Beiträge von Ianaria

    Meine persönlichen Lieblingscharaktere sind folgende:


    • Link
      Ja, ich weiß, ein bisschen vorhersehbar. Aber er war schon immer mein Lieblingscharakter und das wird er vermutlich auch bleiben. :-)


    • Agnetha (Twilight Princess)
      Sie ist herrlich verträumt und lebt in ihrer eigenen, kleinen Fantasiewelt. So mancher wird sie für verrückt halten und mit dieser Vermutung möglicherweise auch Recht haben. Aber ich finde, sie strahlt eine beneidenswerte Glückseligkeit aus. Sicher gibt es wenige Leute in Hyrule-Stadt, die ihre Leidenschaft für Insekten-Partys teilen oder gar nachvollziehen können. =) Aber dennoch widmet sie sich deren Planung mit großer Leidenschaft. Agnetha ist einfach ein ganz süßes, liebenswertes Mädchen, das auf mich wie eine kleine Alice im Wunderland wirkt. :-)


    • Prinzessin Zelda
      Wow, Überraschung! =) Zelda gehört für mich, genau wie Link, einfach dazu. Besonders in Ocarina of Time und Twilight Princess finde ich sie sehr sympathisch. Vielleicht ist das aber auch so 'ne Mädchensache: hübsche, blonde Prinzessin in pinkem Kleid wird vom Helden gerettet = toll. :D Aber dennoch finde ich es gut, dass Zelda nicht das klassische "Opfer" repräsentiert. Sie ist schließlich ziemlich mächtig und auch nicht auf den Kopf gefallen. Ehrlich, Link wäre ohne ihre Hilfe in vielen Zelda-Teilen bestimmt aufgeschmissen.


    • Cremia (Majora's Mask) / Malon (Ocarina of Time)
      Zwei ganz normale Mädchen ohne spektakuläre Herkunft oder besondere, magische Kräfte: Das finde ich - so sehr ich den wortwörtlich zauberhaften Aspekt von Zelda auch liebe - zwischendurch ziemlich erfrischend. Die Beiden leben auf einer Farm, wo sie der ehrlichen Arbeit dort nachgehen müssen. Sie wirken auf mich sehr bodenständig und zeigen auch keine Berührungsängste, sind freundlich und offen. Außerdem zählen sie für mich zu den hübschesten weiblichen Zelda-Charakteren, aber das nur am Rande, wir wollen ja nicht oberflächlich werden. ;-)


    • Die Garos (Majora's Mask)
      Hier spielt wahrscheinlich der mysteriöse Hintergrund eine Rolle: Als Spione befinden sie sich in Ikana auf feindlichem Gebiet und streifen auch nach ihrem Tod durch das Land. Sie gehören zwar zu den "Bösen", erweisen sich aber durch die Ratschläge, die sie Link geben, als äußerst hilfreich. Bereits als Kind haben mich die Garos fasziniert, ihre Erscheinung ist geheimnisvoll und das mag ich.


    • Goronenbaby (Majora's Mask)
      Ich glaube, da muss ich nicht viel zu sagen: Einfach. Nur. Wahnsinnig. Putzig. Ich empfand dieses Baby überhaupt nicht als nervend, wirklich nicht. :D


    • Colin und Maro (Twilight Princess)
      Zwei sehr gegensätzliche Persönlichkeiten, ich habe sie trotzdem mal zusammengesetzt. Maro deswegen, weil er trotz seines frechen Mundwerks ein äußerst gerissenes Kerlchen ist. Er ist ein Charakter mit Ecken und Kanten, der sich auch für Gutes einsetzt. Das macht ihn für mich vielseitig.
      Colin deswegen, weil er bei mir mit seinen großen Augen und dem leicht weinerlichen Blick einfach den Beschützerinstinkt weckt. :lol: Ich hätte ihn zwischenzeitlich wahnsinnig gerne in den Arm genommen und ihm gesagt, dass schon alles wieder gut wird. Ich glaube, dass - auch wenn die anderen Kinder ihn häufig als Hasenfuß bezeichnet haben - er gerade aufgrund seiner zurückhaltenden Art ziemlich tapfer ist. Man kann ihn eigentlich nicht unsymathisch finden.


    • Japas (Majora's Mask)
      Japas scheint einfach ein lässiger Typ zu sein. Außerdem spielt er Bassgitarre und das ist in meinen Augen nie verkehrt. :D


    • Salia (Ocarina of Time)
      Die Gründe, warum ich Salia mag, sind eigentlich ziemlich eindeutig: Sie ist einfach ein sehr freundliches, nettes Mädchen und sie hält zu Link, auch wenn sie aufgrund ihrer positiven Art sicher sehr beliebt ist. Man spürt von Anfang an, dass sie ihn sehr gerne hat und das finde ich echt süß. :-)


    • Der Deku-Butler und die Deku-Prinzessin (Majora's Mask)
      Oftmals werden Prinzessinnen als hochnäsig und machtgierig dargestellt, deswegen hat mich die freundliche Art der Deku-Prinzessin positiv überrascht, gerade bei einer Angehörigen des aufbrausenden Deku-Volkes. :lol: Was den Butler betrifft, so finde ich, dass er ein sehr interessanter Charakter ist. Auf der einen Seite besitzt er eine sehr höfliche, fast schon nüchterne Persönlichkeit. Aber dennoch ist er eine Figur mit Tiefgang, wie sich am Schluss im Deku-Schrein herausstellt.

    Ich persönlich finde, dass ein Zelda komplett ohne Zelda schwer vorstellbar ist. Ich mag sie einfach und könnte mich an eine neue Prinzessin wahrscheinlich schlecht gewöhnen. =)
    Dass Zelda nicht vorkommt, sondern nur erwähnt wird, hat - wie Audi schon gesagt hat - andererseits bei Majora's Mask ja gut funktioniert. Andere Prinzessinnen gab es bei Zelda schließlich schon, wie z.B. Ruto oder die Deku-Prinzessin. Das ist auch völlig in Ordnung. So lange Zelda zumindest am Rande erwähnt wird, habe ich damit keine Probleme. Außerdem vertraue ich den Leuten von Nintendo in dem Punkt total. :-)

    Inzwischen wurde Rayman Legends-technisch ja ein bisschen mehr preisgegeben und ich muss sagen, ja, das gefällt mir. Ziemlich gut sogar.


    Als Fan von Rayman Origins und noch größerer Fan von Rayman 2: The Great Escape war ich natürlich sehr gespannt darauf, wie das dann letztendlich aussehen wird. Jetzt kann ich mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass dieses Spiel auch auf meiner Liste stehen wird. :-)


    :yippie:

    Hui, das ist ja ein wortwörtlich heißes Thema. Ich denke, ich werde mich auch mal heranwagen. :-)
    Bevor ich allerdings zu schreiben beginne, will ich klarstellen, dass es den perfekten Partner für mich nicht gibt. Jemanden zu lieben, bedeutet für mich, die Macken des anderen zu akzeptieren und als etwas Schönes anzusehen. In wen man sich verliebt, kann weder voraussagen, steuern noch selbst entscheiden.


