Beiträge von MelinaFluff

    Mein zuletzt gesehener Film war Marley & Ich. Ein Film der mir bis heute immer noch Tränen in die Augen treibt. Er ist einfach schön, romantisch, familiär und Herz erwärmend. Außerdem finde ich es toll wie da auch dieser familiäre Bezug zum Tier (in dem Fall Marley) angesprochen wird. Ein richtiger Wohlfühlfilm wo man sich einfach nur mit heißen Kakao unter die Decke kuscheln will. Ich kann jedem Tierfreund diesen Film empfehlen. Es lohnt sich wirklich ihn zu schauen. Und am Besten noch mit der Familie (und/oder den Partner). Einfach damit man jemanden zum Kuscheln hat wenn der traurige Teil des Films kommt. Und auch das finde ich an dem Film gelungen: Obwohl er eher einen melancholischen Ausgang hat lässt er einen (in meinem Fall) unter Tränen lächeln. :')

    Lego Harry Potter Collection (Switch)


    Ich weiß... die Autorin hat keinen guten Ruf weg, aber ich genieße die Medien dazu trotzdem da sie in mir eine große Nostalgie wecken. Momentan bin ich im 3. Jahre von HP und hab sogar schon meinen ersten, roten Spezialstein erhalten. Es macht echt Freude nach und nach alles zu collecten und zu erforschen. Obwohl das Spiel schon älter ist bin ich beeindruckt wie gut die Wizarding World mit eingebunden wurde in die jeweilige Story. Man kann sich in Hogwarts frei bewegen und je mehr Charaktere und Zauber man bekommt desto besser sind natürlich auch die Möglichkeiten sich darin zu bewegen. Außerdem ist die Komik natürlich in schöner Lego Manie. Wahrscheinlich ziehe ich auch die 100% im Spiel durch da das Spiel echt meinen Ehrgeiz geweckt hat. ^^


    Deponia Collection (PS4)


    Es ist lange her wo ich mit der Reihe Kontakt hatte. Zuletzt durch ein Lets Play vom lieben Gronkh, aber ich hatte selber nie Gelegenheit diese zu spielen. Das mache ich momentan aber auch nur A. mit meinem Partner zusammen und B. wenn die Gehirnmasse für diese doch sehr knackigen Rätsel da sind. Ich liebe den Deponia Humor, die Schnabeltiere (die sind einfach Zucker <3) und natürlich Rufus. Er mag vielleicht ein kleiner Antiheld sein, aber er hat das Herz am rechten Flecken. Außerdem finde ich die Szenen zum Ende des Spiels immer sehr emotional. Man merkt, dass Deadelic den Dreh raus hat was Point and Click Adventure angeht. Und dies ist sicher einer ihrer besten Reihen. Denn diese Balance aus Komik, Rätselraten und einer kleinen, nachdenklichen Message zum Ende sind absolut genial. Außerdem hab ich bis jetzt noch immer einen Ohrwurm vom Krabbensong und natürlich auch vom Macher selbst der wirklich großartige Songs zu den Teilen gemacht hat. :grinning_face:


    Außerdem spiele ich im nebenher immer wieder Mal kleinere Indietitel. Aktuell hänge ich noch an Snake Pass was fast schon ein Art "Anti" Jump n Run und Rätselspiel ist. Zwischendurch wird auch Mal online Kirby Clash gespielt, aber im Großen und Ganzen liegt der Fokus auf diesen beiden Spielen.

    Red Flags und falsche Darstellung von Romantik
    in den Medien


    Ich weiß nicht genau ob das der richtige Titel für dieses Thema ist, aber es hat mich erstaunt, dass es zu diesem Thema noch keinen Thread gab. Kurzum geht es um die falsche Darstellung von Romantik in Hollywood (und Disneyfilmen). Aber auch der Umgang mit anderen Medien wie bspw. Germanys Next Topmodel wo im Laufe der Jahre immer mehr unschöne Dinge ans Licht kamen. Doch um da nicht zu sehr mit den Themen durcheinander zu kommen möchte ich natürlich erst Mal den Begriff selbst wieder erklären:


    Das Wort kann eigentlich sogar wortwörtlich als "Rote Fahne" übersetzt werden. Und bedeutet Gefahr. Was eigentlich eher bei Wetterfahnen eingesetzt wird. Allerdings hat sich der Begriff immer mehr durchgesetzt und wird auch oft bei missbräuchlichen Beziehungen und Warnzeichen in den sozialen Medien benutzt. Zumindest bin ich da zum ersten Mal über diesen Begriff gestolpert. Obwohl dieser auch in anderen menschlichen Beziehungen verwendet werden kann. Und ich denke uns ist allen klar, dass vor einigen Jahren es noch eine sehr schwierige Darstellung von Mann und Frau in Filmen (und anderen Medien) gab. Doch leider gibt es auch heutzutage noch Medien die diese immer noch verharmlosen oder sogar verherrlichen.


