Beiträge von creativeChibi

    Das letzte Buch, das ich freiwillig gelesen habe, ist schon wieder ein paar Monate her. Da ich leider kein Geld habe, kann ich mir im Moment einfach keine neuen Bücher leisten und muss dementsprechend vorerst auf FanFictions zurückgreifen. Und da eine Geeignete zu finden, die meinen Ansprüchen gerecht wird, ist manchmal wirklich anstrengend. xD


    Na ja, zurück zum eigentlichen Thema: Das letzte Buch, das ich (wie oben bereits erwähnt) freiwillig gelesen habe, war "The Perks of Being a Wallflower" von Stephen Chbosky. Vielleicht sagt jemandem der Film "Vielleicht lieber morgen" etwas? Das wäre der Film zu diesem Buch. Oder "Das also ist mein Leben" - die neuere deutsche Fassung.^^ Ich habe es mir von meinem besten Freund ausgeliehen, der es mir wärmstens empfohlen hat und ich war am Ende wirklich begeistert.
    Eigentlich bin ich nicht der Fan von Briefromanen, mir fehlt dort immer irgendetwas, aber dieses Buch war wirklich eine gelungene Abwechslung zu meinen üblichen Fantasyromanen.


    In "The Perks" geht es um den Protagonisten, der sich in seinen anonymen Briefen Charlie nennt, einen Jungen im ersten High School Jahr, der zu Beginn eher als introvertierter Teenager beschrieben wird und dessen einziger Freund Selbstmord begangen hat. Charlie beginnt Briefe an eine fremde Person zu schreiben, um mit seiner Angst vor seinem ersten High School Jahr umgehen zu können, da er nun völlig auf sich allein gestellt ist. An seiner High School lernt er jedoch die Stiefgeschwister Sam und Patrick kennen, freundet sich mit ihnen an und wird sofort in ihren Freundeskreis integriert. Außerdem findet er in seinem Lehrer Mr. Bill eine wichtige Bezugsperson. Bald darauf verliebt sich Charlie jedoch in die schöne Sam, was natürlich für einige Turbolenzen in seinem Leben sorgt.
    Im Buch werden Themen wie Drogenmissbrauch, sexueller Missbrauch, Homosexualität und Selbstmord aufgegriffen, während man Charlie durch sein erstes High School Jahr begleitet.
    Außerdem wird häufig Bezug zu Liedern, Büchern (die er von seinem Lehrer bekommt) und auch Filmen genommen.


    Mir hat dieses Buch wirklich sehr gefallen. Auch wenn es nicht das war, was ich üblicherweise lese, war ich doch begeistert. In den Briefen bekommt man große Einblicke in die Gedanken des Protagonisten und versteht seine Gefühle und Handlungen besser. Es fühlt sich beinahe so an, als ob diese Briefe direkt an dich, den Leser, gerichtet wären. Ich kann den Schreibstil leider nicht ganz beurteilen, weil es mein erstes englischsprachiges Buch war, aber ich denke, dass dieses Buch in Englisch bedeutend angenehmer war als es in Deutsch sein könnte. Es hat eine wundervolle passende Atmosphäre erzeugt, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Man lebt diese Augenblicke und Tage, von denen der Protagonist berichtet, richtig mit und kann sich sehr gut hineinversetzen. Das Ende hat mich sogar zu Tränen gerührt. Ich war immer mitten im Geschehen und als dann dieses Ende zu lesen war... Mir fielen noch ca. 5 Minuten, nachdem ich das Buch zugeschlagen hatte, die Tränen.


    Also ich kann dieses Buch auch nur empfehlen! Besonders auf Englisch ist es eine wirklich angenehme Lektüre. :)

    Also ich besitze die Ocarina of Time Bände, Majoras Mask, die Oracle Bände, Minish Cap und A Link to The Past.
    Ich muss sagen, mir gefällt dieser abwechslungsreiche Stil. Für jeden Manga einen anderen zu verwenden, um somit auch die Stimmung besser rüberbringen zu können, finde ich super. Der in Minish Cap verwendete kindliche Stil passt genauso gut wie der erwachsene Stil in Ocarina of Time. Es passt einfach zur Atmosphäre der ganzen Story. :)
    Ich finde es allerdings sehr schade, dass sie Ocarina of Time sehr gekürzt haben. Die mit eingebrachten Ideen, um die Handlung schlüssig zu halten, auch wenn sie nicht der Videospielvorlage entsprechen, mag ich sehr. Besonders die Geschichte mit dem kleinen Drachen hat mir doch die Tränen in die Augen getrieben, muss ich zugeben (es könnte aber auch daran liegen, dass ich sehr emotional und sehr nah am Wasser gebaut bin xD).
    Ich konnte mich eigentlich mit jedem angewandten Stil anfreunden und fand auch den Witz, der nie zu kurz kam, eine gelungene Abwechslung. Besonders Majoras Mask, Ocarina of Time und auch A Link to The Past sind eher sehr ernst und "erwachsen", wobei der ein oder andere Witz sie ein wenig aufgelockert hat. Sowas gefällt mir. :)
    Also ich finde, das Team von Akira Himekawa hat jedem Manga ihre eigene Note gegeben, was bei einer Mangaumsetzung eines Videospiels besonders wichtig ist, sonst wäre es nur ein billiger Abklatsch.
    Ich lese sie mir immer mal wieder gerne durch, wenn ich nicht weiß, was ich mit meinem Tag anstellen soll. :)

    In meiner Umgebung gibt es so einige Zeldafans - meine Eltern und Cousins ( 5 von ihnen xD) gehören dazu. Ist immer wieder witzig, wie mein Vater, meine Cousins und Ich uns an Geburtstagen oder anderen Festivitäten über die neuesten Infos unterhalten. Manchmal können sich sogar hitzige Diskussionen entwickeln. :D
    Meine Freunde wissen alle was für ein wahnsinniger Zeldafan ich bin. Da gibt es keine Ausnahmen. Im Grundschulalter hat meine Zeldabegeisterung begonnen und zu der Zeit habe ich es auch zu meinem Geheimnis gemacht. Nur meine engsten Freunde wussten etwas davon. Das hielt bis zur 7.Klasse an, bis ich mich sozusagen als Zelda und Nintendofan "geoutet" habe.
    Ein paar meiner Freunde sind auch sehr an der Reihe interessiert und begeistert, aber keiner ist so verrückt danach wie ich. :herz: Der erste Gedanke, der ihnen in den Kopf schießt, wenn sie ein Zelda-Fanart oder ein Cosplay entdecken, ist, dass sie es mir um jeden Preis zeigen müssen.
    Meine zwei jüngeren Cousins habe ich sogar zum Zeldafan erzogen - na ja, ich hab sie eher darauf gebracht und mit ihnen mehrere Zeldaspiele durchgespielt, bis sie vollkommen begeistert waren. :)
    Wenn ich jemanden mit Merchandise sehe, denke ich immer wieder, wie gerne ich es auch haben würde. Meistens mach ich dann noch meine Freunde auf die betreffende/n Person/en aufmerksam und grinse über das ganze Gesicht. Also ich würde gerne einmal mit einem Zelda T-Shirt durch die Straßen laufen. Ich habe da kein Problem mit, wenn mich einige vielleicht komisch anschauen sollten.

    Meine ersten Zeldaerfahrungen habe ich mit jungen Jahren auf dem Schoß meines Vaters gemacht. Da meine Eltern beide begeisterte Zeldafans sind und ich ihnen für mein Leben gerne zugeschaut habe, habe ich so den ersten Kontakt mit der Reihe gehabt. Ich weiß nicht, wie alt ich ungefähr war, aber es war noch vor meiner Schulzeit - 3 oder 4 Jahre? Ich glaub, das kann ich sie stehen lassen. xD
    Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob es MM oder OoT gewesen ist, aber es war einer der N64 Titel, die meine Eltern zu der Zeit häufig gespielt hatten.


    Die ersten Spiele, die ich jedoch selbst gespielt habe, waren Mariotitel für die SNES - circa im Alter von 5-6 Jahren. Zu der Zeit habe ich aber auch gemeinsam mit meinem älteren Cousin ALttP gespielt - er hat die Steuerung übernommen und ich die Ideen und Ratschläge, wobei ich auch häufig nur da gesessen habe und zugeschaut habe. :D


    Das allererste Zeldaspiel, das ich ganz allein gespielt habe, war, nachdem meine Eltern mir die alten Konsolen SNES und N64 überließen, Majora's Mask. Es war das Einzige, was wir zu dem Zeitpunkt besaßen, aber durchgespielt hatte ich es nicht. Ich habe, wenn ich mal wieder nicht weiterkam, immer den abgeschlossenen Speicherstand meines Vaters gespielt, während ich zeitgleich mit meinen Cousins Ocarina of Time gespielt hatte.


    Ja, das waren meine Anfänge, die doch ziemlich früh begonnen haben und der Anfang meiner Zeldasucht, die ohne Unterbrechung bis heute andauert und sicherlich kein Ende finden wird. ^^