    Das Aussehen ist im Grunde eigentlich zweitrangig, ganz klar. Das einzige, was ich in diesem Punkt wirklich voraussetze, ist eine gepflegte Erscheinung. Es ist mir auch völlig egal, wie lange ein Mann im Bad braucht (ich dürfte ja selbst eigentlich nichts sagen deswegen :kA:). Er muss nicht in After Shave oder Parfum gebadet haben, oh nein. Aber wenn er gut riecht, hat er schon halb gewonnen.
    Haarfarbe, Kleidungsstil oder Körpergröße sind für mich keine Kriterien. Was den Körperbau betrifft, erwarte ich lediglich, dass es einigermaßen ästhetisch aussieht. Extreme Muskelmasse reizt mich grundsätzlich weniger, ich würde es in Maßen jedoch nie komplett ausschließen. Ich kann höchstens verraten, dass ich eine Schwäche für schöne, lange Haare habe, aber das ist selbstverständlich kein Muss. =) Natürlich soll mich ein Mann optisch ansprechen, aber ich habe keine "Richtlinien" dafür. Wenn es passiert, passiert es eben. Es gibt natürlich gewisse Körperstellen, die ich bei einem Mann gerne sehe (nein, nicht das! :lol: ), wie zum Beispiel den Hals (ist scheinbar sehr beliebt ;-) ), den Rücken, das Schlüsselbein (ja, wirklich. Und wie!) und selbstverständlich das Gesicht (die Augen in erster Linie).
    Was den Charakter betrifft (was eindeutig der wichtigere Teil ist, da von ihm nämlich abhängt, ob ich einen Mann wirklich attraktiv finde), fällt es mir schwer, darauf kurz und bündig zu antworten. Ich habe keine feste Vorstellung im Kopf, wie mein Partner zu sein hat. Dennoch gibt es sicher ein paar Dinge, die ich mir wünsche. Loyalität ist für mich das A und O. Ich möchte, dass mein Freund zu mir hält und hinter mir steht, egal, was passiert, denn ich würde dasselbe für ihn tun. Des Weiteren bin ich eine hoffnungslose Romantikerin und wenn mein Partner in diesem Punkt nicht genauso tickt, würde die Beziehung wahrscheinlich in die Hose gehen. :lol: Ich selbst würde mich als eine sogenannte "Klette" bezeichnen, deswegen gehöre ich nicht zu den Menschen, die ihre Freiheit brauchen. Ich möchte den Menschen, den ich liebe, so oft und so lange wie möglich bei mir haben, denn nur mit ihm wäre mein Leben wirklich vollkommen.
    Bedingungslose Treue ist für mich eine Grundvoraussetzung. Schürzenjäger haben bei mir keine Chance. Männer, die sich ständig beweisen müssen, wie toll sie sind, sowieso nicht. Er darf auch gerne ein bisschen eifersüchtig sein, das stört mich absolut nicht, im Gegenteil. Mich würde ein umgekehrtes Verhalten sehr irritieren.
    Was ich nicht leiden kann, sind Männer, die extrem unterwürfig sind. Nein, ich brauche keinen Macho (bitte nicht!), er darf ruhig wirklich emotional, sensibel und gar zerbrechlich sein, aber ich möchte nicht das Gefühl haben, er hält mich für seine Mutter. :O_o:
    Ein Mann darf für mich ruhig aus der Reihe tanzen und unangepasst sein, das würde ich sogar begrüßen. Das mache ich jedoch nicht von seinem Kleidungsstil abhängig, sonder vielmehr von der Lebenseinstellung.
    Er sollte in der Regel verständnisvoll, tolerant, tiefgründig, hilfsbereit, spontan, offen, liebevoll, bodenständig und trotzdem verträumt, clever, optimistisch und vielleicht ein bisschen (ein bisschen???) verrückt sein. Ich will mit ihm lachen können, bis mir der Bauch wehtut. Aber auf der anderen Seite möchte ich mit ihm auch tiefsinnige Gespräche führen, die die ganze Nacht andauern. Ich will mit ihm über alles reden können. Außerdem bin ich anhänglich und sehr verkuschelt, das müsste er ertragen können oder im besten Fall auch an sich haben. :D
    Was ich schwierig finde, sind Männer, die immer im Mittelpunkt stehen wollen oder arrogant sind. Nein, nein. 8(


    Puh, das hört sich jetzt nach ganz schön viel an. Aber im Grunde ist es das nicht, denn er sollte einfach nur ein lieber Mensch sein, der nicht nur sich selbst sieht. Selbstbewusstsein und Kreativität finde ich im Übrigen auch ganz sexy. :D

    Ich habe ein ziemlich empfindsames Näschen und kann Übelriechendes auf den Tod nicht ausstehen, aber wer kann das schon?
    Es gilt allerdings natürlich auch, dass ich angenehme Düfte dafür umso mehr schätze. Was "angenehm" für mich bedeutet, kann ich nicht klar definieren. Das kommt immer ganz drauf an.


    Körperpflege nimmt demnach einen hohen Stellenwert in meinem Leben ein. =) Ich denke, was geruchtechnisch am Schluss dabei rauskommt, hängt von dem Duft der Produkte ab, die ich zu der Zeit verwende, sprich Haarpflege, Gesichtspflege, Bodylotion und so weiter. Deo benutze ich schon, allerdings nur unter den Achseln. Ich greife gerne auf Deokristalle zurück, die riechen nach nichts, wirken aber trotzdem sehr gut. Sprühdeo kann ich gar nicht leiden, das riecht mir viel zu streng und reizt die Haut unnötig. :XD:


    Parfum mag ich eigentlich und ich besitze auch eine relativ gute Anzahl an Flaschen. In diesem Punkt bevorzuge ich es eher dezent blumig, sommerlich und feminin, aber es kommt immer ganz drauf an. Was ich nicht so mag sind schwere, starke Düfte, die Hustenreiz verursachen. :tot:
    Was mir auch sehr wichtig ist, ist ein frischer Atem. Durch regelmäßige Mundpflege ist das ganz leicht zu erzielen. =) Man muss zwar nicht ständig riechen wie ein Pfefferminzbonbon, allerdings mag ich diese Zahnpflegekaugummis ganz gerne.


    Nun zum schwierigen Teil, nämlich zum anderen Geschlecht. :yippie:
    Es gibt für mich wohl nichts Anziehenderes als ein männliches Wesen, das gut riecht. Da kann es schon mal passieren, dass ich völlig den Verstand verliere (welchen Verstand?!). :lol:
    Dabei ist es mir dann eigentlich auch egal, ob das am Deo liegt, dem Parfum, dem After Shave oder ob der Typ einfach nur mit seinem eigenen Körperduft Glück gehabt hat. ;-) Dass er gepflegt sein sollte, versteht sich für mich von selbst.
    Was ich allerdings ziemlich abstoßend finde sind Männer, die 'ne ganze "Pheromonwolke" hinter sich herziehen. Es gibt da ja ganz bestimme Duftwässerchen, die einen besonderen Effekt bei Frauen erzielen sollen. Die finde ich nicht nur vom Geruch her, ähm, ekelhaft, sondern auch ziemlich arm. :kA:


    Ansonsten bin ich, wie viele andere wohl auch, einfach ein Fan von angenehmen Gerüchen. Ich mag den Duft von frisch gewaschener Wäsche, Sommerregen, Buchseiten, Wiesen und Wäldern oder Holzofenpizza. :lol:
    Das Schöne an Gerüchen ist für mich, dass sie mich an gewisse Dinge erinnern können und mich in vergangene Zeiten zurück transportieren. :-)

    Schwierig, aber ich werde mich an diesem interessanten Thema auch mal versuchen. :-)


    Cool:
    Puh, ich denke, das kommt ganz auf den Kontext an. Ich bezeichne Leute als "cool", die komplexe Situationen mit einer beneidenswerten Lässigkeit angehen und dabei trotzdem eine innere Standhaftigkeit ausstrahlen.


