Beiträge von Chris__

    Nihilist. Das ist vermutlich so die Endmeinung, nach diversen Jahren voller verschiedener Erfahrungen.


    Die Ansicht wird oft belächelt mit der Begründung, man "mache es sich damit zu einfach". Ne, absolut nicht. Ich glaube, dass der Mensch diese Welt zugrunde richtet auf Dauer, egal ob das nun der Papst oder der große Diktator von nebenan ist. Kriege werden durch Menschenhand geformt und jeder hat seine eigene Intention, warum ein Krieg entsteht. Religionen waren seit jeher Hauptgrund für die Entstehung von Kriegen und deshalb gebe ich auch einen großen Fuck darauf. Was mich an Religionen interessiert sind die einzelnen Mythologien, die damit zusammenhängen, Ortschaften und teilweise auch Ästhetik. Aber nicht die internen Konflikte. Denn da ist jede religion - auf ihre Weise - gleich.


    Ich erwarte nicht, dass mir da jemand zustimmt. Das ist schon okay. Abgesehen davon, respektiere ich den Glauben als Solchen. Besonders für alte Menschen, die Niemanden mehr haben, dient dieser Glaube dazu, weiterhin Halt im Leben zu finden und das ist dafür auch völlig okay.

    Oh, gut, dass du das Thema wieder hochgeholt hast. Dazu kann ich auch etwas beisteuern. Jüngst ist mir ein Artikel zu unserer Bundeskanzlerin ins Auge gefallen, wo sie sich erneut negativ über Homosexuelle auslässt. Dieses Mal geht es um die Verweigerung der Unterstützung zur Gleichstellung der Homo-Ehe. Das ist schon traurig, selbst in heutigen Zeiten scheint die CDU nach wie vor Homosexualität ablehnend gegenüber zu stehen. Sie sprechen es nicht mehr so oft offen aus wie früher, aber der Tenor ist der Gleiche geblieben....leider.
    (Und trotzdem wird diese Partei noch immer viel zu oft gewählt)


    Hier mal der Link zu dem Artikel: http://www.welt.de/politik/deu…tellung-der-Homo-Ehe.html


    Was 'ne Planschkuh. -_-

    Nachdem ich nun Zelda I + II gesehen habe, ist meine Ansicht klar:


    Als schwerste Zeldas kommen für mich ganz klar Adventure Of Link und Spirit Tracks in Frage. Spirit Tracks kommt mir teils sogar noch schwerer vor als AoL, wobei da aber auch die Handhabung mit der Flöte eine gewichtige Rolle spielt.


    Zelda I wirkt anfangs unmenschlich schwer, wenn man die ganzen neuen zeldas gewohnt ist. Schon nach einigen Minuten normalisiert sichd as aber und man gewöhnt sich an das Gameplay. Das imho wirklich fiese an Zelda I ist - neben den fiesen Extras - der Tempel mit den Magieren. Alles Andere ist gut zu schaffen - wenn man sich konzentriert.


    Ich weiß ja auch nicht...aber ich empfand ST als wahrlich schwer. x__X

    Zu Phai bleibt mir nur eins zu sagen:


    Ich hoffe Nintendo kommt nie wieder auf so eine dämliche Idee. Phai zählt definitiv zu den Charakteren, die man einfach überhaupt nicht braucht. Für die Story selbst hätte man das sicherlich anders lösen können, als Begleiter war sie nervig bis penetrant und man hatte das Gefühl, sie verarscht den Spieler regelrecht. Ich mein, "Hey du solltest mal Herzen auffüllen" - wtf? Ich hab Augen im Kopf du Vieh. >_> Speziell in der deutschen Übersetzung war das ewige "Gebieter" einfach nur grausig. Es nahm einem den Spielspaß erheblich und machte das Game an vielen Stellen einfach viel zu leicht. Diese Familienschiene, die Nintendo da fährt, nervt mich eh von mal zu mal mehr. Mitunter neben der fehlenden Erkundungsmöglichkeiten in der Oberwelt und dem unglaublich grottigen Skykeep (Was für mich wirklich eine der größten Enttäuschungen in der Zelda-Geschichte ist, muss ich mal so knallhart sagen) einer der maßgeblichsten Kritikpunkte an SS. Wobei die positiven Dinge in SS ganz klar die Negativen überwiegen, aber mit solchen Faktoren wie Phai hat es sich Nintendo selbst verspielt, erneut eine Referenz im Zeldabereich zu schaffen. Ich hoffe dieser ganze Begleitertrend findet generell mal ein Ende. Navi, Leuenkönig, Midna, Phai....langsam ist mal gut.


    Aber von allen Genannten trumpft Phai mit weitem Vorsprung an der Negativspitze. Leider.

    A Link To The Past war mein erstes Zelda - entsprechend oft habe ich es durchgespielt. Besonders die ersten drei Dungeons schaffe ich zusammen in weniger als einer Stunde - einfach weil ich da wirklich alles in- und auswendig weiss.


    Das Spiel ist im Vergleich zu den ersten beiden Teilen zwar leichter, aber keineswegs einsteigerfreundlich. "Familien-Tutorials" wie das heutzutage üblich ist (...und mir als 90er Spieler immer noch stinkt so btw), gab es noch nicht und du warst gezwungen selbst herausfzufinden wie man jeweils weiterkommt. Dennoch ist das Spiel im Vergleich zum ersten Zelda nicht derart unfair ausgefallen, dass man ohne jeglichen Hinweis Busch X wegfackeln muss...im Gegenteil, es hat für damalige Verhältnisse gar die optimale Mischung gefunden. Das berühmte LoZ-Musikthema wurde hier zuerst eingeführt. Das mit den vielen Dungeons sehe ich allerdings überhaupt nicht als störend an, im Gegenteil: Die Dungeons waren gut ausbalanciert und jeder hatte so ein Thema für sich. Das es viele sind, fiel deshalb auch überhaupt nicht nervend auf. Natürlich gab es viele Blockrätsel, man darf aber nicht vergessen, dass diese Art der Rätsel in Alttp überhaupt erst richtig eingeführt wurde. Sidequests gibt es kaum, und wenn, dann haben sie mit dem direkten Spielverlauf zu tun. Aber mal ehrlich - bis auf MM war Zelda in Sachen Sidequests schon immer wenig bedient. Zumindest mit Quests, die nichts mit dem eigentlichen Spielverlauf zwingend zu tun haben.


    Paläste wie der Skelettwald-Palast, der Eispalast oder der Schildkrötenfelsen fordern auch Profis heute immer noch gerne heraus. Ersterer verwirrt mit seinen vielen Ein- und Ausgängen (inkl. Geheimgänge) und fast im gesamten Palast kommt der böse Grabscher hervor -> Nervenkitzel pur. Die vielen Sternplatten nicht zu vergessen. Und wenn man Mothula nicht beherrscht und sich da aus der Fassung bringen lässt (Multitasking ist da alles), ist man schneller Game Over als man sich versieht. Der Eispalast hat mitunter eines der fiesesten Rätsel der Zelda-Geschichte, wenn man NICHT in den Spieleberater schaut. Und der Schildkrötenfelsen ist Thrill pur. Fackelfahrt, Augenbeschuss und Morgensterne sind dort wirklich tricky installiert. Trinexxx' geniales Täuschungsmanöver mal nicht zu vergessen - großartig!


    Ganon's Turm mal nicht zu vergessen. Dieser setzt die Tradition des Großen Palastes aus AoL fort und trumpft in einem riesigen Dungeon, in welchem alle bisherigen Tempel noch mal spezifisch Erwähnung finden. Der Dungeon ist knochenschwer und für mich auch stets eine ganz persönliche Herausforderung, welcher ich immer wieder gerne händereibend herbeisehne. Ich sterbe auch heute noch gerne in dem Ding, wenn ich mich nicht genau konzentriere, aber das ist auch okay so. Denn das zeigt mir, dass der Turm bis Heute nichts von seinem Reiz verloren hat. ^^ Wenn ich da an den Teufelsturm aus OoT oder Schloss Hyrule aus TP denke - ein Witz, sorry. Der einzig wahre Ganon Turm ist immer noch jener in Alttp.


    In heutigen Zeiten auf keinen Fall als Einsteigerzelda verwenden! Das ging vielleicht noch in den 90ern, aber heute sollte man schon am besten mit OoT oder TP beginnen....ist dan auch ein schöner Einstieg in die Geschichte. Wiobei...der Zeldaneuling solte dann der Timeline halber vielleicht doch als erstes mit SS beginnen....*g*


    Sonst schließe ich mich im Großen und Ganzen Vys an. Klar, es ist linearer in der Oberwelt als spätere Zelda Games, was aber ganz einfach auch an den damaligen technischen Möglichkeiten lag, die nun einmal begrenzt waren. 1992 gab es ja noch nicht einmal den tollen Super FX Chip (hach). Dennoch, die Oberwelt auf "Herzen sammeln" zu reduzieren ist so keinesfalls richtig.


    Ergo, Alttp ist heute sicher keine Referenz mehr im 3D-Zeitalter, aber bis zum Erscheinen von OoT war es mit Fug und Recht das beste Zelda, was bis dato existierte.

    Hallo zusammen!


    Aktuell bin ich auf der Suche nach guten qualitativen PC-Boxen, die einen sauberen Klang haben. Sollten natürlich nicht zu teuer sein, aber vom Klang auf jeden Fall was hermachen! Habt ihr gute Tipps für mich?


    Es dankt...der audi. :)

    Es war der 8. Geburtstag. Und damals war es Alttp, welches ich bekam. Aus heutiger Sicht wohl etwas zu spät, trotzdem gelang mir als blutjunger Bub ohne Lösungsheft das Durchspiel bis zum Skelettwaldpalast - meine persönliche Nemesis über Jahre. Erst mit dem "offiziellen Spieleberater" (hach, waren das noch Zeiten!) gelang mir dann ein Durchkommen. (Lobet den Audi!) ^__^


    Übrigens kleiner audischer Randomfact an dem Spiel: Während viele Genossen solche Endgegner wie Mothula, Blind oder gar Moldorm als schwer empfinden, so habe ich auch nach so langer Zeit nur nochProbleme mit...Trinexxx (nur original mit 3 x!). Ja tatsächlich. Und immer noch. Sonst ab und an noch mit dem Helmasaur King, der krabbelt so komisch....
    ...die Armos Ritter mach ich übrigens seit Jahren nur noch mit dem Schwert, damit machen die viel mehr Spass - sehr zum Leidwesen von Gevatter Sirius, der das so gar nicht nachvollziehen kann %D

    (Yeah, Grog is back! Juhuuu =) )


    Ich finde ihn auch relativ gelungen, wobei sich einige Motive aus der Zelda-Reihe noch besser gemacht hätten. Bei gut 12 € kann man nicht meckern. Zulegen werde ich ihn mir eventuell als Gag zu Weihnachten (falls er dann noch erhältlich sein sollte).

    Oookay.....zunächst einmal sorry, ich hatte keine Ahnung, dass mein Thema solch eine hitzige Diskussion auslösen würde. Ferner möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich mich etwas schwammig ausgedrückt habe. Ich habe das Thema auf Arbeit erstellt und es war alles etwas im Stress. Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich mich mit der Thematik seit vielen Jahren beschäftige, vor allem auch aufgrund privater Umstände einiger meiner Freunde in diesen Jahren. Ich wage also zu behaupten, "einigermaßen" versiert auf diesem Gebiet zu sein, auch psychisch.


    LightningYu:
    Ich möchte dich bitten, mal wieder runterzukommen. Midna wollte dich ganz bestimmt nicht beleidigen. Ihr vertretet eben vollkommen gegensätzliche Standpunkte zu dem Thema, das solltest auch du akzeptieren. Dennoch kann man sachlich weiter darüber diskutieren, falls du magst. Aber dann bitte auch in einem ordentlichen Tonfall. Danke dir.


    Mereko:
    Ich schätze deine Beiträge sehr, vor allem, weil wir beide in vielerlei Hinsicht zwei völlig unterschiedliche Charaktere sind, die nur selten eine ähnliche Meinung haben, wie mir aufgefallen ist. Gerade dieser Aspekt mach das Diskutieren ungemein spannend. ;) :) Ich finde es gut, dass du deine Ansichten stets begründest und somit auch klar zu ihnen stehst. In diesem Fall gehen unsere Ansichten in der Tat so weit auseinander, dass man wirklich von Gegensätzen sprechen kann. Ich möchte deshalb auf einige deiner Argumente eingehen:


    Zitat

    Ich persönlich halte Selbstmörder für sehr feige und egoistische Menschen. Selbstmord zu begehen, weil mein keinen Sinn mehr sieht, heißt, dass man die Hoffnung verloren hat es könnte besser werden. Gleichzeitig vergessen solche Leute aber, dass es Menschen auf der Welt gibt, denen es weitaus schlechter geht und die trotzdem voller Lebensmut und Freude durchs Leben gehen können.


    Das ist ein komplett sinnloses Argument, sorry. Du wirst immer jemanden finden, dem es auf der Welt rein von der Schätzung her - man kennt die Menschen schließlich nicht - schlechter geht als dir. Selbst in der dritten Welt gibt es da noch Unterschiede. Dieses " schlecht gehen"wirkt sich aber bei jedem Menschen anders aus und liegt daran, dass jeder Mensch mit Empfindungen anders umgeht. Deshalb kann und darf man das nicht pauschalisieren. Beispiel: Zwei Frauen werden auf ähnliche Art und Weise vergewaltigt. Die eine fasst sich schnell wieder, zeigt den Kerl an und kompensiert den Vorfall mit Wut und Vergeltung. Die zweite Frau reagiert zerbrechlich, hat seitdem panische Angst vor Nähe und Berührungen, leidet unter Paranoia und Verfolgungswahn, schämt sich, und leidet noch viele Jahre lang psychisch an der Grausamkeit. Wenn man aber nach deinem Argument gehen würde, müsste die geschädigte Frau das recht schnell wegstecken können, schließlich gibt es da draußen massig Menschen, die noch viel Grausameres erlebt haben, als sie. So gesehen kannst du alle Grausamkeiten der Welt mit solch eine Aussage pauschalisieren, was wohl menschlich gesehen utopisch ist, da wir alle anders empfinden. Das ist demnach eine Milchmännchenrechnung, sorry.


    Zitat

    Und zum Egoismus: Jeder Mensch hat durch sein Leben eine verantwortung, ob es ihm gefällt oder nicht. Jeder Mensch hat durch sein Leben die Verantwortung, das Leben seiner Mitmenschen zu berreichern und zu verschönern und ihnen ein Vorbild zu sein, wie man das Leben nutzt. Sich für den Tod zu entscheiden, obwohl man sich physisch bester Gesundheit erfreut, heißt, dass man das Geschenk des Lebens wegschmeißt, dass man die vielen Chancen nicht nutzt und vor allem: Man verletzt seine Mitmenschen.


    Nunja, man hat zunächst einmal Verantwortung für sich selbst. Bei allem Respekt und Verständnis für die trauernden Mitmenschen: Aber es ist dein Leben, welches du leben und verwalten musst. Du wurdest in diese Welt entlassen, ob du es wolltest oder nicht. Natürlich ist das kein Argument in dem Sinne, aber man überlege sich, was auf diesem Planeten dank des Menschen alles abgeht: Man wird ja quasi direkt in ein Pool aus Haien hineingeworfen und muss sein ganzes Leben lang schauen, dass man nicht von einem Hai entdeckt und letztendlich erwischt wird. ...was meiner Meinung nach kaum möglich ist. Das Leben als "Geschenk" zu betrachten ist eine zwiespältige Aussage, die jeder anders interpretieren kann, da Niemand von uns weiss, was vor und nach dem Leben ist/war. Der Mensch ist ebenso ein Gewohnheitstier. Was glaubst du, warum rein statistisch sich wenig behinderte Menschen umbringen? Zum Beispiel blinde Menschen oder Menschen mit nur einem Bein? Weil sie gelernt haben damit zu leben. Diesen Typus kannst du aber nicht gleichermaßen auf die Psyche des Menschen anwenden, denn diese ist dafür viel zu sensibel wie komplex. Das erklärt auch, warum rein physisch gesehen, sich viel mehr "gesunde" Menschen umbringen. Ein Bein wird dir abgehackt und es ist weg. Eine Depression aber schleicht sich an - ausgelöst durch eine stetige Abfolge gleichen Leids. Oftmals checkst du das ja selbst gar nicht erst, du wunderst dich nur über seltsame Dinge die in deinem Kopf so vorgehen und über Aussagen von Freunden, die dir plötzlich befremdlich erscheinen. Das ganze Leid was sich anstaut wird oberflächlich erst einmal abgewehrt, indem es vom Gehirn als Schutzfunktion "archiviert" wird. Da die Psyche aber ein komplexes System ist, kann durch dieses "Verdrängen" nicht automatisch alles wie gewohnt weiterlaufen. Im Unterbewusstsein dringt nämlich immer etwas durch, dieses wird quasi nie ganz verschlossen. Über einen nicht gerade kurzen Zeitraum denken Betroffenden dann, sie leben ganz normal ihr Leben, werden aber in Wahrheit innerlich von Leid und psychischem Elend derart übermahnt, dass die Folgewirkungen teilweise erst Jahre später dem Betroffenden wirklich auffallen. Das ist in der Tat kein seltenes Phänomen, was auch umso trauriger ist. Um aus Martyrs zu zitieren: "Dieser Planet ist so gemacht, dass es nur noch Platz für Opfer gibt."


    Deine Wortwahl zeigt mir leider auch ganz klar, dass du den Begriff "Suizid" nicht wirklich verstanden hast. Du tust es ab als Etwas, was immer und überall heilbar ist. Eigentlich ist es aber genau andersherum: Nur in den seltensten Fällen sind Depressionen wirklich langfristig heilbar, unabhängig in welcher Form sie auftreten. Die Möglichkeit, psychische Krankheiten wirklich zu "heilen" wie eine offene Wunde in der Hand, ist oftmals gar nicht erst gegeben. Sie gerinnen ja nicht einfach und sind dann verheilt. Borderline beispielsweise ist immer in dir und kann jederzeit bei einem neuen Schiksallschlag (auf entsprechender Ebene) die Krankheit wieder aufreißen. Das rationale Verhalten setzt aus, psychisch kranke Menschen tun Dinge, die andere nicht begreifen können. Sie konstruieren Zusammenhänge, die man nicht nachvollziehen kann. Dadurch enstand ja überhaupt erst das Klischee des "Irren". Aber all das gehört mit zum Krankheitsbild, was oftmals von der Außenwelt gar nicht erst so wahrgenommen wird.


    Ich könnte jetzt noch über viele Zeilen weiter ausholen, belasse es aber dabei, dass du aufgrund mangelnder Erfahrungen in diesem Punkt leider nicht genügend Weitsicht hast....was nicht verwerflich ist! Im Gegenteil: Eigentlich sollte man froh sein, nicht knüppeldick und unausweichlich mit diesem dunklen Thema, an welchem Ängste, Nöten und Krankheiten hängen, konfrontiert zu werden.


    Klar, natürlich sprechen wir alle aus unseren Erfahrungen. Du würdest auch unter Garantie die Menschheit nicht so sehen wie ich. Von irgendwelchen Faktoren müssen wir ja auch schöpfen, uns Meinungen bilden um Argumente hervorzubringen. Das ist ein natürlichger Prozess. Deswegen möchte ich dich auch bitten ,meinem Beitrag hier nicht "feindlich" gegenüberzustehen. Wir haben halt bloß andere Meinungen, die wir ja auch mit jeweiligen Argumenten begründen. :)


    Zitat

    Der Tod ist niemals etwas, was zu befürworten ist, erst recht nicht der Selbstmord. Stellt euch doch einfach einmal die Frage: Wenn der Mensch, der euch gerade am nächsten ist, der für euch der wichtigste Mensch auf der Erde ist, sich morgen umrbingen würde, würdet ihr dann seine Entscheidung respektieren? Würdet ihr Verständnis dafür zeigen und wirklich denken "Es war seine/ihre Entscheidung, er/sie hatte das Recht dazu."? Ich denke nicht.


    Oh doch. Und glaube mir, das sage ich nicht aus kurzweiligen Ansichten, sondern nach jahrelanger Erfahrung. Und diese Meinungsbildung war alles andere als einfach und locker hinzunehmen. Natürlich gehe ich zum Gefährdeten nicht hin und sage ihm "joa kannst dich abknallen", das nicht. Aber wenn ich merke, dass es sein sehnlichster Wunsch ist und er das als Erlösung für sich selbst sieht (und man ohnehin die Person so gut kennt, dass man weiss, dass sämtliche Ratschläge eh nichts bringen würden) würde ich die Person nicht um Biegen und Brechen davon abhalten wollen. Dazu habe ich ganz einfach auch kein Recht. Alles was ich tun kann, ist ihm die Konsequenzen danach vor Augen zu halten (Trauer der Familie, Angst, dass andere nahestehenden Menschen den Tod seiner Person nicht verkraften würden, etc.), aber ich kann es ihm nicht verbieten, es ist seine Entscheidung und nur seine. Ich wäre genaus wie du, Mereko, unglaublich traurig, aber noch wütender wäre ich, wenn ich mir Tag für Tag, Monat für Monat und Jahr für Jahr dann ansehen müste, wie die Person ihre Qualen erleidet (und psychische Qualen können einen sehr wohl extrem belasten - mit physischen Behinderungen nicht gleichzusetzen, wobei ich diese nicht runterspielen will, aber die Wirkungen sind einfach langfristig gesehen völlig anders) würde ich mir das persönlich noch viel mehr zum Vorwurf machen. Denn an sowas gehen Menschen wirklich langfristig kaputt. Es ist ja nicht so, dass du einfach aufstehst und dein Leben änderst. Auch die Familie, enge Freunde, Therapien und Psychologen können eine Hilfe, eine Stütze für den Kampf gegen die Depression sein, aber keine Lösung für desen Vernichtung. Diesen persönlichen "Sieg über die Krankheit" kannst du nur alleine schaffen. Und selbst dann ist niemals gewährleistet, dass es nicht wieder ausbrechen kann. Hast du es einmal in dir, trägst du es möglicherweise gar bis zu deinem Lebensende mit dir herum. Das kommt auch immer auf die jeweilige Persönlichkeit und die Zeitdauer und Stärke der Depression an. Auch das ist nicht selten ein Motiv für das freiwillige vorzeitige Ableben - was ich voll und ganz nachvollziehen kann, ohne Suizid hier sinngemäß zu beschönigen. Aber ich weiß, was richtige und echte Depressionen - nicht dieser Modescheiss - bei einem empfindsamen, emotionalen Menschen anrichten- und wozu sie ihn treiben können. Und jeder, der mal selbst oder bei Freunden gesehen hat, wird mir hier beipflichten. Die Folgen solcher Krankheiten spürst du selbst als "gesunder" Mensch noch viele Jahre später - es kommt nur auf die Situation an. Das kann, darf und sollte nicht pauschalisiert werden. Ist eh unmöglich. Aber ich wiederhole mich.


    Dass es Idiotie ist, wenn sich Menschen allein wegen einer gescheiterten Beziehung umbringen, ist natürlich logisch. Gleiches gilt für reines Aufmerksamkeitsgetue, was sogar dazu noch erbärmlich ist. Darüber muss man nicht diskutieren. Ich rede hier von wahren Motiven, die einen Menschen dazu bringen, sich in den Suizid zu stürzen -. als einzigen Ausweg. Weil alle anderen Kräfte versagen, weil das rationale Denken versagt. So gesehen bist du in diesen Momenten auch "behindert" - nur, dass man es dir äußerlich eben nicht ansieht.


    Abgesehen davon, auch "echte Probleme" sind relativer Natur. Wie schon oben geschrieben, vertrete auch ich die Meinung, dass man sich wegen einer gescheiterten Beziehung nicht gleich umbringen sollte, aber sogar hier muss man abwägen. Es macht einen wesentlichen Unterschied aus, wie das Gesamtpaket bei einem Menschen aussieht, als die Beziehung zerbrach. Vieleicht hat er zusätzlich viel Leid erlitten? Vieleicht hat er gemerkt, dass seine Persönlichkeit Beziehungen immer wieder zerstören lässt und er keine Chance sieht, jemals langfristig glücklich zu werden? Liebe, körperliche Nähe und Geborgenheit sind für den Menschen nun einmal sehr wichtig. Was, wenn die Deprssionen dich soweit gekriegt haben, dass du daran ernsthaft (!) nciht mehr glauben kannst? Das mag dir jetzt vermutlich lächerlich erscheinen, Mereko, aber wenn dein Kopf dir genau das suggeriert, Tag für Tag - das Gefühl summiert sich derart stark, dass du irgendwann todunglücklich wirst. Und sowas lässt sich auch nicht einfach verbannen. Ergo, es hängt immer alles von den bisherigen Erfahrung des einzelnen Menschen ab.


    Und das ist kein Theoriewissen aus Büchern. Auch kein Wissen aus einem Psychologiestudium...


    Entschuldigt bitte den überaus langen Beitrag. Ich wollte mich eigentlich kürzer halten, aber bei einem derartigen Thema brodelt es dann doch aus einem heraus. Ich hoffe, ich bin niemanden zu hart angegangen. Suizid ist ein sehr tiefgehendes Thema und nicht jeder kann und wil sich damit auf extremer Ebene beschäftigen. Und dafür hab ich vollstes Verständnis.


    Gute Nacht. :)

    Interessante Ansicht...


    Dazu mal eine Gegenfrage: Wer hat mich gefragt, ob ich auf die(se) Welt kommen wollte?


    Mag jetzt auch dogmatisch klingen, aber Suizid als Egoismus zu bezeichnen, ist doch recht weit hergeholt, wenn es sich um ernsthafte Überlegungen außerhalb der Aufmerksamkeitsspanne gibt. Denn dazwischen trenne ich auch nochmals. ;)


    Sicher, für die Nahestehenden ist es selbstverständlich extrem traurig, darüber braucht man nicht zu diskutieren. Aber haben Sie deshalb automatisch das Recht, jemanden davon abzuhalten?

    Am 10.09. war mal wieder der seit 2003 einberufene Welttag der Suizidprävention, eine Vereinigung, welche sich vorgenommen hat die Menschen vor Suizid zu schützen. Im Kern dieser Prävention wird Suizid als psychische Krankheit dargestellt, welche es zu bekämpfen gilt, so dass der Betroffene wieder Freude am Leben empfindet und nicht weiter über einen möglichen Freitod nachdenkt.


    Ich finde diese Vorgehensweise aber bedenklich, da ich die Meinung vertrete, dass jeder selbst über sein eigenes Leben zu entscheiden hat und ob/wann er es beenden möchte. Natürlich sind Suizide für die Angehörigen zumeist ein Schock, ein langjähriges Trauerereignis wäre die Folge, verständlich... aber trotzdem...darf man den Betroffenen deshalb verurteilen? Mit Begründungen wie, "er habe seine Familie im Stich gelassen" oder gar "Er habe das Geschenk des Lebens als unwürdig empfunden." Nicht selten, bekommt man solche Sprüche an den Kopf geknallt, wenn man derartige Thesen zu diesem Tabuthema vertritt.


    Suizid ist immer eine rein persönliche Sache und es gibt seit jeher unterschiedliche Motive, um darüber nachzudenken. Das kommt auch immer auf den Lebenumstand des einzelnen menschen an und wie er schwierige Situationen aufgrund seines Wesens verarbeiten kann.


    Doch die zentrale Frage bleibt: Darf man jemanden so etwas verbieten? Ich rede hier nicht von ausreden, sondern wirklich von verbieten.


    Mich interessieren eure Meinungen zu diesem heiklen Thema.

    Die Diskussion wurde hier eigentlich schon aus allen Blickwinkeln beleuchet, weshalb ich persönlich anfügen muss, dass ich es im Nachhinein sehr schade finde, damals nicht Ethik gewählt zu haben. Ich wurde dummerweise so erzogen, dass man Religion in der Schule haben muss, während man auf Ethik wohlweise verzichten kann. Heute sehe ich das eher andersherum. Ich denke Ethik setzt sich mit dem Leben als Solches viel realistischer auseinander, als es Religion tut. Ich denke, es stimmt zwar, dass das Kind bei Ethikwahl krasser bzw. früher mit Grausamkeiten der Welt konfrontiert wird, dadurch aber auch früher und/oder schneller versteht, wie die Mechanismen in der Welt gegenwärtig funktionieren. Natürlich kann man das nicht allein auf Ethikunterricht stützen, aber das ist auch auf keinen Fall ein zu unterschätzender Teil. Demnach...ein bisschen Wehfühlen meinerseits, wenn ich mir diesen Thread so durchlese. Und an alle, die gerade Ethik in der Schule haben: Nutzt eure Chance! Ethik ist ein sehr wichtiges wie wissensreiches Fach, welches viele Lehren für das moderne Leben mit sich bringt.

    Die Methode, ein Jahr nach einem Hauptzelda eine Art Seitenableger der Reihe zu releasen (ein sogenanntes "Spin Off") erfreut sich bei Big N ja anscheinend großer Bliebtheit. So erschien damals, 2007, nach dem TP-Release der Ableger Link's Crossbow Training, welcher sich an jenem Game auch orientiert.


    Auch das Ende November erscheinende Nintendo Land (liegt der Wii-U Edition bei) beinhaltet mit The Legend Of Zelda: Battle Quest erneut solch einen Ableger, welcher ebenfalls in einigen Dingen auf das jüngst erschienende SS anspielt. So ist es in dem Game z.B. auch möglich, einen Skyward Strike zu tätigen. ^^




    ...Was haltet ihr algemein von diesen Ablegern? Findet ihr es gut, dass diese einem Bundle beiliegen (wie im falle von Battle Quest), oder geht eure Liebe zu der Reihe so weit, dass ihr sie auch als Einzelgame kaufen würdet?


    Schreibt mir eure Meinungen! :)

    Martik, beruhig dich mal wieder....Vielleicht könntet ihr das per PN regeln? Dis Diskussion betrifft ja auch nur euch zwei, so wie ich das sehe.


    Mein neuestes Werk:


    ...von HEXENTANZ



    Demo Album, Band unsigned. Kann man legal bei denen runterladen. Fazit: Getan und keineswegs bereut. Die beiden Jungs haben das Zeug, in der Zukunft möglicherweise einige echte Klassiker zu landen. :/ Lieblingsstück (wobei alle ziemlich geil sind): "Night". :3


    Aufgrund des Titels nicht mit Neue-Deutsche-Härte Musik zu verwechseln. Hat damit nix zu tun. Das Mini-Album beschäftigt sich nämlich in der Tat klanglich und lyrisch mit der Titelthematik.

    Also klassisch: In AoL Gegner plattmachen um die Unmengen an benötigten Erfahrungspunkte zu sammeln >_<


    In OoT (3D) und TP (aber auch in SS!) habe ich immer wieder die Steppe und Gegenden bestaunt. Von Sonnunter- und aufgängen über schwimmen im Hyliasee oder einfach nur herumreiten. Das habe ich in diesen Games wirklich exzessiv betrieben. Kein Wunder, ich als alter Natur- und Romantikmensch. O/
    Und in MM gab es so viel zu entdecken, da blieb kaum die Zeit für sowas xDb~


    In Alttp hingegen laufe ich nur noch herum, um damit etwas zu erreichen, wie z.B. ein Herzteil zu ergattern. Da kenn ich aber auch unlängst wirklich jeden Busch, weswegen sich da ein richtiger Zeitvertreib für mich eigentlich nicht mehr lohnt. ;)


    Crystal Stilt's "In Love With Oblivion" ist 2011 erschienen und dominiert Garagenpunk mit 'nem Schuss Surf-Rock und je nach Song auch mit hypnotischen Synthieflächen. All in One sozusagen. Der teils verhallte Gesang klingt nach Joy Division, die Gitarrenriffs nach Ty Segall und Cramps. Beides gut. Und die Produktion noch viel mehr. Für 8 € musste ich zuschlagen! *huppeldibuu* :D Erstes gekauftes Album seit langer Zeit wieder. o/
    Kleiner Teaser:
    http://www.youtube.com/watch?v=V4aRK2fgXFI


    :)

    Nunja, so langsam ist es ja auch soweit. Weihnachten naht und es wird Zeit, neue Fakten zur Wii-U der Öffentlichkeit zu präsentieren. Obgleich ich mir das Teil zu 99% Wahrscheinlichkeit nicht direkt zu Weihnachten holen werde, so bin ich in gewissem Maße doch auf die Einführung gespannt. Noch immer stehe ich dem Teil skeptisch gegenüber und bin interessiert, ob N meine Skepsis am Donnerstag einschränken kann. ;) I am excited!

    Ich habe ständig Deja-Vues. Ich schmeiße selten bis gar nicht alte physische Erinnerungen z.B. in Form von Briefen, Karten, aber auch Videokasetten, besprochene Audiokassetten, frühe gebrannte CDs oder Fotos. Fast sämtliche Gegenstände, die ich aus alter Zeit besitze, haben einen wichtigen nostalgischen Wert für mich. Das gilt sogar für Sachen von Menschen, die mich betrogen haben. Aber ihre Sachen, die sie mir geschenkt haben, zeigen ein anderes Bild. Natürlich schau ich mir diese nicht täglich an, aber in mancher Stimmung betrachte ich sie dann doch, wenngleich ich dabei klar nichts schönrede. Aber ich denke dann nach. Und irgendwie ist das für mich auch....ja, Entspannung. Kann man so sagen, auch wenn es seltsam klingt.


    Ich habe - wie andere auch - natürlich in meiner Vergangenheit Fehler gemacht, habe mich selbst nicht immer korrekt verhalten, hatte seltsame Gewohnheiten und fand mein eigenes Wesen mehr als nur einmal widerlich. Aber das gehört mit dazu. Und wenn man später auf sich zurückblicken kann mit dem Gefühl, dass man es heute besser weiß und auch macht, ist das ein schönes Gefühl voller Stolz. Ich möchte mir seit jeher vor Augen halten, wie ich früher war. Jede Ära in meinem Leben vermittelte stets ein spezielles inneres Gefühl, welches sich mit der nächsten Ära dann wieder änderte. So ist es bis heute. Selbst, wenn die Gegenden und Leute in meinem Umfeld gleich blieben, veränderte sich das Lebensgefühl immer wieder ganz automatisch. Binnen eines Jahres war immer ein anderes Gefühl da, als noch im Jahr zuvor. Vielleicht sind Silvester und Neujahr deshalb auch so wichtige Daten für mich und mit wesentlich mehr verbunden als nur Feierei.


    Sich selbst dabei zu beobachten empfinde ich als spannend. Das ist Teil meiner persönlichen Philosophie über das Leben als Solches. Auch aus diesem Grund lösche ich keine uralten Blogeinträge oder vernichte alte (hässliche) Fotos. Wozu? Ich stehe dazu, wie ich früher drauf war, wie ich aussah und was ich so gemacht habe. Vieles davon ist heute anders, aber die persönlichen Lebensären bewahre ich in Ehren. Sie symbolisieren meine Entwicklung. Warum sollte ich diese cutten? Nur weil sich die Dinge geändert haben? Jeder hat mal Sachen getan, wo er sich heute fragt, wie er das damals nur tun konnte. Das kann alles Mögliche sein und ist in meinen Augen einfach nur menschlich. Da macht garantiert Niemand eine Ausnahme. Ich verstehe zwar, wenn man damit nicht konfrontiert werden will und lieber alle Brücken hinter sich abreisst, aber mein Weg ist das nicht. Ich präsentiere Peinlichkeiten und alte Sachen jetzt auch nicht wie wild öffentlich und jedem Einzelnen, aber in vertrauten Gesprächen untereinander scheue ich auch nicht, die Dinge zu benennen und zu zeigen. Dennoch respektiere ich da auch die andere Ansicht. Das kommt ja auch immer sehr stark auf den Menschen an. Nur ich würds halt niemals machen.


    .....wobei bei solch einer Einstellung man schnell Gefahr läuft, nur in der Vergangenheit zu leben. Dieser Fehler ist mir selbst auch passiert, da muss man dann eben lernen, abzuwägen und sich der Gegenwart auch anzupassen. Alles Andere ist nicht gut. Aber solange, wie man Erinnerungen unter Kontrolle hat und sie auch wirklich nur als Erinnerungen sieht und nicht als Etwas, was man zwingend zurückholen muss (was bei veränderten Bedingungen meist ja auch gar nicht mehr möglich ist) ist das für mich nach wie vor ein echt schönes Gefühl.


    Und ich denke, diese Einstellung werde ich auch beibehalten. Zurückgucken werde ich in einem gewissen Grad immer. Allerdings ohne sich auf Biegen und Brechen auf vergangenne Fixpunkte, die vielleicht einst revolutionär für das eigene Leben waren, zu stützen. Der Lernprozess, dass alte Zeiten einfach vorbei sind und heute alles ganz anders ist bei so vielen Faktoren, ist schwieriger als es sich anhört. Zumindest empfinde ich so. Deshalb bin ich auch sehr froh darum, dass mir das heute so gut gelingt. Lange war das nicht möglich,...da stand ich mir selbst für im Weg. =/


    Fazit: Erinnerungsstücke, ganz gleich welcher Form, sind sehr wichtig für mich. Auch die Fotos + Videos vom 1. ZE-Forumtreffen beispielsweise werde ich mir in 20 Jahren noch anschauen und dann an diese Zeit zurückdenken. Denn dann wird alles anders sein. Gefühle haben sich geändert, Ären sind vorbeigezogen, Menschen sind zu- und abgewandert. Der Lauf der Zeit eben. Aber das alte jetzige Gefühl steckt auf immer in diesen Bildern und Videos drin. Deshalb sind diese Medien auch stets wichtig für mich.
    Punktum...


    (Goood, könnte glatt ein Blogeintrag von mir sein v__v)