    Das beste Beispiel dazu ist wohl 365 Days wo es darum geht, dass ein Mafia Mitglied eine Frau entführt und diese dazu nötigt sich in ihn zu verlieben. Dazu hat sie ein Jahr Zeit. Was einfach an sich total merkwürdig und abstrakt klingt wird auf Apps wie TikTok richtig zelebriert gefeiert von jüngeren Zuschauern. Dasselbe Probleme gibt es natürlich auch bei Filmen wie Twilight, Fifty Shades of Grey oder die After-Reihe. Es gibt mittlerweile sicher noch mehr von diesen eindeutig nicht romantischen Filmen. Doch trotzdem werden sie geschaut und auch gefeiert. Natürlich heißt der Konsum dieser Filme (ich oute mich hier Mal) nicht gleich, dass man selber so eine ungesunde Denkweise hat. Hab ich selber einer dieser Reihen (nein, nicht 365 Days) in meiner Bücher- und Filmesammlung. Dennoch finde ich es gut wenn Aufklärung bei diesem Thema stattfindet.


    Ich glaube den ersten Kontakt den wir bei diesem Thema hatten war bei den Disneyfilmen. Nicht alle davon sind jetzt unbedingt "schlecht", aber gerade die früheren Disneyfilme waren ja von Sexismus geprägt. Da galt es am Mann die Frau von der bösen Hexe zu befreien. Oder Arielle opferte ihre Stimme für einen Mann. Was heutzutage teilweise auch schon besser umgesetzt wird. Wenn man daran denkt, dass Elsa keinen Mann braucht um glücklich zu sein. Oder in Merida. Wo der Hauptcharakter unabhängig sein möchte. Auch positiv hervorzuheben ist der Charakter aus Sing der sich sogar aus einer toxischen Beziehung befreit wo der Partner der Partnerin den Erfolg nicht gönnt. Das sind nur ein paar der Beispiele.


    Leider war das nicht immer so und obwohl wir es nicht gerne wahrhaben wollen beeinflussen uns Medien. Ob bewusst oder unterbewusst spielen sie immer eine Rolle in unserem Leben. Zwar wird heutzutage auch schon mit nachhaltiger, queerer Werbung beworben, aber viele davon sind auch noch von Klischees geprägt und einen richtigen Fortschritt sieht man nur in kleinen Schritten. Manches davon wirkt auch eher sehr gewasht (Die Firme lebt nicht danach. Sondern wirbt nur damit um sich reinzuwaschen und Kunden anzulocken).


    Eine positive Wende ist, dass wir alle nicht mehr vom Fernsehkonsum abhängig sind. Oder zumindest der Teil der Fernsehkonsumenten immer geringer wird und die sozialen Medien immer präsenter werden. Dies hat Vor- und Nachteile, aber zumindest wird den heutigen TV Shows auch mehr Druck gemacht sich zu ändern. Ob dies nun gut oder schlecht ist sei Mal dahingestellt. Doch man merkt wie viel Einfluss man eigentlich als Konsument und Zuschauer hat.


    Ich bin froh, dass auch die männliche Seite mehr Wertschätzung und Aufmerksamkeit bekommt. Hier möchte ich vor allem auf ein Video verweisen was diese Thematik gut anspricht:


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    Mich würde aber interessieren wie ihr zu dem Thema steht? Habt ihr euch schon Mal damit beschäftigt und habt ihr vielleicht noch ein paar Beispiele die euch zu dieser Thematik einfallen? Ich freue mich über einen regen Austausch.


    Außerdem noch ein paar Video Empfehlungen zu diesem Thema:


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    Da mir die SuFu nichts ausgespuckt hat sah ich es einfach als eine Art "Aufgabe" hier einen Thread zu diesem Thema zu eröffnen. :eyes:


    [hr][/hr]

    Social Media


    Dieses Thema umfasst natürlich alle sozialen Plattformen die es in der heutigen Zeit gibt. Die Bekanntesten sind Instagram, Twitter, Facebook, TikTok und Youtube.


    :human: Ein soziales Netzwerk ist ein Onlinedienst, der die Möglichkeit zu Informationsaustausch und Beziehungsaufbau bietet. Eine dadurch entstehende Online-Community kommuniziert und interagiert digital entsprechend den Möglichkeiten der jeweiligen Plattform. Auf der technischen Grundlage eines sozialen Mediums (Social Media), das als Plattform zum wechselseitigen Austausch von Meinungen, Erfahrungen und Informationen eingesetzt wird, ergibt sich ein abgrenzbares soziales Netzwerk von Nutzern mit von ihnen erzeugten Inhalten (User-generated content). (Quelle: Wikipedia). :human:


    Meine Erfahrung mit Social Media sind bisher eher ernüchternd gewesen. Allerdings dient dieser Thread nicht dazu die heutigen Apps schlecht zu reden. Nur um das vorweg zu nehmen. Hier geht es lediglich um das was sich bei mir in den letzten Jahren in Kontakt mit diesen Plattformen/Apps bemerkbar gemacht hat. Meine erste Social Media Plattform mit der ich Berührung hatte war Facebook. Das war auch noch zu einer Zeit wo diese Plattform belebter war als heutzutage. Zwar höre ich, dass dort immer noch was los ist, aber man merkt einfach, dass diese in den Jahren eher schlecht gealtert ist. Obwohl ich die Plattform anfangs sehr aktiv genutzt habe ging die Benutzung immer mehr ein. Und mittlerweile hab ich auch keinen Facebook Account mehr (zumindest ist er seit diesem Jahr im Löschungsprozess). Danach wäre da noch Instagram. Auf dieser Plattform war ich eigentlich auch relativ lange unterwegs. Jedoch hatte ich gemerkt, dass sich gerade dort bei mir die ersten Anzeichen breit gemacht hatten, dass dieses so genannte "Social Media" nicht so sozial war wie es sich immer gab. Die Problematiken die bei mir auftraten waren allen voran die unwahrscheinlichen Komplexe die sich entwickelten. Wahrscheinlich hat man heutzutage mindestens einmal schon von einen dieser Probleme gehört. Bei mir war es vor allem das Gefühl kein erfülltes Leben zu haben. Denn alles was ich auf diesen Apps sah waren glückliche, zufriedene Menschen. Es hatte den Anschein. Und hier liegt der Hase begraben.


    Denn eigentlich arbeiten alle Social Media Apps heutzutage mit Marketing. Wie es in einer Reportage sehr zynisch bezeichnet wurde: "Influencer sind die heutigen Litfaßsäulen der Werbeindustrie." So oder so ähnlich hatte ich das Zitat im Kopf. Und obwohl ich sogar eher weniger von diesem Menschen gefolgt bin wurden mir auf der Startseite meist genau solche Dinge vorgestellt. Egal ob es leckeres, perfekt angerichtetes Essen war, ein schöner Tag/Urlaub irgendwo am Strand/in den Bergen/usw. oder einfach die absolut perfekt eingerichtete Ikea Wohnung (Spaß am Rande). Ich fühlte mich mit der Zeit immer abhängiger von dieser App. Hing nur noch am Hand und vergaß mein echtes Leben. Fomo (Fear of missing out) zeigte seine ersten Anzeichen. Und ich bin froh, dass ich dieses Abhängigkeitsgefühl selber irgendwann bemerkte. Zwar hat mein Partner hin und wieder Andeutungen gemacht, aber so richtig kam es mir erst ins Bewusstsein als ich dazu eine Doku auf Youtube sah. Diese hatte mich einfach nur aufwachen lassen. Als ich die App löschte fühlte ich mich erst schuldig und beklommen, aber schon nach wenigen Tagen zeigten sich deutliche Besserungen. Ich fotografierte nicht mehr um es ins "perfekte" Licht zu rücken (was ich vorher auch nie getan hatte). Sondern weil es mir Freude machte die Dinge abzulichten an die ich mich erinnern wollte. Der Erinnerung und Freude wegen. Und nicht weil ich mich möglichst gut präsentieren wollte.


    Doch der Endgegner des Ganzen sollte für mich noch kamen als ich naiverweise mich auf Twitter anmeldete. Denn zuvor hatte ich "nur" Fotos konsumiert die Komplexe in mir hervorrufen. Allerdings besaß Twitter die Funktion beides zu vereinen. Zwar standen Texte im Vordergrund des Ganzen (obwohl die Zeilenbegrenzung mir dort ein absolutes Graus als Vielschreiber ist), aber das Schlimme war, dass ich mich in dieser Zeit immer mehr fragte ob ich nicht doch einfach ein furchtbarer Mensch war. Es war echt was dran an den toxischen Bubbles aus Twitter. So richtig lernte ich die Plattform kennen als ich etwas Nettes gesagt hatte, aber trotzdem dafür den schlimmsten Gegenwind bekam. Auch sind so Bewegungen wie die Cancel Culture nicht unbedingt ganz uninteressant für jene die auf dieser Plattform sind. Man könnte meinen wenn man sich seine absolute Happy Bubble macht und alles weg blockiert was geht, dass man nie Kontakt mit diesen hätte, aber leider hatte ich ein unglückliches Erlebnis auf dem Discord Server wodurch quasi eine größere Gemeinschaft an Romanschreibern sich gegen mich verschworen hatten. Wegen einer Aussage... ich wurde wegen eines Fehlers so schlimm bestraft als hätte ich... übertrieben gesagt... jemanden ermordet. Und auch so hatte ich das Gefühl, dass ich jeden Tag wieder was Falsches machte. Egal ob es die Tatsache war, dass ich das neue Aussprechen des Nicht-Genderns vergaß, dort nicht so Umweltbewusst war oder dort nicht auf die Personengruppe Rücksicht nahm: Man hatte das Gefühl nur noch ALLES falsch zu machen. Selbst atmen war falsch (Scherz am Rande). Es mag vielleicht alles sehr überspitzt klingen was ich hier so erzähle, aber für mich war Twitter wirklich die Schlimmste der genannte "Social" Media Plattform.


    Meiner Depression hat das auch nicht geholfen. Eher geschadet. Ich war Handysüchtig, fühlte mich dauernd schlecht und hatte immer diesen unangenehmen Vergleich mit meinen Mitmenschen. Und dieses Jahr kam auch mein Entschluss mich diesen Plattformen allen zu entziehen. Zwar ist es leichter sich einer Einzigen zu entziehen, aber da ich schon Rückfälle hatte weiß ich wie schlimm das mit Abhängigkeiten sein kann.


    Doch wie sieht das bei euch aus?


    Nutzt ihr Social Media Plattformen?
    Wie sind eure Erfahrungen damit?
    Habt ihr schon von FOMO und/oder Cancel Culture gehört?

    Wie steht ihr so zu diesen Themen?
    Und findet ihr, dass es mehr Aufklärung in diesem Bereich bedarf? (in der Schule)

    Digitale Medien sind in den Jahren immer präsenter geworden. Und ich muss sagen, dass ich sicher noch länger darüber reden könnte. Denn da hängt (für mich zumindest) ein ganzer Rattenschwanz dran. Egal ob es um absolut schreckliche TikTok Trends geht die lebensgefährlich geht, Eltern die ihre Kinder im Internet präsentieren und somit auch für Pädophile zugänglich machen (Dieses Video dazu ist auch sehr interessant:

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    ) oder Betroffene mit steigenden Depressionen zu Kämpfen haben... es ist alles mit bei. Und sicher hat Social Media auch seine positiven Seiten. Der beständige Austausch von Kunstwerken, das Pushen von kleineren Künstlern, der schnelle Aufbau einer Reichweite und... wem was daran liegt... natürlich auch die gute Bezahlung bei Werbefirmen, aber man fragt sich... ist es all das wert? Und wie sieht man so als Außenstehender darauf?


    Ich bin auf eure Meinungen gespannt. Und hoffe, dass meine Erfahrungen diesen Thread jetzt nicht zu negativ machen. Da ich dennoch sehr aufgeschlossen für verschiedene Ansichten zu dieser Thematik bin. Vielen Dank im Voraus für euer Feedback. :)

    Das ist wirklich ein schweres Thema. Denn das ist bei mir sehr Situationsabhängig. In erster Linie will ich den Menschen aber immer ihre Zeit geben zu antworten. Wenn man jetzt Notfälle ausschließt. Ich finde es auch sehr stressig immer permanent zu antworten oder auf der Matte zu stehen. Der Grund wieso ich Social Media meide, da dieses für mich einfach eine starke Reizüberflutung auslöst. Ich selber nutze die blauen Haken trotzdem. Einfach um meinem Gegenüber die Sicherheit zu geben: Sie hat es gelesen.


    Was im Umkehrschluss nicht bedeutet gleich zu antworten. Bin ich eine kleine Schlaftablette die auch bei längeren E-Mail Gesprächen auch gut und gerne Mal 3-4 Monate zum Antworten braucht. Denn bei mir steht Qualität vor Quantität. Der Grund wieso ich wohl auch bei Discord Servern nicht warm werde. Zu hektisch und zu Reiz überflutend. Ich mag es zwar auch kleineren Smalltalk Mal zu führen, aber eher in Ausnahmen. Meine soziale Batterie ist recht schnell voll. Dadurch brauche ich nicht den ständigen Menschenkontakt. Doch erfreue ich mich natürlich auch einfach daran wenn ich sehe wie andere ihren Spaß auf solchen Plattformen und Seiten haben. Denn nicht umsonst sind diese so gut angefragt (obwohl ich vieles davon kritisiere).


