Beiträge von Chris__

    @sich ändern: Es ist richtig, dass die Ausgangssituation Jene sein muss, dass man seine Fehler selbst erkennt. Der Mensch ist aber ein Gewohnheitstier. Nach einem Streit wird er zumeist aufbrausend und sucht die Schuld erst einmal nicht bei sich selbst. Es waren wohl die Anderen. "Was musste diese blöde Kuh auch so einen Scheiss brabbeln? Da musste mir ja die Hutschnur hochgehen!" Aber warum solche Sätze von "der blöden Kuh" fallen, darüber macht man sich, wenn überhaupt, erst im 2. Gang Gedanken. Und das ist es, woran man arbeiten muss. Nur dann erkennt man schrittweise auch seine eigenen Fehler. Und der Weg bis zu dieser Erkenntnis ist wegen der Gewohnheit und der typischen Arroganz des Menschen ziemlich beschwerlich und lang.


    Aber wenn man mal so weit ist, lernt man 'was für's Leben. Diese Erfahrungen sind sehr wichtig in der persönlichen Weiterentwicklung.


    @Romantik + Mädchen:
    Das Problem ist oft - und das kann ich der weiblichen Gattung nicht verübeln - dass ernstgemeinte Romantik von einerm Kerl zunächst einmal missintepretiert wird. Frei nach dem Motto: "Der sucht jetzt nur was um sich an mich ranzuschmeißen. Ist nur eine Masche und eh nicht ernstgemeint." Ich kann's verstehen. Dennoch....Es gibt sie. Da Draußen. Die wahren männlichen Romantiker, die eine Frau noch erobern wollen, wenn sie sich verlierbt haben und die zeigen möchten, dass gemeinaame Abende nicht ausschließlich aus reinem Poppen bestehen, sondern auch Tiefe und Besinnlichkeit versprühen können. Ich versuche an meine Beziehungen immer so heranzugehen und trenne da auch strikt nach Affäre und Liebe. Wenn ich mit jemanden richtig zusammen bin, dann ist das für mich auch Liebe. Ich bin Affären an und für sich nicht abgeneigt, aber dann sollen auch beide wissen, worauf sie sich einlassen und dass keine Gefühle im Spiel sind. Das ist ganz wichtig, dass beiden Parteien auch klar ist, dass es hier nur um das reine Vergnügen geht. Sonst würde ich da auch nicht mitspielen.


    Soweit mal aus meinem Revier. >> Zurück zum Kharaz. ^^

    Das Zeug zum Außenseiter hat quasi jeder, der auch nur ansatzweise von irgendeiner gesellschaftlichen Norm abweicht. Wie Ezza schon geschrieben hat, z.B. Kreativität. Andere finden sowas seltsam und schauen dich nur dämlich von der Seite an. So entsteht Außenseiterdasein. Das ist auch irgendwie wieder typisch Mensch und ich empfinde bitterböse Gedanken gegennüber solchen Vollpfosten.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade die Außenseiter oftmals die interessanteren Menschen sind. Sie sprühen vor Empfinden, Zielen, Ehrgeiz und Freidenkertum. Sie sind viel tiefer gestrickt als der Durschschnitt. Sowas fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Wenn du Samstagabend in eine Disco gehst, siehst du stets das gleiche Bild. Fast kommt es einem so vor..oder ne, halt....es kommt einem tatsächlich so vor, als wären da lauter Menschkopien am Werk. Einer agiert wie der Andere. Kharaz hat es ja schon gut beschrieben: Saufen, Mädels aufreißen, durchficken, wegwerfen und nächstes Wochenende das Gleiche. Ziemlich traurig, aber so ist das eben mit der Normalität. Dagegen sagt ja niemand was. Im Gegenteil, ich habe den Eindruck für den durchschnittlichen Discogänger ist sowas Gang und Gebe. =/


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    Ich bin ein freidenkender, junger Geist, der vielen Dingen widerspricht, weil ich sie für mich als Idiotie abstempel. Ich bin froh, dass ich keiner der jungen Männer bin, die am Wochenende in die Diskothek gehen, ein Mädchen aufreißen und sie dann für eine Nacht mit nach Hause nehmen. Ich bin froh darüber ein Romantiker zu sein, ich genieße es mit meinen Freunden mir die Zeit zu vertreiben, zu malen, zu schreiben oder auch einmal alleine durch die Nacht zu spazieren. Solange ich das tue, was ich für richtig halte und mich in Zukunft nicht verstelle, solange werde ich auch so sein, wie ich gerne wäre, nämlich Ich selbst.