    Dumm:
    Mit diesem Wort werfen wir ja nur zu gerne um uns.
    "Dumm" ist für mich vielleicht jemand, der sich halbfertige Meinungen bildet. Etwa wer, der seine Klappe aufreißt, ohne sein (oft vorschnelles) Urteil zu Ende gedacht zu haben. Für mich grenzt das stark an Ignoranz. Und damit kann ich nur schwer umgehen.


    Schön:
    Schönheit kann man überall finden. In einem Gemälde, einer Landschaft, einem Lied, einem Gewässer, einem Moment, einem Videospiel ;-) oder eben einem Menschen. Ich denke, was wir schön finden, hängt davon ab, wer wir selbst sind und was wir bereits gesehen und hinter uns gebracht haben. Wir können im Laufe unseres Lebens immer wieder neue Dinge entdecken, die wir für schön befinden. Ganz einfach deshalb, weil wir uns als Menschen ständig weiterentwickeln. Deswegen ist der gute, alte Spruch "Schönheit liegt im Auge des Betrachters." tatsächlich gar nicht so verkehrt.


    Intelligent:
    Ich bin kein Mensch, der intelligente von "unintelligenten" Menschen strikt unterscheidet. Ich glaube kaum, dass so etwas möglich ist. Keiner ist komplett schlau und keiner ist komplett blöd. Intelligent kann vielleicht die Art und Weise sein, wie wir ein gewisses Thema behandeln. Aber auch das hängt von unseren Interessen und Begabungen ab.


    Normal:
    Offen gestanden kann ich wenig dazu sagen, weil ich nichts damit am Hut habe. :lol: Nein, Spaß mal beiseite: Ich weiß es wirklich nicht. Normalsein ist für mich nicht erstrebenswert, deswegen habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht.


    Realistisch:
    Hier gilt eigentlich das Gleiche wie für "normal". Ich habe mich nie bemüht, Dinge realistisch einzuschätzen oder fest in der Realität verankert zu sein. Von daher fällt es mir schwer, dieses Wort zu definieren. Ich verstehe sowieso nicht ganz, wieso "realistisch bleiben" so eine große Auszeichnung ist. :unsicher:


    Kitschig:
    Das kommt ganz darauf an, ob man dieses Wort in einem positiven oder negativen Zusammenhang verwendet. Ist damit jetzt eine besonders schmalzige Liebeserklärung gemeint, so befinde ich es für alles andere als schlecht, weil sowas doch echt schön ist. :rolleyes:
    Generell stelle ich mir unter "kitschig" etwas unerklärlich Süßes, Übertriebenes, Klischeehaftes vor.


    Übertrieben:
    Womit wir ja bei "übertrieben" gelandet wären. :lol:
    Dieses Wort ist häufig etwas negativ behaftet, wobei es doch auch positive Arten der Übertreibung gibt, zum Beispiel in der Kunst oder im Film. Bei Übertreibungen handelt es sich ja häufig um Dinge, die in sich beispielsweise ins Zwei- Drei- oder vielleicht Hundertfache gesteigert werden, jedoch der Realität gar nicht so fern sind. :D


    Arrogant:
    Arrogant ist für mich jemand, der auf andere herabschaut, sich für etwas Besseres hält. Eine anstrengende Eigenschaft, mit der ich wenig anfangen kann. Ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein ist gut, aber Arroganz hält einen Menschen meiner Meinung ein Stück weit davon ab, aktiv am Geschehen des Lebens teilzunehmen.

    Wirklich gute Frage, aber ich kann und will sie nicht beantworten, und zwar aus folgenden Gründen:
    Ocarina of Time und Majora's Mask zählen zu meinen absoluten Lieblingsteilen der Reihe. Und auch wenn sie sehr eng zusammenhängen finde ich, dass es nahezu unmöglich ist, sie miteinander zu vergleichen. Ganz einfach deshalb, weil es sich um zwei völlig unterschiedliche Spiele handelt. Beide bedeuten mir unendlich viel, aber ich verbinde sowohl mit Majora's Mask als auch mit Ocarina of Time wirklich schöne, unvergessliche aber auch komplett verschiedene Erlebnisse. Von daher spielt auch der emotionale Aspekt eine große Rolle.



    Ocarina of Time


    Ocarina of Time stellt für mich das denkbar größte Stück Heimat dar. Ich habe mich in dieses Spiel verliebt noch bevor ich flüssig lesen konnte (weswegen mir da zu Beginn manchmal noch wer helfen musste :D). Jedes Mal, wenn ich in die Ocarina-Welt eintauche, werde ich ganz sentimental, weil ich nicht glauben kann, wie vertraut das alles auf mich wirkt.
    Die vielen verschiedenen Gebiete und Tempel, die in diesem Spiel zu finden sind, blieben meiner Meinung nach bis heute unübertroffen.



    Majora's Mask


    Wenn ich an dieses Spiel denke, dann kommt mir sofort ein Wort in den Sinn: exotisch. Majora's Mask unterscheidet sich so extrem von seinem Vorgänger, wie man sich nur unterscheiden kann. Klar, einige Elemente sind vertraut. Aber dennoch ist die Atmosphäre in diesem Spiel doch eine komplett andere. In Termina passt auf seltsame Art und Weise nichts zusammen, was wahrscheinlich den Charme des Spiels ausmacht: Der Kontrast der einzelnen Gebiete wirkt auf mich so stark, dass ich sage, unsere lieben Freunde von Nintendo waren dembezüglich verdammt risikofreudig und haben jedes Quäntchen Extrem rausgekitzelt, das ging. :lol:
    In jedem Fall ist Majora's Mask ein einziges großes Paradies für Entdecker und Fans von Nebenaufgaben. Deshalb liebe. Ich. Es. Auch. So. Sehr. :-)

    Wenn ich das so lese, schmilzt mir wahrhaftig mein kleines Herz.
    Denn obwohl ich noch nicht so lange dabei bin, kann ich Folgendes sagen:
    Ich bin, was Foren oder ähnliche Internet-Communities betrifft, eher vorsichtig und auch wenig erfahren. Doch da ich leider kaum jemanden kenne, der wirklich mit Leib und Seele Zelda-Fan ist, wollte ich's mal wagen. Ich dachte mir: Hey, schau doch dort im Forum mal nach, da gibt's sicherlich Leute, die Deinen Zelda-Wahnsinn nachvollziehen und sogar teilen können. =)


    Ich melde mich also an, schreibe einen kleinen Vorstellungstext (für den ich übrigens ewig gebraucht habe, glaubt mir. Der musste wirklich gut werden. :lol: ) und, oh wow: Die ganzen lieben Begrüßungen, die ich daraufhin erhalten habe, erfüllten mein Herz wahrhaftig mit ganz großer Freude. Ich glaube, herzlicher kann man nirgends aufgenommen werden. Das hat mir jegliche Berührungsangst genommen und mich auch motiviert, schön mitzuschreiben. :D
    Mir ist ganz schnell klar geworden, dass es sich beim ZE-Forum um einen supernetten, witzigen, kreativen, verrückten und auch tiefgründigen Haufen handelt! :-)
    Ich habe in dieser kurzen Zeit so viele verschiedene Persönlichkeiten "mitlesen" dürfen und darüber bin ich sehr froh. Knapp gesagt, ich fühle mich ehrlich wohl und bin jetzt schon wirklich gespannt darauf, Euch noch besser kennenzulernen. :-)


