Das Phänomen kenne ich auch xD
Bei mir sind solche Spiele das bereits genannte Tetris, Solitär, Pokémon und bei mir persönlich auch ganz heftig: Kid Icarus Uprising. Das sind so die Spiele die mir da aus dem Stehgreif einfallen.
Tetris, joa, ist halt Tetris, ne? :D Klötzchen stapeln und pulverisieren macht halt Spaß. Und da fühl ich so in meine Kindheit versetzt, als ich Bauklötze aufeinander gesetzt hab. Und irgendwann gings halt nicht weiter und dann ist alles umgefallen... hach ja, das waren noch Zeiten...
Solitär ist mir selbst ein Rätsel. Es ist eigentlich nur ein Kartenspiel, aber ich komme davon nicht weg, wenn ich angefangen habe es zu spielen. Ich bin warscheinlich sowieso geistig voll am Arsch, aber wenn ich aufm Klo hocke... ne, schlechtes Beispiel... am Bahnsteig und auf den Zug warte, hol ich meistens mein Handy raus und fange an Solitär zu spielen. Und wenn der Zug kommt, setze ich das dann im Zug fort, bis ich aussteigen muss. Und dann fällt mir irgendwann ein, dass ich vielleicht mal das Handy wegstecken sollte. [SIZE=7]Spätestens wenn ein Auto direkt vor mir anfängt zu hupen...[/SIZE]
Pokémon läuft da anders. Ich fangs an zu spielen und sag mir: Jetzt levelst du mal dein Dratini zwei, drei Level hoch. Das mach ich dann ein paar Minuten, bis mir einfällt, mal da hinzufliegen und dort hinzufliegen, dort mal ein Pokémon-Kampf, da ein Tripp durch die Siegesstraße weil Baum und dann sind ruck-zuck zwei Stunden um und Dratini immernoch auf Level 19 xD
Kid Icarus: Uprising, weil es einfach zu viel Spaß macht. Ich hab das Spiel mittlerweile schon zweimal durch und die einzelnen Misionen zu wiederholen wird trotzdem nicht langweilig (Ich schraub halt ständig den Schwierigkeitsgrad hoch). Außerdem hat das Spiel so seinen ganz eigenen Humor und Reiz, den es so für mich so fesselnd macht. Ich find das Spiel einfach so toll *-* *suchten geht*