Danke für die Antworten und Tipps. ^.^
Da ich nicht vorhabe, mir demnächst einen New 3DS zuzulegen und ich eher Typ Heimkonsolen-Zocker bin, würde ich dann die Wii-Version holen. Leider geht's ja nicht mit dem GC-Controler und einen Classic-Controler wollte ich jetzt auch nicht unbedingt kaufen, aber gut. Auf jeden Fall, werde ich demnächst dann ein Wii-Spiel mehr haben. :D
Beiträge von Kria Eisblume
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Wie cool! Ich find's immer wieder interessant zu sehen, was es so für Gesinnungen und Weltanschauungen gibt. :3
Ich hätte vor allem nicht gedacht, dass es heute noch Leute gibt, die an die nordischen Götter glauben, weil, wie du ja sagtest, diese Religion als "ausgestorben" gillt. -
Faun ist beim Vorentscheid angetreten? Das wusste ich gar nicht. o.o Mit welchem Lied denn?
Wäre natürlich schön gewesen, die da zu sehen, aber da gillt wieder das gleiche, was ich auch schon bei Unheilig gesagt habe. Obwohl die jetzt von Haus aus nicht soooo bekannt sind, glaube ich. :3 -
Seit Shulk für SSB4 angekündigt wurde und ich das erste Mal von diesem Spiel gehört habe (ja, davor kannte ich es nicht -.-) bin ich eigentlich hart am Überlegen, ob ich mir das hole.
Weiß zufällig jemand, ob man das 3D-Remake für den New 3DS auch auf dem alten 3DS, bzw. 2DS spielen kann? Wenn nicht, wie ist denn die Steuerung auf der Wii? Muss man mit der Fernbedienung herumfuchteln oder kann man einfach ganz klassisch Knöpfchen drücken (oder evtl. sogar GC-Controller kompatibel?! O.O). Wäre nett, wenn mir das jemand sagen könnte. :D -
Interssant! Wie bist du dazu gekommen? :3
Was genau ist denn der Kern des germanischen Neu-Heidentums? (Ich kenne mich damit nicht aus.) -
Jo, auch dir danke ich herzlich, liebe Tarvvyen! ^.^
Ich hab jetzt letztens versucht mal eines der eingescanten Bilder zu colorieren bei GIMP. Es war ein Krampf... Ich bin wohl wirklich zu doof dazu... [size=7]Vllt auch einfach zu doof zum Lesen eines Tutorials. Ich und mein Dickkopf.[/size]
Aber ich bleib auf jeden Fall dran. ^^ -
Zitat
Also um zum ersten Punkt der Diskussion zu kommen: Der ESC ist bzw war eine Politische Veranstaltung und auch heute wird der ESC immer noch genutzt um auf Probleme in der Welt aufmerksam zu machen, was leider in dem ganzen Rummel untergeht.
Kann vllt sein, dass der ESC in diesem Sinne ins Leben gerufen wurde - und an dieser Stelle muss ich sagen: interessanter Input ^^ - man muss aber eine wichtige Tatsache miteinberechnen: Wir leben nicht mehr in den Zeiten des Kalten Krieges [size=7](Lassen wir an dieser Stelle mal die mediale Hetze auf beiden Seiten der Ukraine-Krise weg.)[/size]
Wie Herr der Zeiten das schon ausführlich dargelegt hat, kann der Ursprung der Sendung vllt im politischen Sinne liegen, aber heute ist der ESC auf jeden Fall keine politische Veranstaltung mehr. Ob man es jetzt als sportlichen Wettbewerb sieht oder als reines Entertainment, ist zu diskutieren, aber politisch sind höchstens in eingeschränktem Maße die Mottos (dieses Jahr war es ja "Building Bridges", man erkläre mir mal, wie man das im Sinne des Kalten Krieges verstehen soll) oder die persönlichen Anliegen der Künstler / Komponisten. Niemand wird auch bei einem zur Überwindung der Differenzen überwindenden Motto dazu gezwungen über Krieg und Frieden zu singen. Dass das mehrere Künstler machen, ist Ausdruck der Prioritäten des Künstlers (bzw. des "Landes" / der Einwohner dieses Landes) und nicht der angeblichen politischen Intention der Veranstalter. Es sind auch hinterher die Leute, denen dieses Thema am Herzen liegt, die dann ein Lied mit einer solchen Botschaft nach ganz vorne wählen.ZitatEs gab schon immer im ESC eine Freundschaft zwischen Ländern und das ist doch komplett normal und Menschlich. Als ob ihr eurem Kindheitsfreund nicht geholfen habt, oder ihn abschauen habt lassen in einer Klausur.
