Beiträge von Martikhoras

    Jau, bin nie so der CV-Zocker gewesen, habe tatsächlich auch nur Castlevania IV (der war das doch?) auf dem SNES mit nem Kollegen gespielt, aber das ist schon ettliche Jahre her (gut und gerne 18 Jahre können das wohl gewesen sein).
    Tatsächlich kam mir aber schon zu Ohren, dass "Lords of Shadows" nur ein mittelmäßiges Castlevania sei, als Hack'n'Slay-lastiges Action Adventure gefällt mir das aber extrem gut und macht seine Sache auch verdammt ordentlich (zumal ich auch kein Problem damit habe, dass es nen GoW-Klon ist). Zu so 100%-Rushs fehlt mir aber idR der Nerv. Bei Dante's Inferno bin ich jetzt schon mehrmals an einigen Sachen vorbeigerannt. Habs aufgegeben.


    Weiß aber auch noch nicht, was ich nach LoS zocken soll. Hätte wieder Bock aufn bisschen Zelda, muss aber auch noch nen ganzen Haufen anderer Spiele beenden. Enslaved oder Bayonetta wären wohl erstmal ne gute Wahl.

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    Original von Lacron
    Kommt wie auch bei Skorpionen wohl sehr auf die Perspektive und den persönlichen Standpunkt (im Wahrsten Sinne des Wortes) an. Würdest du in jenen Gefilden aufgewachsen sein, in denen die von dir gezeigte Spinne zum Alltag gehört, wäre es sicherlich auch nichts Ungewöhnliches mehr. Bei uns ist man eben die heimische Fauna gewohnt und so etwas ist dann doch eher befremdlich.
    Wir würden sicherlich auch komisch reagieren, wenn in unseren Gärten Komodovarane herumliefen, wohl wissend wie giftig ihr Biss ist. In den Gegendenen, wo die Tiere leben, vollkommen normal und die Leute gehen oft recht entspannt damit um.


    Kollege war einige Zeit in Australien und sagte ganz eindeutig, dass es fast unmöglich ist, sich dran zu gewöhnen. Selbst sein Chef hätte regelmäßig nen Schock bekommen, wenn da wieder irgendwas aus dem Abfluss gekrabbelt kam. Das einzige, was du machen kannst, ist damit rechnen und daher etwas ruhiger reagieren, aber wirklich wohl kann einem dabei nicht werden. Das gleiche gilt für Schlangen, Krokodile, Bären und Varane. Aber, ja, der Überraschungseffekt schwindet wohl wirklich mit der Zeit.


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    Hummer sind übrigens eine Gattung der Krebse, die wiederrum von Pfeilschwanzkrebsen abstammen, welche Krebstiere sind und damit eine Unterart der Gattung Arachnida. Zu Letzteren gehören heute die eigentlichen Spinnenarten und auch Skorpione.


    Pfeilschwanzkrebse gehören, ebenso wie die Spinnen, dem Unterstamm der Kieferklauenträger an, Krebse hingegen gehören zum Unterstamm der Krebstiere. (Web)Spinnen gehören aber der Klasse der Arachniden an, während Pfeilschwanzkrebse der Klasse der Merostomata angehören.
    Deine Schlussfolgerung, dass Hummer also mit den Arachniden verwandt sind, ist so nicht ganz richtig. Da haben sogar Hunde und Bären mehr gemeinsam.

    Derzeit dreht sich "Castlevania: Lords of Shadow" in der PS3, welches mir beim ersten Anzocken so garnicht zusagen wollte, mich soundtrackmäßig aber schon damals ziemlich überraschte. Jetzt bin ich unglaublich begeistert davon! Es gibt trotz der Schlauchlevel unglaublich viel zu entdecken und die Welt wirkt unglaublich magisch: die Architektur, die Gegner, einfach alles.
    Die Steuerung hat mir anfangs allerdings etwas Kopfzerbrechen bereitet, mitlerweile beherrsche ich sie aber doch recht gut (nur der Relikt-Wechsel ist echt blöd geregelt worden) und auch das Magiesystem gefällt sehr!
    Der Schwierigkeitsgrad ist ausgewogen, sodass auch schonmal Horden kleinerer Gegner zur echten Plage werden können und einen öfters ins digitale Jenseits schicken, aber selbst fette Oberbosse mit beinahe unendlich Lebensenergie können mit Geduld und Taktik recht schnell erledigt werden. Müsste jetzt ungefähr die Hälfte durch haben und bin mal gespannt was noch kommt!


    Einziger Wehrmutstropfen: Die Kameraführung! Wer zum Geier war denn bitte dafür verantwortlich? Grad bei den ganzen Jump'n'Run-Passagen bin ich so dermaßen oft ins Aus gesprungen, weil ich absolut nicht sehen konnte, wohins denn nun geht. Aber daran hatte God of War 3 ja auch schon zu knacken.

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    Original von Lacron
    Wenn aber erst einmal das Tier als normalen Bestandteil der Fauna erkennt und sein Wesen besser begreift, dann verstören einen auch solche Bilder wie das mit dem Vögelchen oben nicht sonderlich. Meines Nachbarns Katze habe ich auch schon mit nem kleinen Piepmatz mit Maul gesehen, also "that's life".


    Katze mit Vögelchen im Maul ist man aber gewohnt, ne Spinne zu sehen, die grad dabei ist eine Echse oder einen Vogel zu verputzen ist aber in ungefähr so, als schaue man einem Allosaurus in seinem Vorgarten dabei zu wie er Nachbars Kuh zum Mittag futtert. Und dann möchte ich auch nicht wissen wie biestig das Tier werden kann.


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    und nebenbei sogar leckere Delikatessen (Hummer sind letztlich ja auch Spinnentiere).


    Nope, Hummer sind Krebse, und die haben bis auf das Exoskelett und die vielen Gliedmaßen so garnichts mit Arachniden gemeinsam (abgesehen davon, dass beide Gliederfüßler sind)

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    Original von bereth
    Ich denke, da kann man sich sehr schnell hineinsteigern und tatsächlich heftige Ängste entwickeln, wenn man aufhört, diese Tiere als das anzusehen was sie nun einmal sind: achtbeinige Winzlinge.


    Erklär das mal dem Kollegen hier:


    Meistens sind Spinnen ja wirklich nicht mehr, als winzige Nervensägen, aber es gibt doch einige, vor denen man gehörigen Respekt haben sollte. Schön, wenn der Biss dann am Ende doch nur brennt, aber Nekrose oder gar ein Nervenschock sind wohl nichts, was man mit einem Schulterzucken ignorieren sollte.
    [SIZE=7]Ja, okay, wir leben nicht in Australien.[/SIZE]


    Edit: Ich würde es aber auch niemandem verübeln, wenn er Angst vor Walzenspinnen hat. Zwar keine richtigen Spinnen, aber deren Erscheinungsbild is echt übel und der Biss ist wohl auch nicht schön.

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    Original von Eternus
    Mich würde mal interessieren, woher diese Phobie denn kommt. Das ist ja ein psychisches Problem, oder?
    Ich weiß darüber leider gar nichts. :uhh:


    Gibt ja Leute, die Angst vor allem möglichen Krabbelgetier haben, aber Spinnen sind wirklich eine ganz andere Liga. Auch als Skorpione. Ich kenne jetzt zumindest niemanden, der Angst vor Skorpionen hätte, allerhöchstens Respekt.
    Jedenfalls sind Spinnen haarig, haben offen sichtbar zu viele Augen, zwei viel zu groß wirkende Beiß- und Greifklauen, sind giftig (vielen reicht das Wissen darüber ja schon aus), lauern auf Beute, leben oft im Dunkeln und bewegen sich durch den gedrungenen Körper mit ihren acht Beinen wesentlich creepier fort, als alle anderen Tiere. Vor allem, wenn sie sich an Fäden von irgendetwas herunterseilen. Da lässts selbst mich manchmal noch schaudern.


    Als kleiner junge hatte ich absolut keine Angst vor Spinnen, hab sie ständig über meine Hand und die arme Laufen lassen, bis ich dann mit 8 oder so von ner Kreuzspinne gebissen wurde. Hatte mich wirklich geschockt. Danach hatte ich lange Zeit Angst vor fast jeder Art von Spinnen. Mit 14 oder 15 hab ich mich dann irgendwann zusammengerissen und die Spinne aus meiner Zimmerecke einfach in die Hand genommen und nach draußen befördert. Danach ging es wieder einigermaßen. Je nach Art lass ich die auch heute wieder über mich krabbeln und dulde auch schon mal eine Spinne im Schlafzimmer (gibt nix besseres gegen Mücken!), aber wenn ich grad aufm Pott sitze und dann kommt sone große, braune Hausspinne auf mich zu, dann mach ich keine Gefangenen. Mein Hund war da auch immer eine große Hilfe. Sieht, erschägt und frisst den Rest.
    Aber gibt ja sogar süße Spinnen.