    Ein riesiges Lob auch an die Admins, die hier wirklich große Arbeit leisten! :sword:
    Auf viele weitere tolle Zeiten im ZE-Forum! Cheers, Ihr habt's Euch verdient, egal ob volljährig oder nicht. [SIZE=7]Das habe ich offiziell nie gesagt. Oder doch?[/SIZE]
    :weingruss:

    Obwohl die letzte Antwort schon ein bisschen zurück liegt, würde ich das Thema trotzdem gerne wieder aufgreifen, da ich es einfach richtig schön finde. :-)


    Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich die gesamte Gegend in Majora's Mask absolut atemberaubend und faszinierend finde. Das beginnt selbstverständlich bereits mit dem quirligen Unruhstadt. Ich liebe es, dass jeder Teil der kleinen Stadt sein eigenes Gesicht hat. Einfach bezaubernd. Ich würde dort wahnsinnig gerne wohnen. :-)


    Trotz der anfänglich extremen Kälte finde ich auch die Bergsiedlung sehr, sagen wir, einladend. Außerdem strahlt die Goronenstadt eine gewisse Gemütlichkeit aus, weshalb ich bei jedem Durchspielen immer wieder gerne dorthin zurückkehre.


    Eine große Schwäche habe ich auch für die Schädelbucht. Für mich hat das Spinnenhaus in diese Gegend irgendwie am besten gepasst. Die Höhle der Zoras finde ich in Majora's Mask unglaublich schön, da man dort so viel Interessantes entdecken kann. :-)


    Natürlich finde ich auch die Milchstraße sehr erwähnenswert. Dieses freie Landleben auf der Ranch sieht einfach total reizvoll aus. Außerdem zählt Cremia zu meinen Lieblingscharakteren. :-)


    Zu den Sümpfen lässt sich sagen, dass ich das Verwunschene wahnsinnig toll finde. Generell zieht es mich ja ins Grüne und das ist bei Videospielen oft nicht anders.


    Bei dieser Umfrage ging meine Stimme allerdings an den Canyon. Die Gegend ist für mich schlichtweg perfekt. Ich liebe düstere Orte sowieso irgendwie. Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie sehr mich Ikana in seinen Bann zieht. Ich liebe es einfach: den Friedhof, den Canyon, die Ruinen und den Felsenturm. :-)

    Zitat

    Original von Areßeus
    Für mich entsteht Veganismus/Vegetarismus nicht aus einem Pessimismus, sondern aus einem Optimismus. Der Wille und Glaube die Welt schöner zu machen. Die Überzeugung etwas ändern zu können.


    So ähnlich sehe ich das für mich auch.


    Natürlich "verdamme" ich die Leute nicht, die Fleisch essen, auf gar keinen Fall. Warum sollte ich? Jeder soll das essen, was er gerne möchte. Menschen sind nunmal Fleischesser, Punkt. Nur habe ich mich eben für eine andere Ernährungsweise entschieden. Ich wünsche mir ja auch, dass die Leute meine "Essgewohnheiten" möglichst akzeptieren. Also habe ich ihnen selbstverständlich den gleichen Respekt entgegen zubringen.


    Ich fände es lediglich schön, wenn wir Menschen, egal ob Fleischesser, Vegetarier, Veganer und was es sonst noch so alles Interessantes gibt, etwas "bewusster" essen würden. Das gilt nicht nur für's Fleisch.
    Ich selbst achte zumindest darauf, wo ich mein Essen herbekomme und versuche auch, lokale Bauern zu unterstützen. Demzufolge gibt's bei mir eben im Winter keine Erdbeeren o.Ä.
    Hier muss man selbstverständlich beachten, dass jeder Mensch seine Prioritäten anders setzt. Man kann von niemandem verlangen, sich mit einem Thema zu befassen, welches ihn vielleicht nicht wirklich interessiert.
    Ich selbst mag es einfach, mein Essen selbst zu kochen und zu zubereiten, mit möglichst gesunden Zutaten. Hinzu kommt, dass ich nunmal ein sehr naturverbundener Mensch bin und mit dem, was die Erde uns bringt, nicht leichtfertig umgehen möchte. Es ist schon richtig, zu sagen, dass meine Einstellung dembezüglich etwas extremer ist. :lol:


    Aber wie gesagt, jeder Mensch tickt anders und das ist auch gut so. Ich denke, das kann helfen, die Erde ein bisschen im Gleichgewicht zu halten. Wenn jetzt alle auf einen Schlag aufhören würden, Fleisch zu essen, dann würde vermutlich alles ganz gewaltig aus dem Rahmen fallen.
    Nicht jeder möchte sich permanent den Kopf darüber zerbrechen, wo sein Essen herkommt und welche Inhaltsstoffe es hat. Das ist auch verständlich. Genau herausfinden kann man das doch heutzutage sowieso nicht mehr. =)


    @TheAdi1004
    Ich vermute mal, das mit den Veganern hast Du richtig erfasst. Ich kenne mich da auch nicht 100%ig aus, vielleicht gibt es da mehrer Varianten, ähnlich wie bei Vegetariern auch.
    Der "klassische" Veganer verzichtet, wie Du gesagt hast, vermutlich auf tierische Produkte komplett, also Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Pelz, Leder, Eier, Wolle usw.
    Ich stelle es mir auch sehr schwierig vor, so zu leben. Das beginnt schon beim Essengehen. =)
    Aber dennoch muss ich sagen, dass ich vor allen Veganern dieser Welt meinen Hut ziehe. Ich finde es beeindruckend, dass diese Menschen ihre Überzeugung so konsequent leben. Ich bewundere eigentlich jeden, der sich traut, anders zu sein als die breite Masse. Aber vor Veganern habe ich doch eine andere, besondere Art von Respekt. :zwinkern:

    Ich ernähre mich seit ca. sechs Jahren fleisch- und fischlos und ich muss ehrlich sagen, ich vermisse absolut nichts.
    Angefangen auf Fleisch zu verzichten habe ich ursprünglich, weil es mir einfach zuwider war. Fleisch selbst habe ich sowieso relativ selten gegessen, eher Würstchen, Salami etc.
    Ich mochte den Geschmack nicht mehr und auch die Vorstellung, ein einst lebendiges Tier zu verspeisen, versetzte meinem kleinen Magen einen ziemlichen Stoß. :bäh:
    Einige Zeit später war es dann wohl Tierliebe, die meinen Entschluss, auf Fleisch zu verzichten, entgültig gemacht hat. Klar, ich habe Tiere schon immer geliebt, doch manche Dinge werden einem natürlich erst bewusst, wenn man etwas herangewachsener ist. :-)


