Beiträge von GanonMandrag

    1. Gibt es in eurem Umfeld/Freundeskreis auch andere Zeldafans außer euch? Oder seid ihr der Einzige? Wissen eure RL-Freunde von eurer Liebe für Zelda oder ist es eher euer kleines Geheimnis?
    In meinem Umfeld/Freundeskreis gibt es niemanden außer mir, der ein Zeldafan ist. Meine Schwester spielt zwar Zelda dann und wann, aber ein Fan der Reihe ist sie nicht.
    Zu meiner Schulzeit wusste davon auch niemand. Lag jedoch daran, dass ich das nicht nach außen habe verlauten lassen, noch irgendwie durch Kleidung oder Merchandise offen gezeigt hatte. Dafür sind mir Kleidungsstücke und Merchandise meiner Lieblingsreihen einfach zu schade, als dass ich sie anziehen/auspacken würde.


    Später, so etwa in der sechsten, siebten Klasse, als ich mich langsam aus meinem Schneckenhaus traute und mich rege mit meinen Mitschülern unterhielt, da erst begann ich über Videospiele zu reden und teilte dann auch mit, dass ich ein Zeldafan bin.
    Mein ehemaliger Kindheitsfreund hatte zu Zeiten von Majora's Mask angefangen. Da erinnere ich mich noch daran, dass wir dies früher gemeinsam bei mir spielten. Er hatte das Spiel, ich nicht (Aufgrund der Lieferprobleme damals). Ich besaß das Expansion Pack und das Lösungsbuch, er nicht. So hatten wir das damals bei mir gemeinsam gespielt, bis ich im Jahr darauf dann mein eigenes Spiel bekam.



    2. Wie reagiert ihr, wenn ihr wie ich in der Schule z.B. eine euch fremde Person als Zelda Fan aufgrund eines T-Shirts oder anderem Merchandise erkennt? Gebt ihr euch dann auch als Fan zu erkennen? Sprecht ihr denjenigen an? Oder seid ihr wie ich schüchtern... :uh: Und wie ist's wenn es jemand aus eurem näheren Umfeld oder Freundeskreis ist? Sagt ihr dann zu demjenigen 'Hey, ist ja cool, ich bin auch Zeldafan!' ? Ich glaube, in dem Fall würde ich mich schon eher trauen, etwas zu sagen - wenn's jemand ist, mit dem man oft in Kontakt steht, wenn auch eher indirekt. Ich glaube, das wäre dann echt cool ::]:
    Für mich war es früher undenkbar zu jemanden hinzugehen, wenn ich anhand der Kleidung sah, dass da jemand Fan von etwas ist, was ich auch ganz toll finde. Ist es heute übrigens immer noch. *hust*
    Darum, nein, als Fan gebe ich mich nicht zu erkennen und ich spreche diese Person auch nicht an.
    Mir mag mancher - der mich von den Forentreffen persönlich kennt - es nicht ansehen, aber ich bin eine schüchterne Person wenn es darum geht, auf wildfremde Leute zuzugehen - wohlgemerkt, wenn sie etwas tragen was zeigt, dass sie von etwas Fan sind, wovon ich es auch bin.
    Eher schaue ich diesen Leuten nach oder versuche sie unauffällig zu beobachten. Oft "schleiche" ich mich auch näher heran, um das Gespräch zu belauschen. *lacht* Dann würde ich am liebsten mitreden oder Korrekturen anbringen, aber dies traue ich mich einfach nicht.


    Wie auch schon in der ersten Frage beantwortet, in meinem Umfeld/Freundeskreis gibt es niemanden der mit Zelda-Kleidung herumläuft.
    Mag auch daran liegen, dass mein kleiner Freundeskreis nicht nur in zwei verschiedenen Bundesländern lebt, beide sind auch nicht unbedingt Gamer. Beide spielen zwar gelegentlich mal World of Warcraft - so dies noch aktuell ist - das war es auch schon.
    Dafür wissen sie beide aber, dass ich ein Fan der The Legend of Zelda Reihe bin.




    Auch wenn ich Leute mit Band T-Shirts sehe oder Retro T-Shirts, gehe ich weder zu diesen hin, noch spreche ich sie an.
    Das traue ich mich einfach nicht. Lieber lasse ich mich andsprechen. >O<"

    Gleich zu Beginn möchte ich anmerken, dass ich keinerlei Lieblings-Genre habe, oder ein bestimmtes bevorzuge.
    Games die mir gefallen (ob jetzt Reihen oder Einzel-/Mehrteiler), werden gespielt. Unabhängig welchem Genre sie angehören.


    Wenn ich so mein Regal überfliege und an die ganzen Games in Kartons und dem Keller denke die noch keinen Platz haben, würde ich schätzen, dass RPG Games am häufigsten vertreten sind.
    Gefolgt von Jump 'n' Run und Strategiespielen nebst Shooter.


