Beiträge von _Antiheld

    Also ich find das Grafikdesign ehrlich gesagt richtig mies, nichts halbes und nichts ganzes.


    Ich bin ein großer Fan von Comicd und Cel-Shading Look, dann aber bitte auch richtig. Ansonsten hätte mir die Grafik der Wii U E3 Präsentation viel besser gefallen.

    Naja wenn Wikipedia Geheimdienste ausnimmt, steht das auf Wikipedia einfach falsch. Eine Verschwörung muss ja keine politische Verschwörung sein sondern das ist allgemein gültig und umfasst daher auch sehrwohl Geheimdienste.


    Zu deinem Präsidentenbeispiel: Wenn der Präsident das alleine in die Wege geleitet hätte wäre es keine Verschwörung. Dann wäre es eine Lüge gegen das Volk etc. aber halt keine Verschwörung. Wenn es so gewesen wäre, glaube ich nicht, dass es zwischen dem Präsidenten und dem ausführenden Kameraleuten keine Ebene mehr dazwischen gegeben hötte.


    Wann man Allgemein zu den Mitverschwörern gehört und wann nicht ist wohl nicht zu einfach zu definieren, die Linie wird da wohl schwimmend sein.


    Also was da letztendlich begrifflich nicht passt ist mir unklar. Platt gesprochen wenn 2 Leute oder mehr was aushecken ist es ne Verschwörung. Wenn nicht dann nicht.

    Erstmal sehe ich es ähnlich, dass das lesen einer Zeitschrift einfach was anderes ist, als das Lesen der Internetpräsenz am PC. Nicht jeder hat ein Tablet und außer Ausnahmen wie dem N-Mag gibt es kaum Zeitschriften für den PC. Diese Vorauswahl hat jedoch einen Charme, den man so im Netz nicht findet.


    Zu den News:
    Ja Neuigkeiten bekommt man im Internet schneller, viel schneller und auch aus erster Hand. Daher sind die Nachrichtenseiten bei den meisten Videospielzeitschriften auch nur noch 1 - 3 Doppelseiten lang.


    Zu den Tests:
    Redakteure bestechen ist eine Realität, das stimmt. Wo du aber das viele her hast würde ich gern wissen, vor allem wenn du keine Zeitschriften liest. Gleichzeitig können Onlinemagazine, Blogger, Youtuber etc. ebenfalls bestochen sein. Wenn du bei den "Usertests" die abziehst die wirklich Grütze sind, dann ist der Prozentsatz ernstzunehmender Redakteurstests immer noch um einiges höher. Ich bin auch großer Fan von User generated Contend und der Theorie der kostenlosen Information durchs Internet, aber das ändert hier nicht die Lage, das Redakteurstests besser sind.
    Unabhängig davon woher die Tests kommen, Videospieltests sollen auch nicht objektiv sein. Gerade die Zeitschriften, die ich als die Anspruchsvollen tituliert habe und meine Präferenz darstellen werten sehr subjektiv. Und das ist auch das tolle an guten Tests. Ich suche mir jemanden der gut Schreiben kann und der A entweder einen mir ähnlichen oder B einen komplett unterschiedlichen Spielegeschmack hat. Bei Fall A weiß ich, dass jemand auf dessen Meinung ich vertrauen kann was empfiehlt und dann spiele ich es auch. Bei Fall B ist es, wenn ein Test gut geschrieben ist, interessant zu lesen wie die Person ihre Meinung begründet. Die Tests, die ich lese kommen meistens ohne Prozentwertung aus und den Testern folge ich sehr lange, da ich eben deren spezifische Meinung schätze.


    Wenn ich mir eine Ausgabe der Gee gekauft habe, dann habe ich das gemacht weil ich die Autoren schätze. Ich mag deren Art zu schreibaen und lese die Tests gerne. Die guten Zeitschriften haben Kolumnen wie es auch richtige gute Zeitungen haben. Da geht es nicht um das Tagesaktuelle geschehen, sondern jemand setzt sich anspruchsvoll über mehrere Seiten mit einem Thema (zum Beispiel Tod in Videospielen) außeinander. Wenn ich mir eine Ausgabe der Retro über die Geschichte des Jump and Runs kaufe und diese dann neben den Leserbriefen, Messeberichten etc. dann einen zwanzigseiten Artikel über die Entwicklung des Jump and Runs mit Retro Tests und anderen Kolumnenartikel zu Jump and Runs verbindet und das ganze auch noch anspruchsvoll präsentiert, ist dies mir einfach das Geld wert.
    Es gibt richtig gutte Blogger (also auch Abseits der von dir genannten Seiten), die ebenfalls solche schönen Artikel schreiben, aber das ist halt keine Massenmare. Ich suche mir die wenigen aus, die mir gefallen und wenn die in einer Zeitschrift sind gebe ich das Geld gerne aus, dann würdige ich auch deren Arbeit.

    Zitat

    Original von Kazam
    Whow. Die Jugend greift noch zu Printmedien in Magazin Form.


    Von jemanden der selbst erst Anfang 20 ist hört sich das noch herablassender an, als es das sowieso schon gemeint ist :P





    Ich habe über 10 jahre lang regelmäßig Videospielzeitschriften gekauft und daher einen recht guten Einblick. Im Grunde genommen ist die N-Zone für dich eigentlich die beste Wahl wenn du haupsächlich über Nintendo Bescheid wissen willst.


    Trotzdem mal ein kleiner Überblick, damit du die Alternativen siehst:


    Die Anspruchsvollen:
    Das meines Erachtens nach anspruchsvollste Magazin war (zumindest auf dem deutschen Markt) die GEE. Spiele wurden als Gesamtkunstwerk bewertet nicht aufgeteilt in Grafik, Gameplay und so. Es gab auch nur Fliestext ohne Fazitbox, Punktewertung oder so. Weiterhin gab es richtige Kolumnen und viele Artikel über Indiespiele, Entiwicklerstudien und VideospielKULTUR. Leider wurde die GEE eingestellt. Doch momentan gibt es das Abschlussheft zu kaufen. Ich würde es empfehlen.
    Weitere anspruchsvolle Hefte sind Elektrospieler, welche ebenfalls keine Wertungen haben und anstatt Screenshots nur Artwork verwenden, das Retro-Magazin welche nur Retro-Spiele (70er-90er) behandelt sowie die Power Play ein Magazin, welches es vor ca. 20 Jahren gab und jetzt aus Nostalgiegründen in Sonderausgaben wieder aufgelegt wird. Diese Hefte findest du nur in Bahnhofkiosken von etwas größeren Städten, da die Auflagen nicht so hoch sind.
    Das beste Heft weltweit ist die EDGE. Das Heft ist jedoch auf Englisch geschrieben. In einem gut sortierten Bahnhofskiosk (also in Mannheim haben sie meistens 1 - 2 Ausgaben da) findet man sie aber auch in Deutschland.- Schlussendlich sprechen diese Hefte jedoch eher Spezialgruppen wie Retro-Gamer an und haben eine Zielgruppe die auch eher über 20 ist. Da es sich hier um Liebhaberstückehandelt sind die Hefte mit besonders viel Inhalt bestückt und auf höherwertigem Papier gedruckt. Daher sind diese Hefte aber auch eher teuer. Selsten kosten diese unter 5€ und es kann auch mal in Richtung 10€ gehen.


    Die Allrounder:
    Das sind Hefte die alles abdecken wollen, alle Plattformen und alle Arten von Spielern. Das mit Abstand ausgewogenste Heft ist dabei die M!-Games. Dieses bietet ganz normale Tests (aber gut geschrieben), hat eine Retro-Ecke, Import-Tests, Leserbriefe, Neuigkeiten und pro Heft 2 - 3 Spezial-Artikel. Falls du ein Heft willst welches nicht nur Nintendo behandelt würde ich dir dies ans Herz legen. Im Supermarkt gibt es die M!Games meistens nicht, aber dafür in fast jedem Kiosk.
    Die Gamestar behandelt auch alle Plattformen hat aber eher die Action-Spieler im Blick die früher aus der PC-Ecke kamen. Sprich die Leute die vor allem Sportspiele, Rennspiele, Shooter und ansonsten nur noch die allergrößten AAA-Titel (GTA, Assassins Creed...) spielen. Das Schwesterheft der Gamestar ist die Gamepro diese versucht in die gleiche Ecke wie die M!-Games zu stoßen, persönlich würde ich die M!-Games vorziehen.


    Ramsch:
    Es gibt mehrere Hefte wie die Games and more, die sehr dünn sind, fast nur aus Tests bestehen, welche auch oft nicht so gut geschrieben sind. Gleichzeitig ist das Papier auf dem sie stehen auch kein gutes. Da die Hefte schon so billig sind habe ich noch viel mehr das Gefühl, das die Spielehersteller sich die Wertungen dort kaufen (ähnlich wie bei den Heften in Gamestop, Karstadt und so. Das ist ja nur Werbung und kein "kritischer" Videospieljournalismus). Die sind zwar am allergünstigsten, lohnen sich aber nicht wirklich.


    Nischenhefte:
    Es gibt noch mehrere Hefte die oft nur ein Thema ansprechen. Zum Beispiel die Playblu oder das PS3M für die Playstation 3. Genauso wie die PC Action und die PC Gamer für PC-Spiele. Oft sind die von der Qualität auch eher ramsch (PC Action eher nicht, da es das Heft schon lange gibt, Playblu schon eher). Weiterhin hat man das Gefühl, dass die Wertungen da oft überdurchschnittlich gut sind wenn man sie mit Heften vergleicht, die alle Konsolen abdecken.
    Gleichzeitig gibt es Hefte wie die Buffed, welche nur MMOs abdeckt oder auch Magazine wie das Sims-Magazin welches sich nur um das Spiel die Sims dreht. Making Games ist für Leute die selbst Spiele entwickeln.
    Die N-Zone ist auch solch ein Nischenheft, da sie ja nur Nintendo behandelt. Auch ihr wird oft vorgeworfen, dass sie Nintendo-Titel besonders gut bewertet. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass manchmal auch unnötig schlecht bewertet wurde um den Klischee an anderer Stelle zu entgehen. Oft wird der N-Zone auch vorgeworfen, dass das Heft zu kindisch sei. Ich selbst finde das nicht schlimm, denn es muss auch Hefte geben, die Spieler anspricht die in der Alterstufe 11-16 sind.


    Weiterhin kommen immer wieder neu Magazine hinzu und andere sterben weg. Insgesammt lässt sich das gleiche wie bei den Zeitungen festmachen. Der Markt wird immer kleiner und bald werden sich nur noch die ganz großen Zeitschriften halten können und auch für diese sieht die Zukunft nicht gut aus.
    Gleichzeitig gibt es aber immer wieder Sonderdrucke, diese sind aber eher Liebhaberstücke und recht teuer.


    Zusammenfassend heißt der große Aufsatz: Wenn es dir reicht, dass ein Heft nur Nintendo-Spiele behandelt kauf dir die N-Zone, wenn du eins willst welches alle Plattformen bespricht kauf dir die M!-Games


    *Hust*: Wenn man etwas im Internet sucht kann man einige dieser Hefte die ich hier aufgelistet habe auch als PDF finden. Das ganze ist natürlich nicht legal (zumindest nicht für den, der es reinstellt), daher werde ich dir auch sicherlich nicht verraten wo du sowas findest. Aber gerade als Schüler ist es meines Erachtens nicht verwerflich, wenn du dich mal so am PC in alle Hefte reinliest, dir das was dir am besten gefällst dann aber auch in Zukunft kaufst, damit solche Hefte in Zukunft weiter existieren können.

    Ich hole mir keine Xbox One. Warum nicht? Weil es sich für mich nicht lohnt:
    Ähnlich wie bei der aktuellen Generation lohnt sich für mich höchstens die Nintendo-Konsole + entweder die Playstation oder die Xbox. Von der Zeit her schaffe ich es bei weitem noch nicht einmal dort alle Titel zu spielen die mich theoretisch interessieren. Von daher habe ich auch kein Problem damit, dass die Xbox ein paar Titel hat die mir somit entgehen. Bei dieser generation habe ich die PS3 der 360 aufgrund der Exklusiv-Titel vorgezogen.
    Traditionell sind die Playstation Exklusiv-Titel für mich interessanter als die von Microsoft von daher tendiere ich im vorhinein schon zur Playstation. Hinzu kommt, dass ich ohne jetzt haten zu wollen immer noch kein Lust auf Kinect-Zwang halte. Ich würde es niemals nutzen und daher will ich es nicht bezahlen. Weiterhin drehe ich Microsoft wegen der Überwachung bewusst den Rücken zu und werde mir dann keine Konsole mit einer Kamera von ihnen kaufen.
    Was ich jedoch sehr gut finde, ist der Controller. Ich denke mit Vibration in den Analog-Sticks kann man eine menge Dinge umsetzen.


    Wie kannst du Scrubs denn so sehr hassen, wenn du es noch nicht einmal richtig gesehen hast? - Wenn du sie gesehen hättest würdest du wissen, dass sich Scrubs unter anderem gerade dadurch auszeichnet, dass sie mit dem klassischen Sitcom-Aufbau (3-Kamera-Schema und eingespielte Lacher) gebrochen hat.


    Kazam, ob Community die sozialkritischste Serie jemals ist wage ich zu bezweifeln, da ist South Park schon Abstand sozialkritischer.
    Trotzdem eine wirklcih super Serie. Nicht wie Big Bang Theory über Nerds sondern von Nerds für Nerds und das sieht man. Jede Menge Referenzen und Anspielungen oft auch auf der Methaebene und die 4. Wand wird auch regelmäßig durchbrochen. Sehr verkopft und viel anspruchsvoller als es zum Beispiel South Park oder Big Bang Theory sind. Jedoch finde ich nicht, dass sozialkritische Themen so stark im Fokus der Serie sind.


    Auch wenn ich Breaking Bad schon einmal erwähnt habe möchte ich es noch einmal tun, um die amerikanischen Produktionen zu verteidigen. Worum es geht habe ich ja bereits geschrieben. Die Serie ist jetzt abgeschlossen und ich bin immer noch überwältigt. Die Serie hat gezeigt, dass Serien auch Filme überbieten können. Die Charakterentwicklung ist wirklich einmalig. Schauspiel und Script jeder Folge sind tadellos. Die letzte Folge war gut, doch vor allem die 2 Folgen davor waren so ein perfektes Ende, dass ich immer noch hin und weg bin. Bis jetzt kenne ich keinen der die Serie nicht spitzenmäßig fand.
    Falls ich euch nicht überzeugen kann, [URL=]http://www.vanityfair.com/onli…s-breaking-bad-fan-letter[HIER/URL] ist ein Brief den Anthony Hopkins (sollte ja jeder aus das Schweigen der Lämmer kennen) an den Hauptdarsteller Bryan Cranston geschrieben hat, als er mit der Serie fertig war.

    So in desem Thread soll jeder seine persönliche Top 10 Videospiele schreiben und auch schreiben, warum er/sie gerade diese Spiele ausgewählt hat.
    Muss nicht unbedingt nummeriert sein, da es ja so schon schwer ist.


    Ich fange an:


    Bei mir ist die Nummerierung jetzt auch mehr oder weniger willkürlich, genauso kann es auch sein, dass ich bei längerem überlegen noch einen ganz anderen Titel aufgenommen hätte.


    Platz 10: Deus Ex - Human Revolution
    Das einzige Spiel der aktuellen Generation und sehr lange war auch noch nicht einmal dieses in der Liste. Auch wenn alle anderen Spiele noch sehr viel mehr Euphorie in mir ausgelöst haben (einfach weil das in meiner Kindheit und meiner Jugendzeit auch einfacher ist) und deswegen wirklich viel wichtiger für mich sind wollte ich unbedingt ein Spiel der noch aktuellen Generation aufnehmen, einfach als Stellvertreter für die Möglichkeiten die die Spiele heutzutage haben und wie sehr mich das fasziniert. Da ich die Deus Ex-Serie noch nicht kannte hat mich dieses Spiel wirklich total überrascht. Ich liebe Open World, RPG-Elemente und vor al lem Stealth. Daher wird Deus Ex für mich immer in der Top 3 der aktuellen Generation bleiben.


    Platz 09: GTA San Andreas
    Wie viele Spiele in dieser Liste steht San Andreas stellvertretend für die ganze Serie. Ich spiele schon seit GTA 2 jeden Teil der Serie und bin immer begeistert. Sehr viele Leute nennen ja Vice City als ihren Lieblingsteil, rein objektiv kann ich das aber verstehen.
    Als ich Vice City jedoch gespielt habe kannte ich Scarface, Miami Vice und Co noch nicht, sodass mir die ganzen Anspielungen nicht aufgefallen sind. Ferner bin ich nicht in den 80ern aufgewachsen, sodass mir das ganze Feeling da nicht so sehr bekannt war. Bei San Andreas sieht es für mich als Kinder der 90er ganz anders aus, das war genau meine Welt. Damals habe ich auch noch viel Hip Hop gehört und auch Filme wie Boyz in the Hood geschaut. Das Spiel hat einfach den Nagel auf den Kopf getroffen. Bis jetzt (GTA V habe ich noch nicht gespielt) für mich das beste GTA überhaupt.


    Platz 08: Maniac Mansion
    Stellvertreter für alle Point & Click-Adventures. Damals habe ich es auf dem C64 meines älteren Bruders zusammen mit ihm gespielt und wirklich geliebt. Auch wenn Day of the Tentacle oder Monkey Island 1 & 2 meines Erachtens mit Abstand besser sind, ist dieses mein liebstes Lucas Arts-Spiel, da es wie fast alle Spiele auf dieser Liste einen solch starke Kindheitserinnerung für mich ist.


    Platz 07: Tetris
    Stellvertreter für Puzzle-Spiele und Mini-Games. Ich habs schon seit dem NES/Gameboy gespielt und spiele es auch heute noch regelmäßig auf dem DS. In diese Serie habe ich locker schon 1000 Stunden reininvestiert, ich glaube jeder weiß warum.


    Platz 06: Counter Strike
    Auch wenn ich eher der Konsolen-Spieler bin musste ein PC-Spiel in die Liste. Ich habe lange zwischen diesem und Age of Empires II überlegt. Jedoch deckt Counter Strike alles ab was PC spielen damals für mich bedeutet hat: Lan Parties, Mods, Custom-Maps, Online-Spielen mit Freunden und Quatschen über Teamspeak, Clan-Erfahrungen...
    Weiterhin spiele ich eigentlich nur Ego-Shooter die entweder eine gute Story haben oder sonst irgendwie noch Genre Mixes sind. Da ich nur sehr selten Call of Duty Spiele (und selbst auch nur 1 besitze und daher auch nur dieses mehr als ein paar Stunden bei Freunden gespielt habe) und andere Spiele wie Battlefield gar nicht, ist Counter Strike für mich eigentlich der einzige reine Multiplayer Ego-Shooter der mich lange fesseln konnte.
    Egal ob Gungame, Lan Parties auf Rats-Maps oder Clan Matches auf Dust und Co. ich verbinde sehr viele Erinnerungen damit.


    Platz 05: Pokémon Gold/Silber
    Wie Counter Strike wieder Stellvertreter mehrerer Aspekte von Videospielen. Einerseits für die Gameboy-Spiele allgemein und andererseits für die Pokémon-Serie. Großer Fan war ich eigentlich nur von Rot/Blau/Gelb bis Smaragd. Da die 1. Generation mein Grundschulzeitalter war, war ich damals aber die Generation von Kindern die wirklich voll von der Pokémon-Welle mitgenommen wurde. Gold und Silber hatte mehr Pokémon (und trotzdem noch die reale Möglichkeit alle 251 bis auf Celibi und Mew sehr einfach und vergleichsweise schnell zu bekommen) und man konnte 2 Regionen bereisen. Monatelange haben sich alle Kinder über alle Altersschichten aus meinem Dorf getroffen und Geheimgabe miteinander durchzuführen, danach wurde sich in die regulären Freundeskreise aufgelöst und am nächsten Tag das gleiche nochmal. Ich habe wirklich so viele schöne Erinnerungen an dieses Spiel.


    Platz 04: Tekken
    Normalerweise habe ich immer ein Spiel der Serie herausgesucht, aber ähnlich wie bei Fifa oder Rennspielen ist ja die aktuellste Version zumeist die beste, da Grafik, Phyisk und Spielmechanik von Spiel zu Spiel verbesser werden. Meine Lieblingserinnerungen habe ich mit Tekken 2, 3 und Tag Tournemant. Auch wenn ich Teil 1 auch schon hatte, ist mit Teil 2 das Tekken-Fieber für mich entbrannt. Teil 3 habe ich schon extrem viel gespielt und es hatte die super coolen Tekken-Ball und Tekken-Force Modi. Tekken Tag Tournemant hatte alle Spieler und das Tag Feature. Diesen Teil habe ich mit Abstand am meisten gepsielt. Das beste ist wie schon gesagt Tekken Tag Tournemant 2, das beste Gameplay und wirklich alle Charaktere, ich finde es super. Schade, dass es den Tekken-Ball Modus nur für die Wii U-Version gibt.


    Platz 03: Tombi
    Der Stellvertreter für die Playstation 1-Zeit. Das war die einzige Zeit in der ich Spiele gebrannt habe und demnach hatte ich für die Playstation wirklich eine Menge Spiele (weit über 100). Viele Serien wie Metal Gear oder Tekken fesseln mich noch heute. Von den Spielen, die es über die Playstation-Generation nicht hinaus geschafft haben ist Tombi mein absoluter Liebling. Die Mischung zwischen 2,5D Jump and Run, Metroidvania und Zelda ist wirklich einzigartig. Ich liebe das Spiel noch heute und spiele es mindestens alle 2 Jahre noch einmal durch. Für mich ist es unbegreiflich, wie das Spiel so unter gehen konnte, wenn dies ein Nintento-Franchise gewesen wäre, dann würde das Spiel heutzutage noch überall geliebt werden.


    Platz 02: Metal Gear Solid 3
    Mein Lieblingsteil meines absoluten Lieblingsfranchises. Teil 1 ist für mich der Klassiker und Teil 4 hat die Story für mich super beendet, doch Teil 3 ist der beste. Die Abmischung zwischen Gameplay und Story sind wirklich perfekt. Die Grafik war damals super und die ganze Atmosphäre wirklndiich atemberaubend. Ich bin super gehyped auf die beiden MGSV-Spiele, doch ich glaueb kein Teil wird den 3. wieder toppen können.


    Platz 01: Super Mario World
    Hier habe ich am allerlängsten überlegt. Sehr lange war Super Mario Bros 3 auf diesem Platz. Doch auch wenn ich den 3. Teil im für den besten halte, weil die Welten sich vom Gameplay stärker unterschieden haben und die Power-Ups die besseren sind, hat mir Super Mario World als Kind noch besser gefallen. Außerdem bin ich ein Super Nintendo Kind. Das ist meine Kindheits-Konsole und wird daher immer meine Lieblingskonsole bleiben und ich kann keine Top 10 beenden ohne ein Super Nintendo Spiel auf der Liste zu haben. Super Mario World ist damit einerseits Stellvertreter der Mario-Spiele und andererseits des SNES im allgemeinen. Ich habe das Spiel schob über 20 mal durchgespielt, kenne jeden Ausgang auswendig und kann das Spiel locker in einer langen Videospielsession durchspielen. Übrigens wäre neben den 2 genannten Mario-Spielen Super Mario Land 2 The Six Golden Coins mein Drittliebstes Mariospiel, ebenfalls noch vor allen 3D-Teilen.


    So das wars. Natürlich hätten noch locker 50 andere Titel in die Liste hereinkönnen, aber auf die schnelle sieht meine Top 10 nun einmal so aus. Da kein Zelda in der Liste ist sage ich noch einmal separat, dass A Link to the Past mein Lieblingsteil der Zelda-Reihe ist.


    Jetzt seit ihr dran.

    Wenn du mehr Datensicherheit möchtest sollte Chromium eher was für dich sein. Das ist praktisch das quelloffene Grundgerüst auf dem Chrome passiert.


    Mit den passenden Plug-ins mehr oder weniger das gleiche nur ohne den Google-Hintergrund

    Zitat

    Original von Hideko


    Was mich gerade durch deine persönliche Meinung beschäftigt: Würdest du nicht gerne auch von unbekannten oder Neulingen Meinungen hören, als dich daran fest zu machen nur bestimmte Ecken aufzusuchen. Meinen tue ich damit, ich freue mich auch sehr auf Beiträge einiger Leute, aber jedoch schätze ich es ebenfalls die aus einer anderen Ecke der Mitgliedschaft lesen zu können.
    Ehrlichgesagt war ich vor einigen Wochen kurz davor meine Meinung bezüglich deines Themas Uranmunition zu verfassen, aber wenn du nur Meinungen von bestimmten Personen schätzen kannst, dann ist es vielleicht auch nicht der Sinn einer Community.


    Oh ich sehe da habe ich mich komplett falsch ausgedrückt.
    Mir selbst wäre es am allerliebsten wenn sehr viele Schreiben und Lesen würden auch Neulinge.


    Was ich damit gemeint habe, dass ich die Meinung spezifischer Leute schätze:
    Bei sehr vielen Posts habe ich das Gefühl ich gehöre hier nicht hin und dann gibt es Posts die mich widerum sehr erfreuen und die sind halt oft von diesen und auch anderen Personen.


    Das heißt jedoch NICHT, dass ich jede andere Person nicht schätze. Ich lese jeden Post mit Freuden besonders bei den Threads, die ich erstellt habe.
    Jedoch gibt es eine Tendenz gerade von Jüngeren (und das sind oft auch die Neulinge) diese fast schon sinnlosen Einzeiler zu posten und das ist eben nicht die Art Diskussion die ich suche, sonst würde ich selbst ja auch nicht diese Romane posten.
    Ich hätte mich auf einen Post von dir im Uranmunition-Thread gefreut und denke nicht, dass er unbedingt so lange sein muss. Wenn jedoch jemand auch da nur schreibt "Find ich scheiße" oder so dann ist das halt nicht das Niveau was ich suche.


    Meine Meinung zu den Neulingen:
    Wenn eine Person 18+ (oder eigentlich schon 16+) kommt, finde ich es auch immer sehr schade wenn diese sich zu Hauf anmelden und dann wieder gehen. Aber gerade diese Personen haben ihren Begrüßungsthread so vollgestopft, dass er oft mehrseitig ist. Ich denke nicht, dass das Forum da so unfreundlich gegenüber neuen ist. Es ist schwer in laufende Threads einzusteigen, aber dass mussten wir auch machen.
    Ein Großteil der Neulinge ist aber im Bereich 13-16. Die kommen, weil das Forum und die ZE-Webseite vom Design und Zelda-Inhalt wahnsinnig hochwertig sind. Wenn die dann sehen, dass im Forum aber wenig über Zelda gesprochen wird haben die keine Lust mehr. Das ist schade, aber das ist wie ich schon geschrieben habe bei monothematischen Foren so.

    Da ich sehr großer Fan des Comic-Looks bin und auch eher die 2D/Top-Down-Zelda Spiele bevorzuge (daher ist Minish Cap eigentlich mein Lieblingsteil auch wenn es objektiv bessere Teile gibt) habe ich mich wirklich sehr auf das Spiel gefreut.


    Die Steuerung hat es mir wirklich wie gesagt schon etwas kaputt gemacht. Demnächst habe ich alle Rätsel bei Picross 3D geschafft und dann wird Phantom Hourglass mein nächstes Projekt.


    Wie sieht es denn abseits von der Steuerung aus, ist es denn da ein vollwertiges Top-Down Zelda? Wie ist es denn -abgesehen von der Steuerung- im Vergleich zu Minish Cap?

    Also erst einmal zu dem Begriff Community. Den Begriff Community immer gleich zu verwenden halte ich für falsch. Sprache und Wörter haben in einem anderem Kontext eine andere Bedeutung. Eine Online-Community ist eine eingeschworene Gemeinde in der man sich kennt, sich miteinander austauscht etc. Daher ist eine Community m. E. sehrwohl ein soziales Miteinander was hier immer mehr abhanden kommt.


    Zitat

    Original von Hideko
    Wenn ein Forum dem Anschein nach, den selben Zweck erfüllen sollte wie eine andere stark sozialisierte Plattform, in der sich jeder kennt und vertraut, dann kommt in mir die Frage auf: Was ist dann noch der Unterschied zwischen einen Forum und einer Plattform wie Facebook?


    Gegenfrage: Welche Funktion sollte ein Forum denn deiner Meinung nach erfüllen?
    Der Unterschied zwischen dem Forum und Facebook ist die meiner Meinung nach die Exklusivität durch Abgeschiedenheit. Dadurch das man eine eigene Plattform hat ist man unabhängiger und der Aufwand sich anzumelden und hier richtig teilzunehmen schreckt viele ab. Dadurch sind die die da sind eingeschworener als bei Facebook.
    Facebook ist primär dazu da sich zu vernetzen mit Leuten die man bereits kennt. Zweitens ist es immer mehr da um sich in Gruppen oder mit Personen so auszutauschen. Jedoch ist es keine Plattform in der eine Gemeinschaft sich aufgrund eines Themas findet, versammelt und dann über alles mögliche austauscht. Zusätzlich sind von Foren doch nur Internet-affine, Gamer angesprochen, die sich einfach mehr auf die Community einlassen als es bei Facebook in der Regel der Fall ist.


    Zitat

    Original von Hideko
    In den letzten Jahren war ich wirklich in sehr vielen Foren anwesend und in keinem von diesen habe ich jemals eine so bemerkenswerte Verbindung zwischen den Mitgliedern gesehen wie hier bei Zelda Europe. [...]Wenn ich hier darüber lese, dass sich Leute gerne treffen oder wirklich persönliche Probleme offen dargelegt werden, dann denke ich: Wow, dass ist toll, wie viel Vertrauen untereinander herrscht. Aber sollte man trotz allem eine gewisse Barrikade vor sich als instinktiven Schutz aufgebaut haben, um sich vor eventuellen Angriffen schützen zu können?


    Naja es gibt auch andere Foren wo dies der Fall ist. Ich selbst habe sogar meine Freundin dort kennengelernt, mit der ich jetzt seit über 5 Jahren zusammen bin und auch schon seit mehreren Jahren zusammen wohne. In dem gleichen Forum haben sich noch mehrere andere Paare kennengelernt, engste Freundschaften geschlossen und es gibt auch so regelmäßige Treffen. Zwischen eingeschworenen Communitys ist das keine Seltenheit.
    Das mit der Barrikade halte ich für Schwachsinn. Wieso sollte ich bei einem Forum MEHR Selbstschutz haben als sonst auch. Überall ob in Foren, bei Facebook in Chats, in der Uni, auf der Arbeit, in Vereinen, auf Parties etc. sollte jeder dazu in der Lage sein so viel von sich preiszugeben, wie er es für nötig, nützlich und nicht schädlich hält. Klar kann es Probleme geben wenn Leute das nicht einschätzen können, aber das gibt es nun einmal überall und muss denke ich kein bischen extra erwähnt werden. Wir sind ja schließlich nicht der Knuddels Chat in dem Erwachsene-Männer sind mit jungen Mädchen zum Treffen verabreden, sowas passiert hier nicht. Gerade da wir im Gegensatz zu Chats oder Netzwerken wie Facebook eine Gemeinde sind "in der man sich kennt" wird sowas hier nicht passieren, da es viel zu auffällig wäre.


    So nun einmal meine Meinung zu dem eigentlichen Thema:


    Ich sehe es ganz genauso. Zum RPG und den Kunstforen kann ich nicht viel sagen, da ich da nicht aktiv sondern nur für die Diskussionsforen etc. angemeldet bin.


    Das in den Zelda-Foren tote Hose herrscht ist normal. In Simpsons-Foren sind auch alle Threads bezüglich der Serie tot, außer die die neue Folgen, Spiele etc. behandeln und hier ist das nun einmal genauso. Irgendwann hat die Community sich über die bestehende Sachen sich gegenseitig die Meinung gesagt.
    Da es dann in einem Zelda-Forum kaum noch um Zelda geht schreckt das die Leute ab, aber das ist bei allen monothematischen Foren nun einmal so. Ich bin schon in bestimmt über 20 Foren längere Zeit aktiv gewesen und diese monothematischen Foren sind früher oder später nur noch Foren für Stammuser, nur Foren die dauerhaft aktuell sind (wie zum Beispiel ein Forum über alle Videospiele da kommt immer was neues) leben regelmäßig auf bleiben aktuell und haben immer viele neue User die auch bleiben (hier kommen ja auch viele Neue, die aber Recht schnell wieder gehen). Dafür hat man bei den monothematischen halt auch eine Gemeinschaft bei der man sich kennt und das ist meiner Meinung nach viel mehr Wert.


    Ich finde es sehr schade, dass jedoch in den ganzen anderen Community-Foren so gut wie gar nicht gepostet wird. Gefühlt habe ich jeden 2. Thread der letzten Monate dort eröffnet und bei vielen wird gar nicht oder kaum gepostet. Ich mache mir viel Arbeit und habe daher auch so langsam keinen Bock mehr so viel zu posten, wenn sowieso kaum Resonanz da ist.
    Sehr viele Leute posten gar nicht, viele kaum was und viele jüngere auch oft nur Einzeiler oder ähnliches was einfach nicht mein Niveau ist. Genauso ist es oft der Fall, das andere Leute sich bei Diskussionen angegriffen fühlen und das finde ich auch lächerlich.
    So langsam bin ich da auch verzweifelt, und naja wenn die Masse das Forum anders belebt als ich scheine ich wohl hier falsch zu sein.


    Ich schreibe mir jetzt das jetzt auch von der Seele, weil es diesen Thread gibt aber eigentlich habe ich das Forum schon mehr oder weniger aufgegeben.
    Ich postet nur noch hier weil es ein paar Leute wie eben Arez, fowo, LightningYu und ein paar andere gibt, deren Meinung ich schätze und daher auch gerne lese selbst wenn ich nicht mit ihnen befreundet oder auch immer einer Meinung bin.
    Ich selbst bin auf der Suche nach einer guten Foren Community die sich offen und aktiv über Spiele, Filme, Serien, Musik, Anime, Manga, Comics, Bücher, Zeitschriften, Gesellschaft, Politik, Philosophie austauscht und lege daher primär Wert auf den Community-Bereich. Ich habe mich hier angemeldet, da der Alters- und Niveaudurchschnitt dem entspricht den ich mir vorgestellt habe und weil mir die Community aktiver erschien als sie es im Endeffekt ist. Wenn ich ein Forum gefunden habe, welches mehr meinen Wünschen entspricht werde ich denke ich auch weg sein (Empfehlungen sind immer gerne Willkommen).


    Die Thekenrunde kenne ich nicht, aber wenn sie so ist wie ich sie mir vorstelle könnte sie das Forum wieder beleben. Genauso wie es eine Umstrukturierung (zusammenlegen mancher Foren und auch Erstellen neuer Unterforen) des Community-Bereich tun könnte. Neuer Platz bringt neue Ideen hervor. Jedoch liegt es aber primär an den Leuten und da ist der Zug denke ich abgefahren. Bis auf den Teil der mehr oder weniger mit dem RPG zu tun hat ist das Forum kurz vor dem Tod.
    EDIT: Hinzu kommt noch, dass sich die Admins ebenfalls so gut wie gar nicht in der Community blicken lassen. Ich studiere, habe nebenbei einen Job, einen Haushalt, eine Beziehung und noch andere Hobbies, daher weiß ich es wie knapp die Zeit sein kann. Da jedoch eine fast vollkommene Abstinenz herrscht muss ich jedoch daraus schließen, dass der Community-Bereich nur noch ein Asset ist. Er ist den Admins eigentlich vollkommen egal, gehört aber zu einem Forum dazu und deshalb gibt es ihn noch.

    Zitat

    Original von Gizmo
    Also ich denke nicht dass der Umschwung so stattfinden wird, dass plötzlich alle nur noch Tabletts kaufen, anstelle von Notebooks. Smartphones, die ja im Grunde kleine Tabletts sind, finde ich sehr praktisch. Aber als richtigen Computer möchte ich sowas nicht haben. Das einzige was ich an Tabletts wirklich gut finde ist, dass man PDFs in der Uni viel leichter bearbeiten kann als mit einem normen Notebook. Deswegen würde ich mir vielleicht mal einen Hybriden kaufen. Mein Traum wäre ein kleines ThinkPad Netbook mit umklappbarem Touchscreen. Das würde zwar sehr viel kosten, aber es wäre sooo toll <3 Ich liebe dieses eckige, rustikale ThinkPad Design. Ich befürchte nur, dass es das nicht mehr lang geben wird, da in der Welt ja anscheinend alles nach abgelutschten Ecken schreit...


    Wie gesagt ich denke, dass die Hybriden das Notebook ersetzen werden. Da man damit beides hat Laptop und Notebook. Noch ist lediglich der Preis das was abschreckt.


    Nicht mehr ganz so eckig, aber ansonsten ein Thinkpad mit umsteckbaren Sceen Link. Dieses Modell finde ich wirklich super. Als Ubuntu User freue ich mich darauf wenn Ubuntu im nächsten und vor allem übernächsten Jahr aus Ubuntu Desktop und Touch ein Betriebssystem macht, was sich je nach Eingabemethode ändert (wie Windows 8 Mobile und Windows 8 nur ohne Windows und somit auch ohne schlecht zu sein :zwinkern: )
    Dieses Sony Modell welches ich im Video gepostet hat genau die gleiche Größe und mehr Leistung als mein 2012 gekaufter Sony Vaio Laptop (der auch immerhin 800€ gekostet hat), von daher könnte dieser meinen PC eigentlich vollkommen ersetzen. Naja als armer Student muss das ganze wohl noch etwas warten ;(
    Zumindest ist dann die Software aber auch auf dem Stand wie ich sie mir dann idealerweise wünsche.

    Hallo,


    letztens habe ich mir Phantom Hourglass geliehen und aufgrund der Steuerung war ich ganz und gar nicht begeistert, sodass ich das Spiel nach ein paar Minuten wieder ausgemacht habe.


    Daher würde ich gerne wissen ob man sich an die Steuerung gewöhnt und ob sich das Spiel insgesammt trotz der Steuerung überhaupt wie ein richtiges Zelda spielt. Das gleicht gilt auch für Spirit Tracks.

    Ich denke so zu 100% kann dir das niemand beantworten, da es wohl kaum Leute gibt die sowohl den 2DS als auch den 3DS besitzen.


    Ich bin genau wie du der Zocker, der den Handheld nicht mit raus nimmt sondern im Bett, in der Wanne und wie wohl die meisten auch wenn man es nicht sagen will vor allem auf der Toilette damit spielt.


    Ob sich ein 2DS oder 3DS lohnt ist ja rein subjektiv, ob die Spiele es dir wert sind. Ich persönlich denke das da im Gegensatz zur Wii U das Angebot sehr gut ist. Im folgenden werde ich daher nur auf die Unterschiede zwischen 2DS und 3DS eingehen.


    2DS:
    +Preis (nicht nur günstiger kommt sogar mit Ladekabel und größerer SD Karte)
    +Besseres Handling, vor allem für größere Hände
    -Kein 3D (es gibt auch Spiele die nur mit 3D funktionieren, aber ich persönlich selbst denke gerade die Top-Spiele von Nintendo wird es immer weniger betreffen, da sie ihr eigenes Gerät nicht benachteiligen wollen)
    -Kein Circlepad
    -Kein Energiesparmodus
    -Display auf Grund fehlender Klappfunktion anfälliger für Kratzer
    -Mono-Lautsprecher (mit Kopfhörern trotzdem Stereo)


    3DS:
    +3D-Funktion
    +Klappbares Display (Schutz vor Kratzer und portabler)
    +Mit XL-Variante größerer Bildschirm
    +Stereo-Lautsprecher
    -Für größere Händer vergleichsweise schlechteres Handling
    -Preis


    Das waren die Fakten. Meine persönliche Meinung ist nicht so eindeutig. Den Preis einmal weggelassen (einen gebrauchten 3DS bekommt man selbst im super Zustand schon günstiger als einen neuen 2DS) wäre ich unentschlossen. Wenn man nicht den größeren Bildschirms des 3DS XL möchte, dann sind für dich als Spieler der Zuhause spielt die fehlende Klappfunktion und die Mono-Lautsprecher kein Problem, da du ja sowieso Zuhause spielst und da auch Kopfhörer verwenden kannst.
    Da die 3D-Funktion auch meistens nach eine halben Stunde zum anschauen "wie sie bei dem Spiel so ist" eh immer stört ist denke ich das 2D für mich zumindest kein Argument. Ich würde daher eigentlich größer Bildschirm und Stereo (und noch die Möglichkeit die Spiele zu spielen für die man 3D haben muss) gegen das Bessere Handling stellen.
    Daher wäre meine Präferenz 3DS XL>2DS>3DS. Da der 3DS XL aber auf jeden Fall teurer wäre, wäre meine Entscheidung der 2DS wenn man den Preis eine Rolle spielen lässt.


    Das ist auch nur meine Meinung, wenn man sich das allgemeine gehate über dieses Gerät anschaut bin ich da wohl in der Meinung der Minderheit.
    Am besten einfach mal beim Elektrofachhänder Hand anlegen.

    Angespornt vom Riesenhornissen-Thread ist mir die Idee zu diesem Thread gekommen.


    Ich hoffe sehr, dass sich viele Leute an diesem Thread beteiligen, da mich eure Meinung dazu wirklich brennend interessiert.


    Da ich bei politischen Themen sehr oft so viel schreibe (und auch sehr weit aushole und abschweife), dass ich andere zum Antworten abschrecke (oder warum antworten sonst so wenige?), versuche ich das Thema anders zu gestalten.
    Um gut darüber zu schreiben muss man das was im Spoiler steht nicht unbedingt lesen. Weiterhin werde ich im Laufe des Threads nicht mehr antworten und innerhalb des Threads nur Posts machen wenn sie gezielt erwünscht werden.


    Da das Thema Uranmunition den wenigsten geläufig ist. Stelle ich etwas Informationen dazu bereit.
    Diese Dokumentation, Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra reicht denke ich sehr gut um einen mit dem Thema vertraut zu machen und seine Meinung zu dem Thema zu schreiben.


    Ein Vorschlag was ihr antwortet könntet, wären zum Beispiel antworten auf diese Fragen:
    -Habt ihr vorher schon einmal was von Uranmunition gehört?
    -Wie ist eure Reaktion auf die Dokumentation?
    -Was denkt ihr über das Thema?/Ändert das ganze irgendwas an euren Einstellungen?
    -Wie war eure Einstellung zu Kriegen im nahen Osten? Hat sie sich durch den Film geändert?
    -Wie war eure Einstellung zur deutschen Politik? Hat sich durch den Film etwas geändert?
    -Wie war eure Einstellung zu den deutschen Medien? Hat sich durch den Film etwas geändert?


    So das reicht schon um zu antworten. Ich hoffe sehr, dass reichlich diskutiert wird.



    Zitat

    Original von Amina
    Naja ich bin mal gespannt, wie sich das ganze noch entwickelt!


    Das ganze wird sich auslaufen wie immer.


    Ich kann mich noch an die Hysterie durch Killerbienen erinnen, genauso wie an die großen Heuschreckenplagen. Im Vergleich zu anderen Schäden einfach marginal.
    Bei Krankheiten war das mit SARS, BSE, Schweinegrippe und Voggelgrippe genau das gleiche. Oder auch die "Todessporen" in Salatsproßen vor ein paar Jahren.
    "Vor meiner Zeit" gab es das schon das Waldsterben und den sauren Regen.
    Die Gefahre vor dem Terrorismus ist genau das gleiche.
    Das sind alles Kleinigkeiten, die total egal sind und einfach durch Hysterie aufgebauscht werden. Die Medien haben was zu berichten und Firmen, die Schutzmaßnahmen anbieten verdienen sich eine goldene Nase. Beim Terrorismus profitiert die Politik auch noch davon.


    Über 15.000 Leute im Jahr sterben in Deutschland an medizinischen Behandlungsfehlern ("Ärztepfusch"; also ca. 41 Leute am Tag), über 7000 im Straßenverkehr (ca. 19 täglich) und über 6000 an Grippe (ca. 16 täglich). All diese "Gefahren", die ich oben zusammen aufgezählt haben bis jetzt und weltweit nicht so viele Tote gefordet, wie die normale Grippe in Deutschland innerhalb eines Jahres(selbst wenn man alle Tote des 11. Septembers da mit einrechnet).
    Tempolimit 120km/h und wieder 2-Fahrerpflicht für LWKs würde wahrscheinlich mehr Leute retten, als alle die an sowas sterben.


    Richtige von Menschen geschaffene Gefahren wie Uranmunition oder Fracking werden totgeschwiegen und deren jetzige Schaden und die Langzeitfolgen sind wirklich immens.

    Zitat

    Original von Gizmo
    Da frage ich mich: Warum gibt es nicht einfach vielleicht 15 Sender, die jeweils für eine andere Richtung vorgesehen sind. Also z.B. R&B/Hip Hop, Techno/Electro, Jazz/Swing, Klassik/Orchestral, Country/Classic Rock, Rock/Pop und Hard Rock/Metal. Statt dessen haben wir hier diese Einheitspampe, die sich jeweils für ganz toll und individuell hält.


    Als ich das gelesen habe ist mir aufgefallen, dass GTA genau dies bietet. Da hat die virtuelle Welt die reale schon überboten...


    Radio ist halt genau wie das Fernsehen. 95% Mist und 5% Perlen die im Rest untergehen, es macht schlaue Leute schlaue und dumme Leute dümmer und im Internet gibt es viel mehr Abwechslung und Innovations als sie alle regulären Sender zusammen anbieten.


    Ich werde zwar sowieso nur wenn ich woanders bin mit dem Radio beschallt, kann aber Gizmo nur zustimmen. Gerade bei den Radio Sendern die Öffentlich-rechtlich sind.

    Zitat

    Original von Elenor
    Es kommt eben echt darauf an, was man für Ansprüche hat. Das ist heute alles so fein abgestuft wie noch nie. Für reines Entertainment in der Bahn magst du recht haben, aber da reicht theoretisch sogar ein Smartphone oder ein Talet aus dem unteren Preissegment. Wenn du aber tatsächlich damit arbeiten willst, wird selbst ein Topmodernes Tablet niemals an ein Notebook heranreichen, daher ist eben die Frage: Arbeit oder Medienwiedergabe? Für die Leute, für die natürlich der Computer den Fernseher oder die Tageszeitung ersetzt haben, reicht das Tablet dicke, und für solche Zwecke benutze ich es auch (und für einige Retro-Emulatoren, aber das ist so mein eigenes Steckenpferd).


    Eigentlich sitmme ich dir zu jedoch frage ich dich was du mit arbeiten meinst. Sobald ich damit Video- und Bildbearbeitung etc. mache stimmt das schon, genauso wenn ich den ganzen Tag am PC als Journalist arbeite (da nicht technisch sondern einfach weil es bequemer und effizienter ist).


    Wenn ich aber jetzt meine Dokumente verwalte oder als Student damit arbeite kann ein Tablet mit Tastatur alles was ich brauche.



    Zitat

    Original von Ace Rising
    Naja ich selbst bin Langjähriger Windows Nutzer Gewesen Hab Mir Vor Kurzem 2 Assbach uralt Pcs organiesiert beide 2003 er jahrgang und Mir Unterschiedliche Linux Systeme Draufgeklatscht resultat Meine Kollegen sind von der Revitalisierung der PCs Beeindruckt einer Hat Zorin 8 ein Linux im Windows 7 design Als Zweit systeme und für gamer kann man nur sagen es wird immer populärer den steam will mehr für linux machen[...]
    Seh ich genauso, deshalb werde ich ab heute Linux (Ubuntu) parallel zu Windows nutzen und dann nach ein paar Monaten schauen, was im Endeffekt für mich persönlich besser ist.


    [quote]Original von Ace Risingguter freund von Mir ist Admin und er sagte Bevor Smartphones gut genug sind Pc zu ersetzen ist er in rente
    Ace


    Naja diese Aussage ist sehr schwammig. Ein aktuelles Smartphone wird nie so gut sein wie ein aktueller PC, einfach weil man mit mehr Platz für Lüftung und Bauteile einfach mehr Leistung verbauen kann.
    Jedoch waren die PCs vor 30 Jahren mit ein paar MB Festplatte und ein paar KB RAM ausgestattet und auch mit KHz Prozessoren. Vor 10 Jahren waren die Festplatten noch im GB-Bereich und RAM noch im MB-Bereich. Jetzt sind Festplatte im TB-Bereich und das RAM im GB-Bereich. Ob da die aktuellen PCs mit bis zu 32GB Ram kommen und Smartphones nur bis 2 oder bald bis 4 macht da keinen so großen Unterschied. Auch USB-Sticks waren früher (10 Jahre) mal 256MB groß (da kann ich mich noch daran erinnern, dass ich den für super groß erachtet habe) und jetzt gibt es schon 128GB Sticks, die Technologie gleicht sich da auch im kleinen Bereich immer mehr an.


    Wenn man jedoch Ubuntu für Android auf ein aktuelles High-end-Smartphone packt und man diesen dann an PC, Maus, Boxen und Monitor anschließt ersetzt es faktisch einen Desktop PC und das mit Specs, die vor ein paar Jahren im Standart PC (also nicht High End) noch nicht üblich waren und damit kann man dann fast alles machen was der Durchschnittsbürger macht. HIER ein schöner Eindruck.

    Momentan spiele ich auf der PS3 The Walking Dead und Heavy Rain, beides eher kurze Spiele, die ich auch aufgrund des Fokus auf Athmosphäre und Story auch gerne Abends mit meiner Freundin zusammen spiele.


    Auf dem DS habe ich gerade mit Chrono Trigger angefangen.

    Zitat

    Original von luna3141592
    Diese wicher sind 5-6 cm groß und haben schon 23 menschen mit ihrem Gift getötet.


    23 Menschen getötet hat gar nichts zu heißen...


    Wenn 23 Menschen gestochen wurden und alle 23 tot sind, dann sollte man es ernst nehmen. Wurden jedoch 1000 gestochen hat man jedoch bei ledigleich 2,3% tödliche Folgen feststellen können und demnach wäre das mehr als nur vernachlässigbar.


    Ich habe eine Aversion gegen alle Bienen, Wespen und Hornissen von daher habe ich sie auch gegen diese Fiecher. Angst habe ich keine...