    Tier- und Umweltschutz liegen mir wahnsinnig am Herzen, deswegen war es für mich natürlich der erste Schritt, fleischlos zu leben. Außerdem koche ich sehr gerne und wer weiß, ob ich das täte, wenn ich Fleisch essen würde. Eines meiner größten Probleme ist und war nämlich, dass ich den Geruch einfach nicht ertragen kann.
    Mich überrascht es noch immer, mit wie vielen Vorurteilen man als Vegetarier zu kämpfen hat. Wenn ich sage, dass ich kein Fleisch esse, bekomme ich häufig einen genervten Blick zugeworfen oder höre Standartsprüche wie: "Der Mensch hat schon immer Fleisch gegessen."
    Klar hat er das. Es geht mir auch nicht darum, andere davon zu überzeugen, selbst auf Fleisch zu verzichten.
    Offen gestanden versuche ich das Thema mittlerweile zu meiden und rede nur noch darüber, wenn ich gefragt werde.
    Natürlich stehe ich 100%ig hinter dieser Entscheidung, sonst hätte ich sie nicht getroffen. Aber ich habe es ganz einfach satt, nach meinen Essgewohnheiten beurteilt zu werden. Das ist mir komischweiser - wo unsere Gesellschaft doch so modern und aufgeschlossen ist. Ha ha. - viel zu oft passiert.
    Ich weiß, dass es viele Vegetarier und Veganer gibt, die ebenfalls ständig auf Fleischessern herumhacken. Von so etwas distanziere ich mich natürlich, da es vermutlich wenige Dinge gibt, die ich mehr hasse als Vorurteile.

    Tja, mit Büchern trifft man genau meinen Nerv. :-)


    Mein Geschmack in diesem Bereich ist - wie bei vielen anderen Dingen auch - breit gefächert.


    Ich liebe bisher besonders...


    - "Silberfügel", "Sonnenflügel", "Feuerflügel" und "Nachtflügel" von Kenneth Oppel. Auf Englisch, also der Originalsprache übrigens natürlich noch besser. :-)


    - "Oliver Twist" von Charles Dickens, was ich gerade mit Begeisterung lese :-)


    - "Die Vintage-Prinzessin" von Nicole Richie


    - "Wolkenpanther", "Wolkenpiraten" und "Sternenjäger" von Kenneth Oppel


    - "Der Schleier der Angst" von Samia Shariff


    - "Das Leben ist kein Schonwaschgang" und "Das Leben ist kein Wunschkonzert" von Leonie Lutz


    - "Modelland" von Tyra Banks


    Mein Lieblingsautor ist eindeutig Kenneth Oppel. Ich kann es gar nicht abwarten, mich in sein neues Werk "This Dark Endeavour" zu stürzen, welches ich mir kürzlich gekauft habe. :-)

    Puh, also ich denke, dass ich auf den ersten Blick eher wie ein typisches Mädchen wirke. Zu einem großen Teil stimmt der Eindruck auch.
    Dennoch würde ich sagen, dass ich eine sehr weibliche, aber auch eine ziemlich jungenhafte Seite an mir habe.


    Mädchenhaft deshalb, weil ich relativ lange im Bad brauche, denn Körperpflege ist mir ziemlich wichtig. Mein Körper ist etwas, das ganz allein mir gehört. Außerdem trägt er mich schon seit 18 Jahren durch's Leben, da will ich auch ein bisschen was zurückgeben. =)


    Außerdem liebe ich Mode und gehe gerne ab und zu mit meiner besten Freundin shoppen. Ich habe einfach eine große Schwäche für schöne Kleidung, Schuhe, Schmuck und so weiter. Zwar würde ich meinen Stil nicht als typisch "tussimäßig" (woran ich allerding nichts schlimm finde) bezeichnen, denn extremer Glitzerkram wie Pailleten fällt bei mir flach. =) Ich mag es klassisch, edel, konservativ, aber trotzdem ein bisschen hippiemäßig, ausgefallen, grungy und feminin.


    Schminke nutze ich auch, allerdings bevorzuge ich es hier eher natürlicher. Ich bin ein Fan von Naturkosmetik, aber die funktioniert ja genauso wie herkömmliche Produkte auch. =)
    Ich würde trotzdem niemals zwei Stunden meiner Zeit ins Schminken und Haaremachen investieren. Auch auf meine Nägel kommt in der Regel nichts als klarer Lack.


    Rein optisch sehe ich mit ziemlicher Sicherheit eher nach Frau als nach Mann aus. =) Ich habe lange Haare (wobei man natürlich auch mit kurzen Haaren weiblich aussehen kann) und bin ziemlich zierlich gebaut. Mit meinen 160 cm darf ich eben aufschauen. Auch meine ca. 48 - 50 kg Körpergewicht laden die meisten Leute - gerade Jungs - zum "durch die Gegend tragen" ein. :lol:


    Jungenhaft deshalb, weil... tja, weil's einfach Spaß macht. So sehr ich mein Dasein als Mädchen auch liebe, aber als Deutsche verzichte ich natürlich nie auf ein gutes Bier. Komischerweise kenne ich immernoch einige Mädels, die Bier überhaupt nicht mögen, obwohl ich der Annahme war, der Bierverzehr sei mittlerweile ausgeglichen veteilt :-)
    Fast Food esse ich aber nicht so gerne, da ich 1. Vegetarierin bin und mich 2. gerne gesund ernähre. :-)


    Ein eher jungenhafter Aspekt meines Charakters ist auch meine Liebe für Videospiele. Zwar verstehe ich immernoch nicht, wieso in meinem Umkreis so wenige Mädels darauf stehen, aber gut. =)


    Generell fällt es mir leichter, mit Jungs auf eine Wellenlänge zu finden. Meine beste Freundin ist zwar weiblich - worüber ich sehr froh bin - jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass Männer zugänglicher sind als Frauen. Sicher trifft das nicht immer zu. Ich kann für mich aber sagen, dass ich - egal, wo ich bin - immer wieder bei den Kerlen lande. :lol:


    Auch mein Filmgeschmack - obwohl ich als absoluter Film-Freak in nahezu jedem Genre fündig werde - tendiert eher ein bisschen zum "männlichen". Ich halte es für ein gemeines Klischee, dass Mädels auf Liebesschnulzen und Komödien stehen sollen. Sicher gibt es ein paar gute, generell bevorzuge ich es aber oft "rauer", ich mag zum Beispiel Action- und Horrorfilme.


    Auch als Kind habe ich es zwar geliebt, mich aufzubrezeln, Kleidchen und schicke Schuhe zu tragen, doch das hielt nie lange. Ich bin auf dem Land groß geworden und war eigentlich den ganzen Tag draußen zum "abenteuern". Deswegen bekam ich dann eines Tages die Haare kürzer geschnitten und habe nur noch T-Shirt und Shorts getragen. Die durfte ich dann schmutzig machen. :D


    Im Grunde glaube ich, dass bei mir beides stark vertreten ist: eine sehr mädchenhafte und eine sehr jungenhafte Seite. Beides macht Spaß, beides ist ein wichtiger Teil von mir.

    Zunächst einmal finde ich es wirklich schön, dass Ihr alle so ehrlich seid. Eure Erlebnisse und Geschichten, die Ihr hier niedergeschrieben habt, sind wahrlich inspirierend und haben mich sehr berührt. In einigen davon kann ich mich sogar ein bisschen wiederfinden. Danke für Euren Mut. :-)


    Bin ich denn so, wie ich sein will?