    Doch finde ich auch an Shoot 'em up (Scrolling Games wie M.U.S.H.A. oder Gradius) großen Gefallen, obwohl ich davon weit weniger besitze, als von anderen Genren.
    Partyspiele wie die Mario Party Reihe machen auch immer wieder Spaß oder auch Rennspiele wie Mario Kart.



    Nur weil ich von einem bestimmten Genre viele (oder am meisten) Spiele besitze, heißt das bei mir nicht, dass ich dieses Genre auch absolut toll/geil/super/bevorzuge (finde).


    Ob ich tatsächlich ein Lieblings-Genre habe, weiß ich nicht einmal - weil mir wie gesagt das Genre nicht wichtig ist, sondern die Reihe selbst. Sieht diese interessant aus, egal welches Genre sie hat, wird sie gespielt. Ob das jetzt ne Rennspiel oder Sportspiel, meinetwegen auch ne Adventure ist, ist mir Jacke wie Hose.

    Boris.
    Der Totengräber auf dem Friedhof von Kakariko, der ganz gemütlich - und su~per langsam - dort seine Runden dreht. Den schieße ich besonders gerne mit Dekü-Nüssen ab. *hrhrhr*
    Er ist einfach ziemlich sympathisch.


    Sterbender Soldat.
    Der in der Seitengasse zu finden ist, ehe man in die Zitadelle der Zeit geht.
    Als Kind habe ich sogar versucht - da war er schon tot - Elixiere über ihn auszuschütteln. Link hat sie - gierig wie er war - natürlich selbst getrunken. Selbst eine Fee konnte ihm nicht helfen.
    Definitiv mein Lieblingscharakter, da er als einziger Soldat damals für mich die Stellung hielt und ehrenhaft gestorben ist.

    Karl der Heinz
    Ah, auf dem Abschnitt beziehst du dich. Ich weiß zwar immer noch nicht was das mit elitär zu tun hat/haben soll und kann dir daher auch nicht folgen, aber macht nichts. ^^


    Wie du meinem zitierten Text auch entnehmen kannst, habe ich ausreichend als "ausreichend" dargestellt. Bewusst.
    Ich nenne also keine Menge im Sinne von "Ein Fan ist für mich erst dann ein Fan, wenn er acht Hauptspiele gespielt hat" dass ich erst dann jemanden als Fan akzeptiere/sehe/anerkenne.
    Es kann genauso gut bedeuten, dass derjenige auch meinetwegen fünf Bücher, drei Filme, zwei Hauptspiele gespielt hat und ich ihn als Fan akzeptiere/sehe/anerkenne.
    Es geht hier nur um das "ausreichend" für mich. Das ist wie mit deinem Beispiel der 30% Interesse für ein Universum. Etwas anderes bedeutet mein "ausreichend" nämlich auch nicht. Vielleicht kam das nur nicht auf dem ersten Blick herüber. ^ ^


    Selbst interessiere ich mich auch für HALO, besitze aber Mangels einer X-Box nur die Comics und Romane. Selbst als Fan der Reihe würde ich mich aber nicht bezeichnen, sondern als Interessent der HALO Reihe.
    Andere würden sich sicherlich als Fan von HALO bezeichnen, auch wenn sie nur die Comics und Romane kennen, ich für mich selbst tue es nicht.




    Zitat

    Original von LadyThumperGirl
    [...]Meiner Meinung nach sollte man mindestens drei Zeldaspiele gespielt haben um sich zumindest etwas in dem Genre zurechtzufinden. Fanatisch kann, meiner Meinung nach, jeder so viel sein wie er will. Doch wie viele schon gesagt haben ist etwas mau wenn man nur einen Teil der Reihe gespielt hat. Ich sag ja auch nicht, dass Lord of the Rings eine großartige Reihe ist und hab dann nicht mal das Hintergrund wissen, das LotR nicht die einzige Veröffentlichung von J.R.R. Tolkien ist (in dem Fall "Der Hobbit"). Damit will ich sagen, das wenn man sich schon als "Fan" (ein Mensch unter fanatischen Syndrom) anpriest, dann bitte auch mit einer guten Begründung.


    ---> Das ist genau das, was ich mit meinem "ausreichend" hatte ausdrücken wollen. Man sollte sich mit dem Fandom etwas beschäftigen (egal wie viel gesehen/gelesen/durchgespielt). Danke dafür, denn ich sehe es genau so.

    @Thielo der Gorone
    Musste erst einmal den Schrein auf der Karte finden. @@ So ganz ohne Infos wo der ist, gar nicht leicht.


    Bis zu fünf Mal war ich auch da drin.


    Gehört von dem Raum hatte ich zu Beginn der 2000er Jahre mal im Internet irgendwo. Mich damit aber nie weiter befasst, weil ich mich ebenfalls zu entsinnen meine, dass es diesen Raum nur im USA ALttP gab - weil ich auch das früher einmal irgendwo im Internet gelesen hatte.
    Und da ist es dann für mich uninteressant geworden.


    In den spätern 2010er Jahren - 2010 oder 2011 - habe ich eine Beschreibung, wie man in diesem Raum erlangt, in irgendeinem meiner Videospielzeitschriften gelesen und dies ausprobiert.
    Entsprechend überrascht war ich, das dieser Raum in der deutschen Version existierte. <.<" Hätte ich das früher ausprobiert. >.<"
    Aber so hatte ich auch was im Erwachsenen Alter, was ich noch nicht entdeckt hatte und was ich - weil ich es so witzig fand - noch ein paar Mal wiederholt hatte.


    Und Rubine gehen immer.

    Karl der Heinz
    Wieso sollte ich deinen Text als Angriff sehen/werten/auffassen?
    So wie ich meine persönliche Meinung erklärt habe, hat es jeder andere und auch du getan.
    Jeder sieht die Dinge verschieden und du teilst meine Meinung nicht. Das ist völlig okay und für mich auch auf keinen Fall etwas, was ich als Angriff werte.



    Mir missfällt diese elitäre Einstellung, dass man sagt der andere muss 100% kennen und am besten noch mehr.
    ---> Was ist denn bitte dieses elitäre von dem du sprichst? Mir sagt das Wort überhaupt nichts und entsprechend kann ich damit nichts anfangen. Vermuten würde ich jetzt mal, das dieses Wort als abwertende Bezeichnung für etwas gemeint ist, bin mir aber nicht sicher, ob ich damit richtig liege.


    Du bist der Meinung dass ich diese "elitäre Einstellung" habe wie es scheint - wenn ich so deinen Beitrag durchlese und ihn richtig verstehe. Ist dein gutes Recht es so wahrzunehmen.
    Mit deinen 100% aus dem oben markierten Satz frage ich mich nebenbei, wo ich in meinem vorherigen Beitrag bitte etwas von diesen 100% geschrieben habe. o.O Ich finde da nichts, was auch nur annähernd mit 100% zu tun hat.

    Ganondorf und Tingle.


    Ganondorf ist von den vorhandenen spielbaren Charas nun einmal mein Liebling - auch generell in der Reihe, wennauch erst nach Ganon.
    Aber nur im Kostüm zu OoT, anders spiele ich ihn gar nicht.


    Danach folgt Tingle.
    Den fand ich als Spaß-Chara in MM schon ganz amüsant. Oft gespielt habe ich ihn zwar noch nicht, wenn aber, dann mache ich dabei gerne sein "Kulu Limpaah" nach. >o<

    Sämtliche Begleiter-Charaktere und Ilya. Groaaaaarrrrr!


    Navi, Taya, Ciela, Bitc- äh Midna meine ich und Phai.
    Begleiter-Charaktere sind wirklich das absolut nervigste, was man mir in Games antun kann. Erzählen dir ständig wohin du musst/sollst, blinken wie olle herum für mehr Aufmerksamkeit, erzählen dir nur Gedriss, den du längst selber bemerkt hast.


    Die Nervigkeit hatte mit Phai in SS schon ihre Krönung gefunden. Auch wenn es hier schon genannt wurde, tue ich es auch:
    Man kann zu Beginn den Schwierigkeitsgrad ändern und auch die Hilfe/Tipps von Phai irgendwo einstellen. Selbst als ich es auf aus/gering stellte (oder wie es noch war), laberte Phai einen ständig an, brachte einem die Lösung die man selber wusste und Groaaaaarrr! Wenn ich nur dran denke, bekomme ich schon die Pimpernelles. >_________________< So etwas verdirbt mir ein ganzes Game.


    Und Ilya in TP. >_______________< Diese dämliche Schnepfe. Es graust mich jedes Mal diese dämliche Nebenquests zu erledigen, wenn man nach Kumula möchte. Weder mag ich ihren Charakter, noch ihre Art.
    Sie nervt einfach nur tierisch und überhaupt. >.<



    Verstehe übrigens gar nicht, was hier welche gegen Tingle haben. o.O Der ist voll cool!

    Ich würde von euch gerne wissen ab wann man denn ein Zelda-Fan ist? Muss man sich 100% mit der Serie auskennen, sollte man schon alles einmal gespielt haben oder reicht es aus wenn man nur von einem Spiel begeistert ist? Was gehört alles zu einem "waschechten" Zeldafan? und wie schätzt ihr euch selber ein?
    ---> Da die Fragen irgendwie alle mit einer vorherigen einhergehen und/oder auf die nächste aufbauen, kann ich sie kaum getrennt beantworten. *hust* Also "gleichzeitig".


    Meine persönliche Ansicht ist wie folgt:
    Auch wenn jeder Fan-sein anders definiert, ist für mich ein Fan erst dann eine Person, wenn diese sich mit ihrem Fandom "ausreichend" auskennt.
    Das heißt, man sollte verschiedene Spiele (auch Spin-Offs sofern vorhanden) durchgespielt haben, dann noch sofern jeweils vorhanden auch Filme/Serien gesehen und Bücher gelesen haben.


    Für mich ist jemand der nur ein Spiel eines Fandoms, ein Buch oder einen Film/Serie gesehen hat, kein Fan. Ein Interessent des Fandoms, ja. Aber kein Fan.
    Als Fan kann man sich mit anderen über sein Lieblingsfandom austauschen und zwar in einem Maße, dass eine Diskussion stattfindet. Und kein ewiges "Wer ist denn das?" - "Wo kommt der denn vor?" erfragt wird.
    Quasi, ein erweitertes Basiswissen des Fandoms.
    Das ist für mich ein Fan.


    Aber auch jene, die alle Spiele (mit Spin-Offs), Filme/Serien, Bücher, Merchandise, Konzerte und sonst etwas besitzen/gesehen/gelesen/besucht/gezockt haben, sind für mich Fans.


    Persönlich würde ich mich nicht als "waschecht" bezeichnen. Oder andere. Das was ich zu Beginn im ersten und zweiten Absatz geschrieben habe, das bezeichnet für mich Fan von etwas zu sein.


    Selbst schätze ich mich als erfahrener Fan ein.
    Bewusst nicht als "Experte", denn ich wage mal die Behauptung aufzustellen, dass dies beinahe unmöglich ist. *g* Ein Experte (in Bezug auf Fan-sein) ist für mich jemand, der nicht nur Infos über sein Fandom in der eigenen Landessprache kennt, sondern auch Infos weiß, die in Merchandiseartikeln anderer Länder in Comics oder Büchern steht und die es im eigenen Land nicht gibt.


    Zurück zur eigenen Einschätzung, der erfahrene Fan und wieso ich mich so einschätze:
    Mit der The Legend of Zelda Reihe beschäftige ich mich seit ich ein kleines Kind war. Die Hauptspiele habe ich (bis auf eines) durchspielt, ebenso viele der Spin-Offs.
    Ich kenne die Zeichentrickserie, habe früher online die Zelda Manga auf englisch und deutsch gelesen (als sie noch nicht offiziell übersetzt wurden) und besitze sie alle auf deutsch und teils auch auf japanisch.
    Lösungsbücher, das Hyrule Historia (noch immer OVP und von Dark Horse in engl. und Tokyopop dt.), zwei Mal das Art & Artifacts (auch noch immer OVP von Dark Horse), Puzzle, amiibos, sämtliche in Deutschland veranstaltete Zelda-Konzerte besucht, Poster, Sticker, Tassen, Gashapons, 3DS Zelda Edition, T-Shirts, Socken, Schlüssel-/Handyanhänger, CDs, Mousepad, Sammelfiguren, Collectors/Limited Editions und mehr besitze ich.
    Merchandise ist für mich aber mehr ein "Kann man haben, muss man nicht, um als Fan zu gelten".


    Wirklich wichtig erachte ich es nur, das man von seinem Fandom Ahnung hat und sich ausreichend damit beschäftigt hat.
    Seien es nun die Games oder andere Medien wie Filme/Serien und und und.
    Hauptsache, man kann in einer Diskussion feststellen "Aha, der ist auch ein Fan. Und keiner dieser 'Habe-nur-ein-Spiel-gespielt-und-sonst-gar-nichts-aber-bin-Fan' "

    Scheinbar hatte ich mal abgestimmt, in meinem voreiligen Wahn jedoch die zweite Generation ausgelassen. o_o


    Groß geworden bin ich mit der zweiten und dritten Generation. Die vierte kam kurz darauf.
    Selbst heute noch sind dies meine bevorzugten Generationen.
    Was eine Konsole oder Heimcomputer bieten kann, ist mir als Gamer egal. Mich muss ein Spiel ansprechen. Und 8- und 16-Bit Spiele sagen mir halt mehr zu als ein 3D Modell.


    Gerade "unser" ehemaliger C64 hatte so viele tolle Spiele (Die Pyramide, Paul der Käfer, Moon Patrol, Pitfall, Boulderdash, Street Fighter und viele, viele Spiele die ich zumeist nur noch an Screenshots erkenne) gehabt.
    Da der C64 dem Vorbesitzer unseres ersten Hauses gehörte, war es auch leider nie unser eigener.
    Mit meiner Schwester früher zusammen Paul der Käfer spielen hat so viel Spaß gemacht und auch bei Die Pyramide den "Pinkler" zu seiner Freundin am Fuße der Pyramide führen, hatte uns ebenfalls viel Freude bereitet.


    Müsste ich eine Reihenfolge festlegen, wäre es die zweite, vierte und dann die dritte Generation. ^^

    Zitat

    Original von Niab
    Majoras Mask:
    Aber wenn man anschließend mal rechts neben den Schrank schaut, dann sieht man in der Ecke ein zweites Kuscheltier Pferd, dass wohl vom Schrank gefallen. Und das sieht genauso aus wie Ganondorfs Pferd aus Ocarina of Time. Dieses Detail hat mich schon sehr gefreut ^^


    ---> Das mit Ganondorfs Pferd hat mir auch sehr gut gefallen. Schön dass du das aufgelistet hast, mir wäre das nicht mehr eingefallen. >o<"


    Mein liebstes Easter-Egg ist in Majora's Mask der Papierflieger im Schloss von Ikana auf einer der Säulen.
    Der liegt da nur rum, tut nichts, sagt nichts.
    Wie oft habe ich versucht den aufzuheben oder irgendwie mit Items in Bewegung zu bringen. Nichts.
    Das einzige Easter-Egg, dass ich mir merken kann. *hust*

    The Legend of Zelda und The Adventure of Link natürlich. Entsprechend auch abgestimmt.


    Alles andere ist dagegen ein Spaziergang. Der Schwierigkeitsgrad der ersten beiden Teile ist - möchte ich mal behaupten - für NES und auch SNES Spiele nicht unüblich seiner Zeit gewesen.
    Generell RPGs. Obwohl auch Sidescroller und Shooter durchaus schwer sein können.


    Aber die beiden Teile schaffe ich heute noch nicht einmal, ohne über 100x krepiert zu sein. (Dafür aber unter 200x. Ha!)


    Sirius hat es schon angesprochen und ich stimme dem zu, dass das zurücksetzen auf Null/der Verlust der EP in TAoL auch mich oft die Zähne knirschen und laut auffluchen lieiß/lässt.
    Und dann ewig und drei Tage gegen mickrige Gegner kämpfen, weil der Weg zu stärkeren einem wieder die ganzen EXP verlieren lässt. >.<"


    Trotz dieser Tatsache ändert es aber nichts daran, dass beide Teile zu meinen liebsten überhaupt zählen. >O<

    Abgestimmt habe ich für:


    - ich nenne die Konsolen bei ihren vollen Namen. Immer!
    - Nur in Abkürzungen!
    - Mal so mal so...



    Konsolen benenne ich entweder als Abkürzungen wie etwa SNES oder N64.
    Oft aber bei ihrem vollen Namen wie Nintendo 64 oder Nintendo Entertainment System.


    Ich habe ganz bewusst nicht für Wie sie offiziell benannt sind! gestimmt, da der Wii (man ahnt es schon) für mich männlich ist und nicht "die Wii" heißt. Ich sage auch "Der NES" oder "Der N64".
    Nintendokonsolen sind für mich männlich - ebenso auch die Handhelds.



    Wenn ich mit Leuten rede, die keine Ahnung von den Konsolen haben und ich höre "Ja mein Sohn/meine Tochter hat auch einen Nintendo", frage ich natürlich nach, welche Konsole genau gemeint ist. "Der Nintendo" wird nicht nur gern von meinem Chef verwendet, sondern scheinbar auch von Leuten generell, die "Der Nintendo" für jede Nintendokonsole benutzen.
    Dann kann ich es mir aber auch nicht nehmen lassen um darauf hinzuweisen, dass Nintendo der Firmenname ist und die Konsolen (oder Handhelds) andere Bezeichnungen haben und es daher irritierend ist, wenn man "Der Nintendo" sagt.

    Nachfolgend mein Lieblingsranking, was aber noch unvollständig ist. Da kommen bestimmt irgendwann einmal Bösewichte nach, bislang sind es nur die hier aufgelisteten.



    Ganon
    Ja, ich bevorzuge Ganon ein wenig mehr als Ganondorf. *zwinkert* (Nein, das liegt nicht am Fleisch)
    Als auch ich noch ganz, ganz klein war, etliche Male beim ersten Zeldateil gestorben bin (so bestimmt an die tausend Male...) mochte ich unheimlich gerne den Game Over-Bildschirm, wo man Ganon gesehen und gehört hat.
    Ich war so angetan von der schwarzen Silhouette, dass ich es kaum erwarten konnte, ihn zu erreichen und zu schauen, wie er denn wirklich aussieht.
    In ALttP war Ganon ebenfalls wieder da und ich hin und hergerissen. Und er war blau! Oh und wie lange ich brauchte um ihn zu besiegen. Gute, alte Zeiten.
    Kurz gesagt: Ganons Silhouette im ersten Teil war für mich so aussagekräftig, dass ich ihn als liebsten Bösewicht direkt in mein Herz schloss.


