Beiträge von Chris__

    (Vielleicht sollten wir auch diesen Thread mit Spoiler markieren, schließlich werden hier alle Tempel detailliert beschrieben oo)


    Okay, hier komm ich! UND LOS!


    01.Tempel des Himmelsblicks
    Der erste Tempel des Spiels war mal ein echter Hingucker. Psychedelisch wie organisch das Ding. Es reicht ja aschon, wenn man gegen die blaune Pilze schkägt, das Geräusch -> göttlich *__*. Für Goa-Liebhaber eine schöne Sache. =) Für einen ersten Dungeon empfand ich ihn ungemein schwer. Speziell die Spinnen ziehen mir auch heute noch gut nd gerne Herzen ab. Aber die Umgebung war echt wunderschön. Es wirtke alles so...schön verfallen. Mischung aus zugewucherter Mansion, Wald und Wassergraben. Geile Atmo, interessantes Design. Der Stalfos in der Mitte stellt beim zweiten Durchspielen zwar keine wirkliche Bedrohung mehr dar, aber hats trotzdem für einen Zwischenboss drauf. Und Ghirahim ist wohl der anemessenste erste Boss eines in der ganzen Zeldageschichte! Großartig eingeführt. x3 Für einen ersten Tempel in einem Zeldaspiel fast schon zu schwer. Aber dennoch, echt gut durchdacht alles. Von daher: 9,5/10.


    02.Tempel des Erdlandes
    Nummer Zwei. Er sieht ja schon von außen sehr beeindruckend aus und erinnert mich irgendwie an den Turm der Hera o/ Er ist wunderschön designed und für einen zeldatypischen Feuertempel recht einfach gestrickt. Bis auf das etwas fiese Rätsel mit der Bombe gibt es nichts wirklich Schwieriges. Okaay; wenn man zu überstürzt die Echsen angeht (Hallo Jana ^__^) ist das Besiegen sicherlich auch nicht einfach, aber das wars dann auch schon. Dafür hat das Laufen auf der großen Kugel wirklich Charme,weshalb ich diesen Tempel immer wieder gern spiele. Ich stehe da drauf. :D Die Überraschung mit dem rollenden Felsen ist geglückt und hat mir erstmal ein fettes GameOver beschert xD Sonst klar der leichteste Dungeon des Spiels. Auch der Endgegner ist nicht wirklich gefährlich, wobei der Kampf cool designed ist. Alles in Allem habe ich echt nichts zu meckern, und trotz des leichten Schwierigkeitsgrades: 9/10.


    03.Ranelle-Steinwerk
    Soso, hier werden also die berühmten Zeitsteine produziert, welche wir ja sogar in OoT vorfinden >> Beim ersten Duchspielen klar ein Hammer, was den Schwierigkeitsgrad angeht. Das ist hier schon weitaus anspruchsvoller, als man es bisher von SS gewohnt war. Dafür sorgen die Strahelnzyklopen, die Laufbänder und letztendlich die vielen Zeiträtsel und Windplattformen. Das es nun elektrische Glibber, Nilpferde und Fledermäuse gibt, macht die Sache nicht einfacher. Ich habe beim ersten Mal gut 4 Stunden zum Durchspielen gebraucht und speziell die letzten Etappen im Tempel sind ziemlich fies. Gleiches gilt für die Armosritter. Beim zweiten Durchspielen dagegen ist der Dungeon gleich viel entspannter und kaum noch etwas stellt eine ernstzunehmende Gefahr dar. ^^ Unser Lieblingsäonenskorpion ist ebenfalls keine echte Bedrohung, aber ein paar Herzen haut er mir noch immer weg. Da ist der 2. Endgegner doch einfacher. Und obwohl der Tempel als Fabrik unter Farbthemen leidet und eine nervige Musik aufweist, so ist er dafür die erste große Herausforderung im Spiel, wie ich finde. Letztendlich dafür gibt es 6,5/10.


    ....to be continued (Wil heißen, Beitrag wird die Tage editiert und mit weiteren Reviews gefüllt o/ ).


    EDIT 10.10.2012 (Soviel zum Thema "Die Tage..." '_')


    Höhlenheiligum
    Der buddistische Look war einfach schick! Das Dungeon-Item, die Peitsche, wurde immer wieder für Einsätze gebraucht, was ich ebenfalls gut fand. Die teils sehr verwinkelten Passagen machten den Dunegon ebenso zu einem Erlebnis, wie das Treppenrätsel, was dann zum bombastischen Endgegner führte, welcher wirklich was drauf hatte. Ein wirklich schöner Tempel, den ich sehr gern spiele, auch wenn mich der subjektive Anblick des Buddha-Anstrichs ja doch irgendwann schon leicht nervt. xD 9/10


    Sandgaleone:
    Ebenso schön wie zu Beginn mysteriös, da absolut kein Gegner oO Hat mitunter ein paar fiese Rätsel (vor allem das letzte Zeitsteinrätsel). Leider ist die Zeitscheinmasche zu diesem Zeitpunkt echt schon sowas von ausgelutscht gewesen und man konnte sie nicht mehr sehen. Mit diesem Element hat es Nintendo einfach etwas übertrieben, was aber nicht extrem negativ ins Gesicht fällt. Aber immerhin hatte man zu diesem Zeitpunkt schon die ganze Wüste mitsamt ihrer Mini-Dungeons hinter sich, welche ja wirklich viel vom Spielinhalt verschlingt. Ich persönlich konnte Sand und Zeitsteine zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr wirklich sehen, aber nun gut...Der Dunegon bietet dafür den für mich persönlich epischten Moment in ganz SS - als man dem Kapitän zum ersten Mal am Schiffsteg begegnet, wo er auf das Sandmeer mit verschrunkenen Armen schaut. Hach *_* Der Kampf war um Längen besser als der vollkommen überflüssige Endkampf, welchen ich einfach nicht ernst nehnen konnte, auch wenn dieser neben Ghirahim für mich gar der schwerste Endgegner des Spiels ist oO. Aber der passte da einfach so gar nicht rein...weder zum Dungeon, noch zu Story. Dann doch lieber den Piratenkapitän als großen Endboss und dann etwas ausgedehnter....7,5/10


    Altes Großheiligtum
    Ein Dungeon, der hinter dem Todesberg liegt und somit timelinetechnisch total interessant, was durch den Namen noch verstärkt wird. Ich bin überzeuigt, dass der Dungeon einen tiefern Sinn in der Zeldageschichte hat, aber nun gut...wie fast alle Dungeons einfach wunderschön designt. Die Wasserfrüchte waren nicht nur innovativ umgesetzt, sondern auch nützlich durchstrukturiert. Der waghalsige Sprung gen Ende des Tempels war einfach mega! Was für ein Feeling! Ich würde fast sagen, es war mein Lieblingstempel in dem Game, wobei ich da echt unschlüssig bin, zumal ich Feuertempel ja eigentlich gar nicht mag. Aber das hier war ja auch alles andere als ein reiner Feuertempel xDb 9,5/10


    Skykeep
    Ja......der letzte Dungeon. Der Beginn, wie sich das Ding hervortut, war episch, ebenso wie der erste Raum. Und plötzlich hat man die Karte - epischer Moment, ganz definitiv. Mein Gott, was war ich an dieser Stelle voller Vorfreude! *_* Wie majestätisch das Ganze wirkte. Ich lechzte nach dem nächsten Raum...und dann die blanke Enttäuschung, welche sich bis Dungeonende halten sollte. Recycling der alten Tempel in einer Art, wie man es ganz einfach nicht tun sollte. Unsinnig, grenzdämlich und die Schiebegeschichte quer durch den ganzen Dungeon auszudehnen war derart nervig (nicht nervig im Sinne von fordern, nein, einfach nur nervig und dämlich). Dreadfuse als Remodel vom Piratenkapitän grenzte an eine Frechheit, das plötzliche Ende von Skykeep ebenso. Furchtbar, ganz furchtbar. Abgesehen von der Eingangshalle und den Sairen-Räumen der Triforceteile ist das eine absolute Nullnummer, der ich am liebsten nichtmal einen Punkt geben würde. Ich kann mich auch beim besten Wisen nicht erinnern, wann mich ein Zelda-Dungeon mal so genervt hat - nicht, weil er schwer war, sondern einfach nur weil ...unsinnig. Bescheuert. Dahingeklatscht. Liebe zum Detail? Wenig bis gar nicht, wenn man von den einzelnen Zwischengängen mal absieht. Diese billigen Konsolen waren wirklich der Hammer. Sowas möchte ich bitte nie, nie (!) mehr erleben. Mein Gott, was für ein Fail - vor allem für den letzten Dungeon, der dann auch noch so episch (!) präsentiert wurde und somit gewisse Erwatungen natürlich im Vorfeld schürte. Und dann war da gar nix.
    1/10 (für den Eintritt, den ersten Raum, die Triforceräume und von miir aus auch noch die hügeligen Zwischengänge)


    ..soweit von mir >>>>

    Ich bin kein besonders großer Cel-Shading Freund. Jahrelang hat mich die Grafik so gestört dass ich das Spiel - zu meinem heutigen Entsetzen - nicht einmal angespielt habe.


    Vor einiger Zeit habe ich es dann doch mal durchgespielt - und bin schlichtweg begeistert. *_* Zwar musste ich mich an die Grafik erst wieder gewöhnen, aber sie passt letztendlich einfach perfekt in das Spiel, wie hier auch schon geschrieben wurde. Das lange Reisen auf dem Ozean empfand ich als wenig bis gar nicht nervend, ich steh auf solche Erkundungen, wie auch schon beim Vogelflug im Wolkenmeer. Das Gameplay ist einfach super und die Hintergrundgeschichte geradezu episch. Sie zählt mit zu den besten Zeldageschichen. Besonders hervorzuheben ist die Darstellung Ganondorfs. Kein anderes Zeldagame kann da mithalten, nicht einmal OoT. Ich habe es sehr genossen und werde es wohl alsbald wieder durchspielen (aber erst ist MM dran - ich habe noch immer eine 11jahre alte Rechnung mit Gyorg zu begleichen).


    An alle Cel-Shading-Kritiker: Lasst euch von der Grafik nicht abschrecken, TWW hat einfach eine tolle spielerische Klasse, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte. >>>

    In vielen Zeldaspiele gibt es das Schloss Hyrule. Und offensichtlich war es jedes Mal ein anderer Architekt o/


    Zur Sache. Welches Schloss Hyrule findet ihr am schönsten (und gelungensten). Wenn möglich bitte mit kleiner Begründung für eure Entscheidung angeben, danke. :)


    Sagt euch jetzt der Baustil zu? Oder ist es dann doch die Innenausstattung, die euch so anspricht? Oder findet ihr gar das Schloß als Solches weniger schön, dafür aber den zugehörigen Schloßgarten bombig? ^_^


    Postet eure Meinungen!

    Was mir total fehlt sind Smilies zum Anstoßen!


    So kann man gar nicht richtig die neuen User im Willkommensthread begrüssen >____> (nicht, dass ich vorhabe, hier Alkoholleichen zu schaffen *hust*)..


    Ich möchte den hier:


    Und wenn es geht, auch noch den hier:


    Wäre super! :eins:

    Zitat

    Original von Kharaz
    Vom gemeinsamen Schaumbad (Hrhr) hin zum gemeinsamen Abend vor dem Kamin mit einen guten Roten in den Händen....


    Ja, also ohne die Schaumbäder....ne. xD So gehts ja nicht. Mann braucht gemeinsames Schaumbad :D Und überhaupt, das Schaumbad ist schon eine tolle Erfindung.^_____^


    Hach ja, Kamine. Für junge Menschen wie uns ist sowas ja praktsich nur noch eine Wunschvorstellung. Selbst wenn du dir in heutigen Zeiten ein Haus baust, gibt dir die Stadt ja derart viele Sicherheitsbedingungen, die du beachten musst....ich weiß nicht einmal, ob man sich heute überhaupt noch einfach so einenn Kamin anschaffen darf, ich glaube zu meinen, dass es da umlängst neue Auflagen gibt. :weary_face: Kamine sind super. Mein Onkel hat noch einen echten aus den 70ern.....woaaa, so ein schönes Teil. *_* Naja meine Eltern haben sich als "Ausgleich" dafür das geholt:



    Hälse bei Frauen finde ich auch ungemein erotisch, wie ich schon weiter oben schrieb. Könnte ich mich dran sattsehen, rrr. :D

    Zitat

    Original von missvanriot


    wtf? wieso? xD


    Ist einfach total idyllisch. Ist irgendwie Original-Land. Wenn ich bei geilem Panorama in Weite diese Strommasten sehe, ist das für mich Freiheit und Besinnlichkeit. Es ist dann weites Land, oft mitten im Tal. Finde ich sehr geil, ich stehe ja auch derb auf Stahlstiche. *_*



    Zitat

    ("Ja ich mag auch Industrial, ich steh auf Combichrist.")
    eeeeh. Ja. So Fälle hatte ich auch schon. Als ich die person dann auf Throbbing Gristle ansprach wars halt vorbei mit der Diskussion.
    Musikalisch sein wäre mir auch irgendwie wichtig, da ich mich auch sehr viel mit den verschiedensten genres auseinandersetze.


    Ja, ist schon traurig. Mit Halbwissen prahlen, das ist ein No-Go bei mir.


    Zitat

    Ich habn absoluten hass auf Körperbehaarung. BRRRR. Also auf brust und bauchbehaarung. Das ist absolutes NO-GO.


    Hihi, sehe ich auch als Mann genauso. Ich würde mich weissgott nicht überall rasieren (ähem), aber deine angesprochenen Bereiche müssen schon sein. ^^


    Ach ja, mit dem Partner in Pfützen springen, schaukeln, Bäume hochklettern, Sandburgen bauen, Schnitzeljagden, rodeln, oder einfach nur random an die nächste Meeresküste düsen ist auch klasse. Deswegen, verspielt-sein und das Erwachsenendasein selber nicht so ganz ernst nehmen, finde ich supe-rrrr. xD~ Spießer haben bei mir keine Chance.

    Okay, probieren wir es mal, da sowas wie ein Muster zu finden...Wird lang jetzt, denn wir reden ja vom guten alten "Idealbild" =Dp


    Bis vor weniger Zeit war es so, dass ich mich grundsätzlich zu jüngeren Frauen hingezogen fühlte. Das war bis dato schon immer so, keine Beziehungspartnerin, die ich bislang hatte, war älter als ich. Meistens müssen es auch gleich mal 2-3 Jahre sein, wobei ich da auch noch tiefer gehen kann. Altersunterschiede waren (ebenfalls bis vor kurzem) für mich eigentlich unwichtig, so lange wie man den Menschen liebt. Allerdings war meine letzte Freundin eine ziemliche Zicke, die auch immer alles besser wusste und ihre schlechte Laune auch gerne mal an mir ausließ. Daran war sicherlich auch das Alter schuld. Ferner habe ich mittlerweile auch so meine "Geschichten" mit älteren Frauen hinter mir, womit das "grundsätzlich" aufgelöst wurde. Allerdings hege ich nach wie vor einen Drang zu jüngeren Frauen. Ich habe auch eine Vorliebe für instabile Menschen, wie ich offen zugeben muss. Diese Menschen "kennen" zumeist das Leben, sehen vieles aus ganz anderen Blickwinkeln, haben oft kaum 08/15 Meinungen, agieren tiefrgündig und sind entsprechend gebildet. Das fasziniert mich.
    ....Nur leider bringt es auch im Verlauf der Beziehung die meisten Probleme und birgt oft gar die größte Herausforderung für die Liebe.


    Charakterlich? Ist das Wichtigste überhaupt. Meine Freundin MUSS Charakter haben! Verspielt muss der Partner sein und offen, wie warmherzig. Wie oben schon kurz geschrieben: Ich erwarte von meinem Partner, dass er etwas vom Leben versteht. Ich brauche Niemandem mit einer Rosabrille, der alles im Leben super findet, da habe ich dann wohl wiederum selbst zu viele Erfahrungen gesammelt. Ein extremer Pessimist ist mir allerdings ach nicht wirklich recht (wobei noch lieber als die Rosabrille), da der mich mit seinen oft nihilistischen Ansichten auch gerne mal mit runterzieht. Obwohl ich auch einen starken Hang zum Pessimismus habe, so hänge ich mich aber nicht an allem daran auf. Gebildet sollte mein Partner natürlich auch sein. Ich kann es nicht leiden, wenn jemand mir imponieren will, indem er behauptet, er wüsse über Dinge Bescheid, die mich beschäftigen und dann mal voll daneben haut ("Ja ich mag auch Industrial, ich steh auf Combichrist."). Absolutes No-Go. Viel lieber habe ich es, wenn man zugibt, keine Ahnung davon zu haben, aber dennoch ehrliches Interesse daran besteht und ich das auch so merke. Das finde ich super. >>


    Ähem ja, so mit der wichtigste Punkt ist Tiefgründigkeit. Ein Partner, der quasi jedes Wochenende in die Disco geht, ist nichts für mich. Ein Mensch, der über Dinge herzieht, von denen er keine Ahnung hat, noch weniger. Ich mag zwar auch nicht unbedingt die extremsten Stubenhocker, aber Dauerpartypeople sind echt schlimm. Ich möchte mit meinen Partner auch mal gemütlich Samstagabend bei Kerzenschein einen Rotwein trinken, tiefsinnige Gespräche über das Leben auf der Welt führen oder einfach zusammen ein Schaumbad nehmen *hust*. Vorteilhaft ist es natürlich auch, wenn jemand ein paar gleiche Hobbys wie ich hat, ist allerdings kein Muß. (Gott, das liest sich hier wie eine Stellenanzeige oO)


    Musik ist ein extem wichtiger Mittelpunkt in meinem Leben. Mein Partner sollte also musikalisch sein. Er sollte über musikalisches Wissen verfügen und nicht ernsthaft sowas behaupten wie "[i]Charts ist immer hochqualitative Musik, weil es muss ja einen Grund geben, warum alle Welt die Singles kaufen[i]." Ganz im Gegenteil, ich wünsche mir jemanden, der seinen persönlichen Musikgeschmack in aller Form offen präsentiert, ohne sich zu schämen. Natürlich wäre es schön, wenn mein Partner auch meine musikalische wie kulturelle Weltanschauung teilt, aber das ist nicht zwingend. Ich erwarte nur, dass die Person weitgegend musikalisch "aufgekärt" ist. Ein Sinn für "Trash" ist übrigens auch nie verkehrt. xD =)


    Weitere wichtige Stichworte sind Romantik und Natur. Ich möchte mit meiner Freundin wandern/spazierengehen bei Tag wie bei Nacht. Zu Zweit die Natur entdecken, zusammen in unerforschte Gebiete gehen, Schneemänner bauen. Romantik gehört mit dazu, ob nun dunkle oder normale, jedenfalls kann ich mir Niemanden an meiner Seite vorstellen, der nicht romantisch ist. Vom gemeinsamen Sonnenuntegang bis zum Wandern in tiefen, verschneiten Wäldern. Bei mir geht alles. x3


    Dass Treue ein hohes Gut ist, sollte beiden Partner klar sein. Ich trenne strikt zwischen Beziehung und Affäre und möchte auch, dass derjenige das nicht falsch versteht und sich beide darüber im Klaren sind, was nun ist. Das Wort "Liebesbeziehung" ist für mich etwas sehr Ernstes und nicht nur so dahergesagt. Wenn ich mich an jemanden binde, so liebe ich diesen Menschen - möge er noch so viele Macken oder (psychische) Probleme haben - von ganzem Herzen.


    Mein Partner soll keine 'xte Kopie von Irgendwas sein. Das finde ich langweilig wie belanglos hoch drei. Er soll eine eigene Persönlichkeit besitzen. Er soll für etwas stehen und daran glauben. Das ist mir tausendmal wichtiger, als dass mein Partner sich irgendeiner Szene verschrieben hat. Deswegen siehe auch weiter oben mit "Offenheit" und "Toleranz". ^^


    Aussehen? Na gut, wenns sein muss. Also: Extrem wohlgeformte Menschen gehen mir auf den Sack. Ich kann die meisten Models nicht leiden und verstehe bis heute nicht, was die Kerle an solchen Damen finden. Haut und Knochen geht gar nicht, dann doch lieber ein Kilo mehr am Idealgewicht vorbei. Ich habe eine Schwäche für kleinere Frauen, so 1,55 - 1,65. Außerdem ziemliche Schwäche für Frauen in Ledermänteln und Trenchcoats, generell Frauen in schwarz - solange wie es nicht zu aufgetackelt daherkommt, denn völlig aufgetackelte Frauen finde ich dann wederum vollkommen uninteressant. Ich bin da mehr der Schlichtfan (wobei ein paar Accesoires u.ä. natürlich völlig okay, und manchmal gar zusätzlich anziehend, sind). Ich stehe auf Augen generell, auf Beine, Rücken und Bäuche. Hintern und Brüste sind - tatsächlich - zweitrangig xD. Speziell bei Brüsten kann ich über jede Körbchengröße - wenn es nicht gerade Hängebrüste sind - hinwegsehen. Bei Haaren ist Länge, Form und Farbe sekundär, hauptsache es passt zu der Person. Die letzte Frau, für dich ich mich interessiert habe, hatte kurze Haare. Gleiches mit Brille, wobei ich mich eher zu brillenlosen Frauen hingezogen fühle. Hautfarbe ebenfalls wenig bis gar nicht wichtig, hauptsache sie passt zu dem Menschen. Ich kann große Leberflecke, speziell im Gesicht, nicht ausstehen. Ach und 5 Kilo Metall "in der Fresse" finde ich echt abstoßend, ebenso wie ein komplett tätowierter Körper. Einzelne Tattoos finde ich oft ästhetisch, aber das wäre zu viel des Guten. Ne ne ne. Ach ja, ein wohlgeformer Hals ist sexy. Voir allem, wenn man die Adern sieht *rrr*. Bauchnabelpiercings finde ich dagegen vollkommen unsexy. Gleiches gilt für künstliche Fingernägel, gerade in weiß. Furchtbar >___>


    Zurück zum Wesen meiner Vorzeigeparnerin:
    Das Allerwichtigste ist, dass mein Partner mich liebt wie ich bin. Und zwar mit allen Facetten, nicht nur eine Seite, wie es leider schon oft (zu oft) vorgekommen ist. Es ist schön, wenn man sich in meine verspielte Seite veliebt, was _relativ_ oft passiert. Es ehrt mich, wenn sich jemand für mich interessiert und darüber freue ich mich und zeige das auch^^. Aber ich habe auch andere Tage, manchmal sogar ganze Arien an launischen Tagen, wo ich nicht einfach bin, auch wenn ich ernsthaft versuche, meine Probleme und Launen natürlich nicht am Partner, der gar nichts dafür kann, auszulassen. Aber das ist dann auch wieder so eine Sache mit meiner Psyche. Ich bin bisher nicht wirklich oft vom Glück gesegnet gewesen, habe einiges im Leben erlebt, was nur schwer zu ertragen war, und diese Erlebnisse schlagen sich auch auf meine Persönlichkeit nieder. Das kann ich nicht immer so einfach abstellen, auch wenn ich mir natürlich größte Mühe dabei gebe und laut meine engsten und langjährigen Freunden mich da wohl die letzten Jahre ziemlich gut weiterentwickelt hab'. Ich bin eben auch ein emotionaler Mensch und stellenweise großer Nostalgiker. Ich pflege einen professionellen Gang und habe einen extravaganten Kleidungsstil. Und obwohl ich sehr verpielt bin und unglaublich viel Blödsinn im Kopf, dessen Absurditäten sich kaum einer ausdenken kann (Ich liebe zum Beispiel Holzstrommasten auf dem Land über alles!), habe, so erkenne ich auch den Ernst des Lebens und kämpfe darum, selber auf dieser Welt zu bestehen. Tag für Tag.


    Außerdem kann ich nicht 24/7 und 365 Tage im Jahr mit meiner Freundin verbringen. 2 Wochen am Stück sind schon krass für mich, danach brauche ich erstmal wieder ein paar Tage für mich allein. Das verstehen so viele Menschen falsch T__T Denn das hat dann nichts mit zurückgehender Liebe oder so zu tun, das bin einfach ich. Ich brauche ab und an eben doch meinen Freiraum. Und wenn ich den Menschen noch so doll liebe. ich neige auch dazu, einen Menschen, den ich liebe, dies mehr als nur deutlich zu zeigen mit kleinen Liebesgeschenken, Ausflügen, Essenseinladungen, etc. So bin ich eben. Ich finde, wahre Liebe ist etwas Wunderschönes und das sollte man pflegen und nie als selbstverständlich hinnehmen. Eines Tages ist das Glück womöglich vorüber, das sollte man immer im Hinterkof behalten und deshalb jeden Tag mit seiner Liebsten genießen als wäre es der Letzte. Denn manchmal passiert dies schneller als man denkt. ...


    Naja, ich glaub das wars erstmal...gibt bestimmt noch mehr Punkte, aber ich denke, meine wesentlichen Wünsche habe ich hingekriegt. Diverse Punkte hier sehe ich in der Realität auch nicht übertrieben eng, sondern verzeihe sehr wohl Fehler, Macken usw. (manchmal verzeihe ich auch etwas zu viel), solange wie man ehrlich zu mir bleibt. Denn ich hasse Heuchelei in jeglicher Form. Selbst wenn man die größte Scheisse überhaupt gebaut hat - wenn man es mir ehrlich sagt, ist das defintiv nie so schlimm, als es vor mir zu verschweigen. Das meine ich so, wie ich es sage. Also, so komplex wie es hier klingt, ist das eigentlich gar nicht. Ich erwarte doch eigentlich gar nicht viel (oder?). Zusammengefasst möchte ich eigentlich doch nur einen Menschen an meiner Seite, der das Leben "kennt" und mich liebt wie ich bin. Kann man doch eigentich erwarten, oder? ^_^


    Also, wer will? xD~

    Meine Antwortmöglichkeit ist nicht wirklich dabei..


    ..Von den gewöhnlichen Drogen bin ich absolut kein Freund von. Das fängt bei Kiffen an und endet bei Heroin. Nö. Ich verstehe aufgrund eigener Erkenntnisse zwar mittlerweile, warum die Menschen den Kram konsumieren, aber auch das würde mich selbst in den schwärzesten Zeiten nicht dazu bringen, klassische Drogen jeglicher Form anzurühren. Alkohol ja, aber das ist ja kein Vergleich dazu, wenn du dir einen Schuss H setzt. Zudem sollte man bei Ethanol seine Maße kennen.


    Etwas anders verhält es sich lediglich mit spirituellen Drogen, welche zur Bewusstseinserweiterung dienen. Da mache ich Unterschiede. Damit haben schon die alten Maya experimentiert und ich finde das hochinteressant. Natürlich alles Andere als ungefährlich, aber ich habe schon divese Berichte gelesen, wonach die Menschen nach Konsumieren solcher Drogen in der Lage gewesen wären, in ihr Unterbewusstsein zu blicken und plötzlich völlig neue Perspektiven dadurch zu erlangen. Halt etwas über sich Selbst erfahren, wo sie im gewöhnlichen Zustand seelisch nicht hinkämen. Solche Sachen würde ich vom Prinzip her nicht sofot ablehnen. Ich habe mich in der letzten Zeit relativ viel damit befasst. Meine Meinung dazu ist noch im Aufbau, aber ein striktes Verbot solcher (zumeist ja pflanzlicher) Mittel würde ich zur Zeit nicht unterstützen. LSD zähle ich übrigens nur bedingt dazu, da wir hier dann auch schon wieder von Chemie reden, welche deinen Kopf mehr vernebelt denn öffnet. Wenn spirituelle "Drogen", dann auf pflanzlicher Basis. Alles Andere wäre - in den meisten Fällen - "gefaked".

    Zitat

    Original von Martikhoras
    Ich weiß, dass ich damals einige mit meinem damals besten Freund zusammen gezockt hab, viele allerdings nur angezockt. Und da hab ich auch gleich mal ne Frage:
    Ich such seit Jahren ein Spiel, bei dem man recht früh in eine Höhle kommt, in der man gegen einen ziemlich großen arachniden Boss kämpfen muss. Ich glaube, dass das Kampfsystem ähnlich wie das bei Zelda war. Irgendwer ne Idee? Ich vermute ja, dass es entweder einer der "Secrets of"-Titel oder nen Lufia-Teil ist.


    Klingt eher nach Mystic Quest o_o. Aber nein, keine Ahnung, sagt mir gerade gar nichts ._.

    Vor einigen Tagen in einer geselligen Runde erinnerte mich ein enger Freund wieder an Illusion of Time, dieses göttliche Rollenspiel aus dem Jahre '95. Es war nur ein weiteres Rollenspiel-Highlight neben solchen Größen wie Soul Blazer, Secret of Mana, Breath of Fire II, Lufia, Secret of Evermore, Chrono Trigger oder auch Terranigma. Die SNES-Rollenspielwelt war sowieso großartig. Sowas gab es danach nie wieder.


    Ich war damals regelrecht süchtig nach dieser Art von Spielen und habe sie alle verschlungen (wenn auch nur auf Messen und bei einem damaligen Freund..). Lediglich mit Evermore konnte ich mich nie so anfreunden (weiß eigentlich nicht einmal warum). Leider erschienen ja diverse Games dieser Sorte nur in Japan, denn damals war das noch ungewöhnlich, dass die westliche Welt solche Spiele wünscht. =/


    Irgendwann, als schon das N64 draußen war, kaufte ich mir noch das ein oder andere Spiel aus Japan. Chrono Trigger zum Beispiel. Aus heutiger Sichtweise völlig unverständlich, dass so ein wundervolles Rollenspiel es nie nach Deutschland geschafft hat. -_-


    Also, wer hat diese Spiele auch genauso geliebt wie ich? :)

    Lassen wir das Wörtchen "Cool" mal weg.....


    Eindeutig Grog.


    Einfach, wie er vom Leben gezeichnet ist. Wie er da grundsätzlich nur abends und nachts stets unter dem gleichen Baum sitzt, seufzt, und über die Menschen herzieht. Geprägt von seiner Familie, die ihn ständig als Nichtsnutz darstellte. Eine derart misanthropische Ader hat Nintendo nie wieder bei einem Zeldateil eingebaut. Er repräsentiert einafch diese Sehnsucht und gleichzeitig dieSelbstaufgabe. Wenn man die verschiedene Masken auf hat, erfährt man noch einiges mehr über ihn, so dass, er gar hyperaktiv sein kann wie frech und eine unglückliche Trennung hinter sich hat.


    Und dass er dann sieben Jahre später eigentlich kaum eine Entwicklng durchgemacht hat. Erst recht keine positive. Ich mein 7 Jahre - und er bleib totunglück, gar depressiv, misanthropisch. Nur mit dem Zusatz, dass es ihm irgendwann zuviel wurde und er aus dem Dorf ausgerissen ist. Vielleicht wusste er sogar davon, dass er in den verlorenen Wäldern eben "verloren" ist und kannte die Legende um die Verwandlung der Menschen dort. Der tiefe Wald als letzter Zufluchtsort und da auf das Ende warten. Warum nicht? Er war ja völlig hoffnungslos. Und dann sitzt er da, genau unter dem Sonnenstrahl, abgeschieden im Wald und alles was ihm bleibt, ist sein Huhn (von welchem er jaa uch dachte, er hätte es verloren) und letztendlich wohl das Kokiri-Mädchen, was ihn mochte (und wohl auch auf ihn aufgepasst hat?). Er ist ganz allein und durfte dank Link noch ein letztes Mal glücklich sein, ehe er sich in eine Pflanze verwandelt hat. Das war einfach so todtraurig wie wunderschön. Wie energisch er sich gefreut hat, als er sein Huhn wiedersehen durfte. Und mit zunehmenden Alter habe ich dann auch erst die ganze Tragweite dieses Familiendramas begriffen. Und sowas in Zelda. Einfach super. Auch so mit ein Grund, warum OoT mein Liebingsteil ist. Emotion pur. Un ddann auch noch solche. Und das in den 90ern. Klasse.

    Ja, diese vagen Vergleiche sind mir auch schon aufgefallen. Möglicherweise hat N an die SS-Strory schon zur Entwicklung von TP gedacht. Mann weiß ja auch nie, wie weit die jetzt vorausdenken. Die Vermiscnhung von Legenden und Mythen ist aber doch natürlich. Dass Wissen im Laufe der Jahrtausende(!) verloren geht, ist ja eigentlich auch normal. Aber schon etwas traurig, dass die Leute in TP die Kumulaner für das Ur-Volk halten *uff*. Ich mein, die haben sich wahrscheinlich einfach nur im dann verlassenen Skyloft niedergelassen und es neu besiedelt Die wirken auch nicht wirklich hemisch dort. Vermute, dass sie nichtmal für den Bau der Propellergebäude verantwortlich sind. Als die Skyloftianer das Erdland bereisen konnten, dürften sie nach und nach dieses besiedelt- und letztendlich das Königreich Hyrule gegründet haben (Vielleicht war sogar Bardo der erste König von Hyrule :xugly:).


    Allerdings....der Brunnen, in dem man in Kumula landet, sieht aus wie der letzte Rest Original-Skyloft...

    Naja sie sind aber schon so bräunlich und verwandeln sich ja auch in Steine. Ich sage ja auch nicht, dass das originale Goronen sind. Nur vielleicht hat Nintendo auf diesen Viechern aufgebaut, um daraus später dann die Goronen zu erschaffen :P

    Jetzt mal im Ernst hier:


    Wer benutzt in den Zeldaspielen die Wahrsager, um irgendwie im Spielverlauf weiterzukommen? Macht das irgendwer? Oder werden die konsequent ignoriert? xD

    Schließe mich den häufigsten Abkürzungen an, allerdings nenne ich das NES meistens tatsächlich noch "Nüntendoo Änterteymönt Süstem". Also umgangsprachlich. Das ist noch eine alte Angwohntheit aus dem Club Nintendo Magazin, wo speziell Anfang der 90er das NES noch ganz ausgeschrieben wurde. Das war damals üblich, und ich Hosenmatz habe mir das dann so eingeprägt. Gleiches auch beim SNES. Bis Mitte der 90er wusste ich nichtmal was die mit "SNES" meinen. Ich kannte nur "Super Nintendo". War in etwa der gleiche Schockeffekt, wie, als wenn plötzlich Ganon einfach so am Ende von Alttp auftaucht xD. ( :ganon: höhö. )

    Zitat

    Original von Evelyn Jade


    Das klingt doch mehr danach, als brauchen wir unbedingt einen Thread über Autofahren und Führerschein.
    Wer mag den Thread eröffnen? ;-)


    Brumm. Brumm. Brumm. Wenn einer hier einen Thread darüber aufmachen darf, dann bin ich das. :yeah: Hey, ich mein....mein Nick, ja? Da steckt das doch schon drin xD~


    Hier also ein Thread übers Lieblingsmobil der Menschheit.


    Also: WER fährt gern Auto? Und warum? Hat die Jugend von heute nach wie vor Bock auf einen Führerschein, oder geht euch das alles hinten rum vorbei? Und was ist dran am ewigen Klischee, dass Frauen nicht rückwärts einparken können? Wahrheit oder Sage?


    Und was sagen die Autofahrer zur aktuellen :bluerupee: Spritpreis :bluerupee: Situation? -__-


    Das alles und noch viel mehr NUR IN DIESEM THREAD! :bird:


    Haut rein, ich will 'ne Menge Antworten sehen. >>>


    *brabbel*