    Grundsätzlich würde ich diese Frage mit Ja beantworten. Das liegt ganz einfach daran, dass sich unsere Vorstellung von der Person, die wir gerne sein möchten, immer wieder ändern, oder?
    Schaue ich mein 12-Jähriges Ich an, dann sehe ich ein Mädchen, welches Schwierigkeiten mit ihrer Rolle als Außenseiterin hatte. Mit 13 hingegen war es mein Wunsch gewesen, bewusst gegen den Strom zu schwimmen. Nicht dazu zu gehören war ein Triumph. In diesem Alter begann meine rebellische Ader zu wachsen. Und ich muss zugeben, dass ich ohne diese vermutlich verloren gegangen wäre.
    Ich würde mich als einen ziemlich selbstbewussten Menschen sehen, doch der Weg dorthin war zeitweise alles andere als einfach. Bereits ab der dritten Klasse durfte ich mich vom sogenannten "Zugehörigkeitsgefühl" verabschieden. Zwar war ich immer eine ziemlich gute Schülerin gewesen, doch bei Lehrern und Klassenkameraden war ich alles andere als beliebt. Ich hatte immer das Gefühl, meinen Mitschülern von der geistigen Entwicklung her voraus zu sein. Aber darauf habe ich mir nie etwas eingebildet, im Gegenteil. Ich glaubte immer, mit mir sei etwas nicht in Ordnung und in meinem Umfeld waren viele derselben Meinung. Ich hatte andere Interessen als der Rest und stand oft ziemlich alleine da.
    Dieses Problem wurde auch auf dem Gymnasium nicht besser. Ich hatte große Schwierigkeit, mich einzufügen, wurde häufig bei Gruppenarbeiten ausgeschlossen. Niemand merkte davon etwas, denn meine schulischen Leistungen blieben weiterhin standhaft, ich selbst wurde aber immer unglücklicher. Irgendwann ging ich einfach nicht mehr hin. Familiäre Probleme machten meinen seelischen Zustand schlimmer, ich bekam Depressionen. Ich wechselte schließlich auf eine Privatschule. Doch zwischen zickenden Mädchen und raufenden Jungs (was in diesem Alter ja ganz normal ist), ging ich einfach unter. Niemand sprach mit mir, was dazu führte, dass ich immer schüchterner wurde. Meine Welt brach schließlich zusammen, als ich erfuhr, dass meine Mitschüler sogar im Internet übel über mich herzogen. Das Schlimme war, dass ich ständig die Schuld bei mir suchte und nicht verstand, was ich falsch gemacht hatte. Doch mit 13 kam dann wie gesagt der Wandel. Ich wurde zu einem komplett anderen Menschen, begann wieder aufzuleben. Ich lehnte mich gegen alles auf und machte endlich meinen verdammten Mund wieder auf. Auch in dieser Zeit gab es extreme Höheh und Tiefen, doch ich war endlich wieder Mensch genug, um diese als Erfahrungen annehmen zu können. Ich war verdammt rebellisch, doch ich wollte so sein. Zwar ging meine schulische Laufbahn erstmal den Bach hinunter, doch das war mir egal. Ich verbrachte meine Zeit lieber damit, in den Bahnhöfen Deutschlands rumzuhängen mit Menschen, die mir tatsächlich zuhörten. Das war wie ein kleiner, positiver Schock für mich.
    Ein paar missglückte Schulwechsel und "blaugemachte" Zeiten später schlug ich dann mit Ende 15 meine berufliche Laufbahn ein, was mich endlich aufblühen ließ. Ich hatte Erfolgserlebnisse, wurde respektiert und akzeptiert. Mit 16 hatte ich damit die Zeit meines Lebens, war endlich wieder glücklich. Zwar habe ich später festgestellt, dass der Bereich nicht derjenige ist, in dem ich arbeiten möchte, da ich unbedingt etwas Kreatives machen will. Dennoch habe ich unendlich viel gelernt und meine Stärken neu entdeckt. Dafür bin ich unendlich dankbar.
    So viel zu mir und meiner, ähm ja, halben Lebensgeschichte? Ich muss verrückt sein. :-)


    Wie will ich denn überhaupt sein?


    Wie bereits erwähnt glaube ich, dass sich die Einstellung zu diesem Thema immer wieder ändert. Ich bin ein sehr offener Mensch und lasse Veränderungen in meinem Herzen gerne zu. Dennoch werde ich das rebellische 13-Jährige Mädchen in mir nie verlieren. Denn dadurch werde ich daran erinnert, dass ich mich nie- nie- niemals von der Gesellschaft - die knallhart und fies sein kann - weichkochen lassen darf!


    Auch meinen Bezug zur Kreativität, Natur, Kunst und Freiheit möchte ich beibehalten. Ich will mir selbst treu bleiben, ohne mich festfahren zu lassen. Außerdem habe ich lange genug meine Zeit damit verbracht, mich einfach nur durch zu kämpfen. Deswegen ist mir Nächstenliebe verdammt wichtig. Ich wünschte, ich hätte mehr Menschen in meinem Umfeld gehabt, die nicht nur sich selbst sehen. Daher möchte ich dies auf jeden Fall anders machen. Dazu gehört für mich auch Natur- und Tierschutz, wofür ich bereits das eine oder andere Kopfschütteln geerntet habe.
    Zu guter Letzt - und das ist für mich möglicherweise der wichtigste Punkt - will ich das Kind in mir nie verlieren. Denn, egal, was andere auch sagen, es hat bisher immer recht gehabt. :-)


    Ich kann also sagen, dass ich schon so bin, wie ich gerne sein möchte. Natürlich ist niemand perfekt, und darum geht es auch absolut nicht.
    Im Grunde ist es doch auch wahnsinnig aufregend, sich immer wieder neu zu entdecken, oder?
    Ich habe in meinem Leben bisher gegen sehr viel Negatives ankämpfen müssen, aber ich würde nichts davon rückgängig machen wollen. Wir alle wachsen an solchen Erlebnissen, deswegen sollten wir dankbar sein für das, was wir sind, ohne jene aus den Augen zu lassen, die noch Hilfe benötigen. :-)

    Ahh, was für 'n wunderschönes Thema. Ich habe mir schon ganz oft darüber Gedanken gemacht, wo ich wohnen wollte, wenn ich in der Zelda-Welt leben würde. Speziell bei Twilight Princess. :-)


    Ich finde es dort eigentlich überall ganz zauberhaft, aber mein Wohnsitz wäre wahrscheinlich in Hyrule-Stadt, weil es dort sehr lebhaft ist. Ich würde mich einfach von der Energie der Stadt treiben lassen.
    Ich würde die Stadt von Zeit zu Zeit verlassen, um raus ins Grüne zu gehen und mit Agnetha, meinem Lieblingscharakter, Goldinsekten zu sammeln. :-)


    Ich denke, ich wäre auf jeden Fall künstlerisch tätig, würde schreiben und malen, um die Ergebnisse dann auf dem Markt zu verkaufen. Ich würde sicher viel reisen, die anderen Gebiete erkunden, Bekanntschaften und gegebenenfalls Geschäftsbeziehungen schließen.
    Ich würde mich zusammen mit Maro dafür einsetzen, dass das einfache Volk, welches dort vermutlich die Mehrheit darstellt, einen genauso angenehmen Lebensstandart haben kann wie wohlhabende Menschen. Außerdem würde ich Colin ein bisschen an die Hand nehmen, da er ja zeitweise Schwierigkeiten hatte, Anschluss zu finden. Mir tat das immer ein wenig Leid, da ich eben weiß, wie sich das anfühlt. =)
    Generell würde ich mich oft in Kakariko, Ordon und im Wald von Phirone aufhalten, weil ich es dort einfach sehr schön finde.
    Es wäre auch spannend, mit anderen Völkern, wie zum Beispiel den Goronen und den Zoras, Freundschaften zu schließen und mehr über sie zu erfahren.


    Auf alle Fälle würde ich jede freie Minute draußen verbringen und diese atemberaubende Gegend genießen. Ich komme schon wieder total ins Träumen... ::]:
    Wenn es nötig wäre, würde ich auch bei Thelma im Wirtshaus aushelfen, da ich ja selbst gerne koche. :-)

    Zitat

    Original von ServeMeTheSky
    Den sterbenden Soldaten empfinde ich als perfektes Sinnbild dafür, daß die Dinge so langsam richtig eklig werden. Als junger Link läuft man noch mit einer gewissen Naivität durchs Spiel, und man beginnt mit sehr kleinen Dingen, die für Kinder aber große Bedeutung haben - wie das vorsichtige Erkunden der Welt außerhalb des Nestes, in dem Fall des Kokiri-Dorfes.


    Das unterschreibe ich mal zu 100% so.
    Ich muss selbst zugeben, dass ich den sterbenden Soldaten erst relativ spät entdeckt habe, also zu Beginn meiner "Ocarina of Time-Karriere", sprich im Alter von ca. 6 Jahren, kam ich noch nicht auf die Idee, zu genau dieser Zeit die hinteren Gassen zu durchstreifen. Ich habe das zwar gerne gemacht, weil ich schon immer sehr neugierig war, aber eben nicht zu diesem Zeitpunkt.
    Das bedeutet auch für mich, dass ich schon etwas älter war, als mir zum ersten Mal bewusst wurde, dass in einem Spiel wie Zelda, welches für mich immer ein großes Stück Heimat war, so etwas Düsteres wie der Tod existiert. Natürlich war mir klar, dass in Hyrule und Umgebung "gestorben wird", wofür wir als Spieler ja auch nicht unverantwortlich sind, oder? :O_o:
    Aber da es sich hierbei tatsächlich um jemanden "der guten Seite" wie den Soldaten handelt, bin ich mir verdammt sicher, dass mehr dahinter steckt, als nur ein kleines "Secret", welches sich herausfinden lässt, wenn man sehr gründlich durchspielt.
    Mir ist die Szene schon sehr nahe gegangen, auch weil ich generell ein sehr sensibler Mensch bin. Zwar hätte ich das als Kind natürlich alles mit einer gewissen Unschuld betrachtet, dennoch glaube ich, dass ich Ocarina of Time aus einem anderen Blickwinkel gesehen hätte.
    Was es genau mit dem sterbenden Soldaten auf sich hat und welchen Platz er im Spiel einnimmt, kann ich mir leider nicht erklären. Vielleicht ist es tatsächlich so, dass damit verdeutlicht werden soll, dass sich nun alles ändert bzw. Link bald schlagartig aus seiner Kindheit herausgerissen wird...

    Da ich eine treue Nintendo-Anhängerin bin, beschränkt sich meine Erfahrung und somit auch mein Geschmack weitgehend auf diesen Bereich.


    Super Mario
    Wenn ich "Super Mario" sage, dann meine ich eigentlich auch fast die gesamte Bandbreite: von den NES-Spielen (besonders das spitzenmäßige Super Mario Bros. 3) über den Nintendo 64 mit Mario Kart und Mario Party 1 + 2 bis hin zur Wii mit Mario Galaxy 1 + 2 (und noch viel, viel mehr natürlich). Wenn ich mir eine (Nintendo-)Konsole kaufe, dann weiß ich, dass ich zumindest auf die Super Mario-Spiele zurückgreifen kann, wenn mir der Rest nicht so zusagt. Meine ganze Familie ist ein Fan der Reihe und ich schließe mich da selbstverständlich nicht aus. :-)


    Luigi's Mansion
    Was kann ich anderes sagen außer: Ich. Liebe. Es. Luigi's Mansion zählt neben The Wind Waker und Twilight Princess zu meinen absoluten GameCube-Lieblingen. Es bringt einfach mordsmäßig viel Spaß! Mir gefällt auch die Atmosphäre in diesem Spiel sehr gut. Außerdem kann sich hierbei eigentlich niemand über einen zu hohen Schwierigkeitsgrad beschweren. :D


    Banjo Kazooie
    Was ich an diesem Spiel sehr schätze, sind die vielen, andersartigen Welten, die sich betreten lassen. Klar, das Prinzip ist immer ähnlich, aber trotzdem habe ich mich während des gesamten Spiels nicht auch nur eine Sekunde lang gelangweilt. Ich mag Spiele, in welchen sich viel entdecken lässt (Majora's Mask!!! :lol: ), da bin ich wie ein kleines Kind. :-)
    Deswegen war Banjo Kazooie eigentlich genau das richtige für mich.


    Rayman
    Mit "Rayman" ist allen voran auf jeden Fall mal Rayman 2: The Great Escape gemeint. Ich war als Kind verrückt nach diesem Spiel! Und mir gefällt es auch heute noch unheimlich gut. Ich gehe sogar so weit, die verschiedenen Welten dort als große Kunst zu bezeichnen, weil sie einfach so wunderschön und zuckersüß gemacht sind. :P
    Aber auch Rayman Origins finde ich extrem gut gelungen und wahnsinnig unterhaltsam.


    Soul Calibur II (GameCube)
    Ein Bekannter von mir hat mir das Spiel freundlicherweise ausgeliehen, da er wusste, dass ich ein großer Zelda-Fan bin und Link in der GameCube-Version als Gastkämpfer dabei ist. Ich hatte von diesem Spiel zuvor noch nie etwas gehört und war am Anfang auch etwas skeptisch. Aber mittlerweile finde ich es absolut super! Ich habe inzwischen auch andere Teile der Reihe ausprobiert und von meiner Seite gibt's ein Daumen hoch! :-)


    Davon abgesehen gefallen mir noch Kid Icarus (NES), Bomberman (N64), Diddy Kong Racing, Runaway (PC) und - man glaubt es kaum - Dead Space (PS3) sehr gut. :-)

    Seid ihr dort angemeldet?


    Nein, ich bin nicht dort angemeldet und war es auch bisher nicht. :-)


    Wie denkt ihr über Facebook?


    Ich gehöre da ganz klar zu den Skeptikern. Ich finde folgende Tatsache irgendwie beunruhigend: Du schreibst etwas - selbst wenn es nur für zwei, drei Minuten sichtbar ist -, viele Leute sehen das und es verbreitet sich ruckzuck in Deiner Schule, Uni, Deinem Betrieb usw.
    Klar, ich denke, man kann seinen Account bestimmt auch schützen, aber irgendwer liest immer mit, nicht wahr? Das ist natürlich auch bei anderen sozialen Netzwerken so. :XD:


    Was stört euch an Facebook?


    Da ich ja wie gesagt kein Facebook habe und auch nie hatte, ist es für mich ein bisschen schwieriger, die Frage zu beantworten. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass das Ganze doch was Befremdliches mit sich gebracht hat, zumindest in meinen Augen: Vor der großen Facebook-Welle hast Du eine Person kennengelernt, man hat sich unterhalten, wo kommst Du her?, was sind Deine Hobbies?, blah blah blah...
    Mittlerweile geht es mir wirklich so, dass mich jeder Zweite sofort nach dem Wie heißt Du? fragt, ob ich Facebook habe. Ich sage Nein, ich kriege den hier: :baff: :baff: :baff:
    Mir ist es auch mal beinahe passiert, dass ich beim Einladungenverschicken für eine Party fast vergessen wurde, weil das Ganze via Facebook gelaufen ist. Aber das könnte man dann vielleicht eher auf die Beschränktheit des Gastgebers zurückführen. :kA: Aber wem mach ich was vor: Ich war halt einfach nicht wichtig genug. #fail :grimacing_face:
    Nein, Spaß beiseite, ich denke, Facebook bringt auch viel Positives mit sich. Es ist z.B. sicher leichter, Kontakte zu Personen, die man länger nicht gesehen hat, zu pflegen. Ich bin mir sicher, dass mir da einige Bekannte "durch die Lappen" gegangen sind, und das wäre mir nicht passiert, wenn ich Facebook hätte.

    Wie denkt ihr über die Richtlinien?


    Das weiß ich nicht, da ich sie nicht kenne. Denke ich. :unsicher:

    Zuerst muss ich mal sagen: Ich bin echt beeindruckt, dass Ihr so eine klare Meinung zu diesem Thema habt. Mir sind eben beim Durchlesen sehr viele Dinge bewusst geworden, über die ich in gewisser Weise noch nicht nachgedacht habe. :-)
    Ich selbst bin evangelisch, glaube an Gott und fühle mich auch in der Kirche sehr wohl.
    Das alles wurde mir aber nie anerzogen oder gar aufgezwungen. Ich bin mit sechs Jahren selbst auf meine Mutter zugegangen und habe ihr gesagt, dass ich getauft werden möchte.
    Ich hatte auch Phasen im Leben, in welchen ich viel darüber nachgedacht habe, ob ich mich damit und auch mit der Konfirmation richtig entschieden habe. Vieles ist mir durch den Kopf gegangen: Was hat mich so sicher gemacht, dass es Gott wirklich gibt?
    Aber trotzdem muss ich sagen, dass ich nie wirkliche Zweifel hatte. Gedanken ja, Zweifel nein.
    Ich habe meinen Weg da quasi selbst hingefunden und darauf bin ich in gewisser Weise auch stolz, auch wenn sich diese innere Sicherheit bei mir erst mit der Zeit herauskristallisiert hat.
    Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll, aber Ihr wisst ja, dass man in seinem Leben gewisse Dinge durchläuft. Viele sind wunderschön, andere sind schwierig. Man nimmt aus den schönen Zeiten unendlich viel mit, aber ich glaube, dass es gerade die schwierigen Phasen sind, in welchen sich zeigt, was einem wirklich wichtig ist. Bei mir war es beispielsweise so, dass ich den Zeiten, in denen es mir nicht so gut ging, angefangen habe bedachter zu beten. Nicht nur für mich, auch für andere. Und wie soll ich das sagen, es hat sich bei mir einfach was verändert. Ich habe viel für mich gelernt. Dankbarkeit zum Beispiel.
    Ich bete seither jeden Abend und es fühlt sich für mich einfach richtig an. Und ich glaube, das ist das Allerwichtigste. Dass man sich mit seiner Überzeugung wohlfühlt. So war's auch bei mir. Es entstand irgendwie aus einem tiefen, inneren Gefühl und daraus hat sich eine Überzeugung entwickelt, die sich für mich richtig anfühlt und in meinem Leben in gewisser Weise Sinn macht.


    Generell muss ich aber sagen, dass ich mich absolut davon distanziere, anderen Leuten zu sagen: Das ist richtig, das ist falsch!
    Weil hey, wer bin ich, dass ich so etwas sagen kann? Wie ich schon erwähnt habe, ich denke, jeder muss für sich selbst herausfinden, an was er glaubt und an was nicht. Das ist wirklich etwas sehr Persönliches. Menschen, die ständig versuchen, jemandes Meinung zu beeinflussen, kann ich nur schwer ertragen. Vorurteile schon gar nicht. :-)

    Ich war auch schon immer quasi verdammt dazu, zum Gaming-Fan zu werden, da ich einen großen Bruder habe. =)
    Aber Spaß beiseite, auch ich bin mit der Konsole aufgewachsen. Ich betrachtete mich als klassisches Nintendo-Kind. Durch und durch. Ich durfte auch schon ganz früh erfolgreiche und natürlich weniger erfolgreiche Erfahrungen in Sachen Super Mario, Zelda, Tetris, Kid Icarus usw. machen, worüber ich sehr, sehr glücklich bin. :-)
    Das prägt einen natürlich und ich bilde da keine Ausnahme. Dass es wohl deutlich mehr männliche "Zocker" gibt, war mir als Kind selbstverständlich nicht wirklich bewusst. Jetzt, da ich älter bin, sehe ich das schon, aber es stört mich eigentlich nicht wirklich, im Gegenteil. Ich finde es ganz cool, mich da unter die Jungs zu mogeln und einfach mal ganz unkompliziert über Games zu reden oder welche zu spielen. Ich hing auch häufig in der Kantine eben mit solchen Jungs rum und es ist echt angenehm, wenn man mal nicht permanent für verrückt gehalten wird. :lol: Nein, ernsthaft: Ich kenne tatsächlich leider sehr wenige Mädchen, die sich wirklich für's Gaming interessieren. Die eine oder andere besitzt vielleicht 'ne Konsole oder hat irgendwann mal Mario gespielt, aber mit Herzblut dabei ist eigentlich keine von denen.
    Wobei ich dazusagen muss, dass ich mich selbst nicht als Zockerin bezeichne. Ganz einfach, weil ich komischerweise das Wort irgendwie gar nicht mag und zweitens habe ich schlichtweg zu wenig damit am Hut. Nicht falsch verstehen, ich liebe natürlich Zelda, Mario und viele andere Nintendo-Spiele über alles und finde auch zum Teil Playstation-Spiele wie Dead Space sehr interessant. Aber den Titel "Zocker" überlasse ich lieber denjenigen, die da wirklich voll und ganz in der Materie verankert sind. :D
    Ich persönlich bin einfach ein Videospiel-Fan (NINTENDO-KIND, MANN!). :yeah:
    Ich finde es aber auch immer wieder lustig, wenn man als Mädchen ganz überrascht angeschaut wird, wenn man Spiele kaufen geht oder zugibt, dass man verrückt nach Zelda ist. Es gibt ja Mädels, die auf Spiele stehen und auch, na ja sagen wir, etwas burschikoser sind (nicht böse gemeint!) und denen nimmt man die Zockerin vielleicht eher ab. =)
    Ich selber bin halt doch ein waschechtes Mädchen durch und durch, aber ich sage gerne, dass tief in mir das Herz eines kleinen Jungen schlummert, weil ich als Kind immer Anakin Skywalker oder eben Link sein wollte. :rofl:
    Aber trotzdem ist es schön zu sehen, dass es doch einige Mädels gibt, die gerne spielen, das find ich sehr gut. :-)
    Das Gleiche gilt selbstverständlich auch für die Männer. Ohne Euch wäre das (Gamer-)Leben total langweilig. :lol: