Beiträge von Koko

    Aww, das ist ein toller Thread! Da geb ich doch gleich mal meinen Senf dazu ~


    10. Fallout 3
    Fallout 3 hat es hauptsächlich durch das Setting auf meinen zehnten Platz geschafft und wegen der Tatsache, dass man jeden Scheiß aufheben kann. Meine Güte, was bin ich durch die Welt gelaufen, nur um Städte zu finden, damit ich die Häuser durchsuchen kann. Ich hoffe jedoch der 4te Teil wird mehr auf die Charaktere eingehen, obwohl ich das stark bezweifel.


    9. Toontown
    Kennt kein Schwein, ist auch nicht weiter schlimm. Es ist meine Kindheit und gehört daher definitiv in meine Top 10. Auch, weil ich es heute noch spiele.


    8. Die Sims 3
    Videospielcharaktere und/oder Anime/Seriencharaktere erstellen, eine Assi-Tv-Geschichte nachspielen, Sims dramatisch umbringen und sie alles machen lassen, wovon man selbst träumt. Ja, ich liebe das Spiel :ugly:


    7. Animal Crossing: New Leaf
    Wie kann etwas so unglaublich knuffig sein? Das Spiel bringt einen einfach immer zum lachen. Mehr kann ich zu AC auch nicht sagen.


    6. Heavy Rain
    Jetzt wird es ernst. Heavy Rain gehört für mich storymäßig zu einem der besten Spiele überhaupt. Ich persönlich war bei der Auflösung so geflasht, dass ich eine Stunde nichts mehr sagen konnte. Quantin Dream bringt wirklich einige top Spiele raus, aber Heavy Rain bleibt von ihnen meinen absoluter Favorit!


    5. Dragon Age
    Ich weiß gar nicht genau warum ich das Spiel so mag. Das Kampfprinzip ist es nämlich nicht. Ich schätze es sind einfach die Figuren ( und die Romanzen :XD: ), die mich fesseln. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen Dragon Age: Inqusition zu spielen, aber ich freu mich schon wahnsinnig darauf!


    4. Kingdom Hearts
    Tolle Idee, super Charaktere, hammer Story, wahnsinniges Suchtpotenzial. Ich liebe einfach die Idee, die dahinter steckt und diese tiefsinnige Geschichte. Der Soundtrack ist ein Meisterwerk und das Kampfsystem absolut episch.


    3. The Walking Dead
    Dieses Spiel hat mir die letzten Nerven geraubt. Staffel 1 hatte eine so packende Story mit Entscheidungen, die man in Wirklichkeit NIEMALS treffen möchte. Das Gameplay ist noch ausbaufähig, da es auch in Staffel 2 vorhersehbar war was mit vielen Charakteren passiert. Ich wünsche mir da, dass die Entscheidungen weitläufig auch wirklich etwas verändern. Aber die Geschichte, die in den beiden Staffeln bisher erzählt wird und die Charakter, die man meistens doch irgendwie ins Herz schließt, das ist emotionaler und packender als manch guter Spielfilm. Ich hab noch nie so sehnlichst auf die nächste Episode gewartet.


    2. Pokémon
    Ja, ich bin ein Freak ( mit züchten, Training, Challenges usw. ). Es wird auch überhaupt nicht in meine Top 3 passen, aber es ist Pokémon. Was erwartet ihr von mir? Ich brauch bei den meisten Spielen sogar nicht mal mehr das Item-Radar :,D


    1. Silent Hill
    Um eins zu klären. Silent Hill besteht für mich aus den Teilen 1-3 und aus Shattered Memories. Alle anderen Teile verdienen nicht diesen göttlichen Titel. Wie kommt man bitteschön auf so eine perfekt-durchdachte, düstere, religiöse und tiefsinnige Story? Wär das nur EIN Spiel, dann würde ich es verstehen. Aber diese Geschichte ist in 3 Teile gepackt. Und selbst wenn man alle 3 Teile 5mal durchgespielt hat, findet man immernoch Bruchstücke der Geschichte, die man zusammenfügen kann. Silent Hill ist von Genialität nicht zu überbieten, da kann noch kommen was will. Ignorier die Steuerung und die drogenabhängige Kamera, das macht das Spiel nur noch gruseliger. Außerdem hat Akira Yamaoka einen meisterhaften Soundtrack erschaffen. Schade, dass das alte Silent-Team sich so früh auflöste..

    So, ich hab nun schon viel zu lange mit dem schreiben :tot:



    Ich finde es ja relativ interessant, dass viele Menschen Angst vor Veränderungen haben, sich aber selbst im Laufe des Lebens ständig verändern. Ich kenne keinen Menschen, der heute noch so ist, wie er es mit 10 Jahren z.B war, also gehören persönliche Veränderungen meiner Meinung nach zur Menschlichkeit.



    Mein ehemaliger Lehrer sagt heute noch zu mir: "Von allen aus der Klasse hast DU dich am meisten verändert, aber im positiven"
    Als ich diesen Lehrer in der 7ten Klasse bekam, da war ich das schüchterne Mädchen hinten in der letzten Schulbank. Klar, ich hatte viele Eigenschaften, ich war eigentlich ziemlich humorvoll, konnte viel lachen, war nett, hilfsbereit und verstand auch Spaß. Nur, ich war zu schüchtern um es den anderen mitzuteilen. Und da Kinder ja bekanntlich grausam sind, wurde es eine schwere Schulzeit für mich, bis zur 9ten Klasse. In den Sommerferien davor hab ich mir dann einfach gesagt: "So. Jetzt zeigst du denen, was in dir steckt". Von da an hab ich angefangen meine Witze zu reißen, mich im Unterricht zu melden, da ich seitdem auch weiß, was ich mal werden will, und mich mit den anderen unterhalten. Gut, ich war eigentlich immer noch die Außenseiterin, aber eine Außenseiterin mit Stil, wohlbemerkt. Ich hielt sogar auf der Bühne die Abschlussrede am Ende der 9ten Klasse :lol:


    Als ich dann zur 10ten auf eine andere Schule ging mit nur ( bewusst ) einer Klassenkameradin, änderte sich alles. Ich konnte ich selbst sein, ohne dass andere meinten, dass ich komisch oder doof sei. Es gab dort sogar Pokemon und Anime Freaks *3*


    Heute, am Ende der 11ten Klasse hab ich den Ruf, dass ich die süße, streberhafte, naive, nette Koko bin, mit der man lachen kann und die Humor versteht. Dadurch werd ich zwar nicht wirklich ernst genommen, aber ich kann damit leben ( und die manchmal komische Sachen trägt, weil sie nicht gerne so angezogen sein will, wie alle anderen :,D )
    Ich bin nun gespannt, wie es auf meiner nächsten Schule wird.


    Ich denke auch, dass die persönliche Geschichte, die man mit sich trägt einen verändert. Wäre ich nicht bescheiden aufgewachsen und nicht gemobbt worden, dann hätte ich heute bestimmte Menschen nicht kennen gelernt und wäre nicht die Person, auf die meine Eltern und ich heute stolz sind.


    Wenn also irgendwer zu euch sagt, dass ihr komisch seid oder anders, dann seid stolz drauf, denn solche Menschen sind wirklich einzigartig :)

    Guten Abend, liebe Anime-Fans :)


    Habe das Forum auf den Anime durchstöbert, aber nichts gefunden. Deswegen bin ich so frei und erstelle einen Thread für den Anime "School Days"


    Anime: School Days
    Erscheinungsdatum: Visual Novel: 28. April 2005
    Anime: 2007 ( 12 Folgen )
    Genre: Folge 1-11: Romanze, Drama, Ecchi
    Folge 12: Thriller, Horror, Splatter, Psycho


    Handlung: Der Schüler Makoto Ito wird im Zug auf die schüchterne Parallelschülerin Kotonoha Katsura aufmerksam und schießt heimlich ein Foto von ihr. Im Klassenraum wird er neben die aufgeweckte Schülerin Sekai Saionji gesetzt. Diese bemerkt sein Foto schon am selben Tag und hilft den Beiden zusammenzukommen. Während Katsura langsam tiefe Gefühle für Makoto entwickelt bemerkt dieser bei einem "Spezialtraining mit Sekai, welches sich mit dem Thema Sex beschäftigt", dass er mehr Gefühle für Sekai empfindet. Auch sie bemerkt es und so fangen sie eine Affäre an. Beide trauen sich jedoch nicht es Katsura zu beichten und das Drama beginnt.


