Beiträge von Cel

    Ich habe mir heute "Der Nazi und der Friseur" von Edgar Hilsenrath geholt, die Geschichte scheint sehr spannend zu sein! Allgemein lese ich sehr viel. Herr der Ringe, Harry Potter finde ich auch sehr gut, auch die "Barry Trotter" - Reihe ist sehr witzig und sehr zu empfehlen! (Allerdings nicht für allzu Minderjährige rofl )

    Ich würde gerne Staranwalt sein, um meiner Liebe zu Phoenix Wright Ausdruck zu verleihen! Thx im Voraus!

    Also, ich habe es jetzt und ich sag euch: Wenn ihr bis jetzt gezweifelt habt, dann kauft es euch!


    Es ist atemberaubend, und meiner Meinung nach gibt es momentan kein DS - Spiel, das es mit Phoenix Wright aufnehmen kann!

    Na ja, da habt ihr schon ein bisschen Recht mit. Ich denke auch, dass man Kirche und Religion nicht gleichsetzen muss. Und das mit dem "Du gehst in die Kirche" kenne ich persönlich weder von Vater und Mutter noch von Opa und Oma. Das führt nämlich nur dazu, dass man es irgendwann hasst, in die Kirche zu gehen.

    Ich habe vor, mir vom Weihnachtsgeld Phoenix Wright zu kaufen.


    Da ich aber oft die Erfahrung mache, dass solche Point 'n' Click - Adventures (siehe Another Code, gutes Spiel, aber viel zu kurz) nicht immer rentabel sind, frage ich dann mal euch.


    Hat jemand von euch das Spiel und lohnt es sich, es zu kaufen? Und wie ist so die Atmosphäre beim Spielen? Und: Was denkt ihr, kommt der zweite Teil auch nach Europa? Es war ja schon bei dem ersten Spiel eine Odyssee, bis es hier erschien ...

    "Ein Ring, sie zu knechten ... "


    Der Film ist wirklich sehr gut, besitzt aber eine Schwachstelle: Die Nebenplots sind nicht drin. Tom Bombadil hätte drin sein müssen; der ist einfach zu genial. Das älteste Wesen Mittelerdes hätte doch einen Auftritt verdient, oder kommt der etwa in der SEE vor?

    @ Master Hank: Ich habe so eine Art - nenn es Komplex - immer verschiedene Aussagen, die sich widersprechen, in Einklang zu bringen. Überzeugen wollte ich Angelus aber damit nicht.

    Na ja, das kann ja auch eine Definition von Gott / Religion sein: Ich glaube daran, dass ich stark genug bin, schlimme Zeiten zu überstehen. Hört sich doch auch überzeugend an. Und manch andere finden diese Stärke eben auch durch beten; man kann also beide Aspekte verbinden.




    EDIT: Ach ja, mein "Cell" wird nur mit einem "l" geschrieben :S

    Ich stimme da voll und ganz Jeanne zu: An das Klischee "Gott" als alter Mann mit weissem Bart glaube ich auch nicht, der Begriff "höheres Wesen" trifft es da schon eher. Die Sache mit katholisch / evangelisch stimmt auch, die evangelische Kirche ist viel weltlicher; deshalb sagt sie mir viel mehr zu.

    Wer von euch kennt das Buch, und wie findet ihr es?


    Vielleicht irren hier ja auch einige rum, die wie ich auf ein Gymnasium gehen und Englisch im Grundkurs 13 haben. Dann habt ihr ja auf jeden Fall das Buch gelesen, Zentralabi sei dank. Wie analysiert ihr denn das Buch? Unser Lehrer lässt dazu 15 Referate halten, und das wars ... Hoffentlich reicht das auch ...


    Aber auch den anderen sei dieses Buch empfohlen, es ist wirklich sehr gut. Überhaupt scheint Bradbury ein ziemlich cooler Schriftsteller zu sein, ich werde mir auf jeden Fall weitere Bücher von ihm kaufen! Was meint ihr denn zum Thema?




    Wieso macht man sich denn dadurch von etwas abhängig? Gläubig sein, heisst doch schon lange nicht mehr: Ich bin für meine Taten nicht verantwortlich, sondern Gott; die Religion hat sich doch schon ein wenig geändert, oder?