    Ganondorf
    An zweiter Stelle kommt selbstverständlich Ganondorf. Designtechnisch bevorzugt natürlich der N64 OoT Ganondorf. Sein boshaftes Lachen, das erste Zusammentreffen mit Link, die Demonstration seiner Macht ("Klein" GanonMandrag damals beim ersten Zusammentreffen: "Ja! Töte Link!").
    Natürlich freue ich mich jedes Mal, wenn Ganondorf auch vorkommt, aber seine anderen Designs sagen mir nicht ganz so zu, obwohl ich durchaus seinen kräftigeren und sehr viel maskulineren Körper aus TP und HW bevorzuge.


    Agahnim
    Zurück zu ALttP, hatte Agahnim es mir sehr angetan. Sowohl vom Design her, als auch auch Zeldas Entführer.
    Im übrigen gehöre ich der Fraktion an, die Agahnim für die humanoide Version von Ganon halten.


    Bowser
    Weg von Zelda und zu Super Mario. Bowser gehörte seit Super Mario Kart und Super Mario World zu meinen liebsten Bösewichten. In letzterem Spiel kam er für mich noch richtig böse herüber, auch in Super Mario 64.
    Als ich irgendwann einmal anfing Paper Mario und auch Mario & Luigi Abenteuer Bowser zu spielen, war ich nicht sonderlich erfreut, wie Bowser dargestellt wurde. Für mich galt er stets als böser Widersacher (mit einer Schwäche für Daisy/Peach). Hier wurde er für mich aber zu einem "dummen Witzbold", was mir gar nicht geschmeckt hat.


    Ridley
    <_____<
    So sehr ich Ridley aus der Metroid-Reihe auch mag, in Metroid Prime habe ich ihn erstmalig GEHASST! GEHASST habe ich ihn. Es hatte mich Monate gekostet, bis ich ihn besiegt hatte - und das, obwohl er nur noch einen so kurzen Balken Lebensenergie hatte, der halb so lang war wie der meines kleinen Fingernagels. Das ging über Monate so.
    Und trotzdem zählt er zu meinen Favoriten, weil, er hat nicht nur eine ziemliche coole Themenmusik, er hat ein geniales Design. *_____* Ich mag meinen fliegenden Dino sehr gerne.

    Abgestimmt haben muss ich damals für Konsolero - was anderes ergibt keinen Sinn. *g*



    Tatsächlich spiele ich lieber vor der Flimmerkiste und daheim in Ruhe, als mobil unterwegs, wo ich Hintergrundgeräusche habe die mich nerven (in öffentlichen Verkerhsmitteln) und nicht einmal Ruhe und einen gemütlichen Platz habe.
    Vor etlichen Jahren - zu Zeiten des GameCubes - habe ich sogar angefangen diesen beim Besuch unserer Oma mütterlichrseits immer mitzunehmen. Das setzte sich später auch mit dem Wii und gelegentlich mit dem SNES fort. Denn bei bis zu fünf Stunden Omabesuch, geht einem irgendwann das Gesprächsthema aus und die Enkelkinder wollen lieber was zocken. >o< Also vergnügten meine Schwester und ich uns in ihrem Schlafzimmer vor dem TV mit Nintendospielen.


    Aber auch daheim spiele ich viel lieber an der Konsole.
    Ich kann es mir auf dem Bett gemütlich machen, bei Bedarf durch Sonnenlicht die Rollos runterlassen und notfalls Licht anmachen.
    Bin ich in der Öffentlichkeit mit einem Handheld unterwegs und die Sonne knallt dermaßen, es gibt kaum Schatten, empfinde ich das als störend und Spaßhemmend. Selbst wenn ich Kopfhörer an meine Handhelds anschließe - der Sound ist nicht das gleiche.


    Weiterhin verbinde ich mit Konsolen einen Großteil meiner Kind- und Jugendzeit.
    Früher saßen meine Schwester und ich gemeinsam vor unserem SNES.
    Spielten Terranigma, Secret of Manga, Super Mario World und viele andere tolle Spiele. Obwohl es nur selten Multiplayer Games waren, haben wir doch ziemlich gerne zusammengesessen und uns gegenseitig Tipps gegeben, gerätselt und bei Bosskämpfen uns die Zähne ausgebissen.


    An der Konsole habe ich viel mehr Spaß und das wird sich auch zukünftig nicht ändern.


    Wenn ich unterwegs bin, nehme ich durchaus ab und meinen 3DS mit und spiele dann mal einige Runden Tetris. Ansonsten lieber daheim vor dem TV.

    In den mittleren 2000er Jahren, hatte ich mal eine Phase, in der ich neben der Spielmusik durchaus auch diverse instrumentale, als auch Rock, Pop und Metal über meine Anlage gehört hatte. Das lief etwa drei Jahre so, vielleicht auch weniger.


    Einer der "wichtigsten" Gründe war, dass ich beim Neukauf von CDs diese auch direkt hören wollte. Und was eignete sich da besser, als ein neues Album beim zocken zu genießen?
    Da spielte es keine Rolle, ob ich gerade einen (First Person) Ego-Shoter, ein Jump 'n' Run, Action-Adventure, RPG, Taktik oder sonstiges Spiel spielte.


    Lauter als Zimmerlautstärke höre ich Musik grundsätzlich nie.
    Manchmal habe ich die Spielmusik ausgestellt, manchmal nicht. Da lief sie im Hintergrund etwas leiser mit. *g*

    Cazadora
    Die Gusseisen Teekanne habe ich schon lange umgetauscht gehabt. Paar Tage nach meinem letzten Posting hier. ^^
    Das Gusseisen Teekannen Rost bekommen können, ist mir bewusst. Soll angeblich aber nicht schädlich sein - egal ob innen oder außen. Aber wenn sich da dieses Blättchen löst und ich ein Toilettenerlebnis hatte, was dem auf dem letzten ZE Wintertreffen ähnelte, ist das wirklich nicht lustig.
    Und auch bei deutschen Traditionsunternehmen, gehe ich gelegentlich davon aus, dass so etwas nicht vorkommt und ich "sichere" Ware kaufe.
    Manchmal frage ich mich natürlich, ob ich nicht lieber direkt aus Japan importieren soll. Da kommt es "aus Meisterhand" (wenn man zumindest bei einem Töpfermeister bestellt).


    Bezüglich Teeladen in meiner Nähe:
    Meine Heimatstadt hat nur einen einzigen Teeladen. Und die haben - der kleinen Verkaufsfläche wegen - keine Gusseisen Teekannen. Sie bieten eher Glaskannen an, die für mich aber der Form und der Deckel wegen nich in Frage kommen.
    Andere Teeläden in Nachbarstädten (sehr rar hier in Leverkusen und Umkreis Bergisches Land) haben das gleiche Problem. Von Köln rede ich gar nicht erst.
    Übers Internet bestelle ich solche Dinge ziemlich ungern, weil ich immer erst vor Ort schauen und fühlen, auch riechen mag. Bin da ein wenig eigen. >o<"

    Bei langen Autofahrten in meiner Kindheit, musste immer das Radio angemacht werden, damit ich tolle Lieder hören konnte.
    Lieder aus den 80ern und auch den 90ern.
    Bevorzugt Rock und Pop und Kinderlieder. Und es musste auch immer umgeschaltet werden, wenn ich irgendwas nicht hören mochte. Irgendwann bekamen meine Schwester und ich jeder einen Walkman, da das rumgeschalte unseren Eltern damals halt auf den Zeiger ging.
    Radio gestorben, Walkman geboren.



    Mit den Jahren änderte es sich und immer wenn ich vorne saß, habe ich durchs Radio geklickt. Mache ich heute auch noch.
    Da höre ich dann diverse WDR Sender und Radio Leverkusen. Aber nur Songs, die ich mag. Nachrichten höre ich eher selten. Mein Interesse gilt wirklich nur der Musik.


    Seit Jahren höre ich online Radio Hyrule aus den USA. Mein absoluter Lieblingssender und wenn ich online bin, geht es nichts über stundenlanges hören von Zeldamusik. *___*


    Auch seit Jahren höre ich The Spinning Stream Nintendo Music Radio, ebenfalls aus den USA. Hier laufen alle möglichen Musiktitel zu allen möglichen Nintendospielen. Höre ich nicht ganz regelmäßig.


    Selten - aber auch seit Jahren - höre ich Radio Legende. Hier laufen meist Mittelalter-Musik und Musik die in Richtung von Svbway to Sally geht.


    Ein weiteres seit Jahren gehörtes Online-Radio Portal ist das NoLife-Radio, wo ausschließlich Videospiel-Musik aller Generationen läuft. Von 8-Bit Musik bis zum Orchester. Dies nutze ich ganz gerne, um mich bei interessanter Musik gleichzeitig über das Videospiel zu informieren. Da sind schon einige Games beisammen gekommen, die ich mir gerne kaufen wollen würde, eben weil mir manche Tracks so gut gefallen.


    Eines meiner ersten Online-Radio ist Radio PARALAX. Ähnlich wie NoLife-Radio, jedoch mehr um ReMixe bestellt. Habe hier aber auch sehr lange schon nicht mehr reingehört.


    Das Letzte Online-Radio ist Radio Rivendell. Hier läuft ausschließlich Fantasymusik - ob instrumental oder mit Gesang, auf englisch oder elbisch. Hier verbringe ich auch sehr viel Zeit online und höre mir viele tolle Lieder an.




    Neben diesen Radiosendern, bin ich auch hin und wieder auf radio.de unterwegs, wo ich gerne die Metal-Sender höre und ganz besonders gerne den 80er-Jahre Sender. *g*
    Ohne Musik geht bei mir selten etwas am PC, wenn ich mich auf Webseiten aufhalte, oder Recherche betreibe.

    Zumindest kann ich diesen Thread aus meiner Liste abbestellen, jetzt, wo ich endlich nach Jahren auch hierauf mal antworte.
    x___x
    Schrecklich. Favorisiere Threads und äußere mich dann nie - oder selten. >.<"




    Umarmungen haben für mich nichts mit Intimität zu tun. Mehr mit Mag ich und Mag ich nicht. Egal wer dann wen umarmt, ob familiär oder freundschaftlich.
    Das ist meine Meinung dazu.


    Als Kind wurde ich immer umarmt. Besonders von den Eltern und meiner Oma mütterlicherseits. Habe ich auch immer mit mir machen lassen und fand das wohl auch toll.
    Kann ich heute schlecht beurteilen, was ich vor rund fünfundzwanzig Jahren so alles noch toll fand. Man ändert sich auch charakterlich und mag irgendwann bestimmte Dinge einfach nicht mehr.


    Meine Abneigung hatte ab dem 14. Lebensjahr (2002) begonnen. Da fand ich das ganze umarmen einfach nicht mehr toll und habe da auch heute einfach keine Lust mehr drauf. Bin der Händeschütteln-Typ und empfinde das als angenehmer.
    Meine Oma mütterlicherseits umarme ich freiwillig und lasse mich auch seit jeher freiwillig von ihr umarmen. Allerdings vermeide ich es dabei dicht vor ihr zu stehen. Ich beuge mich eher vor, halte aber möglichst viel Oberkörperabstand, ja versuche mich sogar nach hinten zu lehnen.
    Der Kontakt zweier Körper die eng voreinander stehen und man spürt den jeweils anderen, das graust mich einfach seit Jahren schon.


    Selbst wenn meine Mutter freudig angerannt kommt und mich umarmen möchte, renne ich entweder weg, oder aber ich halte meine Arme vertikal vor mich, um bloß nicht umarmt zu werden.
    Umarmungen mag ich absolut und überhaupt nicht.




    Jene, die mich von den Forentreffen kennen, wissen, dass ich bei Umarmungen entweder wegrenne, rückwärts gehe, mich wegducke oder einfach schnell meinen rechten Arm für das Händeschütteln ausstrecke.


    Bei der Wanderung des Sommertreffen in Steinbach, hat mich irgendwer gefragt, warum ich keine Umarmungen mag. Wir waren da gerade bei den Pferden / der Koppel, angekommen.
    Meine Antwort war ein einfaches "Mag ich halt einfach nicht". Darauf folgte - von der gleichen Person - etwas in Richtung wie "Ja kann ich verstehen, im Sommer wenn es warm ist und man schwitzt, mag man das wohl nicht so".
    Ob jemand schwitzt oder nicht, ist für mich jedenfalls kein Grund jemanden nicht zu umarmen - wenn ich denn jemanden umarmen würde. Auch das Aussehen wäre für mich kein Grund, jemanden nicht zu umarmen - wenn ich denn jemanden umarmen würde.
    Nein, bei mir ist es nicht nur ein einfaches "Mag ich halt nicht", sondern - wie man oben vielleicht bereist erahnt hat - ich mag den Kontakt von weiblichen Oberkörpern einfach nicht.
    Weder an mir (wenn mich diese umarmen), noch von mir an jemand anderen. Da spielt es für mich keine Rolle, ob derjenige männlich oder weiblich ist.
    Diese Macke habe ich halt, was weibliche Oberkörper angeht - gerade in Bezug auf Umarmungen.


    Deswegen bevorzuge ich nach wie vor das Händeschütteln. *g*
    Da gibt es keinen unangenehmen Kontakt für mich, sondern nur Patschepfötchen, die freudig andere begrüßen - und verabschieden.


    Deshalb nehmt es mir auch weiterhin nicht Übel, wenn ich vor euch wegrenne, mich ducke oder es einfach bevorzuge, die Hand zu schütteln, wenn ihr mich umarmen wollt.