    BtW wurde ich im Sommer 2008 wieder von ner Spinne gebissen. Dieses mal war die Recht klein und grau, ich vermute es war nen Dornfinger. Jedenfalls wurde meine Hand danach für eine Woche taub und mein Daumen schwoll auf die Größe einer Banane an. Fiese Viecher!

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    Original von Audi~
    Vielen Dank dafür, dass du es nicht als Angriff auffasst. :) Ich kann deine Aufregung wirklich verstehen, habe früher ja auch selber so gehandelt, aber irgendwann eben begiffen, dass du nichts aufzwingen kannst/darfst. Das ist der falsche Weg. Und dann sehen die Leute nur deinen Elitärismus und schieben dich als "Besserwisser" ab, obwohl du nur helfen wolltest. Achte zukünftig einfach ein wenig darauf, wie du deine Hinweise formulierst, dann passt das auf Dauer schon ;)


    Ich bin nicht besonders gut darin, meine Meinung in Wattebäuschen und für jeden zufriedenstellend zu packen. Find ich irgendwie grundfalsch. Komm mir dabei jedes mal so vor, als würd ich den Leuten in den Arsch kriechen.


    Eternus: Dann spezifiziere ich nochmal: Ich toleriere den Musikgeschmack jeder Person, die sich im Klaren darüber ist, was sie da eigentlich hört und die sich nicht diktieren lässt, was sie hört. Wenns dann trotzdem akustischer und künstlerischer Durchfall ist, ist da eh nicht mehr viel zu machen.

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    Martik: Du weißt, ich verstehe deinen Standpunkt. Dennoch kannst du ihn nicht anderen aufzwingen, auch wenn du es gar nicht böse meinst. Natürlich sollten sich die Menschen allgemein mehr mit der Vielfältigkeit von Musik beschäftigen, sehe ich genauso, aber dazu dienen solche Aussagen wie von dir nicht gerade der Motivation. Man entdeckt im Laufe der Zeit immer neue Musik für sich. Ich finde, du solltest das weniger elitär sehen. ich weiß, du hast einen breiten Musikgeschmack, kennst dich sehr gut mit Gernes und Bands aus, was auch lobenswert ist, aber du solltest es nicht derart penetrant (und so kommt es ledier öfter mal bei dir rüber) den Leuten aufzwingen.


    Ich will den Leuten nur helfen. Ich vergreif mich nur leider schonmal wirklich schnell im Ton, vor allem, wenn meine guten Intentionen offensichtlich völlig missachtet oder falsch verstanden werden. :(
    Aber du hasses jetzt ja doch nochmal etwas verständlicher erklärt. Besten Dank dafür nochmal.


    Eternus: Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Socken.

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    Und mit einem Retro Boom hat das absolut nichts zu tun, tut mir ja leid, dich enttäuschen zu müssen. Ich höre schon seit vielen, vielen Jahren diese Musik.


    Das habe ich doch gar nicht damit ausdrücken wollen, sondern dass es mittlerweile genug neue Künstler gibt, die "altbackene" Musik machen oder sie irgendwie modernisiert vortragen, ohne dabei irgendwie falsch zu wirken. Aber du scheinst das ja von vornherein komplett abzulehnen.



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    Und ich sagte auch nicht, dass ich absolut keine neuen Künstler höre, nur beschränkt sich das eben auf eine Handvoll Bands (Lifehouse, Creed, Train, Pink, Jupiter Jones, Phil Collins, wobei letzterer auch keine Musik mehr macht) und eben mal vereinzelte Lieder


    *tief Luft hol* *seufz*
    Hach, ja...


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    mit Bequemlichkeit hat das absolut nix zu tun, deine Argumentation ist total dumm.


    Tatsache. Es scheint einfach nur Ignoranz zu sein.


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    Es gibt auch bei ältere Künstlern immer wieder welche, die ich neu entdecke, das hat nichts damit zu tun, still zu stehen, denn ich höre nicht immer die gleichen Sachen, es gibt SO viele Künstler, die schon tot/inaktiv sind, die ich noch nicht kenne und die mir gefallen könnten, nach denen suche ich, weil es mich interessiert.


    Klang grad aber doch irgendwie noch vollkommen anders. Auch über tote Musiker kann man sich auf dem Laufenden halten: Gibt es Neuinterpretationen? Wer war der Schüler von dem einen Musiker da? Wo hatten die Leute ihre Inspiration her?
    Gibt doch zig Blogs, Bücher und Magazine zu dem Thema.


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    Warum sollte ich also in der heutigen Zeit suchen, wenn mich die Musik damals ganz einfach mehr interessiert?


    Siehe oben.


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    Ich sag ja auch nicht, dass es affig ist, sich nicht mit älteren Künstlern zu beschäftigen, obwohl ich finde, dass es eigentlich zur Allgemeinbildung gehört, zumindest Elvis Presley, Frank Sinatra, die Beatles und noch einige andere zu kennen (und es gehört bestimmt NICHT zur Allgemeinbildung, Justin Bieber und Lady Gaga zu kennen), trotzdem tun es einige nicht.


    Auch wenn ich den Zusammenhang zu dem von mir gesagten nicht sehe, sind EP, FS und die Beatles einfach ein ganz anderes Format als die modernen Popmusiker. Ein Vergleich ist hinfällig. Da hättest du schon eher Madonna, Michael Jackson und Falco nennen können. Die sind nämlich sicherlich auch Allgemeinbildung.


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    Das ist aber nicht mein Problem und ich denke mir halt Leben und leben lassen.


    Bei Musik hört für mich die Freundschaft auf. Ich habe absolut kein Problem damit, wenn jemand einen komplett anderen Geschmack als ich hat, aber diese Ignoranz... hrgh!


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    Und wenn sich jemand nicht für Klassik interessiert, die ich auch sehr mag und jemand Namen wie Mozart, Vivaldi, Strauß oder Beethoven noch nie gehört hat und sich nicht dafür interessiert - was soll ich da nun machen?


    Ihm ein Lexikon in den Kopf prügeln.


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    Ist doch jedem seine Entscheidung, derjenige interessiert sich dann eben mehr für Techno, und?


    Das ist aber keine Entschuldigung.

    Aber natürlich bin ich der. Und wer sich dem nicht beugt, wird mit der Planierraupe platt gemacht.
    Ich wüsste mal gern, wo das immer herausinterpretiert wird, [SIZE=7]oder ob es tatsächlich bloß um gekränkte Eitelkeit geht.[/SIZE]


    Aber jeder wie er meint. Gibt hier sicherlich genug, die da ähnlich ticken wie ich.

    Hättest du explizit gesagt, dass es nur Videos zu und über real exitierende Menschen sein sollen, wäre das nicht passiert, demnach hast du bei der Aufgabenstellung geschlampt! :P
    Ma abgesehen davon, hab ich nach dem ersten Absatz eh nicht weitergelesen. tl;dr :xugly:


    Die Videos haben alle ihre Message, ich hab grad aber echt Probleme, das in Worte zu fassen. Wenn ich wieder was klarer im Kopf bin, versuch ichs nochmal.

    Mir fehlt da offensichtlich die Empathie für, denn ich verstehe es absolut gar nicht.

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    Warum immer weiter suchen, wenn man gefunden hat, was man sucht(e)?


    Man findet doch im Endeffekt nie genau das, was man sucht, weshalb man ständig auf der Suche bleibt. Zumindest denke ich doch, dass das bei Menschen mit Anspruch so sein sollte (kein Angriff gegen irgendwen, nur eine wertfreie Feststellung). Ständig auf der Stelle zu treten ist einfach... ARGH!
    Grade bei Musik, die sich doch fortwährend in alle möglichen Richtungen weiterentwickelt, erschließt sich mir nicht, wie man da sagen kann, dass das so schon reicht. Ô_ó


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    Die einen interessieren sich ausschließlich für Charts, die anderen ausschließlich für Rock, wieder andere ausschließlich für Metal. Drehen die sich deiner Meinung nach auch im Kreis? Ich mag eben eher ältere Künstler und ältere Musik. Für neuere Musik interessiere ich mich eben nicht. Wo ist da nun dein Problem mit?


    Insofern hier auch immer nur das gleiche gehört wird und man sich partout weigert, einfach mal die Fühler auszustrecken und über den Tellerrand zu schauen: Ja, definitiv. Zumal es sowieso affig ist, sich ausschließlich auf eine einzige Richtung zu fixieren. Temporär mag das ja angemessen sein, um sich einzufinden oder weil man grad enorm Lust drauf hat, aber auf Dauer? Ney.


    Wo mein Problem damit ist? Dass man es sich offensichtlich bequem macht, indem man sagt, aktuelle Musiker könnten einen wohl nicht interessieren oder gar gefallen, ist ja schließlich keine "alte" Musik. Der derzeitige Retro-Boom wird dabei gekonnt ignoriert und die Tatsache, dass ein Genre nicht mit seinen Künstlern stirbt, ebenfalls.

    Du könntest dich doch einfach mal nach ähnlichen Künstlern umsehen, die immer noch produzieren. Ich versteh ja garnicht wie einem da die Neugier und das Interesse an Neuem so abgehen kann und dass man sich ständig im Kreis dreht und das dann mit irgendwas rechtfertigt...
    Ich verstehs nicht. ?(

    Nun, ich kann nachher garnicht so viel drüber schreiben, weil ich zu viel vorweg nehmen würde. Aber ich werd mal schaun, dass ich zumindest 1 bis 2 Sätze hingekritzelt bekomm.


    Den Anfang macht Backwater Gospel::
    So stelle ich mir einen Western vor. Düster, hart, dreckig, unbarmherzig. Die schöne neue Welt ist doch nicht die erhoffte Erlösung geworden und am Ende zerfrisst einen die eigene Angst.


    Mighty Antlers:
    Ebenfalls ein ziemlich hartes Ding. Nur weil man angepisst ist, überfährt man noch lange kein Reh. Muss der Herr im Video auch auf eine etwas unangenehmere Art und Weise herausfinden.


    Salma:
    Da ich selber garnicht genau beschreiben kann, was mich an diesem Video wirklich gepackt hat, hier mal der Top-Kommentar:

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    How this short animation affected me is difficult to explain, as all emotions are, but the creativity and ingenuity was amazing. As the girl accepted, embraced or was afflicted with the shell, a moment of metaphysical shock hit me.
    And the whole thing was to inform the viewer of cluster bombs. Simply, and shocking, brilliant.


    Dinorider
    Einfach ein unglaublich wütendes Ding und eine ziemlich gute Visualisierung des "Fuck Off!"-Gefühls, welches wohl jeder Mensch, der sein Hirn auch nur irgendwie benutzt, mitlerweile kennen sollte. Und am Ende wars doch nur der Wunsch nach Explosion.


    Last Fall:
    Eine unglaublich ernüchternde und beinahe beängstigende Darstellung des Jenseits. Und ich wüsste auch nicht, ob ich an des Vaters Stelle wirklich so ein Opfer hätte bringen können.



    Jow, die sind alle vom selben Kanal, ich fand aber grad diese hier wirklich packend und irgendwie ergreifend. Musste sie auf jeden Fall mal teilen.

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    Original von Vyserhad
    Nunja, es gibt ja auch eigentlich Parfüms, die den geruch unterstützen und fördern, andere überdecken ihn den eigenen Geruch. Erstes wäre ja vernünftig, nur haben die meisten keine Ahnung davon, sodass man mit so wenig Gerüchen wie möglich arbeiten sollte. Im übrigen, wäre es nicht eine eigentlich miese Täuschung, wenn man sich mit falschen gerüchen einkleister? Das ist ja beihnahe so, als wenn man Phäromone auf sich raufsprüht, die Aphrodisierend wirken... Und das ist in meinen Augen eigentlich eine Lüge...


    Schonmal mit nem notgeilen Rüden durch eine Einkaufsstraße marschiert? Du wunderst dich, wie oft der Hund den Kopf zu manchem Kerl hindreht oder gar versucht auf diese zuzustürmen. Als nen Bekannter völlig zugedieselt mal zu uns kam, hat unser Hund... na, lassen wir das. :nick:


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    Auch wenn es körperliche Arbeit ist, die vielleicht dafür sorgt, dass die Leute viel schwitzen, sollten sie wenigstens soviel versuchen, um den Schweißgeruch zu unterbinden. Dies geschieht ja meistens, indem die Bildung der Geruchsintensiven Stoffe dezimiert wird, sodass man wenigstens das verlangen kann. Schließlich sind viele Bauarbeiter noch mit Bus und Bahn unterwegs...


    Allerdings brauchen sie nicht nach Rosen zu duften...


    Nur dass nach 10 Stunden harter Arbeit nicht mehr viel von Parfüm und Deo zu merken sind, und eh jeder nach Iltis riecht. Und sowieso jeder von denen mit dem Auto fährt und früher oder später nach Räucherkammer duftet. Da betuppert man sich doch selber.


    Edit: Ich bezog das natürlich auf den Betrieb, in dem ich arbeite. :zwinkern: