Bin mal gespannt ob Phai immer noch so nervig ist wie in der Wii-Version und jedes Rätsel spoilert und andauernd erinnert, dass man die Batterien wechseln soll/die Herzleiste gering ist/etc.
Sollte Nintendo da etwas gemacht haben, werde ich mir das Spiel definitiv kaufen.
Zitat von AdiKönnte auch ein Ansatz von Nintendo sein, um Zelda für sich zu modernisieren.
Den Eindruck habe ich (leider) auch. Ich glaube, dass wir in ein paar Jahren von einer alten Timeline für die Spiele von 1986-2013 reden werden und von einer neuen für die Spiele ab 2017. Breath of the Wild hat sich einfach zu gut verkauft, als dass Nintendo da nicht weiterhin die Kuh melken will. Gleichzeitig hatte Aonuma ja angekündigt, die Reihe zu verändern und was ist daraus geworden? BotW und Hyrule Warriors.
Zur Story...ich würde nicht zu viel erwarten. Besonders nicht nach BotW und dem berühmt-berüchtigten "das Spiel spielt einfach am Ende jeder Zeitlinie". Nintendo, oder zumindest Aonuma, schert sich wenig um die Story als solches und das Spiel wird mal wieder den Fokus auf Open-World Design legen und alles andere hinten anstellen.
Habe mir gerade erst Zelda I und Zelda II für den GBA gekauft.. ;_; Und Link's Awakening liegt hier auch noch rum und möchte durchgespielt werden.
Eigentlich eine ganz nette Idee. Finde es nur etwas schade, dass es nichts wirklich Umwerfendes zum 35. Jubiläum der Reihe gibt. Die Joy-Cons sind toll, aber Schweineteuer, das Skyward Sword HD Remake ist halt ein Remake und das Game & Watch ist was für Sammler.
Ich hätte mir sowas wie die Mario 3D Allstars Collection gewünscht, nur halt in mehr. Ocarina of Time, Majoras Mask, The Wind Waker, Twilight Princess und Skyward Sword als Collection und dazu dann noch ein Link-Schlüsselanhänger. BÄM. Das wäre eingeschlagen wie ne Bombe.
Das Spiel ist jetzt schon seit 2017 in Entwicklung und die Switch verkauft sich immer noch wie geschnitten Brot. Ein ähnliches Ereignis wie bei BotW 1, nämlich verschieben bis zum Start der neuen Konsole (was Nintendo auch bei Twilight Princess gemacht hat) wäre ziemlich dumm.
Der Trailer ist...naja, Breath of the Wild halt. Dieselben Gegner, Sheikah-Plate Fähigkeiten und eine Open-World, dieses Mal mit Inseln in der Luft.
Hätte mir da mehr von einem Trailer erwartet. Gerade die Frage, ob es Schreine oder Dungeons gibt, bisschen mehr zur Story, neue Gegnertypen, usw.
Hype ist gleich Null, genauso wie vor dem Trailer, und ich werde erst einmal die nächste Direct dazu abwarten bzw. nach Release die Tests lesen.
Zitat von JeanneLeider besitze ich weder Switch
Momentan sinken die Preise. War eine Switch vor paar Wochen noch unter 300€ undenkbar, gehen die Dinger jetzt bei Ebay für 250€ weg. Und das alles nur wegen Gerüchten einer Nintendo Switch Pro.
Heißt also entweder warten auf die Pro oder jetzt bald zuschlagen, denn sehr viel günstiger kann ich mir nicht vorstellen.
Zitat von AjielAndernfalls hätte man einfach jede Mission gewonnen, nur um danach von Ganon oder wem auch immer in einer Videosequenz platt gemacht zu werden.
Das ist das, was Bungie mit Halo: Reach gemacht hat und das hat meiner Meinung nach sehr gut funktioniert. Man hat sogar mit dem Slogan "Sie kennen den Anfang, also kennen Sie das Ende" beworben, da bei einem Prequel jeder das Ende schon kennt.
Drei Stück fallen mir passend zum Release von Skyward Sword HD ein:
- Die Roulette-Insel, bei der man zuerst 5 Tore durchqueren muss und dann noch Glück haben auf dem richtigen Feld zu landen.