    Persönliche Meinung:


    Story: Was anfangs wie ein Romanze-Anime aussieht, enwickelt sich später zu einem Hentai-Splatter Anime. Die Story zieht sich zu sehr in die Länge ( 6 Folgen hätten gereicht ) und eigentlich besteht die Handlung fast nur aus "Sex mit Mädchen A, B, C," Man muss jedoch dazu sagen, dass die Story realiistisch gehalten ist, was ich als Pluspunkt bewerten möchte. An vielen Stellen würde man sagen "So passiert es in Echt auch". Dies ändert jedoch nichts daran, dass die Story relativ zäh und grottisch ist. Wenn man jedoch sich alle 11 Folgen angeschaut hat ( und das tut nicht jeder ), dann wird die 12te Folge all eure Warterei belohnen. Denn mit so einer umfassbare Wendung wird niemand rechnen und DAS macht den Anime so interessant. Im großen und ganzen sollte man sich jedoch stark überlegen, ob man sich die 11 Folgen antun möchte, nur um die 12te, gute Folge zu schauen.


    Charaktere: Makato Ito zählt zu den meistgehassten Hauptcharakteren überhaupt und das mit Recht. Anfangs wirkt dieser relativ schüchtern und ahnungslos, doch entwickelt er sich im Laufe der Story zu einem sexsüchtigen, hinterhältigen Menschen. Sekai und Katsura haben jeweils unterschiedliche Eigenschaften. Während Katsura sehr schüchtern und einsam ist, wirkt Sekai fröhlich und lebhaft. Dazu kommen noch einige Nebencharakter, von denen jedoch keine wirklich interessant sind.


    Soundtrack: Dazu äußere ich mich mal nicht, da mir keine im Gedächnis geblieben sind


    Fazit: Ich möchte den Anime nicht als schlecht bezeichnen. Er ist sehr realistisch und vieles davon könnte durchaus in der Realität passieren. Ich würde ihn sogar als "gut" bezeichnen, wenn er nur 6 Folgen gehabt hätte. Mit 12 Folgen zog der Anime sich einfach wie ein Kaugummi hin ohne wirkliche Handlungsschübe. Außer die 12te Folge, die war toll <3


    Weshalb ich diesen Anime dann vorstelle? Ich möchte unheimlich gerne eure Meinung zu dem Anime hören, da diese ja bei dem Anime sehr zwiegespalten ist.


    Bin mal sehr gespannt :) ( und verzeiht, wenn meine Vorstellung nicht sehr proffessionell ist, ich bin in dem Bereich noch nicht geübt )


    Quelle: Wikipedia

    Ui, ein Thread über Clannad, da muss ich einfach meinen Senf dazu ablassen *-*


    Für mich zählt Clannad zu dem emotionalsten Anime überhaupt. Von den 47 Folgen habe ich bei mind. 20 Folgen geweint, und nein, ich übertreibe nicht. Was ich an Clannad sehr mochte, waren die Geschichten hinter den Charakteren, vor allem die von Kotomi. Bei der gewissen Stelle am Schluss der Geschichte bin ich beinahe zusammengebrochen.


    Ich persönlich finde After Story jedoch besser als die erste Staffel, weil sie einfach viel mehr von Nagisa und Tomoya erzählt. Außerdem wird einem die Geschichte mit der Parrallelwelt mehr und mehr näher gebracht. Das Ende finde ich auch sehr gelungen. Zum einen ist es ein Ende, bei welchem du danach nicht vor lauter Kummer eine Anstalt aufsuchen musst und zum Anderen bleibt es ein offenes Ende, welches man sich selbst erklären muss. Und dass dieser Anime zum Schluss hin so viel Tiefe zeigt, ist zu Beginn kaum vorstellbar.


    Ich werd mal eine unproffessionelle Punktebewertung einiger Kategorien aufstellen:


    Charaktere: 8 von 10 Punkten - sie waren sehr abwechslungsreich, wiesen an einigen Stellen jedoch unrealistische Makel auf ( Nagisas Eltern werden z.B niemals älter und dass bei fast jedem Charakter irgendwer aus der nahen Verwandtschaft Tod ist, fand ich auch ein wenig übertrieben


    Soundtrack: 9 von 10 Punkten: Die Soundtracks sind sehr stimmig und passen zu den meisten Situationen. Viele heben die jeweilige Stimmung hervor, wie z.B Roaring Tides bei Dramatik, Spring Field in glücklichen Momenten. Einige wurden aus dem gleichnahmigen Viusual Novel übernommen, was ich keineswegs als schlecht bezeichnen möchte.


    Story: 9,5 von 10 Punkten: DIe Story ist GROßARTIG. Was Anfangs als gewöhnliche Romanze beginnt, entwickelt sich soäter zu einem tiefsinnigen Drama voller Gefühle. Die Theateraufführung von Nagisa gab mir ein Gänsehautfeeling, da einem nach und nach bewusst wird wie verstrickt die Welten miteinander sind. Einen halben Punkt ziehe ich jedoch ab wegen, verzeiht, Fukos Geschichte. Diese passte in meinen Augen nicht zu dem Anime. Damit meine ich nicht ihr Koma, sondern, dass sie als Geist umherschweift. Sie schön, gar rührend, allerdings passt sie in der Form nicht ins Konzept.


    Zu der Synchro kann ich nicht viel sagen. Die japanische finde ich sehr gut, die englische habe ich nur ausschnittsweise gehört, und vom Trailer der deutschen Version habe ich nach dem ersten Hören schon genug.


    Dass die Steelboxversion (deutsche Version) 43,99$ kostet, finde ich eine Frechheit. Schön, dass da ein Minidango, sowie Postkarten und evtl ein Poster dabei ist, aber 6 Folgen sind in 2-3 Stunden durchgekaut. Wenn es eine Möglichkeit gibt die Folgen ohne den ganzen Krimskrams zu kaufen mit anständigem Preis, dann lasst es mich wissen. Ich bin es allerdings gewohnt, dass man in Deutschland dazu angeregt wird die Folgen im Internet zu schauen, da der Preis in den meisten Fällen zu überteuert ist.


    Soviel zu meiner Meinung. Ich empfehle den Anime wirklich jedem, es kann sich nur lohnen :)

    Also ich zocke immoment The Binding of Isaac: Rebirth
    Die Neuauflage ist wirklich fantastisch gelungen, nur der alte Soundtrack fehlt mir ein wenig. Ansonsten ist der gute alte Spielspaß wieder da *-*


    Was ich auch am durchspielen bin ist Zone of the Enders: The 2nd Runner
    Bin jedoch schon fast durch, was bei 6 Stunden Spieldauer wohl nicht allzu schwer ist. Trotzdem ist die Spielereihe wirklich wahnsinn. Habe ja immer noch die Hoffnung, dass sie irgendwann einen 3ten Teil rausbringen ~

    Die Religion - ein schwieriges Thema. Die Ägypter verehrten hunderte von Götter, Christ und Muslime nur einen, jedoch mit anderen Ansichten. Für mich gilt: Gott wird es solange "geben", solange ein einziger Mensch nur an ihn glaubt. Sobald dies nicht mehr der Fall ist, so wird er verschwinden


    Die Kirche hab ich schon lange abgeschrieben. Denen kann man in meinen Augen weder vertrauen, noch glauben schenken. Der Pfarrer aus meinem Ort trinkt und raucht, möchte aber ein Vertreter Gotter sein. In meinen Augen ist der Mann kein Vorbild. Das mit dem Mittelalter ist natürlich auch ein schwarzer Fleck in der Kirchengeschichte, aber anstatt sich darüber aufzuregen, sollte man sich lieber über die Gegenwart Gedanken machen. Homosexualität ist heute verbreitet und überhaupt nicht schlimm. Nur die Kirche muss sich natürlich immernoch daran haften, dass es eine Krankheit, gar eine Seuche ist.


    Im großen und ganzen stehe ich neutral zu der Religion. Ich mag die Geschichten der Engel und schreibe auch gerne über sie. Trotzdem würde ich mich nicht als gläubig bezeichnen, neige jedoch nicht dazu ab, einen Glaube zu entwickeln. Es muss ja nicht unbedingt einer sein, der immoment existiert. Jeder hat das Recht seinen eigenen Glauben zu erfinden und an ihm zu haften ~

    Als Leidenschaftlicher Pokemon-Fan habe ich mir die neuen Generationen natürlich zugelegt und ich stehe bislang neutral dazu ( Hauptstory + Dedektivstory durch )


    Was mich vom Hocker gehauen hat, dass ist sowohl die Grafik als auch die ganzen Neuerrungen. Vor allem die Individualität des Spielcharakters ist ein großer Schritt für Pokemon. Nach 15 Jahren kamen sie endlich dazu Kleidungsstücke und Frisure einzubauen *applaudier* Auch die ganzen Details ( Anspielungen zu Hoenn, was evtl. auch eine Anspielung zu dem heiß ersehnten Remake von R/S/E sein könnte. Die müssen einfach eins machen. Aber auch andere Kleinigkeiten, wie z.B der Moonwalker von Rihorn ) sind wirklich schön gemacht. Vor allem die Leuchthöhle hat mich geflasht. Die ist einfach nur episch. Das Supertraining ist eine schöne und brauchbare Neuerungen, Pokemon AMI jedoch ist vollkommen overpowerd.


    Leider gibt es genausoviele Kritikpunkte zu dem Spiel, die sehr gravierend sind. Dass Team Flare nicht so übberragend ist wie Team Plasma war klar. Ihre Story, vor allem mit N ist einfach zu episch. Das einzige was mir wirklich an Team Flare gefallen hat war ihr Soundtrack, die ist richtig geil, was man von dem Arenleitertheme leider nicht sagen kann. Davon kriegt man Ohrenkrebs. Der jedoch gravierendste Kritikpunkt ist die Einfachheit des Spiels. Die Arenaleiter waren eine totaler Flop, ebenso die Top4 + Champ. Beschämend. Apropos gibt es kein Rematch der Top4, was meine Erwartungen noch mehr hochgeschraubt hatten. Auch wenn viele der 60 Pokemon ganz OK aussahen, so gab es einige Wesen, da dachte ich mir, die wurden in 5 Minuten entworfen und reingepackt. Auch die Story ging mir etwas zu schnell und die Megaentwicklungen sind bis auf einige Ausnahmen (Absol, Flunkkiefer ) total nutzlos. Mega-Despotar und Knackrack sind total overpowerd Das Event-Lohgock mit Temposchub sollte in offiziellen Kämpfen verboten werden und der neue Typ Fee hätte Pokemon auch nicht gebraucht. Da sollte man lieber die schon vorhanden Typen ( z.B Käfer, Flug ) ausbessern, denn in offiezellen Kämpfen haben einige noch immer kaum Chancen.


    Man sieht also, trotz der Revolution in Pokemon gibt es noch einige Sachen, die verbessert werden können, was hoffentlich in der Spezial-Edition Pokemon Z passieren wird.

    Bin ja generell Fan von Horror & Drame ( siehe: Shiki/Another/Elfenlied/Clannad )


    Ansonsten schaue ich momentan sehr viel Drama, weil die Geschichten da meistens sehr packend sind und ich einfach Animes liebe, die erschütternd und gegen Ende traurig werden.
    War früher ein Fantasy-fan, bin jedoch davon abgeschweift, weil keine Ahnung. Irgentwie nicht mehr mein Ding, zumindest bei den meisten Animes. Liegt vllt an dieser Fröhlichkeit, die so oft da ausgestrahlt wird.
    Mit Romanze hab ich mich bisher nur bei Yaoi beschäftigt, da mir generell solch Liebegeschwafel nicht liegt.

    Ich mag deine Sichtweise, Regin.
    Vllt sollte man sich mal von dem ganzen Berufsleben, dem Geld und den anderen Alltagsphänomenen entfernen und über den Begriff "realitätsnah" ganz anders philospphieren und die "wahre Realität" suchen.
    In unserem Alltag sehen wir in den Nachrichten oftmals Gewalt, wie Krieg, Amokläufe oder verschiedene Krisen.
    Unser Alltag ist eine Realität. Doch der Krieg ist eine ganz andere Realität. Evtl. sogar die wahre Realität. Die Realität der Menschheit. Wir können den Fernseher abschalten, die Nachrichten ignorieren und können uns alles schönreden. Doch so entfernt man sich dieser Realität. Ich denke, um dieser Realität näher zu kommen, muss man sich damit befassen.
    "Lebe in deiner Welt, doch verstehe die gegenüber"
    Um wirklich realitätsnah zu sein, sollte man nicht nur seine Realität verstehen/leben/darüber philosophieren, sondern sich auch mit der wahren Realität befassen. Das ist schwer zu erklären, aber vllt eine Sichweise, worüber man nachdenken kann.