    Ich glaube das ist sehr Personen bezogen. Mich nervt es aber auch wenn Menschen generell ungeduldig sind und einem zu viel abverlangen. Mag es am Alter liegen? Keine Ahnung. Mein jüngeres Ich hat noch viel mehr gechattet als mein jetziges Ich. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass ich mittlerweile viel mehr um die Ohren habe und einfach nicht mehr die Zeit und Nerven habe. Da freue ich mich über jeden der eine gewisse Portion Geduld mit bringt und auch Mal warten kann.


    Das andere Extrem finde ich aber auch nicht gut. Und zwar Menschen die einem fast nie antworten oder denen man immer hinterher rennen muss. Irgendwann ist mir das dann doch auch zu doof und wenn es keine guten, legitimen Gründe gibt mag ich es nicht wenn man mich nach und nach ghostet. Wenn der Kontakt auf Neujahrsglückwünschen basiert ist das für mich einfach kein guter Kontakt. Eine gewisse Ausgewogenheit sollte also schon bestehen. Denn anders als vor einigen Jahren lasse ich mich emotional auch nicht mehr so ausbeuten. Für mich ist es natürlich immer noch die anständigste Art wenn man sich einfach Lebwohl sagt nach einer langen oder kurzen "Reise" zusammen, aber ich bin einfach kein Freund von einseitigen Freundschaften/Bekanntschaften. Da bin ich mir selber einfach zu viel Wert um so viel für andere Menschen aufzugeben die mich nicht wertschätzen. :)

    Der Thread passt gerade wie Deckel auf Topf für mich. Denn ich lebe seit dem 11. Januar 2019 vegan und bin sehr froh über diese Ernährungsumstellung. Das Ganze fing aber eigentlich schon Mitte 2019 an. Denn dort hatte ich meine ersten Sodbrennen Probleme bemerkt. Gerade bei stärkeren Kuhmilch/Kuhkäse Konsum. Dies artete dann so sehr aus, dass ich mich über das Thema informierte. Mein Arzt selber hatte davon nicht einmal was bemerkt, aber als ich testweise merkte wie mein Körper auf die Laktose reagierte ("Fun" Fact: Meine Mutter hat auch eine Laktose Intoleranz) hab ich diesen Konsum sofort gestoppt. Dazu kam, dass ich auf andere tierische Produkte eher wenig gut reagierte. Ob es jetzt eine Ei Allergie ist weiß ich nicht. Allerdings hatte ich auch nach jedem Ei Konsum immer Magenprobleme (die andere komischerweise nicht hatten). Zuerst hatte ich mir "What the Health" angeschaut. Und danach gleich "Earthlings". Das war der Film der es bei mir quasi instant geschafft hatte vegan zu leben. Denn diese Bilder bekam ich sicher nach mehreren Wochen und Monaten nicht mehr aus dem Kopf.


    Die Ironie dahinter ist, dass ich in diesem Thread noch von extremen Veganern/Vegetariern geredet hatte. Und jetzt stehe ich auf der Seite die so stark (von mir) kritisiert wurde. Zudem muss ich sagen, dass ich mir eine Menge in der Zeit anhören müsste, aber zuvor möchte ich anmerken, dass ein ebenfalls alt eingesessener User (mein Mann) ebenfalls seit dem 11. Januar vegan lebt. Was den Einstieg natürlich sehr erleichtert hat. Und wie gesagt: Sprüche bekam ich von allen Seiten genug. "Bekommst du genug Proteine?" "Wie ist das mit den Vitaminen?" "Fehlt dir denn gar nichts?" - Nein... eigentlich fehlt mir nichts. Außer die permanente Rechtfertigung vieler Mitmenschen und die Fragen während des Essens. :grinning_squinting_face: Die hatte ich vor meiner Veggiezeit schon sehr genossen. Fairerweise muss man sagen, dass der familiäre Teil meines Mannes da etwas toleranter mit umgeht als meine Eltern aus Bayern. Das wird sowieso eine Feuerprobe werden wenn ich sie dieses Jahr wieder sehe. Denn meine Mutter hatte leider nicht gerade sehr tolerant auf das Thema reagiert und war sogar sehr wütend deswegen. Da will ich mir nur ungern die Reaktion meines ohnehin konservativen Vaters ausmalen.


    Ansonsten liebe ich den veganen Lebensstil der auch auf andere Bereiche übergeht. Also nicht nur die Ernährung. Sondern auch alles was ich sonst so abdecken kann. Denn wusstet ihr z.B. dass auch in Seife tierische Reste sind? Und was für mich auch noch wichtig ist, dass die Menschen (so gut es geht) behandelt werden. Das heißt auch nachhaltige Kleidung und nicht das von der Massenproduktion. Was mir sehr wichtig ist da ich ohnehin nicht gerade das bin / war was man Shoppingqueen nennt.


    In jedem Fall ist dieser Lebensstil eine Bereicherung. Zudem ist es in der heutigen Zeit mit all der Vielfalt an veganen Produkten ohnehin leichter vegan zu leben. Als noch vor einigen Jahren. Ich liebe es mich in Rezepten auszutoben und hatte auch vieles Neues entdeckt. Egal ob Hummus oder spezielle Gemüsesorten: Es ist alles mit bei. Und seitdem ich das Ei beim Kuchen weg lasse ist die Zubereitungsdauer von Kuchen noch kürzer. Also Win-Win Situatione. Mich freut es auch einfach wenn ich die Menschen in meinen Umfeld mit meiner Ernährung begeistern kann. Man will gar nicht glauben was vegan alles möglich ist wenn man nur kreativ genug dafür ist. Mein größter Erfolg dieses Jahr war ein veganer Gouda. Und ich bin gespannt was die nächsten Jahre noch so möglich sein wird.


    Ich freue mich übrigens auch über jeden der seinen Fleischkonsum reduziert und generell sich einfach Mal in das ein oder andere vegetarische/vegane Produkt rein schnuppert. Kenne mittlerweile viele Flexitarier und freue mich einfach wie offen der Umgang mit dem Thema ist. Zwar wird es immer welche geben die das als "Kaninchenfraß" bezeichnen, aber das sind auch meist die, die beim Wort "vegan" dicht machen. Selbst wenn vor ihnen ein leckerer veganer Braten oder eine tolle, cremige Torte steht. :tongue:

    Das ist echt ein spannendes Thema. Ich selber habe schon mehrere Phasen in meinem Leben durch wo ich nicht nur Atheist war. Sondern auch das Thema Religion mit sehr viel Misstrauen und Argwohn betrachtet. Was wohl daran liegt, dass meine Mutter damals immer zur Kirche gezwungen wurde und ich dadurch eher ein negativ behaftetes Bild von Religion hatte. Dabei hatte mir sicher auch nicht die Mutter meines 1. Ex geholfen die noch stärkere Extreme anlegte und sie sogar an gewisse Bedingungen knüpfte. Trotzdem war ich dadurch nicht weniger aufgeschlossen gegenüber dem Thema Religion. Hatte ich sogar des Öfteren still und heimlich gebetet wenn es mir nicht gut ging. Was irgendwie abstrus klingt da es ja meist eher andersrum ist (also das Religiöse ihren Glauben den Kindern aufzwingen. Und nicht umgekehrt).


    Gibt es gewisse Grundsätze im Leben, an die ihr glaubt und auf die ihr vertraut?


    Teils. Teils. Ich habe jetzt nicht unbedingt einen Guide fürs Leben, aber ich mag das Gefühl an etwas glauben zu können. In Situationen im Leben wo ich echt am Struggeln bin schätze ich es an etwas festhalten zu können. Das hat schon fast etwas Kindliches wo man ja auch noch an den Weihnachtsmann oder die Zahnfee geglaubt hat. Nur, dass dieser Glaube etwas größer und mächtiger ist. Mein Grundsatz ist trotzdem, dass Religion einen nicht von allem befreit. Dafür gibt es Gesetze und ich halte nichts davon sich quasi freizusprechen von Taten nur weil man einen Gott anbetet. Da gehört für mich gerade als Erwachsener auch eine gewisse Eigenverantwortung dazu. Und die können manche (selbst nicht Gläubige) dennoch nicht tragen. Man sollte auch durchaus hinterfragen was alles so in der Bibel steht. Vieles davon ist sehr widersprüchlich (dazu findet man genug im Internet) und ich halte mich eher an der Nächstenliebe fest und daran wie man seinen Gegenüber behandelt. Man könnte fast schon überspitzt sagen, dass ich sehr flexitarisch im Glauben unterwegs bin. Zwar bin ich gläubig, aber ich lass mir auch nicht mein Misstrauen nehmen. Es ist so ein für und wieder und schwer zu erklären. Allerdings deckt für mich auch der evangelische Glaube eher meine Einstellung zur Religion ab als es bspw. der katholische Glaube für mich getan hat. Wahrscheinlich weil da mit gewissen Themen auch etwas toleranter umgegangen wird (zumindest in meinen Kreisen).


    Wie sicher seid ihr euch mit eurem Wissen und was davon ist vielleicht nur Glauben?


    Garantie haben wir glaube ich alle nicht. Weder die Atheisten noch die Gläubigen. Das ist aber nicht schlimm. Im Leben muss ja nicht alles in Stein gemeißelt sein. Sicher ist wohl nur, dass wir alle irgendwann sterben werden. Was danach passiert ist ungewiss und obwohl wir vieles schon wissen gibt es Dinge die einfach unsere Grenzen sprengen. Und das ist auch okay. Ich mag das Gefühl nicht immer über alles Bescheid zu wissen. Obwohl ich ein sehr wissbegieriger Mensch bin. Woran ich glaube ist schon eine höhere Kraft. Die muss nicht Mal im Widerspruch mit der Wissenschaft sein, aber irgendwie gibt es mir ein gutes Gefühl, dass ich da zu jemanden hoch sehen kann der ein Auge auf mich hat. Auch wenn das für Nicht Gläubige sicher immer noch sehr abgedroschen klingt. ^^


    Seid ihr in einer eher religiösen Familie aufgewachsen und vielleicht noch Anhänger einer der Weltreligionen?


    Sowohl als auch. Meine Großeltern waren alle gläubig. Meine Eltern eher weniger. Also bin ich quasi ein Mix aus beiden und irgendwie war das auch gut so. So konnte ich mir meine eigene Meinung zu dem Thema bilden und bin dadurch irgendwo auch das Ergebnis dieser Erziehung. Mein Bruder hingegen ist Atheist, aber ihm ist es komplett egal wer-wie lebt. So lange man Niemanden damit schadet oder den Glauben für böse Zwecke nutzt steht meine Familie dem eigentlich ganz offen entgegen. Obwohl meine Mutter durch ihre Erfahrungen dem nach wie vor eher negativ gegenüber steht, aber das kann man ihr nicht verübeln. Man sollte seinem Kind nie etwas gegen seinen Willen aufzwingen. Da merkt man was dabei raus kommt.


    Habt ihr spirituelle oder religiöse Erfahrungen gemacht?


    Kommt drauf an wie man die definiert. Ich hab jetzt nicht irgendwie so den erleuchtenden Moment gehabt, aber es gab oft Momente in meinem Leben wo es echt nicht gut lief und ich dachte "Das wär's jetzt". Und irgendwie hab ich... sei es aus menschlicher oder irrational menschlicher Kraft... das dann trotzdem überstanden. Ich hatte schon die ein oder andere Panikattacke die mir fast die Luft abgeschnürt hat. Und Momente wo ich bei hellichten Tag verfolgt wurde. Man mich bedrängt hatte und ich körperlich definitiv im Nachteil war, aber irgendwie lebe ich immer noch. Keine Ahnung. Ich war oft dumm genug mich Gefahren auszusetzen die ich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht überlebt hätte. Ob das jetzt mit meinen Glauben zu tun hat kann ich nicht beantworten. Weil das ja quasi wieder mit der zweiten Frage im Zusammenhang steht. Es gab aber definitiv Momente wo ich das Gefühl hatte, dass da etwas Außermenschliches mit mir Kontakt hatte (nein, ich rede nicht über Alien ;)). Vielleicht war es aber auch nur eine zu starke Müdigkeit und Verwirrung. Ich weiß es nicht.


    Handelt ihr nach eurem Glauben?


    Jein... wenn dann wirklich nur nach den guten Grundsätzen aus der Bibel. Die zehn Gebote sind schon eine feine Sache. Wenn auch nicht immer ganz korrekt. Manche Dinge widersprechen sich da wie gesagt, aber ich halte es generell (ob gläubig oder nicht) für eine erstrebenswerte Sache seine Mitmenschen und Lebewesen mit Respekt zu behandeln.


    Wie steht ihr zu den großen Religionen allgemein?


    Zwiegespalten. Religion ist wie alle anderen Dinge auf dieser Welt eine Sache der Handhabung. Manche können damit gut umgehen. Andere wiederum nicht. Aber wir sind halt Menschen und neigen dazu die Dinge für das Böse auszunutzen. Es gibt natürlich gewisse "Werkzeuge" die priorisierender Weise öfter zu Schlechten genutzt werden (Geld, Macht, Religion, Macht, Politik, ...), aber auch diese haben ihr Gutes. Man sollte wenn möglich einfach nicht in schwarz und weiß denken. So hat man definitiv mehr vom Leben und erkennt, dass nicht jeder Gläubige gleich sich versucht rein zu waschen und nicht jeder Atheist verächtlich gegenüber dem steht was sich der Wissenschaft entzieht. Also im Grunde genommen stehe ich dem gut gegenüber. Man sollte ja ohnehin so vorurteilsfrei wie möglich durchs Leben schreiten und seinen Gegenüber mit Respekt behandeln. Ich werte den Menschen nach seinen Handlungen und wie er damit umgeht. Und nicht nach etwaigen Interessen. :)


    Glaubt ihr an ein Leben nach dem Tod?


    Ja. Ich glaube daran, dass es was danach gibt. Egal was es ist, aber ich hab das Gefühl, dass es mehr gibt als nur das was wir an der Wissenschaft festmachen können. Warum? Keine Ahnung. Reines Bauchgefühl und genauso schwammig wie alles was man so aus der Bibel entnehmen kann... würde ich behaupten. ^^


    Was ist für euch der Unterschied zwischen Glauben und Religion?


    Glauben bedeutet nicht zwingend Religion, aber Religion des Öfteren glauben. Du kannst ja auch daran glauben, dass man nach dem Tod im Schokohimmel landet. Und alle "Bösen" in der Hölle einfrieren. Das ist halt ein sehr dehnbarer Begriff. Und ich kenne genug die auch ans Spaghetti Monster glauben. Zumindest ist das für mich die Definition von Religion und Glauben. Obwohl viele Religionen natürlich auf Glauben und Beten aufbauen, aber ich bin nicht so deep in der Materie. Vielleicht gibt es auch Religionen die komplett ohne das Glaubensthema auskommen. Das sind einfach so meine Erfahrungen die ich mit diesem Thema gemacht habe.


    Wenn ihr nicht an eine der Weltreligionen glaubt, gibt es dennoch etwas, an das ihr glaubt?


    -


    Meint ihr, eine Welt ohne Religion oder Glauben wäre besser?


    Nein. Der Mensch findet immer Wege um Chaos zu stiften. Man kann ja genug anderes benutzen um es ausnutzen. Siehe oben: Politik, Geld, Macht, usw. Dazu braucht es keine Religion. Haben sicher auch schon genug Kriege bewiesen in denen es am Ende "nur" um Land und noch mehr Macht ging. Vielleicht dient es gerne als Rechtfertigung, aber ich glaube, dass es dazu nicht so etwas braucht um unsere Welte schlechter zu machen.

    Spielt jemand von Euch Elden Ring, oder hat es vor? Wenn ja, was reizt Euch daran? Wenn nein, was schreckt Euch ab?

    Die Frage kann ich eher mit einem "Jein" beantworten. Ich hab meinem Mann bei Elden Ring zugeschaut und eigentlich fast alles an Story Content miterlebt. Zwar habe ich vor selber noch einmal meine eigene Reise in Elden Ring zu machen, aber da ich nach auch fast 300h erst Mal etwas übersättigt war hab ich diese Pläne erst Mal auf Eis gelegt. :)


    Der Reiz des Spiels ist für mich nicht nur die Herausforderung (die es auch in anderen Soulsteilen gibt). Sondern auch die unglaublich schöne Landschaft, die Lore die man in jeder Ecke findet und natürlich auch der Wiederspielwert. Zwar würde ich mich selber eher als Laie bezeichnen was die Fromsoftware Spiele angeht, aber ich habe großen Spaß daran mich immer aufs Neue zu fordern. Doch gerade Elden Ring sticht da besonders hervor. Im Vergleich zu DS1 ist für mich ER einfach der bessere Teil. Nicht nur weil da schon einiges an Zeit dazwischen liegt. Sondern auch weil mir die Landschaft optisch einfach besser gefällt und man auch als Neuling bessere Chancen hat ins Spiel reinzukommen.


    Und die Bosse sind einfach der Hammer! Ich finde den Soundtrack dieses Spiels einfach nur grandios. Und es gab Momente wo ich einfach nur verzaubert vorm Bildschirm saß und mich über das Spiel erfreut habe. Kenne eigentlich auch soweit alle (für die Platin Trophäe) benötigten Endings und weiß auch schon welches davon meines (wahrscheinlich) sein wird.


    Jedenfalls merkt man wie viel Liebe in diesem Spiel steckt. Für mich einer der besten Open World Spiele die ich so kenne. :thumbs_up: