit immer gleich alle Starter holen kann, auch wenn das gerne mal 6 Anläufe benötigt, aber dank der Tauschfunktion besitze ich jetzt die Robbe, die Eule und die Katze. :3 Und ich find sie alle sehr süß gemacht. Finde es zwar bisher noch etwas zu leicht für meinen Geschmack, aber ich hoffe die Schwierigkeit wird mit der Zeit noch erhöht. Im Moment fehlen mir zwar noch die Arenen, aber ich bin gespannt wie das dann so wird mit den Prüfungen. Bisher hatte ich ja schon die Erste hinter mir, aber die war echt ein Zuckerschlecken.


    Um nochmal auf MQ 3D zu kommen:


    Echt cool wie die Rätsel verändert wurden. Muss sagen, dass ich mich grade bei Jabu Jabu und dem Deku Baum am Doofsten angestellt habe. Die anderen Tempel an sich waren sogar ziemlich leicht. Der Wassertempel war echt ein Spaziergang, während ich mich beim Waldtempel doch etwas dahinter klemmen musste. Mein geliebter Feuertempel hat für mich sogar noch einen Plus Punkt bekommen, da ich den Aufbau echt sehenswert fand, aber nicht unbedingt schwerer. Der Brunnen war für mich zum ersten Mal doch sehr angenehm, auch wenn ich viele Räume abklappern musste. Der Schattentempel war dagegen ein Witz. Ich glaube das war für mich sowieso der leichteste Tempel. Der Gerudotempel hatte es dann wieder in sich. Dass da noch so ne gewisse Herausforderung mit bei war hat echt seinen Reiz und ich finds toll, dass ich alle Skulltullas holen konnte. Nur eine Truhe fehlt mir noch. Da muss ich direkt mal schauen welche das ist. Scheint aber keine große Bedeutung zu haben. :D Und joa... der Teufelsturm war auch sehr schnuckelig. Ein bisschen Hin- und Hergerenne, ja... aber nicht grade anstrengend. Hat echt Spaß gemacht. Die Endgegner waren pipifax, da ich mir gleich das Biggoronschwert geholt habe. Momentan fehlen mir zwar noch 20 Herzteile und ein paar goldene Spinnen, aber das geht schon. Werd mir auch noch die Eispfeile holen, da sich da sicher auch was verändert hat.


    Im Ganzen finde ich das Spiel echt toll und kann nur sagen:


    BITTE MACHT DAS WIEDER NINTENDO! DIE IDEE IST ECHT GENIAL!


    :herz:
    *Capslock muss auch mal sein*



    Ansosnten freue ich mich schon auf all die anderen Spielewelten in die ich noch tauchen möchte. Hach... es gibt zu viele schöne Spiele um sie alle auf einmal zu entdecken, aber ich denke, dass die nächsten Spiele irgendwo zwischen PS4, PS2, Wii und DS+3DS sein werden. Hab mir auf jeden Fall ins Ziel gesetzt wenns geht 100% und dann halt auch immer durchzuspielen. Vorher war ich da immer etwas faul, aber man ist umso stolzer wenn mans dann geschafft hat. :)


    Am Zielstrebigsten bin ich bei SSX3. Da würde ich gerne alle Charas auf 100% pushen! Das Spiel ist aber auch megageil :3 und macht voll Bock auf Winter, Spaß und Action!