Beiträge von Link-90

    Mein persönliches Leben ist heutzutage sehr von der englischen Sprache bestimmt, vornehmlich da mein Partner brasilianischer Staatsbürger ist und bisher noch nicht in Deutschland zugegen war. Ich lehre ihn momentan immer einmal wieder Deutsch mit Hilfe eines Deutschbuches für Deutsch als Fremdsprache, so dass er hier erstmals ankommend ebenso des Deutschen akzeptabel mächtig sein wird :).


    Mein Partner besaß eine britische Großmutter, welche ihn das Englisch lehrte, so dass er heute einen britischen Akzent besitzt. Ich lernte ursprünglich beide Versionen des Englischen, mein Akzent ist mittlerweile jedoch vollkommen US-amerikanisch gefärbt. In Kanada hielt man mich Englisch sprechend für einen US-Amerikaner, dies ehrte mich alsbald sehr.


    In der Schule war ich im oberen Drittel des gymnasialen Kurses verortet und dies setzte sich von der fünften bis zur zehnten Jahrgangsstufe beständig fort. In der gymnasialen Oberstufe war mein Englisch ebenso noch sehr gut, jedoch stach es bei Weitem nicht mehr so sehr heraus wie zuvor. Sodann entschied ich mich, Englisch als einen Leistungskurs zu erwählen, wobei ich leider darunter litt, dass nahezu der gesamte Kurs Englisch täglich nutzte, ich dies jedoch nicht tat. Es war in meinem Alltag nicht vonnöten. Sodann entwickelte ich durch meine Leistungskurswahl eine Ablehnung gegen die englische Sprache, da dieser Kurs mich demotivierte. Mein Leistungskurslehrer machte sich gar über meine mündlichen Beiträge lustig, wodurch ich sehr verletzt war. Ich geriet Englisch sprechend zu einer Lachnummer im Leistungskurs, obgleich es schlechtere Personen in ebendiesem gab. Dies war ein dunkles Kapitel meines Englischlernens. Im Abitur schrieb ich sodann eine mittelmäßige Note in meinem Englischleistungskurs.


    Nach meiner Schulzeit lernte ich im Internet mehrere Leute aus anderen Ländern kennen. Dies geschah vor allem über meine Anhängerschaft zur Musikgruppe "Simple Plan". So lernte ich weltweit Personen kennen und nutzte mein Englisch sehr oft. Daraufhin wurde mir bewusst, dass ich nicht so schlecht war und mein Englisch war weitaus besser. Diese Situation verschärfte sich, als ich schlussendlich meinen Partner über das Internet kontaktierte. Mein Englisch ist seitdem in ungeahnte Höhen geschossen ;-).


    Womöglich gerade wegen meiner ausgeweiteten Kenntnisse in Fremdsprachen, darunter neben Englisch in intensiver Form vorwiegend Französisch und Spanisch, ist mein Deutsch sehr evaluiert und gewählt. Daraus folgend sind meine Übersetzungen auch weitaus flexibler und intensiver, da ich ständig von einer Sprache in eine andere wechseln muss, wodurch Anglizismen selten vorkommen, da reine Übersetzungen stilistisch unpassend erscheinen. Mich faszinieren Sprachen und ihre Eigenheiten, anglisiertes Reden lässt diese teils verschwinden und verarmen.


    Zudem vermeide ich unklare oder wässrige Englisch Wortschöpfungen und suche konsequent nach passenden Wörtern, welche das Deutsche bereits anbietet. Ich lehne vornehmlich Wortkreationen englischen Ursprungs ab, die schlicht verdrängend oder ersetzend auftreten. Den Vorwand der anderen Konnotation lasse ich hierbei nicht zu, da diese meist durch eine zweifelhafte Umdeutung der Anglizismen zustande kommt. Durch meine Verwendung ist zum Beispiel das Wort "Management" in meinem Umkreis wieder vermehrt durch "Verwaltung" ersetzt worden. Solche Begriffe bieten meiner Ansicht wenig Mehrwert, da sie allein Deutsch verdrängen und anglisieren. Allgemein stehe ich vor allem Wortverdrängung kritisch gegenüber, da solche Verdrängungen dazu führen, dass heute gebräuchliche Wörter in zwei bis drei Generationen aussterben und allein die Anglizismen noch genutzt werden. Linguistisch ist dies mehrfach belegt worden, da die Lexik als extrem flexibel gilt. Für mich geht mit einer invasiven Anglizismenverwendung zugleich auch eine kulturelle Verarmung der deutschen Standardsprache einher, welche ich nicht fördern möchte. Daher akzeptiere ich Englisches allein für wirklich neue Sachgegenstände, zum Beispiel "Internet", da hier eine Wortneuerfindung der einzig gangbare Weg wäre und solche Erfindungen allgemein nicht verständlich wären.


    Hier imponiert mir die französische wie auch die spanische Sprache, welche oftmals neue Begriffe für jegliche Phänomene kreieren und aktiv nutzen. Französisch ist hierbei weitaus konsequenter als das Spanische, jedoch gibt es ebenso im Spanischen viele eigene Ideen. So erhält man Eigenheiten und führt sie zudem konsequent fort.


    Trotz dieser negativen Zeilen erscheint mir das Englische als nützlich, flexibel und einfach zu erlernen, so dass eine schnelle Kontaktaufnahme mit vielen Personen auf der gesamten Welt ermöglicht wird. Diese Vorteile sind evident und ebenso für mich klar ersichtlich. Ich nutze Englisch auch deswegen intensiv und oft, jedoch bedeutet dies keine Anglisierung meinerseits, da ich meine Fremdsprachen trenne und zuordne. Ich finde die englische Sprache indes zwar einfach, jedoch auch teils zu einfach. Komplexe Sachverhalte werden teilweise durch unzureichende Worttiefe schwerer verständlich und doppeldeutig. Zudem ist das Englische vor allem durch französischen Einfluss aus vorheriger Zeit lexikalisch überbesetzt, so dass lateinstämmige und germanischstämmige Begriffe synonym bestehen und für Verwirrung sorgen. Auch dies simplifiziert das Verständnis im Englischen nicht unfassbar.


    In der Universität bietet sich mir eine große und weite Platte an Literatur dar. In der Politik besteht neben Englisch weiterhin Französisch als diplomatische Arbeitssprache und ehemalige internationale Kommunikationssprache weiter. Daher steht für mich diesbezüglich meist auch vergleichsweise viel französische Literatur bereit. Die Kenntnis des Englischen wird in all meinen Unterrichtsfächern vorausgesetzt und nicht hinterfragt, in Politik und Wirtschaft, in Französisch sowie ebenso in Spanisch. Damit ist klar, dass Englisch für das Studium basal ist.


    Nun, resümierend lässt sich sagen, dass ich mich kürzer fassen sollte :ugly:. Englisch als Weltsprache besitzt für mich Vorteile, jedoch finde ich Anglizismen überflüssig und nicht hilfreich. In meinem Alltag ist Englisch enorm nützlich, jedoch finde ich es nichtsdestotrotz nicht übermäßig schön oder anmutig.

    Darkwing Duck ist zwar nicht meine allerliebste Serie im damaligen Kinderfernsehen gewesen, jedoch spielte ebendiese Serie stets auf meiner Liste der enorm gut ausgearbeiteten Zeichentrickserien auf Platz 2 oder 3 mit. Platz 1 belegte für mich stets Disneys Gummibärenbande und dies änderte sich bis heute nicht XD.


    Ich erinnere mich ebenso noch an unfassbar viele Momente von Darkwing Duck, wobei ich sie nahezu immer zusammen mit meinem älteren Bruder sah. Er war ein noch einmal weitaus größerer Darkwing-Duck-Anhänger als ich. Für ihn ist diese Serie, so wie für euch hier, auf jeden Fall die Nummer 1 seiner Kindheit. Ich erinnere mich so gerne an die Zeit, als ich alle Ausgaben auswendig kannte und ich Stellen der Serie ohne Kontext lokalisieren konnte.


    Ich war doch auch schon recht besessen von dieser Serie, wenn ich nun darüber nachdenke. Vielleicht war sie doch ab und an meine Nummer 1 :P ...

    Nun gut, einerseits wäre es wohl allgemein sehr interessant, einmal weit innovativere, neu durchdachte Konstruktions- und Ablaufkonzepte, welche womöglich auch mit Traditionen brechen, in der Zelda-Reihe verwirklich zu sehen. So wäre ebendiesen Wiederholungen und vorhersehbaren Vorgängen schlussendlich einmal Einhalt geboten. Auch ich ahne bei einem jeden Zelda-Spiel mittlerweile die Konstruktionsprinzipien schon sehr schnell voraus.


    Andererseits stelle ich es mir doch sehr komplex vor, Zelda-Spiele durch mögliche vage innovative, neue, gar vollkommen veränderte Abläufe nicht zu sehr an weitere Standardspielereihen anzupassen. Unseren hübschen Link und die liebe Zelda in Hyrule verbinde ich zwar ebenso mit der Zelda-Reihe, jedoch ist das bedeutende an ebendiesen erstellten Spielen nun einmal das basale Konzept, welches sich absetzt, obgleich es sich repetitiv erkennbar strukturiert zeigt ;-).


    Wie dem auch sei, wir werden es sehen ...



    (Anmerkung: Oha, Evelyn Jade ist wohl ein unfassbarer Anhänger. So professionell bin ich darin doch noch nicht XD.)

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    Original von Kikatzu
    Man ist aber nicht verpflichtet Spiele auf VC zu kaufen und das ist immer noch eine eigene Entscheidung. Laut Gerüchten soll es einen Datentransfer für den 3DS bald geben, der aber "kostenpflichtig" sein soll... Handelt sich aber nur um ein Gerücht.


    Man sollte der Wii U eine Chance geben und sie nicht mit Beachtung bestrafen. Ich besitze selbst eine Wii U und bin zufrieden, warte noch sehnsüchtig auf ein neues Zelda, Super Mario, Metroid, F-Zero und Xenoblade 2.
    Leider gibt es noch nicht viele Spiele, dennoch ist sie recht jung und was soll man da schon erwarten, der 3DS hatte es auch nicht leicht. Übrigens: Als das SNES erschienen ist, gab es auch gerade mal vier, fünf Spiele zum Launch.


    Liebe Grüße
    - Kikatzu, der Keatonfuchs


    Meine Person stimmt dir hierbei vollkommen zu, dass man einer neuen Konsole eine Chance geben sollte. Es ist noch genug Zeit vorhanden, in der sich ebendiese Konsole als würdiger Wii-Nachfolger beweisen kann :).


    Ich sehe allein die Tendenz kritisch, für jegliche Leistungen, nicht nur bei Nintendo, gleich wieder Geld bezahlen zu müssen, selbst wenngleich diese Dienste normalerweise ein Standard sein sollten. Diese Entwicklung scheint die Industrie allgemein zu erfassen ...

    TourianTourist tobt wohl beinahe schon, falls man diese neue, aktualisierte Wii anspricht. So erscheint seine Argumentation in diesem Kontext zumindest auf mich selbst XD.


    Nun denn, ich wünsche Nintendo zurzeit nicht den tiefen Abgrund des Todes vor das Schuhwerk, jedoch ist es in der Tat so, dass die Schachzüge des Unternehmens sehr kommerzielle und kapitalistische Kundenausnutzungszüge annehmen. Dies finde ich enorm schade ...

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    Original von Gizmo
    Also ich finde da ist schon sehr viel selbst reininterpretiert. Für mich klang dass eher so, als wäre er eine vollkommen abstoßende, sich verbergende Gestalt und dass er nicht in der gottverlassenen, zerstörten Stadt rumlungern müsste, wenn die Leute keine Angst vor ihm hätten, bzw. wenn er nicht dermaßen auffällig strange wäre.


    Natürlich interpretierte ich hierbei sehr viel von meiner Seite aus hinein :P. Auf einem anderen Wege wird man sicherlich auch kaum Erfolg haben, diese Worte in einen Sinnzusammenhang bringen zu können. So viele Details gibt die Umgebung leider nicht her, dass es genau zu erschließen wäre ...

    Im Falle von Ocarina of Time sind einige interessante Nebenpersonen zu nennen, wobei Zelda-Spiele wohlgemerkt meist von abwechslungsreichen Personenkonstellationen geradezu vollkommen aufgefüllt sind. Die Leistungsfähigkeit der Vielfalt und des Ideenreichtums Nintendos erstaunt in solchem Falle immer wieder :D.


    Aus meiner Sicht gefällt mir auch heutzutage noch das immer und immerzu tanzende Paar enorm, das sich als junger Link auf dem Marktplatz im Kreise dreht und als erwachsener Link in Kakariko hinter der Mühle zu verorten ist. Was genau sie dort hinter der Mühle genau treiben, bleibt indes im Rahmen des Spieles weitgehend ein Geheimnis.


    Ebenso fasziniert mich der sterbende Soldat in der Seitengasse von Hyrule-Stadt ein, welcher sein Leben für Links sowie Prinzessin Zeldas Mission gab. Eine solch traurige Geschichte ist nicht mehr oft derartig in einem Spiel der Zelda-Reihe zu finden, so lautet zumindest meine Ansicht. Er stellt somit wohl aber auch einen wenig beachteten und ehrenvollen Helden dar, welcher letztlich durch Links erfolgreichen Sieg über Ganon seine gebührende Würdigung bekommt.


    Außerdem kommt mir der Geisterhändler in Hyrule-Stadt in den Sinn, welcher zwielichtig und geheimnisvoll präsentiert wird. Er führt zu Beginn eine leicht sexuell konnotierte Andeutung aus, dass Link womöglich sehr gut seinen Körper verkaufen könne, um damit ein Einkommen zu erwirtschaften. Diese Andeutung ist wohl rar in der Zelda-Reihe, da sexuelle und zudem möglicherweise homosexuelle Konnotationen stets vermieden werden. Diese Stelle imponierte mir daher umso mehr :).

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    Original von TourianTourist
    Nein, tatsächlich sind das Zelda-Spiele von Capcom. ^^ Genau wie auch Four Swords und The Minish Cap. Nintendo hat natürlich die Entwicklung überwacht, aber entwickelt wurden sie von Capcoms Studio Flagship.


    Was jetzt nicht heißt, dass sie schlechter sind.


    Das wandelnde Zelda-Lexikon TourianTourist sprach und die Weisheit verbreitete sich unter dem zu belehrenden Volke!


    Nun denn, das wusste ich wahrhaftig noch gar nicht. Ich bin vollkommen verdutzt. All diese sind auf jeden Fall keine CD-i-System-Titel der Zelda-Reihe, diese bestachen nicht wirklich durch ihre qualitative Hochwertigkeit :ugly:.

    Bisher hört ich von diesen beiden Spielen vor allem positive Töne, jedoch verwundert dies nicht. Es sind immerhin Zelda-Spiele von Nintendo ;-).


    Ich bin zwar ein großer Zelda-Anhänger, jedoch muss ich mir zunächst einmal eine Nintendo-Konsole aktueller Art zulegen, dann sehe ich weiter XD ...

    Alsbald lasse ich auch meine Sicht zu diesem Thema einmal zutage treten, wobei sie wohl sehr durch meine Erfahrungen und mein Umfeld bestimmt ist.


    Ich selbst bin evangelischer Christ, zumindest in den amtlichen Papieren und in meiner eigenen Einordnung hinsichtlich anderer Konfessionen und Religionen. Sodann fühle ich mich selbst immer belustigt, wenn ich in katholischen Kirchen für alle Gegenstände oder ähnliche Gegebenheiten etwas bezahlen soll, wohingegen dies in den evangelischen Gemeinden unserer Region niemals vorkommt. Ich kenne mich in anderen Regionen diesbezüglich nicht so gut aus, deshalb beschränke ich meine Aussage hiermit einmal etwas.


    Letztlich muss ich anmerken, dass meine Sicht auf die Welt faktisch und wissenschaftlich basiert ist. Sodann glaube ich den wissenschaftlichen Fakten weit mehr als einer Religion. Nur weil ein geschriebenes Buch etwas erzählt, nehme ich dies nicht in derartiger Weise hin. Wissenschaftliche Befunde, welche gut recherchiert wurden, überzeugen mich sofort.


    Zudem lehrte mich meine Situation und die menschheitliche Geschichte, dass religiöse Vorkommnisse und Umstände immer wieder auch Gründe für schreckliche Taten waren, womit die Religion für mich keine positive Konnotation bekommt. Im alten Römischen Reich war Homosexualität in der Gesellschaft angesehen und kein Makel. Eines manchen Tages wünschte ich mir, Homosexualität sei von christlichen Kirchen nach der Antike nicht so sehr verteufelt worden. Womöglich wäre meine Lebensweise heute weitaus farbenfroher und offener, weltweit vielleicht sogar ohne Todesstrafe. Leider sind dies nur Träume ...


    Schlussendlich kann ich daraus schließen, dass christliche Sichten zwar mein Weltbild prägen, jedoch mein Leben selbst in keiner Weise nach religiösen Sichten geordnet ist. Ich könnte ebenso in keiner Religionsgemeinschaft sein, dies änderte an meinem Weltbild nichts.

    In einer solchen Entwicklung sehe ich bisher nahezu keinen großen Mehrwert für die Nintendo-Welt. Ebendieses Netzwerk benutzen aktiv doch nur begrenzte Nutzerzweige, so macht es den Anschein. Es wundert mich, dass trotzdem so viel Engagement in eine solche Entwicklung investiert wird ...

    Diese Entwicklung verwundert wirklich nicht, weil große Messen und Veranstaltungen ohnehin nicht mehr eine so bedeutende und allumfassende Außenwirkung entfalten. Einst fand man auf solchen Veranstaltungen viele neue Utensilien und besondere Entwicklungen, heute ist dies nicht mehr so ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal. Somit ist diese Entwicklung bei Nintendo nur folgerichtig.

    Zitat

    Original von TourianTourist
    Hab bei der Figur mal noch paar Daten hinzugefügt, die ich in meiner Eile beim Erstellen der News vergessen hatte: 30cm groß, 160€ teuer. xD


    Oha, demnach sollte ein jeder potenzieller Käufer einen gut gefüllten Geldbeutel sein Eigen nennen können, um eine solche Figur wirklich auch zu erstehen. Das ist nun ein Preis, der ein wenig meine monetären Möglichkeiten übersteigt ...

    Im meinem Umfeld war es niemals eine Diskussionsfrage, ob Nintendo neben Microsoft und Sony stehe oder ob Nintendo ein Hersteller der Generation der Kinder und Jüngeren sei. Nintendo gehört automatisch und ohne Abstriche zu den großen drei Konsolenherstellern.


    Nintendos Konzeptansatz ist jedoch entscheidend anders als die Ansätze von Microsoft und Sony, welche sich weitaus mehr in ihrer Ausrichtung gleichen als Nintendo und Microsoft oder Nintendo und Sony. Nintendo setzt sich hierbei, zumindest nach meiner Ansicht, bei Weitem besser von der vorhandenen Konkurrenz ab. Die Spielewelt, die Charakterwelt und der Innovationsreichtum Nintendos sind sehr reichhaltig und breit gefächert. Bei Microsoft oder Sony sehe ich hierbei weniger Alleinstellungsmerkmale.

    Ist das nicht wieder einmal sonderbar herrlich? Alsbald kann man Link demnach auch im Skyward-Sword-Stil real wunderbar ungeplant versterben lassen, wenn er wieder einmal an irgendeiner Stelle herunterfällt und in den Abgrund stürzt. Dieses Fallen besitzt sodann noch einmal eine wahrheitsgetreuere Ausgestaltung als das versehentliche Versterbenlassen in einem Zelda-Videospiel in digitaler Form :ugly:.


    Zitat

    Original von TourianTourist
    Das Konzert kehrt aufgrund hoher Nachfrage zu acht Standorten zurück und tritt auch an zwei neuen Orten auf. Für die Orte, wo das Konzert zum zweiten Mal stattfindet, sind neue Musikstücke geplant. Im Folgenden haben wir eine Liste mit allen kommenden Konzertdaten:

    • Atlanta; 6. Juni
    • San Francisco; 10. Juni
    • Montreal; 14. Juni
    • Los Angeles; 21. Juni
    • Austin, Texas; 29. Juni
    • Philadelphia; 25. Juli
    • Toronto; 7. September
    • Seattle; 12. September

    Neue Auftritte gibt es in:

    • Baltimore; 27. Juli
    • Grand Rapids, Mich.; 19. Oktober


    Falls die Konzerte in Europa gut besucht sind, kann man sich vielleicht im nächsten Jahr auf einen Besuch der zweiten Staffel in Deutschland freuen. Wer also dieses Jahr nicht die Möglichkeit haben wird, an dem Konzert teilzunehmen, bekommt vielleicht nochmal die Gelegenheit dazu!


    Ich freue mich sehr, dass die Kanadier noch ein paar zusätzliche Konzerte bekommen und sogar die Provinz Québec besuchen wollen, nur war ich leider nur im letzten September im Montréal zugegen. Ich hätte meine Québec-Reise wohl im diesjährigen Juni antreten sollen. So etwas Dummes, ich will immer noch nach Berlin zu diesem Konzert. Kann man mich nicht in zwei Teile aufteilen?


    Diese Zelda-Dokumentation, die in den Nachrichten angesprochen wird, erinnert mich selbst an meine Hausarbeit in französischer Kultur- und Landeswissenschaft. Vielleicht komme ich demnächst hier im Forum darauf zurück. Ich schreibe dort, um es ein bisschen zu erklären, über Einflüsse von Videospielen auf die Gesellschaft und Politik. Als Videospielbeispiel werde ich dabei mit großer Wahrscheinlichkeit die Zelda-Videospielreihe nutzen. Dies wird bestimmt ein interessantes Unterfangen werden. Falls jemand gute Literatur, Internetseiten, Links oder anderes verwendbares Material kennt, kann sich gerne bei mir melden :). Ich werde mich sehr freuen. Nun denn, das fiel mir gerade einmal ein ...

    Meine Anmeldung bei Facebook führte ich bereits sehr früh durch, da ich viele Kontakte im Ausland besaß und auch noch heute innehabe. Daher ergab es sich nahezu automatisch, dass ich mich damals in der Mitte des Jahres 2008 ebenso dort anmeldete, nicht nur in deutschen Netzwerken. Im Jahre 2008 bemerkte man ebenfalls noch die dreiste Kopierkunst der VZ-Netzwerke, die zu damaliger Zeit Facebook exakt kopiert hatten. Seitdem entwickelten sich diese nur nicht mehr weiter ...


    Meine Facebook-Nutzung ist vor allem bezüglich privater Nachrichten und des Kontakthaltens intensiv, jedoch auf öffentlicher Seite enorm beschränkt. Ich besitze nicht das Interesse, meinem Umfeld Informationen aufzudrücken :P. Daher verweile ich auch Facebook meist nur, um Kontakt aufzunehmen. Sodann verlasse ich diese Internetseite auch meist bereits wieder.


    Ich selbst stehe dem Veröffentlichen kritischer Informationen wie parteilichen Gedanken oder persönlichen Ansichten über eine Plattform wie Facebook ablehnend gegenüber. Ich verbreite öffentlich nahezu nur Lappalie, welche nicht von wirklichem Interesse sind, wobei ich selbst dort sparsam bin. Ich möchte gar nicht mein ganzes Leben für andere öffnen.


    Es stört mich sehr, wenn meine Informationen auf Wanderung gehen können. Zudem stört es mich, dass private Nachrichten nicht auf einem einfachen Wege zu entfernen sind, sie bleiben letztlich erhalten, bis ein Konto gekündigt wird. Des Weiteren stört mich die einseitige Firmenpolitik von Facebook, vornehmlich US-amerikanische Werte zu proklamieren.

    Einen besten Dank für diese schöne zusammenfassenden Zeilen :). So ist noch einmal alles im Blick übersichtlich dargestellt. Ich freue mich schon enorm darauf, einmal selbst etwas aus dem Spiel austesten zu können, obgleich dieser Moment wohl noch auf sich warten lassen wird ...

    Diesen Liniennetzplan von Chicago finde ich äußerst ansprechend. So wird eine Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sogar am Liniennetzplan bereits zum Erlebnis ;-). Somit ist sodann die Fahrt in der Stadt vollkommen dem Thema des Träumens über Zelda-Erinnerungen gewidmet.


    Des Weiteren finde ich die Idee des abgekürzten Spielens in fünf Minuten fantastisch. So etwas suche ich des Öfteren einmal für Zelda-Spiele. Durch dieses Video kommt man aus dem Stande wieder in das Zelda-Gefühl hinein, ich bin hin und weg.


    Das zuletzt angesprochene Vimeo-Video hat ein solches Zelda-Ambiente mit Witz, dass es nur schön sein kann. Mir gefällt es sehr, wenngleich es doch wenigstens eine Minute hätte währen können :D ...

    Das ist einmal wieder ein sehr netter und loyaler Schachzug von ZREO. Ich hatte leider nicht das Glück, einen Datenträger ebendessen Albums erhalten zu haben. Jetzt kann ich mir das Gesamtergebnis in vollkommener Länge auf YouTube anhören, juhu :)!


    TourianTourist, ich danke dir vielmals für diese schönen Nachrichten ;-).

    Ich stelle zwar keinen enorm begabten oder erfahrenen Musiker dar, jedoch bin ich davon sehr angetan, mit wie viel detailreichem Enthusiasmus man doch die Musik der Zelda-Reihe erneut arrangieren und inszenieren kann. Dementsprechend bin ich offen für weitere Ausführungen von Luka und hoffe, dass zu gegebener Zeit weitere Zelda-Musikstücke folgen :).