[SIZE=7]Hab ich nie, da war ich immer knallhart. :p[/SIZE]
Mag vllt sein, dass das menschlich ist, aber zu kritisieren ist es trotzdem. Man sollte es dann lediglich nicht zur Kritik am ESC an sich zählen, sondern zur allgemeinen Kritik am menschlichen Verhalten. Man kann ein solches Verhalten nicht einfach mit "das ist typisch menschlich" abtun. In diesem Fall sollte man die Zuschauer rügen, nicht ihren "Schulfreund" zu bevorzugen, sondern den, der eine wirklich gute Show abgeliefert hat.
Aber trotzdem sollte man mal eine Lanze brechen für die Abstimmenden: Es gibt natürlich auch die, die wirklich nach Leistung abstimmen und nicht nach Nationalitätssympathie (z.B. meine Schwester und ich; dieses Jahr das erste Mal mitgemacht (^.^)v) und das werden auch viele sein. Man hat ja auch bei Russland gehört, dass bestimmt 2/3 der Zuschauer gejubelt haben und nur der Rest so unsportlich war. Just sayin'.ZitatAnn-Sophie hat eine OK Stimme und wäre auch ok für den ESC gewesen aber wie auch letztes Jahr mit ?Eliaza? war die Show schlecht und minimalistisch und der ESC legt nunmal Wert aufs Auge. Wie man in diesem Jahr gesehen hat. Russland und Italien hatten wahrlich das bessere Lied und Stimme, aber die Show von Schweden hat es nochmal rausgehauen ^^
Ich wäre mir da mitlerweile nicht mehr ganz so sicher, ob das nur der gemeine Zuschauer ist, der sich unbedingt die Augen sattsehen will: Die Punkte werden nicht nus durch das reine Zuschauer-Voting bestimmt. Nur 50% sind die Anrufe / SMS, die restlichen 50% sind die Wertungen einer "Fach"-Jurie, die einen Tag vorher (?) abstimmt.
Mein Vater meinte heute, nach den reinen Zuschauerabstimmungen wäre wohl Italien erster geworden. Und daran sieht man zumindest schon mal einen Verbesserungspunkt: Man sollte die Wertung von einer halben Hand voll Möchtegern-Experten nicht mit der Meinung von Millionen Zuschauern gleich setzen. In der deutschen Jurie saß z.B. der Sänger der Revolverhelden, soweit ich weiß - ein Pop-Sänger. Der wird vorraussichtlich einen Mainstream-Pop-Song bevorzugen, weil er selber ein Pop-Sänger ist.
Was soll denn dabei heraus kommen, wenn Künstler dazu eingesetzt werden um Kunst von anderen zu beurteilen? Jeder hat da sein eigenes Fachgebiet und in diesem Bereich wird er auch bleiben. Sachen die wirklich herausstechen, weil sie anders sind (wie halt bei Italiens Operngesang), werden es da freilig schwieriger haben.
Es wäre also zumindest ratsam...
...die Jurie mit wirklichen Experten (sofern man das sagen kann bei etwas derart subjektiven wie Kunst), also z.B. Musik-Kritikern zu besetzen.
...die Wertung der Jurie nicht auf eine Stufe mit dem Zuschauer-Voting zu setzen. Eine Gewichtung von 1/3 Jurie - 2/3 Zuschauer oder sogar 1/4 - 3/4 wäre weitaus sinnvoller. -
Zitat
Original von Gizmo
Vielleicht sollte von deutscher Seite mal jemand hingeschickt werden, der für seine sehr guten Performances bekannt ist, Peter Fox z.B.Peter Fox beim ESC? Ich bin der letzte, der da nein sagen würde. Aber jemanden hin zu schicken, dessen Karriere gerade voll im Gange ist, ist keine gute Idee. Wenn derjenige versagt - und das zeichnet sich bei Deutschland bis auf Lena 2010 ja deutlich ab - dann ist die Karriere dahin. Wer nicht den ersten Platz holt, verschwindet hinterher in der Versenkung.
Anfangs war ich auch immer ein wenig traurig, dass Unheilig sich immer wieder beworben hat und knapp verloren hat in den Vorentscheiden. Aber im Nachhinein betrachtet war es vllt besser. -
Der letzte Film, den ich gesehen habe, war wohl am Freitag Abend The Fog - Nebel des Grauens, aber auch nicht von Anfang an. Nachdem wir Heute Show geschaut haben, hat meine Schwester durchgeschaltet und ist dann dabei hängen geblieben. Sie meinte der Horror-Film wäre ein Klassiker und hätte einen sehr spannenden subtilen Horror und da dachte ich mir, bleib ich einfach mal sitzen und schau das mit ihr.
Bei der Handlung bin ich nicht wirklich 100%ig durchgestiegen, weil wir nicht von Anfang an geschaut haben. Das ganze spielt in einer kleinen Küstenstadt, die ihren 100. Jahrestag feiert. Auf hoher See geht dann ein Fischkutter verloren, der nach ein paar Tagen wiedergefunden wird. Allerdings sind die Besatzung tot und es sieht aus, als hätte der Kutter seit mehreren Monaten auf dem Grund des Meeres gelegen. Das hängt dann mit dem Auftreten eines seltsamen leuchtenden Nebels zusammen, in dem sich untote mit Hakenhänden bestückte Gestalten aufhalten, die anscheinend wahllos Einwohner aus der Stadt töten.
An sich fand ich den Film schon zeimlich toll, auch wenn ich Filme aus den 60er/70er Jahren sonst eher meide (die Frisuren! OMG xD). Spannend war er, aber Angst hatte ich irgendwie nicht. Das mag auch damit zusammenhängen, dass ich da anscheinend etwas unempfindlich bin... :/ Bisher hab ich mich noch nicht so an Horror herangewagt. Ich hab inzwischen neben "The Fog" nur "Die Schwarze Frau", "Scary Movie" 1 & 2 (falls man das als Horror bezeichnen kann) und ein "Slender"-LP gesehen. Und bei allem hab ich mich nicht wirklich gegruselt, auch wenn es besonders bei "The Fog" und "Die Schwarze Frau" sehr spannend war.
Meine Schwester meinte nur, wenn ich das nicht gruselig fände, dann müsse sie mir als nächsten "Der Exorzist" oder "Das Schweigen der Lämmer" zeigen. XD -
Jedes Jahr wieder schaue ich mit Begeisterung zusammen mit meiner großen Schwester den ESC. Zwar bin ich nicht jemand, der groß auf Pop steht, aber trotzdem sind jedes Jahr immer wieder Lieder dabei, die ich ganz schön finde. :engel:
Zu Schwedens ersten Platz kann ich - neben Herzlichen Glückwunsch - nur sagen OK. Die Inszenierung fand ich wirklich hammermäßig, der Song war ein echter Ohrwurm mit flottem Rythmus im Refrain, aber alles in allem nichts Außergewöhnliches, wie ich fand. Ich kann mich mit dem Sieger anfreunden, aber ich hätte andere noch lieber den Pokal halten sehen. ^^
PS: So schnuckelig fand ich den Sänger jetzt nicht.ZitatOriginal von Heath
Interessant war, dass es bei Russland so starke Schwankungen gab. Manchmal 12 manchmal sogar 0 Punkte. Fand das da dann schon schade, dass die Politik mal wieder durchscheinen musste.Original von Laoise
Der russische Beitrag hat mir auch sehr gut gefallen. Die Schwankungen waren tatsächlich interessant, aber nicht weiter verwunderlich. Die Politik wird leider immer durchschlagen. Dafür ist der zweite Platz aber definitiv eine reife Leistung, Hut ab!
So extrem waren die Schwankungen jetzt nicht. Russand hat von allen Ländern außer San Marino und Litauen Punkte bekommen und es waren in bestimmt 2/3 der Fälle min. 10 Punkte, die die russische Sängerin da bekommen hat.
Aber dass man die politischen Dimensionen in einem sportlichen Wettstreit dermaßen zu spüren bekommt, finde ich einfach nicht OK, das stimmt schon. Die Künstler und die Moderatoren, die die Punkte verkünden, können doch nichts dafür, wenn der Machthaber in ihrem Land meint, Krieg spielen zu müssen. Da BUH-Rufe zu machen ist unsportlich hoch drei und ich finde es gut, dass das die Moderatoren noch mal gesagt haben. :]
Aber man merkt es auch außerhalb der Buh-Debatte um Russland: Immer wieder "interessant" zu sehen, wie sich der Balkan, die Skandinavier, die Balten, etc. immer wieder gegenseitig die Punkte zuschleusen. Wenn man seine alte Europakarte rausholt, kann man eigentlich 75% der Punktevergaben vorraussehen. :skeptisch:
Abseits davon - das Lied war eine schöne solide Leistung. Der zweite Platz ist zumindest nicht unverdient. ^J^Dritter Platz Italien und ich muss sagen, dass ich die drei am liebsten auf Platz eins gesehen hätte! :D Das war von allen mein Lieblingsbeitrag. Ich steh ja voll auf Operngesang; wer das kann, hat echt Respekt verdient. Außerdem finde ich es noch immer schön, wenn die Künstler in ihrer Landessprache singen, auch - oder vllt auch besonders - bei den ganzen slawischen Sprachen. :nick:
Schön fand ich auch noch Frankreich (tolles Thema, toller Gesang, blöde Platzierung), Israel (der Song war so witzig ^___^), Serbien (ich mochte die Sängerin und die Aussage des Liedes) und Georgien (interessantes Outfit und cooler Song). Australiens Teilnahme fand ich so niedlich und dass sie den 5. Platz abgestaubt haben, hat mich total gefreut. :)
Und dann noch 0 Punkte für Österreich und für uns? Unverdient. Unser Song war diesmal echt gut und auf jeden Fall hätte es den Sieg mehr verdient als Quäke-Lena von 2010. Lieb von den Österreichern fand ich noch, dass sie dann hinterher es so getauscht haben in der Endwertung, dass wir auf Platz 26 waren und sie auf dem letzten. ^.^ Wie sagte der Sänger von Revolverheld? "Deutschland und Österreich sitzen gemeinsam in der Scheiße". -
Apropos Takeshi's Castle (@Giz):
Man könnte ja auch eine Super Mario Jump'n'Run Attraktion machen, bei der man dann wie Mario über "Abgründe" hüpfen oder über Röhren klettern kann. So ähnlich wie es auch bei einer der Challanges bei Takeshi's Castle war, nur halt netter. -
Gott, total vergessen! Ich muss mich ja noch bedanken! *zur Tastatur flitz*
Hätte nie gedacht, dass ich so viele tolle Tipps, Empfehlungen und Ratschläge bekommen würde. DANKE, DANKE, DANKE!!!! Ihr seid toll.
Ich hab jetzt demnächst vor, erst mal eine Handskizze von einer Figur zu colorieren, zusammen mit einer bereits geinkten. Zweitere hab ich auf dem Papier gemalt, eingescant und das Original auch noch mal analog coloriert, um einen Vergleich zu haben. Bin gespannt, was wird.
Erstmal experimentiere ich mal nur mit GIMP und dann hole ich mir, wenn ich mal ein bisschen weniger Schulstress habe (Ferien, (lange) Wochenenden) die Demos von SAI und PS und schau mal, wie die sind. Es geht bergauf. :D -
Zitat
Das ist heutzutage nicht mehr der Stand der Dinge. Der Gedanke mag vielleicht den Ursprung des Glaubens erklären, mehr aber auch nicht. Ich habe den Vorteil(?), viele Leute aus einer Kirchengemeinschaft zu kennen, und keiner dieser Menschen erklärt Naturphänomene oder die Existenz lebender Wesen mit Gott. Die Naturwissenschaften werden von der christlichen Religion anerkannt und die Religion passt sich dieser sogar in manchen Aspekten an.
Das ein solches Verständnis von Gott heutzutage nicht mehr zeitgemäß ist, war letztlich der Kern meiner Aussage. :D Hab mich da wohl etwas verschachtelt ausgedrückt.
Aber auch wenn Gott heute im Allgemeinen nicht mehr dieser "klassischen" Definition / Bedeutung entspricht, wie du ja in deinem Bekanntenkreis sehen kannst, gibt es ja auch heute noch ein paar ewig Gestrige, nenne ich sie mal [SIZE=7]*zu den USA schiel*[/SIZE], die auch heute noch Gott als Erklärung für Naturphänomene sehen. An die habe ich mich in gewisser Weise in meiner Ausführung gewendet.Generell sollte man bei solchen Texten immer extrem vorsichtig sein, weil man leicht zu Pauschalisierungen neigt. U. U. könnte man dann einen empfindlichen Nerv treffen, weil manche, die anders denken, sich dann angegriffen fühlen. Im Prinzip gibt es kein "die Christen" oder "die Gläubigen", weil jeder seinen eigenen Glauben und seine eigenen Weltbilder hat, auch wenn es "vorherschende" Deutungsrichtungen gibt.
Aber um mal back to topic zu kommen: ( Zefiro) Ich denke mal, dass deine Ausführungen in so weit verständlich waren, zumindest meine ich, sie verstanden zu haben. (Sag mir, wenn ich mich irre. )
Ich kann deine Argumentation soweit nachvollziehen und auch wenn ich denke, dass du daran eher weniger gedacht hast, hat mich das ein bisschen an Karl Marx erinnert. "Religion ist Opium für das Volk" - er verurteilt diese Idylle, die einem mit der Religion "vorgegaukelt" wird. Die Menschen sollen ihrer nicht bedürftig sein, sondern diese "Illusion" abstreifen, um selbst etwas zu erreichen und eine wirkliche Idylle zu erschaffen (sprich: Kommunismus).
Soweit die Theorie und auch da findet wieder eine gefährliche Pauschalisierung in meinen Augen statt. ("Alle, die glauben, sind einer Illusion erlegen.") Es gab viele in meinem Reli-Kurs, die gesagt haben, dass sie aus anderen, eigenen Gründen an Gott glauben und denen ich durchaus zutraue, dass sie nicht "verblendet" sind. -
Ich sage auf jeden Fall schon einmal: Großes Dankeschön für eure Tipps! *verbeug* =)
So wie es aussieht, scheint GIMP ja nach Auffassung mancher gar nicht sooo schlecht zu sein. Wahrscheinlich sollte ich mich noch erst einmal ein bisschen damit befassen und anbei mit Freeware und Testversionen ein bisschen experimentieren, ehe ich mich doch dazu entscheide mir kostenpflichtige Sachen zu holen.
Nichts desto trotz nehme ich auch liebend gerne Empfehlungen an von Programmen, die (etwas mehr) Geld kosten. Wie gesagt: Geld spielt erst mal keine Rolle, ich will erst mal schauen, was es alles so für Alternativen gibt.
Und bezüglich spezieller Software für Manga: Da mein Zeichenstil ohnehin sehr mangalastig ist und ich mir auch schon überlegt habe, Manga zu zeichnen (was aber nicht der primäre Grund ist, weshalb ich mit dem PC-Zeichnen angefangen habe), bin ich da sehr offen. :) -
Konnichiwa, allesamt!
Ich hab ja schon festgestellt, dass es hier im Forum einige talentierte Zeichner gibt. Einige zeichnen auch am PC. Deshalb wollte ich mal kurz fragen:
Was benutzt ihr für Programme, um eure Ideen auf Papier (bzw. in 1en und 0en ) festzuhalten?
Was würdet ihr für Einsteiger, die bisher kaum bis gar keine Erfahrung gemacht haben mit so etwas, empfehlen?
(Am besten für Windows 7, Freeware oder mit Lizenz ist erst mal egal)Ich hab vor kurzem nämlich ein lang ersehntes Graphik-Tablet geschenkt bekommen (Wacom Intuos Pen & Touch, falls es weiterhilft) und hab es schon diverse Male versucht auszuprobieren. Und dabei musste ich frustriert und entnervt feststellen, dass GIMP und Paint einfach mal komplett sch*** sind! Um also am PC endlich malen zu können, fehlt mir kurz gesagt noch ein vernünftiges Programm und wollte deshalb hier mal anklingeln. Vllt ist auch GIMP ganz gut und ich stelle mich nur zu doof an. In dem Falle wäre es nett, wenn mir jemand ein paar Grundzüge mal erklären oder mir ein brauchbares Tutorial empfehlen könnte.
Auf jeden Fall freue ich mich schon auf eure Empfehlungen und danke ganz herzlich im Vorraus. :pflück:
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Ein erneuter Versuch, dieses Thema wiederzubeleben. ^^
Also, ich bin Atheist, war ich schon immer und werde ich wahrscheinlich immer sein. Das dürfte wohl zu einem nicht unerheblichen Teil meiner Familie geschuldet sein, denn meine nähere Verwandtschaft ist auch nicht gläubig. Ich bin also nie wirklich mit dem Gedanken konfrontiert worden, dass es so etwas wie einen Gott geben könnte. (Da half auch der evangelische Religionsunterricht, in den ich Zeit meiner Schullaufbahn gegangen bin, nichts. )
Ich bin auch nie wirklich auf diese Idee gekommen. Erst als ich älter wurde und gesehen habe, dass die Welt größer ist als mein kleines Umfeld, hab ich ich mir diese Frage wirklich gestellt. Der Religionsunterricht, den ich anbei hatte, hat mich in meiner Weltsicht eigentlich noch mehr bestärkt. (Ich gehe im Folgenden von der christlichen Religion aus, weil diese in diesem Kulturkreis am verbreitetsten ist und ich damit durch den Reli-Unterricht am meisten in Berührung gekommen bin.)Ich würde sagen, Gott hat im wesentlichen zwei große Bedeutungen, neben mehreren eher individuellen. Die eine wäre historisch als Erklärung für Phänomene, die sich Menschen in früheren Zeiten nicht erklären konnten. Da waren Blitze dann eben keine elektrischen Entladungen, sondern der Zorn einer höheren Macht - ist ja in dem Sinne vllt auch naheliegend. Aber durch die Entwicklung der (Natur-)Wissenschaften, hat Gott als Erklärung für das Umgebende größtenteils ausgedient. Natürlich gibt es immer noch viele Sachen, die man nicht erklären kann, im Grunde wissen wir fast gar nichts über die Welt, in der wir leben. Und wer sagt, dass hinter allem zusammen nicht doch ein Gott steckt? Naturwissenschaft und Religion müssen sich ja nicht unbedingt widersprechen, weil sie auf teilweise ganz anderen Ebenen argumentieren. Aber ich persönlich finde diese Vorstellung unlogisch, wie überzogen. Gott nur als Füllelement für Dinge verwenden, die man sich (noch) nicht erklären kann? Man weiß doch inzwischen, dass Dinge auch ohne die Vorstellung, dass alles zu einem großen göttlichen Masterplan gehören, logisch sein können. Wieso sollte man dann anderen Sachen, die man mit heutigen Methoden noch nicht erklären kann, die Eigenschaft absprechen, dass man sie auch irgendwann verstehen kann?
Die andere wäre dann: Gott als eine Art Wegbegleiter oder Fürsorger. Gott ist ja nicht nur eine abstrakte Figur, die die Welt um uns herum erschaffen haben soll; sondern Gott ist auch individuell. Jeder stellt ihn sich anders vor (sofern man überhaupt an ihn glaubt) und besonders der allgemeine christliche Glaube predigt ja einen liebenden Gott, der für die Menschen da ist. Die Vorstellung einer Person, eines Wesens, das immer da ist und einem hilft, ist für viele eine schöne Vorstellung, an der sie gerne festhalten. Dagegen habe ich nichts. Aber um ehrlich zu sein: Sollte diese "Aufgabe" nicht der Mensch übernehmen und kein abstraktes Wesen? In einer perfekten Welt sollte man es doch schaffen, einigermaßen alleine klar zu kommen und notfalls auf die Menschen in seiner Gemeinschaft / Gesellschaft bauen können. Der Mensch sollte für den Menschen da sein, sodass es gar nicht nötig ist, auf so etwas wie einen Gott bauen zu müssen. [size=7]Ich glaube, da schimmert Karl Marx in meiner Argumentation durch... ._.[/size]
Jedenfalls bin ich persönlich kein Mensch, der eines solchen "Wegbegleiters" bedarf. Ich komme größtenteils alleine klar und wenn ich jemanden brauche, der mir Rat und Trost gibt, habe ich meine Familie und Freunde. :3Für mich persönlich spielt dann noch die Theodize-Frage (Wie kann ein liebender Gott das Leid auf der Welt geschehen lassen?) eine wichtige Rolle. Ein Ansatz, den ich im Reli-Unterricht aufgezeigt bekommen habe, war dass Gott bei den Leidenden ist und ihnen hilft, das Leid zu überstehen. Und ich dachte mir dabei nur: Pustekuchen, was bringt's?! Ändert das irgendwas an der Situation? Das ist ungefähr wie ein Freund, der neben mir steht, sagt "Ich leide mit dir" (vorraussichtlich auch ernst gemeint) und ansonsten nur zusieht, wie ich verprügelt werde, anstatt zu helfen oder Hilfe zu suchen.
Ich würde es mal so sagen: Vorrausgesetzt es gäbe tatsächlich einen Gott. Und er würde vor mir stehen und mir glaubhaft versichern können, dass er tatsächlich DER Gott ist. Dann würde ich zwar nun wissen, dass es entgegen meiner persönlichen Erwartungen zwar einen Gott gibt, ich würde aber trotzdem nicht an ihn glauben.Uff, das ist jetzt doch etwas mehr geworden. :linksweat: Ich glaube, ich lasse den Teil mit Religion und Kirche erst einmal weg...
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Konnichiwa, allesamt!
Standartphrase: Ich hab nichts dergleichen in der Suchfunktion gefunden, was zu dem Thema passt, also erstelle ich einfach mal dieses Thema. ^___^
Es geht um: Crossover und Umsetzungen von Zelda
Zelda nur im Zelda-Universum wäre ja langweilig auf Dauer. Irgendwann beginnt man halt, sich vorzustellen, wie Link und co. mit anderen Charakteren auskämen oder wie sie in anderen Kostümen, Zeichenstilen, usw. aussähen. Dazu gibt es auch eine Fülle von witzigen, coolen, kreativen oder süßen Bildern, Videos, Comics, Spielen, Geschichten, etc.Was kennt ihr so?
Was sind eure Lieblinge?Ich mache mal den Anfang:
Künstler leider unbekannt... v.v
Letztens Entdeckt: Die Homepage :D
Das ist ja irgendwie auch ein Crossover. :3
Künstler: Awkward Zombie
Quelle: zero-chan
Quelle: zero-chan
Quelle: zero-chan -
Wie bitte? Wie awesome ist das denn?!?! :yippie: :yippie: :yippie: :yippie: :yippie:
Ein Freizeitpark mit Mario, Link, Kirby und co.? Bin dabei! Und wenn ich dafür all mein Geld zusammenkratzen müsste, um einen Trip nach Japan finanzieren zu können (mal davon abgesehen, dass ich da eh schon immer hin wollte ;]), keine 10 Pferde würden mich davon abhalten, da mindestens einmal in meinem Leben hinzugehen! Ich meine, die Spielewelten von Nintendo sind gerade zu prädestiniert dafür einen Themenpark zu speisen. Und da ich gerne auf Jahrmärkte, etc. gehe (mich stören nur die vielen Menchen... :/), wäre das der Hammer. Hoffentlich erfährt man da in nächster Zeit was drüber. :]
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@Jeune
Rausnehmen würde ich Tante und Farores Donnersturm jetzt nicht. Eben weil das eben manche mehr brauchen als andere oder man mal einen schlechten Tag hat. Dann ist es super, sonst eher unnötig.
Ein mal hab ich die Tante tatsächlich gebraucht (in der verlassenen Villa, glaube ich), weil ich irgend etwas vergessen habe. Und da war ich doch sehr dankbar für dieses Gimmic. :) -
Farores Donnersturm
Als aller erstes zum Zusammenhang zwischen Funktion und namensgebender Göttin:
Als ich es bekommen habe, dachte ich "Yeah, Teleportation!" Hinterher hat sich dieses Item aber als ziemlich sinnlos heraus gestellt. Außerhalb der Tempel kann man sich mittels der Melodien der Tempel in die Nähe vom Zielort teleportieren und innerhalb von Tempeln brauche ich so etwas überhaupt nicht. Ich finde auch die Tante in TP herzlichst onnötig und habe sie nur einmal gebraucht bisher. Danach nie wieder.
Zu dem Namen: Finde ich eigentlich ganz OK so - vom Klang zumindest. Zu der Funktion passt es nicht. Alternativ vllt Göttlicher Wind oder Weiser Wind.Nayrus Umarmung
Den brauche ich auch nicht wirklich. Es stimmt schon, dass OoT wenig bis keine Gegner beeinhaltet, die wirklich einen magischen Schutzschild erforderten. Mein Bruder hat ihn, soweit ich weiß, immer bei dem Eisenprinzen im Geistertempel verwendet. Da dachte ich "Das muss ich auch machen!" - nein muss ich nicht, so dringend ist es dann auch wieder nicht.
Vom Namen her würde ich auf jeden Fall Nayru und Farore tauschen. Ein Schutzschild, mit dem man unerschrocken vorpreschen kann, wäre doch um einiges passender bei der Göttin des Mutes, während man mit einem Teleportations-Zauber, mit dem man sich, wenn es schlecht steht, aus dem Kampf zurückziehen kann, eher die Göttin der Weisheit verbinden würde - ich zumindest.
Allgemein würde ich vllt von "Umarmung" abraten. Wie wäre es mit Nayrus (oder wie ich es sagen würde: Farores) Segen?Dins Feuerinferno
Das ist von allen drei Zaubern tatsächlich der, den ich am meisten gebrauche. Ich finde ihn sehr praktisch. Einfach - zack - und deine Feinde stehen in Flammen! :evil: Dins Feuerinferno hat mir sehr beim Kampf gegen Schattenlink geholfen. Irgendwie war ich zu blöd, ihn zu besiegen, bis ich irgendwann entnervt nach einer Lösung im Internet gesucht habe: Feuerinferno oder Stahlhammer. Also hab ich Schattenlink ab dann einfach mit dem Zauber gestalkt, bis meine Magieleiste leer war. :3 (danach ging's mit dem Hammer weiter...)
Ich hätte mir vor allem gewünscht, dass es einen solchen oder ähnlichen Zauber auch in TWW gegeben hätte. Einfach für diese verdammten Magietöpfe, mit denen man sich in Tempeln "teleportieren" kann. Manche von denen haben einen Holzdeckel, den man erst verbrennen muss und wenn man keine Fackel zur Hand hat, dann muss man das mit den Feuerpfeilen erledigen. Den Deckel zu treffen, ist ein einziger Krampf!
Den Namen mag ich soweit. Er passt super. Aber ich könnte mir auch so was wie Flammen der Macht oder Himmelsfeuer (angelehnt an Sodom und Gomora) vorstellen.