    Wow, wunderschön geschrieben. Ich erkenne viele Paralellen, das ist guuut. ;) Wir sollten ja auch mal über einen nächtlichen Rotweinabend reden, ;) Vielen Dank jedenfalls für diese ehrlichen Worte, die haben mir jetzt die Nacht versüßt. :)

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    Ansonsten habe ich da die Thgeorie entdeckt, dass Aghanim auch der Zauberer aus dem zweiten Teil der Reihe ist, der Zelda verzaubert hat...
    Schließlich schleichen ich beide bei der königlichen Familie ein und dienen aber Ganon... Könnte was dran sein, ähnlichkeiten bestehen..


    Wow, sehr interessant, wie du darauf gekommen bist. Ich würde das auch gar nicht mal als so abwegig betrachten, wenn laut offizieller Timeline TAoL nicht ganz weit hinten stehen würde - viele Jahrhunderte nach Alttp. ich weiß, früher gab es sowas wie eine Timeline nicht, deswegen kann es trotzdem möglich sein, aber wenn man eben nach dieser tollen offiziellen Zeitlinie gehen würde, wäre es eher unmöglich. Nintendo halt. xD


    Meine Theorie besteht darin, dass Agahnim einst ein angesehner Diener des Königs war (möglicherweise war er gerade deswegen sogar tatsächlich ein Shiekah) und schließlich von Ganon als Wirt benutzt wurde und somit verzaubert war. Nachdem Agahnim das zweite Mal versagt, verlässt Ganon dann die sterblichen Überreste des Körpers - er braucht Agahnim nun nicht mehr.


    Hihi, als Kind habe ich mich immer gefragt, was jetzt dieses große blaue Schwein soll. Damals wurde Ganon nirgends erwähnt....in keinem Spieleberater, in keinem Test. Und Internet war noch nicht. Ganon's Aftreten am Ende in der Pyramide war damals DIE Überraschung oO. Ich dachte echt immer, Aganim ist das Zentrum der bösen Macht und mein großer Widersacher. Ich hab das mit Ganon jahrelang nicht verstanden. ^^

    Bereth:
    Du hast da einen ziemlichen Sprung nach vorn gemacht. Wenn ich überlege wie du vor 2,5 Jahren angefangen hast....das war doch noch eine andere bereth. Ich denke aber auch, dass du eben gern deine Meinung sagst, in Diskussionen mitmischt und dies eben ein Teil deines Charakters ist. Und das sollte man respektieren.
    Und trotzdem...ziemlich cooler Wandel bei dir, muss ich ja mal echt so sagen. Wenn ich bedenke, wie ich dich früher beinah schon verflucht habe xDD
    Schade, dass du mittlerweile nicht mehr in Köln wohnst =/


    Ich denke, richtig zufrieden werde ich mit mir nie sein. Mein Leben bestand seit einigen krassen Erlebnissen jeher aus Selbszweifeln, die von innerer Zerrissenheit, über Herzrasen bis hin zu Panikattacken reichte. Dazu kam noch eine Erkrankung, die das Ganze auch nicht einfacher gemacht hat. ich habe aber gelernt, an mir zu arbeiten, Gewohnheiten, die schädigend waren, umzustellen und einfach etwas lockerer wie selbstsicherer zu werden. Der Weg war irre hart und mit vielen Niederlagen verbunden, aber heute ..sieht es annehmbar aus. Ich denke, ich bin da auf einem ganz guten Weg. Ich habe immer mal wieder Tage, wo ich nichts an mir leiden kann, aber es ist schon seit vielen Jahen ein Grundprinzip da, nach welchem ich mich richte und was Teil meiner Weltanschauung ist.

    Ich schließe mich Jeanne an. Obwohl ich die Timeline sehr gerne erforsche und auch schon ungefähr ein klares und relativ logisches Bild vor Augen habe (die engl. ZeldaWiki hilft da übrigens auch super, da stehen so viele Hintergrundinfos, u.a. zu den Hyrule-Kriegen drin, das hilft ungemein und ist in den meisten Fällen auch logisch), so werde ich erst SS durchspielen, um dann meine Theorie ggf. zu vervollständigen.


    Das was ich hier aber so lese, finde ich schon ziemlich klasse. Vieles ist schlüssig gestaltet und Diskussionen ufern nicht aus (was bei diesem Thema leider recht schnell passiert =/ )


    Man darf aber auch nicht vergessen, dass Nintendo lange Zeit sowas wie eine Timeline gar nicht eingeplant hat und die Zusammensetzung der Spiele in eine chronologische Reihenfolge somit immer wieder an einigen Logikfehlern scheitern wird...das ist eben der Preis dafür, wenn man sich mit der Organisation einer offiziellen Zeitlinie Zeit (haha) lässt. =o


    Aber wie hier schon einmal geschrieben wurde, es ist ja keine Wissenschaft, sondern nur ein Spiel. Also bleiben wir alle locker :)

    Phai kommt mir immer vor wie ein sprechendes iPhone. Ich mein, es ist okay, dass sie einen begleitet. Ich habe so ein bisschen meinen Frieden mit ihr gemacht, mögen werde ich sie jedoch nie können.


    Möchte auch mal darauf hinweisen, dass sie auf englisch um Einiges erträglicher ist. Wenn ich dagegen auf deutsch spiele und immer wieder sowas lese wie "Gebieter" oder"Wahrscheinlichkeit von 90%" dann platzt mir auch schon mal die Hutschnur >_> Ganz doof ist es, wenn man Hilfe beim Besiegen eines neuen Gegners benötigt, aber Phai keine Informationen liefern kann, weil man den Gegner eben noch nie besiegt hat (YA ACH NEE .__.). Das ist ziemlich dämlich gelöst. Wenn man einmal einen neuartigen Feind besiegt hat, weiss man doch, wie er geht. Dann brauche ich darüber auch keine Informationen mehr. Also das ist etwas, was mich wirklich daran nervt. Sonst ist es okay......ja doch. Gerade so.
    xD

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    Original von Emerelle Twain
    Ich bin mir sicher das die Lyra die gleiche ist wie Shiek sie hat. Das sie keine Magischen Kräfte besitzt kann vielleicht daran liegen, das die Kräfte z.B. in OoT nicht mehr gebraucht werden, demzufolge nur noch ein Artefakt der alten Zeit ist, und lediglich als normales Musikinstrument zu Festen dient, oder gut behütet im Schloss aufbewahrt wird.


    Schließe mich dem an. Ich denke auch, dss es die gleiche ist. Ein Relikt der alten Zeit. Womöglich wissen, wenn überhaupt, nur noch die Shiekah woher die Lyra stammt. Und selbst dieses Volk ist ja bereits in OoT so gut wie ausgestorben.


    Natürlich könnte es auch sein, dass die magischen Kräfte der Lyra im Laufe der Zeit verloren gingen, oder ihre Anwendung nicht mehr verstanden wurde. Schließlich liegt eine ziemlich lange Zeit zwischen SS und OoT.

    Gestern Nacht den 2. Verbannten erledigt bei einer Spielzeit von ca. 45 Stunden. Speziell beim ersten Durchspielen eines Zeldatitels lasse ich mir sehr viel Zeit. Ich wll alles genau erkunden und erleben. ich denke, am Ende dürften es ca. 70 Spielstunden werden ^___^

    OhGottohGottohGott, wenn wir allein von der musikalischen Qualität sprechen, also dem Klang, sind die digitalen Medien natürlich der Gewinner. Ich persönlich finde halt bloß, dass der etwas knarzige Vinylsound einfach am stimmigsten und originalsten daherkommt. Das ist so meine Meinung. Aber wenn man graundsätzlich nach dem besten Klang geht, hast du natürlich recht ;)


    Das MP3-Format wurde wirklich in ERlangen erfunden? Interessante Sache, siehste, das wusste ich noch gar nicht ^^ Cool =)

    HoiHoi, noch kein Akte X Thread?? Wow...Nun ja, dieses Jahr ist es schon 10 Jahre her, seit die Serie nicht mehr produziert wird. Allerdings......könnte eventuell noch in diesem Jahr ein neuer Kinofilm erscheinen, in welchem es wieder um die klassische Alien Verschwörung geht ^^ Ist ja auch keine Überraschung, schließlich soll laut Serie pünktlich zum Weltuntergang am 21.12.2012 die Alieninvasion beginnen. xD


    Mulder und Scully waren einfach klasse oder? Und der Raucher erst o/ Habe umlängst alle Staffeln auf DVD ^^ Wer vergöttert die Serie hier genauso wie ich?

    Vinyl und Tape.


    Mit beiden bin ich aufgewachsen. Vinyl hat diesen einzigartigen knarzigen Sound, der etwas dreckig klingt und den ich gerade deshalb als das erachte, was "Musik" im Menschen erschafft. Es ist einfach ein einzigartiges Musikgefühl und meiner Meinung nach essentiell für den ehrlichen Klang.


    Tapes habe ich früher immer aufgenommen. Zwar fehlt beim Kauf ein gutes Cover, aber einfach dieses Feeling beim Reinschieben, vorspulen etc. - bin ich ein großer Fan von. Eine CD legst du nur ein, abr bei einer Kassette siehst du das Laufband, die Mechanik etc. Finde ich großartig.

    TP: Steppe und Schloss Hyrule im Schatten. Hach *__*


    In SS fiel mir vor allem das Siegelhain-Thema und natürlich, natürlich (!) die großartige Musik in der Kürbisbar auf. Großartig =D

    Uff schwierige Geschichte. ...Mit dem nachfolgenden Post möchte ich niemandem zu nahe treten. Das ist mir hierbei ganz wichtig.


    Zunächst einmal muss gesagt werden, dass im digitalen Zeitalter nicht mehr zwingen Instrumentkönnen für einen elektronischen Song gebraucht wird (deswegen gibt es auch so viel Mist da draussen). Andererseits ergeben sich durch die neuen Technologien und minimalen Kosten vielfältigere Möglichkeiten, auch für Technoproduktionen.
    Früher warst du quasi gezwungen zumindest ein Tasteninstrument beherrschen zu können. Ein analoger Sythesizer ist teils wie ein Keyboard aufgebaut.


    Ich bastel regemäßig sechsstündige DJ-Sets, die ich als "Nachtexpress" betitle. Es sind vorwiegend sphärische Stücke, mit Bedacht auf Harmonie, die einen durch die Nacht gleiten. Man hat Wälder, Seen, Wiesen des Nachts vor den Augen und nach solchen Kriterien mixe ich die Sachen. ich gebe mal einen Beispielsong, den ich letztes Jahr oft gespielt habe:
    http://www.youtube.com/watch?v=auFviOL_6uk


    Das mag im ersten Moment vielleicht eintönig und belanglos klingen. Aber höre sowas mal nachts, wenn du auf einem Berggipfel stehst und auf das weite Land hinab schaust. Die Atmosphäre ist nicht vergleichbar, als wenn du dir jetzt das YT-Video anhörst. Und das ist eben der Unterschied.
    Dennoch stimmt es schon, dass es besonders in der Technoecke wirklich viel Schrott gibt. Denn leider stimmt es, dass viele darin nur das große Geld und den Ruhm sehen. Ganz weit unten im Niveau ist die Hands-Up-Frakton, sprich vor allem die Future Trance Reihe. Das Wort "Trance" darin ist eine echte Beleidigung und regt auch die Technoszene selbst auf. Das hat mit Innovation nun gar nichts mehr zu tun.
    Und Techno ist auch nicht gleich Techno. Es gibt da auch die kulturelle Schiene, als nur utz utz utz. Lies dir mal die GROOVE durch. Gute Zeitschrift. =)


    Ich war vierzehn Jahre lang in der Trance-Szene und habe immernoch gute Verbindungen. Und ja, die wahren Perlen muss man rausfischen.
    Schon ziemlich traurig. Als dagegen ziemlich gut erachte ich zur Zeit zum Beispiel dieses Stück:
    http://soundcloud.com/touchsto…ium-sessions-128-jonathan
    (Überspringt das Gelaber und den Aufbau und geht mal vor zur 2. Minute und hört euch dann den Rest an)
    Sicher, dafür musst du kein Musikgenie sein und es ist recht einfache Kost, aber ich brauch auch nicht ständig zwingend die musikalische Innovation per excellance. Es reicht manchmal schon, wenn die übereinander gelegten Melodien harmonieren uned der Aufbau dazu passt. So wie bei diesem Stück, wie ich finde. Speziell wenn ich zB Schlösser, Rittersäle und sowas besuche höre ich dabei gerne Trance-Stücke wie das Obige....es wirkt. Und gerade in der heutigen Zeit ist sowas schon...selten. Leider.


    Es ist immer die Atmo, die Musik ergänzt und somit am Ende auszeichnet. Das gilt für fast jedes Genre.


    Aber, zugegeben, um wirklich emtional zu werden, brauche ich schon was Anderes....Da bin ich persönlich einfach mit den Jahren und der menschlichen Veränderung tiefer gestrickt. Das geht mit keiner Technoproduktion mehr - was nicht heißen soll, dass es nur beschissene Musik diesbezüglich auf dem Markgibt. Das Vorurteil des schnellen-Geld-machens-ohne-Qualität ist schon korrekt, aber es gibt eben auch hier die Unterschiede. Und das wollte ich mit diesem Beitrag klarstellen.

    Zitat

    Original von Martikhoras
    Ich denke ja nicht, dass die Wüstenburg der neu erbaute Schattentempel ist, sondern halte sie für etwas eigenständiges, aber dem Geistertempel sehr ähnlich. Die in beiden Dungeons verwendete Symbolik weißt enorme Ähnlichkeiten auf und das auf einen bloßen Wiederaufbau zurückzuführen, ist wahrscheinlich etwas weit hergeholt.


    .


    Ich habe ja auch nie gesagt, dass die Wüstenburg ein neuer Schattentempel ist. ;) Aber ich vermute, dass die Hyruler nach dem Schrecken um Bongo-Bongo (der hat immerhin Kakariko angezündet) lieber dem Ganzen ein- für allemal ein Ende setzen wollten und haben den Schattentempel restlos zerstört und das freigelegte Gebiet neu bewildert. Nur wo sollen dann die Schwerverbrecher hin? Also musste was Neues her. Und dafür erbaute man dann eben die Wüstenburg.
    So gesehen also was Eigenständiges - nur dass in beiden Tempeln Verbrecher eingesperrt wurden. ^^


    Das mit der Wüstenburg als neues Gefängnis ist auch nur eine Theorie. Kann genau so gut sein, dass der Bau der Wüstenburg nichts mit der Zerstörung des Schattentempels zu tun hatte. Zumal die Wüstenburg wirklich uralt wirkt und theoretisch auch schon zu OoT-Zeiten gestanden haben könnte. Schließlich sieht man die Gerudowüste nicht in OoT.


    Überzeugt bin ich allerdings von meiner Verbindung zwischen OoT und TP auf dem Kakariko Friedhof ^0^

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    Original von Miyu707
    Ja genau die! ^^


    Hehe, die kannst du ausnahmslos alle mit dem Bogen vn der Plattform aus ausschalten ;) Musst nur die Kamera mit den C-Knöpfen richtig schwenken ^^
    Ich trickreicher Schelm =)


    Sonst schließe ich mich der Allgemeinheit hier an. Die beiden Räume mit den Eisgegnern. Die fucken mich doch jedes Mal! Gibs doch gar nicht. Ich geh mittlerweile sehr strategisch an die Drillhöhle, aber bei den Eisteilen hörts dann auf mit gesunder Strategie, auch wenn der Morgenstern als Schild gut hilft. Gegen Vereisung gibs kein Mittel x___X


    Und dann die Nimbusgarde beim 2. Anlauf. 4 Stück an der Zahl. Zwar kennt man die Taktik um die Teile zu besiegen, aber die gehen ja dermaßend auf dich los, kaum Zeit zum reagieren Oo Knallhart.


    Die Feuerpfeil-Boblins, welche dich direkt beschießen, wenn die Wand weggeht, sind auch noch fies.

    Der Sinn wurde hier ja schon ausreichend thematisiert, aber mal eine kleine persönliche und vielleicht auch interessante Randinfo von mir zum Schattenpalast in OoT.


    Als Timeline-Mensch analysiere ich gerne. So auch die Tempel der Spiele.


    Wenn man davon ausgeht, dass in TP und OoT beide Kakarikos ein- und dieselben sind (wovon man mal ausgehen kann, beide vor dem Todesberg, der etwas angehöhte Gang zum friedhof ist regelrecht identisch, das Priestergebäude stellt quasi einen Nachbau der Windmühle dar, da exakt gleicher Platz), sollte man mal auf den Friedhof in TP gehen. Und nun aufgepasst.


    Der friedfhof hat nicht nur einen sehr ähnlichen Radius und Winkel wie der OoT-Friedhof (achtet da mal drauf), sondern noch etwas Interessanteres: Ganz hinten sieht man oben eine grünliche Nische im Fels. In OoT dürfte dort das Triforcesymbol bzw. der Warppunkt für den Schattentempel gewesen sein. Wenn man dort dann weiter runtergeht, kommt man ja auch zum Schattenempel. Dieser ist also unterirdisch.


    Wenn man auf dem TP-Friedhof zum Zora-Grab taucht, ist man in einem Gebiet aus einem See. Vor Jahrhunderten dürfte also genau hier der Schattentempel gelegen haben. Vermutlich wurde nach dem Nehmen des Fluches durch die Vernichtung von Bongo-Bongo der Palast zerstört (wohl um die bösen Geisdetr nicht wieder zu erwachsen und das Gebiet zu besiegeln) und stattdessen in der Gerudo-wüste (welche man in OoT geographisch nicht sehen kann) die Wüstenburg errichtet, wo fortan alle Schwerverbrecher eingesperrt wurden. Dann hat man dort, wo einst der Schatentempel war, einen künstlichen See angelegt, Bäume gepflanzt etc. Und schwupps - sieht man Jahrhunderte später das Gebiet in TP.


    ich weiß, nicht wirklich extrem passend zum Thema, aber ich wollte diesen Gedanken- von welchem ich überzeugt bin - gerne teilen.
    Warum sonst hat Nintendo au dem TP-Fiedhof so mirnichtsdirnichts eine Nische platziert - exakt dort, wo in OoT das graue Triforcesymbol war? Hommage an OoT??
    Nintendo, Nintendo....;)


    Man kann auch noch viel weitergehen....so z.B. dass der unterirdische Bereich des Priesterhauses, wo man Shad und die Eulenstatue trifft, einst mal das Grab von Boris war...
    ...aber das würde in diesem Thread zu weit führen ;)

    Was mir auf Anhieb so einfällt..


    TP: Die Lichtgeistquelle in Phirone. Wunderschöne Hintergrundbilder. Zum Verlieben. *_*


    OoT: Die heilige Lichtung, bzw. der Eingang zum Waldtempel. o/


    MM: Natürlich, natürlich....der Mond. Aber auch das Panorama an der Schädelbucht. >>>


    TWW: Das versunkene Schloss Hyrule.


    Generell Schloss Hyrule...vor allem aber auch wieder in TP (Magisch, magisch..). Und in OoT von außen (ich war damals stinksauer, dass man dort nicht reingehen konnte xD)

    Ich bin der Meinung, dass man - auch wenn man ein Musik-Crack ist und 78665868 Untergenres kennt - die Umfrage auch angenehm für Menschen gestaltet, die eben nicht so viel von Musik kennen. Das ier ist schließlich ein Forum für alle. Also zwar umfassende Bezeichungen, aber dennoch verständlich für Jedermann.


    Wenn du z.B. mit "Sludge Metal" daherkommst, fragen sich die Meisten bestimmt "", was ich gut verstehen kann. Wenn du aber z.B. elementarere Sachen wie "Black Metal" oder "Pychedelic Rock" angibst, ist das schon bekannter.

    Ich würde das gerne übernehmen - wenn ich das als Neuling darf. Ich denke, ich kenne mich ganz gut mit Musik aus =) Wie viele Ergebnisse kann man denn hier maximal in eine Umfrage einbinden? =o

    Eigene Charts erstelle ich schon. Ich bin eben ein Listenmensch und bau gerne für mich Statistiken sowie To-Do-Teile. o/


    Zu Charts allgemein halte ich persönlich nicht viel, da sie meiner Meinung nach eigentlich nichts über die Qualität eines Stückes etwas aussagen. Ich mein, nicht jeder Käufer kennt sich wirklich mit Musik aus. Aber es ist schon okay, dass es Charts gibt. Ich kann nachvollziehen, dass gerade Menschen, die nicht so viel mit Musik am Hut haben, gernewissen wollen, was gerade Erfolg hat oder angesagt ist. Außerdem ist nicht zwangsweise nur Schrott in Charts. Wer Charts mag, kann sich ja daran orintieren, wer damit nichts anfangen kann, der eben nicht. Da sollte jeder frei bleiben. Letztendlich ist Musik bzw. Klänge eh unabhängig von allem. ^^


    Ich brauche sie nicht. Meine ganz eigene Erfahrung ist es, dass gerade die underrated Sachen, die nicht eine Chance in kommerziellen Chartlisten hätten, oftmals die wahren Perlen sind. Kann natürlich auch sein, dass nur ich so empfinde, aber das sind über die Jahre so meine Erfahrungen. :)