- Das Kürbisschießen mit dem Typen, der Anabolika Muskelmasse aufbaut und die Dinger deswegen werfen kann wie Schneebälle. Mein Gott, an dem ich bin verzweifelt. Das ist so schwer, weil die Dinger gegen Ende so beschissen fliegen und man alle treffen muss.
- Aber es gibt es ein Herzteil, das toppt alles in der gesamten Zelda-Reihe: Das Harfespiel in der Kürbisbar. Mein Gott geht mir auf die Nerven. Ich hab das niemals geschafft und jedes Mal sind die Zuschauer und die Sängerin enttäuscht. Wie ich dennoch Skyward Sword zu 100% geholt habe? Ich habe mir n Wallthrough auf Youtube angesehen und das nachgespielt - anders ist das meiner Meinung nach nicht machbar.
Bin wirklich mal gespannt, ob und wie Skyward Sword HD anders sein wird. Kürbisschießen mit Bewegungssteuerung ist ein Graus, aber andererseits schafft man das ohne auch nicht.
Tatsächlich hatte ich beim ersten Durchspielen mit dem Wassertempel keinerlei Probleme. Bin da einfach durchgerusht, Schatten-Link war vielleicht ein Problem ok, aber die Rätsel des Verlieses nicht.
Im Gegensatz dazu hatte mir der Waldtempel alles abverlangt. Ich habe mich so oft verlaufen, einen Schlüssel vergessen oder bin an den Stahlfos-Rittern gestorben, dass mich diese Hintergrundmusik bis heute heimsucht.
Zitat von Jeannewarum Nintendos Preispolitik zwar beinhaltet, Remakes zum Vollpreis anzubieten,
Nicht nur Nintendo; aus irgendeinem Grund ist (fast) jedes Remake und jeder Port auf der Switch Schweineteuer. Angefangen bei Donkey Kong Country Tropical Freeze zu New Super Mario Bros. U Deluxe (wasn Name 
) hin zu Zelda Skyward Sword.
Schade, denn mittlerweile habe ich meine Meinung über die Switch ein weeeeeenig geändert und finde die Konsole nicht mehr ganz so zum Kotzen. Gute Spiele sind da, die meisten zwar nur Remakes, aber sie sind da. Nur sehr teuer.
Apropos Fanartikel: Hat es von Seiten Nintendos eigentlich irgendetwas gegeben zum 35-Jährigen Jubiläum der Zelda-Reihe?
Am Anfang war ich froh über den Lockdown. Ich hasse meinen Job (Verkäufer) auf Abgrundtiefste und mache das eigentlich nur wegen den Geld neben dem Studium.
Mittlerweile hat sich meine Sichtweise geändert. Vielleicht wäre ein harter, kompletter Lockdown am Anfang besser gewesen als die vielen kleinen Stellschrauben hier und da. Einfach mal alles für 2 Wochen aufs Eis legen, außer der Grundbedarf, und dann danach ohne Lockdown/Masken/etc. weiterleben.
Leider hat der Lockdown auch vielen Vollidioten im Netz Hochkonjunktur beschert.
Aber auch im echten Leben haben sich niemals alle an die Regeln gehalten. Bei uns im Betrieb wurden Masken zwar getragen, aber nur vor Kunden. Im Pausenraum saßen dann 20 Leute aufeinander ohne Abstand und Maske. Bei Tönnies war das damals ein Skandal, bei uns hat keiner so genau hingesehen.
Ich hoffe ja, dass der Spuk bald vorbei ist und ich mein Studium wieder aufnehmen kann und dieses Mal mit echtem Uni-Leben. ^^
Zitat von AdiAllerdings war es kein Open World Design. Einerseits liegt das daran, dass Abschnitte des Spiels unerreichbar blieben, bevor man nicht einen bestimmten Fortschritt im Spiel oder ein bestimmtes Item mitgenommen hat
Gemäß dieser Definition wäre Minecraft auch kein Open-World Spiel, da es für bestimmte Spielabschnitte (Ende, Nether, Wither, etc.) Voraussetzungen im Spielfortschritt (Eisen - Diamant - Obsidian) gibt.
Open World Definition von Wikipedia
Gemäß diesem Artikel galten selbst The Legend of Zelda (NES), Super Mario 64 und Zelda Ocarina of Time einmal als Open-World Titel. Das zeigt eben nur, dass solch eine Definition eben Definitionssache ist und sich natürlich immer verändert. 1986 war es revolutionär, dass man durch ganz Hyrule gehen konnte, aus heutiger Sicht ist das keine müde Mark mehr.
Wenn ich jetzt sage, dass Open World bedeutet, dass man theoretisch jederzeit überall hinreisen kann, dann gibt es genau genommen drei Open-World Spiele, die mir auf Anhieb einfallen: Breath of the Wild, Witcher 3 und Cyberpunk 2077. Alle anderen Spiele, welche ebenfalls Open-World Aspekte haben, aber irgendwo doch Level restriktiv gestalten, fallen bei dir unter.
Und das ist eigentlich Paradox: Wenn Open-World eine feste Definition ist, nämlich dass die Spielewelt eine offene Spielewelt sein muss, dann ist diese Spielewelt gar nicht mehr so offen, sondern durch ihre Art und Weise limitiert.
Selbstverständlich hat ALBW Open-World Aspekte. In Ocarina of Time muss man die Dungeons in einer bestimmten Reihenfolge absolvieren, da Dungeon-Items das Vorankommen in der Oberwelt ermöglichen. In ALBW kann man, ab der Mitte des Spiels, selbst entscheiden welchen Dungeon man wann macht.
Dungeons, Tempel und Verliese.
Ich kann mit allen Kritikpunkten bei Breath of the Wild leben. Der komischen Synchronisation, die Grafik, die doch recht leere Spielewelt, aber das man anstelle von Dungeons Schreine gemacht hat, hat dem Spiel meiner Meinung nach eher geschadet.
A Link between Worlds hatte ebenfalls Open-World Design UND Tempel gehabt. Hätte Breath of the Wild anstelle der 120 Schreine und 4 Ungeheuer 7-9 anständige Verliese gehabt, dann wäre das Spiel vermutlich mein Lieblingsspiel geworden.
Ich merke ja, dass viele Leute Dungeons in BotW vermisst haben und hoffe wirklich, dass Eiji Anouma sich ans Herz fasst und die wieder einbaut - auch wenn ich es, wie gesagt in einem anderen Thread, für unwahrscheinlich halte.
Das Konzept kann aber funktionieren: 6 Dungeons in der Overworld verteilen mit skalierbaren Gegnern (gab es in BotW ja auch), sodass man halt im 6. Dungeon, egal welcher das ist, auf goldene Goblins trifft und in seinem 2. Dungeon nur auf blaue. Ebenso könnten die Dungeons wieder Itemd haben, die im Gegensatz zu früher nicht neue Orte aufdecken, sondern das Vorankommen vereinfachen wie z.B. Enterhaken, Krog-Fächer oder Somaria-Stab.
Ich werde definitiv abwarten dieses Mal und mir zuerst ein Walkthrough ansehen. Wenn BotW 2 traditionelle Dungeons haben sollte wird es gekauft.
Ich bin ein wenig (viiiiieeeeel) enttäuscht muss ich sagen. Noch nicht einmal unbedingt von dem Amiibo (Schnellreise braucht kein Schwein in dem Game) oder der Steuerung (mal schauen ob das Spiel mit der neuen Steuerung überhaupt gut spielbar ist), sondern aufgrund des Fakts wie die Zelda-Reihe sich seit 2011 bzw. 2013 entwickelt hat.
Remakes sind eine feine Sache, wenn ein N64 Spiel plötzlich in überarbeiteter Grafik und mit zusätzlichen Content auf dem 3DS erscheint - UND es dazu noch neue Spiele gibt.
Wenn ich jetzt aber mal schaue was seit ALBW rausgekommen ist:
The Wind Waker HD, Twilight Princess HD, ein mehr als enttäuschendes Majoras Mask 3D, Breath of the Wild, Link's Awakening HD und nun Skyward Sword HD dann muss ich als Zeldafan sagen: seit 2013 gab es kein richtiges, traditionelles Spiel mehr, welches kein Remake, Spin-off o.ä. war.
Breath of the Wild ist ein super Spiel, aber kein gutes Zelda. Remakes sind toll, aber nicht, wenn man das Original hat (Ausnahmen bestätigen die Regel). Hyrule Warriors 1+2 sind toll, aber halt auch "nur" spin-offs.
Ich finde schade, dass das letzte Jahrzehnt geprägt war von Remakes und HD-ports. Denn das Jahrzehnt davor war von handheld-games geprägt, da gab es dann Oracle of Seasons/Ages, Minish Cap, Phantom Hourglass und Spirit Tracks als neue Spiele zwischen den großen Spielen.
Ansonsten kann ich Skyward Sword nur jedem empfehlen, der es noch nicht gespielt hat, auf welchem Grund auch immer. Die Atmosphere in dem Spiel ist unfassbar gut gemacht und die vielen kleinen Details, wie z.B der Händler, der seufzend zusammensackt, wenn man an seinem Stand vorbeigeht, machen das Spiel besonders und einzigartig.
Nur das die Wahrscheinlichkeit, dass Metroid Prime 3 noch in diesem Jahrhundert erscheint, wesentlich höher ist.
Lord Gaben hatte ja bereits mal das Problem angesprochen: Die Erwartungshaltung an HL3 ist so hoch, selbst heute noch, dass kein Spiel der Welt das erfüllen könnte. Und darauf haben die Entwickler keine Lust, sondern die Entwickler möchten lieber etwas interessantes und neues entwickeln, wie Half-Life Alyx z.B.
Metroid Prime 4 hat da keine Probleme. Selbst wenn das Spiel nur mittelmäßig wird - nach Other M und Federation Force als einzige Spiele seit 2007 kann die Fangemeinde nix mehr schocken.
Ich lege jetzt mal meine Hand ins Feuer und sage:
Dungeons wird es nicht geben. Die Nintendo Switch (Lite) ist eine Hybridkonsole und dementsprechend müssen Spiele auch auf Handheld-modus getrimmt sein.
Darum hat Super Mario Odyssey so viele, einfache Monde. Darum hat die Virtual Console savestates. Darum hatte Breath of the Wild Schreine anstelle von Dungeons.
Das Hybriddesign hat halt nicht nur Vorteile.
Zelda: Ocarina of Time
Leider nur auf dem Emulator, weil ich die Konsole gerade nicht dabei habe. Macht das gesamte Spiel eindeutig schwerer, alleine schon aufgrund der Steuerung. Aber dennoch: Jahrelang nicht gespielt und dann macht das Spiel auch wieder Spaß. Beeindruckt mich selbst heute noch durch die Hylianische Steppe zu laufen und Skeletten auszuweichen, indem man mit doppelter Geschwindigkeit rückwärts läuft.
Minecraft
Ab und zu baue ich mal weiter an meiner Welt. Jetzt kommt ja bald das neue Update...mal schauen. Eigentlich habe ich keine Lust eine neue Welt zu starten, andererseits könnte ich ja auch einfach mal reisen. Mein Bauernhof ist fertig, das Strandhaus steht und nun kommt eine Festung im Dschungel.
Kann auf dem Handy schlecht zitieren, sry. 
@Sib Das mit Epona stört mich aber nur so sehr, weil es nun einmal das Pferd von Link ist. Und anstatt das man Epona in irgendeinem coolen Sidequest bekommt ("Opfere 10 Pferde und kämpfe gegen den Pferdegott" :D ) oder das Ding einfach irgendwo herumläuft, muss man sich ein Amiibo für 15€ bzw. doppelter Preis auf Ebay kaufen und das ist einfach doof.
Ich spiele ein Zeldaspiel und dann hätte ich auch gerne Epona. Ansonsten kann ich mir auch in Skyrim ein Pferd fangen und es Epona nennen, aber so macht das keinen Spaß. Mir zumindest nicht.
Und man sollte wirklich aufpassen. Es hatte 2006 mit der Pferderüstung in TES: Oblivion angefangen, als man plötzlich 2,49€ ausgeben konnte, um sein Pferd zu verschönern und heute bietet Bethesda (der Entwickler) skins in halbfertigen Spielen für 20€ an. Hoffen wie das Nintendo niemals so wird, zumindest im Heimkonsolenbereich.
Naja Pokèmon gehört aber nur zum Teil zu Nintendo. Game Frèak ist quasi der Übeltäter, der die Reihe aus qualitativer Sicht so gegen die Wand gefahren hat.
Kaum Neuerungen seit Jahrzehnten, mittlerweile zahlt man dafür seine Pokèmon aus älteren Generationen zu übertragen, DLC, 60€, was vorher noch 40€ gekostet hat, Pokèmon Home kommt auch noch dazu...
Aber solange sich die Spiele gut verkaufen wird sich da nix ändern. Dasselbe gilt für Amiibos.
Hier sieht man einmal wieder den Wandel, den Nintendo seit dem Tode Satoru Iwatas durchgemacht hat. Früher hätte man dieses Spiel niemals mit anderer Steuerung neuveröffentlicht, weil die Entwickler der Meinung waren, dass das Spiel nur so gespielt werden kann.
Skyward Sword ist ganz eindeutig eine 10/10 auf der Wertungsskala und mein Lieblingsspiel auf der Wii - aber warum sollte ich nun das HD Update kaufen? Die Grafik auf der Wii ist wunderschön, zwar nicht HD, aber das brauche ich sowieso nicht, und ansonsten hat Nintendo nichts verändert. Keine neuen Tempel, keine neuen Landschaften, nichts.
Außer der Steuerung. Bis heute verstehe ich nicht warum so viele Leute Probleme damit haben. Ich habe das Spiel dreimal durchgespielt mit einer geschätzten Spielzeit von 80std. und nie Probleme gehabt. Nicht ein einziges Mal. Controller kalibrieren, Sensorleiste richtig auf der Höhe anbringen und genügend weit weg vom Fernseher setzen, dann kann eigentlich nichts schief gehen.
Schade, dass das Spiel damals nur wegen der Steuerung so einen Hate erfahren hatte. Ich fand, dass Nintendo damit einen richtigen und wichtigen Weg gegangen ist hin zu neuen Bewegungsmodellen und hätte mir das, zumindest als an- und abschaltbare Funktion, auch für BotW gewünscht.
Achja, die Joy-Cons sehen sehr gut aus, das Wolkenvogel-Amiibo ist einerseits die schönste Version von Zelda, andererseits überteuerter Sche*ßdreck, um eine Funktion im Spiel freizuschalten die in einem Remake sowieso da sein sollte, aber im Originalspiel auch nicht gefehlt hat wirklich.
Wenn EA oder Bethesda bzw. Activision-Blizzard Mikrotransaktionen in ihre Spiele einbauen, wird zurecht gehatet bis Twitter qualmt.
Nur bei Nintendo hat niemand ein Problem damit 15€ zu bezahlen, um damit im Spiel Dinge freizuschalten, die früher einmal kostenlos waren und selbstverständlich zum Spiel dazu gehörten, wie z.B. Epona in BotW oder nun eine Schnellreisefunktion in Skyward Sword.
Es hat gute Gründe, weshalb ich meine Switch verkauft habe und ich bereue es jeden Tag ein Stück weniger.
Zitat von ADIRegel Nr.1 des Game Designs: Lieber gut geklaut, als schlecht ausgedacht
Verstehe ich nicht wie Du so denken kannst. Ich bin ja nicht die Polizei, aber gerade Nintendo hatte doch immer die Devise vertreten, dass man lieber etwas Neues ausprobieren sollte, als einfach nur Spiele zu entwickeln, die gerade Trend sind.
In nahezu jedem Iwata-asks Interview (sehr empfehlenswert wer die noch nicht kennt) wird das gesagt von einem der Beteiligten.
